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Der Rissener 32

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DERRISSENER<br />

M i t B L A N K E N E S E S Ü L L D O R F W E D E L<br />

5. April 2018 | Jahrgang 3 | Ausgabe <strong>32</strong> <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong> | www.der-rissener.de<br />

Rissen ohne den<br />

˝<strong>Rissener</strong>˝ ist<br />

wie Zaun ohne<br />

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Retten, Löschen, Bergen: Rissens Feuerwehr besteht am 13. April seit 125 Jahren. Mehr dazu auf Seite 6.<br />

Fotos: ak/FFW Rissen<br />

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besonders stolz darauf, bisher nahezu jedes in Auftrag<br />

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2 | DER RISSENER EINBLICKE<br />

Den Frühling genießen<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Andreas Kay<br />

Sonne oder Regen?<br />

jetzt ist es wirklich Frühling – also<br />

auch gefühlt – und das Dorf erwacht<br />

aus dem Winterschlaf. So<br />

gibt es viele Veranstaltungen.<br />

Unter anderem können Sie während<br />

der Rissen Art interessante<br />

Bekanntschaften mit Künstlerinnen<br />

und Künstlern aus der Nachbarschaft<br />

machen. Gehen Sie<br />

durch die Wedeler Landstraße<br />

und lassen Sie sich auf den tollen<br />

Bilderreigen ein – es lohnt sich!<br />

Kommen Sie zur Vernissage und<br />

lernen Sie die Kunstschaffenden<br />

persönlich kennen. Die Rissen Art<br />

läuft dieses Jahr unter dem Motto<br />

„Rissen zwischen Wald und<br />

Elbe“.<br />

Unabhängig davon wird zwischen<br />

Wald und Elbe bekanntermaßen<br />

viel gebaut. Eltern von<br />

<strong>Rissener</strong> Grundschulkindern befürchten<br />

nun, dass da die Schulen<br />

in der Nachbarschaft an ihre Kapazitäten<br />

stoßen – ein wichtiges<br />

Thema, das wir aufgegriffen<br />

haben.<br />

Außerdem besteht die <strong>Rissener</strong><br />

Freiwillige Feuerwehr seit 125 Jahren.<br />

Und wer die moderne Wehr<br />

heute erlebt mit ihren Einsatzfahrzeugen,<br />

der tollen Ausrüstung<br />

und dem Boot, den wird es sicher<br />

interessieren, wie alles angefangen<br />

hat an jenem 13. April 1893,<br />

als sich 20 <strong>Rissener</strong> zusammenfanden,<br />

um im Notfall für die<br />

Menschen da zu sein. Auch darüber<br />

berichten wir in dieser Ausgabe.<br />

Frühlingszeit ist auch Ostermeilenzeit<br />

in der Johanneskirchengemeinde.<br />

<strong>Der</strong> Bürgerverein ist übrigens<br />

auch vertreten. Viel Neues<br />

läuft derzeit ebenfalls beim <strong>Rissener</strong><br />

Sportverein. Und, und, und…<br />

Es gibt also wirklich viele Gelegenheiten,<br />

bei denen Sie die Menschen<br />

in ihrer Nachbarschaft kennen<br />

lernen können. Also: Genießen<br />

Sie den Frühling zwischen<br />

Wald und Elbe – wir tun es auch!<br />

Herzlich Ihr<br />

Andreas Kay<br />

Gottesdienst und Flohmarkt<br />

für Familien mit Kindern<br />

RISSEN. Spielzeug, Kleidung<br />

und vieles mehr für Kinder<br />

wird am Sonntag, 15. April, auf<br />

dem Kinderflohmarkt des Fördervereins<br />

der Johannes-Kita<br />

im Gemeindehaus der Johanneskirchengemeinde<br />

am Raalandsweg<br />

angeboten. Beginn ist<br />

ab 12.15 Uhr. Zuvor wird von<br />

11.30 Uhr an ein Kinder- und<br />

Familiengottesdienst abgehalten.<br />

Bis 15.30 Uhr haben Eltern<br />

und Großeltern die Gelegenheit,<br />

an den Ständen zu stöbern.<br />

Zur Stärkung gibt es<br />

selbst gebackenen Kuchen und<br />

Grillwürstchen. <strong>Der</strong> gesamte<br />

Erlös kommt den Jungen und<br />

Mädchen zugute, die den Johanneskindergarten<br />

und die<br />

Krippe besuchen.<br />

mk<br />

TSV Sülldorf:<br />

Bald wird in den Mai getanzt<br />

Michaela Graff<br />

Ihre Ansprechpartnerin für<br />

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Tel. 040/94996357<br />

Mobil 0176 / <strong>32</strong> 50 17 12<br />

Mail michaela.graff@der-rissener.de<br />

DERRISSENER<br />

M i t B L A N K E N E S E S Ü L L D O R F W E D E L<br />

SÜLLDORF. Beim TSV Sülldorf<br />

wird auch dieses Jahr wieder<br />

in den Mai getanzt. Und<br />

das am Montag, 30. April, ab<br />

20 Uhr, in der Turnhalle der<br />

Schule am Lehmkuhlenweg.<br />

Los geht es ab 20 Uhr mit toller<br />

Musik vom DJ. Zur Stärkung<br />

stehen Getränke und Grillspezialitäten<br />

bereit. Eintritt:<br />

5 Euro. Karten gibt es bereits im<br />

Vorverkauf beim TSV Sülldorf,<br />

im Zeitschriftenladen am<br />

S-Bahnhof Sülldorf und beim<br />

Edekamarkt am Heidrehmen 19<br />

sowie an der Abendkasse.<br />

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22559 Hamburg<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.-Do. 9.00-14.00 Uhr<br />

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Donnerstag<br />

13/6 °C<br />

Freitag<br />

14/3 °C<br />

Sonnabend<br />

18/5°C<br />

Steigende Temperaturen bis zu 18 Grad mit bis zu 9,5 Sonnenstunden<br />

am Freitag und Sonnabend bei mäßigem Wind aus<br />

Südwest.<br />

Ebbe oder Flut?<br />

Donnerstag Flut 08:15 / 20:29 Ebbe 03:04 / 15:20<br />

Freitag Flut 08:47 / 20:59 Ebbe 03:34 / 15:45<br />

Sonnabend Flut 09:18 / 21:30 Ebbe 04:02 / 16:10<br />

Pegelort: Blankenese, Unterfeuer (Quelle: www.bsh.de)<br />

IMPRESSUM<br />

DER RISSENER<br />

Anschrift: <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong>/Elbflair media GmbH,<br />

Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg<br />

Internet: www.der-rissener.de <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong><br />

Verlag:<br />

Elbflair media GmbH,<br />

Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Kay<br />

Druck:<br />

Boyens Media Print, Wulf-Isebrand-Platz 1-3, 25746 Heide<br />

Redaktion: Andreas Kay (V.i.S.d.P.), Grete-Nevermann-Weg 18,<br />

22559 Hamburg, Telefon 0151/155 87640,<br />

E-Mail redaktion@der-rissener.de<br />

Anzeigen/ Michaela Graff, Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

Kleinanzeigen: Telefon 040/94 99 63 57 oder 0176/<strong>32</strong> 50 17 12,<br />

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Layout/ Christof Schliemann, Telefon 0172/4045 602,<br />

Gestaltung: E-Mail info@cs-design.de, www.cs-design.de<br />

Gedruckte Auflage: 11.000 Exemplare


LOKALES DER RISSENER | 3<br />

Bürgervereinsmitglieder sind<br />

mit ihrem Vorstand zufrieden<br />

RISSEN. <strong>Der</strong> Bürgerverein Rissen<br />

(BVR) hat während der kürzlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

seinen Vorstand im Amt bestätigt.<br />

Alle Mitglieder wurden einstimmig<br />

wiedergewählt. So werden<br />

Claus W. Scheide als Erster<br />

Vorsitzender, Ulli Engelbrecht als<br />

Zweiter Vorsitzender und die<br />

Beisitzer Heidi Behrmann, Stefan<br />

Moog, Dr. Eva-Maria Oehrens<br />

und Jarka Pazdziora-Merk die<br />

Geschicke des BVR weiterhin leiten.<br />

Kassenprüfer sind nach wie<br />

vor Helga Breuer und Otto<br />

Hoppe. Und Wolfgang Heinze<br />

kümmert sich als Seniorenbeauftragter<br />

um die älteren Mitglieder.<br />

Nicht neu zu wählen war der<br />

Schatzmeister Kai-Jürgen Aßmann.<br />

Er wurde im vergangenen<br />

Jahr für die Dauer von zwei Jahren<br />

gewählt. Das Amt steht erst<br />

2019 wieder zur Wahl.<br />

„Neu in der Geschäftsstelle des<br />

Bürgervereins ist Dagmar Klein,<br />

die sich gemeinsam mit Sabine<br />

Hasse um die Vereinsorganisation<br />

und den persönlichen Kontakt<br />

mit den Vereinsmitgliedern<br />

kümmert“, so Vorstandsmitglied<br />

Dr. Eva-Maria Oehrens.<br />

Claus W. Scheide freut sich<br />

über das Wahlergebnis. Offenbar<br />

seien die Mitglieder mit ihrem<br />

Vorstandsteam zufrieden. Es sei<br />

gelungen, den Mitgliederschwund<br />

der Vorjahre zu stoppen.<br />

„Erstmals konnte der Bürgerverein<br />

Rissen im Jahre 2017<br />

wieder mehr Eintritte als Austritte<br />

verbuchen“, sagte er.<br />

Es sei eine grundsätzliche Herausforderung<br />

und eine lohnende<br />

Aufgabe, Menschen für die Mitarbeit<br />

in Vereinen vor Ort und<br />

anderen zivilgesellschaftlichen<br />

Organisationen zu gewinnen, so<br />

der BVR-Chef weiter.<br />

Gelegenheiten zur Mitsprache<br />

und zur aktiven Mitgestaltung<br />

des gesellschaftlichen Lebens bilden<br />

letztlich die Grundlage einer<br />

gelebten Demokratie – auch und<br />

gerade in den Stadtteilen und in<br />

der Nachbarschaft, wo die Bewohner<br />

vom sozial-kulturellen<br />

Klima einer Region ganz unmittelbar<br />

betroffen sind, betonte<br />

Scheide.<br />

<strong>Der</strong> BVR Vorstand<br />

wurde während der<br />

kürzlichen Mitgliederversammlung<br />

im Amt<br />

bestätigt: (hinten):<br />

Claus W. Scheide<br />

(1. Vorsitzender), Kai-<br />

Jürgen Aßmann<br />

(Schatzmeister), Ulli<br />

Engelbrecht (2. Vorsitzender),<br />

vorne: Jarka<br />

Pazdziora-Merk (Beisitzerin),<br />

Dr. Eva-Maria<br />

Oehrens (Beisitzerin),<br />

Heidi Behrmann (Beisitzerin).<br />

Nicht im Bild:<br />

Stefan Moog. Foto: BVR<br />

In diesem Sinne freut sich der<br />

Bürgerverein Rissen sehr über<br />

die neuen und auf weitere neue<br />

Mitglieder. Oehrens: „Das natürlich<br />

ganz besonders, wenn sie<br />

Spaß daran haben, eigene Ideen<br />

in die Vereinsarbeit einzubringen<br />

und bei Veranstaltungen und<br />

Projekten aktiv mitzuwirken.“<br />

Aktuelle Informationen des<br />

Bürgervereins, Mitgliedsanträge<br />

und Kontakt: www.bv-rissen.de,<br />

E-Mail: info@buergervereinrissen.de,<br />

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4 | DER RISSENER LOKALES<br />

