„Kleine Antje“ Hahnke GbR - Putbus

„unfAssbAr knAPP“
Putbusser
NachrichteN
Amtliches mitteilungsblAtt
der stAdt Putbus
sV Putbus hOlt silbermedAille fÜr rÜgen
bei den b7-sPielen Auf gOtlAnd
Eva Naulin, Frauke Nessler, Raik Blodow und Laureen Gerhardt
freuen sich über Silber.Foto: SVP
inhAlt: Amtliche und öffentliche bekAnntmAchungen seite 2 – 4
termine und VerAnstAltungen seite 12
nr: 09/2012
XXiii. JAhrgAng
24. sePtember 2012
Mehrere Silber- und Bronze-Medaillen brachte
die Rügener Abordnung von den B7-Spielen
am letzten August-Wochenende auf der
schwedischen Insel Gotland mit. Die B7 oder
Big Seven sind die sieben großen Ostsee-Inseln
Bornholm, Gotland, Hiiumaa, Rügen, Saaremaa,
Öland und Åland. Bei dem Wettbewerb, der alle
zwei Jahre ausgerichtet wird, entsendet jede
Insel ihre besten Sportlerinnen und Sportler im
Alter bis 16 Jahren. Nachdem die vorange-
gangenen Spiele im Jahr 2010 auf Rügen stattfanden,
eröffnete Landrat Åke Svensson die
B7-Spiele vor 304 Aktiven in Kneippbyn.
Beim Volleyball-Turnier maßen sich die beiden
aus Frauke Nessler, Laureen Gerhardt und Eva
Naulin (Rügen 1) sowie Lisa Gerhardt und Merle
Ohselow (Rügen 2) bestehenden Teams mit je
zwei Teams aus Saaremaa, Hiiumaa sowie einer
Vertretung von Gotland und Aland. Dabei gelang es dem ersten Rügener Team, sich zwischen den
beiden Teams aus Saaremaa zu platzieren, die in den Vorjahren jeweils unangefochten die Spitze
belegt hatten. Die Rüganerinnen gaben in der Vorrunde nicht einen Satz ab und besiegten gar
die späteren Turniersieger, die sich allerdings durch eine „Überkreuzrunde“ noch qualifizieren
konnten.
Im Finale gegen Saaremaa 1 hatten die Schwedinnen bereits einen komfortablen Vorsprung und
fünf Matchbälle herausgespielt, als sich die Putbusserinnen – auch dank lautstarker Unterstützung
des Publikums – wieder auf 13:14 heran kämpften. „Dann geschah das Unfassbare“, erinnert sich
Trainer Raik Blodow: „Wir brachten einen wuchtigen Angriff durch, den die Gegnerinnen nur sehr
ungenau annehmen konnten. Irgendwie holten die den Ball aber noch raus, der dann über die
Netzkante rollte und schließlich in unser Feld fiel.“ Damit endete der große Rügener Traum vom
Gold.„Aber egal – Silber ist eh viel schöner und Gold ist was für alte Frauen“, trösteten sich die
Rügener Mädchen.
Uwe Driest

öffentliche bekAnntmAchungen
öffentliche bekAnntmAchung der sAtzung Über den bebAuungsPlAn
nr. XXVii-b-10 „WOhnmObilstellPlAtz An der lAuterbAcher chAussee“,
stAdt Putbus
Die Stadtvertretung der Stadt Putbus hat mit Beschluss vom
18.06.2012, den Bebauungsplan
Nr. XXVII-B-10 „Wohnmobilstellplatz an der Lauterbacher
Chaussee“, der Stadt Putbus in der aktuellen Fassung, als
Satzung gemäß § 10 Baugesetzbuch in der Fassung der
Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414),
zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli
2011 (BGBl. I S. 1509); und § 86 Landesbauordnung Mecklenburg
Vorpommern in der Fassung der Bekanntmachung
vom 18.04.2006 (GVOBl.M-V S.102), zuletzt geändert durch
Artikel 2 des Gesetzes vom 20. Mai 2011 (GVOBl. M-V S. 323)
beschlossen. Die Begründung zum Bebauungsplan wurde
gebilligt.
Die Genehmigung für den Bebauungsplan Nr. XXVII-B-10
„Wohnmobilstellplatz an der Lauterbacher Chaussee“, der
Stadt Putbus gemäß § 10 Abs.2 BauGB, ist nicht erforderlich.
Die Satzung über den Bebauungsplan Nr. XXVII-B-10 „Wohnmobilstellplatz
an der Lauterbacher Chaussee“, der Stadt
Putbus wird hiermit gemäß § 10 BauGB und § 13 Abs.3 der
Hauptsatzung der Stadt Putbus bekannt gemacht und tritt am
Tage nach der Bekanntmachung in Kraft.
Jedermann kann den Bebauungsplan und die Begründung
in der Stadtverwaltung Putbus, Markt 8, im Bauamt, Zimmer
11 während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt
Auskunft verlangen.
die stAdtVertretung der stAdt Putbus hAt in ihrer 27. sitzung
Am 27. August 2012 fOlgende beschlÜsse gefAsst:
Antrag der Stadt Putbus zur Aufnahme in die Gesellschaft
Deutscher Rosenfreunde e.V.
Die Stadtverwaltung wird beauftragt, die Mitgliedschaft in der
Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e.V. zu beantragen.
Satzungsbeschluss der 2. Änderung zum B-Plan
Nr. XII-B-01 „Ortslage Groß-Stresow“ der Stadt Putbus
Die Stadtvertretung beschließt die 2. Änderung zum B-Plan
Nr. XII-B-01 „Ortslage Groß- Stresow“ der Stadt Putbus,
Pn # 09.12 2
Eine Verletzung der, in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB
bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht
worden ist. Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie
nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung
schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden
sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den
Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie
Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger
Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige
Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen
von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Putbus, den 10.09.2012
bestehend aus dem Planteil A und dem Textteil B, gemäß §10
Baugesetzbuch in der Fassung der aktuellen Bekanntmachung
und § 86 der Landesbauordnung Mecklenburg Vorpommern in
der aktuellen Fassung der Bekanntmachung, als Satzung.
Die Begründung wird gebilligt.
Die Anlage ist Bestandteil des Beschlusses.
tOurenPlAn fÜr die 2. schAdstOffsAmmlung 2012 Amtsbereich Putbus:
sOnnAbend, 13.10.2012
Ortsteil Standort Uhrzeit
Lonvitz Am Iglu 08.30 – 08.45
Vilmnitz An der Wasserwehr 09.00 – 09.15
Lauterbach Großparkplatz 09.30 – 10.15
Putbus Fritz-Reuter-Straße 10.30 – 11.00
Putbus Markt 11.15 – 12.00
Kasnevitz Am Sportplatz 12.15 – 12.30
Burwitz
Bürgermeister

grundstÜcksVerkAuf
Der Eigenbetrieb der Stadt Putbus veräußert zum
Höchstgebot:
Objekt: Dorfstraße 12 in 18581 Putbus/OT Krakvitz
(Alte Schule)
Gemarkung Krakvitz, Flur 1, Flurstück 14
Gesamtgröße: 4.775 m²
Das Grundstück ist bebaut mit einem eingeschossigen
Traufenhaus (ausgebautes Dachgeschoss) mit Krüppelwalmdach
und hofseitig untergeordneten Nebengebäuden.
