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die kunstgeschichte ostasiens im deutschsprachigen raum

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Die Kunstgeschichte Ostasiens <strong>im</strong> <strong>deutschsprachigen</strong> Raum Nr. 40<br />

Personalstand<br />

Matthias Kaun, Leiter der Ostasienabteilung, Referat China<br />

Dr. Cordula Gumbrecht, Referat China<br />

Dr. Martina Siebert, Referat China<br />

Dr. Gerd Wädow, Referat China<br />

Ursula Flache, Referat Japan<br />

Christian Dunkel, Referat Japan<br />

Dr. Carolin Dunkel [Vertr. Jin-suk Cho], Referat Korea<br />

Dr. Michael Balk, Referat Zentralasien<br />

Christine Grune, Referat Südostasien (Orientabteilung)<br />

Bibliothek<br />

Ein wichtiger Schwerpunkt der heutigen Sammlung liegt auf dem modernen Schriftgut<br />

und Faks<strong>im</strong>ile-Ausgaben traditioneller Werke. Sie umfasst heute ca. 1 Million Bände asiatischer<br />

Literatur mit einem jährlichen Zuwachs von etwa 25.000 Bänden sowie umfassende<br />

Bestände in westlichen Sprachen. Ferner gehören rund 3.600 laufend gehaltene<br />

ostasiatische Zeitschriften zur Sammlung, sowie umfangreiche Rara-Bestände aus China,<br />

Japan und Tibet (Handschriften und Blockdrucke).<br />

Die Sammlung der Printme<strong>die</strong>n wird ergänzt durch <strong>die</strong> Virtuelle Fachbibliothek Ost- und<br />

Südostasien, CrossAsia (http://crossasia.org). Über <strong>die</strong>ses kooperativ organisierte und<br />

modular strukturierte Portal werden derzeit über 70 internationale Datenbanken mit Ostasien-relevanten<br />

Materialien angeboten. Darunter sind z.B. 10.000 traditionelle Titel der<br />

China Ancient Books (CAB), 700.000 e-books (Chinamaxx) und mehr als 30 Millionen<br />

wissenschaftliche Artikel (CAJ). Das Portal wird von der Ostasienabteilung in Kooperation<br />

mit den Projektpartnern aufgebaut und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

(DFG) (http://dfg.de/) finanziell unterstützt.<br />

Weitere Informationen zu den Beständen auf der Homepage.<br />

Publikationen<br />

Reihe: „Veröffentlichungen der Ostasienabteilung“ - Neu erschienen 2011/2012:<br />

G<strong>im</strong>m, Martin: “Hans Conon von der Gabelentz (1807 – 1874)”. Jin Ping Mei. Chinesischer<br />

Roman, erstmalig vollständig ins Deutsche übersetzt. Herausgegeben und bearbeitet<br />

von Martin G<strong>im</strong>m. Teil IV: Kapitel 31-40. Mit einem Nachwort von H. Walravens, Band<br />

24, 2011.<br />

Walravens, Hartmut: “Aufzeichnungen über <strong>die</strong> Meere (Hai-lu)”. Niedergeschrieben von<br />

Yang Bingnan nach dem mündlichen Bericht von Xie Qinggao. Deutsch von Rainer<br />

Schwarz. Mit Nachwort und Register herausgegeben von H. Walravens, Band 25, 2011.<br />

G<strong>im</strong>m, Martin: “Hans Conon von der Gabelentz (1807 – 1874)”. Jin Ping Mei. Chinesischer<br />

Roman, erstmalig vollständig ins Deutsche übersetzt. Herausgegeben und bearbeitet von<br />

Martin G<strong>im</strong>m. Teil V: Kapitel 41-50. Mit einem Vorwort von H. Walravens, Band 26, 2011.

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