E_1939_Zeitung_Nr.041
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(Schluss)<br />
Einer der schwersten Unfälle dieser Art, den Wichtig ist auch das Warnungssignal an solchen<br />
Oertlichkeiten, ferner die Sicherung der<br />
ich gesehen habe, verursachte ein Mann, der noch<br />
nie ein Auto gelenkt hatte, unter der Wirkung von<br />
zwei Bechern Bier in den leeren Magen aber plötzlich<br />
den Mut aufbrachte, ein Lastauto durch die die Strasse durch Geländer etc.<br />
Spielplätze und Schulhausausgänge gegen<br />
Stadt zu führen, nach kurzer Strecke eine Kurve Ueberall, besonders in grossen Städten,<br />
verfehlte und ein junges hoffnungsvolles Menschen-<br />
sollte auch strassenpolizeilich auf die Schul-<br />
leben vernichtete. Wer es miterlebt hat, wie entsetzlich<br />
schwer dieser Schlag die Angehörigen des<br />
Opfers traf, wird die Gefährdung, die der Alkohol<br />
im Strassenverkehr bedeutet, nicht mehr unterschätzen<br />
können.<br />
Gerade die zu gute Stimmung der Alkoholisierten<br />
führt zu Kritiklosigkeit gegenüber dem kindlichen<br />
Verhalten; er nimmt es leicht in der Gefahrzone,<br />
und der Gedanke « es wird schon gehen » beherrscht<br />
nur allzu gern den Alkoholisierten.<br />
6. Typus:<br />
Vermeidbare Exposition des Kindes<br />
im Strassenverkehr.<br />
Ein weiteres, nicht allzu seltenes Gefährdungsbild<br />
gewahrt man oft auf der Strasse,<br />
wenn Erwachsene als Begleiter von Kindern<br />
zu Fuss oder zu Velo den schwächern Teil,<br />
speziell kleinere Kinder, die «gefährdete<br />
Randzone » (nach der Strassenmitte hm) benutzen<br />
lassen, anstatt selbst die gefährliche<br />
Stelle der Strasse einzunehmen. Nie sollte<br />
beim paarweisen Velofahren der Erwachsene<br />
das Kind oder überhaupt den schwächeren<br />
Gespanen links von sich fahren lassen!<br />
7. Typus:<br />
— FREITAG, 19. MAI <strong>1939</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
A<br />
Das Kind im modernen Strassenverkehr<br />
Kinder zu Velo.<br />
Die Velofahrer erobern sich heute die Welt<br />
und sind deshalb zu einem wichtigen Faktor<br />
des Strassenverkehrs geworden. Bei jedem<br />
Strassenbenützer muss die Kenntnis der gesetzlichen<br />
Verkehrsregeln vorausgesetzt werden.<br />
Solange sich aber die Radfahrer nicht an<br />
die geltenden Vorschriften halten, ist ein<br />
einigermassen gefahrloser Strassenverkehr<br />
nicht denkbar.<br />
In der letzten Zeit hat jedoch auch die Zahl der<br />
velofahrenden Schulkinder gewaltig zugenommen;<br />
schon ganz Kleine sieht man mit Velos auf den<br />
belebtesten Strassen; per Velo unternehmen ganze<br />
Schulen ihre Ausflüge, Grund genug, immer stärker<br />
auf eine verbesserte Verkehrserziehung der Velofahrer<br />
und damit überhaupt der Kinder zu dringen.<br />
Die Bekämpfung des Kinderunfalls !<br />
Auf die grosse Bedeutung rein baulicher<br />
Vorsichtsmassnahmen bei Erstellung von Neubauten,<br />
speziell auch bei Schulhäu£ern und<br />
Spielplätzen, habe ich bereits hingewiesen.<br />
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kinder dann besondere Rücksicht genommen<br />
werden, wenn sie sich auf dem Wege zur<br />
Schule befinden. Hierin sind die Verhältnisse<br />
in New-York vorbildlich, wo für diese Zeiten<br />
eine besondere Verkehrsordnung besteht<br />
(spezieller Schutz durch die Verkehrspolizisten,<br />
Gruppenführer unter den Kindern etc.).<br />
Dem sorgfältigen Fahrzeugführer werden<br />
diese Zeiten nicht entgehen, er wird sein<br />
Tempo entsprechend massigen.<br />
Fortgesetzter Verkehrsunterricht in den Schulen<br />
tut not; die heranwachsende Jugend muss für die<br />
Sicherheit der Strasse gewonnen werden. Und es<br />
