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EWa 18-22 Immo

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

Kaufen Mieten<br />

Bauen Sanieren


<strong>Immo</strong>bilien<br />

Anbauten schaffen Freiraum – barrierefrei und offen<br />

<br />

Foto: www.baufritz.com/BHW Bausparkasse<br />

Kaufen Mieten<br />

Bauen Sanieren<br />

Flexibel wohnen<br />

Modernisieren von Altbauten lohnt<br />

bhw · Im privaten Bausektor<br />

fließt viel Geld in die Modernisierung<br />

von älteren Häusern<br />

und Wohnungen. 20<strong>18</strong><br />

werden das rund 150 Milliarden<br />

Euro sein, prognostiziert<br />

das Deutsche Institut für<br />

Wirtschaftsforschung. Energieeffizienz,<br />

Barrierefreiheit<br />

und Werterhaltung stehen<br />

im Fokus.<br />

Dass die meisten Altbauten<br />

heutigen Wohnbedürfnissen<br />

nicht mehr gerecht werden,<br />

wird Eigentümern oft<br />

schmerzlich bewusst, wenn<br />

veraltete Heizungen ihren<br />

Geist aufgeben oder Barrieren<br />

den Weg verbauen. Ziel<br />

vieler Eigentümer ist es, ihre<br />

Wohnungen und Häuser zu<br />

flexiblen Einheiten umzurüsten,<br />

die sich ihren Bedürfnissen<br />

anpassen. Vom Kinderzimmer<br />

zum Homeoffice,<br />

vom Dachausbau zur Einliegerwohnung,<br />

vom kleinen<br />

Anbau zur Gästeherberge -<br />

Eigenheimbesitzer haben da<br />

die volle Gestaltungsfreiheit.<br />

„Während die barrierefreie<br />

Ausstattung in Neubauten<br />

bereits Standard ist, besteht<br />

hier bei den meisten Altbauten<br />

Nachholbedarf“, bestätigt<br />

Tim Rehkopf von der<br />

BHW Bausparkasse. Zur zeitgemäßen<br />

Ausstattung gehören<br />

intelligente Grundrisse,<br />

digital steuerbare Sicherheitsund<br />

Lichtsysteme, Aufzüge<br />

und Treppenlifte, erweiterte<br />

Türen und Küchengeräte auf<br />

Augenhöhe. „Modernisierungen,<br />

die diese Qualitäten<br />

zum Ziel haben, steigern den<br />

Wert der <strong>Immo</strong>bilie erheblich“,<br />

so Rehkopf.<br />

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eigenen Wohnung zurückziehen zu können – dafür steht zeitgemäßes<br />

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

Viele gute Gründe für ein Eigenheim<br />

Altersvorsorge, Mietfreiheit, individuelle Bedürfnisse und mehr<br />

lbs · Im Alter finanziell gut<br />

abgesichert zu sein, ist für<br />

die Deutschen der wichtigste<br />

Grund, Wohneigentum<br />

zu erwerben. Das zeigt eine<br />

Umfrage der Universität<br />

Hohenheim unter Eigenheimbesitzern<br />

und Mietern.<br />

Doch neben finanziellen<br />

Vorteilen sprechen weitere<br />

Gründe für die eigenen vier<br />

Wände: Sie bieten größeren<br />

Gestaltungsspielraum und<br />

garantieren die Unabhängigkeit<br />

von Mietschwankungen<br />

oder Kündigung.<br />

72 Prozent der Befragten<br />

nannten in der Umfrage<br />

„Macht Wohneigentum<br />

glücklich?“ die „<strong>Immo</strong>bilie<br />

als Altersvorsorge“ als<br />

Antwort auf die Frage „Was<br />

spricht für den Kauf von<br />

Wohneigentum?“. Einer der<br />

genannten Gründe: Eigentümer<br />

verfügen im Alter über<br />

mehr Vermögen als Mieter.<br />

Wer in ein Eigenheim investiert,<br />

profitiert zudem schon<br />

ab dem Tag des Einzuges<br />

von seiner Altersvorsorge.<br />

Ebenfalls ein wichtiges Argument<br />

für Käufer: die Mietfreiheit.<br />

„Mit einer selbstgenutzten<br />

<strong>Immo</strong>bilie sind die<br />

Bewohner unabhängig und<br />

müssen sich nicht um eine<br />

mögliche Kündigung oder<br />

Mieterhöhungen sorgen“,<br />

sagt Sven Schüler von der<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verlag<br />

