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E_1940_Zeitung_Nr.041

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N° 41 — DIENSTAG, 8. OKTOBER <strong>1940</strong> AUTOMOBIL-REVUE pj.ll<br />

WKiTCRKTin innr<br />

JOtiegsschiffle de* Zukunft<br />

In den letzten Jahren sind bei den verschiedenen<br />

Marine-Behörden neutraler Länder die<br />

Entwürfe des Konstrukteurs Graf Alessandro<br />

Dandini durchgeprüft worden. Es scheint, dass<br />

sich speziell die Amerikaner für die eigenartigen<br />

Konstruktionen des Italieners interessieren.<br />

Jedenfalls hat man im Hafen von San<br />

Franzisko Probefahrten mit einem Modell<br />

vorgenommen. Man wird im Laufe der nächsten<br />

Monate und Jahre mehr über die Wasserfahrzeuge<br />

der Zukunft des Grafen Dandini<br />

hören — vorausgesetzt, dass die bisher schon<br />

gebauten Modelle wirklich das halten, was<br />

man sich von ihnen verspricht Jedenfalls würden<br />

diese neuen Wasserfahrzeuge mit einer<br />

Geschwindigkeit von 70 bis 100 Meilen in der<br />

Stunde auch bei bewegter See über den Ozean<br />

fahren können. Die Verbindung von New York<br />

nach Europa wäre also in 36 Stunden zu ermöglichen.<br />

Jmmtx nach dem alten tytinsip<br />

Sehen wir die Konstruktionspläne für<br />

Schiffe aus den letzten 6000 Jahren durch,<br />

dann ergibt sich, dass der Mensch zwar auf<br />

allen möglichen Gebieten grosse Fortschritte<br />

und neue Ideen entwickeln konnte, aber in bezug<br />

auf die Schiffskonstruktionen an einem<br />

ausgesprochenen Mangel an Einfällen leidet.<br />

wasserdicht, stoBsicher,<br />

antlmagn.etc Fr. 59.-<br />

automatAufzug Fr.80.-<br />

FISCHER<br />

Seefeldstra5e47, Z0rteh8<br />

Herausgegeben von<br />

HERBERT VON MOO<br />

and FRANZ CARL e<br />

NDRES<br />

Dieses einzigartige Werk ist allen Kreisen m.<br />

gänglieh. Wer sieh das «Weltgeschehen» siehern<br />

will, braucht and soll nicht gleich den Betrag<br />

für den ganzen Band erlegen. Der Bezüger<br />

bezahlt Jede Einzellieferung, aus welchen sich<br />

der Gesamtband zusammensetzt. JedeLief erung<br />

kostet im Abonnement nur Fr. 1.75. Mit der 10.<br />

und letzten Lieferung eines Bandes erhält er<br />

gleichzeitig die leinene Einbanddecke, die im<br />

Xiieferungspreis von Fr. l.ZS inbegriffen ist.<br />

Füllen Sie den nebenstehenden Bestellzettel §<br />

gleich aus, damit wir Ihnen umgehend die<br />

erschienenen Lieferungen zustellen können. Bestellungen<br />

nimmt auch jede ortsansässige Buchhandlung<br />

entgegen.<br />

Jedenfalls haben schon die Phönizier und<br />

die Aegypter ihre Schiffe im Prinzip genau<br />

so gebaut wie wir es noch tun — mit einem<br />

Kiel und mit seitlichen Verstrebungen, mit<br />

einem Deck und einem Bug. Wir haben in<br />

allerj üngster Zeit höchstens einmal die kleinen<br />

Verbesserungen wagen können, die sich<br />

auf die ausgesprochene Stromlinienform bezogen.<br />

Aber die Grundform blieb trotzdem erhalten.<br />

Das lag wohl vor allem daran, dass<br />

man sich immer wieder an die Form des<br />

Fisches hielt und an die Idee, dass man das<br />

Wasser durchschneiden müsse. Von dieser Idee<br />

ging nun der erwähnte Italiener radikal ab,<br />

indem er ein Schiff baute, das über das Wasser<br />

hinwegrollt. Dieses Rollen ist die Grundidee<br />

der Konstruktion des Grafen Alessandro<br />

Dandini. Zwar sind ähnliche Prinzipien schon<br />

früher entwickelt worden, aber man hat es<br />

niemals bis zur regelrechten Ausarbeitung von<br />

seetüchtigen Modellen gebracht<br />

Das Prinzip der Konstruktion des Grafen<br />

Alessandro Dandini lässt sich vielleicht so<br />

zusammenfassen: eine grosse Kugel, die durch<br />

ihre eigene Schwerkraft sicher im Wasser<br />

liegt, wird durch zwei Seitenpropeller in lang-<br />

