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Wesselinger Stadt Magazin Mai 2018

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Fußball-Träume<br />

zur WM Seite 16<br />

Projekt „neue Mitte“<br />

Der Tunnel<br />

wird kürzer<br />

Seite 8<br />

<strong>Stadt</strong>fest <strong>2018</strong><br />

Cat Ballou<br />

rockt Wesseling<br />

Seite 10<br />

www.wesselinger-stadt-magazin.de<br />

Nr. 250<br />

05/<strong>2018</strong><br />

Seit 1997<br />

Ihr Monatsmagazin<br />

für Wesseling<br />

und Umgebung


-ANZEIGE-<br />

monte mare –Sauna und Wellness<br />

Entspannt und schön durch den<br />

Frühling<br />

Nichts gegenden Jahresurlaub!<br />

Werfreut sich nicht auf zwei oder<br />

drei Wochen, indenen vom Alltag<br />

malkomplett abgeschaltetwerden<br />

darf? Wenn es allerdings umden<br />

gesundheitlichen Wert eines Urlaubs<br />

geht, dann darf zeitlich gern<br />

etwaskürzergetretenwerden. Eine<br />

Studie der Universität von<br />

TampereinFinnland hat ergeben,<br />

dass nicht die Länge,<br />

sondern die Häufigkeit einer „Auszeit“<br />

für die Erholung maßgeblich<br />

ist. Regelmäßige Verschnaufpausen<br />

vom Alltag sind Gold wert für<br />

Körper und Seele. Wo gelingt das<br />

besser als in einer Sauna- und<br />

Wellnessanlage? Süßes Nichtstun<br />

oderaktives Verwöhnprogrammin<br />

traumhaftem Ambiente erwartet<br />

die Gäste den Sauna- und Wellness-Anlagen<br />

vonmonte mare.Und<br />

dennoch:Keinmonte maregleicht<br />

dem anderen. Statt uniformer GestaltungbegeistertjedeAnlage<br />

mit<br />

ihrem eigenen Charme. Liebevoll<br />

gestaltet bis ins kleinste Detail istjedes<br />

monte mare etwas ganz Besonderes.<br />

Und überall steht nur eines<br />

imMittelpunkt: Das ganz persönliche<br />

Wohlbefinden. Egal ob ausgiebiges<br />

Saunierenineiner der zahlreichen<br />

Themensaunen, Entspannen<br />

bei einer wohltuenden Massage,<br />

Tagträumen in einem der gemütlichenRuheräumeoder<br />

Schlemmen<br />

in der Gastronomie: Bei monte mare<br />

erlebt jederseine individuelle „Pause<br />

vom Alltag“.<br />

Die Wintermüdigkeit<br />

abstreifen mit einem<br />

sanften Peeling<br />

Schwitzen in derSauna oder im<br />

Dampfbad ist ja ohnehin schon eine<br />

Wohltat für den Körper. Mit einem<br />

Salzaufguss oder einem Peeling<br />

im Dampfbad wird dieser positive<br />

Effekt jedoch noch gesteigert,<br />

denn wintergestresste Haut wird<br />

durch eine sanfte Massage von abgestorbenen<br />

Hautschüppchen befreit.<br />

Sie fühlt sich seidenweich und<br />

geschmeidig an. Gleichzeitig wird<br />

die Zellregeneration sowie auch<br />

den Kreislauf angeregt. Und das<br />

wirdauch Zeit. Denn trockene Heizungsluft<br />

und dicke Wollpullover<br />

haben der Haut im langen Winter<br />

zugesetzt. Mit einem Peeling wird<br />

spröder Haut und einem fahlen<br />

Teint jetzt der Kampf angesagt!<br />

monte mare –Sauna und<br />

Wellness auch inIhrer Nähe:<br />

monte mare Bedburg<br />

(im Rhein-Erft-Kreis)<br />

Monte-Mare-Weg 1<br />

50181 Bedburg<br />

monte mare Kreuzau<br />

(im Kreis Düren)<br />

Windener Weg7<br />

52372 Kreuzau<br />

monte mare Rheinbach<br />

(bei Bonn)<br />

Münstereifeler Str. 69<br />

53359 Rheinbach<br />

Informationen zuEintrittspreisen<br />

und Öffnungszeiten<br />

unter www.monte-mare.de<br />

2 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


Motiv: Künstlerin<br />

Katharina von Koschembahr


Hier sind Sie gut aufgehoben.<br />

• Wartung und Reparatur aller Marken • HU/AU •Gasabnahme • Motor-/Getriebe-<br />

Instandsetzung • Klima-Service • Frontscheibenreparatur/-wechsel • Fahrassistenzsysteme<br />

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Vorverkauf beginnt! –Original Kölner Hüttengaudi am15. +16.2.2019<br />