DER<br />

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RISSEN. <strong>Der</strong> Sommer rückt<br />

näher und damit auch die neue<br />

Tennissaison. Dies nimmt die<br />

Tennisschule Fahlke Tennis<br />

Team vom THK Rissen zum Anlass,<br />

am Sonnabend, 7. April,<br />

einen Aktionstag rundum den<br />

Tennissport zu veranstalten, zu<br />

dem die ganze Familie eingeladen<br />

ist.<br />

Ab 11 bis 13 Uhr haben alle Besucher<br />

der Sportanlage am<br />

Marschweg 75 die Gelegenheit,<br />

die Attraktivität des Tennissports<br />

mit all seinen Facetten hautnah<br />

zu erleben. Dieser Schnuppertag<br />

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ak<br />

Besucher des Tennis-Schnuppertages sollen Spaß haben und in Ruhe diesen Sport für sich entdecken können.


LOKALES DER RISSENER | 5<br />

Neues von der „Familie zwischen Elbe und Heide“<br />

Ein ganz besonderer Ausflug in die<br />

Rosen- und Hochzeitsstadt Uetersen<br />

Warum nicht einmal einen Ausflug<br />

zu einem der schönsten Rosengärten<br />

Europas machen und<br />

nach Uetersen fahren? Dort, an<br />

der Berliner Straße, ist das Rosarium<br />

zu finden – und auch das<br />

PARKHOTEL-Rosarium. Hier<br />

kann man gemütliche Kaffeenachmittage<br />

und lauschige Sommerabende<br />

auf der Parkterrasse,<br />

inmitten von Rosen, genießen.<br />

Und das allein, zu zweit oder in<br />

der Gruppe.<br />

Im PARKHOTEL-Rosarium<br />

lässt es sich gut feiern: ob Muttertag,<br />

Champagnerfrühstück mit<br />

Freunden oder mit der Familie<br />

zum Nachmittagskaffee in romantischer<br />

Atmosphäre. Das Rosarium<br />

ist zu jeder Zeit einen<br />

Spaziergang wert. In der Frühlingszeit<br />

können die Besucher<br />

niedlichen Entenfamilien auf<br />

dem Mühlenteich zuschauen.<br />

Außerdem lädt das 70 000 Qua-<br />

Terrassenromantik im PARKHOTEL-Rosarium in Uetersen.<br />

Foto: PARKHOTEL-Rosarium<br />

dratmeter große Rosarium zum<br />

Flanieren und Bestaunen der Rosensorten<br />

ein. Und dann ist da<br />

auch noch die 400 Quadratmeter<br />

RISSEN. Vor knapp einem Jahr<br />

berichteten wir über das Keramikrelief<br />

des Bildhauers Gerhard<br />

Brandes, das an der Fassade am<br />

Eingang des zum Abriss frei gegebenen<br />

alten Ortsamtes an der<br />

<strong>Rissener</strong> Dorfstraße 40, angebracht<br />

ist. Brandes, der 2013 im<br />

Alter von 90 Jahren in Groß<br />

Flottbek starb, schuf das Figurenensemble<br />

1962 und nannte es<br />

„Eine Familie zwischen Elbe und<br />

Heide“. <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong> Edgar Ballandat<br />

äußerte seine Sorge um<br />

den Verbleib des Kunstwerks, das<br />

viele <strong>Rissener</strong> kennen. Auf Nachfrage<br />

des „<strong>Rissener</strong>s“ äußerte ein<br />

Mitarbeiter der Kulturbehörde,<br />

dass dieses Relief schutzwürdig<br />

sei. Nun gibt es Neuigkeiten.<br />

Nach Informationen des „<strong>Rissener</strong>s“<br />

wird die SAGA, nachdem<br />

das Haus abgerissen wird, an gleicher<br />

Stelle ein neues Gebäude errichten.<br />

Und wie Edgar Ballandat<br />

erfahren hat, „weiß man wohl bei<br />

der SAGA um dieses Kunstwerk<br />

große Hochzeitsinsel, die 2009<br />

errichtet wurde. Hier werden an<br />

Wochenenden Trauzeremonien<br />

abgehalten.<br />

im öffentlichen Raum. Es ist vorgesehen,<br />

das Relief vor dem Abriss<br />

abzubauen, einzulagern und<br />

später in dem Bauvorhaben zu integrieren“,<br />

sagt er. Wie genau dies<br />

geschehen soll, steht noch nicht<br />

fest. Wir sind gespannt und bleiben<br />

dran.<br />

mk<br />

Gerhard Brandes: Am 7. Juli 1923<br />

in Frankfurt an der Oder geboren,<br />

verbrachte er seine Jugend in Berlin.<br />

Seit dem Zweiten Weltkrieg<br />

lebte und arbeitete er in Hamburg.<br />

Hier befinden sich viele seiner<br />

Werke, wie eben auch das <strong>Rissener</strong><br />

Relief.<br />

Thema der Skulpturen von Brandes<br />

sind Menschenfiguren. Sie<br />

zeigen Alltagssituationen und<br />

setzen sich mit der Identität Hamburgs<br />

auseinander. <strong>Der</strong> Bildhauer<br />

überzeichnete seine Figuren, um<br />

auf sie aufmerksam zu machen.<br />

Menschen aus dem Alltag wurden<br />

meist ironisch-charmant dargestellt.<br />

mk<br />

<strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong> Edgar Ballandat ist fasziniert von dem Brandes-Relief, das<br />

sich – noch – an der Fassade des alten Ortsamtes in Rissen befindet.<br />

Foto: mk<br />

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6 | DER RISSENER LOKALES<br />

Prominenz lässt sich immer gerne mit den <strong>Rissener</strong><br />

Feuerwehrkameraden ablichten – wie<br />

hier Olaf Scholz, SPD, im Gespräch mit dem<br />

ehemaligen Wehrführer Dieter Niemann<br />

2009.<br />

125 Jahre Brandschutz in Rissen –<br />

stolzes Jubiläum der Feuerwehr<br />

RISSEN. Freitag, 13. April, ist ein<br />

ganz besonderer Tag für die Freiwillige<br />

Feuerwehr Rissen. Denn<br />

an diesem Jahr besteht die Wehr<br />

seit 125 Jahren. Brandschutz hatte<br />

damals wie heute einen hohen<br />

Stellenwert in Rissen. Als einige<br />

Freiwillige sich 1893 zusammentaten,<br />

um eine Feuerwehr zu<br />

gründen, gab es noch viele, leicht<br />

entflammbare Reetdachhäuser<br />

im Dorf. Meist waren es in der<br />

Landwirtschaft Tätige und<br />

Handwerker, die als Brandschützer<br />

aktiv werden wollten. Und<br />

prompt ließ der Einsatz nicht<br />

lange auf sich warten. So mussten<br />

die neuen Feuerwehrleute zu<br />

einem Waldbrand an der <strong>Rissener</strong><br />

Kieskuhle ausrücken – und<br />

das ohne spezielle Feuerwehrkleidung.<br />

Die Uniformen waren<br />

schon bestellt, aber noch nicht<br />

bei den <strong>Rissener</strong>n eingetroffen.<br />

Alarmsirenen gab es damals<br />

noch nicht, also musste ein Hornist<br />

ein entsprechendes Signal<br />

im Notfall abgeben.<br />

Anfangs gab es viele ungewohnte<br />

Übungen und Arbeiten<br />

für die Helfer – und auch eine<br />

Kameradschaft bildet sich nicht<br />

von heute auf morgen. Da<br />

musste etwas für den Zusammenhalt<br />

und die Akzeptanz bei<br />

der Bevölkerung getan werden.<br />

Was konnte es da Passenderes<br />

geben als einen Feuerwehrball<br />

im Gründungsjahr! Das hatte außerdem<br />

noch den Vorteil, dass<br />

Ein Präsent zum Abschied: Dieter Niemann (von<br />

links), Wehrführer Christian Behn und Thorsten<br />

Wrage bei ihrer Verabschiedung 2012.<br />

die <strong>Rissener</strong> Brandschützer<br />

dann auch im Gegenzug von den<br />

Nachbarwehren zu allerhand<br />

Festivitäten eingeladen wurden.<br />

Im ersten Jahr ihres Bestehens<br />

war das Trainieren von Abläufen<br />

in Notsituationen das wichtigste<br />

bei den Übungstagen der Helfer.<br />

Denn eine Inspektion eines Feuerwehrlöschinspektors<br />

aus Kiel<br />

kündigte sich an. Da wollten sich<br />

die <strong>Rissener</strong> keine Blöße geben.<br />

Die Einsätze waren sehr kräfteraubend,<br />

denn es gab ja noch<br />

nicht viele Hilfsmittel und moderne<br />

Technik wie heutzutage.<br />

Musste es mal ganz schnell<br />

gehen und war gerade kein Pferd<br />

zur Hand, zogen die Mitglieder<br />

den Mannschaftswagen schon<br />

mal mit Muskelkraft zum Unglücksort.<br />

Erst 1933 erhielt Rissen<br />

ein motorgetriebenes Löschfahrzeug.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