<strong>EWa</strong> Elbe-Weser-aktuell-Verlag<br />

GmbH + Co. KG<br />

Grodener Chaussee 34,<br />

27472 Cuxhaven<br />

Tel. 04721/72 15 - 0, Fax 72 15 - 45<br />

E-Mail: info@elbe-weser-aktuell.de<br />

Chefredaktion: Andreas Oetjen<br />

Geschäftsführung: Manfred Schultz<br />

Anzeigenleitung: Michael Lomba<br />

Grafik/Satz: Cornelia Schwartze<br />

Titelbilder:<br />

pixabay.com<br />

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Cuxhaven.<br />

Vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />

dürfen nicht anderweitig verwendet<br />

werden. Das gilt auch für die Einspeicherung<br />

und Verarbeitung in elektronischen<br />

Systemen. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit<br />

vorheriger schriftlicher Einwilligung<br />

des Verlages. Alle Angaben nach bestem<br />

Wissen, aber ohne Gewähr.<br />

LBS. „Gerade<br />

im Alter<br />

ist das<br />

w i c h t i g ,<br />

denn ist das<br />

verfügbare<br />

Einkommen<br />

in der Regel<br />

deutlich geringer.“<br />

Das<br />

unterstreichen<br />

auch<br />

Zahlen aus<br />

einer Sonderauswertung<br />

der<br />

E i n k o m -<br />

mens- und<br />

V e r b r a u -<br />

c her s t ic h -<br />

probe (EVS)<br />

des Statistischen<br />

Bund<br />

e s a mte s .<br />

Demnach geben Mieter ab<br />

65 Jahren im Mittel 688<br />

Euro monatlich fürs Wohnen<br />

aus. Bei Eigenheimbesitzern<br />

sind es lediglich 499<br />

Euro pro Monat - und das<br />

bei vergleichbaren Haushaltsnettoeinkommen<br />

zwischen<br />

2.000 und 3.000 Euro<br />

monatlich. „Eigentümer<br />

haben ihr Zuhause bei Renteneintritt<br />

im Idealfall abbezahlt.<br />

Damit das leichter<br />

geht, bietet es sich an, die<br />

gegenwärtige Niedrigzinsphase<br />

für eine schnellere<br />

Tilgung zu nutzen“, so der<br />

LBS-Experte.<br />

Finanzielle Vorteile sind nur<br />

die eine Seite der Medaille:<br />

<strong>Immo</strong>bilienbesitzer haben<br />

außerdem die Möglichkeit,<br />

ihr Zuhause nach ihren individuellen<br />

Bedürfnissen zu<br />

gestalten - egal ob es um<br />

die Erweiterung des Wohnraums<br />

geht oder den barriere-<br />

und schwellenfreien<br />

Umbau für die Nutzung mit<br />

Kinderwagen oder Rollstuhl.<br />

„Wer Eigentum kauft oder<br />

baut, hat bei der Gestaltung<br />

häufig größeren Spielraum.<br />

Denn Hausbesitzern steht in<br />

der Regel mehr Wohnfläche<br />

zur Verfügung als Mietern“,<br />

erklärt Schüler.<br />

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

Große Dachüberstände, Schiebeläden oder Sonnensegel schützen vor<br />

allzu viel Hitzeeintrag. Am wirksamsten sind jedoch Außenwände aus<br />

porosierten Ziegeln<br />

Foto: djd/Lebensraum Ziegel/Unipor<br />

Schutzschild gegen Hitze<br />

Ziegel wirken ausgleichend<br />

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djd · Auch die Bewohner Mitteleuropas<br />

