Blickpunkt Musical Saisonvorschau 2014/15 Teil 2
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Mit großer Premierenvorschau<br />
My Fair Lady &<br />
Cabaret<br />
in Köln<br />
Paradise of Pain<br />
zurück in Saarbrücken<br />
Das Lächeln einer<br />
Sommernacht<br />
in Baden<br />
Saturday Night Fever<br />
in Amstetten<br />
La Cage aux Folles<br />
in Fürth<br />
The Bodyguard<br />
in Köln<br />
Pia Douwes &<br />
Uwe Kröger<br />
auf Tour<br />
Gefährliche Liebschaften<br />
Uraufführung des Staatstheater am Gärtnerplatz in München
Aufführungsrechte:<br />
22.7. - <strong>15</strong>.8.20<strong>15</strong><br />
AMSTETTEN<br />
Pölz - Halle I www.musicalsommeramstetten.at<br />
Von Robert Stigwood & Bill Oakes. In der neuen Version von Ryan McBryde.
<strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong> – <strong>Teil</strong> 2<br />
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In diesem Heft<br />
4 Gefährliche Liebschaften in München<br />
2 Saturday Night Fever in Amstetten<br />
6 My Fair Lady & Cabaret in Köln<br />
8 Paradise of Pain in Saarbrücken<br />
10 Das Lächeln einer Sommernacht in Baden<br />
12 Premierenvorschau<br />
17 Pia Douwes und Uwe Kröger auf Tour<br />
19 La Cage Aux Folles in Fürth<br />
20 Bodyguard in Köln<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
Abo nach Österreich: 31,90 EUR/Jahr<br />
Abo Weltweit: 34,90 EUR/Jahr<br />
NEU: mit Digitalabo für nur<br />
10EUR/Jahr zusätzlich<br />
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blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong> 3
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München<br />
Macht macht geil!<br />
Uraufführung »Gefährliche Liebschaften« am Gärtnerplatztheater<br />
Die Marquise de Merteuil und der Vicomte de Valmont<br />
schließen eine böse Wette ab: Wenn es Valmont<br />
gelingt, die tugendhafte Madame de Tourvel zu<br />
verführen, dann winkt zum Lohn eine Liebesnacht mit<br />
der Marquise! Doch mitten in dem sexuell-verderbten<br />
Intrigenspiel wendet sich plötzlich das Blatt …<br />
In seinem bitterbösen Briefroman »Gefährliche Liebschaften«<br />
schildert der französische Offizier Choderlos<br />
de Laclos 1782 die Verdorbenheit der feinen Gesellschaft<br />
und liefert eine unter die Haut gehende Studie<br />
über Erotik als Mittel für manipulative Machtspielchen,<br />
die bis heute keinen Leser kalt lässt.<br />
Vielfach wurde dieser verführerische Stoff verfilmt,<br />
unvergessen mit Glenn Close und John Malkovich in<br />
den Hauptrollen. Im Auftrag des Staatstheaters am<br />
4<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>
München<br />
Anzeige<br />
Gärtnerplatz haben Wolfgang Adenberg und Marc<br />
Schubring den frivol-erotischen Stoff in ein packendes<br />
neues <strong>Musical</strong> verwandelt. Im einzigartigen Rokoko-<br />
Ambiente des Münchner Cuvilliéstheaters wird es von<br />
Staatsintendant Josef E. Köpplinger (»Tschitti Tschitti<br />
Bäng Bäng«) hochspannend in Szene gesetzt, ihm zur<br />
Seite Star-Choreograf Adam Cooper (»Billy Elliot«) aus<br />
dem Londoner West End und eine hochprominente<br />
Darstellerriege, angeführt von Anna Montanaro, Armin<br />
Kahl und Julia Klotz.<br />
Musikalische Vorab-Eindrücke sind schon auf der<br />
Homepage des Theaters zu finden, eine Cast-CD ist<br />
bereits in Planung. Da das Cuvilliéstheater nur über<br />
451 Sitzplätze verfügt, ist Beeilung beim Kartenkaufen<br />
angesagt!<br />
Zuschauerraum im Cuvilliéstheater<br />
Foto: Christian Zach<br />
Staatstheater am Gärtnerplatz<br />
Gärtnerplatz 3<br />
80469 München<br />
Adresse während des Umbaus:<br />
Frankenthaler Straße 23<br />
8<strong>15</strong>39 München<br />
www.gaertnerplatztheater.de<br />
Vorstellungstermine im Cuvilliéstheater<br />
22. Februar 20<strong>15</strong>, 19.00 Uhr<br />
Kostümskizzen von Alfred Mayerhofer<br />
Liedtexter Wolfgang Adenberg und<br />
Komponsit Marc Schubing<br />
Staatstheater am Gärtnerplatz im Cuvilliéstheater<br />
24., 25., 26., 27. und 28. Februar 20<strong>15</strong>,<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
2., 3., 4., 5. und 6. März 20<strong>15</strong>,<br />
jeweils 19.30 Uhr<br />
Anfahrt Cuvilliéstheater<br />
Residenzstraße 1, 80333 München<br />
Parkgarage Max-Joseph-Platz: Mo–So<br />
6.00–2.00 Uhr<br />
MVV-Haltestellen: Marienplatz,<br />
Odeonsplatz, Nationaltheater<br />
Kostümskizzen von Alfred Mayerhofer<br />
Modell des Bühnenbilds<br />
von Rainer Sinell<br />
Alle regulären Tickets gelten zur Hinund<br />
Rückfahrt mit allen Verkehrsmitteln<br />
im MVV, sofern die MVV-Nutzung auf<br />
der Vorderseite vermerkt ist.<br />
Preise<br />
8–68 Euro<br />
Vorverkauf<br />
Tel.: 089 21 85 19 60<br />
Fax: 089 20 23 86 84<br />
E-Mail: tickets@gaertnerplatztheater.de<br />
Gefährliche Liebschaften<br />
Musik von Marc Schubring<br />
Text von Wolfgang Adenberg<br />
Nach dem Roman<br />
von Choderlos de Laclos<br />
Orchestrierung von Frank Hollmann<br />
Auftragswerk des Staatstheaters am<br />
Gärtnerplatz<br />
Staatstheater am Gärtnerplatz<br />
im Cuvilliéstheater<br />
Uraufführung am 22. Februar 20<strong>15</strong><br />
Musik. Leitung...... Andreas Kowalewitz<br />
Regie.......................Josef E. Köpplinger<br />
Choreografie und<br />
Co-Regie......................... Adam Cooper<br />
Bühne .............................. Rainer Sinell<br />
Kostüme................... Alfred Mayerhofer<br />
Licht........................ Michael Heidinger,<br />
Josef E. Köpplinger<br />
Dramaturgie. .................. Michael Otto<br />
Marquise de Merteuil .... Anna Montanaro<br />
Vicomte de Valmont............ Armin Kahl<br />
Madame de Tourvel...............Julia Klotz<br />
Cécile de Volanges............Anja Haeseli<br />
Chevalier de Danceny......Florian Peters<br />
Madame de<br />
Rosemonde............Gisela Ehrensperger<br />
Madame de Volanges.......Carin Filipčič<br />
Azolan.. u. a............... Erwin Windegger<br />
Joséfine de Fontillac/<br />
Madame Gérard u. a. ...... Anna Thorén<br />
Émilie/Nonne u. a............ Nazide Aylin<br />
Julie u. a. .......................... nEvita Komp<br />
Christine/<br />
Opernsängerin u. a. ........ Eva Aasgaard<br />
Victoire u. a. .................... Johanna Zett<br />
Prévan u. a. .............. Carl van Wegberg<br />
Belleroche/<br />
Gérard u. a................... Peter Neustifter<br />
