Funk April 2018 / 175
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10 Februar Fasnacht Bern<br />
Viel Konfetti, einhornplaquetten verkaufen, guggen schauen und hören.. ☺<br />
17. März Backwarenverkauf Schönbühl<br />
Vor dem Megastore in Schönbühl bauten wir unseren Tisch auf, und verkauften fleissig selber<br />
gebackenen Kuchen, Muffins, Brownies und so weiter. Trotz Regen lief es nicht allzuschlecht und so<br />
konnten wir nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere SoLa Kasse füttern.<br />
3 März Fensterputzen und holzen bei Kiral<br />
Saubere Fenster für die Kundschaft, Geld für uns, Wandertrainig für uns. Kartenles Training für uns.<br />
Win-win-win-win-situation. Aber von vorne. Wir wurden angefragt, um bei einer Familie die Fenster zu<br />
putzen. Da diese Familie nicht allzu weit weg wohnt, beschlossen wir gleich zu Fuss dorthin zu gehen.<br />
Also wanderten wir durch Schnee und Wind bis hin zu unserer Kundschaft. Dort konnten wir<br />
Fensterputzen, Holzschleppen und Schitterbiigi machen. Dann gab es sogar noch Tee und Kuchen für uns<br />
(einmal «Win» mehr). Etwas erschöpft aber zufrieden nahmen wir dann das Postauto nach Hause.<br />
Merci viu mau das mir hei dörfe cho!:)<br />
24 Februar Jackobswegwaderung<br />
Um für den Siech18 (eine grosse uns bevorstehende Wanderung) zu trainieren, beschlossen wir wandern<br />
zu gehen. Zebu war so nett und hat für uns eine Wanderung geplant. (Merci!) Also trafen wir uns, nichts<br />
Böses ahnend am Bahnhof Bern und starteten sogleich. Die schöne Berner Altstadt. der Bärenpark. die<br />
ersten mögen bereits nicht mehr. Das cheibe Bundeshaus ist immer noch sichtbar. Über den Gurten. Zu<br />
Fuss! Ohne Gurtenbändli ist er dann eben plötzlich wahnsinnig hoch dieser Hügel. 864m hoch nämlich.<br />
Wir ziehen in Erwähnung ein Auto zu klauen. So einen VW Bus wäre halt schon toll. Aber nein wandern<br />
wollten wir ja. Auf dem nächsten Hügel gibt’s Pause. Aber nicht lange, es ist viel zu kalt. In den Wäldern<br />
müssen wir viel klettern, wegen umgekippten Bäumen und Ästen. Der Sturm hat gewütet. Wir kommen<br />
schnell voran, die Kälte treibt uns. Auch die Mittagspause halten wir so kurz wie möglich, damit wir nicht<br />
erfrieren. Wenigstens haben wir die Wanderwege für uns. Und die Entspannungsinstalationen, welche<br />
immer mal wieder am Wegrand installiert sind. Wunderbar, sind die. Aber wo bleibt boss dieses<br />
Rüeggisberg?! Oder wäre Riggisberg näher? Oder eeh.. da wäre eine Pstautohaltestelle.. Nein wir laufen.<br />
Schöne Aussichten. Wälder. Felder. Eisige Kälte. Und dann tatsächlich haben wir es geschafft!<br />
Rüeggisberg. 23km. Schnell noch ins warme Restaurant, Kakao trinken gehen und dann aufs Postauto<br />
zurück nach Bern. Schön wars, aber anstrengend.<br />
Pfadi Schekka – dusse deheim 28