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Bürgerpflichten<br />

Provisorischer Pass<br />

In dringenden Situationen, namentlich, wenn<br />

• die Frist von 10 Arbeitstagen für die Erlangung<br />

eines ordentlichen Passes nicht mehr<br />

ausreicht,<br />

• kein gültiger Ausweis vorgelegt werden kann<br />

(z.B. vor der Abreise abhanden gekommen<br />

ist),<br />

• ein gültiger Ausweis den Anforderungen<br />

des Ziellandes nicht genügt, kann entweder<br />

im Passbüro in Sitten oder direkt an den<br />

Flughäfen Zürich, Basel, Genf und Lugano<br />

ein provisorischer Pass erstellt werden. Der<br />

provisorische Pass muss bei der Rückreise<br />

in die Schweiz zurückgegeben werden.<br />

Kosten:<br />

prov. Pass Fr. 100.–<br />

(wird bei der Passkontrolle in Sitten<br />

ausgestellt – gültig Dauer der<br />

Reise max. 12 Monate)<br />

Einheimischer Ausweis<br />

Der blaue Einheimisch-Ausweis ist gültig zum<br />

Bezug von Fahrkarten der Oberwalliser-Bergbahnen<br />

zum sogenannten Einheimisch-Tarif.<br />

Der Ausweis ist 5 Jahre gültig und muss jedes<br />

Jahr in der Wohngemeinde abgestempelt werden.<br />

Den Einheimisch-Ausweis erhalten Sie<br />

am Schalter der Gemeindekanzlei. Hierzu wird<br />

ein aktuelles Passfoto benötigt. Kinder können<br />

auf dem Ausweis der Eltern aufgeführt werden.<br />

Kosten: CHF 10.– bei Ausstellung. Die jährliche<br />

Verlängerung ist kostenlos.<br />

Eheschliessung<br />

Für die Trauung reichen Sie beim Zivilstandsamt<br />

am Wohnsitz der Braut oder des Bräutigams ein<br />

Gesuch ein, dem Sie gewisse Dokumente beilegen<br />

müssen.<br />

Sind Sie Schweizerin oder Schweizer, handelt es<br />

sich um:<br />

• eine Wohnsitzbestätigung<br />

(ausgestellt von der Einwohnerkontrolle)<br />

Als Ausländerin oder Ausländer informieren<br />

Sie sich in jedem Fall beim zuständigen Zivilstandsamt.<br />

Eingetragene Partnerschaft<br />

Zuständig für das Vorverfahren ist das Zivilstandsamt<br />

am Wohnsitz eines der beiden Partner.<br />

Dafür sind dieselben Dokumente erforderlich<br />

wie bei einer Eheschliessung. <strong>Info</strong>rmieren Sie<br />

sich in jedem Fall beim entsprechenden Zivilstandsamt<br />

Geburten<br />

Hausgeburten sind von den Angehörigen oder der<br />

Hebamme innert drei Tagen dem Zivilstandsamt<br />

des Geburtsortes zu melden. Bei Spitalgeburten<br />

erfolgt die Meldung durch das betreffende<br />

Spital.<br />

Dazu benötigt die Spitalverwaltung von Ihnen<br />

das Familienbüchlein / den Familienausweis.<br />

Von ausländischen Eltern werden Dokumente<br />

verlangt, die den Zivilstand und die Abstammung<br />

(Eltern) nachweisen. Ausserdem ist der<br />

Reisepass/Identitätskarte und der Ausländerausweis<br />

vorzulegen.<br />

Erreichen des AHV-Alter<br />

Anspruch auf eine Altersrente haben Personen,<br />

die das ordentliche Rentenalter erreicht haben.<br />

Für Männer liegt das ordentliche Rentenalter<br />

bei 65 Jahren und für Frauen bei 64 Jahren.<br />

Der Anspruch auf eine Altersrente entsteht am<br />

ersten Tag des Monats, welcher der Vollendung<br />

des ordentlichen Rentenalters folgt.<br />

Wer seine Altersrente beziehen möchte, muss<br />

den Anspruch anmelden. Es ist empfehlenswert,<br />

die Anmeldung 2 Monate vor Erreichen des Rentenalters<br />

einzureichen. Die Anmeldeformulare<br />

sind bei den AHV-Ausgleichskassen und ihren<br />

Zweigstellen erhältlich oder können unter<br />

www.ahv.ch mit dem PC ausgefüllt werden.<br />

Im Rahmen des flexiblen Rentenalters können<br />

Frauen und Männer den Bezug der Altersrente:<br />

• um 1 oder 2 Jahre vorziehen oder<br />

• um 1 bis höchstens 5 Jahre aufschieben.<br />

Wer seine Altersrente vorbezieht, erhält für die<br />

Dauer des gesamten Rentenbezugs eine gekürzte<br />

Rente. Wer umgekehrt die Rente aufschiebt,<br />

erhält für die Dauer des gesamten Rentenbezugs<br />

eine erhöhte Rente.<br />

Todesfall<br />

Hat der Arzt den Tod festgestellt, so verständigen<br />

Sie das von Ihnen gewünschte Bestattungsinstitut,<br />

welches die Leichenbesorgung<br />

vornimmt.<br />

Tritt der Tod im Spital oder Alters-/Pflegeheim<br />

ein, wird die ärztliche Todesbescheinigung direkt<br />

an das Zivilstandsamt weitergeleitet. Ist die Person<br />

zu Hause verstorben, erhalten die Angehörigen<br />

die ärztliche Todesbescheinigung vom Arzt.<br />

Um die Angehörigen zu entlasten, erstattet heute<br />

der von ihnen bevollmächtigte Bestatter auf dem<br />

Zivilstandsamt die Anzeige des Todes. Dabei wird<br />

der Tod ins Familienbüchlein eingetragen, resp.<br />

ein neuer Familienausweis erstellt.<br />

Das Zivilstandsamt des Todesortes meldet den<br />

Tod von Amtes wegen an den Wohnort. Eine Meldung<br />

erhalten auch die kantonalen Ämter und<br />

die AHV. Für weitere Bedürfnisse können Angehörige<br />

Todesscheine bestellen.

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