Jean/Gercourt u. a.... Jörn Linnenbröker<br />
Steuereintreiber/<br />
Priester u. a.. ............ Florian Hackspiel<br />
Statisterie und Kinderstatisterie des<br />
Staatstheaters am Gärtnerplatz<br />
Orchester des Staatstheaters am<br />
Gärtnerplatz<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />
5
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Köln<br />
Deutsche <strong>Musical</strong> Company und<br />
Kammeroper Köln<br />
»My Fair Lady« und »Cabaret« in Köln-Pulheim und auf Tour<br />
»Cabaret«<br />
Foto: actorsphotography.de<br />
DEUTSCHEMUSICAL<br />
COMPANY<br />
»My Fair Lady«<br />
Foto: actorsphotography.de<br />
Mit 25.000 Besuchern pro Spielzeit in ihrer ehemaligen<br />
Spielstätte in Köln Rodenkirchen liegt<br />
die Kammeroper Köln als privates unsubventioniertes<br />
Musiktheater mit weitem Abstand ganz vorn in der Theaterszene<br />
Nordrhein-Westfalens. Das Theater wurde 1996<br />
von Esther und Inga Hilsberg gegründet. Parallel zu ihren<br />
Engagements als Sopranistin und Dirigentin verwirklichten<br />
die Schwestern ihr Konzept lebendigen Musiktheaters.<br />
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: am 17. Oktober<br />
<strong>2014</strong> wurde das neue Theater im Walzwerk in Köln-<br />
Pulheim eröffnet. In der eindrucksvollen Atmosphäre<br />
des Theaters im Walzwerk entführen die unverwechselbaren<br />
Inszenierungen der Kammeroper Köln mit ihren<br />
erstklassigen Künstlern, eindrucksvollen Bühnenbildern<br />
und der mitreißenden Musik die Zuschauer aus dem<br />
Alltag und schenken ihnen berührende, unvergessliche<br />
Theatererlebnisse.<br />
Die Kammeroper ist mit der eigens für den Tourneemarkt<br />
gegründeten Deutschen <strong>Musical</strong> Company<br />
gleichzeitig eines der erfolgreichsten Tourneetheater in<br />
Deutschland, Österreich und der Schweiz.<br />
Das Repertoire umfasst inzwischen über 20 verschiedene<br />
Produktionen: Ob große Opern- und Operettenproduktionen,<br />
<strong>Musical</strong>s, Revuen, Kinder- und<br />
Jugendopern oder Galaveranstaltungen und Konzertabende,<br />
das Programm bietet für jeden Geschmack<br />
genau das Richtige.<br />
Musik, Tanz und Schauspiel zum Kennenlernen und<br />
Genießen – bei der Deutschen <strong>Musical</strong> Company mit<br />
Charme und Professionalität getreu dem Motto:<br />
Fühle die Leidenschaft!<br />
Aktuell ist das Ensemble im Februar und März 20<strong>15</strong><br />
mit den <strong>Musical</strong> Produktionen My Fair Lady und Cabaret<br />
in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen.<br />
www.kammeroper-koeln.de<br />
My Fair Lady<br />
Seit der Verfilmung des Broadway-Klassikers mit<br />
Audrey Hepburn gehört Frederick Loewes <strong>Musical</strong> My<br />
Fair Lady zu den meist gespielten und populärsten Bühnenwerken<br />
des zwanzigsten Jahrhunderts. Unvergessliche<br />
Evergreens wie »Ich hätt‹ getanzt heut‹ Nacht«,<br />
»Wär‹ das nicht wunderschön«, »In der Straße wohnst<br />
du«, »Bringt mich pünktlich zum Altar« und »Es grünt<br />
so grün wenn Spaniens Blüten blühen« machen My Fair<br />
Lady zu einem echten Klassiker.<br />
Ob es wohl möglich ist, aus einem einfachen Blumenmädchen<br />
der Londoner Slums allein durch Umformung<br />
der Sprache eine Lady der High-Society zu<br />
machen? Phonetikprofessor Henry Higgins ist sich des-<br />
6<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>
Köln<br />
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sen sicher und geht die Wette ein. Eliza Doolittle aus<br />
Mayfair wird zu seinem wissenschaftlichen Objekt und<br />
er quält die Tochter eines Müllkutschers Tag und Nacht<br />
mit abstrusen Sprachübungen: »Es grünt so grün, wenn<br />
Spaniens Blüten blühn ...«.<br />
Doch kann er damit ein blendendes Kunstwerk formen,<br />
das auf dem Diplomatenball in der Botschaft bestehen<br />
kann? Oder bemerkt der eingefleischte Junggeselle<br />
Higgins, dass Eliza keine Statue aus Stein, sondern eine<br />
junge Frau mit eigenen Sehnsüchten und Träumen ist?<br />
Die hochkarätige Inszenierung der Deutschen <strong>Musical</strong><br />
Company legt, neben musikalischer und choreografischer<br />
Finesse, auch einen Blick auf die genialen<br />
Dialoge und eine genaue Personenführung. Es ist der<br />
charmante Witz der Handlung zwischen pointierter Sozialromantik<br />
und satirisch-bissigem Sittengemälde, aus<br />
der heraus sich Situationskomik, Konflikte und starke<br />
Gefühle entwickeln.<br />
My Fair Lady<br />
Nach George Bernard Shaw‘s »Pygmalion« und dem Film von<br />
Gabrial Pascal<br />
»My Fair Lady«<br />
Foto: actorsphotography.de<br />
Buch und Liedtexte: Alan Jay Lerner<br />
Musik: Frederick Loewe<br />
Deutsch von Robert Gilbert<br />
Uraufführung am <strong>15</strong>. März 1956 im Mark Hellinger Theatre,<br />
New York / Deutschsprachige Erstaufführung am 25. Oktober<br />
1961 im Theater des Westens, Berlin<br />
<strong>Musical</strong> »Cabaret«<br />
»Willkommen, Bienvenue, Welcome!«<br />
…so begrüßt Anfang der 1930er Jahre der Conférencier<br />
allabendlich seine Gäste im Berliner Kit-Kat-Club,<br />
wo die leichtlebige Sängerin Sally Bowles – Star des<br />
Clubs – auf den schüchternen Schriftsteller Cliff trifft.<br />
Als Sally entlassen wird und Zuflucht in Cliffs Pensionszimmer<br />
sucht, entwickelt sich zwischen dem ungleichen<br />
Paar ein turbulentes, leidenschaftliches Liebesabenteuer.<br />
Und auch die Pensionsbesitzerin Fräulein Schneider<br />
findet ihr spätes Glück beim Obsthändler Schultz<br />
– einem Juden. Alle vier könnten so glücklich werden,<br />
wären da nicht Hitlers Machtergreifung und die untrüglichen<br />
Vorzeichen einer düsteren Zeit: Braune Schlägertrupps<br />
ziehen durch Berlin und jedem Einzelnen stehen<br />
schwere, tiefgreifende Entscheidungen bevor …<br />
1966 am Broadway uraufgeführt und 1972 in der<br />
Verfilmung mit Liza Minelli – ausgezeichnet mit 8 Oscars!<br />
– zum Kultstatus aufgestiegen gilt »Cabaret« als bis<br />
dato einzigartige Verknüpfung ernster Themen mit der<br />
Leichtigkeit und Beschwingtheit eines <strong>Musical</strong>s.<br />
Eine mitreißende Story und Welthits wie »Cabaret«,<br />
»Mein Herr«, »Money, Money« oder »Maybe this time:<br />
»Cabaret« ist atemberaubendes Entertainment – erschütternd,<br />
anrührend, brillant.<br />
»My Fair Lady«<br />