Gstaad<br />

Mit dec JCuqä geht es leicht<br />

Fliessendes Wasser. Zimmer Fr. 3.50<br />

Gute Küche. Garage. Telephon 31<br />

A. Wantz-Stelnegger: Inh.<br />

erfüllt für ieden gsbUdeten Menschen<br />

zwei Wunsche i<br />

Schon fetzt über die Inneren Zu-<br />

SB sammenhlnge ond Auswirkungen der<br />

fffl grossen politischen und strategischen<br />

Ereignisse von kompetenter Saite<br />

orientiert zu werden. Solle* einmal<br />

in der Bibliothek ein Werk zu<br />

besitzen, das die jetzigen umwälzen*<br />

g£ den Begebenheiten in Europa in Wert<br />

:::: und Bild für alle Zeiten vermittelt.<br />

|;; Zwei für ein« grolle und vielseitiges<br />

:: politisches and militärisches Wissen<br />

:: erfordernde Aufgabe befähigte Seh wei-<br />

] \ l zer. Herbert von Moos und Frans Carl<br />

£ Endras, haben es unternommen, die<br />

Ereignisse unserer kritischen Zeit in<br />

g Wort und Bild vom Podium neutraler<br />

Hf Beobachtung aus dem SehweizerroUc<br />

darzustellen. In der. großangelegten<br />

illustrierten Chronik «Weltgeschehen»,<br />

die in Jahresbanden von 320-350 Seiten<br />

in LexUconformat erscheint, schildern<br />

sie einerseits die Vorgänge auf und<br />

hinter der politischen Buhne Europas,<br />

anderseits die Phasen der Kriegsfallrung<br />

auf dem Lande, in der Luft und<br />

auf den Meeren. Einzigartiges Bildermaterial<br />

und instruktive Kartellen er- :<br />

ganzen den allgemein verständlichen,:<br />

frisch u. spannend geschriebenen Text. '•<br />

So ist ein Werk im. Entstehen, das in ;<br />

der Gegenwart tiefschürfend über die i<br />

Ereignisse unserer Zeit orientiert und<br />

zudem, in seiner abgeschlossenen<br />

Gesamtheit, als illustrierte Zeitchronik<br />

historischen Wert bekommen wird<br />

und als gediegener Band nicht nur ein<br />

Schmuckstück in jeder Privatbiblio.<br />

thek, sondern auch eine wahre Fundgrube<br />

darstellt.<br />

B :STELLUNG vert (als<br />

Hotel Viktoria<br />

DAS GROSSE!<br />

WELTGESCHEHEN<br />

V ERLAG HALLWAG BERN :<br />

Drucksache in offenem<br />

S Kappen Porto)<br />

D. Unterzeichnete bestellt beim Verlag Hallwag, Bern:<br />

Band 1 «Das grosse Weltgeschehen» (10 Lieferungen, inkl.<br />

Einbanddecke) zum Preise von Fr. 17.80 für den kompl. Band.<br />

Zahlbar mit jeder Teillieferung a Fr. 1.7S, nach meinem<br />

Belieben entweder mittels Einzahlungsschein oder gegen Nachnahme<br />

(Postcheckkonto m 414). Es werden nur Bestellungen<br />

auf ganze Bände, nicht auf einzelne Lieferungen, angenommen.<br />

Bei Nichtbezahlung einer Lieferung hat der Verlag das Recht,<br />

den ganzen Rest des vereinbarten Preises eines Bandes einzufordern.<br />

Eine nachtragliche Annullierung dieser Bestellung<br />

ist unzulässig.<br />

Name:<br />

Beruf:<br />

_<br />

Adresse: ••.—............»——............».....•»...».........<br />

Ku-<br />

<strong>1940</strong>.<br />

same Bewegung gesetzt. Dann aber beginnt<br />

ein ganz anderes Prinzip innerhalb der Kugel<br />

zu wirken. Man kennt die Kugelkäfige, die<br />

man für Eichhörnchen und auch für weisse<br />

Mäuse baut und die darin bestehen, dass die<br />

Kugeln sich immer weiter drehen, je schneller<br />

das Eichhörnchen oder die weisse Maus laufen.<br />

Es handelt sich also um eine Verlagerung<br />

der Schwerkraft innerhalb der Kugel.<br />

Wird nun diese Verlagerung der Schwerkraft<br />

in der schwimmenden Kugel durch einen<br />

Motor mit grosser Geschwindigkeit besorgt,<br />

dann dreht sich natürlich die Kugel sehr rasch<br />

und setzt so ihren Weg fort, während in der<br />

Kugel der Motor, d. h. genauer gesagt der<br />

Schwerpunkt immer in der gleichen Position<br />

bleibt. Auf diesem Motor, auf diesem Schwerpunkt<br />

wird also die Last und auch der Raum<br />