mussten die <strong>Rissener</strong> ihre Wehr<br />

neu aufbauen. Noch bis 1968 befand<br />

sich das alte Gerätehaus an<br />

der Sülldorfer Landstraße. Später,<br />

zum 75-jährigen Bestehen<br />

der Wehr, zogen die Feuerwehrkameraden<br />

in ein neues Feuerwehrhaus<br />

an der <strong>Rissener</strong> Landstraße.<br />

Heutzutage ist die <strong>Rissener</strong><br />

Feuerwehr mit modernen Geräten<br />

und Fahrzeugen ausgestattet,<br />

sogar ein Kleinboot gehört zur<br />

Ausrüstung. Die Mitglieder werden<br />

im Notfall im gesamten<br />

Stadtgebiet eingesetzt. Im Katastrophenfall,<br />

wie unter anderem<br />

bei der Elbeflut 2002, waren die<br />

Brandschützer zur Unterstützung<br />

auch in Dresden und im<br />

Amt Neuhaus unterwegs.<br />

2012 gab es eine in Hamburg<br />

viel beachtete Wachablösung bei<br />

Kameradschaft wird großgeschrieben: Feuerwehrhelfer<br />

beim Laternelaufen 2017 mit ihren<br />

Fackeln.<br />

Fotos: ak / mk<br />

der <strong>Rissener</strong> Wehr. 42 Jahre lang<br />

stand Dieter Niemann im aktiven<br />

Dienst der <strong>Rissener</strong> Feuerwehr.<br />

An seinem 60. Geburtstag<br />

- war es dann so weit: <strong>Der</strong> ehemalige<br />

Wehrführer übergab das<br />

Zepter an seinen Nachfolger<br />

Christian Behn. An besonders<br />

kuriose Fälle erinnert sich Niemann<br />

gern zurück. „So mussten<br />

wir etwa an der Waldschänke<br />

entlaufene Puten wieder einfangen,<br />

ein Pony vom Elbhang am<br />

Leuchtturmweg retten und sogar<br />

ein Reh aus einem Swimmingpool<br />

befreien.” Nach wie vor ist<br />

die Feuerwehr bei der Bevölkerung<br />

sehr beliebt. So lassen sich<br />

viele Familien den traditionellen<br />

Laternenumzug nicht entgehen<br />

und schauen sich bei Sommerfesten<br />

und anderen Aktionen<br />

gerne die Ausrüstung der Brandschützer<br />

an.<br />

ak<br />

Die <strong>Rissener</strong> Feuerwehr um 1910. Übrigens: <strong>Der</strong> fünfte Brandschützer von links (auf dem Kutschbock) ist Henry<br />

Behn, der Großvater des jetzigen <strong>Rissener</strong> Wehrführers Christian Behn.


LOKALES DER RISSENER | 7<br />

Wildgehege im Klövensteen ist ausgezeichnet<br />

RISSEN. <strong>Der</strong> Klövensteen-Forst<br />

ist mit seinen 580 Hektar an Fläche<br />

eines der beliebtesten Naherholungsgebiete<br />

in der Region.<br />

Und das auch aufgrund des Wildgeheges,<br />

das auch Besucher von<br />

Außerhalb anzieht. Außerdem<br />

erleben hier Schüler spannenden<br />

Unterricht über Flora und Fauna.<br />

Nun wurde diese umweltpädagogische<br />

Arbeit des Wildgeheges<br />

Klövensteen ausgezeichnet: Die<br />

Zertifizierung als „Tiergarten mit<br />

Bildungssiegel“, in der höchsten<br />

Stufe, ist bislang einzigartig in<br />

Deutschland und das Hamburger<br />

Wildgehege Klövensteen die<br />

erste Einrichtung, die diese Auszeichnung<br />

erhält. Mit der feierlichen<br />

Übergabe der entsprechenden<br />

Urkunde an die Altonaer Bezirksamtsleiterin,<br />

Dr. Liane Melzer,<br />

durch den zweiten Vorsitzenden<br />

des Deutschen Wildgehege<br />

Verbandes, Dr. Wolfgang Fröhlich,<br />

wurde die Auszeichnung<br />

kürzlich offiziell verliehen.<br />

Das Wildgehege Klövensteen<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Menschen an einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der<br />

Natur heranzuführen und ihnen<br />

Wissen über die heimische Tierund<br />

Pflanzenwelt zu vermitteln.<br />

Viele Gruppen-Angebote, auch<br />

für Erwachsene, zielen darauf ab,<br />

auf einfachem Wege Wissen über<br />

die heimische Tier- und Pflanzenwelt<br />

zu vermitteln und die<br />

Menschen für die Natur zu begeistern.<br />

Für die derzeit für das<br />

Wildgehege entwickelte Masterplanung<br />

bildet diese umweltpädagogische<br />

Arbeit den Grundstein.<br />

Auf dieser Basis soll das<br />

Wildgehege Klövensteen in den<br />

nächsten Jahrzehnten behutsam<br />

weiterentwickelt werden. ak<br />

<strong>Der</strong> Klövensteen gehört zu den beliebtesten<br />

Naherholungsgebieten in Hamburg.<br />

Foto: ak<br />

Mit der feierlichen Übergabe der<br />

Urkunde über die Zertifizierung<br />

„Tiergarten mit Bildungssiegel“<br />

an die Altonaer Bezirksamtsleiterin,<br />

Dr. Liane Melzer, durch<br />

den zweiten Vorsitzenden des<br />

Deutschen Wildgehege Verbandes,<br />

Dr. Wolfgang Fröhlich<br />

(Mitte), wurde die Auszeichnung<br />

kürzlich offiziell verliehen.<br />

Dr. Michel Delling, der das Wildgehege<br />

leitet, ist erfreut.<br />

Foto: Bezirksamt Altona<br />

ANzEIGE<br />

Neue Frisur? Nur bei Meyer&Marks in Rissen!<br />

Typberatung, zeitgemäße Frisuren<br />

und trendiges Styling – das<br />

und vieles mehr wird bei<br />

Meyer&Marks, Wedeler Landstraße<br />

36, geboten. Dabei wollen<br />

Salonleiterin Nedime Avci und<br />

ihre Mitarbeiterinnen ihren Kunden<br />

dank regelmäßiger Fortbildungen<br />

in modernsten Schnittund<br />

Färbetechniken beste Ergebnisse<br />

präsentieren: Gesundes, natürlich<br />

fallendes, gepflegtes Haar,<br />

kombiniert mit dem passenden<br />

Schnitt und der perfekten Farbe.<br />

Soll das Haar an Länge gewinnen<br />

und kräftiger erscheinen, ist auch<br />

eine hochwertige Echthaarverlängerung<br />

möglich.<br />

Kein Wunder, dass hier großen<br />

Wert auf Fachkenntnis, gute Beratung<br />

und Service gelegt wird.<br />

Avci: „Es gibt nichts, was wir<br />

nicht können. Darauf sind wir<br />

stolz. Kein Kunde geht hier mit<br />

einem beliebigen Styling raus.“<br />

So sind Mitarbeiterinnen dabei,<br />

die sich zum Master of Color<br />

qualifiziert haben. Außerdem gehört<br />

der Salon zum Wella Circle<br />

of Excellence, ist also unter den<br />

besten Wella Studios vertreten.<br />

Neu im Team ist Friseurin Jil<br />

Fachkenntnis, gute Beratung und toller Service: (v.l.) Nedime Avci, Jil Wülfken, Mandy Dau, Somi Najibi,<br />

Sina Prey und Danijela Talanga.<br />

Foto: mk<br />

Wülfken. Die ehemalige Auszubildende<br />

von Nedime Avci freut<br />

sich jeweils dienstags und donnerstags<br />

auf ihre Kunden. Wer<br />

sich bei ihr anmeldet, erhält ab<br />

sofort zehn Prozent Rabatt auf<br />

eine Friseurdienstleistung. Wieder<br />

aus dem Mutterschutz zurück<br />

ist Sina Prey. Weiterhin angeboten<br />

wird hochwertige medizinische<br />

Fußpflege. Übrigens ist im<br />

hinteren Bereich des Geschäfts<br />

ein Raum für Wellness- , Kosmetik-<br />

und Nagelpflegeanbieter zu<br />

vermieten. „Wer mag, kann hier<br />

sofort loslegen“, so Avci. Außerdem<br />

sind neue Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen für den Salon<br />

herzlich willkommen. „Wir<br />

freuen uns, wenn sich jemand bei<br />

uns vorstellt“, so Nedime Avci.<br />

Nähere Infos und Anmeldung<br />

unter Telefon: 040- 88301844.


