E_1940_Zeitung_Nr.022
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N° 22 — DIENSTAG, 28. Mai <strong>1940</strong>. AUTOMOBIL-REVUE<br />
11<br />
Das Holz schafft<br />
Von Fridolin.<br />
Unser Major stellte mich auf einem meiner<br />
Gänge und überraschte mich — er liebt Ueberraschungen<br />
—r mit dem Hinweis, dass hier höchstens<br />
das Holr schaffe. Dies, falls ich die Absicht<br />
hätte, einige Glossen über unsem Dienst und Betrieb<br />
aufzuzeichnen.<br />
Das wohlbekannte Witzwort, dass nur das Holz<br />
schaffe — böse Zungen flüstern ja bekanntlich<br />
derlei Dinge sogar im BundeshausI —ist in unserm<br />
Fall eine glatte Löge, i Denn unser Major schafft<br />
auch. Und zwar nicht zu knapp. (Sol Das dürfte<br />
ihn wieder einmal freuen.)<br />
Dass man schon vor der Mobilmachung zahlreiche<br />
H. D. nach ihren besonderen Befähigungen<br />
zu bestimmten Hilfsdienstformationen einteilte*<br />
dürfte als bekannt vorausgesetzt werden können.<br />
Dass meine bescheidene Person, alias Fridolin, ein<br />
Automobil zu lenken weiss, dürfte meiner tit. Leserschaft<br />
ebenfalls längst nicht mehr .verborgen<br />
geblieben sein. Es kam auch bei den Einteilungen<br />
zum Hilfsdienst zum Vorschein. Deshalb schlenkerte<br />
es mich — wie man sich in diesen Fällen ausdrückt<br />
— zu einer jener Gruppen, denen die Reparatur<br />
der von der Armee angeworbenen Motorfahrzeuge<br />
Überbunden ist. Genauer gesagt, zu<br />
einer Abteilung, welche dafür sorgt, dass besagte<br />
Fahrzeuge, falls sie der Pflege bedürfen, zur Reparatur<br />
in gute Hände gelegt und diesen Händen<br />
mit möglichster Beschleunigung auch Wieder' entrissen<br />
werdenI Denn es pressiert immer. Wir haben<br />
eben leider zu wenig Lastwagen, und es gibt allzu<br />
viele Transporte, welche die Bahn unmöglich,<br />
ausführen kann. Ausser der Bahn wusste das allerdings<br />
vorher schon so ziemlich der hinterste<br />
Chauffeur. Wie kam ich denn nur auf dieses Nebengeleise<br />
— um mich auch hier fachgemäss auszudrücken?<br />
Ach ja die — Lastwagen 1<br />
Wir haben ihrer zu wenige. Wenn aber der<br />
Laie, hinschaut, so sind es doch ziemlich viele, die<br />
da herumstehen. Dass ich Laie bin, ist ein offenes<br />
Geheimnis. Wer nur, ich sage ausdrücklich nur<br />
PW, sprich Personenwagen, zu fahren weiss, den<br />
schickt man zwar nicht gerade weg, aber er lebt<br />
so mehr oderweniger an der Peripherie der ganzen<br />
Veranstaltung. Und das ist nun eben mein<br />
trauriges Losl Beim Anblick eines ausgewachsenen<br />
Traktors, auf den andere mit derselben Selbstverständlichkeit<br />
hinaufhüpfen, wie ein Cowboy auf<br />
seinen Mustang (gutes Bild, nicht? Traktoren haben<br />
auch Sättel I), da werde ich bleich und verdufte.<br />
Noch einmal: Genau, wie es mir bei Pferden geht,<br />
seit ich als Fünfjähriger im Hippodrom vofTe fünf<br />
Minuten brüllte wie ein-" Stier. Vor Angst. Nach<br />
fünf Minuten durfte ich nämlich wieder herunter.<br />
Sonst hätte ich länger gebrüllt.<br />
Bei Lastwagen rieselt es mir halb wohlig, halb<br />
