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-84- 4-22<br />

Beispiel<br />

Erläuterung<br />

DCL 1 STR1,<br />

2 TEIL1, 3 -----<br />

2 TEIL2, 3 X(1000), 3 -----j<br />

DCL 1 STR2 BASED(P),<br />

2 X(1000), 2 -----j<br />

P ADDR(STR1.TEIL2)j<br />

Nach der letzten Anweisung enthalten STR1.TEIL2 und STR2 die iden­<br />

tisch gleichen Daten. Eine Zuweisung STR2.XCS03)=1.3j ist in ih­<br />

rer Wirkung identisch mit STR1.TEIL2.X(S03)=1.3j<br />

Bei Verwendung von DOS kann derselbe Effekt mittels der CONNECT­<br />

Anweisung erreicht werden.<br />

Beispiel<br />

Erläuterung<br />

DCL (STR1,STR2) DESCRIPTORj<br />

DCL X DYNAMICj<br />

DEFINE STR1, (2,2) DESCRIPTORj<br />

DEFINE STR1 (2,1), (1000) AS (X)j<br />

CONNECT STR1 (2,1), STR2j<br />

Nach der letzten Anweisung ist eine Zuweisung STR2(503) X=1.3j<br />

in ihrer Wirkung identisch mit STR1(2,1,503) X=1.3j Die Teil-<br />

struktur, auf die der Basisdeskriptor STR2 zeigt, ist dieselbe<br />

wie die, auf die der Deskriptor STR1(2,1) zeigt.<br />

Zur Auflösung einer derartigen Beziehung dient die DESTROY-Anwei­<br />

sung.

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