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die kunstgeschichte ostasiens im deutschsprachigen raum

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124<br />

Die Kunstgeschichte Ostasiens <strong>im</strong> <strong>deutschsprachigen</strong> Raum Nr. 40<br />

arbeiten aus der Sammlung August des Starken und zahlreiche Chinoiserien.<br />

Bibliothek<br />

Präsenzbibliothek mit ca. 12.000 Titeln, davon ca. 150 Bänden über Ostasien,<br />

ist Fachbesuchern nach Anmeldung zugänglich.<br />

Kopiermöglichkeiten bestehen nur beschränkt.<br />

Publikationen<br />

Anette Froesch, “Die Ostasiensammlung des Dr. Emil Riebeck”, in: Vom Sammeln und<br />

Schenken, Ausstellungskatalog Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden/Wolfrathshausen<br />

2001.<br />

Praktikum/Volontariat<br />

Für Studenten der Ostasiatischen Kunstgeschichte ist es nach Absprache möglich, ein<br />

Praktikum am Museum durchzuführen.<br />

Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden,<br />

Museum für Völkerkunde Dresden, Staatliche Ethnographische<br />

Sammlungen Sachsen<br />

Besucheradresse: Japanisches Palais<br />

Palaisplatz 11<br />

01097 Dresden<br />

Postanschrift: Königsbrücker Landstr. 159<br />

01109 Dresden<br />

Tel.: 0351 - 8926-202<br />

Fax: 0351 - 8926-203<br />

E-Mail: voelkerkunde.dresden@ses.museum<br />

Homepage: www.voelkerkunde-dresden.de<br />

Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr<br />

Personalstand<br />

Dr. Bruno Öhrig, Kustos Nord- und Innerasien<br />

Tel./Fax: 0351 - 8926-206/-203, bruno.oehrig@ses.museum)<br />

Sammlungsbestand (Asiatika)<br />

Ethnographie, Kunst des Alltags, Handwerk und Volkskunst aus China, Korea, Japan

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