Das ca. 1920 errichtete Schulgebäude wurde später als
Wohngebäude umgenutzt. Das Gebäude ist nicht Bestandteil
der Denkmalliste des Landkreises.
Es ist mit 3 Mietparteien bewohnt. Es ist kein Leerstand
vorhanden. 2009 erfolgte die Errichtung einer neuen voll-
biologischen Kleinkläranlage.
Die Kosten für die Erstellung des Verkehrswertgutachtens sind
durch den Käufer zu übernehmen.
Gesamtwohnfläche: 238,48 m²
öffentliche bekAnntmAchungen
3
Die Mietverhältnisse sind bei einem Verkauf zu übernehmen.
Mindestgebotspreis: 65.000,00 €
Die schriftlichen Angebote sind bis zum 17. Oktober 2012 unter
Beifügung einer Finanzierung/Finanzierungsbestätigung in
einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift
„Angebot für das Verkaufsobjekt Wohngebäude Krakvitz,
Dorfstraße 12“an den
Eigenbetrieb der Stadt Putbus
Bereich Wohnungswirtschaft
Markt 8
18581 Putbus
zu richten.
Der Eigenbetrieb der Stadt Putbus behält sich vor, Angebote,
die keinen Nachweis der Finanzierung enthalten, unberücksichtigt
zu lassen.
Weitere Auskünfte erhalten Sie mündlich oder fernmündlich
beim Eigenbetrieb der Stadt Putbus,
Herrn Hein, Telefon 038301 61431.
Alten- und behindertenfreundlichkeit der stAdt Putbus
seniOrenbeirAt, sOziAlAusschuss und „rÜgen fÜr Alle“ WOllen kAtAlOg
zu bArrierefreiheit erstellen
Der Seniorenbeirat der Stadt hatte für Montag, den 10. September
zu einer Gesprächsrunde zum Thema „Alten- und
Behindertenfreundlichkeit der Stadt Putbus“ geladen. Ziel war,
gemeinsam eine Bestandsaufnahme sowie Vorschläge für
Verbesserungen zu erarbeiten. Bernd Willert, Vorsitzender des
Beirats, legte eine Liste mit ersten Hinweisen vor.
• Der Radweg von Vilmnitz soll über Lonvitz und Putbus bis
nach Garz geführt werden. Die Stadt wird nun dabei prüfen,
inwieweit das Straßenbauamt in Stralsund bei der Instand-
setzung des Radwegs nach Kasnevitz in der Pflicht ist.
• Der Überweg an der Lauterbacher Chaussee zum Badehaus
Goor soll für Fußgänger und Radfahrer passierbar gemacht
werden.
• Fahrbahn und Fußweg an der Güstelitzer Straße werden
saniert, sobald Bauvorhaben für das Deutsche Haus
abgeschlossen sein werden.
• Die Bordsteine an den Fußgängerüberwegen – vor allem am
Circus sollen abgeflacht werden.
• Die öffentlichen Toiletten an Bahnhof und Orangerie sollen
ausgeschildert werden. Die Möglichkeiten, für Behinderte, in
der Nähe der Orangerie zu parken, ohne dass deren Vorplatz
widerrechtlich befahren werden kann, werden geprüft.
• Um mehr Bänke an beliebten Wanderwegen wie jenen
um den Schwanenteich; nach Lauterbach, Neuendorf oder
Wreechen aufstellen zu können, bittet der Seniorenbeirat um
Spenden auf das Konto der Stadt Putbus Nr. 33130595 bei
der SPK Rügen (BLZ 13051042), Stichwort „Parkbank“. Wer
eine Bank stiftet, darf ein Namensschild daran befestigen.
• Historische Steinbänke könnten mit Holz überbaut werden,
damit sie sowohl höher, als auch weniger kühl sind. Auch
wurde angeregt, im Schlosspark eine Sitzgruppe aufzustel-
len, die mehreren Personen eine Kommunikation ermöglicht.
So würde zugleich vermieden, dass Bänke durch den Park
„wandern“.
Auch der Sozialausschuss der Stadtvertretung befasste sich
bereits mit dem Thema und bereitet einen Antrag vor, in den
Selbst Schuld, wenn sie überfahren wird?
Mobilitätsbeeinträchtigte Menschen nehmen gern den kürzesten Weg.
später die Resultate einfließen sollen. Die Stadtvertretung hat
dann gegebenenfalls einen entsprechenden Beschluss zu
fassen.
An der Gesprächsrunde nahm auch Stadtvertreter Uwe Driest
für das Projekt „Rügen für Alle“ teil. Das Netzwerk unter
Federführung des Vereins „Gesundheitsinsel Rügen“ besteht
aus Tourismusverband Rügen, Dehoga und Landkreis und
kooperiert mit dem Behindertenbeauftragten des Landestourismusverbandes,
der das QMB-Zertifikat (Qualitätsmanagement
für Behindertenfreundlichkeit) an touristische Einrichtungen
vergibt. „Rügen für Alle“ arbeitet derzeit daran, Radwege auch
in Hinblick auf ihre zusätzliche Nutzung als Hand-Bike-Routen
zu prüfen.
Die Teilnehmer der Runde waren sich einig darin, dass über
soziale Aspekte hinaus die Zielgruppe älterer und behinderter
Menschen zunehmend auch an touristischer Bedeutung
gewinnt. Zudem verzeichnet die Insel Rügen heute einen
positiven Zuzugssaldo in dieser Altersgruppe. Darauf sollte sich
auch die Stadt Putbus noch besser einstellen.
Text und Foto:
Uwe Driest, Tel. 88327, driest@t-online.de
Pn # 09.12

öffentliche bekAnntmAchungen
hinWeise zur Arbeit unserer freiWilligen feuerWehr
Aus gegebener Veranlassung möchte ich Ihnen, liebe Bürgerinnen
und Bürger von Putbus und den Ortsteilen einige
Hinweise zum Umgang mit offenem Feuer geben.
Alljährlich ist in den Sommermonaten ein Anstieg der Einsätze
der Freiwilligen Feuerwehren zu verzeichnen. Vor Jahren waren
es die Böschungsbrände, die durch die Kleinbahn, aber auch
durch Erntemaschinen verursacht wurden. Es gab Tage, da
war unsere Feuerwehr dreimal am Tag unterwegs um zwischen
Putbus und Sellin Flächenbrände auf Stoppelfelder und Waldstreifen
zu löschen.
Hinzu kamen Verkehrsunfälle auf den Straßen unseres Territoriums,
zu denen ebenfalls die Feuerwehr gerufen wurde.
In diesem Jahr wurde die Feuerwehr Putbus bis zum heutigen
Tag zu 20 Einsätze gerufen, erfreulich, dass noch kein Einsatz
bezüglich eines Flächenbrandes an der Bahnstrecke Putbus-
Sellin dabei war. Mit der Ursache des am Sonntag, dem 20.Mai
in Lauterbach ausgebrochenen Bahndammbrandes, das auf
zwei Lagerhallen übergegriffen ist, beschäftigen sich zur Zeit
noch höhere Instanzen.