Kölner Hüttengaudi 2.0: Neue Stars,<br />

neuer Shop und günstigere Preise!<br />

Das war ein Hammer-Winter auf den Ski-Pisten<br />

Europas. Die Hütten bebten. Am 15. und 16. Februar<br />

2019 wirdamKölnerSüdstadion bei Europas<br />

größterAprés-Ski-Party weitergefeiert und all das im<br />

größten und schönsten Partyzelt Deutschlands.<br />

Nunstartet die KölnerHüttengaudi 2019 in den Vorverkauf<br />

und die treuen und schnellen Fans haben<br />

ab sofort Zugriffauf das begrenzte Ticketkontingent<br />

mit einem einmalig hohen Frühbucher-Rabatt<br />

von 5Euro pro Ticket.<br />

Neuer Ticketshop &günstigere Preise<br />

Den Veranstaltern ist es gelungen die Ticketpreise<br />

sowie die Speisen- und Getränkepreise in<br />

vielen Bereichen zu senken. „Wir konnten aufgrund<br />

langjähriger Zusammenarbeit mit unseren<br />

Partnern bessere Konditionen erzielen und geben<br />

diese natürlich an unsere Gäste weiter. Tickets<br />

gibt esjetzt schon ab 12,50 Euro“, so Christoph<br />

Damaschke.<br />

„Zudem haben wir das Ticketing und die Zahlungsabwicklung<br />

deutlich vereinfacht. Die Saalplanbuchung<br />

ist noch einfacher geworden und die<br />

Zahlung istnun per Paypal,Kreditkarte oder Sofortüberweisung<br />

möglich. Sowohl Postversand<br />

der Tickets, als auch Print@Home sind indiesem<br />

Jahr möglich“, berichtet der Veranstalter.2019 werden<br />

erstmals von Beginn an Stehplatz-Tickets angeboten.<br />

Auchdie begehrten VIP-Ticketsauf derexklusiven<br />

Balkon-Loge können auf der Homepage individuell<br />

angefragt werden. Auchhier gilt der Frühbucher-Rabatt<br />

von 5 Euro je Ticket. All das unter<br />

www.koelner-huettengaudi.de<br />

Neues Top-Programm mit Michelle, Drews<br />

und Krause<br />

2019 erstmals im Hüttengaudi-Programm–Die<br />

Königin des Party-Schlagers: Michelle! Auch die<br />

weiteren Top-Acts der deutschen und österreichischen<br />

Party-Szenedürfen nichtfehlen.<br />

So haben unsereGastgeber DJ Mox und Ulrike<br />

Kriegler nach einem Jahr Pause wieder Jürgen<br />

Drews,den Königdes Aprés-Skiverpflichtet. Ebenso<br />

die Kult-Band aus dem Zillertal: Die Schürzenjäger.<br />

Bereits zum Inventar gehören natürlich Mickie<br />

Krause, Norman Langen und Olaf Henning.<br />

Weibliche Unterstützung bekommt Ulrike Kriegler<br />

neben Michelle auch von Anna Maria Zimmermann.<br />

Neu dabei: Almklausi mit seinem neuen<br />

Party-Hit „Mamma Lauda“.<br />

Neue Gastromit Ochs am Spieß und Pittermännchen<br />

ab 99 Euro<br />

In der Gastronomie bietendie Wiesn-Wirte neben<br />

niedrigeren Getränkepreisen (z.B. 10 Liter „Pittermännchen"<br />

Gaffel Kölsch für 99 Euro) auch neue<br />

und spannende Angebote wie Grillhendl, Ochse am<br />

Spießund den Remagen-Wurstpalast.<br />

Reisst die Hütte ab:<br />

Mickie Krause in Action<br />

AlleInfoszuden VIP-Angeboten auf dem exklusiven<br />

Logen-Balkon für Firmen und Gruppen gibt’s<br />

per <strong>Mai</strong>l: tickets@koelner-huettengaudi.de oder<br />

unter der Telefon-Hotline 02232 1508-18.<br />

Frauen-Power bei der<br />

Hüttengaudi: Michelle<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

7


Initialpflegekurse am<br />

Dreifaltigkeits-Krankenhaus in Wesseling<br />

Das <strong>Wesselinger</strong> Dreifaltigkeits-Krankenhaus bietet Interessierten<br />

und Angehörigen von pflegebedürftigen Personen<br />

kostenfreie Initialpflegekurse an.<br />

Kurs 1:<br />

18. Juni |25. Juni |2.Juli <strong>2018</strong><br />

montags von 16 bis 19 Uhr<br />

Kurs 2:<br />

17. September |24. September |1.Oktober <strong>2018</strong><br />

montags von 16 bis 19 Uhr<br />

Zudem gibt es einmal pro Monat ein Angehörigen-Café. Hier<br />

können sich Betroffene ganz offen in gelöster Atmosphäre zu<br />

den Dingen austauschen, die sie bewegen. Erfahrene Fachkräfte<br />

helfen mit nützlichen Tipps in der Alltagsbewältigung<br />

mit älteren und hilfsbedürftigen Angehörigen.<br />

Termine <strong>2018</strong>: 11. Juni |10. September |8.Oktober |<br />

12. November |10. Dezember <strong>2018</strong><br />

montags von 15.30 bis 18.15 Uhr<br />

Treffpunkt: Eingangsbereich am Dreifaltigkeits-Krankenhaus;<br />

eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Interessierte melden sich bei Diana May, Pflegetrainerin am<br />

Dreifaltigkeits-Krankenhaus, an. Wochentags von 8bis 13 Uhr<br />

unter 02236/77-4149 oder unter d.may@krankenhaus-wesseling.de.<br />

Mehr Infos unter www.krankenhaus-wesseling.<br />

de/pflege-begleitung/familiale-pflege-hilfe-fuer-pflegendeangehoerige/<br />

Wir<br />

bilden aus!<br />

Besuchen Sie uns<br />

auf dem Ausbildungsstellenmarkt<br />

in Brühl<br />

am 23. Juni <strong>2018</strong>!<br />

...seit über30 Jahren<br />

Dachdecker-Meisterbetrieb<br />

E. FITZEK GmbH<br />

Immendorfer Str. 13· 50321 Brühl<br />

S 02232-47993<br />

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AKTUELL<br />

Jonas Reimann vom Citymanagement und <strong>Stadt</strong>planerin<br />

Ursula Schneider konnten am Tagder Städtebauförderung<br />

im Innenstadtbüro amRathaus zahlreiche<br />

Interessierte über das Projekt „Neue Mitte“ informieren.<br />

Regierungspräsidentin Gisela Walsken hatte<br />

den Bewilligungsbescheid in Höhe von 4,726 Millionen<br />

Eurofür den Umbau der Unterführung Bürgermeister<br />

Erwin Esser bereits Ende letzten Jahres überreicht.<br />

Die Gesamtkosten werden mit 7,605 Millionen<br />

Euro beziffert, Der Baubeginn soll im Oktober erfolgen.<br />

Die Bauzeit ist mit sechzehn Monaten kalkuliert<br />

Der Umbau der Unterführung ermöglicht die Barrierefreiheit<br />

zwischen den Fußgängerzonen und zum<br />

Mittelbahnsteig der Linie 16. „So können in Zukunft<br />

Geschäfte, Ärzte, Dienstleiter,Bahn und Bus besser erreicht<br />

werden“, sagte Reimann.<br />

Neben der verbesserten fußläufigen Verbindung<br />

bewirkt der Umbau des Tunnels auch eine gestalterische<br />

Aufwertung derInnenstadt. „Besucher der Innenstadt<br />

werden in Zukunft ein attraktiveres Eingangstor<br />

in Wesseling erleben“, ergänzte Schneider. Durch die<br />

Kürzung des Tunnels auf rund sechzig Meter kann<br />

das bislang auf einer „Insellage“ isolierte historische<br />

Bahnhofsgebäude fußläufig in die <strong>Stadt</strong>struktur eingebunden<br />

werden. Dem Bahnhofsgebäude kommt<br />

nach seiner Umgestaltung zum „Bürgerbahnhof“ eine<br />

neue Rolle als zentrale städtische Anlaufstelle zu.<br />

Die bisher wenig genutzten Flächen im Bahnhofsumfeld<br />

rücken durch die Kürzung der Unterführung in<br />

den Mittelpunkt der Innenstadt. Durch die Umgestaltung<br />

sollen öffentliche Plätze mit einer hohen Aufenthaltsqualität<br />

entstehen.<br />

■ Hans Peter Brodüffel<br />

Perspektiven: Die neue Unterführung 2019<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