leiden immer öfter<br />

unter Starkhitzeperioden.<br />

Bei mehr als 30 Grad Celsius<br />

Außentemperatur erleben<br />

beispielsweise die Bewohner<br />

eines Gebäudes aus Ziegelmauerwerk<br />

einen Wohlfühleffekt:<br />

angenehmes Aufatmen<br />

statt bleierner Hitze. Die<br />

Menschen im Mittelmeerraum<br />

kennen diesen Effekt<br />

seit Jahrtausenden, Gebäude<br />

aus gebranntem Ton zählen<br />

dort zur Lebens- und Baukultur.<br />

An heißen Tagen in den<br />

Sommermonaten kommt vor<br />

allem die Speicherfähigkeit<br />

massiver Wände zum Tragen:<br />

Das Mauerwerk wirkt wie ein<br />

Schutzschild, nimmt während<br />

des Tages Wärme auf und gibt<br />

sie zeitversetzt in der kühleren<br />

Nacht wieder ab. Beim Einsatz<br />

von sogenannten porosierten<br />

Ziegeln ist das Mauerwerk als<br />

flächen- und volumenmäßig<br />

größtes Bauteil schwerer als<br />

Leichtbau und kann deshalb<br />

sehr viel Wärme speichern.<br />

Zudem sind die Millionen<br />

kleinen Poren des Ziegels<br />

ebenfalls am Temperaturausgleich<br />

beteiligt. Sie speichern<br />

Feuchtigkeit und geben diese<br />

bei Erwärmung wieder ab.<br />

Dieser Verdunstungsprozess<br />

senkt die Oberflächentemperatur<br />

der Wände und trägt<br />

zum Wohlfühleffekt bei. Der<br />

Feuchteausgleich sorgt außerdem<br />

für die Vermeidung<br />

von Schimmel.<br />

Kaufen Mieten<br />

Bauen Sanieren<br />

Energieeffizient bauen<br />

Förderkonditionen für Modernisierer<br />

bhw · Wer umbaut oder<br />

saniert, kann auch in Zukunft<br />

auf günstige Kredite<br />

der KfW Förderbank zählen.<br />

Doch die Konditionen für<br />

die Programme „Energieeffizient<br />

bauen“ und „Energieeffizient<br />

sanieren“ wurden<br />

Mitte April 20<strong>18</strong> deutlich<br />

verändert.<br />

„Die Zinserhöhungen am Kapitalmarkt<br />

schlagen sich auf<br />

die staatlichen Förderkonditionen<br />

für Modernisierer nieder“,<br />

erläutert Jan Ebert von<br />

der Bausparkasse BHW. Alle<br />

ab Mitte April 20<strong>18</strong> eingehenden<br />

Anträge bei der KfW<br />

werden zu den neuen Konditionen<br />

genehmigt. „Nach<br />

wie vor gilt, dass die Anträge<br />

vor Baustart einzureichen<br />

sind“, so der BHW Experte.<br />

Änderungen zur Zinssicherheit:<br />

Für das Programm<br />

„Energieeffizient bauen“ sind<br />

nach der neuen Regelung<br />

der KfW nur noch maximal<br />

zehn Jahre Zinsbindung<br />

möglich, bislang waren es<br />

20 Jahre. „Je nach Bauprojekt<br />

und Investitionssumme<br />

kann das eine spürbare Größenordnung<br />

ausmachen“,<br />

sagt Ebert. Zudem verkürzt<br />

die KfW die bereitstellungszinsfreie<br />

Zeit für Darlehen<br />

von einem auf ein halbes<br />

Jahr. Im Anschluss berechnet<br />

sie für einen noch nicht<br />

ausgezahlten Darlehensteil<br />

dann 0,25 Prozent pro Monat.<br />

Verzögert sich die Fertigstellung<br />

des Bauprojektes<br />

um ein halbes Jahr, entstehen<br />

schnell einige Hundert<br />

Euro Zusatzkosten. Ebenfalls<br />

gestrichen hat die KfW kostenfreie<br />

Sondertilgungen.<br />

Modernisierer können ihr<br />

Darlehen im Rahmen der<br />

neuen Regelung nur noch<br />

gegen Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung<br />

vor<br />

Vertragsende tilgen.<br />

Vorteile für Bausparer:<br />

Gut zu wissen: Mit einem<br />

Bausparvertrag können<br />

sich Modernisierer deutlich<br />

längere Zinsbindungen sichern.<br />

Dabei erhalten sie ein<br />

Höchstmaß an Flexibilität.<br />

So haben Bausparer auch<br />

die Möglichkeit, die Laufzeit<br />

ihres Bauspardarlehens<br />

durch Sondertilgungen zu<br />

verkürzen, beispielsweise<br />

bei Bonuszahlungen vom<br />

Arbeitgeber oder wenn ein<br />

Erbe zufällt. Eine Vorfälligkeitsentschädigung<br />

nicht an.<br />

fällt<br />

Dietrich Kohrs<br />

Rechtsanwalt und Notar a.D.<br />

rolf lappenbusch<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />

(als Rechtsanwalt weiterhin auch in Bad Bederkesa)<br />

Marco seefelDt<br />

Rechtsanwalt und Notar<br />

Ohldorpsweg <strong>18</strong> (Am Amtsgericht) • 27607 Geestland – Langen<br />

Telefon 04743 /70 71 • Telefax 047 43/8297 • E-Mail: KoLaSe@t-online.de<br />

Wichtig für Baufamilien: neue Regelungen für KfW-Förderung<br />

