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Blickpunkt Musical Saisonvorschau 2014/15 Teil 1

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www.blickpunktmusical.de<br />

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Casanova<br />

in Dessau<br />

Der große Houdini<br />

in Hof<br />

Höchste Zeit!<br />

in Berlin<br />

Jesus Christ Superstar<br />

in Dortmund<br />

Saturday Night Fever<br />

im Le Théâtre Kriens-Luzern<br />

Shrek – Das <strong>Musical</strong><br />

auf Tour<br />

La Cage Aux Folles<br />

in Berlin und Salzburg<br />

Mit großer Premierenvorschau<br />

Ghost – Erstmals in Deutschland<br />

Im The English Theatre in Frankfurt am Main


<strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />

Anzeige<br />

In diesem Heft<br />

4 Ghost in Frankfurt am Main<br />

2 Gallissas Theaterverlag: Titanic<br />

6 Casanova in Dessau<br />

8 Houdini in Hof<br />

9 Il Divo auf Tour<br />

10 Höchste Zeit! in Berlin<br />

11 Die Geschichte meines Lebens in Wien<br />

12 Jesus Christ Superstar in Dortmund<br />

14 Saturday Night Fever in Kriens-Luzern<br />

16 Shrek – Das <strong>Musical</strong> in Düsseldorf und auf Tour<br />

18 Ein Käfig voller Narren in Berlin<br />

20 Willi bald im Elfenwald in Schwedt<br />

22 Premierenvorschau<br />

23 Stage School Hamburg<br />

25 Theater Linz<br />

25 Norika in Nürnberg<br />

27 Sound of Music Concerts<br />

29 La Cage Aux Folles in Salzburg<br />

29 Salzburger Landestheater<br />

30 Sound of Music Concerts<br />

34 <strong>Musical</strong>wochen an der Volksoper in Wien<br />

36 Kammeroper Köln<br />

4<br />

14<br />

6<br />

16<br />

12<br />

18<br />

10<br />

8<br />

Abonnement für nur<br />

28 90<br />

Sechs Ausgaben<br />

Preis für Deutschland<br />

Abo nach Österreich:<br />

31,90 EUR/Jahr<br />

EUR/Jahr<br />

Abo Weltweit:<br />

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oder per Telefon 030 50596959<br />

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blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong> 3


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Frankfurt am Main<br />

Lange erwartet, endlich da: »Ghost«<br />

Das English Theatre in Frankfurt am Main zeigt das Londoner Hit-<strong>Musical</strong><br />

erstmals in Deutschland<br />

Ghost<br />

Dave Stewart / Glen Ballard /<br />

Bruce Joel Rubin<br />

In englischer Sprache<br />

The English Theatre Frankfurt<br />

Dt. Erstauff.: <strong>15</strong>. November <strong>2014</strong><br />

Director ........................ Adam Penford<br />

<strong>Musical</strong> Director (UK) .... Tom Attwood<br />

1st <strong>Musical</strong> Director<br />

Germany ....................... Ralph Abelein<br />

2nd <strong>Musical</strong> Director<br />

Germany ....................... Stephan Ohm<br />

Choreographer .................... Lee Proud<br />

Set Design .................... Tim McQuillen<br />

Costume Design ...... Sabrina Cuniberto<br />

Lighting Designer ................ Matt Daw<br />

Video Designer .......... Duncan Mclean<br />

Molly .......................... Hannah Grover<br />

Sam ............................... John Addison<br />

Carl ............................. Aaron Sidwell*<br />

Willie Lopez .......... Marios Nicolaides<br />

Oda Mae .................. Claudia Kariuki*<br />

Mrs Santiago ............... Biancha Szynal<br />

Clara ............................... Raquel Jones<br />

Louise ................... Hannah Fairclough<br />

Hospital Ghost /<br />

Det Beidermann ........ Jonathan Bourne<br />

Subway Ghost ............... Fergal McGoff<br />

Ortisha .............................. Katrina Dix<br />

Ensemble .................... David Allwood<br />

*TBC<br />

London und New York haben es bereits gezeigt,<br />

Hamburg, Stuttgart und München haben es nicht gewagt;<br />

nun kündigt das »kleine« – aber auf dem europäischen<br />

Festland größte – englischsprachige Theater<br />

in Frankfurt am Main die Erstaufführung von »Ghost<br />

– The <strong>Musical</strong>« an.<br />

Nach einer kleinen Pressekonferenz im Mai dieses<br />

Jahres gab es viele überraschte Gesichter in der <strong>Musical</strong>szene:<br />

das im Vergleich zu großen <strong>Musical</strong>theatern<br />

mit 300 Sitzplätzen recht kleine English Theatre in<br />

Frankfurt verkündete, ab <strong>15</strong>. November eine eigene<br />

Inszenierung des in Deutschland langerwarteten <strong>Musical</strong>s<br />

»Ghost – Nachricht von Sam« zu spielen. Hätte<br />

man doch erwartet, dass eine große Produktionsfirma<br />

The English Theatre Frankfurt<br />

Gallusanlage 7<br />

60329 Frankfurt<br />

Telefon: 069 242 316 20<br />

Fax: 069 242 316 45<br />

E-Mail: box-office@english-theatre.de<br />

Website: www.english-theatre.de<br />

Termine<br />

Deutschlandpremiere: <strong>15</strong>.11.<strong>2014</strong><br />

Derniere: 29.03.20<strong>15</strong><br />

The English Theatre Frankfurt<br />

Spieltage<br />

Dienstag bis Samstag: 19:30Uhr<br />

Sonntag: 18:00Uhr<br />

Keine Vorstellungen zwischen 23.12.<br />

und 26.12.<br />

Tickets<br />

Preise/Vollzahler: zwischen 32 und<br />

50 Euro<br />

Ermäßigung: zwischen 22 und 25 Euro<br />

wie etwa Stage Entertainment das international vielbesprochene<br />

<strong>Musical</strong> hierzulande groß herausbringt, so<br />

ist man umso erstaunter, dass dem nicht so ist. Aber<br />

jeder, der schon einmal im English Theatre Frankfurt<br />

war, weiß, dass die Vergabe der Rechte klug überlegt<br />

war: bereits mit der hochgelobten Deutschlandpremiere<br />

von »Spring Awakening« hatte das English Theatre<br />

2010 auf sich aufmerksam gemacht. Auch die Neuinterpretation<br />

von »Saturday Night Fever« im letzten<br />

Jahr sorgte für so große Aufmerksamkeit, dass Produzenten<br />

aus England die Inszenierung auf die britische<br />

Insel holten und dort ab November herausbringen.<br />

Nun traut sich das englischsprachige Theater das technisch-aufwendige,<br />

weil trickreiche, <strong>Musical</strong> »Ghost«<br />

Vorverkauf<br />

Gallusanlage 7<br />

Öffnungszeiten des Ticketschalters:<br />

Montag: 12.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag: 11.00 bis 18.30Uhr<br />

Samstag: <strong>15</strong>.00 bis 18.30 Uhr<br />

Sonntag: <strong>15</strong>.00 bis 17.00 Uhr<br />

Tel.: 069 / 242 316 20<br />

Fax: 069 / 242 316 45<br />

E-Mail: box-office@english-theatre.de<br />

Online: www.english-theatre.de-<br />

4<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


Frankfurt am Main<br />

Anzeige<br />

zu und man darf gespannt sein: Wie wird das Creative<br />

Team um Regisseur Adam Penford die Geisterwelt<br />

inszenieren, in der sich Sam nach seinem tödlichen<br />

Überfall bewegt?<br />

Kurz zur Erinnerung: Sam und seine Freundin Molly<br />

führen ein glückliches Leben, bis ein Raubüberfall das<br />

Glück der Beiden zerstört. Sam wird tödlich verwundet<br />

und geistert fortan als Geist durch New York City, ohne<br />

in die reale Welt eingreifen zu können. Als er erfährt,<br />

dass sein Tod kein Unfall war und sich Molly in großer<br />

Gefahr befindet, muss er handeln: Mit Hilfe des Mediums<br />

Oda Mae versucht Sam Kontakt zu seiner Geliebten<br />

aufzunehmen, um sie zu schützen.<br />

»Ghost – <strong>Musical</strong>« wurde nach dem gleichnamigen<br />

Film aus dem Jahr 1990 mit Demi Moore und<br />

Patrick Swayze sowie Whoopi Goldberg (gewann<br />

einen Oscar für ihre Rolle als Oda Mae) in den Titelrollen<br />

von Bruce Joel Rubin (der auch Drehbuchautor<br />

der Verfilmung ist), Dave Stewart und Glen<br />

Ballard geschrieben. Im März 2011 wurde es im englischen<br />

Manchester uraufgeführt. Bereits drei Monate<br />

später inszenierte derselbe Regisseur, Matthew<br />

Warchus, das Stück am Piccadilly Theatre in Londons<br />

West End, wo es bis Oktober 2012 lief. Auch am New<br />

Yorker Broadway inszenierte Warchus 2012 »Ghost«.<br />

2013 und <strong>2014</strong> gab es sowohl in der UK als auch in<br />

den USA Touren des <strong>Musical</strong>s. International wurde<br />

und wird »Ghost« gezeigt, es gab Produktionen in<br />

den Niederlanden, Australien, Italien oder Ungarn.<br />

In Deutschland geisterte das Gerücht bereits 2013<br />

durchs Land, dass es eine »Ghost«- Produktion durch<br />

einen großen <strong>Musical</strong>produzenten geben werde. Dieses<br />

Gerücht bestätigte sich allerdings nicht.<br />

Nun produziert ein gemeinnütziges Privattheater<br />

»Ghost«. Das 35 Jahre alte English Theatre überzeugt<br />

mit seinem ausgeklügelten Spielplan und qualitativ<br />

hochwertigen Produktionen immer wieder. »Entertainment<br />

with a twist« ist das Motto des Hauses. Die<br />

Gäste sollen durch den »besonderen Dreh« mehr als<br />

einen schönen Abend erleben. So setzte das Theater<br />

in den vergangenen Jahren neben den Schauspielstücken<br />

durchaus vielschichtige <strong>Musical</strong>s auf den<br />

Spielplan: »Hair« mit seiner politischen Seite, »The<br />

Full Monty« nicht nur als Stripper Komödie, sondern<br />

zugleich als britische Sozialstudie, oder die hochkomplexe<br />

Rockoper »Tommy« mit der hervorragenden<br />

Musik von The Who.<br />

Das alles bringen die Frankfurter Theatermacher<br />

ohne ein eigenes Ensemble und ohne festes Creative<br />

Team auf die Bühne. Stattdessen erhält jedes Stück eine<br />

maßgeschneiderte Mannschaft aus London. Dort organisiert<br />

ein kleines Team auch die Probebühne, denn erst<br />

vierzehn Tage vor der Premiere kommen die Schauspieler<br />

an den Main und arbeiten im »Bauch des Gallileo-<br />

Tower« an letzten Details. »Wir produzieren im großen<br />

Spagat über den Ärmelkanal«, sagt Daniel Nicolai, der<br />

Intendant: »Eine gute Chance, immer wieder echtes<br />

englisches Theater zu erleben.«<br />

»Ghost – The <strong>Musical</strong>« läuft in Frankfurt vom <strong>15</strong>.<br />

November <strong>2014</strong> bis 29. März 20<strong>15</strong>. Wir dürfen gespannt<br />

sein!<br />

»Ghost«<br />

Abb. unten von oben links:<br />

1. Eingang zum English Theatre im<br />

Herzen von Frankfurt am Main<br />

2. Tanzproben<br />

3. Szene aus »Five Guys named Moe«<br />

4. Schlussapplaus<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />

5


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Dessau<br />

CASANOVA verführt nach Dessau<br />

<strong>Musical</strong>-Weltpremiere mit Patrick Stanke und Roberta Valentini<br />

