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4-21<br />

- die Schrittweite für Verlängerung des Vektors neu festzu­<br />

setzen (diese neue Schrittweite dient auch einer evtl.<br />

Längenänderung) oder<br />

- die Prioritätsangaben für die REGENT-Datenverwaltung des<br />

Vektors zu ändern.<br />

Diese Funktionen können in einer Anweisung einzeln auftreten<br />

oder kombiniert werden. Ist die Schrittweite 0 und keine neue<br />

Länge explizit angegeben, so wird die Länge nicht verändert.<br />

Beispiel<br />

Erläuterung<br />

DEFINE 0, (10) AS (INTEGER) STEP (10);<br />

INTEGER (90) = 100;<br />

REDEFINE 0, REDUCE HIGH RELEASED;<br />

Der ODE-Vektor INTEGER wird mit der Länge 10 angelegt. Er wird<br />

durch die Zuweisung auf 90 verlängert. Außerdem wird automatisch<br />

-83-<br />

der Prioritätszustand von LoW RELEASED auf LoW UNRELEASED gesetzt.<br />

Die REDEFINE-Anweisung reduziert den Vektor auf die Länge 10,<br />

(da modulo (90,10) = 0) und den Prioritätszustand auf HIGH RELEASED.<br />

Der eben bei INTEGER (90) eingespeicherte Wert ist damit natürlich<br />

verloren.<br />

4.3.4.3 CoNNECT-Anweisung<br />

Es kann in manchen Anwendungen zweckmäßig sein, in verschiedenen<br />

DOS die identisch gleichen Teilstrukturen benutzen zu können.<br />

Eine Analogie hierzu bietet in PL/1 die Möglichkeit, Strukturen<br />

vom Typ BASED als Maske auf andere Strukturen aufzuprägen.

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