Graal-Müritz - Staatliche Ämter für Landwirtschaft und Umwelt ...
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<strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong><br />
Tourismus & Küstenschutz<br />
Mecklenburg<br />
Vorpommern<br />
<strong>Staatliche</strong>s Amt <strong>für</strong> <strong>Umwelt</strong> <strong>und</strong> Natur<br />
Rostock
Tourismus in <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong><br />
Das Seeheilbad <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong>, gelegen in der Rostocker Heide, einem Wald- <strong>und</strong> Heidegebiet östlich von Rostock,<br />
erstreckt sich auf einer Länge von etwa 4 km direkt an der Ostseeküste. Die anfänglich von Fischfang <strong>und</strong><br />
Kleinlandwirtschaft lebende Region erfuhr im ausgehenden 19. Jahrh<strong>und</strong>ert einen ungeahnten wirtschaftlichen<br />
Aufschwung: die bioklimatischen Vorzüge von Wald, Moor <strong>und</strong> Ostsee lockten zunehmend Kur- <strong>und</strong> Badegäste in<br />
die Gegend, so dass im Jahr 1880 das erste Hotel des Ortes eröffnete. Mit dem wachsenden Badeverkehr Anfang<br />
des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts wurde <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> zu einem beliebten Ziel vieler Reisender <strong>und</strong> Erholungssuchender. Schon<br />
Persönlichkeiten wie Franz Kafka, Erich Kästner oder Lyonel Feininger wussten <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> als Ort der Ent-<br />
spannung <strong>und</strong> Erholung zu schätzen. Innerhalb kurzer Zeit hatte sich <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> als weithin bekanntes Seebad an<br />
der deutschen Ostseeküste etabliert. Das seit 1960 staatlich anerkannte Seeheilbad hat sich mit seinen Kliniken<br />
<strong>und</strong> Rehabilitationseinrichtungen sowie zahlreichen Hotels <strong>und</strong> Pensionen bis heute auf die Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
Tourismusbranche spezialisiert <strong>und</strong> ist einer der Fremdenverkehrsschwerpunkte in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Entscheidend <strong>für</strong> den Ort ist dabei der Erhalt der Nutzbarkeit <strong>und</strong> Erlebbarkeit des Küstenstreifens, aber auch der<br />
Schutz der Ortschaft vor den von der Ostsee ausgehenden Gefahren.<br />
Seeheilbad <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong>.<br />
Strandleben um 1930 in <strong>Müritz</strong> West.
:<br />
Küstengefährdung in <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong><br />
Die flache Gr<strong>und</strong>moränenlandschaft r<strong>und</strong> um <strong>Graal</strong>-<br />
<strong>Müritz</strong> liegt nur wenige Meter über dem Meeresspiegel<br />
<strong>und</strong> ist von ausgedehnten Moorniederungen durch-<br />
zogen. Große Teile der Ortschaft <strong>und</strong> des Umlandes<br />
sind somit im Falle einer Sturmflut potentiell über-<br />
flutungsgefährdet. Auch die niedrig gelegenen Ort-<br />
schaften des Hinterlandes, z.B. die Boddenorte Ribnitz-<br />
Damgarten, Dändorf oder Dierhagen, sind der Gefahr<br />
großflächiger Überschwemmungen von Seiten der<br />
Ostsee ausgesetzt, da die dazwischenliegenden Niede-<br />
rungen alle miteinander in Verbindung stehen <strong>und</strong> das<br />
Wasser im Sturmflutfall bis hierher vordringen könnte.<br />
Geologisch betrachtet besteht der gesamte Küsten-<br />
bereich von <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> vorwiegend aus Heidesan-<br />
den. Dieses leicht erodierbare Material macht den<br />
Küstenabschnitt zusätzlich anfällig <strong>für</strong> die seeseitigen<br />
Belastungen <strong>und</strong> dadurch bedingte Abtragsprozesse.<br />
Seegang <strong>und</strong> Strömung führen auf Dauer zu unver-<br />
meidbaren Materialverlusten im Uferbereich. Insbe-<br />
sondere kurzzeitige extreme Ereignisse, die Sturm-<br />
fluten, können innerhalb kürzester Zeit zu gravie-<br />
renden Küstenrückgängen führen.<br />
Nach der Sturmflut<br />
Regelmäßige Materialverluste im<br />
Strand- <strong>und</strong> Dünenbereich am Beispiel „Cafe Seeblick“:<br />
1983, 1995 <strong>und</strong> 2006 (v.o.n.u.).<br />
Potentielle Überflutungsgefährdung<br />
von <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />
Im Bemessungshochwasserfall<br />
(2,90 m NHN) wären bei nicht<br />
vorhandenen Küstenschutzanlagen<br />
Teile der Ortsbebauung sowie die umliegenden<br />
Niederungen großflächig überflutet.