<br />

Foto: www.baufritz.com/BHW Bausparkasse


<strong>Immo</strong>bilien<br />

Checkliste für den Grundstückskauf<br />

Acht Punkte, die man unbedingt beachten sollte / Verschiedene Aspekte<br />

djd/ re · Die Wahl des richtigen<br />

Grundstücks in der<br />

richtigen Lage ist die mit<br />

Abstand wichtigste Entscheidung<br />

des angehenden Bauherrn.<br />

Damit sich die Familie<br />

später in den eigenen vier<br />

Wänden auch wirklich wohl<br />

fühlen kann, sollten alle Aspekte<br />

sorgsam geprüft werden.<br />

Hier sind die wichtigsten<br />

Punkte, die man beim<br />

Grundstückskauf beachten<br />

sollte:<br />

· Nicht auf jedem Grundstück<br />

lässt sich jeder Bauwunsch<br />

realisieren. Selbst<br />

auf baureifem Land ist nicht<br />

jede Maßnahme zulässig.<br />

Informationen zu den Beb<br />

auu ng smö gl ic h keiten,<br />

etwa im Rahmen eines Bebauungsplanes,<br />

gibt es beim<br />

zuständigen Bauamt der<br />

Gemeinde.<br />

· Im Vorfeld sollte man sich<br />

über die Historie und Gegebenheiten<br />

rund um das<br />

Grundstück informieren,<br />

Gespräche mit den Nachbarn<br />

können aufschlussreich<br />

sein. Frühere gewerbliche<br />

Nutzungen oder die<br />

Nähe zu einer ehemaligen<br />

Deponie können das Risiko<br />

von Altlasten bergen, selbst<br />

wenn sich diese nicht unmittelbar<br />

auf dem Grundstück<br />

befanden. Das zuständige<br />

Umweltamt gibt Auskunft,<br />

ob das Grundstück im Altlastenkataster<br />

als verdächtig<br />

verzeichnet ist.<br />

· Im Kaufvertrag selbst sollte<br />

man Regelungen für das<br />

Vorhandensein von Altlasten<br />

treffen. Dies gilt ebenso,<br />

wenn sich herausstellen<br />

sollte, dass der Baugrund für<br />

eine Bebauung nicht geeignet<br />

ist.<br />

· Endgültige Klarheit über<br />

die Beschaffenheit und Tragfähigkeit<br />

des Baugrunds<br />

verschafft ein Bodengutachten.<br />

„Im Hinblick auf die<br />

potentiellen Kostenfallen<br />

sind 1.000 Euro für ein Bodengutachten<br />

sehr gut investiert“,<br />

rät Florian Haas,<br />

Finanzexperte und Vorstand<br />

der Schutzgemeinschaft für<br />

Baufinanzierende. · Beim<br />

Verkäufer des Grundstücks<br />

sollte man sich über den Umfang<br />

der Erschließung informieren.<br />

Ist das Grundstück<br />

noch nicht an das öffentliche<br />

Entwässerungssystem<br />

angeschlossen, drohen zusätzliche<br />

Kosten, falls diese<br />

Maßnahmen durchgeführt<br />

werden.<br />

· Sind Maßnahmen wie<br />

etwa ein Straßenausbau erst<br />

kürzlich erfolgt, sollte man<br />

sich darüber informieren,<br />

ob die entsprechenden Kostenbescheide<br />

bereits ergangen<br />

sind. Kostenschuldner<br />

ist immer der zum Zeitpunkt<br />

der Zustellung des Kostenbescheides<br />

im Grundbuch<br />

eingetragene Eigentümer,<br />

nicht derjenige, der zum<br />

Zeitpunkt der Ausführung<br />

der Maßnahme Eigentümer<br />

war.<br />

· Vom Eigentümer sollte man<br />

sich im Vorfeld der Unterzeichnung<br />

des Kaufvertrags<br />

einen aktuellen Grundbuchauszug<br />

vorlegen lassen und<br />

Kaufen Mieten<br />

Bauen Sanieren<br />

Damit sich die Familie später in den eigenen vier Wänden auch wirklich wohl fühlen kann, sollten alle<br />

Aspekte beim Grundstückskauf sorgsam geprüft werden<br />

<br />

Foto: djd/Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende/shutterstock<br />

• Elektro<br />

• Hausgeräte<br />

• Antennen<br />

• Kundendienst<br />

• Beratung<br />

• Verkauf<br />

Bauernhaus, 7,2 ha Weide direkt<br />

am Hof, Ihlienworth, 4 Zi., Küche,<br />

Bad, 104 m² Wfl., 635 m² Nfl.,<br />

82.112 m² Grdst., Stall, Scheune,<br />

B, 214,59 kWh/(m 2 a), 1900, Gas, G,<br />

KP 175.000,- <br />

prüfen, ob der Verkäufer als<br />

eingetragener Eigentümer<br />

allein verfügungsberechtigt<br />

ist.<br />

· Das Grundbuch ist auf eingetragene<br />

Rechte und Belastungen<br />

zu prüfen. Wege- und<br />

Leitungsrechte etwa können<br />

die Bebauungsmöglichkeiten<br />

erheblich einschränken.<br />

• Elektro-Maschinen-Reparatur<br />

• Kälte-, Klimaanlagen<br />

• Wärmepumpen<br />

• Pumpenservice<br />

• Gewerbeküchen<br />

Neue Industriestraße 24 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721 - 59 99 00<br />