grauslich über den Rücken, ungefähr wie im Bremgartenwald,<br />
wenn ich neben den grossen Rennwagen<br />
stand. Motorräder höre ich ganz gern vorbeifahren.<br />
Bleiben also bloss die PW.<br />
Und deshalb besorge ich derzeit die Post für<br />
unsere Helden vom Volant. Sie sehen: Ein ausgesprochener<br />
Peripherieposten. Man ist wohl dabei,<br />
aber eben mehr nebenbei. ... .. ,<br />
Wir, das heisst all unsere Fahrzeuge und die.<br />
H.D.-Truppe, bewohnen eine riesenhafte Halle.<br />
Wozu sie in Friedenszeiten dient, ist hier Nebensache.<br />
Sie Ist äusserst geräumig, sehr hoch und<br />
eine breite Galerie zieht sich rings um,, in Hohe<br />
eines imaginären ersten Stockes. Seit wir das'<br />
nachbarliche Schulhaus räumen mussten, ist dieser<br />
Imaginäre erste Stock sozusagen das «beL etage»<br />
der Halle geworden. Unsere Schreiner — ja, ja,<br />
wir haben Spezialisten! —' haben auf dieser harmlosen<br />
Galerie mit Hilfe von Brettern eine ganze<br />
Zotzelreihe von hellen, schönen Büroräumen eingerichtet;<br />
Stichwort: Die Bretter! Das wäre nun das<br />
bewuss"te Holz, das schafft. Das Holz, mit dem<br />
wunderbaren Privileg der- Arbeit. Da sind- Türen<br />
und Fenster,, Briefkasten und Holzböden, Stühle,<br />
Tische, Kartotheken und eine Menge Tischtelephon-<br />
,Anschlüsse w Zugegeben — das Holz schafft. Aber<br />
da können* unsere wcfckeren Schreiner nichts dafür.<br />
Und däS Holz schafft höchstens auch! Allerdings<br />
dafür auch nachts; wenn wir unsere Strohsäcke zu<br />
überreden trachten, sie sollen doch nicht so hart<br />
igdigen Uns sein, was ihnen dann — zu unserem<br />
Leidwesen — immer nur an der gleichen Stelle, in<br />
der Mitte nämlich, Eindruck macht.<br />
Am Tag sollten sie den Betrieb sehen können.<br />
Das läuft wie am Schnürchen I Wie in einem grossen<br />
Geschäft, hätte ich beinahe gesagt. Aber es<br />
ist sogar Militärdienst. Und unser Land darf mit<br />
einem "gewissen Stolz auf unser Tun blicken. Die<br />
Aufgabe, die uns gestellt ist, könnte man auf eine<br />
sehr einfache Formel bringen: Mit dem äussersten<br />
Minimum an aufgebotenen Motorfahrzeugen das<br />
Maximum an Anforderungen der Armee befriedi-<br />
Nicht wahr, das liest sich wie eine Preisaufgabe?<br />
So etwa wie: Aus wie wenigen Zündhölzern<br />
können.Sie die Zahl 777 darstellen? Glauben<br />
Sie es ruhig; es ist manchmal verflucht ähnlich!<br />
Denn die Wagen, die wir bekommen, sind beileibe<br />
nicht militärisch marschbereit. Selbst wenn der<br />
Besitzer stolz behauptet, er sei nun drei Jahre lang<br />
ohne die geringste Reparatur damit gefahren. Hier<br />
geht es um das Letzte; «um alles. Der hinterste<br />
Knopf, die' letzte Düse und die- versteckteste<br />
Infolge Platzmangel muss heute die Rätselecke<br />
ausfallen.<br />
Schraube muss so zuverlässig sein und so tadellos<br />
arbeiten, dass sich die Truppe- absolut auf das ihr<br />
zur Verfügung gestellte Fahrzeug verlassen kann.<br />
Bis aufs letzte ausgetüftelte, schematisierte Kontrollen,<br />