Foto: actorsphotography.de<br />
Cabaret<br />
Fassung von Chris Walker<br />
Buch von Joe Masteroff<br />
Nach dem Stück »Ich bin eine Kamera« von John van Druten<br />
und Erzählungen von Christopher Isherwood<br />
Gesangstexte von Fred Ebb / Musik von John Kander<br />
Deutsch von Robert Gilbert<br />
Uraufführung am 20.11.1966 in Broadhurst Theatre, New York<br />
Deutschsprachige Erstaufführung am 14.11.1970 im Theater<br />
an der Wien, Wien<br />
Broadway-<strong>Musical</strong> nach John van Druten<br />
und Christopher Isherwood<br />
»My Fair Lady«<br />
Foto: actorsphotography.de<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />
7
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Saarbrücken<br />
Paradise of Pain kommt wieder!<br />
Das Kultmusical von Frank Nimsgern kommt neu ins Saarländische Staatstheater<br />
Paradise of Pain<br />
<strong>Musical</strong> von Frank Nimsgern<br />
Buch/Text ....................... Alan Cooper,<br />
Florian K. Shantin &<br />
Frank Nimsgern<br />
Musik ............................ Frank Nimsgern<br />
Saarländisches Staatstheater<br />
Premiere: 2. Mai 20<strong>15</strong><br />
Musik. Leitung............. Frank Nimsgern<br />
Inszenierung ............ Sebastian Welker<br />
Bühnenbild und<br />
Video...................................... FETTfilm<br />
(Momme Hinrichs,<br />
Torge Möller, Markus Boxler)<br />
Kostüme.............................Uta Heiseke<br />
Choreographie.........Amy Share-Kissiov<br />
Dramaturgie..............Brigitte Heusinger<br />
Angelina........................ Sandy Mölling<br />
Mephista........................... Anke Fiedler<br />
Johannes......................... Patrick Stanke<br />
Jonathan........................Sasha Di Capri<br />
Klobürste/ Jesus /<br />
Miss Propper ....................... Eric Minsk<br />
und:<br />
Martin Lemar, Andreas Fischer,<br />
Rouven Wildegger Bitz u. a.<br />
12 Tänzer<br />
5 Musiker<br />
Saarländisches Staatstheater<br />
Schillerplatz 1<br />
66111 Saarbrücken<br />
Telefon: +49 681 3092 - 0<br />
Tickets<br />
Platzgruppe 1<br />
Platzgruppe 2<br />
Platzgruppe 3<br />
Platzgruppe 4<br />
Platzgruppe 5<br />
Tageskasse:<br />
Schillerplatz 2<br />
66111 Saarbrücken<br />
50,00 EUR<br />
42,00 EUR<br />
35,50 EUR<br />
28,00 EUR<br />
21,00 EUR<br />
Tel.: +49 681 3092 – 486<br />
Fax: +49 681 3092 - 416<br />
E-Mail: kasse@theater-saarbruecken.de<br />
Online: staatstheater-saarbruecken.de<br />
Die Abendkasse des Saarländischen<br />
Staatstheaterss ist ab eine Stunde vor<br />
Vorstellungsbeginn geöffnet<br />
Saarländisches Staatstheater Saarbrücken<br />
Termine<br />
Samstag 02. Mai 19:30<br />
Dienstag 05. Mai 19:30<br />
Samstag 09. Mai 19:30<br />
Samstag 30. Mai 19:30<br />
Freitag 05. Jun 19:30<br />
Sonntag 07. Jun 18:00<br />
Mittwoch 17. Jun 19:30<br />
Samstag 20. Jun 19:30<br />
Sonntag 21. Jun 18:00<br />
Dienstag 23. Jun 19:30<br />
Mittwoch 01. Jul 19:30<br />
Donnerstag 02. Jul 19:30<br />
Samstag 04. Jul 19:30<br />
Dienstag 07. Jul 19.30<br />
Mittwoch 08. Jul 19.30<br />
Samstag 11. Jul 19.30<br />
Dienstag 14. Jul 19.30<br />
Dienstag 21. Jul 19:30<br />
Mittwoch 22. Jul 19:30<br />
Freitag 24. Jul 19:30<br />
In einer Pizzeria in Berlin Charlottenburg ist vor 17<br />
Jahren der Plan zu »Paradise of Pain« entstanden.<br />
Frank Nimsgern und die Buchautoren Alan Cooper &<br />
Florian K. Shantin saßen zusammen, kritzelten Papierservietten<br />
voll und schrieben nach einer Idee von Alans<br />
Sohn Marco den Plot. Durch einen Computerfehler<br />
der Heiligen Dreifaltigkeit werden zwei Männer nach<br />
ihrem plötzlichen und gewaltsamen Ableben in die<br />
falschen Bereiche des Jenseits geschickt: Der<br />
brave, naive und grundgute Bankangestellte<br />
Johannes Taucher aus Burbach landet in<br />
der Hölle, während sich der Ganove<br />
Jonathan Diver aus Miami im Himmel<br />
wiederfindet. Die Verwechslung lässt sich<br />
nur so lange vertuschen, bis durch den Einfluss<br />
der Irrläufer in beiden Sphären Revolten<br />
der Insassen losbrechen und die Chefinnen<br />
der jeweiligen Institutionen pflichtvergessen ihre<br />
durchaus menschlichen Gefühle entdecken. Und so<br />
bekommen Diver wie Taucher eine erneute Chance<br />
für ein irdisches Leben.<br />
1998 am Saarländischen Staatstheater in der Regie<br />
des damaligen Hausherren Kurt Josef Schildknecht<br />
uraufgeführt, wurde es der Sensationserfolg überhaupt.<br />
59 restlos ausverkaufte Vorstellungen wurden<br />
gespielt, die ARD verfilmte die Bühnenversion, und<br />
im Heute Journal des ZDF wurde zur besten Sendezeit<br />
gefragt: »Was ist da unten an der Saar los?« Keiner<br />
hätte damit gerechnet, dass dieses Außenseiter-<strong>Musical</strong><br />
so einschlagen würde. Es war die Zeit der großen<br />
narrativen <strong>Musical</strong>s, »Sunset Boulevard«, »Cats«, die<br />
mit ihrem Sound der Oper die Zuschauer abzogen, die<br />
dem Regietheater entfliehen wollten. Und jetzt kam<br />
da etwas ganz anderes, »eine neue Generation des <strong>Musical</strong>s«,<br />
wie es das ZDF formulierte. Frank Nimsgern,<br />
dessen Interessen bis dato eher bei der klassischen<br />
Ermäßigungen<br />
50% des regulären Preises gibt es gegen<br />
Vorlage des entsprechenden Ausweises<br />
für Schüler, Studierende und Auszubildende<br />
bis 27 Jahre, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger<br />
und Schwerbeschädigte.<br />
Last-Minute-Karten im Großen Haus<br />
Last-Minute-Karten sind für alle Besucher<br />
im Staatstheater nur für die Plätze<br />
im 2. Rang eine Viertelstunde vor Vorstellungsbeginn<br />
an der Abendkasse für<br />
8 Euro erhältlich – soweit noch Plätze<br />
vorhanden sind.<br />
Karten für Studenten im Saarland<br />
Kostenlose Karten erhalten Studierende<br />
der Universität des Saarlandes, der<br />
HTW, der HfM Saar und der HBK Saar<br />
gegen Vorlage ihres Studierendenausweises<br />
ab drei Tage vor der Vorstellung<br />
ab Preisgruppe 3.<br />
8<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>
Saarbrücken<br />
Oper, dem Jazz und der Rockmusik lagen, näherte sich<br />
dem Genre an. »Erst mal bin ich an ›Paradise of Pain‹<br />
mit Süffisanz und Ironie herangegangen und habe versucht,<br />
das Operettenhafte des Genres zu parodieren,<br />
um in der Hölle den Rock & Soul stattfinden zu lassen.<br />