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Zu meinen Leistungen zählen:<br />

Wertermittlung, Anfertigung vom<br />

Grundriss, Beschaffung<br />

eines Energieausweises,<br />

Berechnung von Wohnfläche und<br />

Kubatur und vieles mehr.<br />

Für den Verkäufer<br />

ist meine Tätigkeit kostenfrei.<br />

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

djd · Der beste Strom ist der,<br />

den man selbst erzeugt und<br />

nicht aus dem Netz bezieht.<br />

Deshalb rechnen sich Photovoltaikanlagen<br />

im privaten<br />

Eigenheim trotz sinkender<br />

Einspeisevergütungen. Der<br />

Bundesverband Solarwirtschaft<br />

(BSW-Solar) berichtet<br />

auch über eine steigende<br />

Nachfrage bei den privaten<br />

Haushalten im Jahr 2017<br />

und erwartet zudem für das<br />

laufende Jahr 20<strong>18</strong> deutliche<br />

Die Solarenergie ist im Aufwind<br />

Private Haushalte nutzen verstärkt selbst erzeugten PV-Strom<br />

Zuwächse. Wer für sein Eigenheim<br />

mehr Energieautarkie<br />

möchte, sollte bei der Planung<br />

einer PV-Anlage einen möglichst<br />

hohen Eigenverbrauch<br />

des selbst erzeugten Stroms<br />

anstreben. Denn Strom vom<br />

eigenen Dach gibt es bereits<br />

ab 10 Cent pro Kilowattstunde,<br />

Elektrizität aus dem Netz<br />

ist mehr als doppelt so teuer.<br />

Den Trend zur eigenen PV-<br />

Anlage dürfte auch die wachsende<br />

Nachfrage nach E-Autos<br />

beflügeln. Die Zahl der<br />

Neuzulassungen von Elektroautos<br />

verdoppelte sich im<br />

vergangenen Jahr gegenüber<br />

2016. Und in einer aktuellen<br />

Umfrage unter Eigenheimbesitzern<br />

gaben 90 Prozent<br />

der E-Auto-Interessenten an,<br />

dass sie auch die Installation<br />

einer eigenen Photovoltaikanlage<br />

beabsichtigen. Zudem<br />

wird laut Carsten Körnig,<br />

Hauptgeschäftsführer<br />

von BSW-Solar, bereits jede<br />

Die eigene Photovoltaikanlage rechnet sich schnell, wenn viel Solarstrom verbraucht wird. Dabei helfen<br />

Energiemanager oder Speicher. Immer mehr Menschen möchten auch das Elektroauto mit eigenem Solarstrom<br />