In diesem Sommer sind bisher drei Einsätze der Feuerwehr
notwendig geworden, weil Bürger leichtsinnig, bei großer
Trockenheit mittels Gasbrenner Teile ihrer Grundstückshecken
bzw. Bepflanzungen entzündet hatten. Diesen Bürgern musste
die Stadt Putbus auf der Grundlage des § 26 Abs. 2 b des
Brandschutzgesetzes(Kostenersatz) die Einsätze in Rechnung
stellen.
Premiere Am geburtstAg
hilferuf der JugendfeuerWehr
Seit einigen Jahren steht auf dem Hof der Feuerwehr in der
Eichenallee ein Container, in den Sie liebe Bürgerinnen und
Bürger Metallschrott einwerfen können. Aus dem Erlös der
Schrottablieferung finanzieren wir unsere Jugendarbeit. Wir
sparen das Geld für das jährliche Zeltlager, für unsere Weihnachtsfeier
u.ä. Dafür sind wir dem Teil der Bevölkerung, die
wirklich Metallschrott für uns in den Container werfen auch
sehr dankbar. Leider stellen wir aber auch immer wieder fest,
dass ein Teil der Bevölkerung sämtlichen Unrat, wie z.B.
Plastestühle, Fernseher, Computer oder auch Autoreifen in
den Container entsorgen. Diese Bürger schaden uns und der
Feuerwehr, weil wir vom Schrottabnehmer unheimlich viel Geld
Pn # 09.12 4
§ 26 Abs. 2 ist wie folgt formuliert:
Für andere Einsätze und Leistungen der öffentlichen Feuerwehren
sind die Kosten nach allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen
oder nach örtlichen Gebührenordnungen zu erstatten.
Das Gleiche gilt für Einsätze nach Absatz 1
a) für den Brandstifter, der nicht selbst Geschädigter ist,
b) für den Geschädigten, wenn er den Einsatz der Feuerwehr
vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht hat,
c) für den Betreiber, wenn der Einsatz der Feuerwehr bei einer
baulichen oder technischen Anlage mit besonderem Gefahrenpotential
erforderlich geworden ist,
d) für Personen, die wider besseres Wissen oder in grob fahrlässiger
Unkenntnis der Tatsachen die Feuerwehr alarmieren,
e) für den Eigentümer oder Besitzer einer Brandmeldeanlage,
wenn diese Anlage einen Fehlalarm auslöst.
Angesichts der Tatsache, dass im Monat Oktober wieder das
Verbrennen von nicht kompostierbaren Gartenabfällen bzw.
kranken Gehölzen durch den Landkreis erlaubt ist, auch hier
der Hinweis, wenn es bei derartigen Verbrennmassnahmen auf
ihren Grundstücken zu einem Einsatz der Feuerwehr kommt,
ist auch dieser Einsatz für den betreffenden Bürger kostenpflichtig.
Gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen, dass das
Verbrennen nur Montags – Sonnabends in der Zeit von 08.00 –
18.00 Uhr für 2 Stunden erlaubt ist. Dabei sollte auch unbedingt
auf die Windverhältnisse geachtet werden.
Heidrun Schrank
SB Brandschutz
Als am Sonntag, dem 20. Mai gegen 14.09 Uhr die Sirene in
Putbus ertönte, sprangen auch Oberlöschmeister Andreas
Sachtleben und seine Tochter Antje ins Auto und fuhren zum
Gerätehaus zum Einsatz. Dieser führte 21 Kameradinnen und
Kameraden nach Lauterbach zum Brand der alten Lagerhalle
des ehemaligen Fischwerkes. Eigentlich war in der Familie
Sachtleben etwas anderes für diesen Nachmittag geplant, es
sollte der 20. Geburtstag von Antje gefeiert werden. Als Vater
und Tochter zum Einsatz fuhren, wussten sie noch nicht, dass
dieser Einsatz bis gegen 21.30 Uhr dauern würde und danach
nicht mehr an Geburtstagsparty zu denken war. So erlebte Feuerwehrfrau
Antje Sachtleben, die erst seit 2011 aktives Mitglied
der Freiwilligen Feuerwehr Putbus ist, ihren ersten Einsatz der
sie zwar hart forderte, aber auch glücklich machte, helfend
dabei gewesen zu sein.
Foto: Uwe Driest
abgezogen bekommen für diese Gegenstände, die nicht aus
Metall sind. Wenn uns die aktiven Kameraden auch helfen, die
„Fremdkörper“ aus dem Container zu sammeln – wo sollen wir
diese Sachen lassen?
Bitte liebe Bürgerinnen und Bürger, nutzen Sie für die Entsorgung
von Fernseher, Waschmaschinen und Computer den kostenlosen
Abholservice durch die Nehlsen GmbH. Sie brauchen
doch nur eine Karte ausfüllen und die Teile zum Abholtermin
vor Ihre Haustür stellen. Das ist viel einfacher als sie erst noch
zur Feuerwehr fahren. In unseren Container gehören diese Teile
absolut nicht hinein.
Ihre Jugendfeuerwehr Putbus

14. VilmschWimmen mit teilnehmerrekOrd
Beim 14. Internationalen Vilm-Schwimmen am 18. August gingen
289 Schwimmerinnen und Schwimmer an den Start Dies
war seit dem Neustart der Vilm-Schwimmen 1999 neuer Teilnehmerrekord.
Als ausländische Teilnehmerin konnte in diesem
Jahr Irmela Heinrichs aus der Schweiz begrüßt werden. Beim
„kleinen“ Vilm-Schwimmen suchten und fanden in diesem Jahr
62 Kinder und Jugendliche ihre Meister.
Ideale Bedingungen wie leichter Wind und Wassertemperaturen
von 20 Grad Celsius ließen nach den Wetterkapriolen des
vergangenen Jahres einen Start auf der Insel Vilm wieder zu.
Gesamtsieger wurde, wie auch schon im Vorjahr, Rainer Fritzsche
aus Kleinhagen in 31:53 Minuten, den 2. Platz belegte
Thomas Moschke aus Dresden in 32:14 Minuten und Dritter
wurde Tom Maron aus Bremen in 32:43 Minuten.
281 Schwimmerinnen und Schwimmer erreichten wohlbehalten
das Ziel im Lauterbacher Hafen.
14 Putbusser nahmen am 14. Vilm-Schwimmen teil.
Schnellste von ihnen war auch in diesem Jahr Kristina
Thiede aus Neuendorf. Sie benötigte für die 2,5 km lange
Strecke 48:24 Minuten.
Die weiteren erfolgreichen Putbusser waren:
Hannes Röpke, Kasnevitz
Heike Nessler, Lauterbach
Dr. Karen Hurtienne, Neukamp
Rayko Hinz, Putbus
Carmen Wieland, Putbus
Torsten Last, Lauterbach
Kerstin Thiede, Neuendorf
Manfred Maletzki, Lauterbach
Frauke Nessler, Lauterbach
Dirk Siewert, Lauterbach
Detlef Schrank, Lauterbach
Thomas Höfer, Putbus
Angelika Haase, Groß Stresow
Das 14. Vilm-Schwimmen wäre auch in diesem Jahr nicht ohne
die vielen fleißigen Helfer und Sponsoren möglich gewesen. Die
Veranstalter möchten sich daher recht herzlich bedanken bei:
DGzRS-Station Lauterbach unter Vormann
Horst Freybier
Fahrgastreederei Lenz e.K.
Marina „im jaich“
Segler vom Yachtclub Putbus e.V.
Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
Polster- und
Matratzenreinigung
direkt bei Ihnen
zu Hause !!!
