Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg - Mai 2018
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
MB<br />
Mitteilungsblätter<br />
<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />
Herpersdorf • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
48. JAHRGANG<br />
INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />
NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />
Foto: Reinhold Schaufler<br />
Herausgeber: Seifert Medien | 90530 Wendelstein | Tel. 0 91 29/74 44 | www.mitteilungsblaetter.com
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
bei unserer Jahreshauptversammlung<br />
wurden Jubilare für 25-jährige<br />
Mitgliedschaft mit einer Urkunde und<br />
unserer Ehrennadel ausgezeichnet.<br />
Unser „fränggischer Enderdääner“ hat<br />
allen wieder viel Freude bereitet und<br />
vor den Neuwahlen die Gemüter in<br />
Stimmung gebracht. Bei den Wahlen<br />
gab es einige Veränderungen. So<br />
schieden aus persönlichen Gründen<br />
unsere Beiräte Waltraud Mohrdieck und<br />
Gerhard Hacker aus und unsere zweite Unsere 12 Geehrten mit dem 1.Vorstand<br />
Schatzmeisterin Stilla Ziegler wollte<br />
ihre Aufgaben im Verein reduzieren.<br />
Es musste Ersatz gestellt werden.<br />
Es fanden sich auch tatkräftige und<br />
verantwortungsvolle Bürger, die uns<br />
künftig bei unserer ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit unterstützen werden.<br />
Für Gerhard Hacker kam Reinhard<br />
Menius. Für Stilla Ziegler konnten wir<br />
David Papaja gewinnen. Herr Papaja<br />
drückt mit seinen jungen Jahren den<br />
Altersdurchschnitt gewaltig nach<br />
unten. Das freut uns ungemein. Stilla<br />
Ziegler wird uns weiterhin als Beirätin zur Seite stehen. Wir bedanken uns bei<br />
den ausgeschiedenen Vorständen für ihre jahrelange Bereitschaft, den Verein zu<br />
fördern. Die Neuen heißen wir herzlich willkommen und wünschen einen guten<br />
Start mit vielen interessanten Ideen.<br />
Der Spielplatz am Heckenrosenweg wurde inzwischen nach der<br />
Restaurierung eingeweiht. Bürgermeister Christian Vogel übernahm diese<br />
Aufgabe im Beisein der Hauptsponsoren. Der Dank ging an das Staatliche<br />
Forstamt, als Eigentümer des Waldstückes, an SÖR für das Aufstellen und den<br />
künftigen Unterhalt der Spielgeräte, an den Bürgerverein für den Einsatz zur<br />
Finanzierung der Anlage, an die beiden Stadträte Andreas Krieglstein und<br />
Harald Dix für ihren finanziellen Beitrag, an den Verein Lorenzer Reichswald<br />
für die Verdoppelung der Spendensumme sowie an alle anderen, die durch<br />
Spenden oder Ideen mitgewirkt hatten.<br />
Der Platz ist richtig schön geworden.<br />
Die Baustelle im Marthweg ist Geschichte. Es war eine lange und<br />
beschwerliche Zeit. Die Staus reichten am Morgen von der Radrunde bis<br />
in die Radmeisterstraße. Am Abend gingen sie sogar manchmal bis zur<br />
Meistersingerhalle. Ich brauchte einmal zwischen 18.00 und 19.00 Uhr lange<br />
55 Minuten von Bauernfeind bis <strong>Worzeldorf</strong> Schule. Diese Strecke vermied<br />
ich danach zu diesen Zeiten. Am tollsten waren die Autofahrer, die sich kurz<br />
vor dem Abzweig zur A 73 noch in die Schlange nach <strong>Worzeldorf</strong> drängelten.<br />
Bei denen möchte ich mich extra bedanken für die Unverfrorenheit. Dazu<br />
gehörten auch die Fahrer der VAG Busse, die mit ihren langen Fahrzeugen<br />
den Rückstau noch verlängerten und sich ebenso vor einem anderen Bus<br />
hineindrängelten. Als Stauförderer zeigte sich auch die Ampelanlage zur A<br />
73. Die elend lange Schlange von Fahrzeugen durfte und musste erst runter<br />
von der Autobahn, bis die Signalanlage wieder in Richtung <strong>Worzeldorf</strong> frei<br />
gab. Zu den Hauptverkehrszeiten war es für die Busse unmöglich, nach<br />
Unsere beiden ausgeschiedenen<br />
Vorstände Waltraud Mohrdieck und<br />
Gerhard Hacker<br />
Unsere zwei neuen Vorständen David<br />
Papaja und Reinhard Menius (Mitte) mit<br />
Herrn Dieckhoff (1. Vorstand)<br />
Fahrplan zu fahren. Manchmal kamen 3 lange Gelenkbusse auf einmal, dann<br />
wieder lange nichts. Eine Tortur für alle die diesen Weg zur Arbeit oder Schule<br />
fahren mussten. Der Stau über die Vorjurastraße war nicht minder lang und<br />
beschwerlich. Wir haben es überstanden und dafür jetzt die neueste Straße in<br />
<strong>Nürnberg</strong>, Franken, Bayern, Deutschland und der ganzen Welt (aber nur am<br />
ersten Tag nach Vollendung).<br />
Was mit der Sonder-Buslinie 53 von <strong>Kornburg</strong> zur Bauernfeindstraße<br />
passiert, wissen wir noch nicht. Nach unseren ersten Informationen wurde<br />
diese Linie von den Fahrgästen nicht so angenommen, wie man es erwartet<br />
hatte. Wir bleiben dran an diesem Thema.<br />
2<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Am Wochenende 09. / 10. Juni <strong>2018</strong> findet wieder die Steinbrüchleinkärwa<br />
statt. Wir werden wieder mit einem Stand dabei sein.<br />
Bitte den Termin vormerken.<br />
Bei der Bürgervereinsrunde mit Herrn Oberbürgermeister Dr. Maly<br />
am 12. April <strong>2018</strong> hatten wir die nachfolgenden Fragen eingereicht:<br />
Für die Planungen der VAG zum „neuen Netz Süd“ hätten wir gerne<br />
eine schnellere Anbindung der Buslinien 51/651 und 52 an das<br />
U-Bahnnetz sowie an die S-Bahn (S2).<br />
Bei der Buslinie 52 könnten wir uns vorstellen, statt über den Umweg<br />
Langwasser Mitte zur U1, direkt ab dem Harnischschlag zur U1<br />
(ohne weitere Haltestellen) oder alternativ bis zur U1 an der Messe<br />
(Bauernfeind) zu fahren.<br />
Mit einer verbesserten Anbindung der Ortsteile <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf,<br />
Gaulnhofen, Pillenreuth, etc. in Richtung Westen an die S2<br />
könnte eine wesentliche Zeitersparnis für Bürger erreicht werden.<br />
Antwort: Der Verwaltung liegen aktuell mehrere Anträge der Stadtratsfraktionen<br />
zur Veränderung des Nahverkehrsangebotes im <strong>Nürnberg</strong>er Süden vor. Entsprechend<br />
der einschlägigen Richtlinien zur Nahverkehrsplanung und des aktuell<br />
fortgeschriebenen Nahverkehrsplans 2017 der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ist der <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden gut erschlossen und es besteht zunächst kein Handlungsbedarf.<br />
Im Rahmen der Untersuchungen zum Buskonzept <strong>Nürnberg</strong> Süd in den<br />
Jahren 2007 bis 2010 hat sich gezeigt, dass signifikante Verbesserungen, die<br />
nicht zu Lasten bisheriger Nahverkehrskunden gehen, unverhältnismäßig<br />
hohe Mehraufwendung mit sich bringen würden. Das heutige Nahverkehrsangebot<br />
wurde als Nutzen-Kosten-Optimum daher beibehalten.<br />
Die Verwaltung und die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft werden unter Berücksichtigung<br />
der heutigen Rahmenbedingungen neue Erschließungsvarianten im<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Süden prüfen. Dabei sollen die Untersuchungsergebnisse der aktuell<br />