Aber es stellte sich etwas Überraschendes ein: Die<br />
älteren Zuschauer mochten die ›Traumschiffmusik‹ des<br />
Himmels, die Jungen fuhren auf den Funk und R&B-<br />
Sound ab«, so der Komponist in einem Interview.<br />
Mit ›Paradise of Pain‹ kam auf einmal Rockmusik mit<br />
wagnerianischer Leitmotivik im deutschen Theater an,<br />
putzte ordentlich dort durch, wo bisher etwas standardisierter<br />
<strong>Musical</strong>sound geherrscht hatte.<br />
Nach einer Verfilmung und einigen Neuinszenierungen<br />
ist es an der Zeit, dass »Paradise of Pain« an seinem<br />
Ursprungsort zurückkehrt. Drei neue Songs hat Frank<br />
Nimsgern geschrieben, einiges uminstrumentiert, aber<br />
vieles belassen. Und ein kreativer, junger Regisseur<br />
konnte in Sebastian Welker gefunden werden. Er hat<br />
am Saarländischen Staatstheater u. a. für eine fulminante<br />
Inszenierung der »Rocky Horror Show« gesorgt.<br />
Auf den Cast freut sich Frank Nimsgern, der selber<br />
die musikalische Leitung übernimmt, besonders:<br />
»Endlich habe ich nach 14 Jahren die lang geplante<br />
Gelegenheit, mit Patrick Stanke zu arbeiten. Stanke<br />
ist einer der ganz großen deutschen <strong>Musical</strong>stars, war<br />
von ›Mozart‹ bis ›Jekyll and Hyde‹ überall in der Original-Cast-Titelrolle<br />
zu erleben. Hier ist er ›gegen den<br />
Strich‹ besetzt: Der Womanizer Stanke spielt den leicht<br />
vertrottelten, treuen Beamten, der im Sündenpfuhl<br />
der Hölle landet. Ein großes Talent, Sandy Mölling,<br />
kommt aus einer völlig anderen Richtung, nämlich der<br />
erfolgreichsten deutschen Girlgroup, den No Angels,<br />
die jahrelang große Hits produzierte und weltweit auftrat.<br />
Ein No Angels-Mitglied spielt den ›Chef-Engel‹ –<br />
das hat Charme. Bei ›Rocky‹ in Hamburg haben wir<br />
Sasha di Capri gefunden, Eric Minsk ist auch wieder<br />
dabei wie auch eine meiner Lieblingssängerinnen überhaupt,<br />
Anke Fiedler. So haben wir nicht nur ganz tolle<br />
Stimmen an Bord, sondern richtig gute Charaktere mit<br />
unendlich viel Charisma.«<br />
Sandy Mölling spielt Angelina<br />
Komponist Frank Nimsgern<br />
Das Saarländische Staatstheater in Saarbrücken<br />
Foto: Marco Kany<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong> 9
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Baden (AT)<br />
Das Lächeln einer Sommernacht<br />
Der Sondheim-Klassiker an der Bühne Baden<br />
Das Lächeln einer<br />
Sommmernacht<br />
Stephen Sondheim / Hugh Wheeler<br />
Deutsch von Eckart Hachfeld<br />
Bühne Baden<br />
Stadttheater Baden<br />
Premiere: 14. Februar 20<strong>15</strong><br />
Regie ..... Alexandra Frankmann-Koepp<br />
Musik. Leitung ...... Franz Josef Breznik<br />
Choreographie .............. Michael Kropf<br />
Ausstattung ............... Pantelis Dessylas<br />
Fredrick Egerman,<br />
Rechtsanwalt ....................... Jens Janke<br />
Anne Egerman,<br />
seine zweite Frau ........... Eva Serrarens<br />
Henrik Egerman,<br />
Theologiestudent ........... Lukas Perman<br />
Graf Carl-Magnus Malcolm,<br />
Offizier ............... Andreas Jankowitsch<br />
Gräfin Charlotte<br />
Malcolm ......................... Kerstin Ibald<br />
Madame Leonora Armfeldt,<br />
eine alte Kurtisane .......... Karin Pagmar<br />
Désirée Armfeldt,<br />
ihre Tochter ................... Patricia Nessy<br />
Fredrika Armfeldt,<br />
Désirées Tochter .............. Vanessa Zips<br />
Petra,<br />
Dienstmädchen ........ Katharina Dorian<br />
Frid, Butler bei Madame<br />
Armfeldt .................. Franz Josef Koepp<br />
Mrs Nordstrom ........... Kerstin Grotrian<br />
Mr Lindquist ................. Beppo Binder<br />
Mr Erlanson ........................ Lorin Wey<br />
Was bewirkt eine einzige Nacht? In Stephen<br />
Sondheims und Hugh Wheelers »Das Lächeln<br />
einer Sommernacht« (im Original: »A Little Night<br />
Music«) beeinflusst sie die Beziehungen von vier Paaren.<br />
Ein Liebesreigen wird in Gang gesetzt, in dem sich<br />
Paare trennen, finden oder ihre Liebe zueinander neu<br />
entdecken.<br />
Zu Beginn des <strong>Musical</strong>s spannt sich ein loser Reigen<br />
zwischen den Paaren. Keiner der Protagonisten ahnt,<br />
dass sich ihre Beziehungen wandeln werden. Turbulenzen<br />
entstehen um die Schauspielerin Désirée Armfeldt<br />
und die Männer, die sie lieben – Rechtsanwalt Fredrick<br />
Egermann und Graf Carl-Magnus Malcolm.<br />
Als die Schauspielerin mit ihrem Ensemble in<br />
Fredrick Egermanns Stadt Halt macht und in einer<br />
Aufführung zu sehen ist, erwachen in Fredrick die alten<br />
Gefühle. Die Konsequenz daraus ist ein Verwirrspiel um<br />
Eifersucht und Missverständnisse zwischen Fredrick,<br />
dessen Frau Anne, Désirées gegenwärtigem Geliebten,<br />
dem Grafen, und dessen Frau Charlotte.<br />
Beide Männer, ebenso wie ihre eifersüchtigen Frauen,<br />
beschließen, Désirée und ihre Familie für ein Wochenende<br />
auf dem Land im Haus von Désirées Mutter<br />
zu besuchen. Dort geht der romantische Liebesreigen<br />
weiter und ständig gibt es neue Überraschungen. Denn<br />
da ist auch noch Henrik, der Sohn von Fredrick, ein<br />
trauriger Theologiestudent, den Dienstmädchen Petra<br />
in Verwirrung stürzt.<br />
Das <strong>Musical</strong> ist inspiriert von Ingmar Bergmans erfolgreicher,<br />
schwedischer Filmkomödie »Das Lächeln<br />
einer Sommernacht« aus dem Jahr 1955, die von den<br />
Folgen einer Midsommernacht um die Jahrhundertwende<br />
erzählt.<br />
Das Sondheim-<strong>Musical</strong>, dessen Originaltitel »A Little<br />
Night Music« sich an dem populären Beinamen von<br />
Wolfgang Amadeus Mozarts Serenade Nr.13 für Streicher<br />
in G-Dur KV 525 anlehnt, feierte 1973 am Broadway<br />
Premiere und wurde mit 11 Tony Awards ausgezeichnet,<br />
darunter für das »Beste <strong>Musical</strong>«. 1975 erlebte<br />
es im gleichen Jahr, in dem es am Londoner West End<br />
herauskam, seine deutschsprachige Erstaufführung am<br />
Theater an der Wien in der bis heute gespielten Übersetzung<br />
von Eckart Hachfeld.<br />
Zwei Jahre später wurde es von Harold Prince in einer<br />
amerikanisch-deutsch-österreichischen Produktion<br />
unter dem Titel »Das Lächeln einer Sommernacht« mit<br />
einem Großteil der Sondheim-Songs in Hollywood-<br />
Starbesetzung mit Elizabeth Taylor, Len Cariou, Lesley-<br />
Anne Down und Diana Rigg verfilmt.<br />