präziseste Prüfungen auf Herz und Nieren<br />
müssen die neu eingetrudelten Wagen über sich<br />
ergehen, lassen. Und wenn wir fertig sind mit ihnen<br />
und sie als marschbereit erklären, der Tri/ppe ab-<br />
"geßen, dann konnte das Vehflcef ebensogut aus<br />
dem Schächtelchen kommen,<br />
Die Halle ist längst zu klein geworden und der<br />
ganze Schulhof steht randvoll mit Automobilen. In<br />
Reih und Glied, in Achtungstellung, die kein<br />
«Ruhn» kennt, sind sie da geparkt und harren der<br />
Dinge, die da kommen sollen. Diese Dinge sind<br />
meistens «Motorwägeler> mit dem gepfeilten Lenkrad<br />
ah der weinrofen Aermelpatte. Und sie sind<br />
glücklich, wenn sie ihren gnädigen Herren und<br />
Oberen eine blitzende Limousine mitbringen können,<br />
die läuft wie ein Frühlingshauch — dank unserer<br />
Mühen.. Oder einen bärenstarken, soliden<br />
und ebenso lautlosen Lastwagen, echteste Schweizer<br />
Qualitätsarbeit, der mühelos und ohne Rast<br />
ungezählte Tonnen bergan und talab schleppen<br />
wird. Ich muss sagen — ich .begreife es gut, dass<br />
man bei uns eigentlich nur mit- freudigem Gesicht<br />
davonzieht.» Die Fahrer, weif sie tadellose Fahrzeuge<br />
mitbekommen, und sogar die braven Bürger,<br />
die mit saurem Gesicht und nicht ohne Misstrauen<br />
ihre Lieblinge dem Vaterlande stellen, wenn<br />
sie sehen, in welch verwunderlich vertrauenerregende<br />
und sorgfältige Pflege sie ihre liebvertrauten<br />
Göppeli und Bannen überantworten .<br />
Es ist ein eindrücklich Bild, wenn ich so zum Fenster<br />
hinausschaue und sie da stehen sehe, in Reih<br />
und Glied, wie Soldaten (was sind sie schliesslich<br />
anderes?), ältere; geruhsame Herren und schnittige<br />
neue und neueste Modelle aus aller Herren<br />
Länder. Sogar die schöne meerblaue Limousine mit<br />
dem prächtigen Radio.- Merkwürdig, wie um halb<br />
acht Uhr abends dieser Wagen immer zufälliger-?<br />
weise bestaunt wird, wenn die neuesten Nachrichten<br />
... Na, wir verstehen uns?<br />
Mit Oel, Benzin, Pneus und Batterien, mit h\\<br />
unseren Motorrädern, Traktoren und Lastwagen<br />
und mit den vielen Personenwagen, mit unsem bewundernswert<br />
rationalisierten Bureaubetrieben ist<br />
unser Dienst eigentlich die reine Freude. Und'wo<br />
Freude ist, wird auch gearbeitet. Und zwar ganz<br />
tüchtig! Und mit erstaunlich wenig Leuten eigentlich.<br />
Ich behaupte deshalb noch einmal: Es ist<br />
glatte Untertreibung, wenn unser Major meldet,<br />
. Er schafft auch. Er hat's<br />
geschafft, und wir mit ihm. Er weiss das ganz gut,<br />
und wir wissen's auch! Der Karren Jäuftl.<br />
Wir könnten höchstens sagen, damit der Major<br />
auch ein wenig recht hat: Sogar das Hplz schafft!<br />
Lei zte Ifleldun^en<br />
Italien unterbindet den zivilen Autoverkehr.<br />
Nach einer Verfügung der zuständigen Behörden<br />
dürfen in Italien vom 1. Juni an keine privaten<br />
Motorfahrzeuge mehr verkehren. Ob damit auch<br />
dem Autosport sein Stündlein geschlagen hat, der<br />
bisher auf unserem Kontinent fast nur noch in<br />
