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Schloss Leuk. Wo hinter trutzigem Mauerwerk<br />

einst Hexen verurteilt wurden, krönt heute die<br />

Glaskuppel des Stararchitekten Mario Botta das<br />

ansehnliche Bischofsschloss. Das Verschmelzen<br />

von altehrwürdiger Bausubstanz mit dem Glanz<br />

der Moderne hat ein Forum für zeitgenössische<br />

Kunst at its best entstehen lassen: Regelmässig<br />

finden hier viel besprochene Kunst- und Fotoausstellungen<br />

statt. Auch die neue Musik und<br />

renommierte Literaturanlässe haben ihren Logenplatz<br />

– bühnenreif ist die Kunst im Schloss zu Leuk<br />

allemal.<br />

« Yeah Love yeah yeah Love<br />

Love Yeah Love Love yeah yeah<br />

Love Love yeah Love Love yeah<br />

yeah Love yeah yeah Love Love<br />

yeah Yeah Love yeah yeah Love<br />

Love Love yeah Love Love yeah<br />

yeah Love yeah yeah Love Love<br />

yeah Yeah Love Love yeah yeah<br />

© Alle Rechte vorbehalten<br />

© Arnold Steiner<br />

www.schlossleuk.ch<br />

Valentin Carron<br />

Love»<br />

mARTigny. Die Fondation Pierre Gianadda –<br />

ein Muss in Martigny. Das Ausstellungsgebäude<br />

wurde 1978 durch Léonard Gianadda in Gedenken<br />

an seinen verstorbenen Bruder erbaut und<br />

durfte seither die Werke der grössten Künstler<br />

empfangen: Cézanne, Picasso, Matisse, Renoir.<br />

Rundherum wirkt der Park wie ein natürlicher<br />

Tummelplatz für Skulpturen aus dem 20. Jahrhundert.<br />

Doch die Stadt beherbergt weitere<br />

zauberhafte Kunstoasen wie das Manoir oder<br />

die Fondation Louis Moret, die sich freimütig für<br />

die zeitgenössische Kunst und das aktuelle<br />

Schaffen einsetzen. Orte, in denen auf verschiedenste<br />

Art und Weise die KUNST beflügelt wird.<br />

www.martigny.com<br />

© Catherine Touaibi<br />

© Thomas Andenmatten<br />

Pascal Seiler<br />

« Aufgewachsen bin ich in Bern.<br />

Das Wallis habe ich damals bei<br />

meinen Grosseltern erlebt.<br />

Zeitreisen faszinieren mich bis<br />

heute. Beim Überlagern von<br />

Zeitachsen - Archaik, Vergangenheit,<br />

Gegenwart – entstehen<br />

Zwischenräume: Räume voller<br />

Inspiration.»<br />

© Benjamin Pannatier<br />

Ferme-Asile - Sion. Das Ziel der Ferme-Asile:<br />

Das Kulturschaffen entwickeln und fördern,<br />

hauptsächlich in den Bereichen zeitgenössische<br />

Kunst und Musik. Dieses interdisziplinäre Kunstzentrum,<br />

zu dem Künstlerateliers sowie ein 800m 2<br />

grosser, in einer renovierten Scheune untergebrachter<br />

Ausstellungsraum gehören, beteiligt<br />

sich seit mehr als 20 Jahren am Aufschwung der<br />

Kultur. Die Ferme-Asile, ein von Kunstschaffenden<br />

initiiertes Projekt, bietet heute ein reichhaltiges<br />

Programm an, mit Aktivitäten für die gesamte<br />

Bevölkerung. Ein besonderer Hinweis verdient<br />

das Restaurant und sein wundervoller Garten –<br />

ein erfrischendes Sommerparadies.<br />

www.ferme-asile.ch<br />

Triennale für zeitgenössische Kunst. Während zwei Monaten besiedelt die<br />

Triennale für zeitgenössische Kunst diverse Standorte zwischen Monthey<br />

und Ernen. Mehrere Ausstellungen bringen die Arbeit von etwa hundert<br />

kantonal, national und international anerkannten Künstlern zur Geltung.<br />

Hundert verschiedene Arten, unser Weltbild in Frage zu stellen.<br />

www.labelart.ch<br />

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