für die Passagiere untergebracht Nach einem<br />

ersten Anrollen mit den Seitenpropellern stellt<br />

sich dann eine rasche Bewegungsmöglichkeit<br />

der Kugel auf dem Wasser ein. Für die Auslaufbewegungen<br />

bei Beendigung der Fahrt sind<br />

dann wieder die Seitenpropeller in Betrieb zu<br />

setzen.<br />

Der Raum innerhalb solcher Kugeln kann<br />

recht geschickt ausgenutzt werden, wenn natürlich<br />

auch gewisse Voraussetzungen für die<br />

Umschwung im Orient<br />

Sollte der europäische Krieg auf Klem-Asien<br />

und auf Asien überhaupt übergreifen, dann wird<br />

die Haltung der Mohammedaner und der vielen<br />

diesem Glauben verschworenen Völker, Nationen<br />

und Stämme für die weitere Entwicklung dieser<br />

Komplikationen massgebend sein. Sie alle hängen<br />

noch heute an den Befehlen und Richtlinien, die<br />

einst der grosse Prophet Mohammed gab — damals<br />

— als er seinen Weg suchte und fand«<br />

Heute ist Mekka ein Heiligtum der Mohammedaner.<br />

Das ging soweit, dass lange Zeit hindurch<br />

für Weisse der Zugang nach Mekka überhaupt<br />

versperrt war. Bn Mohammedaner von heute würde<br />

aber grosse Augen gemacht haben, wenn er etwa<br />

um das Jahr 570, dem Geburtsjahr Mohammeds,<br />

einmal nach Mekka gekommen wäre. In dieser<br />

Stadt, die gewissermassen ein Uebergangspunkt<br />

für Karawanen, ein Kreuzungspunkt des arabischen<br />

Handels war, trafen sich nicht nur die Kaufleute,<br />

sondern auch die Götter.<br />

In geschickter Ausnutzung der Psychologie der<br />

Wanderer und Händler hatte man nicht weniger<br />

als 300 verschiedene Statuen von Göttern aufgestellt.<br />

Man fand dort alles — angefangen bei den<br />

dunkelsten Neger-Religionen bis zu den Feuer-<br />

Religionen Zoroasters. Aber man stiess auch auf<br />

Kreuze und Statuen der Jungfrau Maria.<br />

In dieser Stadt kam Mohammed zur Welt, wurde<br />

mit 6 Jahren ein Waisenkind und in das Haus<br />

seines Onkels Abu Talib aufgenommen. Dieser<br />

Onkel nahm das sehr früh aufgeweckte Kind mit<br />

auf die Reise nach Syrien und Yemen. Aber der<br />

Onkel hatte doch den Bndruck, dass der Knabe<br />

zu verträumt sei und lieber den Tieren zuschaue,<br />

als auf die Mienen der Käufer und anderen Händler<br />

zu achten.<br />

Schon in ganz jungen Jahren schloss sich Mohammed<br />

einer Strafexpedition gegen räuberische<br />

Stämme an, wurde dann Schafhirt und machte<br />

einen kleinen Laden auf, der ihn aber nicht genügend<br />

beschäftigen konnte. Doch eines Tages<br />

machte er die Bekanntschaft einer reichen Witwe<br />

mit dem Namen Hadidjah. Sie verfügte über<br />

grosses Kapital, verlangte aber von Mohammed, den<br />

sie als Vermögensverwalter einsetzte, nur, dass<br />

das Geld beisammen bleibe. Auf grosse Gewinne<br />

legte sie keinen Wert. Aber auf einmal erwachte<br />

in Mohammed ein gewisser Handelsgeist. Er erzielte<br />

mit seinen Anlagen so grosse Gewinne, dass die<br />

Witwe sich entschloss, den jungen Verwalter zu<br />

heiraten. Mit 40 Jahren hatte Mohammed mit die*<br />

ser Frau 4 Töchter und 2 Söhne und war Mitglied<br />

des Grossen Rates der Stadt Mekka geworden.<br />

Damit hatte er den Grundstein seines kommenden<br />

Aufstieges gelegt.<br />

Aber dieser Mohammed war doch anders, als<br />

die übrigen Kaufleute. Er liess sich von seinem<br />

Erhaltung der Schwerkraft etc. berücksichtigt<br />

werden müssen. Man hat sogar das Prinzip<br />

noch weiter entwickelt und zwei mächtige<br />

Arme gebaut, auf denen Passagierräume ausserhalb<br />

der' Kugel aufgebaut werden könnten.<br />

Aber diese Einzelheiten werden wohl erst in<br />

der Zukunft näher durchgeprüft werden.<br />

Tlloqtich fM die Jhieqsmcvüne?<br />

Aus den Probekonstruktionen des Grafen<br />

ergibt sich, dass eine solche Kugel mit einem<br />