Klaus-Dieter BoehK
siedlungsweg 20
18581 lauterbach
tel./Fax 03 83 01 / 6 03 18
Funktel. 01 70 / 8 04 96 13
kdboehk@aol.com
nach terminlicher Vereinbarung
weitere Dienstleistungen:
• Fensterreinigung
• Teppichreinigung
• Heizkörperreinigung
5
Kameradinnen und Kameraden vom Sanitäts-
und Betreuungszug Rügen/Stralsund
DRK-Ortsgruppen Bergen, Sagard und Dreschvitz
DRK-Wasserwachten Stralsund, OVP, NWM,
Bad Doberan
DRK-Landesverband M-V
Stralsunder Kanuclub e.V.
THW-Ortsverband Bergen
Freiwillige Feuerwehren Bergen auf Rügen, Buschvitz,
Sagard und Thiessow
Physiotherapeuten der Grone-Schule Bergen
Bundespolizei
Zoll
Sparkasse Rügen
„Albers“ – der Möbeldiscounter
Ostsee-Zeitung
DAK Gesundheit
NDR
Tourismusverband Rügen
Das 15.Vilm-Schwimmen, wieder ein kleines Jubiläum,
findet am 24. August 2013 statt.
Torsten Thiede
Veranstaltungsleiter
Pn # 09.12

neues zuhAuse
fÜr 55 schÜlerinnen und schÜler begAnn AnfAng sePtember ein neuer
lebensAbschnitt Am Putbusser it-cOllege
Die Frage, „könnt ihr schon stille sitzen?“ mussten sich die
Neuen von den Kindern der zweiten Klasse der Putbusser
Grundschule „Boddenwind“ gefallen lassen. Die Zweitklässler
empfingen Schülerinnen und Schüler aus allen Teilen Deutschlands,
die am Montag trotz der Widrigkeiten ihre Ausbildung
am IT-College in Putbus begannen. Vom laufenden Insolvenzverfahren
seien die Schüler „in keiner Weise tangiert. Ich darf
Ihnen versichern, dass alles unternommen wird, die Krise
schnellstmöglich zu beenden und den Neustart einzuläuten“,
versprach Oberstudienrat Ernst Schulte vom Beirat des IT-
College.
Diese Einschätzung teilte auch Andreas Kaska von Siemens
Enterprise in seinem Grußwort: „Auch wir haben schon Hö-
KFZ-WERKSTATT
WILD- oder BLECHSCHADEN
Ihr
Partner
für:
• Karosseriearbeiten
• Autoglasreparaturen
• Mietwagen
• Versicherungsabwicklung
Pn # 09.12 6
hen und Tiefen erlebt und uns entschieden, die Kooperation
aufrechtzuerhalten, weil wir sehr gute Erfahrungen mit den
Putbusser Absolventen gemacht haben.“
An der der Höheren Berufsfachschule beginnen in diesem Jahr
55 künftige Informatiker, Kaufleute und Gestalterinnen ihre Ausbildung.
Die 19-jährige Abiturientin Merve Ayyildiz bezog am
Montag ihr Zimmer im Internat des Pädagogiums. „Ich muss
um 17 Uhr wieder in Berlin sein“, stöhnt Vater Mahmut unter
der Last zweier riesiger Koffer, die das Nötigste dessen enthalten,
was eine junge Frau in zwei Jahren so braucht. Noch hat
Merve ein Einzelzimmer, in dem sie ungestört auf ihrer Gitarre
üben kann.
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„Nehmen Sie Putbus als Ihren Ort an, engagieren sie sich in
Feuerwehr, Sport und Kultur“, hatte die stellv.Landrätin Kerstin
Kassner die jungen Neubürger aufgerufen. Davon wollen
Juliane Böhm aus Berlin und Hanna Schwart aus Buchholz am
Nordrand der Lüneburger Heide Gebrauch machen. Vor allem
Radfahren und sich im Kletterwald ausprobieren wollen die
Mädchen, die Rügen schon von Aufenthalten in Baabe oder
dem Zeltplatz in Glowe kennen.
Die Familie von Paula Gräff zog gleich komplett auf die Insel.
„Wir sind schon seit zwölf Jahren fast immer nach Rügen
gefahren“, erzählt Paula. Nachdem die Mutter eine Arbeit als
Erzieherin in Rotensee und der Vater bei einer Reinigungsfirma
fanden und Paula den Platz am College sicher hatte, zog die
Familie mitsamt Oma nach Bergen.
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www.pflegedienst-putbus.de
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7
Mit der Eröffnung einer kleinen, öffentlich zugänglichen
Ausstellung im Schulhaus konnte das IT-College Putbus
eine kleine Premiere feiern. Gezeigt werden im Übergang
zwischen Mensa und Schulhaus bis Mitte Oktober Plakate
des Berliner Grafikers und Typografen Klaus Rähm. Einleitende
Worte zu den hoch aktuellen und anregenden Plakaten
sprach Walter G. Goes, künstlerischer Mitarbeiter der
KulturStiftung Rügen.
Selbstverständlich können junge Männer und Frauen, die
noch ohne Lehrstelle sind, bei Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen
auch noch kurzfristig in die nun begonnenen
Ausbildungen aufgenommen werden. Informationen und
Hinweise dazu sind beim IT-College Putbus erhältlich.
IT-College Putbus gGmbH
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Tel. (03 83 01) 88 52-0
Fax. (03 83 01) 88 52-13
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herzlich Willkommen in der
mensa des IT-College PuTbus
Wir freuen uns auf ihren Besuch!
Wir bieten Ihnen ein wechselndes, ausgewogenes
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Pn # 09.12

hereinsPAziert in den zirkus
„kunterbunt“ An der grundschule
„bOddenWind“ Putbus
Hier geben wir den Ton an! Hier sind wir in der Manege! Hier
sind wir die Attraktion!
Im August erlebten wir eine Projektwoche mit
Spannung,Überraschungen, Spaß, tollen Ideen und noch nie
Erlebtem. Nach fleißigen Probezeiten hatte jedes Kind seinen
Auftritt in der Manege.
Die Planung und Vorbereitungen dauerten fast 2 Jahre, bis es
uns gelang, den Zirkus „ Mabema - Versaje“ an unsere Schule
zu bekommen.
Herzlichen Dank an die Artisten vom Zirkus und an unsere
Schüler für die mitreißenden, lustigen, überraschenden,
schwierigen, phantasievollen und lebendigen Darbietungen.
Bei allen Eltern bedanken wir uns für die großen und kleinen
Hilfen.
▼ Celine Jager mit den Tauben
Sabine Martens
Schulleiterin
Pascal Kroll als Clown mit den zu großen Schuhen
Pn # 09.12 8
▼

„WAs fÜr ein zirkus“ – bei der grundschule „bOddenWind“
stundenPlAn mAl Anders …
„ Manege frei“ hieß es für unsere 103 Kinder der Grundschule
„Boddenwind“ in der letzten Woche, denn Familie Hein vom
Zirkus „Mabema – Versaje“ war zu Besuch, um mit unseren
Kindern ein Zirkusprogramm einzustudieren.
Einmal Zirkusluft schnuppern, davon träumen viele.