laden<br />

Foto: djd/Bundesverband Solarwirtschaft<br />

Kaufen Mieten<br />

Bauen Sanieren<br />

zweite neue Photovoltaikanlage<br />

der Eigenheimklasse<br />

zusammen mit einem Solarstromspeicher<br />

ausgerüstet.<br />

Schon bald werden 100.000<br />

Heimspeicher in Deutschland<br />

installiert sein. Verantwortlich<br />

dafür ist vor allem,<br />

dass sich die Preise für die<br />

Akkutechnologie in den letzten<br />

Jahren halbiert haben.<br />

Moderne Batteriespeicher<br />

erreichen mit hocheffizienten<br />

Lithium-Ionen-Akkus<br />

hohe Wirkungsgrade. Da der<br />

Stromspeicher für den Bedarf<br />

eines Einfamilienhauses<br />

kaum größer als ein Warmwasserboiler<br />

ist, findet er<br />

zum Beispiel in einem Hauswirtschaftsraum<br />

problemlos<br />

Platz. Unter www.solarwirtschaft.de<br />

gibt es viele weitere<br />

Informationen zum Einsatz<br />

von Sonnenenergie.<br />

Clevere Energiemanagementsysteme<br />

sorgen dafür,<br />

dass der Solarstrom vom<br />

Dach möglichst weitgehend<br />

im Haus verbraucht wird. So<br />

kann beispielsweise die beladene<br />

Waschmaschine gestartet<br />

oder Elektrofahrzeuge<br />

bevorzugt geladen werden,<br />

wenn gerade die Sonne<br />

scheint und die PV-Anlage<br />

günstigen Strom produziert.<br />

Der Batteriespeicher sorgt<br />

parallel dafür, dass die hauseigene<br />

E-Tankstelle jederzeit<br />

genügend Energie liefern<br />

kann. Nicht nur Elektroautos,<br />

sondern auch E-Roller<br />

und E-Bikes für die Fortbewegung<br />

im näheren Umfeld<br />

lassen sich so sehr preiswert<br />

betanken.<br />

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

In fünf Schritten zum Wohlfühlhaus<br />

Hilfreiche Tipps für energetische Sanierung – Von Beratung bis Förderung<br />

djd / re · Wie anfangen,<br />

was ist alles bei der Planung<br />

zu beachten und was ist zu<br />

tun, damit man keine Fördermittel<br />

verschenkt? Wer<br />

die energetische Sanierung<br />

eines Eigenheims plant, hat<br />

viele Detailfragen zu klären.<br />

Hier kommen fünf wichtige<br />

Aspekte, mit denen sich <strong>Immo</strong>bilieneigentümer<br />

im Vorfeld<br />

beschäftigen sollten.<br />

1. Gründlich und unabhängig<br />

informieren: Das<br />

Internet ist voller Informationen<br />

- da fällt es schwer,<br />

den Überblick zu behalten.<br />

Daher sollten Hausbesitzer<br />

möglichst verschiedene Informationsquellen<br />

nutzen<br />

und sich mit den grundsätzlichen<br />

Fragen befassen:<br />

Aus welchen Gründen entscheiden<br />

sich Hausbesitzer<br />

für die Dämmung, unter<br />

welchen Umständen lohnt<br />

sich die Sanierung, welche<br />

Vorteile bietet eine Wärmedämmung<br />

und mit welchen<br />

Materialien lässt sich das eigene<br />

Haus dämmen?<br />

2. Energieberatung nutzen:<br />

Wenn die Pläne konkret<br />

werden, sollte der erste<br />

Weg zu einem Energieberater<br />

führen. Als unabhängiger<br />

Experte vor Ort<br />

hat er das große Ganze<br />

im Blick, kennt Fördermittel,<br />

weiß, worauf es bei der<br />

Planung ankommt. Als Erster<br />

wird der Energieberater<br />

eine Bestandsaufnahme<br />

der <strong>Immo</strong>bilie vornehmen<br />

und auf dieser Basis konkrete<br />

Maßnahmen vorschlagen<br />

- und dabei auch<br />

Erst den Ist-Stand analysieren, dann einen konkreten Sanierungsfahrplan aufstellen. Mit einem Infrarot-<br />

Messgerät kann der Energieberater Schwachstellen in der Gebäudehülle identifizieren<br />

<br />

Foto: djd/Qualitätsgedämmt e. V./smuki - Fotolia<br />

die Einsparmöglichkeiten<br />

verschiedener Sanierungsmaßnahmen<br />

miteinander<br />

vergleichen. Wichtig zu<br />

wissen: Diese Analyse ist<br />

zugleich Voraussetzung für<br />

eine Förderung durch die<br />

KfW.<br />

3. Einen individuellen Sanierungsfahrplan<br />

erstellen<br />

lassen: Der Energieberater<br />

wird bei der Analyse<br />

des Gebäudes einen Energieausweis<br />

sowie einen<br />

individuellen Sanierungsfahrplan<br />

erarbeiten. Der<br />

Plan stellt die optimalen<br />

Kaufen Mieten<br />

Bauen Sanieren<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

vor - und die Reihenfolge,<br />

in der die Einzelmaßnahmen<br />

sinnvollerweise umgesetzt<br />

werden sollten. Was<br />

der Hausbesitzer davon realisiert,<br />

bleibt seine eigene<br />

Entscheidung.<br />

4. Förderung und Finanzierung<br />

klären: Bevor die<br />

Sanierung beginnt, muss<br />

die Finanzierung stehen -<br />

inklusive möglicherweise<br />

Fördermittel von KfW, Bundesland<br />

und Kommune. Ein<br />

umfassendes Informieren<br />

ist unerlässlich, damit der<br />

Hauseigentümer kein bares<br />

Geld verschenkt. Wichtig:<br />

Anträge auf eine Förderung<br />

sind stets vor Beginn der<br />

Modernisierung zu stellen.<br />

5. Fachhandwerker beauftragen:<br />

Die Ausführung einer<br />

effizienten und langlebigen<br />

Dämmung gehört in<br />

jedem Fall in Profihände.<br />

Hausbesitzer sollten daher<br />

Fachhandwerksunternehmen<br />

aus der eigenen Region<br />

beauftragen und unbedingt<br />

auf deren Qualifizierung<br />

für das Thema energetische<br />

Sanierung achten.<br />

G<br />

Günnemann<br />

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

Eine Außengestaltung aus einem Guss<br />

Bodenplatten für Terrasse und Gartenwege passend zum Eigenheim auswählen<br />

djd · Beim Bauen und Einrichten<br />

sind es oft die Details,<br />

die den entscheidenden<br />

Unterschied ausmachen. So<br />

wie kleine Accessoires das<br />

persönliche Outfit komplettieren,<br />

so lässt sich auch mit<br />

geschmackvoll ausgewählten<br />

Bodenbelägen für Terrasse<br />

und Gartenwege die<br />

Architektur des Zuhauses<br />

unterstreichen. Schließlich<br />

bilden die Flächen und Wege<br />

rund ums Haus die optische<br />

Visitenkarte, die man mit als<br />

erstes wahrnimmt. Damit<br />

sich die Bewohner jahrelang<br />

an der Außengestaltung erfreuen<br />

können, kommt der<br />

Auswahl des passenden Steines<br />

oder der richtigen Platte<br />

große Bedeutung zu.<br />

Alleskönner mit individuellem<br />

Look: Verschiedene<br />

Größen und Farben<br />

von Pflastersteinen bieten<br />

zahlreiche Möglichkeiten<br />

für eine kreative und ästhetische<br />

Gestaltung. Als echter<br />

Alleskönner, der sich optisch<br />

immer wieder anders präsentiert,<br />

erweist sich etwa<br />

der Werkstoff Beton. „Den<br />

eigenen Garten möglichst<br />

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individuell zu gestalten, ist<br />

der Wunsch fast jeden Hausbesitzers.<br />

Persönlichkeit und<br />

Geschmack sollen sich im<br />

heimischen Garten widerspiegeln“,<br />

weiß Dietmar Ulonska,<br />

Geschäftsführer des<br />

Betonverbands Straße, Landschaft,<br />

Garten e.V. (SLG).<br />

Durch die Vielgestaltigkeit<br />

von Produkten aus Betonstein<br />

seien die Möglichkeiten<br />

besonders vielfältig - ob<br />

Fachwerkstatt – seit über 60 Jahren und auch in Zukunft<br />

Einfach mal arbeiten lassen<br />

und die Freizeit mit der Familie<br />

und Freunden genießen...<br />

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etwa zum beliebten Landhausstil<br />

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als Plattensystem im angesagten<br />