laufenden Potentialabschätzungen und der Nutzen/Kosten-Untersuchung zu einer<br />
Straßenbahnverlängerung in das Gelände des ehemaligen Südbahnhofgeländes<br />
und darüber hinaus berücksichtigt werden. Hieraus ergäben sich neue Umsteigeknotenpunkte<br />
und Verkehrsbeziehungen, die in der Angebotsplanung berücksichtigt<br />
werden müssen.<br />
Wir plädieren auf Radarkontrollen in der Höhe der Max-Beckmann-<br />
Schule und im Verlauf der Kemptener Straße im Ortsteil Gaulnhofen<br />
(hier insbesondere zu Abend- und Nachtzeiten). In der Kemptener<br />
Straße zwischen Gaulnhofen und <strong>Katzwang</strong> wird häufig in den<br />
Abend- und Nachtstunden zu schnell gefahren. Im Bereich der Kurven<br />
kommt es deshalb öfters zu Unfällen. Außerdem mangels Geh- und<br />
Radweg werden Fußgänger und Radfahrer gefährdet. Auf Fußgänger<br />
und Radfahrer bezieht sich auch die Tempokontrolle in Höhe der<br />
Memminger Straße.<br />
Antwort: Der Zweckverband kommunale Verkehrsüberwachung hat in der<br />
Straße An der Radrunde in 2017 an 37 Tagen und in fast 87 Stunden die<br />
Geschwindigkeit überwacht. Dies ist für vergleichbare Stellen eine häufige<br />
Überwachung. Die Beanstandungsquote liegt mit durchschnittlich unter 10%<br />
im Bereich einer gut akzeptierten Geschwindigkeitsbeschränkung.<br />
In der Kemptener Straße ist unter günstigsten Umständen die innerorts übliche<br />
Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erlaubt. Da es sich bei der Kemptener<br />
Straße um die Kreisstraße N1 handelt, muss sie überörtlichen Verkehr<br />
aufnehmen. Über die gefahrenen Geschwindigkeiten liegen bei der Stadt<br />
<strong>Nürnberg</strong> keine Erkenntnisse vor. Im Bereich der Bebauung von Gaulnhofen<br />
bestehen beiderseits Gehwege, der Radverkehr kann die Fahrbahn nutzen.<br />
Bei einem Fahrzeugaufkommen von ca. 4000 Kfz. in 16 Stunden können<br />
Radfahrer unproblematisch auf der Fahrbahn mitfahren. Es liegen keine<br />
Erkenntnisse vor, wo besondere Gefahren bestehen, die eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
rechtfertigen könnten. Außerhalb der Bebauung<br />
besteht mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 60 km/h bereits eine<br />
Geschwindigkeitsbeschränkung, die für außerörtliche Verhältnisse gerade<br />
noch vertretbar ist. Die schmale, kurvige Straßenführung erlaubt auch keine<br />
hohen Fahrgeschwindigkeiten. Die Unfallsituation auf der freien Strecke<br />
außerorts ist mit ca. 2 bis 4 Unfällen pro Jahr für eine ca. 1,8 km lange<br />
Strecke unauffällig.<br />
Wie ist der Stand bei der ehemaligen Gaststätte „Klösterle“?<br />
Antwort: Für den Bereich der zerstörten Gaststätte hat ein Bauherr einen<br />
positiven Vorbescheid vom 08. Januar <strong>2018</strong> für die Errichtung eines Einfamilienhauses<br />
mit Einliegerwohnung und Garage erhalten. Unter dem Parkplatzbelag<br />
befindet sich eine Schuttauffüllung von ca. 50 cm, unter der sich<br />
archäologische Schichten befinden.<br />
Die Abräumung darf deshalb nur unter Begleitung eines Archäologen stattfinden.<br />
An der Einmündung Friedrich-Overbeck-Straße in die <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Hauptstraße ist die Sicht nach links sehr schlecht. Insbesondere ältere<br />
Personen, die sich nicht mehr so leicht im Fahrzeug nach links oder<br />
rechts „verbiegen“ können, tun sich hier schwer, herannahende Fahrzeuge<br />
rechtzeitig zu erkennen. Ein Verkehrsspiegel wäre hier sinnvoll.<br />
Antwort: Die Einmündung der Friedrich-Overbeck-Straße in die <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Hauptstraße ist zwar spitzwinklig aber mit 35m Länge sehr breit und<br />
nur gering befahren. Bei verständiger Fahrweise lässt sich von einem<br />
durchschnittlichen Kraftfahrer die Situation problemlos bewältigen. Wegen<br />
der Länge der Ausfahrt bringt ein Verkehrsspiegel hier keine Verbesserung,<br />
da die Sichtweiten für einen Spiegel, der nur einen kleinen Ausschnitt der<br />
Straße abdecken kann, zu gering sind. Spiegel eignen sich nur, um an kleinen,<br />
rechtwinkligen Einmündungen Sichtbehinderungen, z. B. durch Mauern oder<br />
Hecken, auszugleichen. Beispielshaft für einen geeigneten Spiegeleinsatz ist<br />
die Einmündung Habermannstraße / An der Radrunde zu nennen.<br />
Ein Verkehrsspiegel ist zudem bei hohen Temperaturunterschieden, gerade in<br />
der Dämmerung, oft beschlagen oder im Winter vereist und hat dann nicht<br />
den gewünschten Nutzen. Deshalb setzt die Stadt <strong>Nürnberg</strong> Verkehrsspiegel<br />
nur in wenigen Ausnahmefällen als Hilfsmittel ein.<br />
Bei der 1. Frage mit dem öffentlichen Personennahverkehr tut sich scheinbar<br />
etwas, weil alle Stadtratsfraktionen hier Dampf machen.<br />
Die 2. Antwort geht an der Thematik unserer Frage im ersten Teil vorbei. Wir<br />
wollten Radarkontrollen in Höhe der Schule haben, denn hier ist es sinnvoller<br />
als in der Kurve beim ehemaligen „Schwarzen Adler“.<br />
Bei den Ice Tigers hat es leider wieder nicht für die Meisterschaft gelangt.<br />
Aber sie haben sich meisterlich geschlagen und brauchen sich nicht, zu<br />
schämen. Mal sehen, ob der Club uns auch so viel Freude bereitet.<br />
Peter Katschke<br />
1.Schriftführer im<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />
Fotos: Thomas Karl<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
3
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Katzwang</strong> e.V.<br />
www.katzwang.de<br />
Mitgliederversammlung<br />
Am 20. März <strong>2018</strong> fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung in der<br />
Gaststätte Schützenhaus statt. Die Vorsitzende Monika Engelhardt begrüßte<br />
die zahlreich anwesenden Mitglieder und Gäste.<br />
Nach der Begrüßung gedachten wir in einer Schweigeminute unserer<br />
verstorbenen Mitglieder.<br />
Auf Wunsch eines Mitglieds wurde das Protokoll zur Jahreshauptversammlung<br />
2017 verlesen.<br />
Es folgte der Rechenschaftsbericht zum vergangenen Jahr durch die Vorsitzenden.<br />
Es gab zwei große Themen:<br />
1. Bautätigkeit in <strong>Katzwang</strong><br />
„Heinrich-Held-Str.“: Baubeginn der Wohnanlage durch das St. Gundekar-<br />
Werk Schwabach wird nicht vor Ende <strong>2018</strong> erfolgen. Hier haben sich<br />
geologische Schwierigkeiten ergeben, die nunmehr ausgeräumt sind.<br />
Bauantrag bei der Stadt <strong>Nürnberg</strong> wurde im Januar gestellt.<br />
„Radrennbahn“: Hier läuft derzeit ein Architektenwettbewerb. Geplant<br />
sind ca.145 Wohneinheiten mit Spielplatz und Kindertagesstätte. Der<br />
Bürgerverein ist eingeladen an diesem Verfahren teilzunehmen.<br />
2. Verkehrsaufkommen in <strong>Katzwang</strong><br />
Der Verkehr hat in <strong>Katzwang</strong> im letzten Jahr wieder zugenommen.<br />
Dazu hatte der 2. Vorsitzende Erwin Reitenspieß einige Erklärungen und<br />
Ergebnisse der Zählung aus der 1. Märzwoche bekanntgegeben.<br />
Er hatte persönlich an einigen neuralgischen Punkten für mehrere Stunden<br />
die Fahrzeuge gezählt. Seine Ergebnisse weichen nur unwesentlich von<br />