8 | DER RISSENER WESTend – KULTUR UND TERMINE<br />

Altonaer<br />

Theater<br />

Museumsstraße 17<br />

Telefon 0 40 / 39 90 58 70<br />

5./6./7.4. um 20 Uhr<br />

„Die Judenbank“<br />

Theaterstück von Reinhold Massag<br />

mit Peter Bause<br />

8.4. um 19 Uhr<br />

„Die Judenbank“<br />

10.4. um 20 Uhr<br />

„Die Judenbank“<br />

11.4. um 19 Uhr<br />

„Die Judenbank“<br />

12./13.4. um 20 Uhr:<br />

„Die Judenbank“<br />

14.4. um 20 Uhr<br />

„Jugend ohne Gott“<br />

Theaterstück nach dem Roman<br />

von Ödön von Horváth<br />

15.4. um 16.30 Uhr<br />

„Die Judenbank“<br />

15.4. um 19.30 Uhr<br />

„Place of Birth: Bergen-Belsen“<br />

Ein-Personenstück mit Peter<br />

Bause, Uraufführung<br />

Das Theaterstück „Jugend ohne Gott“ ist am 14. April im Altonaer Theater<br />

zu sehen.<br />

Foto: Joachim Hiltmann<br />

Theater<br />

Wedel<br />

Rosengarten 9<br />

Telefon 0 41 03 / 52 50<br />

6./7.4. um 20 Uhr<br />

„Schietwetter“ (Hundswetter)<br />

Komödie von Brigitte Buc<br />

8.4. um 15 Uhr<br />

„Schietwetter“ (Hundswetter)<br />

20./21.4. um 20 Uhr<br />

„Schietwetter“ (Hundswetter)<br />

Allee<br />

Theater<br />

Max-Brauer-Allee 76<br />

Telefon 0 40 / 380 23 811<br />

6./7.4. um 19.30 Uhr<br />

„Orlando furioso“<br />

Oper in drei Akten von Antonio<br />

Vivaldi<br />

8.4. um 19 Uhr<br />

„Orlando furioso“<br />

11./13./14.4. um 19.30 Uhr<br />

„Orlando furioso“<br />

15.4. um 19 Uhr<br />

„Quartonal Everytime“<br />

Weltliche Vokalmusik vom<br />

Volkslied bis zum Pop-Song<br />

18./20./21.4. um 19.30 Uhr<br />

„Orlando furioso“<br />

Ernst-Barlach-<br />

Haus<br />

Jenischpark<br />

Baron-Voght-Straße 50 a<br />

Telefon 0 40 / 82 60 85<br />

Noch bis 3. Juni<br />

„A N T O N I O C A L D E R A R A -<br />

Lichträume<br />

Malerei aus fünfzig Jahren“. In<br />

der Ausstellung werden die kleinformatigen<br />

Bilder des norditalienischen<br />

Künstlers Antonio Calderara<br />

(1903–1978) gezeigt. Die<br />

Werke zählen zu den Höhepunkten<br />

subtiler Malkunst des 20.<br />

Jahrhunderts. Meist keine dreißig<br />

Zentimeter breit, entfalten die in<br />

feinsten Farbnuancen komponierten<br />

Werke eine poetisch<br />

stille, suggestive Magie.<br />

Außerdem: Ständige Ausstellung<br />

von Holzskulpturen, Bronzen,<br />

Keramik, Zeichnungen und<br />

Druckgraphik von Ernst Barlach.<br />

Kostenlose öffentliche Führung:<br />

Jeweils am Sonntag ab 11 Uhr<br />

(private Führungen nach Vereinbarung)<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis<br />

Sonntag 11 bis 18 Uhr (an Feiertagen<br />

auch Montag)<br />

„Die Western Schwestern“ lautet der Titel eines Gastspiels des theater<br />

noster, das am 20. April auf der Batavia zu sehen ist. Foto: theater noster<br />

Ein Konzert mit „Rod Sinclair and Friends“ steht am 19. April auf dem Programm<br />

der Batavia.<br />

Foto: Batavia<br />

Noch bis<br />

zum 3. Juni<br />

ist die Auss<br />

t e l l u n g<br />

„ANTONIO<br />

C A L D E -<br />

RARA -<br />

Lichträume.<br />

Malerei aus<br />

fünfzig Jahren“ im Ernst Barlach<br />

Haus am Jenischpark zu sehen.<br />

Batavia<br />

Wedel<br />

Brooksdamm<br />

Telefon 0 41 03 / 858 36<br />

5.4. um 18 Uhr<br />

„Frühlings-Kneipenabend“<br />

auf der Batavia, Eintritt frei<br />

6.4. um 20.30 Uhr:<br />

„Trasnú“, Irish Folk<br />

11.4. um 18 Uhr<br />

„Kneipenabend“<br />

auf der Batavia, Eintritt frei<br />

19.4. um 20.30 Uhr<br />

„Rod Sinclair and Friends“<br />

Special Concert mit Elke und Ole<br />

West<br />

20.4. um 20 Uhr<br />

„Die Western Schwestern“<br />

Gastspiel theater noster


LOKALES DER RISSENER | 9<br />

Buntes Programm bei der <strong>Rissener</strong> Ostermeile<br />

RISSEN. Wie jedes Jahr am Sonntag<br />

nach Ostern, also diesmal am<br />

Sonntag, 8. April, lädt die Johanneskirchengemeinde<br />

zur traditionellen<br />

Ostermeile rundum die Johanneskirche<br />

und im Gemeindehaus<br />

am Raalandsweg ein. Was<br />

neu ist: An der Veranstaltung beteiligen<br />

sich dieses Jahr erstmals<br />

<strong>Rissener</strong> Vereine und Verbände,<br />

wie unter anderem die Freiwillige<br />

Feuerwehr Rissen, der Paritätische,<br />

Initiativen und Projektgruppen<br />

sowie der Bürgerverein Rissen<br />

(BVR). Los geht es mit einem<br />

Familiengottesdienst, der ab 10<br />

Uhr in der Johanneskirchengemeinde<br />

beginnt. Von 11 Uhr an bis<br />

14.30 Uhr, wird dann ein buntes<br />

Programm geboten. So gibt es<br />

unter anderem einen Kunst-<br />

Basar, Mitmachaktionen für Kinder<br />

und Erwachsene, Bingo und<br />

auch musikalische Darbietungen.<br />

Auf der Bühne werden außer<br />

dem Orchesterchen der Gemeinde,<br />

dem Johanneschor und<br />

einem Jazzensemble erstmals<br />

auch ein afghanischer und ein irakischer<br />

Sänger stehen. Außerdem<br />

wird mit Spannung der erste Auftritt<br />

des neuen internationalen<br />

Stadtteilchors erwartet. Für das<br />

leibliche Wohl ist mit vielen<br />

leckeren Spezialitäten reichlich<br />

gesorgt.<br />

<strong>Der</strong> BVR organisiert in diesem<br />

Rahmen einen großen Flohmarkt<br />

für private Anbieter auf der großen<br />

Wiese bei der Kirche und im<br />

Bereich des Raalandswegs<br />

rundum das Kirchengelände<br />

Im vergangenen Jahr trat auch das Bläserensemble während der Veranstaltungen zur Ostermeile auf. Fotos: mk<br />

herum. „Alle Besucher in der<br />

Nachbarschaft sind herzlich eingeladen,<br />

hier ihre schönen Dinge<br />

anzubieten oder welche zu kaufen<br />

– und dabei einen netten<br />

Klönschnack mit Freunden und<br />

Bekannten zu genießen“, so Eva-<br />

Maria Oehrens, Vorstandsmitglied<br />

des BVR.<br />

Wer hier gerne mit einem Stand<br />

vertreten sein möchte, ist eingeladen,<br />

sich ab sofort und möglichst<br />

bald für die Teilnahme anzumelden.<br />

Die Standplätze werden<br />

in der Reihenfolge der Anmeldungen<br />

vergeben.<br />

Die Stände, die von den Ausstellern<br />

selbst mitzubringen sind,<br />

dürfen jeweils maximal drei<br />

Meter lang sein. Die Gebühr<br />

dafür beträgt zehn Euro pro<br />

Stand und wird vor Beginn des<br />

Flohmarktes gezahlt. Da es den<br />

Veranstaltern leider nicht möglich<br />

ist, eine so große Ausstellungsfläche<br />

durchgängig vor<br />

Regen zu schützen, sollten die<br />

Aussteller selbst für einen Regenschutz<br />

sorgen.<br />

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Anmeldungen und Rückfragen<br />

ab sofort per Mail an die Geschäftsstelle<br />

des <strong>Rissener</strong> Bürgervereins:<br />

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oder telefonisch jeweils<br />

am Mittwoch von 10-12 Uhr und<br />

am Dienstag von 16 bis 18 Uhr<br />

unter 040-81 12 56.<br />

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Hier wächst Freude!<br />

Die Ostermeile 2017 zog viele Besucher an, die sich im Gemeindesaal<br />

stärkten und dort miteinander ins Gespräch kamen.<br />

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10 | DER RISSENER LOKALES<br />