Küstenschutzanlagen in <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong><br />
Der Küstenstreifen von <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> wird durch die permanenten Angriffe<br />
des Meeres regelmäßig geschwächt, so dass dauerhaft Küstenschutzmaß-<br />
nahmen erforderlich werden. Diese sollen zum einen vor Überschwem-<br />
mungen des Ortes <strong>und</strong> des Hinterlandes aber auch vor langfristigem<br />
Küstenrückgang schützen.<br />
<strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> wird daher aus einem komplexen System aus Küstenschutzbau-<br />
werken, bestehend aus Buhnen, Küstenschutzdüne, Geotextilwall <strong>und</strong> Deich,<br />
geschützt.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der anhaltenden ausgeprägten Rückgangstendenz des Küsten-<br />
abschnittes müssen Strand <strong>und</strong> Düne in mehrjährigen Abständen wieder-<br />
holt durch künstliche Sandzufuhr verstärkt werden. Mittels Aufspülmaß-<br />
nahmen konnten die Strand- <strong>und</strong> Dünenverhältnisse nachhaltig verbessert<br />
werden. Die verbreiterten <strong>und</strong> erhöhten Dünen gewährleisten einen wirksa-<br />
men Schutz <strong>für</strong> den Ort <strong>und</strong> die umliegenden Niederungen. Dabei hat auch<br />
der Ausbau des Buhnensystems positiv mitgewirkt. Mit der Beruhigung der<br />
Meeresströmung bewirkt das Buhnenfeld die Stabilisierung des aufgespül-<br />
ten Materials im Strandbereich. Langfristig wird auf diese Weise die<br />
landwärtige Verlagerung der Uferlinie verhindert <strong>und</strong> somit die Funktions-<br />
tüchtigkeit der Küstenschutzdüne verbessert.<br />
Im Jahr 2000 erhielt eine über 400 m lange Schwachstelle in der Düne eine<br />
zusätzliche Verstärkung durch einen Geotextilwall. Dieses dammartige<br />
Sicherungsbauwerk bewahrt die Ortschaft auch bei einem vollständigen<br />
Abtrag der Düne vor einem Durchbruch des Wassers.<br />
Der bereits Ende des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts erbaute, bezogen auf heutige Schutz-<br />
erfordernisse unterbemessene Seedeich im Bereich des Stromgrabens spielt<br />
nach dem endgültigen Dünenschluss im Jahr 2009 künftig nur noch eine<br />
untergeordnete Rolle im Sturmflutschutz.<br />
Buhnenfeld <strong>und</strong> Vollschutzdüne in <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong>.<br />
Küstenschutzdüne<br />
Baujahr: Wiederholungsaufspülungen im<br />
Abstand von etwa 3-5 Jahren<br />
Jahr<br />
Höhe: 4,65 - 5,65 m NHN<br />
Funktion: alleiniger Sturmflutschutz<br />
als Vollschutzdüne<br />
Buhnen<br />
Baujahr: 1998 - 2003<br />
Buhnenfeld: 59 Buhnen auf 4.350 m Länge<br />
Funktion: Strömungsberuhigung, dadurch<br />
Lagestabilisierung von aufgespülten<br />
Sanden sowie begünstigte<br />
Akkumulation von Sedimenten<br />
Geotextilwall<br />
Aufspüllänge<br />
[m]<br />
Aufspülmenge<br />
[m 3 ]<br />
1990 1.250 136.000<br />
1993 750 69.400<br />
1995 1.200 61.500<br />
1996 2.450 292.700<br />
2000 2.175 177.000<br />