Die wohl bekanntesten Songs sind ›The Night Waltz‹<br />
und der Welthit ›Send in the Clowns‹.<br />
Das <strong>Musical</strong> zeichnet sich durch verschiedene Formen<br />
des Dreivierteltaktes aus. Im Orchester sind es<br />
vor allem Streicher und Holzbläser, welche die Melodien<br />
und Harmonien zum Klingen bringen. Die Sänger<br />
werden durch besonders hohe Töne und Tonhöhenänderungen<br />
sowie mehrstimmige Vorträge dazu herausgefordert,<br />
Großartiges zu leisten. Großmeister Sondheim<br />
unterstreicht den amourösen Reigen und die Verwirrung<br />
der Paare auch in den Texten durch spannungsgeladene<br />
Duette, Trios im Dreier-Wechsel-Gesang, ein Quartett,<br />
und sogar eine dramatisches Doppel Quintett.<br />
Nach Revivals im West End und am Broadway im<br />
Jahre 2008 und 2009 bringt die Bühne Baden das liebenswerte<br />
und poetische <strong>Musical</strong> mit einer Prise Shakespeare,<br />
einem Quäntchen Tschechow und einer Messerspitze<br />
Strindberg ins Stadttheater Baden. Das Publikum<br />
darf sich ab 14. Februar auf ein intimes, tragikomisches<br />
Kammerspiel und zugleich eine im Walzertakt beschwingt<br />
daherkommende <strong>Musical</strong>komödie freuen.<br />
10<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>
Baden (AT)<br />
Anzeige<br />
Bühne Baden<br />
Stadttheater der Bühne Baden<br />
Theaterplatz 7<br />
2500 Baden<br />
Telefon: +43 2252 22522<br />
Fax: + 43 22522 22522 – 200<br />
E-Mail: ticket@buehnebaden.at<br />
Website: www.buehnebaden.at<br />
Termine<br />
Abend-Vorstellungen (19.30 Uhr):<br />
14.2, 21.2., 21.2., 5.3., 7. 3.3., 12.3.,<br />
13.3., 20.3., 21.3., 26.3., 28.3.<br />
Nachmittags-Vorstellungen (<strong>15</strong>.00 Uhr):<br />
<strong>15</strong>.2., 22.2., 8.3. , 29.3.<br />
Vorverkauf<br />
Theaterplatz/Kaiser-Franz-Ring<br />
Di - Fr: 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa: 10.00 - 13.00 Uhr<br />
So, Mo und Feiertag sowie Karfreitag<br />
und Karsamstag geschlossen.<br />
Preise<br />
Preiskategorien: 50,- 45,- 40,- 35,- 30,-<br />
25,- <strong>15</strong>,- €<br />
Ermäßigungen:<br />
Kinder, Jugendliche, SchülerInnen 50%<br />
Gruppen: 10 – 19 Karten 5%, 20 - 49<br />
Karten 10%, ab 50 Karten 20%<br />
Kurgäste der Stadt Baden: € 2,00 pro<br />
Karte<br />
Ö1 Club-Ermäßigung: 10%<br />
Kulturticket: Ermäßigung 10%<br />
Anreise<br />
Mit dem Auto: Von der A2 kommend,<br />
fahren Sie die Abfahrt Baden (Richtung<br />
Zentrum) ab und folgen den Hinweisschildern<br />
der roten Hotelroute. Das<br />
Stadttheater liegt direkt an dieser Route<br />
im Zentrum. / Parken: TheaterbesucherInnen<br />
können in der Garage des Grand<br />
Casino Baden parken (kostenpflichtig)<br />
Anreise per Bahn: Das Stadttheater<br />
Baden liegt ca. <strong>15</strong>. Minuten Fußweg<br />
vom Badener Bahnhof entfernt. Sie<br />
erreichen Baden in ca 20 Minuten ab<br />
Wien. Zugzeiten erfahren Sie direkt bei<br />
der ÖBB.<br />
Fußweg vom Bahnhof: Überqueren<br />
Sie den Bahnhofsvorplatz und folgen<br />
Sie der Bahnhofsallee. Bei der ersten<br />
Möglichkeit biegen Sie rechts in die<br />
Hildegardgasse ein, welche nach einigen<br />
hundert Metern in die Annagasse<br />
übergeht und folgen dieser. Am Ende<br />
der Annagasse biegen Sie links auf den<br />
Pfarrplatz ein und folgen der Pfarrgasse<br />
bis zum Stadttheater.<br />
Nächste <strong>Musical</strong>-Premiere<br />
HAIRSPRAY vom 31. Juli bis 5. September<br />
20<strong>15</strong><br />
Abb. oben von oben links:<br />
1. Zuschauerraum im Theater Baden<br />
2. Eva Serrarens<br />
Foto: Dennis König<br />
3. Lukas Perman<br />
Foto: Isabell Schatz<br />
4. Patricia Nessy<br />
Foto: Maria Hollunder<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />
11
Premierenblick<br />
Premierenvorschau<br />
Diese Premierenübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Alma und das Genie<br />
Tom van Hasselt<br />
Stammzellformation<br />
Theater des Westens Berlin – Spiegelsaal<br />
Uraufführung: 2. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.stammzellformation.de<br />
Anatevka<br />
Jerry Bock / Sheldon Harnick / Joseph Stein<br />
Deutsch von Rolf Merz & Gerhard Merz-Hagen<br />
Landestheater Detmold<br />
Premiere: 20. März 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater-detmold.de<br />
Theater Hof<br />
Premiere: 24. April 20<strong>15</strong><br />
www.theater-hof.de<br />
Theater Itzehoe<br />
Premiere: 3. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.theater-itzehoe.de<br />
Theater Lüneburg<br />
Premiere: 20. Juni 20<strong>15</strong><br />
www.theater-lueneburg.de<br />
Staatsoperette Dresden<br />
Premiere: 26. Juli 20<strong>15</strong><br />
www.staatsoperette-dresden.de<br />
Anything Goes<br />
Cole Porter / PG Wodehouse / Guy Bolton /<br />
Howard Lindsay / Russel Crouse<br />
Deutsche Dialoge: Christian Severin /<br />
Songs in englischer Sprache<br />
Theater Münster<br />
Premiere: 28. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.theater-muenster.com<br />
Barbarossa ausgeKYFFT<br />
Olav Kröger / Manuel Kressin<br />
Theater&Philharmonie Thüringen<br />
Landestheater Altenburg – Großes Haus<br />
Uraufführung: 10. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.tpthueringen.de<br />
Becoming Barbra – Warten auf Streisand<br />
Dale Albright<br />
Tiroler Landestheater Innsbruck<br />
Kammerspiele<br />
Uraufführung: 13. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater.at<br />
Blumenkinder – Das Hippiemusical<br />
Andreas Flügge<br />
event theater in Zusammenarbeit<br />
mit dem Brandenburger Theater<br />
Studiobühne<br />
Uraufführung: 18. April 20<strong>15</strong><br />
brandenburgertheater.de<br />
Blutsbrüder<br />
Willy Russel<br />
Deutsch von Elfie Seidensticker<br />
<strong>Musical</strong> Frühling Gmunden<br />
Stadttheater Gmunden<br />
Premiere: 11. März 20<strong>15</strong><br />
www.stadttheater.gmunden.at<br />
12<br />
Bussi – Das <strong>Musical</strong><br />
Thomas Hermanns / Diverse<br />
Staatstheater am Gärtnerplatz München<br />
Reithalle<br />
Uraufführung: 4. Juli 20<strong>15</strong><br />
www.gaertnerplatztheater.de<br />
Cabaret<br />
John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff<br />
Deutsch von Robert Gilbert<br />
Theater der Stadt Heidelberg<br />
Marguerre-Saal<br />
Premiere: 12. April 20<strong>15</strong><br />
