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die kunstgeschichte ostasiens im deutschsprachigen raum

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44<br />

Die Kunstgeschichte Ostasiens <strong>im</strong> <strong>deutschsprachigen</strong> Raum Nr. 40<br />

Deutschland<br />

INSTITUTIONEN UND VEREINE<br />

Berlin, Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst e.V.<br />

(DGOK)<br />

c/o Museum für Asiatische Kunst<br />

Takustr. 40, 14195 Berlin<br />

Tel.: 030 - 8 30 1 3 67<br />

Fax: 030 - 8 30 1 5 01<br />

E-Mail: dgok@dgok.de<br />

Homepage: www.dgok.de<br />

Kurzbeschreibung der Institution<br />

Die Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst, ursprünglich 1926 in Berlin als<br />

„Gesellschaft für Ostasiatische Kunst” gegründet, will Interesse und Verständnis für <strong>die</strong><br />

Kunst und Kultur Ostasiens wecken, vertiefen und verbreiten und <strong>die</strong> Aktivitäten des<br />

Museums für Asiatische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin, fördern. Sie veranstaltet<br />

Ausstellungen in Berlin und anderen Städten sowie Vorträge und Führungen, aber auch<br />

Reisen zu Veranstaltungen innerhalb Deutschlands und Ostasiens. Die Deutsche Gesellschaft<br />

für Ostasiatische Kunst bemüht sich um unmittelbare Stiftungen und Leihgaben<br />

an das Museum für Asiatische Kunst. Sie gibt seit Frühjahr 2001 <strong>die</strong> Ostasiatische<br />

Zeitschrift heraus, eine Kunstzeitschrift, in der über unterschiedliche Gebiete der Kunst<br />

und Kultur Ostasiens berichtet wird, ergänzt durch Buchbesprechungen und einen Veranstaltungskalender.<br />

Personalstand<br />

Mayen Beckmann, Vorsitzende<br />

Publikationen<br />

Die Ostasiatische Zeitschrift (Neue Serie) ist <strong>die</strong> zwe<strong>im</strong>al pro Jahr herausgegebene<br />

Mitgliederzeitschrift der Gesellschaft. Die Ostasiatische Zeitschrift steht in einer Tradition<br />

früherer Zeitschriften. Von 1912 bis 1943 erschien in Berlin <strong>die</strong> erste Ostasiatische<br />

Zeitschrift und deren Neue Folge. 1992 bis 2000 wurden von der DGOK dann <strong>die</strong> Mitteilungen<br />

veröffentlicht. Ein Einzelheft kostet 10 Euro, Mitglieder erhalten <strong>die</strong> Publikation<br />

kostenlos.

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