9


AKTUELL<br />

18. <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong>fest und 24. Wessinale am 30. Juni und 1. Juli<br />

Ganz Wesseling steht Kopf<br />

Es ist das vielleicht schönste Wochenende in Wesseling in diesem Jahr: Am 30. Juni und<br />

1. Juli findet zum 18. Mal das <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong>fest mit Open-Air-Konzert sowie Sport- und<br />

Spielefest statt. Gleichzeitig wird die 24. Wessinale veranstaltet. Das tolle Programm strahlt<br />

über die <strong>Stadt</strong>grenzen hinaus.<br />

■ Dennis Müller<br />

Das <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong>fest mitsamt Wessinale lockt Jahr für Jahr zahlreiche<br />

Besucher ins Zentrum der <strong>Stadt</strong>.<br />

Zum ersten Mal wurde das<br />

<strong>Stadt</strong>fest anlässlich des 25. Jahrestagesder<br />

Wiedererlangung der städtischen<br />

Selbstständigkeit gefeiert -<br />

seither ist es fester Bestandteil der<br />

<strong>Wesselinger</strong> Identität. Rund ums<br />

Rathaus stellen am 1. Juliab11Uhr<br />

zahlreiche Vereine, Verbände und<br />

Bürger unter demMotto„<strong>Wesselinger</strong><br />

für Wesseling“ einfantastisches<br />

Unterhaltungsprogramm für alle<br />

Altersklassen zusammen. Neben<br />

den kulinarischen Besonderheiten<br />

überzeugen auch die künstlerischen<br />

Darbietungen auf drei Bühnen.<br />

Es werden viele interessante<br />

Kreativ- undBastelaktionenauf der<br />

Kindermeile angeboten. Weiterhin<br />

erfreuen Riesenrutsche, Hüpfburgen,<br />

Torwandschießen, Tischkicker<br />

und eine Kinderbaustelle die jungen<br />

Besucher. Sport- und Bewegungsangebote<br />

der <strong>Wesselinger</strong><br />

Vereine bringen aber auch so manchen<br />

erwachsenen Gast ins<br />

Schwitzen. Des Weiteren zeigen<br />

sich die Wesslinger Karnevalsvereine<br />

von der besten Seite und bieten<br />

mit einem Non-Stop-Bühnenprogramm<br />

einen kleinen Vorgeschmack<br />

auf den <strong>Wesselinger</strong> Fasteleer.<br />

Abgerundet wird der Bereichrundumdas<br />

<strong>Stadt</strong>haus durch<br />

die Ausstellung der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft „Ausder Vergangenheit<br />

indie Zukunft -500<br />

Jahre Schützenbrauchtum in Wesseling“,<br />

die von Bürgermeister Erwin<br />

Esser am 1. Juli um 11 Uhr<br />

eröffnet wirdund anschließendim<br />

Foyer des Rathauses der <strong>Stadt</strong> bis<br />

zum 31. August zu bestaunen ist.<br />

10 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


AKTUELL<br />

Das Open-Air besticht durch seine Nähe zum Rhein<br />

und seine friedlich-fröhliche Atmosphäre.<br />

Simultan zum <strong>Stadt</strong>fest eröffnen an<br />

diesem verkaufsoffenen Sonntag<br />

zahlreiche Geschäfte von 13 bis 18 Uhr<br />

ihreTüren.<br />

Sportplakette <strong>Stadt</strong><br />

für Reiner Brackmann<br />

Mittlerweile istesguteTradition,<br />

dass aufdem <strong>Stadt</strong>fest dieSportplakette<br />

der <strong>Stadt</strong> Wesseling für herausragende<br />

Leistungen im Breitensport<br />

verliehen wird. In diesem Jahr<br />

geht diese an Reiner Brackmann,<br />

langjähriger Abteilungsleiter Leichtathletikbeim<br />

TuSWesseling e.V.<br />

Er verbesserte die leichtathletische<br />

Infrastruktur in Wesseling nachhaltig<br />

und organisierte zahlreiche<br />

Meisterschaften und Vergleichskämpfe.<br />

Indiesen sind seine Nachwuchsathletinnensehr<br />

erfolgreich:<br />

Joaninha Mifuba ist Landesmeisterin<br />

U16 über 100-Meter-Spring,<br />

Westdeutsche Vizemeisterin U16<br />

im Weitsprung und Kaderathletin<br />

des NRW Leistungskaders, Lena<br />

Plötzke ist Vizelandesmeisterin im<br />

Dreisprung U18, Westdeutsche<br />

Vizemeisterin im Dreisprung U18<br />

undder ebenfalls Kaderathletin.<br />

Start am Samstag mit<br />

dem Open-Air<br />

Auch indiesem Jahr startet das<br />

<strong>Stadt</strong>fest inoffiziell schon am Abend<br />

zuvor: Bereits am 30. Juni ab 18<br />

Uhr findet imRheinpark Wesseling<br />

in der Nähe der NATO-Rampe das<br />

Open-Air-Konzert mit anschließendemHöhenfeuerwerk<br />

statt. Dieses<br />

istauch in diesem Jahr hochkarätig<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

11


AKTUELL<br />

Sälen derDomstadt, sondern auch<br />

der Auftritt unter freiemHimmel.<br />

Wessinale auf<br />

Ruttmanns’ Wiese<br />

Seit1995wirddie Wessinalegemeinsam<br />

mit dem <strong>Stadt</strong>fest veranstaltet.Zum<br />

sechsten Malfindetsie<br />

am Rhein auf Ruttmanns’ Wiese<br />

statt: Hier präsentieren sich am<br />

Sonntag, den 1.Juli von 11 bis 18<br />

Uhr zahlreiche Aussteller mit ihren<br />

schönsten Arbeiten. Zwischen Malereiund<br />

Bildhauerei, Schmuck, Keramik,<br />

Bekleidung sowie Arbeiten<br />

aus Holz, Glas und Metall ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei. Einigen<br />