Opernchor und Ballettensemble des Anhaltischen Theaters<br />

Fotos: Claudia Heysel<br />

Casanova<br />

Stephan Kanyar / Andreas Hillger<br />

Anhaltisches Theater Dessau<br />

Uraufführung: 4. Juli <strong>2014</strong><br />

Casanova ...................... Patrick Stanke<br />

Henriette .................. Roberta Valentini<br />

Constanze .................... Karen Helbing<br />

Conte Querini ................ Adam Fenger<br />

Leporello ........................ André Eckert<br />

Vater einer Geliebten<br />

Casanovas ............. Alexander Dubnov<br />

Zwei Nonnen .............. Alexandra Joel,<br />

Anne Weinkauf<br />

Zwei Schwestern .......... Kristina Baran,<br />

Grażyna Fenger<br />

Die Junge ................. Jagna Rotkiewicz<br />

Die Alte................. Constanze Wilhelm<br />

Braut ..................... Gerit Ada Hammer<br />

Brautmutter .......................... Ines Peter<br />

Koch ........................... Stephan Biener<br />

Zwei Zofen ............ Jeannette Spexárd,<br />

Noriko Kishida<br />

Graf ............................. Christian Most<br />

Anhaltische Philharmonie<br />

Ballettensemble des<br />

Anhaltischen Theaters<br />

Opernchor des Anhaltischen Theaters<br />

Oft wächst das Neue fernab von den großen Zentren.<br />

Eine <strong>Musical</strong>-Weltpremiere in Dessau zum<br />

Beispiel. In dieser Stadt im Osten Deutschlands, gelegen<br />

auf halber Strecke zwischen Berlin und Leipzig<br />

inmitten des Gartenreichs Dessau-Wörlitz, gelangte<br />

am Anhaltischen Theater CASANOVA zur Uraufführung<br />

– und das in Starbesetzung. Dem Kulturtouristen<br />

ist Dessau vor allem als Bauhausstadt bekannt. Hier<br />

wirkten Anfang des 20. Jahrhunderts Walter Gropius,<br />

Paul Klee, Oskar Schlemmer und andere Freidenker der<br />

Architektur, des Designs und der Kunst. Dass die Stadt<br />

aber auch ein beeindruckendes Theater besitzt, dessen<br />

Anhaltisches Theater Dessau<br />

Friedensplatz 1a<br />

06844 Dessau-Roßlau<br />

Tel: [0340] 2511 333<br />

www.anhaltisches-theater.de<br />

theaterkasse@anhaltisches-theater.de<br />

Vorstellungen<br />

Fr. 12.09.14, Sa. 13.09.14, So. 2.11.14,<br />

Do. 20.11.14, Fr. 21.11.14, So. 07.12.14,<br />

Mi. 31.12.14, Do. 12.03.<strong>15</strong>, So.19.04.<strong>15</strong>,<br />

Do. 30.04.<strong>15</strong>, So. 24.05.<strong>15</strong><br />

Alle Vorstellungstermine und Uhrzeiten<br />

auf www.anhaltisches-theater.de<br />

Vorverkauf<br />

Tel: [0340] 2511 333<br />

www.anhaltisches-theater.de<br />

www.reservix.de<br />

Anhaltisches Theater Dessau<br />

Anreise<br />

Per Auto:<br />

Dessau ist von Berlin aus innerhalb von<br />

1,5 Std. über die A9 zu erreichen, liegt<br />

eine Stunde südöstlich von Magdeburg<br />

(B 184) und ist von Leipzig aus innerhalb<br />

von 1 Std. ebenfalls über die A9 zu<br />

erreichen. Parken ist u.a. im gegenüberliegenden<br />

Hotel Radisson Blu möglich,<br />

wo Sie als Theaterbesucher vergünstigt<br />

parken können.<br />

Per Bahn:<br />

Bis Dessau Hbf verkehren der IC sowie<br />

Regionalzüge. Eine Fahrt von Leipzig<br />

aus dauert ca. 50 Min. (RE ohne Umsteigen),<br />

von Berlin ca. 1,5 Stunden (RE<br />

ohne Umsteigen). Das Anhaltische Theater<br />

liegt fußläufig nur fünf Minuten vom<br />

Dessauer Hauptbahnhof entfernt. Alternativ<br />

eine Station mit der Tram 1, 3 oder<br />

4 ab Hauptbahnhof.<br />

Programm ebenso eine Reise wert ist, ist überregional<br />

weniger bekannt. Dabei ist das Anhaltische Theater ein<br />

Bühnenhaus von gewaltigem Ausmaß: Mehr als 1000<br />

Besucher finden hier Platz und die Bühne ist eine der<br />

größten in Europa! Das Haus beherbergt ein 4-Sparten-<br />

Theater und ist Heimat der Anhaltischen Philharmonie.<br />

Jetzt gab das Anhaltische Theater ein <strong>Musical</strong> in Auftrag,<br />

das die Geschichte des größten Liebhabers aller<br />

Zeiten erzählt: CASANOVA. Abenteuer, Erotik und<br />

natürlich auch große Gefühle sollten auf die Dessauer<br />

Bühne gelangen. Welcher Stoff passt da besser als das<br />

Leben des Venezianers? Seine Affären mit Frauen jeden<br />

Tickets<br />

Preise: von 8,00 € bis 36,00 €<br />

Preiskategorien: I bis IV<br />

Ermäßigungen gelten für Schüler,<br />

Studenten, Auszubildende, Senioren,<br />

Erwerbsunfähige, Arbeitslose. Schwerbehinderte<br />

und Inhaber des »Sozial-Passes«<br />

erhalten eine 50%-Ermäßigung. Familien<br />

mit mehr als zwei Kindern erhalten den<br />

jeweiligen Schüler-/Studentenpreis für<br />

jedes Familienmitglied.<br />

Ticketpreise<br />

I II III IV<br />

Normal 36,00 28,00 22,00 17,00<br />

Ermäßigt 28,00 22,00 17,00 13,00<br />

Schüler/<br />

Studenten 17,00 14,00 11,00 8,00<br />

6<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


Dessau<br />

Anzeige<br />

Alters und Standes und natürlich die berüchtigte Flucht<br />

aus den Bleikammern seiner Heimatstadt Venedig boten<br />

den perfekten Stoff für ein abenteuerliches <strong>Musical</strong><br />

voller Emotionen.<br />

Für diese Weltpremiere wurden hochkarätige Künstler<br />

ins Boot geholt. Die Musik schrieb Stephan Kanyar,<br />

der bereits mit <strong>Musical</strong>s wie »Lulu«, »Frankenstein«<br />

und »Shylock« für Furore gesorgt hat, das Buch und die<br />

Liedtexte wurden von Andreas Hillger verfasst und die<br />

Hauptrollen wurden mit Stars besetzt. Patrick Stanke<br />

singt und spielt die Rolle des Titelhelden, die weibliche<br />

Hauptrolle der Henriette wird von Roberta Valentini<br />

verkörpert. Die Dessauer Inszenierung ist eine Aufführung<br />

der Superlative – mit 50 Darstellern auf der Bühne,<br />

48 Musikern im Orchestergraben, über <strong>15</strong>0 Kostümen<br />

und 90 Perücken wird musikalisch und optisch viel<br />

geboten. Die Weltpremiere am 4. Juli wurde von Publikum<br />

und Kritik gefeiert. »›Casanova‹ bot alles, was ein<br />

<strong>Musical</strong> braucht: eine gute Story, große Gefühle, starke<br />

Darsteller, eine ordentliche Bühnenshow und Musik<br />

fürs Herz.«, so die Mitteldeutsche Zeitung. Die Neue<br />

Musikzeitung bescheinigt der Uraufführung »gute Aussichten<br />

auf Erfolg« und lobt den Mut des Anhaltischen<br />

Theaters: »Ganz nach dem Motto des Songs ›Was kostet<br />

die Welt?‹. Und mindestens der bleibt haften, wenn<br />

man das Theater nach zweieinhalb Stunden gut gestimmt<br />

wieder verlässt«. Und selbst die BILD lobt »›CA-<br />

SANOVA‹ also, als <strong>Musical</strong>. Kann das funktionieren? Es<br />

kann! Stephan Kanyar hat ein großes Stück komponiert<br />

mit hinreißenden Songs; Andreas Hillgers kluge Texte<br />

passen. Casanovas Leben sinnlich, familienfreundlich<br />

und dabei intelligent zu erzählen, ist geglückt: Dieses<br />

<strong>Musical</strong> hat das Zeug, Weltkarriere zu machen. Ab nach<br />

New York!«. Doch zuvor: »ab nach Dessau!«<br />

Synopsis<br />

Casanova stürzt sich in die Freuden des venezianischen<br />

Karnevals und wird von Frauen jeden Standes<br />

und jeden Alters umschwärmt. Als die Büttel der venezianischen<br />

Inquisition den vermeintlichen Störer der<br />

öffentlichen Ordnung gefangen zu nehmen versuchen,<br />

tritt dem bedrängten Helden jemand zur Seite und<br />

kämpft ihn mit dem Degen in der Hand frei – es ist,<br />

wie sich heraus stellt, eine junge Frau! Casanova verliebt<br />

sich, doch nach einer Affäre verlässt die schöne Henriette<br />

ihn. Casanova gibt sich erneut allen sinnlichen<br />

Genüssen hin und wird diesmal verhaftet. Er muss seine<br />

Strafe in den gefürchteten Bleikammern verbüßen. Ein<br />

letztes Mal besucht ihn hier Henriette – sie verabschiedet<br />

sich von ihm und verhilft ihm zur Flucht. Viele Jahre<br />

später auf einem böhmischen Schloss begegnet der<br />

alt gewordene Casanova zum letzten Mal einer jungen<br />

Frau. Die mysteriöse Dame überbringt ihm einen Brief<br />

der längst verstorbenen großen Geliebten. Als Casanova<br />

schließlich in ihren Armen stirbt, muss der große Sünder<br />

für eine Schuld büßen, die er einst auf sich lud!<br />

Zur Inszenierung<br />

Das <strong>Musical</strong> ist eine Aufführung der Superlative<br />

– mit 50 Darstellern auf der Bühne, 48 Musikern im<br />

Orchestergraben, über <strong>15</strong>0 Kostümen und 90 Perücken<br />

wird dem Besucher hier nicht nur musikalisch, sondern<br />

auch optisch eine Sensation geboten.<br />

Karen Helbing (Constanze, Henriettes Tochter), Patrick Stanke (Casanova)<br />

Roberta Valentini (Henriette), Patrick Stanke (Casanova)<br />

Patrick Stanke (Casanova), Opernchor und Ballettensemble des Anhaltischen Theaters<br />

Fotos: Claudia Heysel<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />

7


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Hof<br />

Magische Uraufführung<br />

»Der große Houdini« in Hof<br />

»Der große Houdini«<br />

Abb. von oben links:<br />

1. Modell des Bühnenbilds<br />

2. Workshop zur Stückentwicklung mit<br />

Kreativteam, Solisten und Chor<br />

3. Das Theater in Hof<br />

Der große Houdini<br />

Paul Graham Brown<br />

Theater Hof<br />

Uraufführung: 24. Oktober <strong>2014</strong><br />

Regie ................... James Edward Lyons<br />

Musik. Leitung ........... Kenneth Duryea<br />

Choreographie ........ Tim Zimmermann<br />

Ausstattung .......... Annette Mahlendorf<br />

Dramaturgie .......... Guido Hackhausen<br />

Harry Houdini ................ Chris Murray<br />

Bess Houdini ................ Cornelia Löhr<br />

Dash Weiss ............... Christian Venzke<br />

Cecilie Weiss ................. Janelle Groos<br />

Samuel Weiss ............... Karsten Jesgarz<br />

Leopold Weiss ........... Andreas Bühring<br />

Madame Charmian,<br />

fette Frau ...................... Stefanie Rhaue<br />

Martin Beck u. a. ............... Jens Waldig<br />

Weiblicher<br />

Schlangenmensch u. a. ........... Masako<br />

Iwamoto-Ruiter<br />

Nancy u. a. ................ Annett Tsoungui<br />

Barney u. a. ............... Christian Seidel<br />

Wilder Mann u. a. .................. Thorsten<br />

Stammberger<br />

Zirkusmanager u.a. ............ Hans-Peter<br />

Pollmer<br />

Theater Hof<br />

Kulmbacher Straße 5<br />

95030 Hof<br />

www.theater-hof.de<br />

Theaterkasse:<br />

09281-7070-290<br />

09281-7070-292<br />

kasse@theater-hof.de<br />

Theater Hof<br />

Vorstellungen<br />

24. Oktober <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

12. Oktober <strong>2014</strong>, 11 Uhr<br />

2. November <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

4. November <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

5. November <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

16. November <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

29. November <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

6. Dezember <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

7. Dezember <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

12. Dezember <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

Harry Houdini ist der größte Entfesselungskünstler<br />

aller Zeiten. Im Amerika des frühen zwanzigsten<br />

Jahrhunderts faszinierte er die Massen und wurde einer<br />

der bekanntesten Künstler überhaupt. Noch heute gilt<br />

sein Name als Synonym für Magie, auf den sich alle<br />

Magier von Hans Klok bis David Copperfield berufen.<br />

Legendär sind bis heute seine Tricks, bei denen er<br />

mitten auf dem New Yorker Times Square einen Elefanten<br />

verschwinden ließ oder sich kopfüber von einem<br />

Wolkenkratzer hängend aus einer Zwangsjacke befreite.<br />

Doch hinter der Fassade des Mannes, den nichts aufhalten<br />

kann, verbirgt sich ein kleiner Junge, der von seinem<br />

Vater abgelehnt wurde und als Einwanderer aus Ungarn<br />

stammend in den Vereinigten Staaten von Amerika erst<br />

seinen Platz finden musste. Houdini sucht seinen Platz<br />

im Leben, indem er jede Grenze überschreitet. Als Immigrant<br />

will er mit seinen außergewöhnlichen Leistungen<br />

eine Daseinsberechtigung in der Fremde finden. Als<br />

Künstler und als Mensch. Und so entfesselt er auch in<br />

den Menschen um ihn herum starke Gefühle...<br />

Paul Graham Brown, Komponist und Autor des<br />

Erfolgsmusicals »King Kong« (am Theater Hof in der<br />

Spielzeit 2012/13), verbindet die glamourösen und spektakulären<br />

Shows Houdinis mit der melancholisch-verzweifelten<br />

Suche des Privatmannes nach Liebe, Respekt<br />

und Vertrauen.<br />

Die Produktion »Der große Houdini« in Hof zur<br />

Uraufführung zu bringen, beruht auf der Idee und der<br />

Initiative von Intendant Reinhardt Friese. Mit Beginn<br />

seiner Amtszeit 2012 wurde das zeitgenössische <strong>Musical</strong><br />

zu einem wesentlichen Schwerpunkt am Theater<br />

Hof. Frieses Ziel ist es, dem Genre neue Impulse zu<br />

verleihen sowie Autoren und Komponisten zu fördern,<br />

um zur Lebendigkeit dieser wohl zeitgemäßesten Theaterform<br />

beizutragen. Und Reinhardt Friese glaubt natürlich<br />

an das Stück von Komponist und Autor Paul<br />

Graham Brown.<br />

Für die Produktion »Der große Houdini« wird ein<br />

hochkarätiges Team zusammen gestellt, bestehend<br />

aus Regisseur James Edward Lyons, Choreograph Tim<br />

Zimmermann, Bühnen- und Kostümbildnerin Annette<br />

Mahlendorf und dem Hauptdarsteller Chris Murray. In<br />

weiteren Hauptrolle werden Corne lia Löhr, Christian<br />

Venzke und aus dem hauseigenen Ensemble u.a. Stephanie<br />

Rhaue und Karsten Jesgarz zu erleben sein. Mehr<br />

noch: In Hof wird es – eine absolute Ausnahme im deutschen<br />

Stadttheater – im Vorfeld einen Workshop geben,<br />

in dem sich das Team mit dem Ensemble trifft, das Stück<br />

gemeinsam liest und singt und schon vor der ersten Probe<br />

auf mögliche Änderungen überprüft. Hier wird mit<br />

einer Sorgfalt und Aufmerksamkeit an das Projekt heran<br />

gegangen, die man fast nur im amerikanischen Mutterland<br />

des <strong>Musical</strong>s kennt.<br />

Es ist Intendant Friese wichtig, den »Broadway in<br />

Oberfranken« (Fachpresse über das Theater Hof) jedes<br />

Jahr neu zu erfinden. Nach der DSE von »The Drowsy<br />

Chaperone« (man könnte übrigens auch von einer<br />

kontinentalen Erstaufführung sprechen) und dem erstmals<br />

an einem Stadttheater gezeigten Kammermusical<br />

»Wenn Rosenblätter fallen« ist »Der große Houdini« der<br />

nächste und folgerichtige Schritt hin zu einem lebendigen<br />

und zeitgenössischen <strong>Musical</strong>-Spielplan.<br />

Übrigens: In Hof wurde letzte Spielzeit »Sunset Boulevard«<br />

zum erst zweiten Mal an einem Stadttheater gezeigt<br />

(nach Magdeburg). Uns freut, dass unsere Pionierarbeit<br />

von Häusern in Braunschweig, Coburg, Pforzheim<br />

oder Würzburg aufgegriffen wird und das Stück nun dort<br />

ebenfalls auf den Spielplänen erscheint...<br />

Preise<br />

Kategorie I: 36,00 Euro<br />

Kategorie II: 32,00 Euro<br />

Kategorie III: 28,00 Euro<br />

Kategorie IV: 23,00 Euro<br />

Ermäßigungen für Schüler und Empfänger<br />

von Arbeitslosengeld II erhältlich<br />

Gruppenermäßigungen:<br />

ab <strong>15</strong> Personen 10%<br />

über 50 Personen 30%<br />

8<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


PRESENTED BY MPC MUSIC POOL CONCERTS BY ARRANGEMENT WITH SOLO AGENCY AND PROPER ARTIST MANAGEMENT<br />

DIE GRÖSSTEN HITS AUS DEN BESTEN<br />

MUSICALS DER WELT – LIVE IN CONCERT<br />

W I T H V E R Y S P E C I A L G U E S T S T A R T O N Y A W A R D W I N N E R<br />

LEA SALONGA<br />

07.10.14<br />

09.10.14<br />

10.10.14<br />

11.10.14<br />

13.10.14<br />

BERLIN<br />

FRANKFURT<br />

STUTTGART<br />

OBERHAUSEN<br />

HAMBURG<br />

MSH<br />

FESTHALLE<br />

SCHLEYERHALLE<br />

KÖPI-ARENA<br />

O2 WORLD<br />

TICKETS UNTER TICKETMASTER.DE UND AN ALLEN TEILNEHMENDEN<br />

VORVERKAUFSSTELLEN. HOTLINE: 01806 - 999 0000*<br />

*MONTAG - FREITAG 9:00 - 22:00 | SAMSTAG, SONNTAG UND FEIERTAGS 9:00 - 20:00<br />

(€0,20/ANRUF AUS DT. FESTNETZ; MAX. €0,60/ANRUF AUS DT. MOBILFUNKNETZ)