hält leicht, den Verkehrsunterricht dem bestehenden<br />
grossen Interesse des Kindes am Fahrzeugverkehr<br />
anzupassen. Nicht darum aber handelt es sich, leblose<br />
Vorschriften einzupauken, sondern an Hand<br />
von Modellen und an fingierten Situationen im<br />
Klassenzimmer und mitten im Strassenverkehr, hei<br />
Lichtsignalen usw. Belehrung zu erteilen, so dass<br />
das Kind auch tätig eingreifen kann. In sehr anerkennenswerter<br />
Weise hat die Polizei an verschiedenen<br />
Orten selbst einen gewissen Verkehrsunterricht<br />
der Schuljugend an die Hand genommen.<br />
Er genügt aber nicht, wenn er kaum alljährlich<br />
einmal wiederholt wird. Am besten Hesse sich wohl<br />
die Verkehrserziehung mit dem Turnunterricht verbinden;<br />
den höheren Klassen können z. B. die physikalischen<br />
Grundbegriffe der kinetischen Energie<br />
eines Motorfahrzeuges, das Wesen der Anhaltestrecke<br />
(infolge Wegverlustes durch Reaktionszeit<br />
und Bremsweg) erklärt und damit ein grundlegendes<br />
Verständnis für die Forderungen der Verkehrsordnung<br />
erweckt werden. Im allgemeinen begegnet<br />
man ja bei den Kindern grossem Interesse, an der<br />
Strassenverkehrsordnung mitzuhelfen. Daneben<br />
wäre dieses Fach auch geeignet, die Grundsätze<br />
der Nüchternheit zu besprechen etc. Und warum<br />
mit diesen Uebungen nicht auch einen eigentlichen<br />
Unterricht für das Velofahren verbinden? «Ein<br />
guter Velofahrer wird auch ein guter Motorfahrzeugführer<br />
sein! > Ausserdem könnten durch Veranstaltung<br />
von Elternabenden auch die Erwachsenen<br />
über die wichtigsten Fragen der Strassenverkehrserziehung<br />
aufgeklärt werden etc.<br />
Das beste Mittel, um zu verhindern, dass die<br />
Kinder die iStrasse als Spielplatz benützen, sozusagen<br />
benützen müssen, bildet eine<br />
weltherzige Schaffung von Kinderspielplätzen.<br />
Unabsehbare Gefahren lauern im modernen Verkehr<br />
auf alle Strassenbenützer, besonders aber auf<br />
die unerfahrene Jugend!<br />
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Daran ist kein Zweifel: die Bekämpfung<br />
des Kinderunfalls auf der Strasse stellt eine<br />
vornehme Aufgabe dar, welche sowohl von<br />
selten der Eltern als auch der Schulen und<br />
der Behörden grösste Aufmerksamkeit erfordert.<br />
Die amerikanische Statistik zeigt,<br />
dass durch sorgfältige Strassenaufsicht und<br />
Erziehung gerade der Kinderunfall am besten<br />
Sfrassen und Verkehr<br />
Kohlenoxydgas als Ursache von Verkehrsunfällen.<br />
Die Strassenpatrönillen der kalifornischen Verkehrspolizei<br />
haben entdeckt, dass zwei Prozent der<br />
von ihnen untersuchten Wagen im Innern eine<br />
Menge von Kohlenoxydgas enthielten, die ausreichte,<br />
um den Fahrer für 6—9 Stunden schläfrig<br />
zu machen oder dessen Beobachtungsfähigkeit herabzusetzen.<br />
In Fachkreisen wird diese Feststellung<br />
als Erklärung für eine Reihe von Unfällen betrachtet,<br />
deren Ursachen bisher ein undurchdringliches<br />
Dunkel umgab.<br />
Das Licht im Strassenverkehr.<br />
Ein bisher nur wenig berücksichtigtes Teilgebiet<br />
der Unfallaufklärung liegt im Einfluss der Beleuchtung<br />
bei nächtlichen Verkehrsunfällen. Der<br />
Berliner Psychotechndker Dr. Lossagk ist nun auf<br />
Grund seiner Erfahrungen als gerichtlicher Sachverständiger<br />
zu dem bemerkenswerten Schluss gelangt,<br />
dass häufig die Fahrlässigkeit weniger beim<br />
Fahrer als bei der Schaffung von ungünstigen Beleuchiungsbedingungen<br />
zu suchen war. Die weitere<br />
Erforschung dieses Spezialgebietes wird dazu führen,<br />
die Verkhrsbeleuchtung so zu gestalten, dass<br />
die günstigsten Bedingungen für die Sehsicherheit<br />