den Zahlen der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ab.<br />
Die Ergebnisse wurden bereits im letzten Mitteilungsblatt veröffentlicht.<br />
Die Vorsitzende erwähnte auch, dass das Verhältnis zu den Dienststellen<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong>, sowie auch der Kontakt zum hiesigen Bürgeramt,<br />
sehr gut sei. Die Schatzmeisterin Manuela Masson gab einen erfreulichen<br />
Kassenbericht. Die Revisoren berichteten über eine saubere, sachliche und<br />
sehr gute Kassenführung. Der Vorstand wurde entlastet.<br />
Zum Abschluss der Veranstaltung ehrte die Vorsitzende Monika Engelhardt langjährige<br />
Mitglieder. Anwesende Jubilare erhielten einen Blumenstrauß sowie eine<br />
Urkunde. Den nichtanwesenden Jubilaren wurden die Urkunden zugeschickt.<br />
Geehrte wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft:<br />
W. Drewing, L. Sommer, A. Pschörer, F. Meier, L. Haas, R. Habiger, M. Henning,<br />
für 30 Jahre Mitgliedschaft: G. Wieser, W. Strobel, W. Kroll, R. Köpfelsberger,<br />
W. Brütting<br />
für 35 Jahre Mitgliedschaft:<br />
M. Busch, G. Ettl, D. v. Hillebrandt, W. Hölzli,<br />
G. Ell, M.und J. Duffner, H. Marz, E. Müller, W. Dellert, E.M. und H. Pfeuffer,<br />
K. Lorenz, E. Sigert, G. Zmarsly, J. Zumwinkel, B. Schuseil, H. Wild, E. und<br />
W. Walk, E.M. und H. Hetzner, E. Burk, H. Sachs, W.R. Bernhart, H. Geffers, M. Janesch,<br />
H. Illing, H. Bimüller, H. Rix, H. Einbeck, G. Birner, N. Baltzer, H. Ochsenkühn,<br />
L. Hausmann, S. Sessann; Manfred Krumbiegel, H. Müller, M. Budke.<br />
An dieser Stelle bedanken wir uns beim Gastwirt des Schützenhauses, der<br />
seinen Ruhetag für uns opferte und uns mit Speis und Trank bestens versorgte.<br />
Stadtteilbeamte bei der Polizeiinspektion <strong>Nürnberg</strong> Süd<br />
Bei der Polizeiinspektion <strong>Nürnberg</strong> Süd in der Oppelner Straße 229 in <strong>Nürnberg</strong><br />
- Langwasser gibt es 3 Stadtteilbeamte die speziell für den <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden und <strong>Katzwang</strong> zuständig sind. Dies sind vor allem sehr ortskundige<br />
Polizeibeamte, die sich um die Belange der Bürgerinnen und Bürger kümmern.<br />
Der Zuständigkeitsbereich der Stadtteilbeamten erstreckt sich auf die<br />
Stadtteile <strong>Katzwang</strong>, Greuth, <strong>Kornburg</strong>, <strong>Worzeldorf</strong>, Herpersdorf, Gaulnhofen,<br />
Weiherhaus Pillenreuth, Reichelsdorf, Mühlhof, Krottenbach und Eibach.<br />
Telefonisch sind sie zu erreichen unter Tel.: 0911 / 9 48 20.<br />
Sollte keiner dieser drei Beamten bei Ihrem Anruf anwesend sein, bitte<br />
hinterlassen Sie Ihr Anliegen und Ihre Telefonnummer. Einer dieser Beamten<br />
wird Sie in jedem Fall zurückrufen. Weitere Informationen unter:<br />
www. polizei.bayern.de/mittelfranken/wir/organisation/dienststellen/index.<br />
html/30774<br />
Selbsthilfegruppen in <strong>Katzwang</strong><br />
Der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> e. V. möchte im Herbst <strong>2018</strong> einen Gesundheitstag<br />
veranstalten.<br />
Zu dieser Veranstaltung würden wir gerne Selbsthilfegruppen aus <strong>Katzwang</strong><br />
einladen, um sich dort darzustellen.<br />
Sollte es im Stadtteil <strong>Katzwang</strong> eine oder mehrere Selbsthilfegruppen<br />
geben, bitte melden Sie sich beim Bürgerverein, damit wir Sie über den<br />
Gesundheitstag informieren können. Frau Engelhardt Tel.: 0911 / 26 74 83,<br />
Herr Reitenspieß Tel.: 09122 / 7 64 12 oder per<br />
E-<strong>Mai</strong>l: info@buergervereinkatzwang.de<br />
Geburtstagswünsche<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern, die in den Monaten <strong>Mai</strong> und Juni Geburtstag feiern,<br />
wünschen wir alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.<br />
Den Keglerinnen und Keglern der 1. und 3. Mannschaft des ARSV <strong>Katzwang</strong><br />
gratulieren wir ganz herzlich zu der Meisterschaft in ihrer jeweiligen Klasse,<br />
macht weiter so, wir sind stolz auf Euch.<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />
Monika Engelhardt – Vorsitzende , Erwin Reitenspieß – Stv. Vorsitzender<br />
www.katzwang.de oder www.buergervereinkatzwang.de<br />
E-<strong>Mai</strong>l: info@katzwang.de<br />
4<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ich hoffe, dass die Buslinie 53 gut von Ihnen genutzt wird.<br />
Der Versuchszeitraum wurde bis 31. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> verlängert. Dann wird man<br />
sehen, ob die Verbindung bestehen bleibt oder eingestellt wird.<br />
Dieser Beobachtungszeitraum kann natürlich nur für die Nutzung von<br />
<strong>Kornburg</strong> gelten. Ein richtiges Bild wird die VAG hier nur erhalten können,<br />
wenn der Bus aus Wendelstein startet und auch an den Wochenenden fährt.<br />
Sicherlich führt dies dann auch zu einer Verringerung der Nutzung der<br />
Buslinie 651. Wir werden hier weiter auf die VAG zugehen.<br />
Spieleabend<br />
Der Aufruf geht an alle, die gerne Brettspiele spielen. Wir möchten einen<br />
monatlichen Spieleabend für Jung und Alt ins Leben rufen. Vorgesehen ist,<br />
dass Lieblingsspiele mitgebracht werden. Erstmals findet dieser am Dienstag,<br />
den 05. Juni um 18.30 Uhr im Bürgertreff <strong>Kornburg</strong> statt. Und dann weiterhin<br />
jeden 1. Dienstag im Monat.<br />
Rolf Prötzl<br />
1. Vorstand<br />
Ich möchte noch einmal auf meine Bitte um Rückmeldung Ihrer<br />
Erfahrungen an buergerverein@kornburg.de hinweisen.<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
5
Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
wir müssen unsere Kinder vor<br />
Verkehrsunfällen schützen, deshalb<br />
kommt Tempo 30 auch vor 12 <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Kindertageseinrichtungen.<br />
Die SPD-Stadtratsfraktion freut sich sehr,<br />
dass demnächst als weiterer Schritt für<br />
mehr Sicherheit der <strong>Nürnberg</strong>er Kinder im<br />
Straßenverkehr an 12 Kitas Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
eingeführt werden.<br />
Damit setzt die Stadtverwaltung einen<br />
entsprechenden Antrag der SPD-Fraktion<br />
vom Juni 2011 um.<br />
Im <strong>Mai</strong> 2011 war <strong>Nürnberg</strong> zum Tempo 30 vor dem Haus für Kinder<br />
bundesweiten Vorreiter in Sachen<br />
Verkehrssicherheit für Kinder avanciert, nachdem die Stadträte im Verkehrsausschuss<br />
die Einführung von Tempo-30-Zonen bzw. Tempo-30-Streckenregelungen<br />
vor Schulen beschlossen hatten. Danach sollten weitere Schritte im<br />
Hinblick auf eine höhere Verkehrssicherheit gemacht werden, schließlich, so<br />
schrieben wir es damals in unserem Antrag‚ müssen die Kinder vor Kindestagesstätten<br />
ebenso wie die Schulkinder so gut wie möglich vor Verkehrsunfällen<br />
geschützt werden.<br />
Deshalb stellte die SPD-Stadtratsfraktion den Antrag an die Verwaltung,<br />
zu prüfen, vor welchen Kindertagesstätten es keine Tempo-30-Zone bzw.<br />
Tempo-30-Streckenregelungen gibt. Für diese Fälle sollte die Stadt Vorschläge<br />