Nach nur zwei Tagen Probe führten unsere Kinder ganz stolz,
das einstudierte, atemberaubende Zwei – Stunden - Programm
in drei super besuchten Vorstellungen vor und zauberten jedem,
der dabei sein konnte, ein Lächeln ins Gesicht.
Dank der schillernden Kostüme vom Zirkus, der wunderschönen
Zirkusmusik und der passenden Beleuchtung, wurde unsere
Turnhalle ganz schnell zum tollsten Zirkus der Welt, der alle
Zuschauer verzauberte und Gänsehautatmosphäre verbreitete.
Es gab viel zu Lachen, zu Staunen und zu Träumen.
Alles war dabei: Zauberei (natürlich mit Kaninchen), flinke
Jongleure, kleine Ziegendompteure, eine Taubenrevue mit
Aschenputtelflair, schwungvolle, mutige Akrobaten, grazile
Schlangen ~ & Seiltänzer, mutige Fakire und lustige Clowns
mit viel zu großen Schuhen.
▼ Nele Scherler (Mitte) hat keine Angst vor großen Tieren
9
„Das war eine tolle Woche“ fand nicht nur meine Tochter
Celine, die sich jetzt auch zu Hause an Ur-Opas Tauben versuchen
möchte und jetzt noch, Tage später, immer wieder die
Fotos der Show ansieht.
Zu 100% ein wirklich gelungenes Projekt, welches alle Kinder,
alle Muttis & Papas, alle Omas & Opas und natürlich auch alle
Lehrer sichtlich stolz gemacht hat. Eine Schulwoche die wir alle
wohl niemals vergessen werden.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Familie Hein…
Toll, was sie mit unseren Kindern da auf die Beine gestellt
haben.
Jetzt geht nun aber für die kleinen Stars die Schule weiter..
aber .. auch hier bleibt der Zirkusflair noch einen Tag erhalten,
da alle Lehrer versprochen haben, einen Tag mit Clownnase
zu unterrichten.
Doreen Jager
▼ Artistik vom Feinsten mit Fiete Wree,
Eric Witzleben und Mark Albrecht
Pn # 09.12

tAgeskinder feierten sOmmerfest in stresOW
Der24.08.2012 war für die Tageskinder von vier Tagesmüttern
ein besonders erlebnisreicher Tag. Die Tagesmütter Grit Krüger
aus Lauterbach, Ines Sandhop und Doreen Rothe aus Kasnevitz
sowie Hilke Vergils aus Saments feierten mit ihren Tageskindern
ein Sommerfest im Landschulheim Stresow. Dort, wo
sonst nur die „Großen“ eine erlebnisreiche Zeit haben, durften
nun auch die „Kleinsten“ einen aufregenden Tag verbringen.
Die Tagesmütter hatten bereits am Vorabend alles mit bunten
Luftballons und Girlanden geschmückt, sowie den Schlafraum
kleinkindgerecht umgestaltet.
Als die Kinder mit ihren Tagesmüttern am Vormittag in Stresow
eintrafen, war die Aufregung der Kleinen groß. Eine besondere
Überraschung wartete auf die Kinder hinter dem Ferienobjekt.
Die Tagesmütter hatten für ihre Tageskinder eine große Hüpfburg
organisiert, welche auch sofort begeistert angenommen
kicken stAtt kOchen
Putbusser Köche wetteten für guten Zweck
Was aus einer Laune heraus entstand, endete am Sonnabend,
dem 25. August mit der Übergabe von acht Kinderfußbällen
und 200,76 Euro an den Putbusser Kindergarten „Kleiner
Fratz“.
Weil zwei Köche des Restaurants „Nautilus“ ihre Rivalität nicht
beim „Kochduell“ klären konnten, setzten sie diese auf dem
Fußballplatz fort. Martin Czekay und Olaf Peters wetteten
darum, wessen Freundeskreis die versiertere Elf auf die Beine
stellen würde.
Unter der Bedingung, dass das Treffen den Charakter eines Benefizspiels
zugunsten der örtlichen Kita haben sollte, stellte der
SV Putbus Platz, Schiedsrichter sowie das Clubheim für eine
fingierte „Pressekonferenz“ zur Verfügung.
Mitte Juli liefen dann Martin Czekay mit seinem Team PNC
und Olaf Peters mit den Ltb Broilers auf (deren Logo ist ein auf
seinem Moped sitzender kopfloser Broiler, der sich mindestens
einen halben Liter Bier in den Hals schüttet). Weil im Team von
Czekay Ballkünstler wie Oliver Rosenfeldt standen, der allein
das Leder vier Mal im Broiler-Tor versenkte, gewann das PNC-
Team mit 12:2.
„Der Erlös aus dem Spiel soll zum Kauf einer neuen Rutsche
beitragen“, freut sich Kita- Leiterin Sabine Fort bei der Über-
Pn # 09.12 10
und den ganzen Tag von den Kindern genutzt wurde. Bälle,
Rutscheautos und kleine „Rasenmäher“ sorgten dafür, dass
keine Langeweile aufkam. Die Kinder absolvierten sportliche
Übungen z.B. durch einen Schlauch krabbeln und fanden an
Kreisspielen gefallen.
Während eines Regenschauers bastelten die Kinder mit ihren
Tagesmüttern auf der überdachten Terrasse eine schöne große
Sonnenblume, welche die Eltern dann am Nachmittag mit nach
Hause nehmen konnten.
Zwischenzeitlich wurde in der Küche das Mittagessen gekocht.
Es gab leckeren Grießbrei mit Früchten. Da frische Luft nicht
nur hungrig, sondern auch müde macht, ging es anschließend
in die kuschelig hergerichteten Bettchen. Nach einem so
aufregendem Vormittag schliefen die Kleinen trotz ungewohnter
Umgebung rasch ein.
Am Nachmittag war dann gemeinsames Grillen mit den Eltern
angesagt, welcheselbst gemachte Salate oder kleine Snacks
mitbrachten. Die Freude der Kinder war groß, als ab 15.00 Uhr
die Eltern kamen. Aufgeregt wurde ihnen erstmal die Hüpfburg
und das eigene „Heiabettchen“ gezeigt. Anschließend ließen
sich alle Eltern und Kinder in lockerer und entspannter Umgebung
die leckeren Bratwürste und Salate und natürlich auch die
eine oder andere Schokolade schmecken.Die gemeinsame Zeit
verging so schnell, dass es schließlich schon gegen 17.30 Uhr
war, bevor die Kinder mit ihren Eltern nach Hause fuhren und
der schöne Tag ein Ende hatte. Die Kinder schliefen an diesem
Abend, nach einem ganzen Tag an der frischen Luft und voller
Eindrücke, sehr schnell ein.
Wir danken den Tagesmüttern für ihr Engagement und dafür,
dass sie unseren Kindern wieder einen so schönen Tag bereitet
haben und freuen uns schon auf das nächste Fest.
A.Wagner
gabe vor dem Punktspiel des SV Putbus gegen die Mannschaft
aus Samtens. Endstand 1:3 trotz eines 2:0 Sieges beim Pokalspiel
eine Woche zuvor.
Text und Foto: Uwe Driest
Petra Schleede und Sabine Fort von der Kita, Schiedsrichter Andreas
Lenz, PNC-Kapitän Martin Czekay und Richard Schuch vom SV Putbus
bei der Übergabe des Erlöses.

Vielen dAnk!