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Straßensperrung:<br />

Die Erdkröten sind los!<br />

BLANKENESE. Bei den aktuellen<br />

warmen Temperaturen machen<br />

sich wieder die Kröten auf<br />

Wanderschaft. Und wie in den<br />

vergangenen Jahren auch, wird<br />

deshalb zu ihrem Schutz ein Straßenabschnitt<br />

des Falkensteiner<br />

Ufers im Bereich der ehemaligen<br />

Absetzbecken der Wasserwerke<br />

für den Kraftfahrzeugverkehr<br />

vorübergehend vom Bezirksamt<br />

gesperrt.<br />

Hierfür sind im Zusammenhang<br />

mit der Einrichtung der<br />

Fahrradstraße in der Straße Falkensteiner<br />

Ufer zwei neue<br />

Schranken aufgestellt worden.<br />

Je nach Witterungsverlauf soll<br />

die Sperrung nach Abschluss der<br />

Krötenwanderung bis Ende April<br />

wieder aufgehoben werden. Zählungen<br />

haben ergeben, dass an<br />

dieser Stelle bis zu 3000 Erdkröten<br />

die Straße überqueren, um in<br />

„Labyrinthe“ – Kunst in der<br />

Johanneskirche Rissen<br />

den Teichen abzulaichen. In diesem<br />

Jahr wird erneut ein Leitzaun<br />

errichtet werden, damit die<br />

Amphibien ins westliche Becken<br />

geleitet werden und an dem die<br />

Amphibien gezählt werden können.<br />

Einige Zeit später wandern<br />

die Tiere wieder zurück in ihre<br />

Sommerlebensräume am Elbhang.<br />

Das Bezirksamt Altona schützt<br />

mit dieser Aktion das Erdkrötenvorkommen<br />

zur Sicherung der<br />

Population. Die Autofahrer, die<br />

während der Amphibienwanderung<br />

Umwege in Kauf nehmen<br />

müssen, werden um Verständnis<br />

für die Absperrung gebeten. Es<br />

hat sich in der Vergangenheit gezeigt,<br />

dass nur die vorübergehende<br />

Sperrung dieses Straßenabschnitts<br />

einen Großteil der<br />

Kröten davor schützt, überfahren<br />

zu werden.<br />

ak<br />

Jetzt machen sich die<br />

Erdkröten wieder auf<br />

den Weg, um in Teichen<br />

abzulaichen. Je<br />

nach Witterungsverlauf<br />

soll die Sperrung<br />

nach Abschluss der<br />

Krötenwanderung bis<br />

Ende April wieder aufgehoben<br />

werden.<br />

Foto: privat<br />

RISSEN. Die <strong>Rissener</strong> Künstlerin<br />

Bibi Gündisch hat sich mit Konfirmanden<br />

der Johanneskirche<br />

mit dem Thema „Labyrinthe“ beschäftigt.<br />

Das Ergebnis kann am<br />

Sonntag, 8. April, im Rahmen<br />

einer Vernissage in der Johanneskirche<br />

am Raalandsweg besichtigt<br />

werden. Die Konfirmanden<br />

zeigen hier ihre gemalten und gezeichneten<br />

Impressionen. Bibi<br />

Gündisch: „Labyrinthe haben die<br />

Menschen von je her fasziniert.<br />

Auf verschlungenen Pfaden führt<br />

der Weg in die Mitte. Ihn zu finden,<br />

ist nicht immer leicht.<br />

Manchmal fühlt es sich wie ein<br />

Umweg an. Doch wer den Weg<br />

zu Ende geht, gelangt zum Ziel.“<br />

Die Bilder werden nach der Aus-<br />

Die Künstlerin Bibi Gündisch hat<br />

sich mit Konfirmanden der Johanneskirchengemeinde<br />

mit dem<br />

Thema „Labyrinthe“ beschäftigt.<br />

Foto: mk<br />

stellungseröffnung auch weiterhin<br />

in der Kirche zu besichtigen<br />

sein.<br />

ak


LOKALES DER RISSENER | 11<br />

ANzEIGE<br />

RISSEN.ART.18<br />

Montag 9. April - Montag 23. April 2018<br />

VERNISSAGE und LESUNG in der HASPA Rissen<br />

am 11. April um 18.30 Uhr<br />

Rissen Art 18: Leben an<br />

der Elbe und Landschaften<br />

in der Nachbarschaft<br />

RISSEN. Es ist wieder so<br />

weit: Künstlerinnen und<br />

Künstler zeigen im Rahmen<br />

der „Rissen Art 18“ einige<br />

ihrer Werke in den Schaufenstern<br />

der Geschäftsleute an<br />

und rundum die Wedeler<br />

Landstraße. Noch bis Montag,<br />

23. April, verwandeln sich<br />

die Läden in Ausstellungsräume.<br />

Das Motto der diesjährigen<br />

„Rissen Art“ ist „Rissen<br />

zwischen Wald und<br />

Elbe“. Dazu Mitorganisatorin<br />

Bibi Gündisch: „<strong>Der</strong> Fokus<br />

liegt auf unserem Stadtteil,<br />

denn unser Rissen ist schön.<br />

So zeigen viele Bilder und Variationen<br />

den Wittenbergener<br />

Weg mit seinen typischen<br />

Pflastersteinen oder den Wittenbergener<br />

Strand mit seinen<br />

knorrigen Weiden oder<br />

dem weiß-roten Leuchtturm.<br />

Schiffe und Segelboote ergänzen<br />

das Ambiente.“ Einblicke<br />

gibt es auch vom Klövensteen,<br />

Fischteichen oder<br />

manchen Gärten.<br />

Kunst in den Schaufenstern<br />

wird vom Künstlerkreis Rissen,<br />

Schülern des Gymnasiums<br />

Rissen und der Stadtteilschule<br />

Rissen gezeigt.<br />

„Rissen hat eine spannende<br />

Geschichte mit dem legendären<br />

Strandräuber Graf Clancarty<br />

oder mit dem Klövensteen-Teufelspakt“,<br />

so Gündisch,<br />

die sich schon auf die<br />

Vernissage freut, zu der für<br />

Mittwoch, 11. April, in die Filiale<br />

der Haspa, Wedeler<br />

Landstraße 41, eingeladen<br />

wird.<br />

Gegen 18.30 Uhr werden<br />

unter anderem Bibi Gündisch<br />

und Helga Stödter-Erbe vom<br />

Bezirksamt Altona einige einleitende<br />

Worte sprechen.<br />

Die Kunstschaffenden sind<br />

mit ihren Werken vertreten<br />

und freuen sich, mit den Besuchern<br />

bei Wein und Snacks<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Außerdem werden einige<br />

Abschnitte aus dem Büchlein<br />

von Hubert Wudtke „Geschichte<br />

des Elbdorfes Rissen“<br />

von Kornelia Kirwald<br />

zur Vernissage vorgelesen.<br />

mk<br />

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und Künstler mit ihren Werken präsent sein. Fotos: mk<br />

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12 | DER RISSENER<br />

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Montag 9. April - Montag 23. April 2018<br />

VERNISSAGE und LESUNG in der HASPA Rissen<br />

am 11. April um 18.30 Uhr<br />

Anke Jens - Strandläufer.<br />

Anne Becker - Dorf am Wasser.<br />

Andreea Zecheru - Crazy World.<br />

Barbara Repnow - EBBE.<br />

Bärbel von der Lieth - ohne Titel.<br />

Bibi Gündisch - Wittenbergen.<br />

Catrin Jeising - elbe02.<br />

Dieter Pommerehn - Elbstrand bei Wittenbergen.<br />

Elke Doose-Bruns - Obstkorb.<br />

Friederike Bradtmüller - Damhirsch im Wildgehege.


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DER RISSENER | 13<br />

Gerda Plaß - In der S-Bahn, Rissen.<br />

Shola Feldkamp - Seelengepinsel.<br />

Maren Goericke - Hanne.<br />

Nathalie Roux - Akelei.<br />

Sabine Hasse - Leuchtturm Rissen.<br />

Sabine Malsch - <strong>Rissener</strong> Hase.<br />

Sabine Niemeyer - Sehnsucht.<br />

Taina Müller - <strong>Rissener</strong> Elbstrand.<br />

Ute Neukirch - Wolken über Hamburg.<br />

Annemarie Stamp -<br />

Elbe in Sicht.<br />

Florian Schröter -<br />

<strong>Der</strong> Anker.<br />

Marcus Steffen -<br />

Wittenbergen.<br />

Marie-Claire Beckx -<br />

Traumlandschaft.<br />

Marie-Luise Bolte -<br />

Auswahl.<br />

Marlies Sabban -<br />

grüne Tonne.<br />

RISSEN.ART.18<br />

„Rissen – zwischen Wald und Elbe“


14 | DER RISSENER DER MITTAGSTISCH<br />

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Mo. feine Spargelcremesuppe mit Kalbsklößchen .....................5.95 E<br />

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16 | DER RISSENER LOKALES<br />

Kinder spielen auf dem Schulhof der Grundschule Marschweg – Elternvertreter fordern Dreizügigkeit für die Einrichtung.<br />