machen, wie die Verkehrssicherheit erhöht, und ob Tempo-30-Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
eingeführt werden können. Bei der Umsetzung des<br />
ursprünglichen Beschlusses von Tempo 30 vor Schulen hatte es aber zunächst<br />
rechtliche Hürden gegeben, weshalb die Stadt <strong>Nürnberg</strong> zusammen mit<br />
anderen Kommunen im Städtetag auf eine Neuregelung und Erleichterungen<br />
bei Tempo 30 gedrängt hatte.<br />
Schließlich hatte die Initiative Erfolg und der Bund änderte im Herbst 2016<br />
die Straßenverkehrsordnung. Seitdem soll auch auf Bundes-, Staats- und<br />
anderen Hauptverkehrsstraßen künftig Tempo 30 gelten dürfen, wenn<br />
entsprechende soziale Einrichtungen (Kindertagesstätten, Kindergärten,<br />
allgemeinbildende Schulen, Förderschulen, Krankenhäuser und Altenheime)<br />
in der Nähe sind. Die erforderlichen Vorschriften wurden 2017 durch den<br />
Bundesrat und Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren für<br />
die bayerischen Behörden ergänzt. Die Änderungen machen jedoch weiterhin<br />
eine einzelfallbezogene Prüfung der Verkehrssituationen vor den entsprechenden<br />
sozialen Einrichtungen erforderlich.<br />
Vorrangigen Handlungsbedarf sehen wir bei den Einrichtungen, die von<br />
Kindern üblicherweise wie Schulen ohne Begleitung von Erwachsenen aufgesucht<br />
werden. Dazu gehört auch das Haus für Kinder der Katholischen Pfarrgemeinde<br />
Corpus Christi an der Radrunde. Die Maßnahmen an den zwölf<br />
Kindereinrichtungen incl. an der Radrunde werden nun im Laufe der nächsten<br />
Wochen umgesetzt.<br />
Buslinie 53 verlängert<br />
Der Probebetrieb für einen Direktbus<br />
zwischen <strong>Kornburg</strong> und der Bauernfeindstraße<br />
läuft bis zum 30. <strong>Mai</strong><br />
<strong>2018</strong>. Anschließend wird er eingestellt.<br />
Während des Probebetriebs<br />
führt die VAG Verkehrszählungen<br />
durch, um die Nachfrage auf der<br />
Linie bewerten zu können.<br />
Die Entscheidung, ob ein Direktbus zwischen <strong>Kornburg</strong> und der Bauernfeindstraße<br />
auf Dauer eingerichtet werden soll, wird im Rahmen der Behandlung<br />
der Anträge der Fraktionen zur Überarbeitung des Busnetzes im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden im Verkehrsausschuss des Stadtrates erfolgen. Auch eine Weiterführung<br />
der Linie bis nach Schwanstetten soll geprüft werden.<br />
Spielplatz<br />
Heckenrosenweg<br />
Spielplatzeinweihung Heckenrosenweg<br />
Die Einweihung des Spielplatzes durch Bürgermeister Christian Vogel fand<br />
am Montag, den 16. April <strong>2018</strong> statt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten und<br />
Spendern.<br />
Mit dabei war auch die Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Claudia<br />
Arabackyj, unsere Landtagskandidatin für <strong>Nürnberg</strong>-Süd und Schwabach.<br />
Claudia Arabackyj wurde im Kinder- und Jugendverband „Die Falken“<br />
sozialisiert und zog erstmals 2002 in den <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat ein. 2016 stieg<br />
sie zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden auf.<br />
Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Kommunalpolitik und in der<br />
Gremienarbeit will sie nun im Landtag punkten und ihre politischen<br />
Schwerpunkte weiterführen. „Wir brauchen eine neue Bildungspolitik, die<br />
die Kinder mit ihren Bedürfnissen in den Mittelpunkt rückt und Chancen<br />
unabhängig vom Geldbeutel der Eltern eröffnet.“, so Claudia Arabackyj.<br />
www.kornburg.de<br />
Harald Dix<br />
Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates<br />
6<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />
Fast 20-mal länderübergreifende Feuerwehrübung – <strong>Worzeldorf</strong> und Gera proben den Ernstfall<br />
Dichter Qualm liegt über der Müllverbrennungsanlage<br />
in <strong>Nürnberg</strong>. (Foto. V. Guggenmos/ FF Eibach)<br />
Auch im Ernstfall waren die <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
gefordert<br />
Durchschnittlich mindestens einmal pro Woche<br />
wurden die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Worzeldorf</strong> in diesem Jahr bisher alarmiert, wobei<br />
Mitte April gleich drei Schadensfälle die Mannschaft<br />
zu den Fahrzeugen riefen. Während dabei<br />
die beiden Einsätze auf den Autobahnen kein<br />
Eingreifen der <strong>Worzeldorf</strong>er erforderten, war der<br />
Brand in der <strong>Nürnberg</strong>er Müllverbrennungsanlage<br />
zeit- und materialaufwendig. Die FF <strong>Worzeldorf</strong><br />
wurde dabei wieder - durch ihre Spezialausrüstung<br />
mit Löschgruppenfahrzeug und Schlauchwagen<br />
des Katastrophenschutzes - zur Wasserförderung<br />
über eine lange Schlauchstrecke eingesetzt.<br />
Außerdem war die Thüringer Partnerwehr aus<br />
Gera zu Gast, um die Aufgabe der traditionellen<br />
Frühjahrsübung - immerhin nahezu die 20. Übung<br />
seit Beginn der Partnerschaft nach der Wende - zu<br />
bewältigen. Ein illegales Autorennen und eine<br />
Aktiver beider Wehren bei der technischen<br />
Hilfeleistung. (Foto: T.Karl)<br />
Grillfeier in einer Halle hatten böse Folgen. Zu<br />
diesem fiktiven Szenario wurde die FF <strong>Worzeldorf</strong><br />
- zusammen mit der Partnerwehr aus Gera Mitte<br />
- alarmiert. Und auch bei dieser gemeinsamen<br />
Frühjahrsübung klappte alles reibungslos.<br />
In einer alten Halle des früheren Rangierbahnhofs<br />
war bei einem illegalen Autorennen ein Pkw in<br />
die Gruppe der abgebauten Bahngleise gestürzt,<br />
gleichzeitig gab es bei den Vorbereitungen zu<br />
einer nicht genehmigten Grillfeier eine Verpuffung<br />
am Grillfeuer innerhalb des Gebäudes, Feuer und<br />
Rauch breiteten sich in der Halle aus. Im Pkw<br />
waren zwei Personen eingeschlossen, im Bereich<br />
des Brandes waren drei Personen vermisst.<br />
Die FF <strong>Worzeldorf</strong> mit Unterstützung durch die<br />
Thüringer Kammeraden rückte mit zwei Löschgruppenfahrzeugen<br />
und einem Rüstwagen zur Schadensstelle,<br />
auf den Fahrzeugen und später in den<br />
Trupps waren immer je ein Vertreter aus Franken<br />
und Thüringen zusammen eingesetzt. Insgesamt<br />
<strong>Worzeldorf</strong> in oranger Jacke, Gera in schwarzer<br />
Uniform und Jugendfeuer bei der Brandbekämpfung in<br />
der alten Halle. (Foto: T.Karl)<br />
waren somit 11 Kameraden aus Gera und 10<br />
<strong>Worzeldorf</strong>er an der, durch den Thüringer Zugführer<br />
geleiteten, Einsatzübung beteiligt. Durch die lange<br />
Zusammenarbeit der beiden Wehren wurden die<br />
gestellten Aufgaben reibungslos und zügig gemeistert<br />
und die Personen aus dem Pkw über das schnell<br />
geöffnete Schiebedach befreit. Auch die Brandbekämpfung<br />
und Menschenrettung durch die beiden<br />
Stoßtrupps erfolgte problemlos, wobei sich die<br />
beiden Trupps abwechselten und der jeweils zweite<br />
Trupp dann als Reservetrupp bereit stand.<br />
So war die Führung beider Wehren mit dem<br />