Wir bedanken uns herzlich bei der „Insellogistik Rügen/
Hiddensee GmbH“ und insbesondere beim Geschäftsführer
Frank Soßnowski für die gespendeten Geräte zur Einrichtung
unseres Fitness-Raumes. Diese drei hochwertigen Sportgeräte
ermöglichen den Schülern eine allgemeine Verbesserung der
körperlichen Leistung im Rahmen des Sportunterrichts und
der „Kraftsport AG“ und eine optimale Vorbereitung auf die
„Special Olympics - Nationale Winterspiele Deutschland 2013“
in Garmisch – Patenkirchen.
Die SchülerInnen und Pädagogen des SPZ Putbus
grillnAchmittAg beim sOziAlVerbAnd
Am 28.August hatte der Sozialverband Deutschland (SoVD),
Ortsverband Putbus, seine Mitglieder und Gäste zu einem
Grillnachmittag eingeladen.
Diese Veranstaltung war ursprünglich in den Räumen des
Mehrgenerationenhauses geplant, aber wegen der noch anstehenden
Baumaßnahmen wurde uns die Aula der „Boddenwind“
Grundschule zur Nutzung angeboten,ein etwas ungewöhnlicher
Ort für einen Grillnachmittag, aber der SoVD - OV Putbus,
nahm dieses Angebot dankend an.
Neben einer großen Anzahl von Mitgliedern unseres Verbandes
waren auch der Bürgermeister der Stadt Putbus, Herr Burwitz,
der Bürgervorsteher, Herr Lüth sowie der Vorsitzende
des Fachausschusses für Bildung, Kultur und Soziales, Herr
Stemmler (der als hervorragender Grillmeister tätig war) unserer
Einladung gefolgt.
Die Stadtoberen trugen mit allgemeinen Kurzinformationen
und einem Bericht über Bürgernähe, die hier in der Stadt doch
noch sehr zu wünschen übrig lässt, zum abwechslungsreichen
Ablauf der Veranstaltung bei.
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11
Besonders erfreulich war die Teilnahme der Mitbegründer des
SoVD, OV Putbus im Jahre1990, Herr Fritz Parthen und Herr
Walter Hoyer. Diese Veteranen wurden vom Vorstand des OV
Putbus mit einer Rose bedacht.
Nach einem doch gelungenen Nachmittag, der wohl alle
Teilnehmer zufrieden stellen konnte, möchte sich der Vorstand
unseres Ortsverbandes hiermit bei den Sponsoren:
Pflegedienst Knapp aus Vilmnitz
Edeka-Markt Preller ausLauterbach
sowie der Stadt Putbus
bedanken, denn ohne Unterstützung ist eine solche Veranstaltung
nicht möglich.
Ein weiterer Dank geht an die Gäste, die Leiterin der Grundschule
„Boddenwind“,Frau Martens,die teilnehmenden Senioren
sowie alle helfenden Hände die zum Gelingen der Veranstaltung
beigetragen haben, in welcher Form auch immer.
Hermann Matthias
Vors. SoVD, OV Putbus
infOrmAtiOn zur WeiterfÜhrung der zAhnArztPrAXis in Putbus, bahnhofstr. 4
Zum30.09.2012beende ich meine zahnärztliche Tätigkeit in
Putbus.
Praxisinhaberin ist ab dem01.10.2012 Frau Anja Treichel. Zur
Seite werden meiner Kollegin weiterhin Schwester Kirsten und
Frau Dreßler stehen. Beiden möchte ich für die geleistete Arbeit
und tiefe Verbundenheit zur Praxis herzlich danken und für die
weitere Tätigkeit alles Gute wünschen.
Liebe Patienten, Ihnen danke ich für das mir erwiesene Vertrauen
und bitte Sie, dieses auch meiner Nachfolgerin Frau Treichel
entgegenzubringen.
Ihnen, liebe Kollegin Treichel, übergebe ich den Staffelstab zur
Fortführung der Zahnarztpraxis und wünsche Ihnen für Ihre
künftige Tätigkeit von Herzen viel Erfolg.
Rosemarie Döppe
G bR Servicepartner
Pn # 09.12

termine und
VerAnstAltungen
stAdtVertretung /
fAchAusschÜsse
Montag, 08. Oktober, 19.00 Uhr,
großer Sitzungssaal im Rathaus
Sitzung der Stadtvertretung Putbus
Donnerstag, 04. Oktober, 19.00 Uhr,
großer Sitzungssaal im Rathaus
Sitzung des Fachausschusses
für Wirtschaft/Tourismus
Donnerstag, 11. Oktober, 18.00 Uhr,
großer Sitzungssaal im Rathaus
Sitzung des Fachausschusses
für Bildung, Kultur und Soziales
OrAngerie Putbus
Stadtinformation Putbus,
Alleestr. 35 – linker Eingang,
Tel. 4 31 (Ansprechpartner für Touristen,
Gäste und Vermieter)
Öffnungszeiten: Mai – Oktober
täglich 10.00 – 17.00 Uhr
Ausstellungszentrum der KulturStiftung
Rügen, Alleestraße 35, 18581 Putbus
Öffnungszeiten: Mai – Oktober
Dienstag – Sonntag 11.00 – 18.00 Uhr
montags geschlossen
Eine Ausstellung der Galerie des Landkreises
und der KulturStiftung Rügen
30.09. – 18.11.2012
Gerhard Moll
Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen
Eröffnung: 29.09.2012, 17.00 Uhr
dAuerAusstellung
im rAthAus
Putbusser Hobbymaler stellen ihre Werke vor
museum Putbus
1. Teil: „Historium“ – Geschichte
des Ortes Putbus
2. Teil: Museum zum Anfassen
Öffnungszeiten:
täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Museo Ausstellungs-Service GmbH
Lauterbacher Straße 9 a
(direkt neben der Pirateninsel)
18581 Putbus, Tel. 03 83 01/ 89 83 36
AlTe SCHMIeDe
(neben dem Marstall)
täglich 10.00 – 17.00 Uhr
Ausstellung „Das verschwundene Schloss“
mArstAll-gAstrOnOmie
Park 1, 18581 Putbus, Tel. 01 76 / 96 24 59 62
Öffnungszeiten
Montag von 10.00 – 17.00 Uhr
Dienstag Ruhetag
Mittwoch – Sonntag von 10.00 – 21.00 Uhr
(ab 17.00 Uhr neue Speisekarte)
Angebote:
• Partyservice
• Familien- und Firmenfeiern für 10 – 100 Pers.