Lässt die Schulbehörde <strong>Rissener</strong> Eltern<br />

von ABC-Schützen im Stich?<br />

RISSEN. Es könnte eng werden<br />

an den Schulen im Hamburger<br />

Westen – weil in Rissen und Sülldorf<br />

gebaut wird. Eltern von<br />

Grundschulkindern machen sich<br />

Sorgen, dass ihre Sprösslinge<br />

nicht mehr adäquat in den<br />

Grundschulen der Nachbarschaft<br />

untergebracht werden können,<br />

weil die Einrichtungen samt und<br />

sonders an ihre Kapazitäten stoßen.<br />

Vor diesem Hintergrund<br />

sind besonders die Mitglieder des<br />

Elternrats der Schule Marschweg<br />

aktiv geworden. Denn es verwundert<br />

viele Mütter und Väter, dass<br />

die Hamburger Schulbehörde für<br />

diese Einrichtung offenbar auf<br />

Sicht nur Zweizügigkeit vorgesehen<br />

hat. „Es ist gemäß der diversen<br />

Bebauungsplan-Vorhaben,<br />

also Suurheid, Sieverstücken,<br />

Iserbarg, Alte Sülldorfer Landstraße,<br />

Behrendson-Gelände,<br />

Flerrentwiete, Storchenheimweg<br />

sowie <strong>Rissener</strong> Landstraße bekannt<br />

und in der Baubehörde abrufbar,<br />

dass allein in Rissen mehr<br />

als 1200 neue Wohneinheiten entstehen<br />

oder schon entstanden<br />

sind. Dort ziehen Familien ein<br />

oder sind es bereits. Dort wohnen<br />

Kinder. Dazu folgen viele weitere<br />

Wohnungen in Sülldorf. Private<br />

Bauvorhaben in Rissen, bei<br />

denen große Einzelgrundstücke<br />

geteilt werden und dort zukünftig<br />

mindestens zwei Familien pro<br />

Grundstück ein neues Zuhause<br />

finden, sind hier noch völlig unberücksichtigt<br />

gelassen“, berichtet<br />

Tina Spaeth, Mitglied des Elternrats<br />

der Marschweg-Schule<br />

dem „<strong>Rissener</strong>“.<br />

Die Kinder, die in den nächsten<br />

Jahren in die mehr als 812 geplanten<br />

Wohneinheiten in Rissen einziehen<br />

oder bereits jetzt dort aufwachsen,<br />

haben bei einer Zweizügigkeit<br />

an der Grundschule<br />

Marschweg in den kommenden<br />

vier Jahren ausdrücklich nicht die<br />

Möglichkeit, in die für sie regional<br />

zuständige Schule zu gehen.<br />

Es gäbe keine Kapazitäten, so<br />

Spaeth. Dazu komme, dass auch<br />

jene Schüler mit Migrationshintergrund<br />

nicht berücksichtigt<br />

worden sind, die in einer Internationalen<br />

Vorbereitungsklasse dahingehend<br />

gefördert werden,<br />

dass sie ebenfalls am normalen<br />

Unterricht in ihrem Jahrgang teilnehmen<br />

können.<br />

Und das sei nur eine Seite des<br />

Schul-Problems: „Berücksichtigen<br />

wir nun noch den zu erwartenden<br />

Zuzug für Sülldorf, wird<br />

es eng im Hamburger Westen –<br />

an den Grundschulen und an den<br />

weiterführenden Schulen“, sagt<br />

sie.<br />

Deshalb hat der Elternrat der<br />

Schule Marschweg bereits Mitte<br />

März einen Brandbrief an Schulsenator<br />

Ties Rabe gerichtet. Auch<br />

die Elternkammer und die für die<br />

Schule Marschweg zuständigen<br />

Verwaltungsmitarbeiter in der<br />

Schulbehörde wurden informiert.<br />

In dem Papier wird unter anderem<br />

bereits für den Jahrgang 2018<br />

eine Dreizügigkeit gefordert –<br />

plus entsprechender Lehrerstellen.<br />

Eine Antwort steht immer noch<br />

aus. Stattdessen haben aber<br />

Foto: dr<br />

schon acht Familien ihre Ablehnungsbescheide<br />

für die Einschulung<br />

ihrer Kinder am Marschweg<br />

erhalten – obwohl die Kinder dort<br />

zuvor die Vorschule besucht<br />

haben. „Einige Eltern erwägen<br />

jetzt, den Rechtsweg zu beschreiten<br />

und Widerspruch gegen diese<br />

Entscheidung einzulegen“, so<br />

Spaeth. Und sie sehen ihre<br />

schlimmsten Vermutungen bestätigt.<br />

„Das heißt ja schon für<br />

den Marschweg, dass es keinen<br />

Platz an der regional zuständigen<br />

Schule gibt.“ Das Argument, das<br />

aktuell für diese Einrichtung 54<br />

Anmeldungen vorliegen und die<br />

Schule damit geringere Anmeldezahlen<br />

als erwartet aufweise,<br />

zieht bei den Elternvertretern<br />

nicht. „Viele der Wohnungen in<br />

der Nachbarschaft sind halt noch<br />

nicht bezogen oder noch im Bau.<br />

Außerdem zeigen die Ablehnungen<br />

ja schon, wohin die Reise<br />

geht“, betont Spaeth.<br />

Eine Stellungnahme der Schulbehörde<br />

lag bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor. mk


LOKALES DER RISSENER | 17<br />

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In der großen Badausstellung der Firma Wulff – die Badgestalter werden<br />

viele schöne Möglichkeiten für Badezimmer präsentiert. Setareh<br />

Jamshidi und Norbert Böhlke helfen bei der Auswahl. Foto: mk<br />

Wulff – die Badgestalter:<br />

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Dingen kompetente Fachleute<br />

an seiner Seite. „Wir bieten unseren<br />

Kunden ein echtes Bad<br />

aus einer Hand“, sagt Norbert<br />

Böhlke, Inhaber von der Traditionsfirma<br />

„Wulff – die Badgestalter“,<br />

An der Bahn 1, in<br />

Elmshorn. Das Unternehmen<br />

hat sich auf die Renovierung<br />

von in die Jahre gekommenen<br />

Badezimmern konzentriert.<br />

Die gesamte Koordination mit<br />

den Handwerkern und Herstellern<br />

wird übernommen.<br />

„Das ist sehr angenehm, denn<br />

es gibt einen festen Terminplan,<br />

der bis zur Fertigstellung<br />

eingehalten wird.“ Gute Beratung<br />

und Zuverlässigkeit stehen<br />

an erster Stelle für Norbert<br />

Böhlke. „Es gibt eine Fülle<br />

von Herstellern, da benötigt<br />

der Kunde Unterstützung bei<br />

der Auswahl jener Produkte,<br />

die zu seinen Wünschen und<br />

zu seinem Budget passen. Das<br />

gilt ebenfalls für die Planung,<br />

die gemeinsam mit dem Kunden<br />

erstellt wird“, sagt er und<br />

zeigt auf die große Badausstellung,<br />

in der sich Produkte aller<br />

namhaften Hersteller wie<br />

unter anderem Villeroy &<br />

Boch, Hansgrohe sowie Keramag/Geberit<br />

befinden.<br />

<br />

Auch nach Fertigstellung<br />

wird der Kunde nicht allein<br />

gelassen, denn es gibt einen<br />

After-Sale-Service.<br />

Dabei setzt Böhlke auf seine<br />

bewährten 13 Mitarbeiter, die<br />

er seit vielen Jahren persönlich<br />

kennt. Darunter ist seit zwei<br />

Jahren auch die junge Iranerin<br />

Setareh Jamshidi, die als Badplanerin<br />

arbeitet.<br />

Sie flüchtete 2015 aus dem<br />

Iran nach Deutschland, ist eigentlich<br />

Architektin und<br />

sprach damals kein Wort<br />

Deutsch – was sich schnell änderte.<br />

„Wir wollen hier auch<br />

ein positives Zeichen für Integration<br />

setzen. Mitarbeiter wie<br />

Setareh Jamshidi können uns<br />

doch nur bereichern“, so<br />

Böhlke.<br />

Die Firma Wulff gibt es<br />

schon seit 1873 und hat seinen<br />

Hauptsitz in Barmstedt. Die<br />

große Badausstellung in Elmshorn<br />

mit 25 Parkplätzen am<br />

Haus wurde 2011 eröffnet.<br />

Übrigens: Wer bis 30. Juni<br />

sein Wohlfühlbad bei der<br />

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18 | DER RISSENER LOKALES<br />

<strong>Der</strong><br />

Blaulicht-Report<br />

Betrunkene machen<br />

Rauchpause im Elbtunnel<br />

ALTONA. Betrunken durch den<br />

Elbtunnel fahren und dort dann<br />

auch noch den Wagen abstellen –<br />

das geht nicht gut. Die Erfahrung<br />

hat am Karfreitagmorgen ein,<br />

nach Angaben der Polizei, angetrunkenes<br />

Pärchen, 20 und 38<br />

Jahre alt, gemacht. Sie stellten<br />

ihren Pkw-Mitsubishi mitten im<br />

Tunnel der vierten Röhre ab und<br />

gingen in einen Gang, der sich<br />

zwischen dritter und vierter<br />

Röhre befindet. Dort machten sie<br />

offenbar eine Rauchpause. Das fiel<br />

schnell auf. Da das geparkte Auto<br />

zu einer Gefahr werden kann,<br />

wurde die vierte Röhre eine<br />

Tresorknackerbande<br />

räumt Safe leer –<br />

Soko Castle ermittelt<br />

Stunde lang gesperrt. Polizisten<br />

fanden die beiden Raucher und<br />

stelten sie zur Rede. Beide- der 38<br />

Jahre alte Mann und seine 20-jährige<br />

Begleiterin - bestritten, das<br />

Fahrzeug gefahren zu haben. Sie<br />

wurden daraufhin zur Blutprobenentnahme<br />

zu einem Polizeirevier<br />

gebracht. Hier stellte sich<br />

heraus, dass der Mann seinen<br />

Führerschein bereits zuvor wegen<br />

Trunkenheit am Steuer abgeben<br />

musste. Außerdem liegt gegen ihn<br />

ein Haftbefehl vor. Unklar ist,<br />

wem das Auto gehört. Und wer<br />

nun wirklich am Steuer saß, wird<br />

ebenfalls ermittelt. mk<br />

GROSS FLOTTBEK. Da haben<br />

sich offenbar dreiste Einbrecher<br />

an Krimiserien orientiert: Unbekannte<br />

Täter haben sich im<br />

Garten einer Villa am Papenkamp<br />

einen Tunnel zum Souterrain<br />

des Gebäudes gegraben, die<br />

Wand zum Gebäude und den<br />

dort installierten Safe aufgebrochen.<br />

Dann rafften sie Bargeld<br />

und Schmuck zusammen, der<br />

dort deponiert wurde und verschwanden.<br />

Laut Polizei soll es<br />

sich um gut vorbereitete, professionelle<br />

Kriminelle handeln –<br />

ein Fall für die Spezialtruppe<br />

der Hamburger Polizei, die<br />

Soko Castle. Nach weiteren Angaben<br />

der Polizei sei die Tatausführung<br />

ziemlich dreist gewesen.<br />

Denn um es beim Tunnelgraben<br />

bequemer zu haben, hatten<br />

sich die Täter Gartenmöbelkissen<br />

parat gelegt. Eine Lichterkette,<br />

die sich die Verbrecher<br />

vom Grundstück der Nachbarn<br />

organisiert hatten, sorgte für Beleuchtung.<br />

Diese Tat wurde bereits Mitte<br />

Januar begangen. Die Bewohner<br />

der Villa waren zur dieser Zeit<br />

in Urlaub und bemerkten den<br />

Einbruch erst vor wenigen<br />

Tagen bei ihrer Rückkehr. Offenbar<br />

hatte es – bevor sich die<br />

Täter einen Tunnel gegraben<br />

haben – schon mal einen Einbruchsversuch<br />

gegeben. Dabei<br />

wurde ein Fenster im Untergeschoss<br />

eingeschlagen. Allerdings<br />

löste dies die Alarmanlage<br />

aus, und die Polizei ermittelte<br />

recht schnell vor Ort – ohne Ergebnis.<br />

Es wird vermutet, dass<br />

die Tresorknacker bei diesem<br />

Versuch jedoch den Safe gesehen<br />

hatten. Von den Tätern<br />

fehlt bislang jede Spur. mk<br />

Achtung: Falscher<br />

Wasserwerker unterwegs<br />

RISSEN. Kürzlich hat ein Mann,<br />

der sich als Mitarbeiter des<br />

Wasserwerks ausgab, versucht,<br />

eine 86 Jahre alte <strong>Rissener</strong>in zu<br />

bestehlen.<br />

Wie die Polizei mitteilt, hatte<br />

sich der Täter unter dem Vorwand,<br />

er müsse wegen einer<br />

Verstopfung die Abflüsse in<br />

ihrer Wohnung kontrollieren,<br />

Zutritt zu den Räumlichkeiten<br />

der Seniorin verschafft.<br />

Nur durch die Aufmerksamkeit<br />

und das Misstrauen der<br />

alten Dame ist es ihm nicht gelungen,<br />

dass sein Komplize, der<br />

im Treppenhaus gewartet hatte,<br />

auch in die Wohnung gelangt<br />

ist.<br />

Spaziergänger entdeckt<br />

qualmende<br />

Weltkriegsbombe<br />

So ist es bei dem Versuch geblieben,<br />

und die Dame ist mit<br />

dem Schrecken davongekommen.<br />

<strong>Der</strong> unbekannte Täter war<br />

nicht wie ein Handwerker gekleidet<br />

und hatte auch kein entsprechendes<br />

Werkzeug dabei.<br />

Laut Beschreibung war es ein<br />

männlicher Südländer, 45 bis 50<br />

Jahre alt und etwa 1, 75 Meter<br />

groß. Er sprach deutsch ohne<br />

Akzent. Die Polizei warnt vor<br />

Trickdieben, die unter kuriosen<br />

Vorwänden Senioren in ihren<br />

Häusern und Wohnungen bestehlen<br />

wollen. Im Zweifel solle<br />

sofort die Polizei alarmiert werden.<br />

mk<br />

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großer Ärger.<br />

Unterschreiben Sie nichts, was Sie nicht genau<br />

verstanden haben.<br />

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WEDEL. So stellt man sich einen<br />