Italien eine Pflegestätte fand ?<br />
Villoresi holt sich in überlegener Manier die<br />
Targa Florlo.<br />
Einst eines der schwersten Rennen über die<br />
holprigen, damals noch nicht ausgebauten Strassen<br />
Siziliens, mit Hunderten von Kurven auf einer<br />
einzigen Runde, ist seit einigen Jahren die Targa<br />
Florio auf eine gepflegte Piste im Parco della<br />
Favorjta bei Palermo verpflanzt worden. Zur dieajährigen<br />
31. Auflage waren wiederum nur 1%-Liter-<br />
Rennwagen zugelassen, wobei es geschah, dass sich<br />
am letzten Donnerstag ein ausschliesslich aus Maserati<br />
bestehendes Feld von 16 Konkurrenten am Start<br />
einfand. Alfa Romeo, der Sieger von Tripolis, erklärte<br />
von Anfang an, nicht «in den Ding syn ><br />
zu können. Damit hatten es die Prognostiker leicht,<br />
denn sofern sich die beiden Fabrikpiloten Maseratis,<br />
Villoresi und Cortese, nicht in eine Pechsträhne verwickelten,<br />
stand deren Sieg zum vornherein sogut<br />
wie fest. Nun, besagte Pechsträhne blieb aus und<br />
« programmgemäss » gelangten Villoresi und Cortese<br />
in die Kränze, jener als Erster, dieser als Zweiter.<br />
VwniStartzeichen, weg, setzte sich der Draufgänger<br />
Klassement:<br />
t!- 1. Villoresi (Maserati) 40 Runden = 228 km m<br />
1 St. 36 Min. 08,6 Sek., Stundenmittel 142,287 km.,<br />
2.; Cortese (Maserati) 1:37:23,6; 3. Rocco (Maserati)<br />
1:37:40,0; 4. Bianco 1:38:45,0.<br />
*. C. S-<br />
Das Zentralkomitee<br />
hielt am letzten Samstag in Bern eine Sitzung ab,<br />
die in Anbetracht der Zeitumstände einen guten<br />
Besuch verzeichnen durfte. Die Jahresrechnung<br />
1939 sowie die Rechnung des Zollbürgschaftsdienstes<br />
fanden einmütige Zustimmung, ebenso der von<br />
der Zentralverwaltung ausgearbeitete Jahresbericht<br />
1939. Die Frühjahrsdelegiertenversammlung findet<br />
am 22. Juni in Zug statt. Im weitern steuerte der<br />
Zentralpräsident, Herr Dr. Mende, einen ausführlichen<br />
Bericht über die Berner Tagung der AIACR<br />
bei. Sodann erteilte der Zeitralvorstand dem Direktionskomitee<br />
die Ermächtigung zum Abschluss des<br />
Vergünstigungsvertrags mit den Versicherungsgesellschaften<br />
«Zürich» und «Winterthur». Zum Schluss<br />
bot Herr Direktor Primault eine Orientierung über<br />
die Projekte auf dem Gebiete der Verkehrssteuergesetzgebung,<br />
die von verschiedenen Seiten eingereicht<br />
worden sind.<br />
Zur Orientierung.<br />
Seitdem wir durch unsere kleine Aufsatzfolge<br />
« Von' wichtigen Dingen > auf die Einrichtungen<br />
und Leistungen unserer Organisation hingewiesen<br />
haben, sind uns von Chauffeuren aus dem Felde<br />
und zivilen Wirkungsgebieten viele Anfragen zugekommen.<br />
In den meisten werden die Adressen<br />
unseres Verbandes erfragt. Der Einfachheit halber<br />
lassen wir hier die verschiedenen Wünsche in<br />
Erfüllung gehen, wobei es sich selbstredend nicht<br />
darum handeln kann, alle unsere 110 Sektionen<br />
und deren Adressen bekannt zu gelien. Wir beschränken<br />
uns daher mit der Bekanntgabe unserer<br />