Künstlern kann man auch direkt<br />

beiihrer Arbeitzusehen.Ander<br />

Wessinale partizipiert seit jeher der<br />

Kunstverein Wesseling e.V.,der sich<br />

auch in diesem Jahr unter dem<br />

Motto „Jeder <strong>Wesselinger</strong> ist ein<br />

Künstler“ etwas Besonderes hat<br />

einfallen lassen. Die Wessinale<br />

überzeugt seit ihrer Gründung<br />

durch ihre Nahbarkeit und die geringe<br />

Hemmschwelle zwischen<br />

Künstlern und Besuchern: So geben<br />

nicht wenige kreative Köpfe<br />

gerne überihr Schaffen Auskunft.<br />

Höhepunkt des Konzertes im Rheinpark wird der Auftritt von Cat<br />

Ballou sein.<br />

besetzt: Den Anfang machen um<br />

18 Uhr die Egerländer vom Rhein,<br />

eine Formation der Musikfreunde<br />

Urfeld 1970 e.V. Nach dem zünftigenAuftaktfolgt<br />

erstklassiger Blues<br />

der Gruppe John B finest ab 20<br />

Uhr. Frontmann Hans Bülow liebt<br />

die Musik von Eric Clapton und so<br />

dürfen sichdie Zuschauer auchauf<br />

Interpretationen des Clapton’schen<br />

Sounds freuen. Ab 22 Uhr entern<br />

Die Trovatos die Bühne und bringen<br />

das Publikum mit einer guten<br />

Prise Schlager-Pop zum Tanzen.<br />

Der Höhepunkt desKonzertes folgt<br />

um 23 Uhr mitCat Ballou. Die vierköpfige<br />

Kölschrock-Gruppe um<br />

Frontmann Oliver Niesen hat sich<br />

mit zahlreichen Hits längst in und<br />

um Köln etabliert -sichtbar Freude<br />

macht der jungen Bandaber nicht<br />

nur das Spielen in den großen<br />

Die Egerländer vom Rhein machen beim Open-Air-Konzert den Anfang.<br />

THERAPIE MIT HÄNDEN, HERZ UND VERSTAND<br />

Kerstin Müller praktiziert in Brühl die ganzheitliche Medizin der Osteopathie<br />

Bei Kreuzschmerzen,Schulter- und Nackenproblemen, Kopfschmerzen,Verdauungsstörungen,Asthma,Schreikindern u.v.m. kann<br />

die Osteopathie helfen. Kerstin Müller entdeckte schon früh ihr Interesse an Bewegung, Ernährung und Gesundheit. Nach dem<br />

Studium zur Gesundheitstrainerin und einer Ausbildung zur Physiotherapeutin mit anschließender 10-jährigen Praxis folgte<br />

eine 5-jährige Ausbildung zur Osteopathin. Parallel dazu absolvierte sie die Prüfung zur Heilpraktikerin. Seit Kurzem hat sie<br />

ihre eigene Praxis in Brühl.<br />

„Osteopathie bedeutet für mich, mit Hilfe<br />

meiner Hände, meines Verstandes und meines<br />

Herzens, den Menschen darin zu unterstützen,<br />

einen klaren Kopf, einen freien Körper und ein offenes<br />

Herz zu erlangen.“<br />

BREITES BEHANDLUNGSSPEKTRUM<br />

Die Osteopathie umfasst zum einen den Bewegungsapparat<br />

wie Knochen, Gelenke,Muskeln und<br />

Bänder. Hier kann Kerstin Müller Bewegungseinschränkungen<br />

korrigieren und ein neues statisches<br />

und dynamisches Gleichgewicht herstellen.<br />

Bei den inneren Organen wie Leber, Magen,<br />

Darm, Nieren, Blase,Lunge,Herz usw. behandelt<br />

sie die Beweglichkeit der Organe, ihre rhythmischen<br />

Eigenbewegungen und Verbindungen. Ein<br />

weiterer Bereich umfasst Schädel, Steißbein und<br />

Wirbelsäule mit Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit,<br />

Hirn- und Rückenmarkshäute und Nervensystem.<br />

Hier können z. B. der Rhythmus des<br />

Herzschlags und die Atmung harmonisiert werden.<br />

FÜR JEDES LEBENSALTER<br />

Kerstin Müller legt großen Wert auf die vertrauliche<br />

Behandlung.Deshalb betreut siejeden Patienten<br />

persönlich,vomErwachsenen über Kinder<br />

bis zum Säugling.Eine Behandlung dauertungefähr<br />

50 Minuten. Viele gesetzliche Krankenkassen<br />

bezuschussen die Osteopathie. Privatkassen und<br />

Beihilfestellen übernehmen in der Regel einen<br />

großen Teil der Kosten.<br />

Weitere Informationen gibt Brühls neue Osteopathin gerne<br />

und vereinbart selbstverständlich auch Termine.<br />

OSTEOPATHIE · KERSTIN MÜLLER<br />

Osteopathin, Heilpraktikerin und Physiotherapeutin Kentenichstraße 11, 50321 Brühl · info@osteopathie-bruehl.de · osteopathie-bruehl.de · Telefon 02232 3408795<br />

12 <strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


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mit Tipps und Informationen rund um<br />