Spaziergang am Strand eher nicht<br />

vor: Ein 64 Jahre alter Mann, der<br />

am Montag, 26. März, gegen 19<br />

Uhr, am Wedeler Elbstrand auf<br />

Höhe des Strandbads, unterwegs<br />

war, entdeckte dort plötzlich<br />

einen verrosteten, qualmenden<br />

Gegenstand im Sand.<br />

Das war ihm nicht geheuer. Er<br />

rief die Polizei, die das Gebiet<br />

dann weiträumig absperrte. Außerdem<br />

wurde der Kampfmittelräumdienst<br />

alarmiert. Die Mitarbeiter<br />

fanden heraus, dass es sich<br />

um eine 15 Kilogramm Brandbombe<br />

aus dem Zweiten Weltkrieg<br />

handelte.<br />

Nach Angaben des Kampfmittelräumdienstes<br />

werden diese<br />

Sprengkörper noch häufig in<br />

Schleswig-Holstein gefunden –<br />

allerdings sei es selten, dass sie<br />

qualmen. Die Spezialkräfte nahmen<br />

das gefährliche Weltkriegsrelikt<br />

zur Vernichtung mit. mk


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20 | DER RISSENER LOKALES<br />

Hamburg räumt auf, und die Schule Iserbarg macht mit<br />

RISSEN. Erstklässler und weitere<br />

Schüler der Schule Iserbarg hatten<br />

sich am Aktionstag „Hamburg<br />

räumt auf“ beteiligt. „Da wir<br />

gerade die Projektwoche unter<br />

dem Motto Garten und Gelände<br />

hatten, passte das sehr gut“, so<br />

Lehrerin Rahel Doppelstein, die<br />

mit ihren Schützlingen am Wittenbergener<br />

Strand unterwegs<br />

war.<br />

Die Schüler hatten fleißig gesammelt,<br />

sich auch die Wege vorgenommen<br />

und die Gegend von<br />

Abfall befreit. Erstaunt und erschreckend<br />

sei die Riesenmenge<br />

an Hundekot, der am Strand gelegen<br />

habe, so die Lehrer. ak Auch am Wittenbergener Strand waren die Iserbarg-Schüler unterwegs. Fotos: Schule Iserbarg<br />

Die Schüler hatten fleißig gesammelt, sich auch die Wege vorgenommen und die Gegend von Abfall befreit.<br />

ANzEIGE<br />

Englisch für „Betterknowers“<br />

Cartoonserie – Teil <strong>32</strong><br />

„Dog in the manger“<br />

Für einige Leute wird ein Gegenstand erst interessant,<br />

wenn jemand anders ihn unbedingt haben will.<br />

Dann wird alles unternommen, damit der oder die<br />

andere ihn nicht bekommt. „Dog in the manger“<br />

heißt dieser Zustand von nicht gönnen können“<br />

oder „missgünstig sein“ auf Englisch, so Englisch-<br />

Mentorin Joan von Ehren in Folge <strong>32</strong> unserer beliebten<br />

Cartoon-Serie.<br />

DOG IN THE MANGER<br />

Illustratorin: Imke Kretzmann<br />

Copyright: Joan von Ehren<br />

is someone who does not want something<br />

for himself, but does not allow anyone else<br />

to have it.<br />

e.g.Ted is being a real dog in the manger about<br />

his company car. He never uses it himself but<br />

won’t let anyone else borrow it.<br />

Übersetzung:<br />

missgünstig sein


RäTSEL DER RISSENER | 21<br />

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RISSEN. <strong>Der</strong> Frühling bringt frischen<br />

Schwung ins Kursusangebot<br />

des <strong>Rissener</strong> Sportvereins<br />

(RSV).<br />

In der Tanzgruppe „Showdance“<br />

mit Laura Stefani sind<br />

wieder Plätze frei geworden.<br />

Hier tanzen Mädchen ab<br />

einem Alter von zwölf Jahren<br />

verschiedene Stile des Showtanzens<br />

von Filmmusik über Musicalmusik<br />

bis zum klassischen<br />

Broadwaystil. Diese werden<br />

auch in Aufführungen vor Publikum<br />

gezeigt. Zu einer guten<br />

Tanzstunde gehören natürlich<br />

auch das Aufwärmen, Tanztechnik<br />

und viel Stretching. Trainiert<br />

wird jeweils mittwochs, ab 16.15<br />

bis 17.45 Uhr. Die Übungsleiterin<br />

Laura Stefani ist ausgebildete<br />

Tanzchoreografin und freut sich<br />

sehr auf neue Mitstreiterinnen.<br />

Fließende Bewegungen sind<br />

auch im Alter für die Muskulatur<br />

wichtig. <strong>Der</strong> RSV bietet deshalb<br />

Angebote für jede Altersgruppe<br />

beim <strong>Rissener</strong> Sportverein<br />

„Pilates für Senioren“ an. die<br />

Gruppe trifft sich immer dienstags,<br />

ab 9 Uhr. In diesem Kursus<br />

liegt der Schwerpunkt auf dem<br />

Pilates-Mattentraining mit dem<br />

Aufbau des „Powerhauses“,<br />

das die korrekte<br />

Ausführung der<br />

Übungen, aber auch<br />

gesunde Bewegung im<br />

Alltag fördert.<br />

In jeder Stunde werden<br />

mindestens alle<br />

wesentlichen Muskeln<br />

des Körpers auf unterschiedliche<br />

Weise angesprochen.<br />

Bewegung<br />

wird mit Atmung<br />

und bewusster Selbstwahrnehmung<br />

verbunden<br />

und damit<br />

aktiv Stabilität, Kraft<br />

und Mobilität gefördert.<br />

Jede Stunde<br />

schließt mit Entspannung<br />

oder Meditation<br />

ab. Kursusleiterin ist Gloria<br />

Brandt. Sie ist Tänzerin und<br />

Tanzpädagogin, Pilatesübungsleiterin,<br />

Rehasporttrainerin und<br />

Aquafitness-Trainerin. Sie arbeitet<br />

ebenfalls unter anderem als<br />

Sporttrainerin in Kursen und der<br />

Medizinischen Trainingstherapie<br />

(MTT) bei einem Reha-Zentrum.<br />

ak<br />

Laura Stefani leitet die<br />

„Showdance“-Tanzgruppe.<br />

Foto: RSV


22 | DER RISSENER LOKALES<br />

<strong>Rissener</strong> Sportverein mit neuer<br />

Frauen- und Männerschaft in den<br />

Abteilungen und in der Geschäftsstelle<br />

<strong>Der</strong> neue Vorstand, die Spartenleiter<br />

und die neuen Mitarbeiter in<br />

der RSV-Geschäftsstelle haben<br />

sich viel vorgenommen:<br />

v.l.n.r: Gert Rapp, 3. Vorsitzender,<br />

Claus Grötzschel, 1. Vorsitzender,<br />

Barbara Damkowski, 1. Kassenwartin,<br />

Oliver Zander-Witt, Lohnbuchhaltung,<br />

Marina Fielstette, Geschäftsführung,<br />

Heike Bebenroth,<br />

Turnkoordination, Janne Kornmacher,<br />

Sport- und Integrationsbeauftragte,<br />

Katrin Rittner, Rehakoordination,<br />

Jan Hadler, Abteilungsleitung<br />

Fußball, Sven Hielscher,<br />

2. Vorsitzender.<br />

RISSEN. Kürzlich hatte der <strong>Rissener</strong><br />

Sportverein (RSV) zur<br />

Jahreshauptversammlung eingeladen,<br />

und es gab viel zu berichten.<br />

So sind laut Vorstand alle Abteilungsleitungen<br />

nun wieder<br />

komplett besetzt.<br />

Nachdem Janne Kornmacher<br />

bereits seit vergangenem Jahr<br />

die Abteilungsleitung der Turnsparte<br />

als Nachfolgerin von Stefan<br />

Augner innehat, wurde nun<br />

auch Jan Hadler, bisher kommissarischer<br />

Leiter der Fußballabteilung,<br />

zum Abteilungsleiter bestimmt.<br />

Alle anderen Abteilungsleitungen<br />

blieben in ihren<br />

bisherigen Funktionen.<br />

Leider musste sich die Tanzsportabteilung<br />

wegen zu geringer<br />

Mitgliederzahl im Herbst<br />

vergangenen Jahres auflösen.<br />

Mit dazu beigetragen hat die<br />

Entwicklung, dass modernere<br />

Tänze und Tanzformen in die<br />

Turnabteilung gewechselt<br />

waren. Heike Bebenroth und<br />

Astrid Kuhnen als Abteilungsmanagerinnen<br />

haben seither<br />

viele neue Angebote entwickelt<br />

und erfolgreich neue Kurse angeboten.<br />

Nach dem Weggang von Carmen<br />

Paulsen, die viele Jahre die<br />

Geschäftsstelle des <strong>Rissener</strong><br />

Sportvereins geleitet hat, dem<br />

Ausscheiden von Rosi Schulze<br />

im Februar 2017, der Krankheit<br />

von Katja Hinrichsen und dem<br />

Ausscheiden von Jana Rademacher<br />

musste die Geschäftsstelle<br />

des <strong>Rissener</strong> Sportvereins in vielen<br />

Bereichen neu besetzt werden.<br />

Die Neustrukturierung konnte<br />

inzwischen fast vollständig umgesetzt<br />

werden mit Marina<br />

Fielstette als neue Geschäftsführerin,<br />

Janne Kornmacher als<br />

Nachfolgerin von Jana Rademacher,<br />

Jan Hadler als Abteilungsmanager<br />

der Fußballabteilung<br />

und Oliver Zander-Witt für die<br />

Lohn- und Finanzbuchhaltung.<br />

Bisher schon an Bord sind<br />

Heike Bebenroth und Astrid<br />

Kuhnen als Abteilungsmanagerinnen<br />

der Turnabteilung.<br />

Ab Mitte April wird Katrin<br />

Rittner, zuständig für Herz- und<br />

Rehasport, ebenfalls eine Abteilungsmanagerin<br />

bekommen, die<br />

der RSV dann ebenfalls vorstellen<br />

wird.<br />

<strong>Der</strong> RSV ist sehr stolz, dass sie<br />

überwiegend alle Positionen mit<br />

Vereinsmitgliedern neu besetzen<br />

konnten.<br />

Die Neuaufstellung wird<br />

zwangsläufig zunächst zu ein<br />

paar Holprigkeiten führen,<br />

wofür die Mitglieder um Verständnis<br />

gebeten werden.<br />

<strong>Der</strong> Vorstand des RSV bedankt<br />

sich bei allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern für ihr<br />