Durchmesser von 16 Metern, angetrieben durch<br />

einen Dieselmotor von 1200 PS, eine Geschwindigkeit<br />

von 100 Meilen pro Stunde zu<br />

erzielen vermag. Mit einer solchen Geschwindigkeit<br />

vermag natürlich jeder Konstrukteur<br />

die dringende Aufmerksamkeit der Militärbehörden<br />

und der Marinebehörden zu erzielen.<br />

Das war denn auch in Amerika sofort der<br />

Fall.<br />

Aber selbst wenn das Prinzip der Konstruktion<br />

des Grafen Dandini gesund ist, so werden<br />

derartige Kugelschiffe doch wohl kaum im<br />

Laufe dieser augenblicklichen Auseinandersetzung<br />

eingesetzt werden. Sie bleiben einem<br />

Krieg der Zukunft vorbehalten.<br />

Waisenkind Mohammed wird ein Gigant<br />

Ein Gott neben dem andern<br />

Vermögensverwalter einer Witwe<br />

bequemen und reichen Leben nicht absorbieren,<br />

sondern verschwand in jedem Jahr für einige Wochen<br />

auf den Berg Hira, wo sich eine Anzahl<br />

merkwürdiger Mönche aufhielten, die sich selbst<br />

als Hanifs bezeichneten. Diese Hanifs waren<br />

Monotheisten, die sich aus den ihnen bekannten<br />

Religionen und den ihnen zugänglichen Büchern<br />

eine eigene Religion zusammengebaut hatten. Mit<br />

ihnen philosophierte Mohammed ein paar Wochen<br />

hindurch und kam dann mit neuen, seltsamen Ideen<br />

wieder nach Hause.<br />

Mysteriöse Stimmen<br />

Sein Leben änderte sich von Grund auf, als in<br />

Mekka ein« Seuche ausbrach und seine beiden<br />

Söhne dahingerafft wurden. Er vernachlässigte<br />

seine Familie und seine Geschäfte und blieb einfach<br />

auf dem Berg Hira, wo sich bei ihm plötzlich<br />

epileptische Anfälle ond Visionen einstellten. Aus<br />

diesen Visionen zog er den Schluss, dass er berufen<br />

sei, eine neue Ordnung in Arabien, in den<br />

Religionssystemen dieser Erde und damit auf der<br />

ganzen Welt einzuführen. •<br />

Als er nach Mekka zurückkehrte, war sein Bart<br />

schön lang gewachsen, seine Kleider gingen in<br />

Fetzen. Aber er sprach in einer wunderbaren,<br />

leuchtenden Form zu der Menschenmenge, der er<br />

verkündete, dass nun nur noch ein Gott -existiere,<br />

zu dem jeder Zugang habe, mit dem jeder sprechen<br />

könne ohne Priester, ohne Vermittler. Aber<br />

er predigte auch die Freilassung der Sklaven und<br />

adoptierte seinen eigenen freigelassenen Sklaven<br />

als seinen Sohn.<br />

Bittere Kampfjahre<br />

Mit diesen ganzen Lehren, die man anfangs in<br />

der Regierung und in Kreisen der Aristokraten von<br />

Mekka, bei den sogenannten Koreichiten, nicht<br />

ernst nahm, berührte er immerhin soziale Grundlagen.<br />

Kein Wunder, dass man eines Tages ihm<br />

den Kampf ansagte. Mohammed war eigentlich ein<br />

Mitglied der Hamichiten. Diesen Hamichiten empfahlen<br />

die Koreichiten, Mohammed auszustossen.<br />

Aber gegenüber einem Stammes-Mitglied verhält<br />

man sich anders. Sie sagten Mohammed nicht nur<br />

ihren Schutz zu, sondern drohten den Koreichiten<br />

mit blutiger Rache, wenn Mohammed etwas geschehe.<br />

Es kam zu Verhandlungen, kriegerischen<br />

Auseinandersetzungen, Versöhnungen und neuen<br />

Verfolgungen. Und endlich musste Mohammed aus<br />

Mekka fliehen. Diese Flucht erfolgte am 2. Juli 622.<br />

Und von diesem Freitag ab datiert die ganze Zeitrechnung<br />

der Mohammedaner. Die innere Organisation<br />

hatte Mohammed damals schon straff<br />

durchgeführt. Er war auch schon dazu übergegangen,<br />

eine grosse Armee auszurüsten. Und als<br />

er in Mekka seinen letzten Atemzug tat, stand ein<br />

Heer bereit, um die Welt zu erobern. Sein Nachfolger<br />

als Haupt des Islams war Abou Bekr, der<br />

die mohammedanischen Armeen zu Kampf und<br />

Sieg führte.

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