»Ihr gutes Recht« vonRechtsanwältin und<br />

Fachanwältin für Familienrecht EvaGerz<br />

Rechtsfragen rund um die<br />

Immobilienschenkung<br />

Häufig schenken Eltern ihre Immobilie zu Lebzeiten ihrem<br />

Kind/ihren Kindern.Das kann Folgen haben, die in vielenFällen<br />

nicht bedacht wurden, so dass es später zu Rechtsstreitigkeiten<br />

kommt.Daher sollteein solcher Immobilienübertragungsvertrag<br />

nur nach eingehender vorheriger Beratung<br />

durch einen Fachanwalt geschlossen werden.<br />

Da die Eltern in der Regel weiter die Immobilie nutzen wollen,<br />

wird üblicherweise ein Nießbrauchsrecht oder ein Wohnungsrecht<br />

zu Gunsten der Eltern vereinbart. Bereits hier<br />

wird die Weiche für spätere Konsequenzen gestellt. Bei Einräumung<br />

eines Nießbrauchsrechts kann es zu unliebsamen<br />

Folgen kommen, wenn die Elternspäter in einem Heim leben<br />

und die Heimkostennur mittels Sozialhilfeaufgebracht werden<br />

können. Das Nießbrauchsrecht kann der Sozialhilfeträgerauf<br />

sichüberleiten und dann vondem Kind, dem die Immobilie<br />

übertragen worden war, die Erstattung vonSozialhilfeleistungen<br />

fordern. Dies liegt darin begründet, dass das<br />

Nießbrauchsrecht die Eltern nicht nur zur eigenen Nutzung<br />

der Immobilie berechtigt, sondernauchzueiner Vermietung<br />

und Vereinnahmung der Miete. Im Falle des Heimaufenthalts<br />

kann daher das Sozialamt die Vermietung fordern, damit<br />

mit den Mieteinnahmen die Heimkosten gedeckt werden.<br />

Anders ist es grundsätzlich bei einem Wohnungsrecht. Dieses<br />

berechtigt die Eltern nur zur persönlichen Nutzung der<br />

Immobilie. Können diese das Wohnungsrecht nicht mehr<br />

ausüben, weil sie wegen Pflegebedürftigkeit in einem Heim<br />

leben, folgt aus der aufgegebenen Nutzung kein Geldzahlungsanspruch<br />

gegen das Kind, wobei dies in dem Vertrag<br />

ausdrücklich entsprechend geregelt werden sollte. Aus diesem<br />

Grund kann das Sozialamt das Wohnungsrecht anders<br />

als einNießbrauchsrecht nicht auf sichüberleiten. In dem Immobilienübertragungsvertrag<br />

sollte unbedingt geregelt werden,<br />

dass das Wohnungsrecht erlischt, wenn es dauerhaft<br />

nicht mehr ausgeübt werden kann. Häufig wirdder Fehler gemacht,<br />

dass das Wohnungsrecht auf Lebenszeit eingeräumt<br />

wird. Dann besteht das Wohnungsrecht trotz Heimaufenthalts<br />

weiter fort bis zum Tode. Die Eltern können dann zwar<br />

auf das Wohnungsrecht verzichten, so dass es im Grundbuchgelöscht<br />

werden kann. Dies istaber z. B. nicht möglich,<br />

wenn die Elternwegen Demenz in einem Heim leben, da der<br />

Verzicht auf das Wohnungsrecht die Geschäftsfähigkeit voraussetzt,<br />

die bei Demenzkranken oft fehlt.<br />

Zudem kann auch ein späterer Verzicht auf das WohnungsrechteineSchenkung<br />

sein,damit demVerzichtdie Belastung<br />

der Immobilie entfällt. Das Sozialamt hat dann die Möglichkeit,<br />

die in dem Verzicht liegende Schenkung auf sich überzuleiten<br />

und vondem Kind einen Ausgleichfür das entfallende<br />

Wohnungsrecht in Geld zu fordern.<br />

Nießbrauchsrecht und Wohnungsrecht können auch unterschiedliche<br />

Folgen im Erbrecht haben. Relevant istdies beim<br />

Pflichtteilsergänzungsanspruch. Dieser entsteht für einen<br />

Pflichtteilsberechtigten im Erbfall, wenn der Verstorbene zu<br />

Lebzeiten Vermögen verschenkt hat. Eine Schenkung bleibt<br />

grundsätzlich dann unberücksichtigt, wenn seit der Schenkung<br />

mehr als 10 Jahrevergangen sind. Nach der aktuellen<br />

Rechtsprechung beginnt diese 10-jährige Frist jedoch nicht<br />

zu laufen, wenn eine Immobilie übertragen wird und gleichzeitig<br />

für den Übertragenden ein Nießbrauchsrecht eingeräumt<br />

wird, da bei dem Übertragenden die volle wirtschaftliche<br />

Nutzung der Immobilie verbleibt. Daher besteht in diesen<br />

Fällen auch dann ein Pflichtteilsergänzungsanspruch,<br />

wenn die Immobilienschenkung schon länger als 10 Jahreher<br />

ist.<br />

Anderssieht die Rechtsprechung dies, wenn ein Wohnungsrechteingeräumt<br />

wird, zumindest dann, wenn das Wohnungsrechtnicht<br />

für die gesamteImmobilie eingeräumt wird, sondern<br />

nur bis zum Umfang von etwa 50%der ganzen Wohnfläche.<br />

In diesen Fällen beginnt die 10-jährigeFrist zu laufen,<br />

so dass nachAblauf von10Jahren ein Pflichtteilsergänzungsanspruch<br />

ausgeschlossen ist.<br />

Zu beachten ist, dass das Sozialamt bei Immobilienschenkungen<br />

mögliche Rückforderungsansprüche bei „Verarmung“<br />

des Schenkersauf sichüberleiten kann. Im Falle der<br />

Sozialhilfeleistungen für Heimkosten kann das Kind, dem<br />

die Eltern die Immobilie geschenkt haben, daher mit einem<br />

Anspruch auf Rückübertragung der Immobilie zur Deckung<br />

der Heimkostenbelastetwerden. Wurdedie Immobilie allerdings<br />

gegen Einräumung eines Nießbrauchsrechts oder<br />

Wohnungsrechts auf das Kind übertragen, so liegt eine<br />

Schenkung nurinsoweit vor, als derImmobilienwert höher ist<br />

als die Belastung mit dem Nießbrauchsrecht/Wohnungsrecht.<br />

Nur diese Differenz kann das Sozialamt als Schenkung<br />

zurückfordern. Zu beachten ist, dass die Rückforderung einer<br />

Schenkung ausgeschlossen ist, wenn seit der Schenkung<br />

mehr als 10 Jahrevergangen sind. Hier spielt es auchkeine<br />

Rolle, ob ein Nießbrauchsrecht oder Wohnungsrecht eingeräumt<br />

wurde. In beiden Fällen kommt es hier nur auf den<br />

Ablauf von 10Jahren seit der Schenkung an.<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

13


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<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong> 15


