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2018-03 Pfarrblatt

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free-burg.ch/jugend<br />

Jugendarbeit in unserer<br />

Pfarrei. Ein Bericht der<br />

Jugendkommission.<br />

Kommissionsmitglieder<br />

Dominik Hasler<br />

Präsident<br />

Monique Rudaz<br />

Vertreterin Ministranten<br />

Anita Rudaz<br />

Vertreterin JuBla<br />

Antilia Wyss<br />

Vertreterin JuBla<br />

Fabienne Helfer<br />

Vertreterin Jublex R<br />

vakant<br />

Vertreter Firmung<br />

Florian Joos<br />

Vertreter Seelsorgeteam<br />

weitere Mitglieder<br />

Felix Ackermann<br />

Nicole Boillat Mayer<br />

Kontakt:<br />

jugendseite@free-burg.ch<br />

Web:<br />

free-burg.ch/jugend<br />

Jubla Ratatouille: Unser Skiweekend<br />

Wir haben uns am Bahnhof Freiburg getroffen<br />

um zusammen ins Skiweekend<br />

zu starten. Wir nahmen einen Bus nach<br />

Schwarzsee. Die Busfahrt war laut und ein<br />

wenig langweilig. Als wir ankamen, durften<br />

wir zuerst unsere Skis in ein Haus bringen,<br />

damit wir sie nicht den steilen Hügel hochtragen<br />

müssen. Mit dem schweren Gepäck<br />

mussten wir den Hügel erklimmen. Oben<br />

angekommen waren wir alle erschöpft und<br />

hungrig. Zum Abendessen gab es leckere<br />

Spaghetti- Bolognese. Später haben wir den<br />

Schneegott kennengelernt. Er war umhüllt<br />

mit Schnee und trug eine Skibrille. Er war<br />

total aufgebracht, denn der böse Yeti wollte<br />

ihm den schönen Schnee stehlen. Das fanden<br />

wir gar nicht gut, denn wir wollten ja noch<br />

Ski fahren gehen. Er brauchte unsere Hilfe.<br />

Wir mussten verschiedene und schwierige<br />

Aufgaben erfüllen, damit wir an Geld kamen.<br />

Das Geld konnten wir dann auf einer Bank<br />

ablegen. Es gab Yeti Anhänger, welche uns<br />

das Geld stehlen wollten. Mit dem Geld gelangten<br />

wir an Waffen. Leider kauften wir<br />

nicht diejenige, welche wir brauchten. Müde<br />

gingen wir ins Bett.<br />

Am nächsten Morgen wurden wir mit Musik<br />

geweckt. Nachdem wir fein gegessen hatten,<br />

machten uns auf den Weg zur Piste.<br />

Dafür mussten wir zuerst uns bereit machen<br />

und dann den steilen Hügel heruntergehen.<br />

In kleinen Gruppen gingen wir dann glücklich<br />

auf die Piste. Die Nicht-Ski-Fahrer tobten<br />

sich mit einer Menge coolen „Hosesack-<br />

Spiele aus. Zuerst war es ziemlich neblig,<br />

doch dann wurde das Wetter immer besser.<br />

Um 12 Uhr trafen wir uns alle wieder um zusammen<br />

zu essen. Die Küche brachte uns<br />

spitzen Fotzleschnitten mit Zimt und Zucker.<br />

Danach machten sich einige zurück auf die<br />

Piste und andere gingen in die Hütte zurück.<br />

Als dann der Rest zurück in unserem Haus<br />

war, hatten wir Freizeit. Um uns zu stärken<br />

kochte die super Küche zum Abendessen<br />

eine Lasagne. Dann tauchte wieder der<br />

Schneegott auf. Er hatte den Händlern die<br />

richtige Waffe abgekauft. Zusammen schlugen<br />

wir den Yeti in die Flucht. Dank diesem<br />

Erfolg feierten wir eine Party. Davor hatten<br />

wir aber noch ein Casino. Wir spielten mit<br />

Sugus. Mit Konfetti und Luftschlangen genossen<br />

wir den Abend noch mehr. Leider<br />

ging die Party viel zu schnell vorbei und<br />

schwups lagen wir wieder im Pyjama und<br />

mit geputzten Zähnen im Bett.<br />

Früh am Morgen wurden wir wieder mal geweckt.<br />

Wir mussten all unser Gepäck zusammenpacken<br />

und das Haus sauber machen.<br />

Jeder hatte seine Aufgabe die er erfüllen<br />

musste. Als das Haus sauber war, beglückte<br />

uns die Küche mit einem mega genialen<br />

Brunch. Es gab Rösti. Manche gingen<br />

mit viel Kraft auf die Skipiste. Die Anderen<br />

vergnügten sich mit verschiedenen Spielen.<br />

Wir hatten alle sehr viel Spass. Dann trafen<br />

wir uns, um gemeinsam mit dem grossen<br />

Bus den die Leiter für uns gemietet haben<br />

nach Hause zu fahren.<br />

JAWOHL!<br />

Samira, Leena, Lili und Laurie<br />

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