Großformat in einem<br />

zurückhaltenden Grau oder<br />

als kleinere Pflastersteine in<br />

warmen Farbtönen. Sie passen<br />

mit ihrem fast mediterranen<br />

Flair besonders gut<br />

zum Landhausstil. Mit darauf<br />

abgestimmten Gartenmöbeln<br />

aus Betonstein lässt<br />

sich die Gartengestaltung<br />

nochmals unterstreichen.<br />

Oberflächen von glatt bis<br />

antik: Fast jede Wunschfarbe<br />

lässt sich dem Beton in Form<br />

von Pigmenten beimischen.<br />

Glatte oder bearbeitete Oberflächen<br />

lassen die Steine<br />

ebenfalls individuell wirken.<br />

Neben gängigen Verfahren<br />

wie das Wasserstrahlen, Kugelstrahlen<br />

sowie Marmorierungen<br />

oder Kolorierungen<br />

darf heute auch „gerumpelt“<br />

werden: So heißt eine<br />

Verarbeitungsmethode, bei<br />

der die Steine einem künstlichen<br />

Alterungsprozess ausgesetzt<br />

werden - das Resultat<br />

ist ein besonders wertiger<br />

und antiker Look. In jedem<br />

Fall harmoniert der Baustoff<br />

mit seinem natürlichen Ursprung<br />

gut mit der umgebenden<br />

Pflanzenwelt - und<br />

ist dabei noch langlebig, witterungsfest<br />

und pflegeleicht.<br />

Mehr Gestaltungsideen und<br />

eine individuelle Beratung<br />

gibt es bei Fachbetrieben vor<br />

Ort. Neben der Optik stimmt<br />

auch die ökologische Bilanz,<br />

unterstreicht Dietmar Ulonska<br />

weiter: „Betonsteine<br />

sind Produkte aus der eigenen<br />

Region, hergestellt von<br />

Fachbetrieben.“ Weite und<br />

aufwendige Transportwege<br />

lassen sich somit ebenso<br />

ausschließen wie fragwürdige<br />

Arbeitsbedingungen in<br />

fernen Ländern.<br />

Freie Bahn für den Regen:<br />

Immer mehr Kommunen unterscheiden<br />

bei der Berechnung<br />

der Abwassergebühren<br />

zwischen Schmutzwasser-<br />

und Niederschlagswasser.<br />

Das bedeutet konkret: Je<br />

stärker ein Grundstück versiegelt<br />

ist, desto weniger Regenwasser<br />

kann ins Erdreich<br />

versickern - und desto höher<br />

fallen die Gebühren für den<br />

Hausbesitzer aus. Damit<br />

lohnt es sich, Flächen wieder<br />

zu „entsiegeln“. Eine gute<br />

Lösung dafür stellen etwa<br />

versickerungsfähige Pflastersteine<br />

aus Beton dar.<br />

Chic und ökologisch sinnvoll zugleich:<br />

Betonplatten ermöglichen<br />

individuelle Gestaltungen – und<br />

fördern zugleich den Abfluss von<br />

Regenwasser


<strong>Immo</strong>bilien<br />

vdm · Im Neubau ist das<br />

einst abgetrennte Wohnzimmer<br />

heute Bestandteil einer<br />

offen gestalteten Wohnsituation,<br />

in der die Kernbereiche<br />

Kochen - Essen - Wohnen<br />

immer mehr zu einer<br />

Einheit verschmelzen.<br />

Doch ins offene<br />

Wohnzimmer gehen<br />

nicht mehr Freunde<br />

und Gäste, denn diese<br />

verweilen am Esstisch.<br />

Im Wohnzimmer treffen<br />

sich Partner und<br />

Familienmitglieder,<br />

denn es ist zunehmend<br />

privater Rückzugsort<br />

und hier muss es vor<br />

allem gemütlich sein.<br />

Wohnzimmer möbel<br />

sind heute eine Kombination<br />

aus Komfort,<br />

Funktion und gutem<br />

Design. „Inzwischen<br />

ist das Wohnzimmer<br />

weniger repräsentativ<br />

eingerichtet, es wird<br />

vielmehr zum persönlichen<br />

und gemütlichen<br />

Raum innerhalb der<br />

Wohnung“, erläutert Ursula<br />

Geismann, Trendanalystin<br />

des Verbandes der Deutschen<br />

Möbelindustrie.<br />

Zur Grundausstattung des<br />

Wohnzimmers gehört eine<br />

Sitz-Liege-Lümmel-Kombinationen.<br />

Moderne Sofas lassen<br />

sich verbreitern, drehen<br />

oder schwenken, damit immer<br />

wieder neue Nutzungsmöglichkeiten<br />

entstehen. Die<br />

Möbel sollen an die unterschiedlichen<br />

Bedürfnisse der<br />

Bewohner angepasst werden<br />

können. „Weil die Menschen<br />

immer länger an den Esstischen<br />

verweilen, kommt<br />

dem Wohnzimmer eine neue<br />

intime Bedeutung zu. Die<br />

Bewohner wollen sich in ihr<br />

Wohnzimmer zurückziehen,<br />

wollen hier Privatheit leben.<br />

Viele Sofas haben deshalb<br />

vor allem komfortable Qualitäten<br />

wie etwa weiche Polsterungen.<br />

Fußhocker lassen<br />

sich ausfahren und ganze<br />

Elemente lassen sich je nach<br />

Zweck bewegen und verstellen.<br />

Persönliche Wohnlichkeit<br />

ist angesagt“, weiß Möbelexpertin<br />

Geismann.<br />

Neben Sitzmöbeln gehört<br />

für die meisten Menschen<br />

eine moderne Wohnwand<br />

ins Wohnzimmer. Diese hat<br />

dabei die Schrankwand fast<br />

vollständig abgelöst. Einzelelemente<br />

sind frei wählbar,<br />

so dass eine Vielfalt an<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

entsteht. Individuelle Einzelbestellungen<br />

sind heute für<br />

die deutsche Möbelindustrie<br />

üblich und in der Regel ohne<br />

Aufpreis machbar. Diese Produktflexibilität<br />

ähnelt der<br />

individuellen Konfiguration<br />

eines Autos und wird von<br />

den Kunden heute mehr und<br />

mehr erwartet.<br />

Wohnwände bestehen aus<br />

modulartigen direkt auf der<br />

Wand oder auf einem Paneel<br />

aufgebrachten unterschiedlichen<br />

Stauraumlösungen.<br />

Das können Schubladensysteme,<br />

Vitrinen, geschlossene<br />

Schränke oder auch nur<br />

Regalböden sein. Moderne<br />

LED-Lichttechnik ist in vielen<br />

dieser Wohnwandelemente<br />

eingebaut. Hier kann man<br />

meist per Fernbedienung<br />

verschiedene Atmosphären<br />

schaffen oder Licht gezielt auf<br />

Kaufen Mieten<br />

Bauen Sanieren<br />

Persönliche Wohnlichkeit ist angesagt<br />

Die aktuellen Möbeltrends – Im Wohnzimmer zählt Gemütlichkeit<br />

schöne Gegenstände lenken.<br />

LED-Licht ist energiesparsam<br />

und äußerst langlebig. Um<br />

eine gemütliche Atmosphäre<br />

zu erzielen, werden Accessoires<br />

und Dekorationen, aber<br />

Das gemütliche Wohnzimmer braucht eine komfortable Sitzmöglichkeit zum lümmeln<br />

und entspannen <br />

Foto: VDM/ Koinor<br />

auch Heimtextilien, Pflanzen,<br />

Bilder und natürlich Gegenstände<br />

des täglichen Gebrauchs<br />

zur Gestaltung des<br />

Raumes eingesetzt. Bei Dekorationen<br />

sind warme Naturmaterialien<br />

aus Holz, Stein,<br />

Kork oder Filz beliebt.<br />

Insgesamt besticht die neue<br />

Wohnzimmerausstattung<br />

durch Leichtigkeit<br />

und Flexibilität. Auch<br />

in der Farbgebung<br />

kennen die aktuellen<br />

Möbelentwürfe keine<br />

Grenzen. Naturtöne<br />

sind zwar sehr<br />

gefragt, können aber<br />

auch gern mit farbreichen<br />

Akzenten,<br />

sei es als Wandfarbe,<br />

Auflage, Bezugsstoff<br />

oder Teppich kombiniert<br />

werden. So ist<br />

wirklich für jeden<br />

noch so eigenwilligen<br />

Geschmack eine Lösung<br />

im Angebot. Im<br />

Übrigen lassen sich<br />

die Menschen nicht<br />

mehr vorschreiben,<br />

wie ihr Wohnzimmer<br />

aussehen soll. Katalogfotos<br />

inspirieren,<br />

sind aber immer nur Beispiele<br />

und Ideengeber für das in der<br />

Wohnung so wichtige gemütliche<br />

Wohnzimmer.<br />

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

Eine gute Planung und Vorbereitung ist alles<br />

Den Überblick nicht verlieren / In neun Schritte zum stressfreien Umzug<br />

bsh · Mehr als elf Millionen<br />

Menschen ziehen jedes Jahr<br />

in Deutschland um, das sagt<br />

zumindest die Statistik. Dabei<br />

ist viel zu beachten. Wie Umzugswillige<br />

die wichtigsten<br />

Schritte rechtzeitig planen,<br />

um den Wohnungswechsel<br />

ohne Hektik in den Griff zu bekommen,<br />

erklärt Schwäbisch<br />

Hall-Expertin Carolin Großhauser<br />

in ihrer Umzugsliste.<br />

1. Helfende Hände: Professionelle<br />

Umzugshelfer bieten<br />

viel Erfahrung, haften für<br />

eventuelle Transportschäden<br />

und übernehmen weitere<br />

Dienstleistungen wie Kartons<br />

(bruchsicher) packen, Möbel<br />

montieren oder Sonderparkgenehmigungen<br />

beantragen.<br />

Natürlich hat das seinen Preis<br />

- dieser hängt von der Größe<br />

des Hausrats und der Entfernung<br />

zum Umzugsort ab. Wer<br />

in Eigenregie umzieht, sollte<br />

genau planen. Hier fallen in<br />

der Regel nur Kosten für einen<br />

Miettransporter an.<br />

2. Gas und Strom: Wer einen<br />

bestehenden Vertrag mit<br />

einem Gas- oder Stromversorger<br />

hat, kann diesen entweder<br />

mitnehmen und ummelden<br />

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Wer beim Umzug nicht den Überblick verlieren will, sollte frühzeitig<br />

mit der Planung beginnen Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall<br />

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oder zu einem neuen Anbieter<br />