www.theaterheidelberg.de<br />
Tiroler Landestheater – Großes Haus<br />
Premiere: 18. April 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater.at<br />
Charleys Tante<br />
Brandon Thomas<br />
Papageno Musiktheater Frankfurt am Main<br />
Premiere: 11. April 20<strong>15</strong><br />
www.papageno-theater.de<br />
Cinderella – A Rock’n’Roll Fairytale<br />
Matthias Faltz / Alexander Leiffheidt<br />
Hessisches Landestheater Marburg<br />
Premiere: 13. Juni 20<strong>15</strong><br />
theater-marburg.com<br />
City of Angels<br />
Cy Coleman / David Zippel / Larry Gelbart<br />
Deutsch von Michael Kunze<br />
Folkwang Universität der Künste (Abteilung <strong>Musical</strong>)<br />
und Theater im Rathaus Essen<br />
Premiere: 8. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.theater-im-rathaus.de<br />
Crazy for You<br />
George & Ira Gershwin / Ken Ludwig / Mike Ockrent<br />
Deutsch von Kevin Schroeder,<br />
Markus Hertel & Stefan Huber<br />
Theater Magdeburg<br />
Premiere: 14. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.theater-magdeburg.de<br />
Das Geheimnis des Edwin Drood<br />
Rupert Holmes<br />
Deutsch von Markus Weber<br />
Theater Krefeld<br />
Premiere: 14. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.theater-kr-mg.de<br />
Das Lächeln einer Sommernacht<br />
Stephen Sondheim / Hugh Wheeler<br />
Deutsch von Eckart Hachfeld<br />
Bühne Baden<br />
Premiere: 14. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.buehnebaden.at<br />
Dat Narrenhus (La Cage Aux Folles)<br />
Jerry Herman / Harvey Fierstein<br />
Deutsch von Erika Gesell & Christian Severin<br />
Plattdeutsche Adaption von<br />
Hartmut Cyriacks & Peter Nissen<br />
Ohnsorg-Theater Hamburg<br />
Premiere: 24. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.ohnsorg.de<br />
Der gestiefelte Kater<br />
Marc Schubring / Edith Jeske / Frank-Lorenz Engel<br />
Brüder-Grimm Festspiele Hanau<br />
Amphitheater Schloss Philippsruhe<br />
Uraufführung: <strong>15</strong>. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.festspiele.hanau.de<br />
Der Hutmacher<br />
Manfred Domidian / Gabriela Schulze-Domidian /<br />
Sabine Nehmzow<br />
Aelita Musiktheater Hamburg<br />
Kellertheater Hamburg<br />
Uraufführung: 7. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.aelita-musiktheater.de<br />
Der Mann von La Mancha<br />
Mitch Leigh / Joe Darion / Dale Wasserman<br />
Deutsch von Robert Gilbert<br />
Theater Trier<br />
Premiere: 21. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-trier.de<br />
Der Zauberer von Oz<br />
Harold Arlen / Yip Harburg<br />
Dialoge in deutscher Sprache /<br />
Songs in englischer Sprache<br />
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen<br />
Premiere: 12. April 20<strong>15</strong><br />
www.musiktheater-im-revier.de<br />
Die Comedian Harmonists –<br />
Jetzt oder nie<br />
Theater Hagen<br />
Premiere: 28. März 20<strong>15</strong><br />
www.theaterhagen.de<br />
Gottfried Greiffenhagen<br />
Die Päpstin<br />
Dennis Martin / Christoph Jilo<br />
Theater Nordhausen<br />
Premiere: 20. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-nordhausen.de<br />
Dylan – The Times They Are a-Changin’<br />
Heiner Kondschak<br />
Neue Bühne Senftenberg<br />
Premiere: 25. April 20<strong>15</strong><br />
www.theater-senftenberg.de<br />
Elisabeth<br />
Sylvester Levay / Michael Kunze<br />
La Belle <strong>Musical</strong>produktionen in Kooperation mit<br />
Semmel Concerts<br />
Tour-Premiere 20<strong>15</strong>/16<br />
Colosseum Essen: 26. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.musicalproduktion.info<br />
Eine wilde Party<br />
Andrew Lippa<br />
Deutsch von Wolfgang Adenberg<br />
Theater für Niedersachsen Hildesheim<br />
Premiere: 3. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.tfn-online.de<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>
02.05.<strong>15</strong> • Oberhausen<br />
03.05.<strong>15</strong> • Filderstadt<br />
04.05.<strong>15</strong> • Wien<br />
16.05.<strong>15</strong> • Oberhausen<br />
17.05.<strong>15</strong> • Wien<br />
23.05.<strong>15</strong> • Filderstadt<br />
24.05.<strong>15</strong> • Berlin<br />
Tickets unter www.soundofmusic.de<br />
und telefonisch unter 0201 72 13 81
Premierenblick<br />
Premierenvorschau<br />
Diese Premierenübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Emil und die Detektive<br />
Marc Schubring / Wolfgang Adenberg<br />
Theater Vorpommern<br />
Theater Greifswald – Großes Haus<br />
Premiere: 26. April 20<strong>15</strong><br />
www.theater-vorpommern.de<br />
Everyman<br />
Günther Werno / Andy Kuntz /<br />
Stephan Lill / Johannes Reitmeier<br />
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Pfalztheater Kaiserslautern – Großes Haus<br />
In Zusammenarbeit mit dem Tiroler Landestheater<br />
Innsbruck und dem Theater Münster<br />
Uraufführung: 11. April 20<strong>15</strong><br />
www.pfalztheater.de<br />
Fast Normal – Next to Normal<br />
Tom Kitt / Brian Yorkey<br />
Deutsch von Titus Hoffmann<br />
Renaissance Theater Berlin<br />
Premiere: 13. Juni 20<strong>15</strong><br />
www.renaissance-theater.de<br />
Falling in Love<br />
Stephan Benson<br />
Theater Kanton Zürich<br />
Uraufführung: 19. März 20<strong>15</strong><br />
theaterkantonzuerich.ch<br />
Flashdance<br />
Robbie Roth / Robert Cary / Tom Hedley<br />
Deutsch von Anja Hauptmann<br />
Theater St. Gallen<br />
Premiere: 27. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.theatersg.ch<br />
Frankenstein Junior<br />
Mel Brooks / Thomas Meehan<br />
Deutsch von Frank Thannhäuser & Iris Schumacher<br />
Theater Lüneburg<br />
Junge Bühne T.3<br />
Premiere: 8. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.theater-lueneburg.de<br />
Frauen am Rande des<br />
Nervenzusammenbruchs<br />
David Yazbek / Jeffrey Lane / Pedro Almodóvar<br />
Deutsch von Kevin Schroeder<br />
Theater für Niedersachsen – Großes Haus<br />
Premiere: 27. Juni 20<strong>15</strong><br />
www.tfn-online.de<br />
Frontgarderobe<br />
Barbara Schöller / Anja Gutgesell<br />
Theater Würzburg<br />
Uraufführung: 19. März 20<strong>15</strong><br />
www.theaterwuerzburg.de<br />
Gefährliche Liebschaften<br />
Marc Schubring / Wolfgang Adenberg<br />
Staatstheater am Gärtnerplatz München<br />
Cuvilliéstheater<br />
Uraufführung: 22. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.staatstheater-am-gaertnerplatz.de<br />