und damit für das Leben der Strassenbenützer geschaffen<br />
werden.<br />
« Warten » als Strafe für Verkehrssünder.<br />
Die Polizei von Kansas City wendet eine neue<br />
Methode an, um Verkehrssünder zu strafen, bevor<br />
sie gerichtlich abgeurteilt werden. Erwischt eine<br />
Polizeipatrouille einen Schnellfahrer, so hält sie<br />
ihn an, händigt ihm die gerichtliche Vorladung<br />
aus und entfernt den Zündschlüssel von seinem<br />
Wagen. Erst bei der nächsten Runde wird dem<br />
Sünder der Schlüssel wieder ausgehändigt; inzwischen<br />
vergehen SO bis 40 Minuten, Zeit genug,<br />
damit der Mann darüber nachdenken kann, dass<br />
er schneller vorwärtskommt, wenn er langsamer<br />
fährt.<br />
Amerikanische Oeffentlichkeit für strengere<br />
Autogesetze.<br />
Eine die ganze amerikanische Nation umfassende<br />
Erhebung von Prof. Gallup, Direktor des<br />
«Instituts für Oeffentliche Meinung», beschäftigte<br />
sich mit der Frage, ob die amerikanische Oeffent-<br />
vermieden werden kann, weil man ja schliesslich<br />
die Schwächen des Kindes im Strassenverkehr<br />
am genauesten kennt.<br />
Die Impulsivität der Kinder, ihre mangelnde<br />
Erfahrung wird aber immer gefährliche<br />
Situationen schaffen. Möge aber der Gruppe<br />
der Sorglosen und durch kindliche Gefühle<br />
Geleiteten ein guter Schutzengel wachen !<br />
Kenntlichmachung von Pollzeiautos durch<br />
Neonlicht.<br />
Im Stadtinnern von Chicago verkehren seit einiger<br />
Zeit Polizeiauto«, die von weitem durch eine<br />
grosse Aufschrift auf dem Limousinedach kenntlich<br />
gemacht sind. Diese Aufschrift besteht aus<br />
Neonröhren, die das Wort «Police» bilden. Sie<br />
leuchten so stark, dass sie nicht nur bei Dunkelheit,<br />
sondern auch bei dichtem Nebel auf grössere Entfernung<br />
hin sichtbar sind. Diese Wagen fahren<br />
grundsätzlich in dem gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Tempo, so dass es anderen Fahrzeugen möglich ist,<br />
ihre Geschwindigkeit ihnen anzupassen.<br />
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lichkeit die bisher geltenden Verkehrsgesetze für zu<br />
milde' erachte und die Ergänzung durch weitere<br />
Vorschriften wünsche. Die Untersuchung echloss<br />
Ingenieure und VerkehrssachveTStändige aus,<br />
machte einen Unterschied zwischen Automobilbesitzern<br />
und anderen Personen und spiegelte die<br />
öffentliche Meinung wie folgt wieder:<br />
Für ein neues Gesetz<br />
Alle Be- Befragte<br />
fragten Wagenbesitzer<br />
Obligatorische, regelmässig wiederholte<br />
Prüfung der Bremsen<br />
und Scheinwerfer 90 % 88 %<br />
Verschärfte Fahrerprüfungen mit<br />
genauerem medizinischen und<br />
Intelligenz-Examen 87 % 86 %<br />
Entzug der Fahrbewilligung wegen<br />
Fahrens in angetrunkenem<br />
Zustand 95 % 86 %<br />
Strenge Gesetze gegen Fussgänger,<br />
welche die Fahrbahn entgegen<br />
den Verkehrsregeln<br />
überqueren<br />
Automatische Höchstgeschwindigkeits-Einstellvorrichtungen<br />
an<br />
Autos 67 % 61 %<br />
Zwangshaftpflichtversicherung 76 % 72 %<br />
Die Wirksamkeit einzelner dieser Vorschriften<br />
wird, sofern sie Gesetzeskraft erlangen sollten, von<br />
Verkehresachverständigen bestritten. Indessen zeigt<br />
sich, dass die überwiegende Mehrheit des amerikanischen<br />
Publikums ein Eingreifen des Gesetzgebers<br />
befürwortet, um das «Gespenst des Autotodes»<br />
zu bannen. Unter diesen Verhältnissen ist es auch<br />
bezeichnend, dass soeben für New York im Senat<br />
ein Gesetz, das die Höchstgeschwindigkeit auf<br />
50 Stündenmeilen (nachts 40 Stundenmeilen) festsetzt,<br />
mit 36:11 Stimmen angenommen worden ist<br />
eh.<br />
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