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Thema<br />
Hypo OÖ. erneut an der Spitze<br />
Bereits zum vierten Mal in Folge ist sie die beste Universalbank<br />
STARKES HYPO-ERGEBNIS. GD Andreas<br />
Mitterlehner (re.) und die Vorstände Sonja<br />
Ausserer und Thomas Wolfsgruber zogen Bilanz.<br />
Die Bank wurde zudem vom <strong>Magazin</strong> „Trend“<br />
zum Top-Arbeitgeber der Republik gekürt.<br />
Die Hypo Oberösterreich konnte auch<br />
im Vorjahr ihre Top-Position im österreichweiten<br />
Ratingvergleich halten.<br />
So wurde 2017 die Bewertung<br />
durch Standard & Poors erneut um eine<br />
Stufe von A auf A+ angehoben, was sie einmal<br />
mehr zur besten Universalbank Österreichs<br />
machte. In ihrem Bericht bewertete<br />
die Ratingagentur vor allem die fortgesetzte<br />
Stärkung des Eigenkapitals als positiv. „Diese<br />
auch im internationalen Vergleich sehr<br />
gute Bewertung ist sowohl für die Kunden<br />
als auch für die Eigentümer eine weitere<br />
Bestätigung der hohen Sicherheit und Stabilität<br />
der Bank“, freut sich Generaldirektor<br />
Andreas Mitterlehner.<br />
Einmaleffekte. Dieser Sprung nach<br />
vorne kommt nicht von ungefähr, blickt<br />
die Hypo Oberösterreich doch auf ein erfolgreiches<br />
Geschäftsjahr zurück: So konnte<br />
ein Jahresüberschuss vor Steuern in der<br />
Höhe von 12,1 Mio. Euro erzielt werden.<br />
Im Vergleich zu 2016 zwar weniger, aber<br />
das ist im Wesentlichen auf Einmaleffekte<br />
zurückzuführen, zu denen beispielsweise<br />
Aufwendungen für Negativzinsen gehören.<br />
Berücksichtigt man dies, dann lag die<br />
Geschäftsentwicklung 2017 im Bereich der<br />
ebenso erfolgreichen Vorjahre.<br />
Echte Wohnbaubank. Bemerkenswert<br />
ist auch die Bedeutung der Hypo OÖ.<br />
für den heimischen Wohnbau. Für diesen<br />
stellt die Bank – über alle Zielgruppen und<br />
Geschäftssegmente hinweg – ein Finanzierungsvolumen<br />
von rund vier Milliarden<br />
Euro zur Verfügung. Damit konnte nicht<br />
nur die Marktführerschaft im Großwohnbau<br />
ausgebaut, sondern auch das Finanzierungsvolumen<br />
für den privaten Wohnbau<br />
deutlich gesteigert werden.<br />
■<br />
Fotos: Fotos: Messe Wels, Flughafen Linz, WGD/Hochhauser, <strong>City</strong>foto<br />
Oberösterreich will die Chancen der Digitalisierung<br />
nutzen und damit als Wirtschaftsstandort noch wettbewerbsfähiger<br />
werden. Mit der Digitalisierungs-Leitinitiative des<br />
Wirtschaftslandesrates.<br />
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Wirtschaft Arbeit Forschung Wissenschaft Energie<br />
Tourismus Raumordnung Landesholding Europa Sport<br />
www.standort-staerken-fuer-ooe.at<br />
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