2008 6.100 543.900<br />
Aufspülungen im Bereich <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> � Neuhaus nach 1990.<br />
Baujahr: 2000<br />
Länge: 430 m<br />
Höhe 4,00 m NHN<br />
Funktion: Verstärkung des landseitigen<br />
Dünenteils als letzte Durchbruchsicherheit<br />
Geotextillamellen als landseitige<br />
Dünenverstärkung.<br />
Seedeich<br />
Baujahr: Bau nach 1872, Ausbau 1983<br />
Länge: 260 m<br />
Höhe: 2,85 - 3,50 m NHN<br />
Funktion: seit 2009 Schlafdeich
Küstenschutzmaßnahme<br />
<strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> � Neuhaus 2008/09<br />
Zurückliegend beeinträchtigten zu niedrige <strong>und</strong> zu<br />
schmale Abschnitte auf mehreren Kilometern Länge die<br />
Leistungsfähigkeit der Küstenschutzdüne zwischen<br />
<strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> <strong>und</strong> Neuhaus, so dass kein ausreichender<br />
Schutz vor schweren Sturmfluten gegeben war. Um die<br />
Gefahr eines Durchbruchs <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>enen<br />
Überschwemmungen auszuschließen, musste die unter-<br />
bemessene Düne durch die Aufspülung von Sand bis<br />
auf die vorgeschriebene Sollhöhe <strong>und</strong> -breite verstärkt<br />
werden.<br />
Positiver Nebeneffekt <strong>für</strong> die Gemeinde ist der gleich-<br />
zeitig aufgefüllte <strong>und</strong> verbreiterte Strand, so dass im<br />
Zuge der Maßnahme auch die touristische Strand-<br />
nutzung verbessert wurde.<br />
�� Länge des Aufspülabschnittes: 6.100 m<br />
�� Aufspülmenge: 543.900 m 3 Sand<br />
�� Sandlagerstätte: <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> 1<br />
Eine besondere Schwachstelle bildete auch die offene<br />
Stromgrabenmündung im Strand- <strong>und</strong> Dünenbereich,<br />
da die Küstenschutzdüne an dieser Stelle lückenhaft<br />
<strong>und</strong> somit nicht funktionsfähig war. Zum Schließen der<br />
Schwachstelle wurde die Verrohrung des Stromgra-<br />
benauslaufs erforderlich. Diese wurde als Freispiegel-<br />
leitung ausgeführt. Ein ausreichend hoch liegender<br />
Einlaufbehälter gewährleistet auch bei ungünstigsten<br />
Bedingungen den störungsfreien Abfluss des Stromgra-<br />
benwassers. Dies ist so bedeutsam, da fast das gesamte<br />
Niederschlagswasser des Ortsteiles <strong>Graal</strong> durch den<br />
Stromgraben entwässert. Ein Rückstau in die Ortslage<br />
kann somit auch bei Sturmfluten ausgeschlossen wer-<br />
den.<br />
�� Rohrleitung: DN 1200 GFK<br />
�� Länge Land/ See: 120 / 160 m<br />
Pressebeteiligung<br />
Die Öffentlichkeit wurde durch die lokale<br />
Presse regelmäßig über den Baufortschritt der<br />
Küstenschutzmaßnahme informiert.<br />
(Ostseezeitung, 19.März 2008)<br />
Einbau des aufgespülten Sandes in die Düne.<br />
Der noch offene Stromgrabenauslauf mit lückenhafter Düne.<br />
Jetzige geschlossene Vollschutzdüne <strong>und</strong> Einlaufbehälter nach<br />
Fertigstellung der r<strong>und</strong> 4,5 Mio. € teuren Küstenschutzmaßnahme.