Grimm!<br />
Thomas Zaufke / Peter Lund<br />
Neuköllner Oper<br />
Koproduktion mit der Universität der Künste<br />
Deutsche Erstaufführung: 19. März 20<strong>15</strong><br />
neukoellneroper.de<br />
Hallo, Dolly!<br />
Jerry Herman / Michael Stewart<br />
Deutsch von Robert Gilbert<br />
Volksoper Wien<br />
Wiederaufnahmepremiere: 19. März 20<strong>15</strong><br />
www.volksoper.at<br />
Erzgebirgisches Theater & Orchester<br />
Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz<br />
Premiere: 12. April 20<strong>15</strong><br />
www.winterstein-theater.de<br />
Heute Abend: Lola Blau<br />
Georg Kreisler<br />
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen<br />
Kleines Haus<br />
Premiere: 13. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.musiktheater-im-revier.de<br />
Schauspielhaus Neubrandenburg<br />
Premiere: 14. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-und-orchester.de<br />
I’m a Hotel<br />
Pit Holzwarth / Leonard Cohen<br />
Kammerspiele Lübeck<br />
Uraufführung: 5. Juni 20<strong>15</strong><br />
www.theaterluebeck.de<br />
In the Heights<br />
Lin-Manuel Miranda / Quiara Alegría Hudes<br />
Deutsch von Laura Friedrich Tejero<br />
Konservatorium Wien Privatuniversität<br />
Deutschsprachige Erstaufführung: 6. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.konsical.com<br />
Jekyll & Hyde<br />
Frank Wildhorn / Leslie Bricusse<br />
Deutsch von Susanne Dengler & Eberhard Storz<br />
Theater Osnabrück<br />
Premiere: 13. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-osnabrueck.de<br />
Jesus Christ Superstar<br />
Andrew Lloyd Webber / Tim Rice<br />
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />
Theater Regensburg<br />
Velodrom<br />
Premiere: 14. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-regensburg.de<br />
La Cage aux Folles<br />
Jerry Herman / Harvey Fierstein<br />
Deutsch von Erika Gesell & Christian Severin<br />
Landestheater Niederbayern<br />
Theater Landshut<br />
Premiere: 6. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater-niederbayern.de<br />
Comödie Fürth<br />
Premiere: 13. März 20<strong>15</strong><br />
www.comoedie.de<br />
Musikalische Komödie Leipzig<br />
Premiere: 28. März 20<strong>15</strong><br />
www.oper-leipzig.de<br />
Gerhard-Hauptmann-Theater Görlitz<br />
Premiere: 23. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.g-h-t.de<br />
Leben ohne Chris<br />
Wolfgang Böhmer / Peter Lund<br />
Landestheater Linz – Kammerspiele<br />
Premiere: 4. April 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater-linz.at<br />
Liebesperlen<br />
Heinrich Huber / Jürgen Uter<br />
BergArena – Bergwerk Prosper Haniel Bottrop<br />
Uraufführung: 6. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.westticket.de<br />
Marilyn – Lasst mich fliegen<br />
wie einen Schmetterling in die Nacht<br />
Adrian Prechtel<br />
Werner-Jaeger-Halle Nettetal<br />
Uraufführung: 2. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.nettetal.de<br />
Mamma Mia!<br />
Benny Andersson, Björn Ulvaeus<br />
und Catherine Johnson<br />
Stage Entertainment<br />
Metronom Theater Oberhausen<br />
Premiere: 11. März 20<strong>15</strong><br />
www.stage-entertainment.de<br />
Monty Python’s Spamalot<br />
John Du Prez / Eric Idle / Neil Innes<br />
Deutsch von Karlheinz Freynik<br />
E.T.A-Hoffmann-Theater Bamberg<br />
Premiere: 28. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.theater-bamberg.de<br />
No Sex!<br />
Niclas Ramdohr / Peter Lund<br />
Landesbühnen Sachsen – Studiobühne<br />
Premiere: 7. März 20<strong>15</strong><br />
www.landesbuehnen-sachsen.de<br />
Otello darf nicht platzen –<br />
Lend Me a Tenor<br />
Brad Carroll / Peter Sham<br />
Deutsch von Roman Hinze<br />
Theater für Niedersachsen Hildesheim<br />
Premiere: 7. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.tfn-online.de<br />
14<br />
blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>
Abonnement für nur<br />
28 90<br />
Sechs Ausgaben<br />
Preis für Deutschland<br />
EUR/Jahr<br />
Abo nach Österreich: 31,90 EUR/Jahr<br />
Abo Weltweit: 34,90 EUR/Jahr<br />
NEU: mit Digitalabo für nur<br />
10EUR/Jahr zusätzlich<br />
Bestellung über www.blickpunktmusical.de<br />
oder per Telefon 030 50596959<br />
www.blickpunktmusical.de/abo
Premierenblick<br />
Premierenvorschau<br />
Diese Premierenübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Informationen finden Sie auf www.unitedmusicals.de<br />
Our House<br />
Madness / Tim Firth<br />
Deutsch von Thomas Huber<br />
Staatstheater Wiesbaden<br />
Junges Staatsmusical – Wartburg<br />
Deutschsprachige Erstaufführung: 18. April 20<strong>15</strong><br />
www.staatstheater-wiesbaden.de<br />
Paradise of Pain<br />
Frank Nimsgern<br />
In deutscher und englischer Sprache<br />
Staatstheater Saarbrücken<br />
Premiere: 2. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.theater-saarbruecken.de<br />
Plötzlich Prinz!<br />
Michael »Pogo« Kreiner / Peter Hofbauer<br />
Wiener Metropol<br />
Premiere: 10. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.wiener-metropol.at<br />
Schlagt sie tot<br />
Georg Kreisler / Nikolaus Habjan<br />
Theater an der Rott Eggenfelden<br />
Premiere: 10. April 20<strong>15</strong><br />
theater-an-der-rott.de<br />
Schwester Robert Anne’s Cabaret Class<br />
Dan Goggin<br />
Deutsch von Benjamin Baumann<br />
Neue Berliner Scala<br />
Coupé Theater Berlin<br />
Deutschsprachige Erstaufführung: 17. April 20<strong>15</strong><br />
www.neue-berliner-scala.de<br />
Sekretärinnen<br />
Franz Wittenbrink<br />
Theater Heilbronn – Großes Haus<br />
Premiere: 13. Juni 20<strong>15</strong><br />
www.theater-heilbronn.de<br />
Singin‘ in the Rain<br />
Nacio Herb Brown / Arthur Freed /<br />
Betty Comden / Adolph Green<br />
Deutsche Dialoge von Hartmut H. Forche /<br />
Songs in englischer Sprache mit Übertiteln<br />
Staatstheater Nürnberg<br />
Koproduktion mit dem Landestheater Linz<br />
Premiere: 14. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.staatstheater-nuernberg.de<br />
Theater Rudolstadt<br />
Kooperation mit dem Theater Nordhausen<br />
Premiere: 11. April 20<strong>15</strong><br />
www.theater-rudolstadt.de<br />
Staatstheater am Gärtnerplatz München<br />
Prinzregententheater<br />
Premiere: 23. April 20<strong>15</strong><br />
www.staatstheater-am-gaertnerplatz.de<br />