hohes und erfolgreiches Engagement<br />

und freut sich darauf, die<br />

zukünftigen Aufgaben in Angriff<br />

zu nehmen.<br />

Und das werden nicht wenige<br />

sein, denn bereits in diesem Jahr<br />

werden mehr als 350 neue Familien<br />

nach Rissen ziehen, und<br />

auch im kommenden Jahr wird<br />

die Einwohnerzahl Rissens um<br />

geschätzte 450 Familien wachsen.<br />

Für 2020 ist jetzt schon absehbar,<br />

dass weitere 150 bis 200<br />

Familien nach Rissen ziehen<br />

werden.<br />

Sie alle will der <strong>Rissener</strong><br />

Sportverein willkommen heißen<br />

und ihnen eine sportliche Heimat<br />

bieten.<br />

Die Rätsel-<br />

Auflösung<br />

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LOKALES DER RISSENER | 23<br />

RISSEN. <strong>Der</strong> Rissen-vv-Cup<br />

wird fortgesetzt. Wie bereits berichtet,<br />

fiel ein Turniertag aufgrund<br />

der schlechten Wetterlage<br />

aus. Also muss der erste<br />

Tag nachgeholt werden. Das<br />

passiert am Sonnabend, 14.<br />

April.<br />

Dann geht das Organisationsteam<br />

- Nicole Hagge, Melanie<br />

Seitz und viele weitere Betreuer<br />

RISSEN. Kürzlich war der RSV<br />

Gastgeber für die C-Lizenzprüfung<br />

vom Hamburger Fußballverband<br />

(HFV). Hintergrund:<br />

Ein wesentlicher Bestandteil<br />

des Bildungskonzepts des HFV<br />

ist die Qualifizierung von<br />

Frauen und Männern als Trainer,<br />

Übungsleiter und Vereinsmitarbeiter.<br />

Qualifizierte Trainer<br />

und Übungsleiter sind Voraussetzung<br />

für die Weiterentwicklung<br />

des Fußballs – auch<br />

und vor allem in den Vereinen<br />

des Amateurfußballs. Die Ausbildungsangebote<br />

des HFV helfen<br />

dabei, die notwenigen Kompetenzen<br />

zu erwerben.<br />

Die C-Lizenz Prüfung richtet<br />

sich vor allem an Trainer des<br />

Breitsports.<br />

Nun waren neun Prüflinge<br />

dabei. Unter anderem hat Timo<br />

Rissen vv-Cup –<br />

zweiter Teil<br />

der Jugendmannschaften -<br />

rundum Sportwartin Andrea<br />

Sieslack in die nächste Runde.<br />

Wieder heißt es Einladungen<br />

versenden, Turnierpläne erstellen<br />

und für das „leibliche Wohl“<br />

der Besucher zu sorgen. <strong>Der</strong><br />

RSV freut sich, wieder Gastgeber<br />

zu sein und viele Jugendmannschaften<br />

am Marschweg<br />

zu begrüßen.<br />

<strong>Der</strong> RSV fördert angehende Trainer mit<br />

Weiterbildung beim Hamburger Fußballverband.<br />

Foto: RSV<br />

Attraktive<br />

Ausbildungsangebote<br />

Seibicke vom RSV erfolgreich<br />

teilgenommen. Sportwartin Andrea<br />

Sieslack und Abteilungsleiter<br />

Jan Hadler sind stolz: ein<br />

weiterer qualifizierter Trainer!<br />

Übrigens: <strong>Der</strong> RSV sucht weiter<br />

nach Unterstützung im<br />

Trainerbereich. Wer Lust hat,<br />

sich als Trainer oder Trainerin<br />

zu engagieren, wende sich bitte<br />

an die Geschäftsstelle des <strong>Rissener</strong><br />

Sportvereins e.V. oder an Jan<br />

Hadler.<br />

Bereits ab Vollendung des<br />

14. Lebensjahres ist die Basis-<br />

Ausbildung beim HFV möglich.<br />

Daher sind auch Jugendliche<br />

aufgefordert und sehr willkommen!<br />

<strong>Der</strong> RSV fördert angehende<br />

Trainer und Trainerinnen<br />

mit der Weiterbildung beim<br />

HFV.<br />

dr<br />

<strong>Der</strong> Immobilien-Tipp<br />

„BGH stärkt Vermieter<br />

bei Schäden<br />

an Mietwohnungen . . . !<br />

Dietrich E.W. Schulz<br />

DiSa Hausverwaltung e.K., 22880 Wedel.<br />

<strong>Der</strong> Bundesgerichtshof (BHG) musste sich in einem aktuellen Fall mit der Frage<br />

beschäftigen, ob ein Vermieter von seinem Mieter Schadensersatz nur verlangen<br />

kann, wenn er ihm zuvor eine angemessene Frist zur Schadensbeseitigung<br />

gesetzt hat – und ist dabei zu einem klaren Urteil gekommen. Eine vorherige<br />

Fristsetzung ist demnach nicht notwendig.<br />

Kann ein Vermieter vom Mieter nur dann Ersatz für Schäden an der Mietsache<br />

verlangen, wenn er ihm zuvor eine angemessene Frist zur Schadensbeseitigung<br />

gesetzt hat? Mit der Frage musste sich der BGH in einem aktuellen Fall beschäftigen.<br />

<strong>Der</strong> Beklagte war für mehr als sieben Jahre Mieter einer Wohnung des<br />

Klägers. Nach einvernehmlicher Beendigung des Mietverhältnisses und Rückgabe<br />

der Wohnung verlangte der Vermieter Schadensersatz, weil der Mieter<br />

für verschiedene Beschäftigungen der Wohnung verantwortlich sei. Eine Frist<br />

zur Beseitigung der betreffenden Schäden hatte er dem Beklagten zuvor nicht<br />

gesetzt.<br />

Klage auf Schadensersatz: Die auf Schadensersatz gerichtete Klage in Höhe von<br />

5.171 Euro nebst zinsen hatte in den Vorinstanzen Erfolg. Nach der Entscheidung<br />

des Bundesgerichtshofes schuldet der Beklagte dem Kläger diesen Schadensersatz<br />

wegen eines vom Mieter zu verantwortenden Schimmelbefalls in mehreren<br />

Räumen sowie wegen mangelnder Pflege der Badezimmerarmaturen und<br />

eines Lackschadens an einem Heizkörper. Schadensbedingt kam es zudem zu<br />

einem fünfmonatigen Mietausfall. Das Berufungsgericht teilte die Auffassung<br />

nicht, dass Schadensersatz nur nach dem erfolglosen Ablauf einer Frist zur<br />

Schadensbeseitigung hätte verlangt werden können.<br />

<strong>Der</strong> BGH hat nun ebenfalls entschieden, dass ein Schadensersatzanspruch keine<br />

vorherige Fristsetzung zur Schadensbeseitigung gegenüber dem Mieter voraussetzt.<br />

Das in §280 Abs.1 und 3, §281 Abs.1 BHB als Anspruchvoraussetzung<br />

vorgesehene Fristsetzungserfordernis gelte nur für die Nicht- oder Schlechterfüllung<br />

von Leistungspflichten (§241 Abs.1 BHB) durch den Schuldner. Hierzu<br />

zähle zum Beispiel die vom Mieter übernommene Pflicht zur Vornahme von<br />

Schönheitsreparaturen. Die Verpflichtung des Mieters, die ihm überlassenen<br />

Mieträume in einem in einem dem vertragsgemäßen Gebrauch entsprechenden<br />

zustand zu halten und die Räume schonend und pfleglich zu behandeln,<br />

sei hingegen eine nicht leistungsbezogenen Nebenpflicht (§241 Abs.2 BGB).<br />

Revision zurückgewiesen. Eine Verletzung nicht leistungsbezogenen Nebenpflichten<br />

begründet einen Anspruch des Geschädigten auf Schadensersatz bereits<br />

bei Vorliegen der in §280 Abs.1 BGB genannten Voraussetzungen. Daher<br />

kann ein Vermieter bei Beschädigungen der Mietsache vom Mieter gemäß<br />

§249 BGB statt einer Schadensbeseitigung auch sofortigen Geldersatz verlangen,<br />

ohne zuvor eine Frist zur Schadensbehebung gesetzt zu haben. Dies gilt<br />

dem BGH zufolge auch unabhängig davon, ob ein Vermieter einen entsprechenden<br />

Schadensersatz bereits vor oder erst nach der in §546 Abs.1 BGB geregelten<br />

Rückgabe der Mietsache geltend macht. <strong>Der</strong> BGH hat deshalb die Revision des<br />

Beklagten zurückgewiesen. (Quelle: BGH, Urteil vom 28.02.2018, Az. VIII zR 157/17)<br />

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