Sekretariate, deren Briefadressen wir nachfolgend<br />
publizieren:<br />
Zentralsekretariat, Postfach 304, ZQrich-Aussersihl.<br />
Sekretariat Basel, Postfach 18, Basel 6<br />
Sekretariat Bern, Volkshaus, Bern.<br />
Sekretariat Biel, Postfach 102, Biel.<br />
Sekretariat Genf, Rue de Lausanne 39, Genf.<br />
Sekretariat Lausanne, Avenue Beaulieu 7, Lausanne.<br />
Sekretariat Lugano, Cas. post. 45 970, Lugano.<br />
Sekretariat Neuenburg, Case postale 122, Neuenburg<br />
2, Gare.<br />
Sekretariat Reinach, Aeschbach Adolf, Reinach<br />
(Aargau).<br />
Sekretariat St. Gallen, Lämmlisbrunnstrasse 41,<br />
St. Gallen.<br />
Sekretariat Zürich, Körnerstrasse 12, Zürich 4,<br />
Alle diese Stellen vermitteln Interessenten jederzeit<br />
bereitwilligst jede, die Erwerbung der Mitgliedschaft<br />
zu unserem Verbände betreffende Auskunft.<br />
Die momentan im Grenzdienst stehenden Angestellten<br />
und Sekretäre werden vertreten. Schriftliche<br />
Anfragen werden, trotz den erschwerten Umständen,<br />
so- rasch wie möglich beantwortet.<br />
Die Sekretariate unseres Verbandes stehen vollständig<br />
im Dienste der Mitglieder. Hier kann sich<br />
jeder Rat holen, die Hilfe des Verbandes und seine<br />
Versicherungs-Institutionen beanspruchen usw. Es<br />
gehört in den Aufgabenkreis der Sekretäre, die<br />
Interessen der Mitglieder in den verschiedensten<br />
beruflichen, materiellen und sozialen Fragen zu<br />
wahren. Sie unterhandeln mit den Behörden und<br />
Arbeitgebern, besuchen Versammlungen, halten<br />
Sprechstunden ab, stehen im Kontakt mit den Versicherungsgesellschaften,<br />
vertreten die verschiedenen<br />
Berufskategorien in unzähligen Fachkommissionen,<br />
schliessen Verträge und Vereinbarungen über Lohnund<br />
Arbeitszeitfragen ab.<br />
/ ZusammengefassU-Die Sekretariate unseres Verbandes<br />
vermitteln unseren Mitgliedern ein Maximum<br />
an Schutz. Die Beanspruchung kann mit der Erwerbung<br />
der Mitgliedschaft und der Bezahlung der<br />
Wochenbeiträge beginnen. Wer näheren Aufschluss<br />
wünscht, beziehe unsere Statuten.<br />
LUZERN. Den nicht zum aktiven Dienst eingerückten<br />
Kollegn lassen wir der Einfachheit halber<br />
auf diesem Wege die Mitteilung zugehen, dass wir<br />
vorderhand auf die Durchführung unserer monatlichen<br />
Versammlungen verzichten müssen. Der gesamte<br />
Vorstand befindet sich mit drei Viertel der<br />
Mitgliedschaft im Grenzdienst. Sobald eine teilweise<br />
Demobilmachung möglich ist, « blasen > wir zum<br />
Appell. In der Zwischenzeit sollen die Daheimgebliebenen<br />
für die Verbreitung unseres Gedankengutes<br />
sorgen. Wir dürfen das von ihnen sicher erwarten.<br />
Bezüglich beruflicher und anderer Fragen<br />
wende man sich an das Zentralsekretariat in Zürich.<br />
PREFECT nur 81 pro 100kra<br />
ANGLIA nur 61 pro 100 km<br />
Sich nie unterkriegen lassen,<br />
sondern auf unsere Kraft vertrauen I<br />
Für eine eiserne Gesundheit sorgen.<br />
den Korper starken,<br />
die Nerven stählen mit<br />
enthält Vitamine A, Bi + D<br />
~ FOFAQ Volketswil