(mit Buffet, Getränke, DJ und Musik)
• täglicher Mittagstisch (außer dienstags)
Zu allen Veranstaltungen wird um Reservierung
gebeten, Tel. 01 76 / 96 24 59 62
VOlkssOlidArität
Begegnungsstätte der VS Putbus,
Alleestr. 10, Tel. 5 14
01., 08., 15., 22., 29. Oktober,
Montag 14.00 Uhr
Chorprobe
02., 09., 16., 23., 30. Oktober,
Dienstag 13.30 – 14.15 Uhr
Fitmooker, in der Turnhalle
09. Oktober,
Dienstag ab 7.00 Uhr
Tagesfahrt nach Neubrandenburg
10., 17., 24. Oktober,
Mittwoch 14.00 – 17.00 Uhr
Skatrunde
04., 11., 18., 25. Oktober,
Donnerstag 14.00 Uhr
Treffen der Ortsgruppe
05., 12., 19., 26. Oktober,
Freitag 14.00 Uhr
Handarbeiten
23. Oktober,
Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr
67. Jahrestag der VS
VerAnstAltungen
jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr
Treff der Spinnradgruppe der DRK-Orts-
gruppe Putbus in der Begegnungsstätte
Putbus, Marienstraße 8
jeden Donnerstag ab 10.00 Uhr
Führungen durch die Goor
mit dem Biosphärenamt, Treff am Fischladen
Lauterbach, kostenfrei (ca. 3,5 h)
letzte Führung am 25. Oktober
jeden Freitag ab 8.00 Uhr
Wochenmarkt auf dem Putbusser Markt
27. September 16.00 – 20.00 Uhr
Blutspendetermin in der „Schule am Park“,
Schulstraße 6,
28.September 18.30 Uhr
Zum Neuaufbau des Berliner Schlosses,
Vortrag mit Steinmetzmeister
C. Wloch im „Rosencafe“
30. September 09.00 – 17.00 Uhr
Kram- und Trödelbasar
Gutshaus Krimvitz
Park“, 01. Oktober 19.00 Uhr
öffentliche Gespräche über freimaurerische
Themen, im Logenhaus Circus 3, Putbus
Pn # 09.12 12
05. – 07. Oktober 10.00 – 18.00 Uhr
Kram- und Trödelmarkt
am Hafen Lauterbach
08. Oktober 09.30 Uhr
Bürgersprechstunde des Seniorenbeirates,
kleiner Rathaussaal
20. Oktober ab 09.15 Uhr
18. Tour d` Allee, Radveranstaltung
nicht nur für Profis, Start/Ziel: Grundschule
Binz, Dollahner Str. 77, Binz
Anmeldungen unter 0163 6304828
(Herr Scheibe)
20. Oktober
5. Sparkassen Rügenbrücken-Marathon
Anmeldungen unter www.ruegenmarathon.de
26. Oktober 18.30 Uhr
Alles über den Sanddorn,
Vortrag und Verkostung mit dem Rosendoktor
Gerhard Prill, Museum Putbus
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Kassenöffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr
Tageskasse 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
(Telefon 03 83 01 / 8 08 30)
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Die Falle, Kriminalstück
05./06.10. 19.30 Uhr
Tanzschau 2012, Tanzaktion Neubrandenburg
und Tanzsportclub Schwedt
07.10. 15.30 Uhr
Tanzschau 2012, Tanzaktion Neubrandenburg
und Tanzsportclub Schwedt
09.10. 19.30 Uhr
Songs from the North – Lieder des Nordens
13.10. 19.30 Uhr
Ungarische Rhapsodie, mus.-anekdotische
Hommage an Franz Liszt
14.10. 14.00 + 17.00 Uhr
Der Traumzauberbaum 3, mus. Geschichten
von und mit Reinhard Lakomy
20.10. 19.30 Uhr
Football is mien läben,
niederdeutsche Komödie
21.10. 19.30 Uhr
Pur Brel, Chansonabend mit Liedern von
Jacques Brel, gesungen von Dirk Löschner
26.10. 19.30 Uhr
„Once Upon A Town“, Nanne Emelie & Band
28.10. 19.30 Uhr
Der weiße Heiland, eine dramatische
Phantasie von G. Hauptmann
30.10. 19.30 Uhr
Pasion de Buena Vista – Die Show

infOrmAtiOnen Aus
den kirchengemeinden
Putbus, kAsneVitz
und Vilmnitz
DANK FüR DIe eRNTe IST HOFFNUNG
FüR DIe NeUe SAAT
Bei den Vorbereitungen für Erntedank fiel mir ein Heft der
Hildesheimer Blindenmission in die Hände, auf dessen Titelbild
blinde Schülerinnen zu sehen sind, die mit Begeisterung
die jungen Bäume im Garten ihrer Blindenschule in Medan,
Indonesien, wässern. Was für ein Sinnbild für die Arbeit der
Blindenmission! Blinde Kinder erhalten eine Ausbildung; Fähigkeiten
und Begabungen werden gefördert, die ihnen trotz ihrer
Behinderung die Grundlage für ein Leben in Selbständigkeit
und Würde verschaffen – dies ist Pflanzen und Wachsen auch
im übertragenen Sinn.
In dem Heft ist zu lesen (Augenblick 3/2012, S. 2): „Als Luise
Cooper, die Gründerin der Hildesheimer Blindenmission, 1884
mit einem Schiff nach Hongkong in See stach, konnte sie in
keiner Weise ahnen, was aus ihrer Reise ‚erwachen’ würde.
Sicher war sie anfangs sehr enttäuscht, als sie feststellen
musste, dass sie Hongkong wegen einer schweren Erkrankung
schon nach zwei Jahren wieder verlassen musste. War ihre
Reise vergeblich gewesen? – Nein! Denn die Erlebnisse dieser
beiden Jahre hatten ein Samenkorn so tief in ihr zum Keimen
gebracht, dass der Einsatz für das Wohl blinder Mädchen ihr
ganzes weiteres Leben bestimmte. (…) Aus den Anfängen
für ein bescheidenes Mädchenwaisenhaus ist inzwischen ein
großes Internat für blinde Mädchen und Jungen gewachsen mit
allen Schulstufen, einem Altenheim und einer Fachabteilung für
mehrfach-behinderte Kinder.“
Was für ein schöner Gedanke – dass aus den noch kleinen
Pflänzchen, die wir durch die Begrenztheit unserer Gaben oder
Zeit nur pflanzen und großziehen konnten, durch Gottes Geheimnis
des Segens und Wachsens ganz Großes, Ungeahntes
erstehen kann!
Das lässt mich an eine ganz kleine (!) Geschichte von Jesus
denken, die bei unzähligen Menschen große Hoffnungen und
neuen Lebensmut wecken konnte (Markus 4:31-32):
Vom Senfkorn
Und Jesus sprach: Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn.
Wenn es gesät wird auf´s land, so ist es das kleinste unter
allen Samenkörnern auf erden. Doch wenn es gesät ist,
so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt
große Zweige, so dass die Vögel unter dem Himmel unter
seinem Schatten wohnen können.
Ein Herz voll Dankbarkeit, voll Vertrauen und neuen Hoffnungen
– es ist vielleicht eines der schönsten Geschenke, die
wir Gott zu Erntedank machen können. Denn ihm schenken wir
ja an Erntedank einen kleinen Teil dessen zurück, womit er uns
so reich und großzügig beschenkt und gesegnet hat.
Es grüßt (ein letztes Mal vor meinem Weggehen)
Ihre / Eure Pastorin Bettina Morkel, mit Familie.
13
GOTTeSDIeNSTe IM OKTOBeR 2012
7.10.2012 Erntedank 09.00 Uhr Kasnevitz (AM)
10.30 Uhr Vilmnitz (AM)
14.10.2012 19. So. n. Tr. 10.30 Uhr Putbus,
Familiengottesdienst
Erntedank
21.10.2012 20. So. n. Tr. 09.00 Uhr Vilmnitz
10.30 Uhr Putbus (AM)
28.10.2012 21. So. n. Tr. 09.00 Uhr Kasnevitz
10.30 Uhr Putbus /
Kindergottesdienst
31.10.2012 Reformationstag 10.30 Uhr Putbus
GeMeINDeVeRANSTAlTUNGeN
IM OKTOBeR 2012
Christenlehre – „Kinderkreis“
dienstags, 14.30 – 15.30 Uhr, Pfarrhaus Putbus –
1. + 2. Klasse
donnerstags, 15.00 – 16.00 Uhr, Pfarrhaus Putbus –
3.+4. Klasse
Vorkonfirmanden/Konformanden
Auskunft erteilt Pastor Dr. Kiefer (Bergen), Tel. 03838/23100.