Anzeige<br />

Berlin / Tour<br />

Der Erfolg geht weiter<br />

»Höchste Zeit!« von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja Wolff im<br />

Theater am Kurfüstendamm in Berlin und auf Tournee<br />

Höchste Zeit!<br />

Tilmann von Blomberg /<br />

Carsten Gerlitz / Katja Wolff<br />

Theater und Komödie<br />

am Kurfürstendamm Berlin<br />

Uraufführung: 5. September <strong>2014</strong><br />

Autor ................ Tilmann von Blomberg<br />

Liedtexte, Arrangements .... Carsten Gerlitz<br />

Kreative Entwicklung ......... Katja Wolff<br />

Regie ................................ Katja Wolff<br />

Musik. Einstudierung ........ Carsten Gerlitz<br />

Musik. Leitung ......... Carsten Gerlitz &<br />

Dominik Walenciak<br />

Choreographie .......... Christopher Tölle<br />

Ausstattung .................. Susanne Füller<br />

Die Hausfrau .............. Angelika Mann<br />

Die Vornehme .................. Heike Jonca<br />

Die Karrierefrau....... Franziska Becker /<br />

Charlotte Heinke<br />

Die Junge ................... Nini Stadlmann<br />

»Sex and the City« war gestern, denn seit mehr als<br />

drei Jahren begeistert die Produktion »Heiße Zeiten« das<br />

Großstadtpublikum von Essen über Hamburg, Frankfurt,<br />

Stuttgart, München und Zürich. Auch Berlin eroberten<br />

die vier Ladys in den Wechseljahren im vergangenen Jahr<br />

im Sturm. Die Kritiken gingen von »urkomisches Stück«<br />

über »coole Damen im Rausch der Hormone«. »Höchste<br />

Zeit« also, die vier Ladys in ein neues Abenteuer zu schicken:<br />

Denn jetzt wird geheiratet!<br />

Theater am Kurfürstendamm<br />

Kurfürstendamm 206/209<br />

10719 Berlin<br />

Tel.: 030/88 59 11 88<br />

Fax: 030/88 59 11 53<br />

www.komoedie-berlin.de<br />

Mail: karten@komoedie-berlin.de<br />

Vorverkauf<br />

Online: www.komoedie-berlin.de<br />

Telefon: 030/88 59 11 88<br />

Fotos: DERDEHMEL / Urbschat<br />

Theater am Kurfürstendamm<br />

Eintrittspreise (in Berlin)<br />

Preiskategorie A<br />

Di-Do € 39,-<br />

Fr-So € 42,-<br />

Preiskategorie B<br />

Di-Do € 28,-<br />

Fr-So € 31,-<br />

Preiskategorie C<br />

Di-Do € 16,-<br />

Fr-So € 20,-<br />

Das Autorenteam Tilmann von Blomberg, Carsten<br />

Gerlitz und Katja Wolff, das bereits mit »Heiße Zeiten«<br />

den Publikumsnerv traf, hat die brüllend-komische Fortsetzung<br />

ausgeheckt – die Kritiker sind sich einig und verleihen<br />

dem neuen Stück das Prädikat: »einfach göttlich«.<br />

Gemeinsam mit den vier Chaos-Ladys im Hochzeitsrausch<br />

präsentiert auch diesmal wieder eine vierköpfige<br />

Live-Band bösartig-witzig umgetextete Pop- und Schlagerhits,<br />

deren Spannbreite von Chers »Shoop Shoop<br />

Song«, über »Yes Sir, I can Boogie« von Baccara, von Stevie<br />

Wonders »For Once In My Life« bis hin zu »My Boy<br />

Lollipop« von Maggie Mae reicht.<br />

Die Flughafen-Bekanntschaften aus »Heiße Zeiten«<br />

treffen sich in der neuen Revue anlässlich einer Hochzeit<br />

wieder. Nun schlüpfen die Hausfrau (Angelika Mann),<br />

die Vornehme (Heike Jonca) und die Junge (Nini Stadlmann)<br />

in die Rollen der Brautjungfern, denn die Karrierefrau<br />

(Franziska Becker/Charlotte Heinke) scheint sich<br />

endlich zu trauen.<br />

Dass dabei nicht alles glatt geht, versteht sich von<br />

selbst! Denn zwischen Freudentränen und Panikattacken<br />

sehen sich die vier Frauen vor die großen Fragen des<br />

menschlichen Miteinanders gestellt: Gibt es den perfekten<br />

Partner? Wie funktioniert eine gute Ehe? Warum<br />

macht mir der Mistkerl keinen Heiratsantrag? Und aus<br />

welchen unerfindlichen Gründen gibt es auf der ganzen<br />

Welt keine geschmackvollen Brautjungfernkleider?<br />

Zusätzlich sorgen eine erotische Begegnung im Hotelfahrstuhl,<br />

ein verschwundener Bräutigam und jede Menge<br />

Champagner für viel Aufregung und Situationskomik.<br />

Höchste Zeit, sich Karten zu besorgen!<br />

50% Ermäßigung für Schüler<br />

und Studenten<br />

Karten im Vorverkauf (bis 2 Stunden vor<br />

Vorstellungsbeginn) an den Kassen der<br />

Theater, telefonisch oder unter www.<br />

komoedie-berlin.de sind 3€ günstiger.<br />

Vorstellungen<br />

Bis 31. Oktober <strong>2014</strong> im Theater am<br />

Kurfürstendamm in Berlin. 20<strong>15</strong> auf Tour<br />

durch Deutschland und Österreich.<br />

10<br />

blickpunkt musical 01/13, Januar – März 2013


Die Übertragung des Aufführungsrechtes erfolgt in Übereinkunft mit Josef Weinberger Ltd., London im Namen von Music Theatre International, New York. Bühnenvertrieb für Österreich: Josef Weinberger Wien, Ges.m.b.H<br />

DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG<br />

Musik &Liedtexte NEIL BARTRAM<br />

Buch BRIAN HILL<br />

in der deutschen Übersetzung von DANIEL GROSSE BOYMANN<br />

Regie SASCHA OLIVER BAUER<br />

Musikalische Ltg FRIZZ FISCHER<br />

Bühne SAM MADWAR<br />

Produktions Ltg THOMAS NEUWERTH<br />

ANDREAS<br />

BIEBER<br />

DANIEL<br />

GROSSE BOYMANN<br />

Premiere 22.OKTOBER <strong>2014</strong><br />

23.-25.10.\27.10. & 02.-06.12.<br />

jeweils 20.00 Uhr<br />

THEATER CENTER FORUM<br />

Porzellangasse 50 \ 1090 Wien<br />

Tickets unter www.theatercenterforum.com


Anzeige<br />

Dortmund<br />

Dortmund hat den Superstar<br />

»Jesus Christ Superstar« mit Alexander Klaws in Dortmund<br />

Dortmunds Jesus-Superstar: Alexander Klaws<br />

Foto: Marcel Schaar<br />

Jesus Christ Superstar<br />

Andrew Lloyd Webber / Tim Rice<br />

Opernhaus Dortmund<br />

Premiere: 19. Oktober <strong>2014</strong><br />

Regie .............................. Gil Mehmert<br />

Musik. Leitung. ............. Jürgen Grimm<br />

Choreografie ...................... Kati Farkas<br />

Bühnen- und<br />

Kostümbild ....... Beatrice von Bomhard<br />

Jesus ....................... Alexander Klaws /<br />

Nikolaj Alexander Brucker<br />

Judas ............................ David Jakobs /<br />

Sven Fliege<br />

Maria Magdalena ....... Patricia Meeden<br />

Pontius Pilatus /<br />

Hannas ......................... Mark Weigel /<br />

Markus Schneider<br />

Kaiphas .............. Hans Werner Bramer<br />

Petrus ........................ Fritz Steinbacher<br />

Simon Zelotes ......... Jens Petter Olsen /<br />

Marc Lamberty<br />

Herodes .................. Ks. Hannes Brock<br />

Der Erfolg der Uraufführung von »Jesus Christ<br />

Superstar« stand schon fest, bevor sich der Vorhang<br />

am 12. Oktober 1971 überhaupt gehoben hatte;<br />

schließlich war die Rock-Oper vor ihrer szenischen Umsetzung<br />

bereits als LP ein Verkaufsschlager gewesen, und<br />

für die Vorstellungen am Broadway gab es seit Wochen<br />

keine Karten mehr. Da konnte die Presse noch so heftige<br />

Verrisse schreiben, religiöse Gruppen lauthals protestieren:<br />

Das Publikum feierte begeistert das erste abendfüllende<br />

Werk des erst 21-jährigen Andrew Lloyd Webber<br />

und seines wenig älteren Librettisten Tim Rice.<br />

Musikalische Auseinandersetzungen mit Jesus Christus<br />

und der Passionsgeschichte haben eine lange Tradition,<br />

selbst <strong>Musical</strong>s zu dem Thema gab es schon vor<br />

Lloyd Webber. Was die konservativen Kreise damals jedoch<br />

befremdete, war der Ansatz von Tim Rice, die letzten<br />

sieben Tage Jesu aus der Sicht von Judas zu erzählen.<br />

Judas, nicht ein Verräter, sondern ein Freund und<br />

Anhänger von Jesus, der besorgt beobachtet, wie ihre<br />

Theater Dortmund, Opernhaus<br />

Platz der Alten Synagoge<br />

44137 Dortmund<br />

Tel. Zentrale 0231/5025547<br />

Fax: 0231/5022461<br />

www.theaterdo.de<br />

info@theaterdo.de<br />

Theater Dortmund<br />

Vorstellungen<br />

So, 19.10.<strong>2014</strong> / Fr, 24.10.<strong>2014</strong> /<br />

Sa, 01.11.<strong>2014</strong> / So, 09.11.<strong>2014</strong> /<br />

Sa, <strong>15</strong>.11.<strong>2014</strong> / So, 23.11.<strong>2014</strong> /<br />