wechseln. Teilt der Vormieter<br />

seinen bisherigen Gas- und<br />

Stromverbrauch mit, so haben<br />

die Nachmieter einen Richtwert<br />

für den Preisvergleich.<br />

Wichtig: Zählerstände notieren<br />

- sowohl beim Auszug als<br />

auch beim Einzug in das neue<br />

Zuhause - ansonsten wird der<br />

Verbrauch geschätzt und in<br />

der Regel zu hoch angesetzt.<br />

3. Telefon, Internet und Kabelanschluss<br />

prüfen bzw.<br />

ummelden: Mindestens 30<br />

Tage vor dem Umzug sollte<br />

der Internet- und Kabelanbieter<br />

über den Wohnortwechsel<br />

informiert werden. Er muss<br />

prüfen, ob auch an der neuen<br />

Anschrift die vertraglich<br />

vereinbarten Leistungen zur<br />

Verfügung gestellt werden<br />

können.<br />

4. Ab- und Ummeldungen,<br />

Kündigungen: Viele Unternehmen<br />

und Behörden müssen<br />

über die Adressänderung<br />

informiert werden. Zu den<br />

wichtigsten gehören Arbeitgeber,<br />

Finanzamt, Bank, Schule<br />

und Kindergarten, Krankenkasse,<br />

Versicherungen und<br />

weitere Vertragspartner, zum<br />

Beispiel für Kredite, Leasing<br />

oder Zeitungs-Abos. Liegen<br />

alter und neuer Wohnort<br />

weiter auseinander, müssen<br />

eventuell Mitgliedschaften<br />

(z. B. Vereine, Fitnessstudio)<br />

gekündigt werden - dabei die<br />

Kündigungsfristen beachten.<br />

5. Nachsendeantrag erteilen:<br />

Damit die Post ab dem<br />

Stichtag an die neue Adresse<br />

umgeleitet wird, sollte idealerweise<br />

zwei bis drei Wochen,<br />

mindestens aber fünf<br />

Werktage vor dem Umzug<br />

ein Nachsendeantrag gestellt<br />

werden. Möglich ist das in jeder<br />

Postfiliale sowie online.<br />

6. Baby- und Hundesitter organisieren:<br />

Kleinkinder und<br />

Haustiere sind nicht nur im<br />

Weg, sondern beim Umzug<br />

oft auch in einer extremen<br />

Stresssituation. Darum rechtzeitig<br />

für liebevolle Betreuung<br />

sorgen.<br />

7. Umzugskartons und Zubehör<br />

besorgen: Rechtzeitig an<br />

genügend Verpackungsmaterial<br />

denken. Kartons sollte<br />

man nicht bis zum Rand vollpacken,<br />

um den Transport zu<br />

erleichtern - das gilt vor allem<br />

für Bücher und Geschirr.<br />

Nicht unterschätzen: Schon<br />

der Hausrat einer 3-Zimmer-<br />

Wohnung kann bis zu 100<br />

Kartons füllen. Außerdem<br />

sind beispielsweise Decken,<br />

Abdeckfolie, Luftpolsterfolie,<br />

Klebeband, Tragegurte und<br />

Filzstifte zum Beschriften der<br />

Kartons nötig.<br />

8. Möbelverteilung planen:<br />

Mindestens mit einer Woche<br />

Vorlauf sollte ein Möbelverteilungsplan<br />

für die neue<br />

Wohnung erstellt werden<br />

- am besten auf Basis des<br />

Wohnungsgrundrisses. Darin<br />

die Möbel eindeutig mit prägnanten<br />

Kurzbezeichnungen<br />

versehen und diese gut sichtbar<br />

an mehreren Stellen des<br />

Möbelstücks anbringen.<br />

9. Urlaub beantragen: Manche<br />

Arbeitgeber gewähren<br />

Sonderurlaub für den Umzug.<br />

Unabhängig davon sollten<br />

Umzugswillige rechtzeitig Urlaub<br />

einreichen, sobald der<br />

Termin feststeht.<br />

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<strong>Immo</strong>bilien<br />

djd · Es ist schon<br />

sehr ärgerlich,<br />

wenn man beim<br />

Einrichten der<br />

neuen Wohnung<br />

feststellt, dass die<br />

tatsächlich vorhandene<br />

Quadratmeterzahl<br />

kleiner ist<br />

als im Mietvertrag<br />

angegeben. Nicht<br />

selten wird die fehlende<br />

Fläche sogar<br />

erst viel später bemerkt.<br />

Bei geringen<br />

Abweichungen ist<br />

dies im Alltag meist<br />

kein Problem, denn<br />

üblicherweise mietet<br />

man die Wohnung<br />

wie besichtigt<br />

- und ist mit der<br />

Größe erst einmal<br />

zufrieden.<br />

Was tun, wenn die Wohnfläche nicht stimmt?<br />

Mieter dürfen Miete kürzen, wenn zu viele Quadratmeter fehlen<br />

Abweichungen über zehn<br />

Prozent gelten als Mangel:<br />

Anders sieht es aus, wenn die<br />

Ärgerlich, wenn man beim Einrichten der neuen Wohnung feststellt, dass die Wohnfläche<br />

kleiner ist, als sie im Mietvertrag angegeben wurde<br />

<br />

Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V./Getty<br />

Quadratmeterzahl deutlich<br />

geringer ist als vertraglich<br />

vereinbart: „Beträgt die Flächenabweichung<br />

mehr als<br />

zehn Prozent, stellt dies einen<br />

Mangel dar“, stellt Jörn-Peter<br />

Jürgens vom Interessenverband<br />

Mieterschutz klar.<br />

Der Mieter habe in diesem<br />

Fall das Recht, die Miete zu<br />

kürzen und zu viel gezahltes<br />

Geld zurückzufordern. Dabei<br />

spielt es keine Rolle, ob die<br />

Quadratmeter im Mietvertrag<br />

mit „ca.“ angegeben sind. Ist<br />

die Wohnfläche dagegen nur<br />

zehn Prozent oder weniger<br />

kleiner, gilt dies in der Regel<br />

nicht als Mangel.<br />

Die richtige Größe ist beispielsweise<br />

dann von Belang,<br />

wenn es um die Nebenkostenabrechnung<br />

geht. „Da<br />

manche Positionen wie ein<br />

Teil der Heizkosten nach Quadratmetern<br />

berechnet werden,<br />

können hier über die Zeit<br />

beachtliche Beträge zusammenkommen“,<br />

so Jürgens.<br />

Auch bei anstehenden Mieterhöhungen<br />

sei die Größe ein<br />

wichtiges Thema, wenn die<br />

Erhöhung mit dem Quadratmeterpreis<br />

begründet werde.<br />

Ob und wie dies im Einzelfall<br />

zutrifft - und wie man sich als<br />

Mieter am besten verhält, sollte<br />

man mit einem rechtskundigen<br />

Fachmann besprechen.<br />

Die Wohnfläche richtig berechnen:<br />

Voraussetzung für<br />

etwaige Beanstandungen oder<br />

Rückforderungen ist vor allem<br />

die korrekte Überprüfung der<br />

Wohnfläche. Empfehlenswert<br />

ist dabei die Verwendung<br />

eines geeigneten Messgeräts:<br />

Moderne Laser-Entfernungsmesser<br />

beispielsweise arbeiten<br />

viel genauer als ein Zollstock<br />

oder Rollmaßband. Und<br />

oft sind wenige Zentimeter<br />

entscheidend. „Außerdem<br />

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müssen Vorgaben der Wohnflächenordnung<br />

eingehalten<br />

werden“, sagt Rechtsanwalt<br />

Jörn-Peter Jürgens. So dürfen<br />

Abstellräume außerhalb der<br />

Wohnung nicht eingerechnet<br />

werden, Balkon- und Terrassenfläche<br />

zählen nur zu 25<br />

Prozent und Dachschrägen<br />

ebenfalls nur teilweise. Auch<br />

hier ist im Zweifel der Rat<br />

eines Experten sinnvoll.<br />

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