<strong>Worzeldorf</strong>er Kommandant Martin Metz und<br />
dem Wehrführer Dirk Kortus aus Gera mit dem<br />
Ablauf sehr zufrieden. Nach einem Grillabend<br />
im Gerätehof fuhren die Thüringer dann mit den<br />
beiden Kleinbussen wieder zurück.<br />
Thomas Karl<br />
„La Cucina di Venezia“ im Bardolino<br />
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Venedig blüht im Frühling wieder auf. Neblige Morgenröte weicht den Sonnenstrahlen,<br />
die Tage werden länger und die Piazzas und Cafés füllen sich mit<br />
Leben. Für das Bardolino die Gelegenheit ab 19. April <strong>2018</strong> die kulinarischen<br />
Gaumenfreuden der Lagunenstadt näher zu bringen mit Fisch und Früchten<br />
des Meeres, zubereitet mit Gewürzen von Marco Polos Expeditionen und<br />
einer Küche, die sich von der Kunst inspirieren lässt.<br />
Auf der venezianischen Themenkarte finden sich dann Gerichte wie die<br />
zwei Klassiker Venedigs – „Sarde in Saor“ frische Sardinen mit Rosinen, Pinienkernen<br />
und Zwiebeln sowie Stockfischpüree auf Sepiatinten-<strong>Mai</strong>spolenta.<br />
Nicht fehlen dürfen die legendären „Moeche“ – gebackene Lagunenkrebse<br />
auf Mönchsbart, die venezianische Fischsuppe „Broeto“ in der Terracottaschale<br />
oder die Perlhuhnbrust in „Salsa Peverada“ (würziger Sauce) mit<br />
weicher Polenta. Zum Einklang<br />
gibt es einen Airone Rosso-Aperitif<br />
aus dem Veneto aufgegossen mit<br />
Blutorangensaft.<br />
Ein weiterer Klassiker der venezianischen Küche:<br />
Rinderfilet-Carpaccio nach dem Originalrezept von Giuseppe Cipriani.<br />
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<strong>2018</strong> ist Muttertag! Überraschen<br />
Sie „Mamma“ mit einem kulinarischen<br />
Ausflug nach Venedig.<br />
Restaurant Bardolino …<br />
wo Genießer zu Hause sind.<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
7
Mach mit !<br />
Nachrichten aus dem TSV <strong>Katzwang</strong> 05<br />
Bericht zur Jahreshauptversammlung<br />
Vorstand Rudi Lippl konnte zur Jahreshauptversammlung des TSV <strong>Katzwang</strong><br />
05 leider nur eine kleine Anzahl der Mitglieder begrüßen. Er berichtete<br />
von den Aktivitäten und vielfältigen Terminen, die die Vorstandschaft im<br />
Jahr 2017 wahrgenommen hat. Ein großer Dank ging an dieser Stelle an<br />
die anderen Vorstandsmitglieder. Es gab viel Positives, zu berichten. Die<br />
Mitgliederzahl und die damit verbundenen Einnahmen blieben stabil.<br />
Außerplanmäßige Ausgaben hatte es im vergangenen Jahr nicht gegeben,<br />
so dass der TSV <strong>Katzwang</strong> 05 mit einem positiven Ergebnis ins nächste Jahr<br />
gehen kann. Der Verein konnte zwei neue Abteilungen gründen, Moderner<br />
Fünfkampf und die philippinische Kampfkunst Jeet Kune Do, und somit das<br />
Angebot für die Mitglieder erweitern. Für eine neue Bestuhlung im Garten<br />
der Vereinsgaststätte „Zum Rednitzgrund“ sorgte die Spalter Brauerei. Die<br />
nächste große Investition, die <strong>2018</strong> getätigt werden soll, ist die Erneuerung<br />
des Kunststofftrainingsplatzes. Die Kosten dafür werden durch die Einnahmen<br />
aus dem Stadtlauf, die die Leichtathletikabteilung erwirtschaftet hat, bezahlt.<br />
Am Ende bedankte sich Vorstand Rudi Lippl noch bei allen Abteilungsleitern<br />
und Ehrenamtlichen, ohne die die Arbeit in einem Verein nicht möglich wäre.<br />
Susanne Grundgreif<br />
36. <strong>Katzwang</strong>er Volkslauf / Halbmarathon<br />
10. Juni <strong>2018</strong>, Start 9.00 Uhr<br />
Sportgelände des TSV <strong>Katzwang</strong> 05, Ellwanger Str. 7, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Startgebühr 8 € bis 7.6., später 10 €, Meldung bis 15 Min. vor Start möglich.<br />
Einzelheiten und Anmeldung im Internet unter:<br />
www.tsv-<strong>Katzwang</strong>05-la.de<br />
Neuer Tai Chi Kurs für Anfänger!<br />
Wir erlernen die Pekingform mit 24 Figuren.<br />
Beginn: Montag, 7. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> 11.30 – 12.30 Uhr.<br />
Bitte lockere Kleidung und feste Socken mitbringen. In der TSV-Halle,<br />
Ellwanger Straße 7 in <strong>Katzwang</strong>.<br />
Unsere Kurse für Fortgeschrittene mit der 48er Form sind<br />
Montags 10.30 – 11.30 Uhr, Donnerstags 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Kursgebühr für Mitglieder, für 10x, 25 €<br />
Kursgebühr für Nichtmitglieder, für 10x, 50 €<br />
Kursleiterin: Sonja Koenig, Telefon 0911 - 884003, sopeca@t-online.de<br />
Späterer Einstieg in die Kurse in möglich.<br />
HERZLICHEN<br />
GLÜCKWUNSCH!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV<br />
<strong>Katzwang</strong> 05,<br />
die im <strong>Mai</strong> Geburtstag haben.<br />
TEXTE<br />
FÜR MACH MIT<br />
Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen<br />
pünktlich<br />
(siehe am Ende dieser Ausgabe unter<br />
Verlagsangaben/Termine)<br />
liefern an Susanne Grundgreif<br />
Tel. 09122-1719240<br />
e<strong>Mai</strong>l: susgrund@gmx.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
Anschrift des Vereins:<br />
TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. , Ellwanger Straße 7<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. 09122 / 71 106 , Fax 09122 / 63 47 18,<br />
Internet www.tsv-katzwang.de<br />
e<strong>Mai</strong>l TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von<br />
16.00-19.00 Uhr,<br />
Mittwoch geschlossen,<br />
Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />
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8<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Vier Triathleten des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 waren beim 8. HiRo-Run dabei<br />
Der Veranstalter aus Hilpoltstein konnte die Teilnehmer mal wieder mit einem<br />
top organsierten Rennen und bestem Laufwetter beeindrucken. Die für die<br />
Mittelfränkischen Meisterschaften exakt vermessene Halbmarathonstrecke<br />
begann, wie in den Vorjahren auch, in der Hilpoltsteiner Innenstadt und<br />
verlief am <strong>Mai</strong>n-Donau-Kanal entlang zum großen Rothsee, der einmal<br />
umrundet wurde und führte den gleichen Weg wieder zurück. Von den vier<br />
gestarteten <strong>Katzwang</strong>er Triathleten absolvierte Gerhard Dobler die 21,1 km<br />
als Schnellster in 1:36:44 h und das, obwohl er vorher die 90 km Challenge<br />
Runde mit dem Rad gefahren ist. In seiner Altersklasse M50 wurde er sehr<br />
guter zehnter. Die schnellste Frau aus <strong>Katzwang</strong> war Karin Kaulmann in<br />
1:52:00 h und gewann damit sowohl die Mittelfränkische Meisterschaft in<br />
der AK W60 als auch ihre AK. Martin Lindenhahn (M35) und Sören Schramm<br />
(M40) komplettierten das Quartett und kamen mit soliden Zeiten von 1:41:47<br />
h und 1:37:15 h ins Ziel. Martin wurde 31. in seiner Altersklasse und Sören<br />
13. Bleibt für die Zukunft zu hoffen, dass die Hilpoltsteiner weiterhin einen so<br />
guten Draht zu Petrus haben.<br />
MACH MIT! TSV KATZWANG 05<br />
SG Mittelfranken<br />
Top-Platzierungen im Schwimmen<br />