So, 30.11.<strong>2014</strong> / Fr, 05.12.<strong>2014</strong> /<br />

Do, 11.12.<strong>2014</strong> / Mi, 17.12.<strong>2014</strong> /<br />

Do, 25.12.<strong>2014</strong> / Fr, 02.01.20<strong>15</strong> /<br />

So, 11.01.20<strong>15</strong> / Sa, 24.01.20<strong>15</strong> /<br />

Do, 19.02.20<strong>15</strong> / Sa, 14.03.20<strong>15</strong> /<br />

So, 05.04.20<strong>15</strong> (Derniere)<br />

gemeinsame Bewegung aus dem Ruder läuft: Die immer<br />

fanatischer werdenden Anhänger machen aus Jesus<br />

eine Kultfigur, erheben jedes seiner Worte zur absoluten<br />

Wahrheit, während er selbst zunehmend launischer und<br />

unzugänglicher wird. Tim Rice entwirft das Bild eines<br />

zutiefst menschlichen Jesus, den aber Anhänger und<br />

Gegner gleichermaßen zum Superstar stilisieren. In Zeiten<br />

des Starkults, der Sehnsucht nach Leitfiguren und<br />

verbindlichen Werten sind die Fragen, die »Jesus Christ<br />

Superstar« aufwirft, nach wie vor hoch aktuell.<br />

Ebenso die Musik von Lloyd Webber. Angelehnt an<br />

die Form der Kantate verzichtet er auf Dialoge und stellt<br />

Balladen, Rock- und Soularien neben große Chor- und<br />

Ensemblenummern. Vielfalt und Kontrastreichtum,<br />

das Neben- und Übereinander von Gegensätzen sowie<br />

eine scharfe musikalische Charakterisierung der Figuren<br />

zeichnen die komplexe Partitur aus.<br />

Die temporeiche und berührende Inszenierung des<br />

<strong>Musical</strong>spezialisten Gil Mehmert (»The Full Monty«<br />

Vorverkauf<br />

Theaterkasse im Opernhaus<br />

Telefon: 0231/5027222<br />

www.theaterdo.de<br />

Außerdem bei allen CTS-Eventim-Vorverkaufsstellen<br />

und über www.eventim.de<br />

Premiere:<br />

20,- / 35,- / 45,- / 49,- / 59,- Euro<br />

Do-So <strong>15</strong>,- / 25,- / 35,- / 39,- / 49,- Euro<br />

Mi 10,- / 20,- / 29,- / 35,- / 39,- Euro<br />

12<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


Dortmund<br />

Anzeige<br />

lief in Dortmund 2011/12 mit großem Erfolg) entstand<br />

in einer Koproduktion mit dem Theater Bonn,<br />

nun kommt die gefeierte Produktion nach Dortmund.<br />

Die musikalische Leitung der Band übernimmt – nach<br />

seinem großen Dortmunder Erfolg mit »Funny Girl« –<br />

erneut Jürgen Grimm.<br />

Alexander Klaws übernimmt Hauptrolle<br />

Er schwang als »Tarzan« über drei Jahre erfolgreich<br />

von Liane zu Liane, überzeugte als Ranger in »Der<br />

Schuh des Manitu« und bei der RTL Tanz-Show »Let‘s<br />

Dance«.<br />

Nun freut sich das Theater Dortmund sehr, den<br />

erfolgreichen Sänger, <strong>Musical</strong>star, Schauspieler und<br />

mittlerweile auch Tänzer für die Hauptrolle in Andrew<br />

Lloyd Webbers Rock-<strong>Musical</strong> »Jesus Christ Superstar«<br />

verpflichten zu können. (Premiere: 19.10.<strong>2014</strong>, Opernhaus<br />

Dortmund)<br />

Ab Oktober <strong>2014</strong> wird Alexander Klaws am Theater<br />

Dortmund spielen und freut sich bereits jetzt auf diese<br />

neue Herausforderung: »Es ist toll, dass ich mit ›Jesus<br />

Christ‹ wieder eine ganz andere, neue Seite von mir zeigen<br />

kann.«<br />

Schlagartig bekannt wurde Klaws 2003, als er die<br />

erste Staffel von »Deutschland sucht den Superstar«<br />

gewann. Mit seiner Debüt-Single »Take Me Tonight«,<br />

die sich mehr als eine Million mal verkaufte, und auch<br />

mit »Free Like the Wind«, das ebenfalls Platinstatus<br />

erreichte, schaffte er es auf Platz eins der deutschen<br />

Charts. Beide Musikstücke wurden von Dieter Bohlen<br />

komponiert. Es folgten insgesamt vier Alben und<br />

diverse Gold- und Platinauszeichnungen für sein musikalisches<br />

Schaffen.<br />

Alexander Klaws wuchs im westfälischen Sendenhorst<br />

bei Münster auf. Bereits in seiner Jugend sang er<br />

in der Big Band des Immanuel-Kant-Gymnasiums in<br />

Münster. Erste Bühnen- und TV-Erfahrungen sammelte<br />

er als Zehnjähriger in der damals populären Mini<br />

Playback Show.<br />

2006 wurde er von Roman Polanski persönlich für<br />

das <strong>Musical</strong> »Tanz der Vampire« in Berlin engagiert und<br />

spielte bis zum Frühjahr 2008 erfolgreich die Rolle des<br />

Alfred. Sein schauspielerisches Können erweiterte Alexander<br />

im Fernsehen: von 2008 bis 2010 spielte Alexander<br />

in der Telenovela »Anna und die Liebe« die Rolle<br />

des Lars Hauschke und war täglich auf SAT.1 zu sehen.<br />

Im Mai 2010 übernahm Klaws die Hauptrolle im<br />

gleichnamigen Disney-<strong>Musical</strong> »Tarzan« in Hamburg<br />

– wo er auch seine derzeitige Lebensgefährtin Nadja<br />

Scheiwiller kennen lernte. Als Titelfigur des <strong>Musical</strong>s<br />

musste er sich fortan in über zehn Metern Höhe durchs<br />

Theater schwingen, akrobatische Höchstleistungen vollbringen<br />

und zudem noch singen. Für seine beeindruckende<br />

Performance erhielt er hervorragende Kritiken.<br />

Parallel zu seinem »Tarzan«-Engagement in Hamburg,<br />

veröffentlichte Alexander Klaws im September 2011 sein<br />

5. Studioalbum »Für alle Zeiten«. Im April 2013 stand<br />

er zum zehnten Jubiläum wieder auf der DSDS-Bühne<br />

und stellte seine neue Single »Himmel und Hölle« vor.<br />

Im Anschluss begleitete er die englische X-Factor-Siegerin<br />

Leona Lewis auf ihrer Deutschlandtour.<br />

Nach seinem »Tarzan«-Engagement übernahm Alexander<br />

Klaws im Sommer 2013 eine der Hauptrollen in<br />

dem <strong>Musical</strong> »Der Schuh des Manitu« – basierend auf<br />

dem gleichnamigen Film von Michael Bully Herbig – bei<br />

Alexander Klaws spielt in Dortmund Jesus<br />

Fotos: Conny Wenk<br />

den Freilichtspielen in Tecklenburg. Auch im Sommer<br />

<strong>2014</strong> stand er wieder bei den Freilichtspielen Tecklenburg<br />

auf der Bühne – in der Hauptrolle »Joseph« in dem <strong>Musical</strong><br />

von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice »Joseph and<br />

the Amazing Technicolor Dreamcoat«.<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />

13


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Kriens-Luzern<br />

Saturday Night Fever<br />

Neue Fassung erstmals im Le Théâtre Kriens-Luzern<br />

Saturday Night Fever<br />

Bee Gees / Nan Knighton /<br />

Arlene Phillips / Paul Nicholas /<br />

Robert Stigwood / Isabelle Flachsmann /<br />

Andréas Härry<br />

Deutsch von Isabelle Flachsmann &<br />

Irène Straub<br />

Le Théâtre Kriens-Luzern<br />

Premiere: 31. Oktober <strong>2014</strong><br />

Regie .................. Isabelle Flachsmann<br />

Musikalische Leitung ....... Arno Renggli<br />

Choreographie ............ Natalie Holtom<br />

Ausstattung .................... Sigrid Wenter<br />

Lichtgestaltung .............. Markus Güdel<br />

Tongestaltung ........... Christophe Besch<br />

Tony Manero .... Tino Andrea Honegger<br />

Stefanie Mangano ............ Julia Fechter<br />

Bobby C ....................... André Naujoks<br />

Annette ............................ Irène Straub<br />

Double J ................... Alexander Ruttig<br />

Joey ............................ Markus Hareter<br />

Gus (Cover Tony) ............ Jan Grossfeld<br />

Doreen ............................ Sandra Leon<br />

Monty, Mr Fusco u. a. ...... John Davies<br />

Frank Jun. / Jay ........ Massimo Camizzi<br />

Maria ........................... Giulia Consoli<br />

Cesar .................. Oriol Sànchez i Tula<br />

Shirley ....................... Lara de Toscano<br />

Chester........ ................. Jamie Rodney<br />

Conny / Flo u. a. ...... Angelika Erlacher<br />

Ensemble: Melanie Böhm, Eliane Kayser,<br />

Lauren Slater, Marina Utiger<br />

Le Théâtre Kriens-Luzern bleibt der Bühnenumsetzung<br />

grosser Filmklassiker treu: nach dem Großerfolg<br />

»Flashdance« 2013 mit über 18.000 Gästen kommt<br />

»Saturday Night Fever« in einer vollständig neuen, vom<br />

Krienser Theater entwickelten Fassung ab 31. Oktober<br />

14 auf die Bühne.<br />

Der Film ist Kult, der Soundtrack ein Phänomen:<br />

John Travolta begründete 1977 mit »Saturday Night<br />

Fever« seine weltumspannende Popularität. Die Bee<br />

Gees realisierten mit der Musik zum Film einen ihrer<br />

grössten Erfolge: 24 Wochen stand die Platte an der<br />

Spitze der Album Charts in den USA. Auch in Europa<br />

verharrten die Titel an obersten Positionen in den<br />

Hitparaden: ›Stayin‘ Alive‹, ›Jive Talkin‘›, ›You should<br />

be Dancing‹, ›Night Fever‹ und weitere. Die Zeitschrift<br />

Rolling Stones stellt die mehrfach preisgekrönte Produktion<br />

auf Position 131 der 500 besten Alben aller<br />

Zeiten. »Saturday Night Fever« ist der Höhepunkt der<br />

Disco Ära.<br />

Weltumspannender Erfolg<br />

1998 kam die <strong>Musical</strong>version auf die Bühne des Londoner<br />

West Endes. Es folgte der Broadway. In Deutschland<br />

sah über eine Million Zuschauer das Spektakel.<br />

Rund um den Globus gehört die Show inzwischen zu<br />

den populärsten Produktionen des Bühnengenres. Das<br />

<strong>Musical</strong> »Saturday Night Fever« wurde bis anhin nur auf<br />

ganz grossen Bühnen in der ursprünglichen Inszenierung<br />

gespielt. Le Théâtre Kriens-Luzern erhielt nun als zweites<br />

Theater weltweit die Rechte für eine Neuproduktion<br />

der Show. Das heißt: Die Crew in Kriens hat die Dialoge<br />

neu übersetzt, die Handlung überarbeitet und die Show<br />

komplett neu inszeniert. »Das ist der Lohn für die Pionierarbeiten<br />

bei ›Flashdance‹ und ›Chicago‹ in den letzten<br />

zwei Jahren« sagt Andréas Härry, der Co-Leiter des Hauses.<br />

Auch bei diesen zwei Vorgängerproduktionen leistete<br />

Le Théâtre Kreativarbeit am Buch und am Arrangement.<br />

Zusammen mit der Regisseurin Isabelle Flachsmann<br />

und dem musikalischen Leiter Arno Renggli hat Härry<br />

sich dem Stück angenommen. »Wobei wir uns natürlich<br />

an die bekannte Filmhandlung gehalten haben« sagt<br />

Isabelle Flachsmann, die einst selbst in der weiblichen<br />

Hauptrolle von »Saturday Night Fever« vor Jahren auf<br />

der Bühne stand.<br />

Auch sämtliche, weltberühmten Musiktitel in Originalsprache<br />

sind in der Krienser Produktion zu hören<br />

und dürften das bewirken, was auch letztes Jahr bei<br />

»Flashdance« in jeder Vorstellung zu erleben war: Le<br />

Théâtre wird zum Stimmungstollhaus!<br />

Missverstandene Handlung<br />

»Saturday Night Fever« entwickelte sich im Laufe der<br />

Zeit zum Inbegriff des legeren Kinos der späten siebziger<br />

Jahre. Der Großerfolg des Soundtracks übertünchte die<br />

Handlung, die alles andere als ein süsses Hollywood-<br />

Geschichtchen erzählt!<br />

14<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


Kriens-Luzern<br />

Anzeige<br />

Tony Manero, im Film gespielt von John Travolta<br />

(im Le Théâtre dargestellt von Tino Andrea Honegger),<br />

verkörpert den Jugendlichen aus New York, der mangels<br />

Perspektiven sein Dasein über die Tanzleistungen in der<br />

Disco definiert. Zu Hause erwarten ihn keine Vorbilder.<br />

Seine Kumpels stammen alle aus demselben Brooklyn-<br />

Mief. Sein Umgang mit Frauen ist despektierlich bis<br />

gemein. Im Stück gerät Tony an den Punkt, wo die<br />

Einsicht keimt, dass sein Benehmen und große Sprüche<br />

seinem Lebens- und Liebesglück nicht förderlich sind.<br />

Es geht um die Zuneigung von Stephanie Mangano (im<br />

Le Théâtre gespielt von Julia Fechter), seiner Partnerin<br />

in einem Tanzwettbewerb. Und so kulminiert die Geschichte<br />

von »Saturday Night Fever« doch noch in einem<br />

– mit Fragezeichen – versehenen Happy End.<br />

Der Film »Saturday Night Fever« bekam keine<br />

Oscars, trotz des enormen Erfolges des Streifens. Die<br />

Handlung ohne satten Kitsch war zu wenig Hollywoodkompatibel,<br />

wie das Studium der zeitgenössischen Kritiken<br />

bestätigt. Stattdessen traf die Story den Nerv einer<br />

Jugend, die viel von sich selbst vorgesetzt bekam auf der<br />

Kinoleinwand.<br />

»Saturday Night Fever« ist ein von Romantik befreiter<br />

Blick auf eine Generation der Unterschicht in den<br />

siebziger Jahren. Die großartige Musik und die effektvolle<br />

Darbietung von Tanz setzen glanzvolle Pausen zwischen<br />

die nicht immer harmlosen, aber auch mit bissigem<br />

Humor versetzten Szenen. »Saturday Night Fever«<br />

ist das missverstandenste Stück des Genres, und damit<br />

eines der Besten.<br />

Internationale Besetzung<br />

Le Théâtre setzt bei »Saturday Night Fever« auf einen<br />

selbst zusammengestellten, rein professionellen Cast der<br />

internationalen <strong>Musical</strong>szene, mit einer sympathischen<br />

Ausnahme (»Linda«). Die Künstlerinnen und Künstler<br />

stammen aus den USA, Deutschland, Österreich, Italien<br />

und der Schweiz (siehe Kasten).<br />

Le Théâtre Kriens-Luzern<br />

Grabenhofstrasse 1<br />

CH-6010 Kriens<br />

Le Théâtre Kriens-Luzern<br />

• Kinder - 16 Jahre 30% Rabatt (Ausweis)<br />

• Gruppenrabatte ab 20 Personen<br />

• Rollstuhlplätze<br />

Stand vor Jahren selbst auf der SNF-Bühne:<br />

Regisseurin Isabelle Flachsmann<br />

Telefon 0041 (0)41 348 05 05<br />

mail@le-theatre.ch<br />

www.le-theatre.ch<br />

Vorstellungen<br />

Aufführungen vom 31. Oktober <strong>2014</strong> bis in den<br />

Januar 20<strong>15</strong>, in der Regel von Mittwoch bis Samstag<br />

(19.30 Uhr) sowie Sonntag (<strong>15</strong>.30 Uhr). Spieldaten<br />

auf www.le-theatre.ch<br />

Preise<br />

am Freitag und Samstag, sowie 31. Dezember<br />

Kat. Club** 90.80 EUR<br />

Kat. 1<br />

82.50 EUR<br />

Kat. 2<br />

74 EUR<br />

Kat. 3<br />

65.80 EUR<br />

Kat. 4<br />

49.20 EUR<br />

an anderen Wochentagen<br />

Kat. Club** 82.50 EUR<br />

Kat. 1<br />

74 EUR<br />

Kat. 2<br />

65.80 EUR<br />

Kat. 3<br />

49.20 EUR<br />

Kat. 4<br />

40.80 EUR<br />

**Kat. Club: Einzelstühle an Bistrotischen<br />

Alle Preise in Euro sind Richtpreise bei einem<br />

Wechselkurs von 1.20 Schweizer Franken = 1 Euro.<br />

Der tatsächliche Preis ist vom tagesaktuellen Wechselkurs<br />

abhängig.<br />

Vorverkauf<br />

• www.le-theatre.ch<br />

• ticketportal.ch<br />

• ticketcorner.ch<br />

• Telefon 0041 (0)41 348 05 05<br />

(Geschäftszeiten)<br />

Anreise<br />

Mit den Schweizerischen Bundesbahnen nach<br />

Luzern. Anschliessend mit S4 oder S5 nach<br />

Kriens-Mattenhof (sechs Minuten Fahrzeit). Oder:<br />

Autobahn A2 (Basel – Gotthard) in Luzern–Horw<br />

verlassen.<br />

Unterkunft<br />

Luzern bietet Hotels und Herbergen aller Preisklassen<br />

in reicher Anzahl an. Informationen unter<br />

www.luzern.com<br />

Europreise sind Richtpreise. Gültig ist der Preis in Schweizer Franken, einsehbar unter le-theatre.ch<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />