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AKTUELL<br />

Die NRW-Abgeordneten Gregor Golland (CDU) und Ralph Bombis (FDP)<br />

im Gespräch<br />

„Wollen das enorme Potenzial<br />

NRWs ausschöpfen“<br />

Am 14. <strong>Mai</strong> 2017 wählte Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. Ein Jahr ist es nun her, dass Gregor<br />

Golland (CDU) im Wahlkreis Rhein-Erft III mit 37,1% der Erststimmen als Direktkandidat in das Landesparlament<br />

gewählt wurde; außerdem zog Ralph Bombis (FDP) über die Landesliste erneut in den Landtag ein.<br />

Zeit, mit unseren Abgeordneten eine erste Bilanz zu ziehen. ■ Dennis Müller<br />

SM: HerrGolland, HerrBombis, Sie<br />

sind beide nicht neu im Landtag.<br />

Braucht man zu Beginn einer neuen<br />

Legislaturperiode trotzdem etwas<br />

Zeit,umwiederanzukommen<br />

in Düsseldorf?<br />

Ankommen muss man nicht mehr,<br />

aber man muss sich in der neuen<br />

Rollezurechtfinden.Ich binnun Teil<br />

einer Regierungsfraktion und da<br />

ändert sich die Aufgabenbeschreibung.<br />

Es ist toll, dass wir nun mitgestalten<br />

können, in unserer Fraktion,<br />

aber auch in der Zusammenarbeit<br />

mit den Ministerien.<br />

Golland: Es ist schön zu erleben,<br />

dasssichdie anstrengenden sieben<br />

Jahre Oppositionszeit gelohnt haben<br />

und wir es geschafft haben,<br />

die Wahl mit unseren Themen zu<br />

entscheiden. Insbesondere in den<br />

Koalitionsverhandlungen konnte ich<br />

Dinge, für die ich lange gekämpft<br />

habe, direkt einbringen.<br />

SM: Wie fällt ihreerste politische Bilanz–etwa<br />

einJahr nachder Landtagswahl<br />

–aus?<br />

Golland: In Fragen Innerer Sicherheit<br />

konnten wir schon Vieles auf<br />

den Weg bringen: Zum einen bekommen<br />

wir als eines der letzten<br />

Bundesländer endlichBeweissicherungs-<br />

und Festnahmeeinheiten.<br />

Durch ein neues Polizeigesetz geben<br />

wir den Sicherheitsbehörden<br />

dieBefugnisse, die siebraucht, um<br />

der aktuellen GefährdungenHerrzu<br />

werden.Zudemstatten wir die Polizei<br />

in Sachen Ausrüstung und Personal<br />

besser aus. Vielleicht am Wichtigsten<br />

ist, dass wir den Beamten<br />

als Politikerden Rückenstärken –insbesondere<br />

in der Geisteshaltung<br />

erleben wir eine sicherheitspolitische<br />

Wende in NRW, weil wir eine<br />

klare Kante gegenüber Kriminellen<br />

und Feinden der Verfassung zeigen.<br />

Bombis: Durch unsere gute und<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit in<br />

der Koalition bekommen wir auch<br />

ein anderes Polizeigesetz als das<br />

viel diskutierte inBayern. Wir werdendie<br />

Belange derPolizeiberücksichtigen,<br />

die Notwendigkeit von<br />

Bürgerrechtsfragen aber nicht vernachlässigen.<br />

Für mich ist es darüber<br />

hinaus sehr wichtig, dass wir<br />

das Thema Mittelstand und Handwerk<br />

im Koalitionsvertrag verankern<br />

konnten: Hier geht es um<br />

Bürokratieabbau, um Entfesselung,<br />

dass wir es den Unternehmern,<br />

aber auch denArbeitnehmern, die<br />

sich mit überflüssigen Regeln rumplagen<br />

müssen, leichter machen.<br />

Das gibtImpulsefür dieWirtschaft,<br />

vorallem für denEinzelhandel, den<br />

wir in seiner Konkurrenz zum Online-Handel<br />

stärken müssen. Das erreichen<br />

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18<br />

<strong>Wesselinger</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong>


AKTUELL<br />

desLadenöffnungsgesetzes.<br />

SM: Welche Projekte waren bzw.<br />

sind für Ihren Wahlkreis besonders<br />

wichtig?<br />

Golland:: Wir haben Gelder für<br />

die Kitas in Millionenhöhe bereitgestellt.<br />

Viele Einrichtungen standen<br />

unterenormenDruck, jetzt bekommen<br />

sie kurzfristigeund unbürokratische<br />

Hilfe: Insgesamt 5,6 Million<br />

Eurofür unseren Wahlkreis. Zudem<br />

stellen wir 2,2 Million Euro für eine<br />

bessere Integration von Flüchtlingen<br />

bereit. Wichtig ist auch die Infrastruktur:<br />

Hier kann ab 2019 endlich<br />

mit der Lärmsanierung der Autobahn555<br />

begonnen werden.<br />

Bombis: Sehr wesentlich erscheint<br />

mir auch, dass wir es schaffen, die<br />

geplante Ausgründungder TH Köln<br />

mitder Errichtung eines Campus in<br />

Erftstadt-Liblar zu realisieren. Ich<br />

glaube zutiefst, dass das nicht für<br />

Erftstadt, sondern für die gesamte<br />

Region, die einen Strukturwandel<br />

wegvon der Braunkohle undihren<br />

Wertschöpfungsketten erleben wird,<br />

enorm wichtig ist.Esbraucht Visionen<br />

wie diese, um unsere Heimat<br />

für die Herausforderungen der Zukunft<br />

zu wappnen. Dafür setzen<br />

sich Gregor Golland und ich gemeinsam<br />

gemeinsam mit den anderenKollegen<br />

der NRWKoalitionaus<br />

dem Kreis, Romina Plonsker und<br />

Frank Rock, ein: Wir können nicht<br />

versprechen, dass der Campus<br />

kommt, aberwir werden uns dafür<br />

mitall unserer Kraft einsetzen!<br />

Gregor Golland und Ralph Bombis im Plenarsaal des Düsseldorfer Landtages:<br />

„Unsere Zusammenarbeit ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt.“<br />

