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Beispiel<br />

SUBSYSTEM XXX;<br />

DATA COMMON;<br />

DCL 1,<br />

2 E ENTRY INIT( E),<br />

2-5<br />

2 PK PTR INIT(ADDR( K)),<br />

2 TITEL CHAR(60) VARYING;<br />

DCL K INIT(10);<br />

E: PROC;<br />

END E;<br />

END DATA;<br />

Erläuterung<br />

Der COMMON dieses Subsystems besteht aus<br />

der COMMON-Struktur und den Zusatzvereinbarungen für<br />

- die Variable K<br />

- die Prozedur E.<br />

Die Variable K und die Prozedur E sind in den<br />

Moduln dieses Subsystems und in den Moduln, die mit der<br />

Sprache dieses Subsystems erstellt werden, über die<br />

COMMON-Struktur zugänglich.<br />

2.4.2 Die COMMON-Struktur<br />

-23-<br />

Die COMMON-Struktur wird durch eine der Deklarationen in DATA COMMO<br />

vereinbart. Sie unterscheidet sich von den übrigen dort evtl. stehe<br />

den Deklarationen, welche Zusatzvereinbarungen darstellen, durch<br />

folgende Merkmale:<br />

sie muß als erste dort stehen,<br />

es muß eine Datenstruktur sein, deren Name entweder fehlt<br />

oder mit dem vollen Namen des Subsystems identisch ist.

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