<strong>15</strong>


Anzeige<br />

Shrek auf Tour<br />

Shrek – Das <strong>Musical</strong><br />

Auf Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz<br />

Shrek, Fiona und Esel<br />

Foto: Jens Hauer<br />

SHREK – Das <strong>Musical</strong><br />

Jeanine Tesori / David Lindsay-Abaire<br />

Deutsch von Heiko Wohlgemuth und<br />

Kevin Schroeder<br />

Capitol Theater Düsseldorf<br />

Dt. Erstaufführung: 19. Oktober <strong>2014</strong><br />

Regie ......................... Andreas Gergen<br />

Musik. Leitung ........... Heribert Feckler<br />

Choreographie .................. Kim Duddy<br />

Kostüme ............................. Tim Hatley<br />

Shrek ............. Andreas Lichtenberger /<br />

Frank Winkels<br />

Prinzessin Fiona ........... Bettina Mönch<br />

Esel .......................... Andreas Wolfram<br />

Lord Farquaad ........... Carsten Lepper /<br />

Frank Winkels<br />

Based on the DreamWorks Animation<br />

Motion Picture and the Book<br />

by William Steig<br />

Book and Lyrics by<br />

David Lindsay-Abaire<br />

Music by<br />

Jeanine Tesori<br />

Originally produced on Broadway by<br />

DreamWorks Theatricals and Neal Street<br />

Productions<br />

Die Übertragung der Aufführungsrechte erfolgt<br />

durch die Musik und Bühne Verlagsgesellschaft mbH,<br />

Wiesbaden, im Namen und Auftrag von Josef<br />

Weinberger Ltd, London, Music Theatre International,<br />

New York und DreamWorks Theatricals<br />

Capitol Theater Düsseldorf<br />

Erkrather Straße 30<br />

40233 Düsseldorf<br />

Tel: +49 (0) 211 / 7344 -<strong>15</strong>0<br />

Fax: +49 (0) 211 / 7344 -<strong>15</strong>5<br />

Web: www.shrek-das-musical.de<br />

E-Mail: kontakt@mehr.de<br />

Vorverkauf<br />

Online: www.eintrittskarten.de<br />

Telefon: 0211-73440<br />

Capitol Theater Düsseldorf<br />

Spieltermine<br />

14. Oktober <strong>2014</strong> bis 04. Januar 20<strong>15</strong><br />

im Capitol Theater Düsseldorf<br />

Weitere Termine auch in Berlin (17.<br />

Januar bis 31. Januar), München (04.<br />

Februar bis 12. Februar), Zürich (18.<br />

Februar bis 01.März) und Wien (16.<br />

März bis 22. März)<br />

Vorstellungen in Düsseldorf<br />

Di – Do 18:30 Uhr<br />

Freitag 19:30 Uhr<br />

Samstag <strong>15</strong>:00 & 19:30 Uhr<br />

Sonntag 14:00 Uhr<br />

Der Held der Geschichte – ein großer Oger – ist<br />

Shrek. Weil die Menschen sich vor ihm fürchten,<br />

lebt er zurückgezogen und grummelig in seinem<br />

Sumpf, aus dem er jeden verscheucht. Mit seiner Ruhe<br />

ist es allerdings vorbei, als Lord Farquaad, der Herrscher<br />

von Duloc, alle Fabelwesen aus seinem Land vertreibt<br />

und sie einfach in Shreks Sumpf ansiedelt. Doch<br />

der Oger hat nicht vor, sein Reich länger als nötig mit<br />

Pinocchio, den sieben Zwergen, dem bösen Wolf und<br />

Co. zu teilen. Shrek macht sich also in unfreiwilliger<br />

Begleitung eines dauer-quasselnden Esels auf, um Lord<br />

Farquaad aufzusuchen. Der Oger und der Lord gehen<br />

einen Handel ein: Nur wenn er die in einem Turm gefangen<br />

gehaltene und von einem gefährlichen Drachen<br />

bewachte Prinzessin Fiona rettet, soll er seinen Sumpf<br />

zurückerhalten…<br />

Die Theaterproduktion von DreamWorks Theatricals<br />

SHREK – Das <strong>Musical</strong> feierte im Dezember 2008<br />

Premiere am Broadway und beendete die Spielzeit nach<br />

über 12 Monaten im Januar 2010. Es folgte eine zweijährige<br />

Tournee durch über 60 Städte der USA.<br />

2011 zog Shrek ins britische Königreich und feierte<br />

im Juni Premiere am Londoner West End. Die Lizenzrechte<br />

wurden weltweit verkauft und so eroberte der<br />

tollkühne Held bis heute u.a. Israel, Polen, Spanien,<br />

Frankreich, Brasilien, Italien und die Niederlande.<br />

Ticketinfos<br />

Preise in Düsseldorf: 19,90 bis 74,90 €<br />

(zzgl. <strong>15</strong>% Vorverkaufsgebühr und 2 €<br />

Systemgebühr pro Ticket)<br />

Weitere Informationen zu Tickets in allen<br />

Spielorten unter www.shrek-das-musical.de<br />

oder telefonisch unter 01805-<br />

2001*<br />

*Mo-So 8-22 Uhr / 0,14 €/Min. a. d. dt.<br />

Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min<br />

16<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


Shrek auf Tour<br />

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Der tollkühne Held Shrek und seine geliebte Prinzessin<br />

Fiona begeisterten auf der Leinwand weltweit<br />

ein Millionenpublikum und wurden mit einem Oscar<br />

als bester animierter Spielfilm belohnt. Die Theaterproduktion<br />

von DreamWorks Theatricals steht dieser<br />

Auszeichnung in nichts nach: Sie wurde gleich mit<br />

acht Nominierungen für den TONY Award, dem renommiertesten<br />

Preis für Broadway-Theaterproduktionen,<br />

bedacht, der als die weltweit wichtigste Auszeuchnung<br />

für <strong>Musical</strong>s gilt.<br />

Basierend auf der Broadway-Inszenierung, wird<br />

Mehr! Entertainment eine komplett neue und eigens<br />

für die Produktion konzipierte SHREK-Theaterwelt<br />

für den deutschsprachigen Raum unter der Leitung<br />

von Regisseur Andreas Gergen präsentieren. Das<br />

preisgekrönte <strong>Musical</strong> SHREK feiert seine deutschsprachige<br />

Erstaufführung mit einer Übersetzung der<br />

renomierten <strong>Musical</strong>autoren Heiko Wohlgemuth und<br />

Kevin Schroeder am 19. Oktober <strong>2014</strong> im Capitol<br />

Theater Düsseldorf und im Anschluss an die Düsseldorfer<br />

Spielzeit wird das <strong>Musical</strong> auf Tour gehen und<br />

auch in Berlin (17. bis 31. Januar 20<strong>15</strong>), München (4.<br />

bis 12. Februar 20<strong>15</strong>), Zürich (18. Februar bis 1.März<br />

20<strong>15</strong>) und Wien (16. bis 22. März 20<strong>15</strong>) zu sehen<br />

sein. Tickets für alle Spielorte sind jetzt im Vorverkauf<br />

(siehe Info-Kasten)<br />

SHREK – Das <strong>Musical</strong> erweckt die urkomische<br />

Geschichte des Oscar-prämierten Dreamworks-Films<br />

zum Leben. Mit viel Humor, zauberhaften Kostümen,<br />

mitreißender Musik und lebendigen Choreografien<br />

wird SHREK – Das <strong>Musical</strong> zu einem fröhlich-frechen<br />

Showerlebnis für Jung und Alt. Auch Regisseur Andreas<br />

Gergen ist begeistert: »Shrek lässt uns an seinen<br />

Abenteuern teilhaben. Er lädt uns ein zu einer Reise in<br />

ein fantastisches Land, wo wir mit Märchenfiguren auf<br />

Tuchfühlung gehen und sie von ihrer menschlichsten<br />

Seite kennenlernen. Denn neben der Komik spielen<br />

auch Liebe und Freundschaft in SHREK eine große<br />

Rolle sowie die Erkenntnis, dass wahre Schönheit von<br />

innen kommt.«<br />

Bereits beim Betreten des Zuschauerraumes beginnt<br />

für den Zuschauer das Abenteuer. Er findet sich in einem<br />

Märchen wieder. Hier tollen Pinocchio, Hänsel<br />

und Gretel, die drei kleinen Schweinchen, Frau Holle<br />

und der gar nicht so böse Wolf herum, um nur einige<br />

zu nennen ...<br />

Der Märchenwald liegt quasi direkt vor unserer<br />

Tür. Entsprechend vertraut verhalten sich die Märchenfiguren.<br />

Manchmal wundert man sich über die<br />

eine oder andere seltsame Eigenschaft, aber so sind sie<br />

nun mal und fühlen sich wohl in ihrem Märchenwald.<br />

Nicht nur, dass wir die Märchenfiguren, mit denen<br />

wir von Kindesbeinen an aufgewachsen sind, auf der<br />

Bühne erleben dürfen, wir lernen sie auch von ihrer<br />

menschlichen Seite kennen. Auch wenn der Oger Shrek<br />

am Anfang mürrisch ist und nichts weiter als seine<br />

Ruhe haben möchte, begleiten wir ihn im <strong>Musical</strong> auf<br />

eine unfreiwillige Heldenreise und berührende Liebesgeschichte.<br />

Shrek lässt uns an seinen Abenteuern<br />

teilhaben! Dabei lachen und weinen wir mit ihm und<br />

erkennen schon bald: Trotz deräußeren Unterschiede<br />

– ein Oger ist von beeindruckender Größe und seine<br />

Hautfarbe grün – ähneln wir einander. Er macht uns<br />

zu seinem Freund, mit dem wir drei spannende, fette,<br />

grüne Stunden verbringen dürfen.<br />

Präsentation der Hauptdarsteller<br />

Foto: Mehr! Entertainment<br />

Die Märchenfiguren bei einer Schifffahrt auf dem Rhein<br />

Foto: Jens Hauer<br />

Kindercasting mit Regisseur Andreas Gergen<br />

Foto: Mehr! Entertainment<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />

17


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Berlin<br />

Ein Käfig voller Narren<br />

»La Cage aux Folles« in der BAR JEDER VERNUNFT in Berlin<br />

Foto: XAMAX<br />

Foto: Adrienne Gerhäuser<br />

Foto: Adrienne Gerhäuser<br />

Ein Käfig voller Narren<br />

Jerry Herman / Harvey Fierstein<br />

Deutsch von Erika Gesell &<br />

Christian Severin<br />

BAR JEDER VERNUNFT Berlin<br />

Ab 6. Dezember <strong>2014</strong><br />

Regie ............................... Bernd Mottl<br />

Musikalische Leitung .... Johannes Roloff<br />

Choreographie ................. Otto Pichler<br />

Bühnenbild ................. Friedrich Eggert<br />

Kostüme ............................. Falk Bauer<br />

Dramaturgie ...... Jutta von den Driesch<br />

Georges ........................ Peter Rühring<br />

Albin / Zaza ................ Hannes Fischer<br />

Jacob ............................... Fausto Israel<br />

Jean-Michel .................. Sebastian Stert<br />

Anne Dindon .................. Nell Pietrzyk<br />

Edouard Dindon ......................... N.N.<br />

Marie Dindon .... Jacqueline Macaulay<br />

Jacqueline ................................... N.N.<br />

Chantal ........ Andreas Renee Swoboda<br />

Hanna ......................... Christoph Jonas<br />

Mercedes ....................... Vanni Viscusi<br />

Phaedra ....................... Hakan T. Aslan<br />

Cagelles Swing:<br />

Jurriaan Bles, Johannes Brüssau<br />

Publikum und Presse sind sich einig: Dieses <strong>Musical</strong><br />

ist eine Show voller Glitzer und Glamour, ein<br />

großartiges Spiel mit dem Schein und dem Sein, eine<br />

erfrischende Komödie und ein herzzerreißendes Plädoyer<br />

für Miteinander und Menschlichkeit und überdies:<br />

der größte Broadway-Hit aller Zeiten! Jetzt kommt der<br />

»Käfig voller Narren« zurück in die BAR JEDER VER-<br />

NUNFT! Eine große Liebesgeschichte wird auf eine<br />

noch größere Probe gestellt: Als der Ziehsohn der beiden<br />

Lebensgefährten George und Albin heiraten will,<br />

gerät die Patchworkfamilie des Nachtclubbesitzers und<br />

seines Travestiestars in eine ernsthafte Krise. Albin, der<br />

allabendlich als Zaza auf der Bühne glänzt und auch<br />

daheim als Dame, Diva und Mutter seine Frau steht,<br />

soll vor den zukünftigen Schwiegereltern verheimlicht<br />

werden. Als hinreißend komponiertes und choreographiertes<br />

<strong>Musical</strong> zeichnet »Ein Käfig voller Narren« das<br />

BAR JEDER VERNUNFT<br />

Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />

Tel.: +49 (0)30 883 <strong>15</strong> 82<br />

E-Mail: reservierungen@bar-jedervernunft.de<br />

Allgemeine Informationen<br />

Die BAR JEDER VERNUNFT, ein historisches<br />

Spiegelzelt, ist die Bühne für<br />

die Crème de la Crème der intelligenten<br />

Kleinkunst von Show, Chanson,<br />

Entertainment bis Comedy. Ein ganz<br />

besonderes Theater in Berlin!<br />

Vorstellungen<br />

06.12.<strong>2014</strong> – 28.02.20<strong>15</strong>,<br />

Beginn Di-Sa um 20:00 Uhr /<br />

Einlass und Restauration ab 18:30 Uhr<br />

Beginn So um 19:00 Uhr /<br />

Einlass und Restauration ab 17:30 Uhr<br />

Preise<br />

Preise ab 29,50 EUR bis 79,50 EUR<br />

4 Preiskategorien<br />

BAR JEDER VERNUNFT<br />

Vorverkauf<br />

Online: www.bar-jeder-vernunft.de<br />

Telefon: +49 (0)30 883 <strong>15</strong> 82<br />

Sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Ermäßigungen<br />

Ermäßigte Karten an der Abendkasse,<br />

soweit verfügbar, zum Preis von<br />

19,50 EUR. Für Studenten schon im<br />

Vorverkauf.<br />

Angebote<br />

Das EARLY-BIRD-ANGEBOT*:<br />

Für Buchungen bis zum <strong>15</strong>. Dezember<br />

erhalten Sie 30% Rabatt auf die Vorstellungen<br />

im Januar und Februar 20<strong>15</strong>.<br />

Buchen Sie Ihre Tickets unter dem<br />

Stichwort »EARLY-BIRD« und sparen<br />

Sie dabei.<br />

* Gilt für Tickets in der Preisgruppe II<br />

hochemotionale wie hochkomische Stimmungsbild einer<br />

Familie in der Krise. Und liefert zugleich mit dem<br />

Welt-Hit ›I am what I am‹ den großen Befreiungsschlag<br />

zu einem unerschrockenen Bekenntnis zu sich selbst.<br />

»Das <strong>Musical</strong> ›La Cage aux Folles‹ in der BAR JE-<br />

DER VERNUNFT hat das Zeug zum Kultstück. In der<br />

drangvollen Enge des Spiegelzelts ergibt sich die aufgeheizte<br />

Nachtclub-Stimmung von allein. Wer hier mehr<br />

am Körper trägt als unbedingt nötig, ist selber schuld.<br />

Wie Friedrich Eggert dem Rundraum ein vollwertiges<br />

Bühnenbild abringt, darf man genialisch nennen. (…)<br />

Bernd Mottls Neudeutung kann es mit Helmut Baumanns<br />

legendärer Erstaufführung am Theater des Westens<br />

aufnehmen. Das Stück hat Kraft und Berechtigung<br />

– und Aktualität, wie die umjubelte Neuinszenierung<br />

in der BAR JEDER VERNUNFT beweist.« Frederik<br />

Hanssen, Der Tagesspiegel<br />

Das RUNDUM-SORGLOS-PAKET:<br />

Dieses Paket beinhaltet für Gruppen ab<br />

<strong>15</strong> Personen:<br />

• eine Eintrittskarte der PG II<br />

• ein Glas Prosecco oder wärmenden<br />

Glühwein zum Empfang<br />

• unser saisonales 3-Gang-Menü<br />

• eine Getränkepauschale<br />

• die Kosten für die Garderobe<br />

Das »FAMILY & FRIENDS«-ANGEBOT:<br />

Kommen Sie mit Fremden, Freunden,<br />

Kollegen und Verwandten: Als Gruppe<br />

ab 6 Personen erhalten Sie 10% Ermäßigung<br />

auf den Kartengesamtpreis!<br />

Alle Angebote nur nach Verfügbarkeit.<br />

Vergünstigungen sind nicht kombinierbar.<br />

18<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


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Schwedt<br />

»Willi bald im Elfenwald« – Elfenwald 3. <strong>Teil</strong>!<br />

Ein rasantes <strong>Musical</strong>abenteuer für die ganze Familie<br />

Willi bald im Elfenwald<br />

Jan Kirsten / Max Beinemann /<br />

Uli Herrmann-Schroedter / Maren<br />

Rögner / Reinhard Simon<br />

Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Koproduktion mit dem Teatr<br />