Sunset Boulevard<br />
Andrew Lloyd Webber / Don Black /<br />
Christopher Hampton<br />
Deutsch von Michael Kunze<br />
Schleswig-Holsteinisches Landestheater<br />
Stadttheater Flensburg<br />
Premiere: 7. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.sh-landestheater.de<br />
Theater Bielefeld<br />
Premiere: 20. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-bielefeld.de<br />
16<br />
Sweat Shop<br />
geheimagentur<br />
Theater Oberhausen<br />
Malersaal<br />
Uraufführung: 14. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-oberhausen.de<br />
Sweeney Todd<br />
Stephen Sondheim / Hugh Wheeler<br />
Deutsch von Wilfried Steiner<br />
Theater Pforzheim<br />
Premiere: 23. April 20<strong>15</strong><br />
www.theater-pforzheim.de<br />
The Black Rider<br />
Tom Waits / William S. Burroughs / Robert Wilson<br />
Deutsche Dialoge von Wolfgang Wiens<br />
Deutsches Theater Göttingen<br />
Premiere: 28. März 20<strong>15</strong><br />
www.dt-goettingen.de<br />
Staatstheater Saarbrücken<br />
Premiere: 28. März 20<strong>15</strong><br />
www.theater-saarbruecken.de<br />
The Rocky Horror Show<br />
Richard O’Brien<br />
Deutsch von Frank Thannhäuser & Iris Schumacher<br />
Südthüringisches Staatstheater<br />
Koproduktion mit dem Landestheater Eisenach<br />
Das Meininger Theater Meiningen<br />
Premiere: 27. März 20<strong>15</strong><br />
www.das-meininger-theater.de<br />
Staatsoper Hannover<br />
Premiere: 22. Juli 20<strong>15</strong><br />
www.oper-hannover.de<br />
The Who’s Tommy<br />
Pete Townshend / Des McAnuff<br />
Deutsch von Sabine Ruflair<br />
Landestheater Linz – Großer Saal<br />
Premiere: 24. April 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater-linz.at<br />
Staatstheater Kassel<br />
Premiere: 17. Juli 20<strong>15</strong><br />
www.staatstheater-kassel.de<br />
Thrill Me!<br />
Stephen Dolginoff<br />
Deutsch von Dominik Schulz & Bernd Julius Arends<br />
Landestheater Coburg<br />
Premiere: 14. März 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater-coburg.de<br />
Thrill Me!<br />
Stephen Dolginoff<br />
In englischer Sprache<br />
The English Theatre of Hamburg<br />
Premiere: 23. April 20<strong>15</strong><br />
www.englishtheatre.de<br />
Vatertag<br />
David Lenard / Jakob Brenner<br />
Theater der Altmark Stendal<br />
Kleines Haus<br />
Uraufführung: 13. März 20<strong>15</strong><br />
www.tda-stendal.com<br />
Verbotene Früchte<br />
Michael Bellmann / Jürgen Ferber / Joerg Steve Mohr<br />
Theater am Puls Schwetzingen<br />
Bassermannhaus<br />
Uraufführung: 21. Februar 20<strong>15</strong><br />
www.theater-am-puls.de<br />
Victor / Victoria<br />
Henry Mancini / Leslie Bricusse / Blake Edwards<br />
Deutsch von Vicki Schubert<br />
Stadttheater Klagenfurt<br />
Premiere: 26. März 20<strong>15</strong><br />
www.stadttheater-klagenfurt.at<br />
Vier Hochzeiten und ein <strong>Musical</strong> –<br />
The Drowsy Chaperone<br />
Lisa Lambert / Greg Morrison /<br />
Bob Martin / Don McKellar<br />
Deutsche von Roman Hinze<br />
Bayrische Theaterakademie<br />
Prinzregententheater München<br />
Premiere: 18. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.prinzregententheater.de<br />
Wake Up And Dream –<br />
Ein Cole-Porter-Songbook<br />
Cordula Däuper / Johannes Müller<br />
Nationaltheater Mannheim<br />
Uraufführung: 14. März 20<strong>15</strong><br />
www.nationaltheater-mannheim.de<br />
Wie werde ich reich und glücklich?<br />
Mischa Spoliansky / Felix Joachimson<br />
Nationaltheater Weimar<br />
Premiere: 20. März 20<strong>15</strong><br />
www.nationaltheater-weimar.de<br />
West Side Story<br />
Leonard Bernstein / Stephen Sondheim /<br />
Arthur Laurents / Jerome Robbins<br />
Deutsche Dialoge von Frank Thannhäuser & Nico<br />
Rabenald / Songs in englischer Sprache<br />
Oper Leipzig<br />
Premiere: 21. Juni 20<strong>15</strong><br />
www.oper-leipzig.de<br />
Working<br />
Stephen Schwartz / Mary Rodgers /<br />
Craig Carnelia / Micki Grant / James Taylor /<br />
Susan Birkenhead / Nina Faso<br />
Theatre Center Stuttgart<br />
Deutsche Erstaufführung: 3. April 20<strong>15</strong><br />
stuttgart.armymwr.com<br />
Zarah 47<br />
Peter Lund<br />
Landestheater Schwaben Memmingen<br />
Premiere: 30. Mai 20<strong>15</strong><br />
www.landestheater-schwaben.de<br />
blickpunkt musical 05/13, September – November 2013
Die große Jubiläums-Gala zum 50. Geburtstag von<br />
UWE KRÖGER &<br />
PIA DOUWES<br />
27.02.20<strong>15</strong> Leipzig<br />
28.02.20<strong>15</strong> München<br />
01.03.20<strong>15</strong> München<br />
03.03.20<strong>15</strong> Nürnberg<br />
05.03.20<strong>15</strong> Merzig<br />
07.03.20<strong>15</strong> Bremen<br />
08.03.20<strong>15</strong> Hannover<br />
09.03.20<strong>15</strong> Stuttgart<br />
11.03.20<strong>15</strong> Berlin<br />
13.03.20<strong>15</strong> Frankfurt<br />
14.+<strong>15</strong>.03.20<strong>15</strong> Düsseldorf<br />
17.+18.03.20<strong>15</strong> Essen<br />
20.03.20<strong>15</strong> Mannheim<br />
22.03.20<strong>15</strong> Niedernhausen<br />
23.03.20<strong>15</strong> Hamburg<br />
25.03.20<strong>15</strong> Wien<br />
TICKETS: An allen bekannten Vorverkaufsstellen • HOTLINE: 0 18 06 / 57 00 99 * • www.semmel.de<br />
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Fotos und Interviews<br />
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Seiten zurück auf über 20 Jahre Geschichte des erfolgreichsten<br />
deutschsprachigen <strong>Musical</strong>s. Von der Entstehung über die<br />
Uraufführung im Theater an der Wien bis zu den internationalen<br />
Produktionen in ganz Europa, Japan und Korea.<br />
Interviews mit Michael Kunze, Sylvester Levay, Harry Kupfer,<br />
Pia Douwes, Uwe Kröger, Ethan Freeman, Andreas Bieber, Bruno<br />
Grassini, Carsten Lepper, Jesper Tydén, Serkan Kaya, Maya Hakvoort,<br />
Máté Kamarás, Wietske van Tongeren, Willemijn Verkaik,<br />
Christoph Goetten, Oliver Arno, Annemieke van Dam, Mark<br />
Seibert, Kurosch Abbasi, Anton Zetterholm und Koen Schoots.<br />
Fotoseiten zu den Produktionen aus Wien, Tokio, Essen,<br />
Stuttgart, Turku, Thun, Berlin, Seoul, von beiden Tourneen<br />
sowie von den Konzerten in Wien, Triest und Japan.<br />
Umfangreiche Besetzungslisten.<br />
Viele, teilweise noch nie zuvor veröffentlichte, Fotos.<br />
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