In Bayreuth fanden die Bayerischen Meisterschaften im Schwimmen<br />
mit Mehrkampf statt.<br />
Im Mehrkampf starteten diese Saison die Jahrgänge 2005 und 2006<br />
männlich sowie 2006 weiblich. Um eine zu frühe Spezialisierung zu<br />
vermeiden, haben alle Aktiven die 200m Lagen sowie die 400m Freistil zu<br />
absolvieren, sowie jeder in „seiner“ Lage die 50m- (nur mit den Beinen),<br />
100m- und 200m-Strecke (also Brust, Delphin, Kraul oder Rücken).<br />
Für die drei <strong>Katzwang</strong>er Schwimmer Anton Schall (Jg. 2006), Lorenz<br />
Beck (Jg. 2005) und Manuel Brandner (Jg. 2005), die für die SG<br />
Mittelfranken starteten, zahlten sich die umfangreichen und anstrengenden<br />
Trainingseinheiten in den Osterferien in Koper/Slowenien aus.<br />
Anton absolvierte den Mehrkampf gleich in 2 Lagen, nämlich Freistil und<br />
Rücken. Im Freistil konnte er einen sehr schönen 4. Platz belegen, in Rücken<br />
gab es Rang 5. Manuel gewann die Bronze-Medaille ebenfalls im Mehrkampf<br />
Freistil und Lorenz gewann in seiner Lage Brust die Goldmedaille.<br />
Bei den älteren <strong>Katzwang</strong>er-Aktiven taten sich vor allem Laura Steuerl (Jg.<br />
2004) und Helene Schall (Jg. 2003) hervor. Laura belegte bei den langen<br />
Strecken Rang 4 über 400m Freistil (Jg. 03 und jünger) sowie Rang 7 in der<br />
offenen Wertung über 1500m Freistil. Helene hatte wieder ein volles Programm<br />
auf ihren Vorzugslagen Rücken und Freistil. Auf den Rückenstrecken gab es<br />
Rang 1 (100m), Rang 2 (50m) und Rang 5 (200m). Im Freistil waren die Ränge<br />
4 (200m) sowie 5 (100m, 400m) zu verzeichnen. Mit der 4x200m-Staffel der SG<br />
Die jüngsten Aktiven der SG Mittelfranken mit ihren Trainern<br />
Stehend links Manuel Brandner, rechts daneben Lorenz Beck<br />
Kniend rechts vorne Anton Schall<br />
Mittelfranken gab es dann noch Silber in der offenen Wertung.<br />
Nun heißt es, den Schwung und die Form zu behalten. Denn bereits Ende<br />
April werden in Erlangen die Süddeutschen Meisterschaften ausgetragen.<br />
Hier haben die Schwimmer eine letzte Gelegenheit, sich für die Deutschen<br />
Jahrgangsmeisterschaften in Berlin zu qualifizieren.<br />
Susanne Grundgreif<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
9
MACH MIT! TSV KATZWANG 05<br />
Kraftdreikämpfer des TSV <strong>Katzwang</strong> schlagen sich wacker in Runde 3 der Bundesliga am<br />
07.04.<strong>2018</strong> bei SG Randersacker<br />
Mit von der Partie waren Armin Seynstahl als Dauergast bei der Liga,<br />
Philipp Gröbner Einsatz Nummer 2, Roman Reinbold Einsatz Nummer<br />
2, war letztes Mal bei der EM in Schweden und Thomas Ziegler mit<br />
seinem ersten Einsatz – wie immer der Betreuertross im Schlepptau,<br />
genauso wichtig wie die Athleten.<br />
Die Sportler starteten in zwei Gruppen, Gruppe 1 Armin Seynstahl mit<br />
74,25 kg und Thomas Ziegler mit 92,1 kg, in der Gruppe 2 starteten Philipp<br />
Gröbner mit 96,15 kg und Roman Reinbold mit 119,9 kg<br />
Armin Seynstahl musste zuerst ran. Bei den Kniebeugen begann er mit 220<br />
kg und 225 kg – dann der Angriff auf seine Bestleistung mit 232,5 kg. Dies<br />
verhinderten die Schiedsrichter, sie erklärten den Versuch ungültig. Bei der<br />
zweiten Disziplin Bankdrücken schaffte er 140 kg im ersten Versuch, bei<br />
142,5 kg scheiterte er. Motiviert durch die Betreuer, die sein Heberhemd<br />
gerade rückten, gelang es mit den 142,5 kg. Kreuzheben, 235 kg und 247,5<br />
kg hatte er locker gehoben. Für Bestleistungen hat es allerdings nicht<br />
gereicht. Bei 252,2 kg im dritten Versuch war leider Schluss. Der zweite<br />
Kandidat, Thomas Ziegler, rettete sich bei den Kniebeugen den zweiten<br />
Versuch mit 217,5 kg ins Ziel. Die beiden anderen Versuche bekam er nicht<br />
gültig gesprochen. Bankdrücken lief hervorragend, nach 180 kg im ersten<br />
Versuch schaffte er nach einem ungültigen Zweiten die 187,5 kg im dritten<br />
Versuch – Top! Bayrischer Rekord in der AK II. Kreuzheben, die 222,5 kg und<br />
232,5 kg gingen glatt durch. Dann der Griff nach den Sternen mit 240 kg, das<br />
war dann doch etwas zuviel.<br />
Nummer Drei, Philipp Gröbner. Kniebeugen, die ersten beiden mit 210 und<br />
220 kg locker aus den Knien heraus. Bei 227,5 kg ging es dann nicht mehr<br />
so locker, der Versuch war ungültig. Weiter mit Bankdrücken, wo etwas die<br />
Luft raus war. Nach 170 kg im ersten Versuch ging der zweite mit 175 kg<br />
nicht mehr. Für das Kreuzheben hat er sich seine Kraft aufgespart. Alle drei<br />
Versuche hat er einheimsen können mit 230 kg, 237,5 kg und 242,5 kg im<br />
Dritten. Als Nummer Vier der Mannschaft geht Roman Reinbold in den Wettkampf.<br />
Kniebeugen mit zwei gültigen Versuchen von 275 kg und 300 kg. Mit<br />
310 kg im dritten Versuch war dann leider Schluss. Zweite Runde mit Bankdrücken,<br />
225 kg im Ersten, etwas wackelige 232,5 kg im Zweiten und locker<br />
die 237,5 kg im Dritten hinterher. Kreuzheben mit 260 kg zum Ersten, 275 kg<br />
zum Zweiten und 280 kg zum Dritten war die Reihe perfekt.<br />
Nach drei Wettkämpfen kommen die 05-er auf Platz 5 in der Liga Süd und<br />
auf Platz 12 in der Gesamtwertung der Liga Nord und Süd. Tolle Leistung mit<br />
einem kleinen Kader und kleinem Budget. Sponsoren sind willkommen, da<br />
der TSV nächstes Jahr selbst einen Wettkampf ausrichten muss. Dazu bedarf<br />
es Geräte und Equipment. Wenn der Verein keinen Wettkampf übernimmt,<br />
könnte dies das Aus für die Bundesliga bedeuten.<br />
Die nächsten Wettkämpfe sind am 23. Juni die DM mit Armin Seynstahl und<br />
Ricardo Schunk, Roman Reinbold und Thomas Ziegler sind Anfang Juli bei der<br />
EM in Tschechien.<br />
Grüttner<br />
Aus der Turnabteilung<br />
Frau Dagmar Maria Iglisch leitet nun seit einigen Jahren erfolgreich<br />
2 Gruppen, die sich personell teilweise überschneiden und denen die<br />
Teilnahme Freude und körperlich-seelisches Wohlbefinden bringt!<br />
Aus diesem Grunde stellt Peter König, Abteilungsleiter Turnen diese Gruppen<br />
vor, mit Frau Iglisch´s eigenen Worten!<br />
„Ich möchte Ihnen einen kleinen Einblick geben über unseren Kurs<br />
„Ausgleichsgymnastik“, den ich seit vier Jahren leite und der wöchentlich<br />
dienstags von 14.00 – 15.00 Uhr stattfindet. Meine Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer sind zwischen Mitte Fünfzig und über siebzig Jahre jung und trotz<br />
dieses enormen Altersunterschiedes funktioniert die Gruppe mit den dargebotenen<br />
Gymnastikübungen ganz hervorragend. Ich empfinde „meine“ Gruppe<br />
als wirklich harmonisch, aufgeweckt und stets neugierig auf Neues, was ich<br />
ebenso mitbringe. Und das ist eigentlich jeden Dienstag etwas Anderes: Mal<br />
wird der Fokus auf Rücken und Haltung gelegt, mal auf Bauch-, Po- und Beinkräftigung,<br />
allgemeine Beweglichkeit oder auf Alltagsgeschicklichkeit. Auch<br />
Spiel und Spaß bekommen ihren Rahmen und Bedeutung. Die Materialien, die<br />
zum Einsatz kommen sind vielfältig wie die Individuen selbst: Bälle, Stöcke,<br />