Kirchenchor
mittwochs, 19.30 Uhr in der Michaelskapelle Putbus
Bastelkreis-Kirchenkaffee
donnerstags, 15.00 Uhr, im Pfarrhaus Putbus
Kinder-Andachten in der Kita
donnerstags, 10.00 Uhr, Kita „St. Martinsgarten“
Gemeindenachmittag Putbus
an jedem 1. Donnerstag im Monat, 15.00-17.00 Uhr,
Michaelskapelle
„Kreis der Junggebliebenen“ Vilmnitz
an jedem 2. oder 3. Donnerstag im Monat,
je nach Absprache, 15.00-17.00 Uhr Pfarrhaus Vilmnitz.
Auskunft erteilt Fr. Hoge, Tel. 309.
Gemeindenachmittag Kasnevitz
jeden letzten Donnerstag im Monat, 15.00-17.00 Uhr,
bei Fr.Hurtienne, Dorfstr. 53, Kasnevitz
Arbeitskreis Peddigrohr
montags, 18.30 Uhr, im Pfarramt Putbus
evangelischer Frauenkreis
Bitte Aushänge beachten! – im Pfarrhaus Vilmnitz
Das Spielecafé!
An jedem letzten Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr,
je nach Wetter: Michaelskapelle oder im Pfarrgarten;
Leitung: Margit Gutowski.
Anschriften ev. Pfarramt Putbus:
Alleestraße 34, 18581 Putbus
Tel.: 038301/436, Fax: 038301/88031, eMail: putbus@pek.de
Vakanzverwaltung: Pastor Bernhard Giesecke, Garz
Tel.: 038304/257
Mitarbeiterin für die Kinder: Margit Gutowski, Dorfstraße 11,
18581 Neuendorf, Tel.: 038301/61466
Sprechzeiten Kirchenbüro Putbus:
in der Regel dienstags und donnerstags, von 09.00 – 12.00 Uhr
Friedhöfe Kasnevitz und Putbus:
Dietmar Kraski, Tel. (0160) 92 945 964
Friedhof Vilmnitz: Hans-Jürgen Hoge, Tel. (0162) 73 371 15
ev. Kindertagesstätte „St. Martinsgarten“:
Alleestraße 34, 18581 Putbus, Tel.: 038301/898205.
Die Redaktion der Kirchenseite für die Putbusser Nachrichten geht
ab der nächsten Ausgabe an Frau Valerie Riedesel, Altkamp, über.
Pn # 09.12

geburtstAge im
OktOber 2012
die stAdtVerWAltung grAtuliert
am 1. Oktober
Frau Ilse Burwitz, Neuendorf zum 79. Geburtstag
Frau Inge Schmitz, Putbus zum 74. Geburtstag
am 2. Oktober
Frau Hildegard Sauerbaum , Putbus zum 80. Geburtstag
Frau Bärbel Thielke, Putbus zum 70. Geburtstag
am 3. Oktober
Frau Rosemarie Radtke, Lauterbach zum 84. Geburtstag
Frau Hildegard Klöckner, Kransevitz zum 71. Geburtstag
am 4. Oktober
Frau Grete Rienow, Putbus zum 82. Geburtstag
Herrn Karl Stahnke, Putbus zum 81. Geburtstag
Frau Helga Schmiedel, Putbus zum 77. Geburtstag
Herrn Karl-Heinrich Obst, Putbus zum 74. Geburtstag
am 5. Oktober
Frau Erika Böttcher, Putbus zum 80. Geburtstag
am 7. Oktober
Frau Margot Schuldt, Stresow zum 81. Geburtstag
Frau Ingeborg Schumacher, Neuendorf zum 79. Geburtstag
am 8. Oktober
Frau Hildegard Haker, Putbus zum 79. Geburtstag
am 9. Oktober
Herrn Leo Kraski, Putbus zum 79. Geburtstag
Frau Adelheid Friemel, Putbus zum 71. Geburtstag
Frau Edeltraud Henke, Putbus zum 71. Geburtstag
Herrn Jürgen Petersen, Vilmnitz zum 71. Geburtstag
am 10. Oktober
Herrn Gerhard Radunski, Lauterbach zum 74. Geburtstag
am 11. Oktober
Herrn Adalbert Damp, Lauterbach zum 91. Geburtstag
geWerbeJubiläum:
Pn # 09.12 14
am 12. Oktober
Herrn Gerhard Geißler, Neuendorf zum 84. Geburtstag
am 13. Oktober
Herrn Helmut Damp, Neuendorf zum 85. Geburtstag
am 15. Oktober
Frau Lydia Abshagen, Putbus zum 81. Geburtstag
Frau Maria Rossow, Putbus zum 81. Geburtstag
am 17. Oktober
Herrn Robert Genseburg, Putbus zum 79. Geburtstag
am 20. Oktober
Herrn Rudolf Lülow, Putbus zum 83. Geburtstag
am 23. Oktober
Frau Anni Stoll, Putbus zum 86. Geburtstag
Frau Marta Rohde, Nadelitz zum 81. Geburtstag
am 24. Oktober
Herrn Arthur Tonn, Lauterbach zum 85. Geburtstag
am 25. Oktober
Herrn Friedrich Parthen, Putbus zum 92. Geburtstag
Herrn Jürgen Schmidt, Putbus zum 72. Geburtstag
am 28. Oktober
Frau Renate Braun, Putbus zum 73. Geburtstag
am 29. Oktober
Frau Maria Klöhn, Putbus zum 72. Geburtstag
am 30. Oktober
Herrn Helmut Henke, Putbus zum 78. Geburtstag
01.10.1992 - 01.10.2012 20 Jahre Burwitz & Partner GmbH lauterbach
15.10.2002 - 15.10.2012 10 Jahre Näh-Stube Doris Hoffmann, lonvitz

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imPressum
die Putbusser nachrichten erscheinen 12 x jährlich, jeweils am letzten
montag des monats. Auf die herausgabe wird durch eine Anzeige in der
„Ostsee-zeitung“, lokalblatt für den landkreis Vorpommern-rügen,
dienstags hingewiesen. die Putbusser nachrichten werden kostenfrei
an alle erreichbaren haushalte des stadtgebietes verteilt und sind zudem
einzeln (0,55 ”) oder im Abonnement zum Jahrespreis von 6,60 ” beim
herausgeber zu beziehen.
der herausgeber haftet nicht für unverlangt eingesandte manuskripte und
fotos, es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung dieser beiträge.
namentlich gekennzeichnete beiträge geben die meinung des Verfassers
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e-mail: gewerbe@putbus.de
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die nächste Ausgabe der Putbusser nachrichten erscheint am 29.10.2012,
redaktionsschluß: 10.10.2012
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mail: Fritz-Reuter-Str. kkk-Bedachungen@hotmail.de 10 · 18581 Putbus/Rügen
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