SM: Das Thema Infrastruktur ist für<br />

NRWzentral:Und zwar nicht nur im<br />

Sinne digitaler Infrastruktur, sondernauch<br />

im Sinne einerleistungsfähigen<br />

Verkehrspolitik. Wie kann<br />

diese Aussehen? Ist ein staufreier<br />

GroßraumKölneine Utopie?<br />

Bombis: Wirmüssenehrlich sein: In<br />

den nächsten Jahren kommen gerade<br />

auf dem Kölner Autobahnring<br />

nochvieleBelastungenauf die Bürger<br />

zu, notwendige Modernisierungen,damit<br />

es danach aberbesser<br />

wird. Das Verkehrsministerium<br />

arbeitet mit Hochdruck dran, das<br />

Baustellenmanagement zu verbessern.<br />

Insbesondere im Bereich des<br />

ÖPNV, aber auch beim Güterverkehr<br />

bishin zur digitalenInfrastruktur<br />

haben wir Nachholbedarf:<br />

Wenn wir dafür jetzt nicht dafür<br />

sorgen,dass sichhieretwasverbessert,dannwirdWohlstand<br />

an NRW<br />

und auch am Rhein-Erft-Kreis vorbeifahren<br />

und das darf nicht sein: In<br />

NRW wohnen 17,5 Million Menschen,<br />

wir haben eine industrielle<br />

Tradition, enormes Potenzial –diesesmüssenwir<br />

ausschöpfen!<br />

Golland: Wir müssen jetzt die<br />

Bremsen lösen. Erst im Kopf, dann<br />

auf den Straßen: Wir müssen uns<br />

von der ideologischen Verhinderungspolitik<br />

der Vorgängerregierung<br />

lösen, nicht nur in Radwege,<br />

sondern inStraße und Schiene investieren:<br />

Ichdenke da auch an die<br />

Rheinspangebei Wesseling, dieein<br />

Impulsfür diegesamteRegion sein<br />

kann. Wir müssen dafür sorgen,<br />

dasseseffizientereund umfassendere<br />

Planung gibt. Das Problem ist,<br />

dass esaktuell schlichtweg zuwenig<br />

Planer, zu wenig Ingenieure<br />

gibt,dahermüssen wirauch ehrlich<br />

zum Bürger sein und klar sagen,<br />

wo jetzt schon etwas geht und wo<br />

es nochdauern wird.<br />

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19


AKTUELL<br />

Kampf gegen das Insektensterben<br />

Das Summen<br />

soll nicht<br />

verstummen<br />

Der Kampf gegen das Insektensterben kann beginnen.<br />

Der Beschluss der EU, drei gefährlichePflanzenschutzmittel<br />

zu verbieten, treibt auch Politik und<br />

Privatinitiativen im Rhein-Erft-Kreis an.<br />

■ Hans Peter Brodüffel<br />

Biene Maja muss nicht sterben<br />

Foto: Sönsteby<br />

„Initiative gegen das Insektensterben<br />

und für biologische Vielfalt“<br />

lautet der Titel des Prüfauftrags<br />

von CDU und Grünen für<br />

die Kreisverwaltung. Baudezernent<br />

Bertold Rothe hat in der Sitzung<br />

des Umweltausschusses am<br />

16. <strong>Mai</strong> mehrereMaßnahmen gegen<br />

das Insektensterben vorgestellt.<br />

Dazu gehören der Verzicht<br />

auf Herbizide auf kreiseigenen<br />

Flächen, die Anlage von Blühsäumen<br />

und eine personelle Aufstockung<br />

der Biologischen Station<br />

Bonn/Rhein-Erft (Umweltzentrum<br />

Friesheimer Busch). Auch in<br />

Brühl hat das Bündnis aus CDU<br />

und Grüne im <strong>Stadt</strong>rat die Verwaltung<br />

aufgefordert, Maßnahmen<br />

zum Schutz von Insekten zu ergreifen.<br />

CDU und Grüne wollen<br />

durch die Reduzierung von Pflanzenschutzmittel<br />

die biologische<br />

Vielfalt schützen und fördern. Die<br />

Fraktionen fordern, dass Totalherbizide<br />

auf städtischen Flächen<br />

nicht mehr verwendet werden.<br />

Auch die Öffentlichkeitsarbeit zu<br />

diesem Thema soll intensiviert<br />

werden. „Die ökologische als<br />

auch die ökonomische Bedeutung<br />

einer Insektenvielfalt als<br />

Pflanzenbestäuber und Regulierer<br />

von Schädlingen ist unbestritten<br />

und letztlich für unser Ökosystem<br />

unverzichtbar. Nur ein funktionierendes<br />

Ökosystem schafft einen<br />

lebenswerten urbanen<br />

Alle reden überdas Bienensterben. KatrinDiews aus Hürth-Alstädten will<br />

selber etwas tun.<br />

Raum“, sagt Ratsherr Dieter Dahmen,<br />

Umweltexperte der CDU.<br />

Die Grünen verweisen auf aktuelle<br />

Forschungen, nach denen die<br />

Zahl der Fluginsekten in den letzten<br />

27 Jahren um fast 80 Prozent<br />

abgenommen haben soll. Das<br />

schwarz-grüne Bündnis fordert<br />

auch zu Gesprächen mit der<br />

Schlossverwaltung, den Kreisbehörden<br />

und der Landwirtschaftskammer<br />

auf. Ziel müsse es<br />

sein, den Einsatz von Herbiziden<br />

überall zu reduzieren. Im Rahmen<br />

des ökologischen Grünflächenmanagements<br />

sollen im <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

Maßnahmen wie Ackerrand- und<br />

Blühstreifen angestoßen werden,<br />

um die ökologische Vielfalt zu<br />

schützen.<br />

Kurs für Neuimker<br />

Imker bei der Arbeit<br />

Der Kurs für Neuimker im Umweltzentrum<br />

Friesenbusch findet<br />

großen Anklang Foto: Tretbach<br />

Großen Anklang im Kreis findet<br />

der Kurs für Neuimker des Imkervereins<br />

Erftstadt im Umweltzentrum<br />

Friesheimer Busch. Dort hält<br />

der Verein einen Lehrbienenstand<br />

mit zwei Völkern neben seiner<br />

Bienenhütte. Erfahrene Imker<br />

geben ihr Wissen an Interessierte<br />

weiter. Neuimker lernen auf den<br />

Schwarmtrieb zu achten, schauen<br />

ob die Königin wechselrichtig<br />

ist, ersetzen alte Waben gegen<br />

neue, setzen Honigräume auf,<br />

schleudern Honig und lernen,<br />