Schwungtuch, Hanteln, Steps, Rhythmik Stäbe, Therabänder und vieles mehr<br />
(oder auch Übungen nur mit dem eigenen Körpergewicht) und das alles mit<br />
anregender oder eben angemessen ruhiger Musik. Bei dieser Vielfalt kommt<br />
also niemand zu kurz und die tollen Rückmeldungen, die ich bekomme, bestätigen<br />
mich mit diesem abwechslungsreichen und kreativen Konzept.<br />
Falls Sie sich angesprochen fühlen, es aber nur noch ein kleiner Stups fehlt,<br />
mal zu uns hereinzuschauen, möchte ich Sie ermuntern, dies zu tun. Ihre<br />
Gesundheit oder Gesunderhaltung wird es Ihnen danken! Herzlich willkommen<br />
zu einer Schnupperstunde.<br />
Dabei muss man nicht zwingend Mitglied im Verein sein, es gibt auch die<br />
Möglichkeit sich 10-er Karten zu kaufen, die dann auch nur bei Teilnahme<br />
abgezeichnet werden. Eine feine Sache!<br />
Eine andere Gruppe, die ich seit vier Jahren leite, nennt sich „Stuhlgymnastik“.<br />
Dies sind im Moment alles Frauen im Alter zwischen Mitte Siebzig<br />
und Mitte Achtzig, die nicht mehr auf den Boden können, sich aber trotzdem<br />
fit halten wollen und regelmäßig dem Älterwerden und dem damit einhergehenden<br />
Funktionsverlust „ein Schnippchen“ schlagen wollen. Den Titel<br />
„Stuhlgymnastik“ habe ich schon seit längerem intern umbenannt und<br />
zwar in den wesentlich ansprechenderen und aktiveren Titel: „Rhythmische<br />
Bewegungsschulung für den Alltag“, kurz RBSA. Das Konzept dieser Stunde<br />
besteht darin, sämtliche Körperteile mit Untermalung von Musik, aktiv in<br />
den Bewegungs-Prozess einzubinden. Da gibt es beispielsweise die Themen:<br />
Füße, Hände, Rumpf und Becken, Schultergürtel und Arme, sowie Gehen nach<br />
Anleitung. Einen Musiktitel lang geht es also um verschiedene Arten des<br />
Gehens, der nächste Musiktitel im Sitzen sind den Füßen und deren Beweglichkeit<br />
gewidmet. Ein Bewegungsspiel oder auch mal ein kleines Tänzchen<br />
runden diese Einheiten ab.<br />
Alleine durch die Musikauswahl von z.B. Oldies und die Erinnerung an<br />
„aktive Zeiten“ werden Freude und aktives Mittun ausgelöst und der Spaß<br />
kommt allemal nicht zu kurz. Selbstverständlich sind auch neben der RBSA<br />
der Einsatz von leichten Hanteln, Therabändern oder Bällen nicht wegzudenken.<br />
Denn: Abwechslung muss sein.<br />
Wichtig sind auch der private Austausch, das Treffen mit Gleichgesinnten und<br />
die gegenseitige Wahrnehmung von Menschen, die zum Teil alleine wohnen<br />
und nicht auf eine feste Gruppe verzichten wollen. Ein wertvoller sozialer<br />
Baustein also, diese Gymnastikstunde!<br />
Dagmar Maria Iglisch<br />
10<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
11
Fotos: AdobeStock<br />
Die Biergärten<br />
sind eröffnet<br />
Der Grill ist geputzt, die ersten Tische und<br />
Bänke aufgebaut - die Biergartensaison kann<br />
beginnen.<br />
Der Winter ist vorbei, die ersten Sonnenstrahlen<br />
kommen, die Vögel zwitschern und jeder sehnt<br />
sich ins Freie. Zusammen mit Familie, Verwandten,<br />
Freunden, Kollegen und Bekannten relaxen –<br />
Sonne tanken. Wer freut sich nicht darauf.<br />
Mit den Plusgraden eröffnet die Outdoor-Restaurant-,<br />
Café- und Biergarten-Saison. Egal ob Cappuccino,<br />
Eisbecher, Gegrilltes oder ein kühles Bier – egal ob<br />
Früh, Mittag oder nach Feierabend, für viele ist ein<br />
Gaumenschmaus unter freien Himmel, das Genießen<br />
der Sonne, wie eine Stunde Urlaub, ein Stück<br />
verbesserte Lebensqualität. Man lässt es sich einfach<br />
gut gehen.<br />
Ihr Mitteilungsblatt von Seifert Medien wünscht<br />
Ihnen für den kommenden Sommer viele schöne,<br />
warme und gemütliche Stunden in all den schönen<br />
Außenanlagen der Restaurants, Gastronomie- und<br />
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Samstag und Sonntag 11.30 – 22.00 Uhr<br />
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Mittwoch und Donnerstag Ruhetag<br />
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Samstag 12 - 23 Uhr<br />
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12<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Waldspielplatz Steinbrücklein<br />
Kirchweih am 9. und 10. Juni im<br />
Steinbrüchlein und am Waldspielplatz<br />
Der Verein Waldspielplatz Steinbrüchlein beteiligt sich<br />
auch dieses Jahr aktiv zum Gelingen der Kirchweih<br />
am Steinbrüchlein. Am Samstag gibt es ab 16.00 Uhr<br />
Unterhaltung mit Musik durch die Rainer Präuer Band.<br />
Beginn am Sonntag mit dem ökumenischen Gottesdienst<br />
um 11.00 Uhr im Biergarten, gestaltet von Pfarrern der<br />
evangelischen und katholischen Kirchengemeinden aus<br />
Herpersdorf.<br />
Anschließend können die Gäste und Familien sich dem<br />
Vergnügen widmen. Ob mit Clown Drops, am Stand des<br />
Familienverbandes mit Linda Crummenauer mit Tombola<br />
für zwei 3-Tages-Reisen für je zwei Personen nach Berlin<br />
(gestiftet von MdB Martin Burkert und MdB Michael<br />
Frieser) oder zwei Tagesfahrten für je zwei Personen in<br />
den Bayerischen Landtag (gestiftet von MdL Karl Freller<br />
und MdL Stefan Schuster), am Töpferstand von Frau<br />
Helga Xyländer aus <strong>Kornburg</strong> und mit dem Dampftraktor<br />
von Gerhard Kieffer aus Langwasser, immer untermalt<br />
durch die Musik von Ralf Hofmeier findet jede Familie<br />
mit Kindern Entspannung und Unterhaltung.<br />
Clown Drops auf dem Weg zu den Kindern<br />
„Wir hoffen auf ein schönes, geselliges Wochenende<br />
im Biergarten und viel Vergnügen am Waldspielplatz<br />
Steinbrüchlein mit der Lehrtafel mit Vogelstimmen, dem<br />
Insekten-Hotel, seinem Naturlehrpfad, dem Niedrig-<br />
Seil-Garten und den Nordic-Walking-Strecken“, sind<br />
sich Jutta Bär und Werner Gruber mit ihrer Mannschaft<br />
vom Spielplatz mit dem Gastronom Christian Blödel mit<br />
seinen Helfern einig.<br />
Jutta Bär/Werner Gruber<br />
www.waldspielplatz-steinbruechlein.de<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
13
TERMINE<br />
der Vereine, Verbände & Institutionen<br />
aus <strong>Kornburg</strong> und Umkreis<br />
Ein Service von Stefan Kunz<br />
Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach, Tel. 09871 / 657 99 18, Handy 0171 - 64 59 570<br />
E-<strong>Mai</strong>l: stefankunznbg@aol.com, Internet: www.kornburg.eu und www.stefan-kunz.eu<br />
<strong>Mai</strong><br />
Dienstag, 15. <strong>Mai</strong><br />
14.00 – 16.00 Uhr:<br />
AWO-Seniorenclub<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Kontakt: Berta Kahler,<br />
Tel.: 0911 / 63 81 22),<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Mittwoch, 16. <strong>Mai</strong><br />
14.00 – 16.00 Uh<br />
Seniorenclub <strong>Kornburg</strong><br />
Kontakt: Dorle Schreiber<br />
Tel.: 09129 / 66 99),<br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />
<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29<br />
Donnerstag, 17. <strong>Mai</strong><br />
08.00 Uhr<br />
Tagesfahrt nach Münchberg<br />
mit Besuch des Ateliers „Goldener<br />
Schnitt“ und Mittagessen, später<br />