Muzyczny im Danuty Baduszkowej<br />

w Gdyni und dem Kleist Forum<br />

Frankfurt (Oder)<br />

Uraufführung: 18. Oktober <strong>2014</strong><br />

Regie ......................... Reinhard Simon<br />

Musik. Leitung ............. Uli Herrmann-<br />

Schroedter<br />

Choreographie ........ Eliza Hołubowska<br />

Ausstattung ............. Frauke Bischinger<br />

Dramaturgie .................. Sandra Zabelt<br />

Königin Elisabeth /<br />

Titania u. a. ...................... Claire Varga<br />

William<br />

Shakespeare ............. Ireneusz Rosinski<br />

Pumpernick .................... Daniel Heinz<br />

Richard III. ............... Conrad Waligura<br />

Hamlet ..............................Paweł Rapa<br />

Othello ..................... Bartosz Sołtysiak<br />

Desdemona /<br />

Alrauna .............. Angelika Weichbrodt<br />

Lady Macbeth /<br />

Lavendula ...... Magdalena Borowiecka<br />

Waldgöttin / Kolumna von den<br />

Waldnachrichten u. a. .... Nadine Aßmann<br />

Zeremonienelfe /<br />

Ophelia ...... Larissa Kristina Puhlmann<br />

Zeremonienfaun ............... Paweł Rapa<br />

Oberon ......... Peter-Benjamin Eichhorn<br />

Trollkönig<br />

Smordugrimm...............Krzystof Suszek<br />

Trollprinzessin<br />

Quatrulda...................Izabela Pawletko<br />

Puck jun. .................... Benjamin Oeser<br />

Minotaur ................... Krzysztof Suszek<br />

Elron ........................... Manuel Heuser<br />

Macbeth ................... Izabela Pawletko<br />

Lear .............. Peter-Benjamin Eichhorn<br />

Die Elfen sind wieder los! Und diesmal folgt ihnen<br />

»Willi«, William Shakespeare nämlich. Der Schauspieler<br />

und Dichter wird von der Elfenkönigin Titania<br />

in den Elfenwald entführt. Denn wenn Prinz Elron,<br />

der Sohn von Titania und Oberon, nicht innerhalb<br />

von 24 Stunden heiratet und die Regierungsgeschäfte<br />

übernimmt, fällt das Elfenreich an Trollkönig Smordugrimm.<br />

Doch während der Trollkönig zum Entsetzen<br />

des ganzen Elfenstaates eine Ehe Elrons mit seiner<br />

Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Berliner Straße 46/48<br />

16303 Schwedt/Oder<br />

www.theater-schwedt.de<br />

Theaterkasse:<br />

Tel.: 03332 538111<br />

Fax: 03332 538119<br />

kasse@theater-schwedt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag,12 bis 20 Uhr<br />

Die Abendkasse öffnet 2 Stunden<br />

vor Vorstellungsbeginn<br />

Vorverkauf<br />

Theaterkasse der ubs<br />

Tel.: 03332 538111<br />

Online: www.theater-schwedt.de<br />

Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Eintrittspreis<br />

Alle Karten 23 Euro (Premiere 25 Euro)<br />

Schüler und Studenten: 13,50 Euro<br />

Rentner: 18,00 Euro<br />

Sozialpassinhaber: 13,50 Euro<br />

Vorstellungen<br />

19.10.<strong>2014</strong>, <strong>15</strong>:00 Uhr (geschl. VA)<br />

31.10.<strong>2014</strong>, 19:30 Uhr<br />

01.11.<strong>2014</strong>, 19:30 Uhr<br />

14.11.<strong>2014</strong>, 19:30 Uhr<br />

<strong>15</strong>.11.<strong>2014</strong>, 19:30 Uhr<br />

16.11.<strong>2014</strong>, <strong>15</strong>:00 Uhr<br />

20.12.<strong>2014</strong>, 19:30 Uhr<br />

21.12.<strong>2014</strong>, <strong>15</strong>:00 Uhr<br />

31.12.<strong>2014</strong>, 17:00 Uhr<br />

07.03.20<strong>15</strong>, 19:30 Uhr<br />

08.03.20<strong>15</strong>, <strong>15</strong>:00 Uhr<br />

Tochter, Trollprinzessin Quatrulda, ins Auge fasst, will<br />

der Elfenprinz nur eine heiraten: Ophelia. Die sitzt allerdings<br />

im tragischen Viertel fest. Wenn sie versuchen<br />

würde zu fliehen, zerfiele sie zu Staub. Und deshalb<br />

hat sich Titania überlegt, dass Shakespeare genau der<br />

Richtige ist, um das »Staubproblem« des lieben Kindes<br />

zu lösen – und zwar schnell, bitteschön! Doch ganz so<br />

einfach ist es natürlich nicht. Und ohne Puck geht es<br />

natürlich auch nicht …<br />

Anreise<br />

Aus Richtung Berlin: Autobahn A11<br />

(Abfahrt Joachimsthal) weiter auf der B2;<br />

Regionalexpress 3 bis Schwedt/Oder,<br />

Bahnhof (ca. 10 Min. Fußweg)<br />

Aus Richtung Neubrandenburg:<br />

Autobahn A20 bis Kreuz Uckermark,<br />

weiter auf der B166<br />

Aus Polen: Grenzübergang Schwedt<br />

B166 Richtung Innenstadt<br />

Grenzübergang Rosow B2 Richtung<br />

Schwedt<br />

Grenzübergang Pomellen A11 bis Kreuz<br />

Uckermark, weiter auf B166<br />

Kostenfreie Parkplätze (auch für Busse)<br />

vorhanden.<br />

20<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


Schwedt<br />

Anzeige<br />

Nach dem großen Erfolg der ersten beiden <strong>Teil</strong>e ihrer<br />

»Elfenwald«-Saga entführen die Uckermärkischen<br />

Bühnen Schwedt ihr Publikum ab Oktober ein drittes<br />

Mal in diese farbenfrohe und skurrile Phantasiewelt.<br />

Abermals stehen dabei die DarstellerInnen des Schwedter<br />

Ensembles, denen die musicalzentrale bereits bescheinigte,<br />

dass sie »sich gesanglich nicht verstecken«<br />

müssen, neben StudentInnen und AbsolventInnen der<br />

international bekannten <strong>Musical</strong>schule »Danuta Baduszkowa«<br />

Gdynia (Polen) sowie TänzerInnen des Teatr<br />

Tańca Ego Vu Gryfino (Polen) auf der Bühne. Choreographiert<br />

von der Leiterin des Tanztheaters, Eliza<br />

Hołubowska, inszeniert von ubs-Intendant Reinhard<br />

Simon und musikalisch geleitet und einstudiert von Uli<br />

Herrmann-Schroedter und Frank Petzold. Das musikalische<br />

Repertoire der Compilation-Show reicht von der<br />

gesanglich anspruchsvollen Rockhymne über witzigpointierte<br />

Duette und emotionale Balladen bis zum<br />

großen <strong>Musical</strong>song mit Gänsehautgarantie.<br />

Das wandlungsfähige Bühnenbild und die phantasievoll<br />

und detailreich gestalteten Kostüme von Frauke<br />

Bischinger werden mit dem ausgefeilten Lichtdesign<br />

und komplexen Videoprojektionen von Bernd E. Gengelbach<br />

stimmungsvoll unterstützt.<br />

Nachdem Kai Wulfes bereits 2012 über den zweiten<br />

<strong>Teil</strong> des Schwedter Elfenwald-Abenteuers konstatierte:<br />

»›Hinterhalt im Elfenwald‹ ist eine unterhaltsame, mit<br />

viel Liebe zum unterhaltsamen Musiktheater gemachte<br />

Show mit tollen Darstellern. Das verlangt nach einem<br />

dritten Auftritt von Puck!« und damit nur zusammenfasste,<br />

was viele Zuschauer ihrerseits hofften, sind die<br />

Erwartungshaltungen auf beiden Seiten des Vorhangs<br />

gewaltig. Ob sie eingelöst werden, wird sich am 18. Oktober<br />

<strong>2014</strong> im Großen Saal der Uckermärkischen Bühnen<br />

Schwedt zeigen.<br />

Die Koproduktion mit dem Teatr Muzyczny im.<br />

Danuty Baduszkowej w Gdyni und dem Kleist Forum<br />

Frankfurt (Oder) wird durch die F. C. Flick Stiftung<br />

unterstützt.<br />

»Durchgeknallt im Elfenwald«<br />

Foto: Udo Krause<br />

»Hinterhalt im Elfenwald«<br />

Foto: Udo Krause<br />

»Hinterhalt im Elfenwald«<br />

Foto: Udo Krause<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong><br />

21


Premierenblick<br />

Premierenvorschau<br />

Diese Premierenübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

3 Musketiere<br />

Rob & Ferdi Bolland / André Breedland<br />

Deutsch von Wolfgang Adenberg & Ruth Deny<br />

Stadthalle Lahnstein<br />

Premiere: 30. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.nassau-sporkenburger-hof.de<br />

95 Olé - Heimspiel<br />

Ines Habich / Barbara Beckmann<br />

Düsseldorfer Schauspielhaus<br />

Uraufführung: 30. August <strong>2014</strong><br />

www.duesseldorfer-schauspielhaus.de<br />

Aida<br />

Elton John / Tim Rice / Linda Woolverton /<br />

Robert Falls / David Henry Hwan<br />

Deutsch von Michael Kunze<br />

Gloria Theater Bad Säckingen<br />

Premiere: 18. Oktober <strong>2014</strong><br />

gloria-theater.com<br />

Amazing Grace<br />

Tore W. Aas / Andreas Malessa<br />

Creative Kirche / Oslo Gospel Choir<br />

Gospelkirchentag Kassel<br />

Uraufführung: 20. September <strong>2014</strong><br />

www.creative-kirche.de<br />

Annie<br />

Charles Strouse / Martin Charnin / Thomas Meehan<br />

Deutsch von Danny Brees & Fritz Wolter<br />

Bühne Baden bei Wien<br />

Premiere: <strong>15</strong>. November <strong>2014</strong><br />

www.buehnebaden.at<br />

Bauernhof Rock<br />

Stefan Hiller / Sandra Keck<br />

Ohnsorg-Theater Hamburg<br />

Premiere: 9. September <strong>2014</strong><br />

www.ohnsorg.de<br />

Bonnie & Clyde<br />

Frank Wildhorn / Ivan Menchell<br />

Deutsch von Holger Hauer<br />

Theater Bielefeld<br />

Deutschsprachige Erstaufführung: 7. September <strong>2014</strong><br />

www.theater-bielefeld.de<br />

C’est la Vie<br />

Wolfgang Schlögl / Peter Turrini<br />

Theater in der Josefstadt Wien<br />

Uraufführung: 17. September <strong>2014</strong><br />

www.josefstadt.org<br />

Cabaret<br />

John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff<br />

Deutsch von Robert Gilbert<br />

Kammeroper Köln<br />

Premiere: 17. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.kammeroper-koeln.de<br />

Theater Lüneburg<br />

Premiere: <strong>15</strong>. November <strong>2014</strong><br />

www.theater-lueneburg.de<br />

Grenzlandtheater Aachen<br />

Premiere: 12. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.grenzlandtheater.de<br />

Candide<br />

Leonard Bernstein / Richard Willur / John Latouche /<br />

Dorothy Parker / Stephen Sondheim / Hugh Wheeler<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Premiere: 31. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

Carrie<br />

Michael Gore / Dean Pitchford / Lawrence D. Cohen<br />

Deutsch von Martin Wessels-Behrens<br />

Stadttheater Minden<br />

Deutschsprachige Erstaufführung: 25. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.stadttheater-minden.de<br />

Charles Manson: Summer of Hate<br />

Diverse<br />

Thalia Theater Hamburg<br />

Uraufführung: 26. September <strong>2014</strong><br />

www.thalia-theater.de<br />

Chess<br />

Björn Ulvaeus / Benny Andersson / Tim Rice<br />

Deutsch von Ulrich Bree & Markus Linder<br />

Theater Pforzheim<br />

Premiere: 31. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.theater-pforzheim.de<br />

Chicago<br />

John Kander / Fred Ebb / Bob Fosse<br />

Deutsch von Erika Gesell & Helmut Baumann<br />

Stage Entertainment<br />

Palladium Theater Stuttgart<br />

Premiere: 6. November <strong>2014</strong><br />

www.stage-entertainment.de<br />

CHKRTSCHKRZZ<br />

Diverse<br />

Landestheater Linz<br />

BlackBox Lounge<br />

Premiere: 18. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.landestheater-linz.at<br />

Cinderella<br />

Thomas Pigor<br />

Staatstheater am Gärtnerplatz München<br />

Reithalle<br />

Premiere: 17. Januar 20<strong>15</strong><br />

www.gaertnerplatztheater.de<br />

Company<br />

Stephen Sondheim / George Furth<br />

Deutsch von Michael Kunze<br />

Landestheater Linz<br />

Arena Schauspielhaus<br />

Premiere: 10. Januar 20<strong>15</strong><br />

www.landestheater-linz.at<br />

Da Da Da<br />

Jazzkantine / Peter Schanz<br />

Staatstheater Braunschweig<br />

Kleines Haus<br />

Uraufführung: 28. August <strong>2014</strong><br />

staatstheater-braunschweig.de<br />

Das Wunder von Bern<br />

Martin Lingnau / Frank Ramond / Gil Mehmert<br />

Stage Entertainment<br />

Theater an der Elbe Hamburg<br />

Uraufführung: 23. November <strong>2014</strong><br />

www.stage-entertainment.de<br />

Der kleine Horrorladen<br />

Alan Menken / Howard Ashman<br />

Deutsch von Michael Kunze<br />

Landesbühne Sachsen<br />

Premiere: 13. September <strong>2014</strong><br />

www.landesbuehnen-sachsen.de<br />

Theater Trier<br />

Premiere: 20. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.theater-trier.de<br />

