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politischer extremismus â

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schulinternen Lehrerfortbildung statt. Sie hatten den Zweck, gerade Pädagogen, die Wissen<br />

und aktivierende Impulse an Jugendliche weitergeben sollen, die nötigen Kenntnisse über<br />

extremistische Gefahren zu vermitteln. Sehr häufig ging es dabei um das Problem „Schule<br />

ohne Gewalt“. Die Anschläge des 11. September 2001 ließen besonders bei Schülern das<br />

Interesse für Vorträge über Terrorismus und Islamismus steigen.<br />

Auch das Pädagogische Landesinstitut Brandenburg, Politische Stiftungen und die Fachhochschule<br />

der Polizei des Landes Brandenburg nutzten die Angebote des Verfassungsschutzes zu<br />

Vortrag und Dialog. Themen dieser Veranstaltungen waren u. a. „Wehrhafte Demokratie“,<br />

„Tolerantes Brandenburg“, „Fremdenfeindlichkeit und Extremismus“. Zielgruppenorientierte<br />

Angebote, die der Prävention dienen, werden künftig noch ausgebaut werden.<br />

Zum vierten Mal in Folge stellte sich der Verfassungsschutz einem breiten Publikum auf dem<br />

„Brandenburg-Tag“ vor, der dieses Mal am 7. September in Neuruppin stattfand. Wie in den<br />

Vorjahren kamen die Besucher nicht nur an den Stand, um über sie bewegende Fragen zu<br />

diskutieren, sondern oft ganz gezielt, um den aktuellen Verfassungsschutzbericht zu erhalten.<br />

Diese jährlich herausgegebene Publikation erschien 2002 in einer Auflage von 4.000 Exemplaren.<br />

Sie kann im Internet abgerufen bzw. auf Anfrage zugesandt werden.<br />

Neben dem Jahresbericht versendet der Verfassungsschutz an Interessenten weitere<br />

Publikationen zu den Themenbereichen Extremismus, Spionage oder Scientology. 1 Wer an<br />

Vorträgen, Informationsveranstaltungen bzw. Informationsmaterial interessiert ist oder sonst<br />

Fragen an die Verfassungsschutzbehörde Brandenburg hat, sollte sich telefonisch, schriftlich<br />

oder per E-Mail an sie wenden. Die Fachleute für Öffentlichkeitsarbeit gehen gern auf<br />

Wünsche und Hinweise ein.<br />

1<br />

Ministerium des Innern<br />

Referat V/3<br />

Henning-von Tresckow-Straße 9 – 13<br />

14467 Potsdam<br />

Telefon: (03 31) 8 66-25 52<br />

Fax: (03 31) 8 66-20 55<br />

E-Mail: info@verfassungsschutz-brandenburg.de<br />

Eine Liste der derzeit lieferbaren Druckschriften ist auf der Website www.verfassungsschutzbrandenburg.de<br />

unter Bibliothek Publikationen zu finden.

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