wie man Wachs gewinnt. Am Ende<br />

des Kurses können Teilnehmer<br />

die ersten Völker selbständig<br />

führen. Katrin Diews aus Hürh-Alstädten<br />

führt inzwischen in ihrem<br />

Garten fünf Völker. „Alle reden<br />

über das Bienensterben. Ich wollte<br />

selber etwas tun“, sagt die Ingenieurin,<br />

die das Imkern auch als<br />

entspannenden Ausgleich zum<br />

beruflichen Stress empfindet. „Es<br />

macht großen Spaß, den Lauf der<br />

Jahreszeiten und Blühfolgen mitzuerleben<br />

und in der Natur zu arbeiten.“<br />

Spannend findet die Altstädterin,<br />

dass der Honig im Frühjahr<br />

anders schmeckt als im Sommer<br />

und von Jahr zu Jahr variiert.<br />

Seit dem letzten Jahr haben ihre<br />

emsigen „Mädels“ (Diews) so viel<br />

Nektar gesammelt, dass ihre Familie<br />

den Honig nicht mehr alleine<br />

essen kann. Das flüssige Gold<br />

verkauft sie an Freunde, Nachbarn<br />

und Spaziergänger, die auf<br />

dem Weg inden Wald an ihrem<br />

Haus vorbei kommen. Naturschutz<br />

schmeckt gut.<br />

20<br />

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Im GFO Klostergarten in Bornheim-Merten sollen sich Jung und Alt wohlfühlen<br />

Treffpunkt für alle Generationen<br />

Der GFO Klostergarten ist ein neu entstandener Standort der Kinder,- Jugend und Altenhilfe im Zentrum<br />

von Bornheim-Merten. Die Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe (GFO) möchte als Trägerin gemäß<br />

der Ordensgründerin Maria Theresia Bonzel, einen „Ort des gelingenden Lebens“ für zahlreiche Lebenslagen,<br />

Generationen und Nationen schaffen.<br />

Auf einem Grundstück befinden<br />

sichein Kindergarten,ein Mutter-Kind-<br />

Haus, eine Wohngruppe für Jugendliche<br />

sowie ein Seniorenzentrum und<br />

eine Servicewohnanlage, ein Gemeinschaftswohnprojekt<br />

undein ambulanter<br />

Pflegedienst. Neu eröffnet wurde<br />

ein Interdisziplinäres Therapiezentrum<br />

mit Ergo- und Logopädie und eine<br />

psychotherapeutischePraxis.<br />

Gegenseitige Teilhabe<br />

Die GFO wünscht sich einen offenen,<br />

in denOrt eingebundenenStandort,<br />

der gegenseitige Teilhabe möglich<br />

macht für die Bewohner des Klostergartens<br />

wie für die Menschen in<br />

derUmgebung. DasKulTür,als Veranstaltungsraum<br />

und Caféraum soll zu<br />

einem Begegnungsort werden, der<br />

gemeinsam mit der Bevölkerung in<br />

Merten gestaltet undmit Leben gefüllt<br />

werden soll. Dabei sollen die Bedarfe<br />

aller Generationen und Lebenslagen<br />

maßgebend sein. Angegliedert sind<br />

einAtelier und ein 40m² großerGruppen-<br />

und Beratungsraum,eine Küche,<br />

ein Bewegungsraum und die alte Klosterkirche.<br />

Erste Leuchtturmprojekte<br />

zu den Themenfeldern Mobilität,<br />

Kunst und Kultur, Begegnung und Information<br />

wurdenbereitsangestoßen<br />

undladen zumMitmachen ein.<br />

Großes Fest als Abschluss<br />

Am 9. Juni <strong>2018</strong> feiern die Einrichtungen<br />

des Standortes eingroßesFest<br />

unter dem Motto „Es war einmal im<br />

Klostergarten“. Das Fest ist der Abschluss<br />

einer mehrwöchigen Projektzeit<br />

in denEinrichtungen desGFO Klostergartens.<br />

Märchen verbinden die<br />

Generationen wie kaum ein anderes<br />

Thema. In denvergangenenWochen<br />

gab es verschiedene Angebote in den<br />

einzelnen Einrichtungen sowie generationenübergreifend<br />

z.B. in den Bereichen<br />

Theater und Kunst, in Erzählcafés<br />

und Workshops. So wurden in<br />

diesem Rahmen auch Interessierte<br />

ausgebildet in der Kunst desMärchenerzählens.<br />

Kostproben werden auf<br />

dem Standortfest im Märchenzelt zu<br />

hören sein. Lassen Sie sich überraschen!<br />

Selbstverständlich erhalten Sie<br />

aufdem Standortfest auchInformationen<br />

zum Quartiersprojekt in Merten,<br />

demneu eröffneten Therapiezentrum<br />

und den Einrichtungen der GFO auf<br />

demStandort.<br />

Kontakt: GFO Klostergarten Merten<br />

Im Klostergarten 3-5 ·53332 Merten ·Tel. 02227/92060<br />

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der Schloßstadt bekannt für ihre Fachkompetenz. Das unterstreicht auch die FOCUS-<br />

Redaktion, denn sie hat Praxis-Gründer Dr. Georg Korda nach 2017 ebenfalls für das Jahr<br />

<strong>2018</strong> ausgezeichnet –als einzigen Urologen imRhein-Erft-Kreis. Die Bewertung berücksichtigt<br />

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Neben Dr. Georg Korda gewährleisten die beiden Praxisinhaber Tochter Dr. Joanna Beate<br />

Korda und Facharzt Dieter J. Brück eine moderneurologische Versorgungvon der Vorsorge<br />

über Therapien bis zu ambulanten Operationen. Dr. Joanna Beate Korda ist Fachärztin für Dieter J. Brück, Dr. Joanna Beate Korda und Dr. Georg Korda<br />

Urologie und Andrologie (Störungen des Hormonhaushalts) sowie Sexualmedizin. Sie zählt<br />

zu den Top-20 Ärzten in Brühl im Bewertungsportal„Jameda“. Dieter J. Brück ist spezialisiert auf die urologische Onkologie und Vorsorge sowiedie Sexualmedizin<br />

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Dienstag: 07:00 bis 19:00Uhr<br />

Mittwoch: 07:00 bis 14:00Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Donnerstag: 07:00bis 19:00 Uhr<br />

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