Küstenschutzstrategie <strong>für</strong> die<br />
Außenküste Mecklenburg-Vorpommerns<br />
Das dominierende Küstenschutzelement an der Aus-<br />
senküste sind die Küstenschutzdünen.<br />
Küstenschutzdünen können ihre Schutzfunktion<br />
langfristig nur bei stabilem Küstenzustand erfüllen.<br />
Wenn der Sedimenthaushalt eines Küstenabschnittes<br />
ausgeglichen ist, wenn also Sedimenteinträge <strong>und</strong><br />
Sedimentverluste langfristig etwa gleich groß sind,<br />
werden die Uferlinie, die Breite <strong>und</strong> Höhe des Stran-<br />
des <strong>und</strong> die Wassertiefe im Vorstrandbereich annäh-<br />
ernd gleich bleiben <strong>und</strong> sich damit auch die See-<br />
gangsbelastung <strong>für</strong> die Küstenschutzdünen nicht<br />
verändern.<br />
Künstlicher Ausgleich<br />
von Sedimentmangel<br />
1968/69 fand in <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong> erstmalig die<br />
Aufspülung marin gewonnener Sande zur<br />
Verstärkung einer rückgangsgefährdeten<br />
Flachküste in Mecklenburg-Vorpommern statt.<br />
Ausgeräumter Strand <strong>und</strong> weitläufiges Dünenkliff<br />
vor <strong>Graal</strong>-<strong>Müritz</strong>, verursacht durch die November-Sturmflut 1995, mit anschließender Aufspülmaßnahme.<br />
Die Stabilisierung der überwiegend im Küstenrück-<br />
gang befindlichen Flachküsten ist daher die Haupt-<br />
aufgabe des Küstenschutzes an der Außenküste. Er-<br />
folgreich kann diese Einflussnahme nur sein, wenn sie<br />
bei der Ursache des Küstenrückgangs, dem natür-<br />
lichen Versorgungsmangel mit Sediment, ansetzt.<br />
Das erfordert zuerst, alle negativen Einflüsse auf den<br />
natürlichen Sedimenthaushalt zu vermeiden. Der Er-<br />
halt der natürlichen Sedimentversorgung der Flach-<br />
küsten mit Material aus abbrechenden Steilküsten<br />
steht dabei an erster Stelle. Küstenschutzmaßnahmen<br />
zur Steilufersicherung sind daher nur in Ausnahme-<br />
fällen akzeptabel.<br />
Da aber die natürliche Versorgung aus den Steilufern<br />
insgesamt unzureichend ist, muss das bestehende Se-<br />
dimentdefizit auch künstlich ausgeglichen werden.<br />
Die künstliche Versorgung unserer Küste mit Sand ist<br />
von entscheidender Bedeutung <strong>für</strong> den gesamten Kü-<br />
stenschutz. In Mecklenburg-Vorpommern kommen<br />
daher seit 1968 Aufspülungen als Sedimentaus-<br />
gleichsmaßnahme zum Einsatz. Im Mittel sind es<br />
500.000 m 3 Sand, die jedes Jahr durch Aufspülungen<br />
entlang der Küste eingebracht werden müssen, damit<br />
das bestehende Schutzniveau an der Außenküste er-<br />
halten bleibt.
Stellenwert des Küstenschutzes von<br />
Mecklenburg-Vorpommern.<br />
(BILD-Zeitung, 08.September 2009)<br />
Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern<br />
Prof. Dr. Jan Harff<br />
Leibniz-Institut <strong>für</strong> Ostseeforschung Warnemünde<br />
“... das Handlungsprinzip in M-V gründet sich<br />
auf einem Gr<strong>und</strong>verständnis hier stattfinden-<br />
der Naturprozesse. Damit nähert man sich<br />
mehr der Erhaltung der natürlichen Werte der<br />
Küste. Die mit der Abteilung Küste des StAUN<br />
Rostock eng verb<strong>und</strong>enen Konzepte <strong>für</strong> M-V<br />
halten nicht nur dem Vergleich im Ostseeraum<br />
stand, sondern sind darüber hinaus als<br />
beispielhaft zu betrachten.<br />
Die Kenntnisse zum Küstenrückgang werden in<br />
M-V generell effektiv umgesetzt. Der Gr<strong>und</strong><br />
liegt in einer engen Verflechtung von <strong>Ämter</strong>n,<br />
Behörden <strong>und</strong> Forschungseinrichtungen.<br />
Forschungsprojekte werden anwendungs-<br />
orientiert formuliert, der Weg von der For-<br />
schung zur Umsetzung der Ergebnisse ist<br />
daher direkt.<br />
Die Beteiligung von Mitarbeitern aus Behörden<br />
<strong>und</strong> <strong>Ämter</strong>n in der akademischen Lehre trägt<br />
zu einer praxisnahen Ausbildung an den Hoch-<br />
schulen des Landes bei.<br />
Zudem verfolgt das StAUN Rostock eine sehr<br />
erfolgreiche Informationsstrategie, indem z.B.<br />
speziell mit professionell gestalteten Flyern<br />
Bürger <strong>und</strong> Betroffene über einzelne Objekte<br />
des Küstenschutzes <strong>und</strong> die generelle Strategie<br />
umfassend informiert werden.<br />
Es ist Aufgabe der Politik, Verantwortungsbe-<br />
reiche regional so zu bestimmen, dass sie der<br />
Raumdimension der Küstenprozesse entspre-<br />
chen. Das bedeutet eine am Naturprozess<br />
orientierte Konzentration der Aufgaben des<br />
Küstenschutzes ...”<br />
Prof. Dr. Jan Harff über „sinkende Küsten“ <strong>und</strong><br />
den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern.<br />
(Norddeutsche Neueste Nachrichten vom<br />
04. September 2009)