Der große Houdini<br />

Paul Graham Brown<br />

Theater Hof<br />

Uraufführung: 24. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-hof.de<br />

Der Kuss der Spinnenfrau<br />

John Kander / Fred Ebb<br />

Stadttheater Giessen<br />

Großes Haus<br />

Premiere: 7. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.stadttheater-giessen.de<br />

Der Mann von La Mancha<br />

Mitch Leigh / Joe Darion / Dale Wasserman<br />

Deutsch von Robert Gilbert<br />

Landestheater Innsbruck<br />

Großes Haus<br />

Premiere: 6. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.landestheater.at<br />

Der Schlüssel<br />

Sebastian Ivartnik / Benjamin Hübbertz-Ivartnik<br />

P.R.O-Y.O.U. e.V.<br />

Rheinhausen Halle Duisburg<br />

Uraufführung: 17. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.der-schluessel-musical.de<br />

Der Zauberer von Oz<br />

Harold Arlen / E.Y. Harburg / John Kane<br />

Volksoper Wien<br />

Premiere: 6. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.volksoper.at<br />

Die Dreigroschenoper<br />

Kurt Weill / Bertolt Brecht<br />

Hessisches Staatstheater Wiesbaden<br />

Großes Haus<br />

Premiere: 13. September <strong>2014</strong><br />

www.staatstheater-wiesbaden.de<br />

Die spinnen die Römer<br />

Stephen Sondheim / Burt Shevelove / Larry Gelbart<br />

Deutsch von Frank Thannhäuser<br />

Theater Hagen<br />

Premiere: 18. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theaterhagen.de<br />

22<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


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Am Felde 56<br />

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Semesterprojekt<br />

<strong>Musical</strong> in Eigenregie:<br />

Abschlussprojekt<br />

Showcase <strong>2014</strong>: Hairspray JR.<br />

Großer Erfolg für die Stage School Absolventen:<br />

Mit Standing Ovations feierte das begeisterte Publikum<br />

die jungen Profi s in den fast ausverkauften <strong>15</strong> Shows.<br />

Foto: Frank Linke<br />

AUGUST / SEPTEMBER <strong>2014</strong><br />

kurz und bündig<br />

Royal Caribbean<br />

Open Audition<br />

22.09.<strong>2014</strong> Tänzer<br />

23.09.<strong>2014</strong> Sänger<br />

jeweils 9.00 Uhr<br />

Sweet Charity<br />

Altonaer Theater<br />

19., 20. und 25.08.<strong>2014</strong><br />

Jeweils 20 Uhr<br />

Herausforderung für den 2. Jahrgang:<br />

Das Semesterprojekt ist fester Bestandteil der Ausbildung<br />

– in den Sommerferien müssen die Schüler in<br />

Eigenregie die Aufführung eines <strong>Musical</strong>s planen und<br />

umsetzen. In diesem Sommer steht das Erfolgsstück<br />

SWEET CHARITY an, das Bob Fosse 1966 am Broadway<br />

zur Uraufführung brachte. Die rührende Geschichte<br />

über das naive Amüsiermädchen Charity wurde nicht<br />

zuletzt wegen des Songs „Big Spender“ ein Welterfolg.<br />

Chancen<br />

Neben den bekannten Monday Night Performances bietet<br />

das Semesterprojekt den Schülern die Möglichkeit,<br />

vor großem Publikum aufzutreten. SWEET CHARITY<br />

wird aufgeführt am 19., 20. und 25.08.14 im Altonaer<br />

Theater, 20 Uhr. Vorverkauf: www.stageschool.de<br />

Jubiläum<br />

S TA G E S C H O O L<br />

SHOW<br />

CASE<br />

2 0 1 2<br />

Royal Caribbean: Open Audition<br />

an der Stage School<br />

Große Chance für junge Profis: Der Luxus-Cruiseliner<br />

Royal Caribbean schickt seine Casting-Experten nun<br />

schon seit 10 Jahren an die Hamburger Bühnenfachschule,<br />

um die anspruchs vollen Showprogramme an<br />

Bord mit den besten Darstellern zu besetzen. Am 22.<br />

und 23. September findet an der Stage School eine<br />

Open Audition statt, bei der Tänzer und Sänger aus<br />

dem deutschsprachigen Raum gesucht werden.<br />

Im August stach die „Legend of the Seas“ in Hamburg<br />

als erstes Kreuzfahrtschiff von Royal Caribbean International<br />

von einem deutschen Hafen aus in See.<br />

Weitere Infos zur Audition auf www.stageschool.de<br />

Unter der Regie von Jacqueline Dunnley-Wendt traten<br />

die Absolventen dank einer Spende von BB Promotions<br />

in Originalkostümen vom Broadway und der deutschen<br />

Erstaufführung in Köln vor das begeisterte Publikum.<br />

Zahlreiche Caster und Besetzer nutzten die Chance, die<br />

frisch gebackenen Darsteller in Augenschein zu nehmen.<br />

Absolventen <strong>2014</strong><br />

Hochkarätige Prüfungskommission<br />

Zum zweiten Mal holte die Stage School externe<br />

Bühnenprofi s für die Abnahme der Abschluss prüfung<br />

ins Haus. Mitte Mai stellten sich die Schüler des 3. Jahrgangs<br />

dem kritischen Urteil der fünfköpfigen Jury:<br />

Schauspielerin Buenaventura Braunstein, der<br />

österreichische Künstleragentur-Chef und Produzent<br />

Michael Staringer, <strong>Musical</strong>producerin Dagmar Windisch,<br />

Schauspieler und Regisseur Paul Kribbe sowie der Musikproduzent<br />

Dieter Falk prüften die Schüler, die ein maximal<br />

<strong>15</strong>-minütiges Soloprogramm in Tanz, Schauspiel und<br />

Gesang eigenständig erarbeiten und präsentieren mussten.<br />

v.l.n.r.Paul Kribbe, Dieter Falk, Stage School Chef Thomas Gehle, Dagmar Windisch,<br />

Michael Staringer, Buenaventura Braunstein<br />

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läuft auf vollen Touren. Die<br />

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Premierenblick<br />

Premierenvorschau<br />

Diese Premierenübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Die Geschichte meines Lebens<br />

Neil Bartram / Brian Hill<br />

Deutsch von Daniel Große Boymann<br />

Moving Stage Productions<br />

Theater Centerforum Wien<br />

Deutschsprachige Erstaufführung: 22. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theatercenterforum.com<br />

Dinosaurier!<br />

Robert Reale / Willie Reale<br />

Deutsch von Werner Sobotka<br />

Renaissance Theater Wien<br />

Europäische Erstaufführung: 7. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.tdj.at<br />

Edison - Das <strong>Musical</strong><br />

Rudolf Schuller<br />

Theater am Hagen Straubing<br />

Uraufführung: 19. September <strong>2014</strong><br />

www.theater-am-hagen.de<br />

Estelle<br />

Florian Angerer / Helmut Karmann<br />

Ronacher Wien<br />

Uraufführung: 3. November <strong>2014</strong><br />

www.estelle-musical.at<br />

Evita<br />

Andrew Lloyd Webber / Tim Rice<br />

Deutsch von Michael Kunze<br />

Oper Graz<br />

Premiere: 2. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.oper-graz.com<br />

Musiktheater Vorarlberg Bregenz<br />

Premiere: 10. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.mtvo.at<br />

Theater Oldenburg<br />

Premiere: <strong>15</strong>. November <strong>2014</strong><br />

www.staatstheater.de<br />

Ewig Jung<br />

Erik Gedeon<br />

Theater Bielefeld<br />

Premiere: 22. November <strong>2014</strong><br />

www.staatstheater.de<br />

Fame<br />

Steve Margoshes / Jacques Levy / Jose Fernandez<br />

Deutsch von Frank Thannhäuser & Iris Schumacher<br />

Theater Lüneburg<br />

Premiere: 14. November <strong>2014</strong><br />

www.theater-lueneburg.de<br />

Flashdance<br />

Robbie Roth / Robert Cary / Tom Hedley<br />

Deutsch von Anja Hauptmann<br />

Die Theater Chemnitz<br />

Opernhaus<br />

Deutsche Erstaufführung: 20. September <strong>2014</strong><br />

www.theater-chemnitz.de<br />

Frauen am Rande des<br />

Nervenzusammenbruchs<br />

David Yazbek / Jeffrey Lane / Pedro Almodóvar<br />

Deutsch von Kevin Schroeder<br />

Schauspielhaus Bochum<br />

Premiere: 26. September <strong>2014</strong><br />

www.schauspielhausbochum.de<br />

Freak Out<br />

Steve Ray / Jutta Elenz<br />

FRITZ Bremen<br />

Uraufführung: 23. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.fritz-bremen.de<br />

Gaudí<br />

Eric Woolfson / Alan Parsons<br />

Theater in der Innenstadt Linz<br />

Österreichische Erstaufführung: 30. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-innenstadt.at<br />

Ghost<br />

Dave Stewart / Glen Ballard / Bruce Joel Rubin<br />

The English Theatre Frankfurt<br />

Deutsche Erstaufführung in<br />

englischer Sprache: <strong>15</strong>. November <strong>2014</strong><br />

www.english-theatre.de<br />

Go West Again<br />

Diverse<br />

Wiener Metropol<br />

Premiere: 3. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.wiener-metropol.at<br />

Grimm!<br />

Thomas Zaufke / Peter Lund<br />

Oper Graz<br />

Uraufführung: 7. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.oper-graz.com<br />

Hair<br />

Galt McDermot / Gerome Ragni / James Rado<br />

Deutsch von Frank Thannhäuser & Nico Rabenald<br />

Staatstheater Darmstadt<br />

Premiere: 29. November <strong>2014</strong><br />

www.staatstheater-darmstadt.de<br />

Landestheater Coburg<br />

Premiere: 17. Januar 20<strong>15</strong><br />

www.landestheater-coburg.de<br />

Hello Dolly!<br />

Jerry Herman / Michael Stewart<br />

Deutsch von Robert Gilbert<br />

Theater Heilbronn<br />

Premiere: 19. November <strong>2014</strong><br />

www.theater-heilbronn.de<br />

Höchste Zeit!<br />

Tilmann von Blomberg / Carsten Gerlitz / Katja Wolff<br />

Theater am Kurfürstendamm Berlin<br />

Uraufführung: 5. September <strong>2014</strong><br />

www.komoedie-berlin.de<br />

Der große Houdini<br />

Paul Graham Brown<br />

Theater Hof<br />

Uraufführung: 24. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-hof.de<br />

How to Succeed in Business<br />

Without Really Trying<br />

Frank Loesser / Abe Burrows /<br />

Jack Weinstock / Willie Gilbert<br />

Deutsch von Roman Hinze<br />

Opernhaus Hannover<br />

Premiere: 25. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.staatstheater-hannover.de<br />

Im weißen Rössl<br />

Ralph Benatzky / Hans Müller-Einigen /<br />

Erik Charell / Robert Gilbert<br />

Stadttheater Klagenfurt<br />

Premiere: <strong>15</strong>. Januar 20<strong>15</strong><br />

www.stadttheater-klagenfurt.at<br />

Musikalische Komödie Leipzig<br />

Premiere: 25. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.oper-leipzig.de<br />

Landestheater Salzburg<br />

Premiere: 7. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.salzburger-landestheater.at<br />

Jekyll & Hyde<br />

Frank Wildhorn / Leslie Bricusse<br />

Deutsch von Susanne Dengler & Eberhard Storz<br />

Theater an der Rott Eggenfelden<br />

Premiere: 21. November <strong>2014</strong><br />

www.theater-an-der-rott.de<br />

Theater Gera<br />

Premiere: 28. November <strong>2014</strong><br />

www.tpthueringen.de<br />

Jesus Christ Superstar<br />

Andrew Lloyd Webber / Tim Rice<br />

Deutsch von Anja Hauptmann<br />

Theater Dortmund<br />

Premiere: 19. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theaterdo.de<br />

Kiss Me Kate<br />

Cole Porter / Samuel & Bella Spewack<br />

Deutsch von Günter Neumann<br />

Theater Erfurt<br />

Premiere: 14. September <strong>2014</strong><br />

www.theater-erfurt.de<br />

Theater Kiel<br />

Premiere: 4. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-kiel.de<br />

24<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


KÜNSTLERISCHER LEITER: MATTHIAS DAVIDS<br />

THE WIZ (DSE)<br />

DER ZAUBERER VON OZ<br />

MUSICAL VON CHARLIE SMALLS<br />

UND WILLIAM F. BROWN<br />

28. SEPTEMBER 2013<br />

BABYTALK<br />

MUSICAL VON THOMAS ZAUFKE UND PETER LUND<br />

16. NOVEMBER 2013<br />

NEXT TO NORMAL (ÖE)<br />

MUSICAL VON TOM KITT UND BRIAN YORKEY<br />

18. JANUAR <strong>2014</strong><br />

SHOW BOAT<br />

MUSICAL PLAY VON JEROME KERN UND<br />

OSCAR HAMMERSTEIN II<br />

12. APRIL <strong>2014</strong><br />

WIEDERAUFNAHMEN<br />

DIE HEXEN VON EASTWICK<br />

HONK!<br />

SEVEN IN HEAVEN<br />

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Premierenblick<br />

Premierenvorschau<br />

Diese Premierenübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

La Cage aux Folles<br />

Jerry Herman / Harvey Fierstein<br />

Deutsch von Erika Gesell & Christian Severin<br />

Oper Bonn<br />

Premiere: 4. September <strong>2014</strong><br />

www.theater-bonn.de<br />

Bäppis Theatrallalla, Frankfurt (Main)<br />

Premiere: 18. September <strong>2014</strong><br />

www.theatrallalla.de<br />

Theater Heilbronn<br />

Premiere: 4. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-heilbronn.de<br />

Hans-Otto-Theater Potsdam<br />

Premiere: 7. November <strong>2014</strong><br />

www.hansottotheater.de<br />

Les Misérables<br />

Claude-Michel Schönberg / Alain Boublil /<br />

Herbert Kretzmer<br />

Zusätzliches Material von James Fenton<br />

Deutsch von Heinz Rudolf Kunze<br />

Landestheater Linz - Großer Saal<br />

Premiere: 27. September <strong>2014</strong><br />

www.landestheater-linz.at<br />

Mallorca – Insel der Träume<br />

Diverse<br />

Delphi Showpalast Hamburg<br />

Uraufführung: 12. September <strong>2014</strong><br />

www.delphi-showpalast.de<br />

Männerbeschaffungsmaßnahmen<br />

Dietmar Loeffler<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Premiere: 24. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-und-orchester.de<br />

