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TVDigital0318

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Exklusiv am Set von „Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer“: So wird der<br />

teuerste deutsche Film aller Zeiten!<br />

Große Abenteuerreise<br />

mit Lokomotive Emma:<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

unterwegs<br />

E<br />

ine Insel mit zwei Bergen, und im<br />

tiefen weiten Meer, mit viel Tunnels<br />

und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr“<br />

– wem geht bei diesem<br />

Song der Augsburger Puppenkiste<br />

nicht das Herz auf? Die TV-Version von „Jim<br />

Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von<br />

1976 hat die Kindheit vieler Generationen begleitet.<br />

Am 29.3. kommt das Buch von Michael<br />

Ende aus dem Jahr 1960 erstmals ins Kino –<br />

und das für ein deutsches Rekordbudget von<br />

25 Millionen Euro! TV DIGITAL besuchte den<br />

Set in Babelsberg, sprach mit den Machern<br />

und fand heraus, dass die Verfilmung der Erlebnisse<br />

von Jim Knopf und Lukas ein riesengroßes<br />

– und risikoreiches – Abenteuer wurde.<br />

Die Insel Lummerland entstand auf einer<br />

Fläche von 50 mal 60 Metern in Babelsberg.<br />

Wir betreten den Bahnhof, den Kaufladen von<br />

Frau Waas (Annette Frier), das Haus von Herrn<br />

Ärmel (Christoph Maria Herbst) – alles ist echt.<br />

Und detailgenau: Die Artikel, die im Song der<br />

Augsburger Puppenkiste genannt werden,<br />

stehen tatsächlich im Laden, also Hustenbonbons,<br />

Alles kleber, Regenschirme, Leberkas und<br />

mehr. Nur das Schloss von König Alfons dem<br />

Solomon Gordon<br />

und Henning Baum<br />

im Wassertank der<br />

Studios in Babelsberg<br />

TV DIGITAL 5

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