Stadttheater Bremerhaven<br />

Premiere: 12. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.stadttheaterbremerhaven.de<br />

Mary Poppins<br />

Robert B. Sherman / Richard M. Sherman / George<br />

Stiles / Anthony Drewe / Julian Fellowes<br />

Deutsch von Ruth Deny & Wolfgang Adenberg<br />

Vereinigte Bühnen Wien<br />

Ronacher<br />

Deutschsprachige Erstaufführung: 1. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.musicalvienna.at<br />

My Fair Lady<br />

Frederik Loewe / Alan Jay Lerner<br />

Deutsch von Robert Gilbert<br />

Papageno Musiktheater Frankfurt (am Main)<br />

Premiere: 30. August <strong>2014</strong><br />

www.papageno-theater.de<br />

Theater Pforzheim<br />

Premiere: 4. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-pforzheim.de<br />

Landestheater Coburg<br />

Premiere: 18. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.landestheater-coburg.de<br />

Non(n)sens<br />

Dan Goggin<br />

Deutsch von Markus Weber & Thomas Woitkewitsch<br />

Überarbeitete Neufassung von Benjamin Baumann<br />

Oval Theater Salzburg<br />

Premiere: 24. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.oval.at<br />

Norika<br />

Andreas Rüsing / Robert Stephan / Markus Weber<br />

Heilig-Geist-Saal Nürnberg<br />

Uraufführung: 29. November <strong>2014</strong><br />

www.musicalnetzwerk.de<br />

Oliver!<br />

Lionel Bart / William David Brohn<br />

Deutsch von Wilfried Steiner<br />

Stadthalle Rheethus Rheda-Wiedenbrück<br />

Premiere: 6. November <strong>2014</strong><br />

www.musical-fabrik.de<br />

Theater Koblenz<br />

Premiere: 20. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.theater-koblenz.de<br />

Pinkelstadt<br />

Mark Hollmann / Greg Kotis<br />

Deutsch von Ruth Deny & Wolfgang Adenberg<br />

Neues Kellertheater Wetzlar<br />

Premiere: 20. September <strong>2014</strong><br />

www.kellertheater-wetzlar.de<br />

Pünktchen & Anton<br />

Marc Schubring / Wolfgang Adenberg<br />

Junges Theater Bonn<br />

Uraufführung: 5. September <strong>2014</strong><br />

www.jt-bonn.de<br />

Roxy und ihr Wunderteam<br />

Paul Abraham / Alfred Grünwald /<br />

Hans Weigel<br />

Theater Dortmund<br />

Premiere: 29. November <strong>2014</strong><br />

www.theaterdo.de<br />

Saturday Night Fever<br />

Bee Gees / Nan Knighton / Arlene Phillips /<br />

Paul Nicholas / Robert Stigwood /<br />

Isabelle Flachsmann / Andréas Härry<br />

Deutsch von Isabelle Flachsmann & Irène Straub<br />

Le Théâtre Kriens-Luzern<br />

Premiere: 31. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.le-theatre.ch<br />

Schön schön schön<br />

Franz Wittenbrink / Peter Ahorner<br />

Kammerspiele in der Josefstadt Wien<br />

Premiere: 11. September <strong>2014</strong><br />

www.josefstadt.org<br />

Sekretärinnen<br />

Franz Wittenbrink<br />

Kammerspiele Innsbruck<br />

Premiere: 21. September <strong>2014</strong><br />

www.landestheater.at<br />

Shrek – Das <strong>Musical</strong><br />

Jeanine Tesori / David Lindsay-Abaire<br />

Deutsch von Heiko Wohlgemuth & Kevin Schroeder<br />

Mehr! Entertainment<br />

Capitol Theater Düsseldorf<br />

Deutschsprachige Erstaufführung: 19. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.mehr.de<br />

Frühlings Erwachen<br />

Duncan Sheik / Steven Sater<br />

Deutsch von Nina Schneider<br />

Theater Freiburg<br />

Premiere: 27. September <strong>2014</strong><br />

www.theater.freiburg.de<br />

Steam – Das <strong>Musical</strong><br />

Francesco Cottone / Amby Schillo / Ellen Kärcher<br />

Neue Gebläsehalle Neunkirchen<br />

Uraufführung: 5. September <strong>2014</strong><br />

www.nk-geblaesehalle.de<br />

Sugar – Manche mögen‘s heiß<br />

Jule Styne / Bob Merrill / Peter Stone<br />

Deutsch von Peter Ensikat<br />

Papageno Musiktheater Frankfurt<br />

Premiere: 13. September <strong>2014</strong><br />

www.papageno-theater.de<br />

Sunset Boulevard<br />

Andrew Lloyd Webber / Don Black /<br />

Christopher Hampton<br />

Deutsch von Michael Kunze<br />

Stadttheater Fürth<br />

Premiere: 17. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.stadttheater.fuerth.de<br />

Superhero<br />

Paul Graham Brown / Anthony McCarten<br />

Deutsch von Nina Schneider<br />

Junges Staatsmusical Wiesbaden<br />

Uraufführung: 16. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.junges-staatsmusical.de<br />

Sweet Charity<br />

Cy Coleman / Dorothy Fields<br />

Deutsch von Marianne Schubart & Karl Vibach<br />

Altes Schauspielhaus Stuttgart<br />

Premiere: 12. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.schauspielhaus-komoedie.de<br />

The Black Rider<br />

Tom Waits / William S. Burroughs / Robert Wilson<br />

Deutsche Dialoge von Wolfgang Wiens<br />

Theater Mönchengladbach<br />

Premiere: 19. September <strong>2014</strong><br />

www.theater-kr-mg.de<br />

Theater Luzern<br />

Premiere: 17. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.luzernertheater.ch<br />

26<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


Premierenblick<br />

Premierenvorschau<br />

Diese Premierenübersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

The Cat Pack<br />

Helena Marion Schulz / Meike Gottschalk<br />

Schatzkistl Mannheim<br />

Premiere: 26. September <strong>2014</strong><br />

www.schatzkistl.de<br />

The Moulin Rouge Story<br />

Wolfgang Adenberg / Marc Schubring<br />

Theater Koblenz<br />

Premiere: 13. Dezember <strong>2014</strong><br />

www.theater-koblenz.de<br />

The Rocky Horror Show<br />

Richard O’Brien<br />

BB Promotion<br />

Tour<br />

Premiere: 29. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.bb-promotion.com<br />

The Sound of Music<br />

Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II /<br />

Howard Lindsay / Russel Crouse<br />

Deutsch von Heiko Wohlgemuth & Kevin Schroeder<br />

Staatstheater Kassel<br />

Premiere: 1. November <strong>2014</strong><br />

www.staatstheater-kassel.de<br />

The World Goes ’Round<br />

John Kander / Fred Ebb<br />

Deutsch von Roman Hinze<br />

Landestheater Linz<br />

BlackBox Lounge<br />

Österreichische Erstaufführung: 14. November <strong>2014</strong><br />

www.landestheater-linz.at<br />

The WYLD<br />

Manfred Thierry Mugler / Roland Welke /<br />

Daniel Behrens / Tiefschwarz / Martin Wingerath /<br />

Tarik Benouarka / Anja Krabbe / Frank Kretschmer u. a.<br />

Friedrichstadtpalast Berlin<br />

Uraufführung: 23. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.palast-berlin.eu<br />

Therapie – Ein <strong>Musical</strong> für<br />

eine multiple Schauspielerin<br />

Thomas Lange<br />

Theater Lüneburg<br />

Uraufführung: 10. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-lueneburg.de<br />

tick tick…BOOM!<br />

Jonathan Larson<br />

Theater in der Drachengasse Wien<br />

Premiere: 30. September <strong>2014</strong><br />

www.drachengasse.at<br />

Tom Sawyer & Huckleberry Finn<br />

Kurt Weill / Maxwell Andersson / John von Düffel<br />

Deutsches Theater Göttingen<br />

Uraufführung: 4. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.dt-goettingen.de<br />

Treppenhausgeflüster – Das <strong>Musical</strong><br />

Sarah Kurze / Wolfgang Kohne / Michael Potthast<br />

Theater Meppen<br />

Uraufführung: 23. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.treppengefluester.de<br />

Urmel aus dem Eis<br />

Ines Lange / Jan-Henning Preuße / Frank Pinkus<br />

Theater Trier<br />

Premiere: 19. November <strong>2014</strong><br />

www.theater-trier.de<br />

Victor/Victoria<br />

Henry Mancini / Leslie Bricusse / Blake Edwards<br />

Deutsch von Stefan Huber<br />

Theater - TfN Hildesheim<br />

Premiere: 17. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.tfn-online.de<br />

West Side Story<br />

Leonard Bernstein / Stephen Sondheim /<br />

Arthur Laurents / Jerome Robbins<br />

Deutsch von Frank Thannhäuser & Nico Rabenald<br />

Stadttheater Bremerhaven<br />

Premiere: 20. September <strong>2014</strong><br />

www.stadttheaterbremerhaven.de<br />

Oper Halle<br />

Premiere: 28. September <strong>2014</strong><br />

www.buehnen-halle.de<br />

We Will Rock You<br />

Brian May / Roger Taylor / Mike Dixon / Ben Elton<br />

Deutsche Liedtexte von Wolfgang Adenberg<br />

Deutsche Dialoge von Jörn Ingwersen<br />

BB Promotion<br />

Deutsches Theater München<br />

Premiere: 9. September <strong>2014</strong><br />

www.bb-promotion.com<br />

Willi bald im Elfenwald<br />

Jan Kirsten / Max Beinemann /<br />

Uli Herrmann-Schroedter / Maren Rögner /<br />

Reinhard Simon<br />

Uckermärkische Bühnen Schwedt<br />

Uraufführung: 18. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.theater-schwedt.de<br />

Ich, Zarah<br />

Franzobel<br />

Vorarlberger Landestheater Bregenz<br />

Uraufführung: 25.Oktober <strong>2014</strong><br />

www.landestheater.org<br />

Zarah 47<br />

Peter Lund<br />

Theater Hof<br />

Studio<br />

Premiere: 21. September <strong>2014</strong><br />

www.theater-hof.de<br />

Zum Sterben schön<br />

Marc Schubring / Wolfgang Adenberg<br />

Atze Musiktheater Berlin<br />

Premiere: 23. Oktober <strong>2014</strong><br />

www.atzeberlin.de<br />

Impressum<br />

UM Verlag und Medien GmbH<br />

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Oliver Wünsch (V.i.S.d.P)<br />

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Nr. 19 vom 1. August 2013<br />

Druck<br />

Strube Druck & Medien oHG<br />

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34587 Felsberg<br />

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28<br />

blickpunkt musical <strong>Saisonvorschau</strong> <strong>2014</strong>/<strong>15</strong>


LA CAGE AUX FOLLES: Uwe Kröger<br />

IM WEISSEN RÖSSL<br />

Ralph Benatzky<br />

I: Andreas Gergen<br />

Termine: 07.12. / 09.12. / 12.12.<br />

14.12. / 20.12. / 22.12.<br />

26.12. / 27.12.<strong>2014</strong> u.w.<br />

LA CAGE<br />

AUX FOLLES / WA<br />

<strong>Musical</strong> von Jerry Herman<br />

und Harvey Fierstein<br />

I: Andreas Gergen<br />

Termine: 07.10. / 11.10. / 12.10.<strong>2014</strong><br />

THE SOUND<br />

OF MUSIC / WA<br />

<strong>Musical</strong> von Richard Rodgers<br />

und Oscar Hammerstein II<br />

I: Andreas Gergen und Christian Struppeck<br />

Termine: 10.01. / 11.01. / 17.01.<br />

25.04. / 02.05.20<strong>15</strong><br />

Salzburger Landestheater / Schwarzstr. 22 / +43 (0)662 / 87 <strong>15</strong> 12 - 222 / www.salzburger-landestheater.at


25.01.<strong>15</strong> • Filderstadt<br />

26.01.<strong>15</strong> • Wien<br />

30.01.<strong>15</strong> • Oberhausen<br />

08.02.<strong>15</strong> • Hamburg<br />

09.02.<strong>15</strong> • Berlin<br />

Tickets unter www.soundofmusic.de und telefonisch unter 0201 72 13 81


Abonnement für nur<br />

28 90<br />

Sechs Ausgaben<br />

Preis für Deutschland<br />

EUR/Jahr<br />

Abo nach Österreich: 31,90 EUR/Jahr<br />

Abo Weltweit: 34,90 EUR/Jahr<br />

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10EUR/Jahr zusätzlich<br />

Bestellung über www.blickpunktmusical.de<br />

oder per Telefon 030 50596959<br />

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Fotos und Interviews<br />

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Seiten zurück auf über 20 Jahre Geschichte des erfolgreichsten<br />

deutschsprachigen <strong>Musical</strong>s. Von der Entstehung über die<br />

Uraufführung im Theater an der Wien bis zu den internationalen<br />

Produktionen in ganz Europa, Japan und Korea.<br />

Interviews mit Michael Kunze, Sylvester Levay, Harry Kupfer,<br />

Pia Douwes, Uwe Kröger, Ethan Freeman, Andreas Bieber, Bruno<br />

Grassini, Carsten Lepper, Jesper Tydén, Serkan Kaya, Maya Hakvoort,<br />

Máté Kamarás, Wietske van Tongeren, Willemijn Verkaik,<br />

Christoph Goetten, Oliver Arno, Annemieke van Dam, Mark<br />

Seibert, Kurosch Abbasi, Anton Zetterholm und Koen Schoots.<br />

Fotoseiten zu den Produktionen aus Wien, Tokio, Essen,<br />

Stuttgart, Turku, Thun, Berlin, Seoul, von beiden Tourneen<br />

sowie von den Konzerten in Wien, Triest und Japan.<br />

Umfangreiche Besetzungslisten.<br />

Viele, teilweise noch nie zuvor veröffentlichte, Fotos.<br />

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von 23. Dezember <strong>2014</strong> bis 8. April 20<strong>15</strong><br />

Der Zauberer von Oz · My Fair Lady · Hello, Dolly! · Sweeney Todd<br />

Info: +43/1/514 44-3670 · Karten: +43/1/513 1 513 · tickets@volksoper.at · www.volksoper.at


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Die <strong>Musical</strong>s der Kammeroper Köln - im neuen Theater!<br />

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aux Folles<br />

31. Okt - 09. Nov <strong>2014</strong><br />

zum letzten Mal!<br />

DEUTSCHEMUSICAL<br />

COMPANY<br />

Kammeroper Köln im Walzwerk Pulheim<br />

Rommerskirchener Str. 21<br />

Direkt am Bhf. Pulheim, nur 12 min vom Hbf Köln

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