Besuch des Frank-Walder.Outlets<br />
und Einkehr in Himmelkron<br />
VdK <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> – <strong>Kornburg</strong>,<br />
(Kontakt: Gerda Erlbacher, Tel.:<br />
0911 / 88 46 84), AWO-Bürgertreff<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Freitag., 18. <strong>Mai</strong><br />
08.05 Uhr<br />
Badefahrt nach Bad<br />
Gögging, Treffpunkt<br />
Haltestelle <strong>Katzwang</strong> Mitte<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> – <strong>Kornburg</strong><br />
Sa., 19. <strong>Mai</strong><br />
18.00 Uhr<br />
Ökumenische<br />
Pfingstandacht<br />
Ev. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses &<br />
Katholische Pfarrei Maria Königin<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
So., 20. <strong>Mai</strong><br />
09.00 Uhr<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
Ev. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />
Kleinschwarzenlohe – Neuses, Ev.<br />
St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />
10.15 Uhr<br />
Gottesdienst zum Pfingstfest<br />
Ev. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />
– Kleinschwarzenlohe –<br />
Neuses, Allerheiligenkirche<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Montag, 21. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr<br />
Abendmahlgottesdienst<br />
zum Pfingstmontag<br />
Ev. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />
– Kleinschwarzenlohe –<br />
Neuses, Allerheiligenkirche<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Dienstag, 22. <strong>Mai</strong><br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Seniorentanz 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> – <strong>Kornburg</strong>,<br />
(Kontakt: Gerda Erlbacher, Tel.:<br />
0911 / 88 46 84), AWO-Bürgertreff<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Mittwoch, 23. <strong>Mai</strong><br />
19.00 Uhr<br />
Treffen des Strickkreises<br />
Kontakt: Valentina Harwart, Tel.:<br />
09129 / 91 89),<br />
Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />
Freitag, 25. <strong>Mai</strong><br />
18.30 – 19.30 Uhr<br />
Frauentreff<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> – <strong>Kornburg</strong>,<br />
Montag, 28. <strong>Mai</strong><br />
14.00 Uhr<br />
Bastelkreis mit Verkauf der<br />
Produkte<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde KKN,<br />
(Kontakt: Betti Schwab, Tel.: 0911 /<br />
55 53), Ev. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />
Am Schlossgraben 1<br />
Dienstag. 29. <strong>Mai</strong><br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong><br />
Kontakt: Berta Kahler,<br />
Tel.: 0911 / 63 81 22<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />
Johannes-Brahms-Str. 6<br />
Donnerstag, 31. <strong>Mai</strong><br />
Fronleichnamsprozession<br />
Katholische Kirche <strong>Kornburg</strong>,<br />
Schützengruppe <strong>Kornburg</strong>, Teilnahme<br />
an der Fronleichnamsprozession<br />
Juni <strong>2018</strong><br />
Samstag, 02. Juni<br />
08.30 Uhr<br />
Wanderung „Durchs<br />
Hammerbachtal“<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> – <strong>Kornburg</strong>,<br />
Treffpunkt: S-Bahn Haltestelle<br />
Reichelsdorfer Keller<br />
Sonntag, 03. Juni<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Führungen in der<br />
Allerheiligenkirche<br />
Ev. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />
- Kleinschwarzenlohe –<br />
Neuses, Allerheiligenkirche<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Dienstag, 05. Juni<br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
Tanzen 60 +<br />
AWO <strong>Katzwang</strong> – <strong>Kornburg</strong>,<br />
(Kontakt: Gerda Erlbacher, Tel.: 0911<br />
/ 88 46 84),<br />
AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
Mittwoch, 06. Juni,<br />
19.30 Uhr<br />
Bibel teilen –<br />
Gesprächskreis<br />
Ev. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />
– Kleinschwarzenlohe – Neuses.<br />
Ansprechpartner: Pfarrer<br />
Thomas Braun, Mesnerhaus<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
Steffen Leicht<br />
Tel. (0911) 64 27 610<br />
info@elektro-leicht.de<br />
• Reparaturen<br />
• Elektroinstallationen<br />
• Industrieanlagen<br />
• Alternative Energieanlagen<br />
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Thomas Schmid<br />
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90469 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel. (0911) 64 26 120<br />
E-<strong>Mai</strong>l: schmid@hsts.de<br />
• Kundendienst<br />
• Bad- und Heizungs-<br />
Erneuerung<br />
• Solaranlagen<br />
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Schußleitenweg 8 • Nbg.-Eibach • Öffnungszeiten: Mo und Fr 8.30 – 12.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
14<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Popchor Wendelstein e. V.<br />
„Nachdem Anfang des Jahres unsere Kampagne „Neue Sänger/-innen<br />
braucht der Chor“ gestartet ist, konnten wir bereits die ersten neuen<br />
Mitglieder in unseren Reihen begrüßen. Dies soll allerdings natürlich<br />
noch nicht das Ende sein, sucht der Chor doch weiterhin dringend<br />
Verstärkung, vor allem für die Männerstimmen. Gerne möchten wir<br />
deshalb unseren Chor einmal vorstellen:<br />
Der Jugendtreff POP-Chor Wendelstein entstand allein aus einer Idee der<br />
Profimusikerin Silly Peschl, eine Gemeinschaft zu gründen, in der das Alter<br />
sowie die soziale Schicht keine Rolle spielen. Im Vordergrund sollten Musik<br />
und Spaß stehen.<br />
1997 setzte die staatl. geprüfte Musikpädagogin und Profisängerin dies<br />
in die Tat um. Am Anfang setzte sich der Chor nur aus einer kleinen<br />
Gruppe von Sillys Gesangsschülern zusammen. Nach einer Mitgliederzahl<br />
von fast 30 Sängerinnen und Sängern ist leider in den letzten Jahren ein<br />
Mitgliederschwund verstärkt zu merken. Gerne möchten wir allerdings Sillys<br />
Idee weiter tragen und den Chor stärken.<br />
Durch das bunte Programm von Musical bis Soul, über zahlreiche Solostücke,<br />
beeindruckt der Chor durch sein gutes Niveau ein breites Publikum. Bekannt<br />
wurde der Popchor durch die verschiedensten Auftritte, z. B. auf Hochzeiten,<br />
Geburtstagen sowie auf Betriebs- und Weihnachtsfeiern. Seit einigen Jahren<br />
geht der Popchor Wendelstein zudem jährlich auf Weihnachtstournee über<br />
die zahlreichen Weihnachtsmärkte Frankens.<br />
Singen Sie gerne und möchten Sie den Chor bei seinen Aktivitäten<br />
unterstützen? Kommen Sie doch einfach mal unverbindlich bei einer unserer<br />
Proben vorbei. Wir proben dienstags, ab 19.30 Uhr in den St.-Wolfgang-<br />
Stuben in Röthenbach/St. Wolfgang. Wir freuen uns auf Sie.“<br />
Sebastian Janeck<br />
Referent Öffentlichkeitsarbeit<br />
Rückblick auf den 12. Schönheits- und Gesundheitstag vom 17. März <strong>2018</strong><br />
Reichelsdorf am Heilsbronner Platz 10 in Renate‘s Frisierstube<br />
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Renate Römer-Rögner mit Team<br />
Nach der freundlichen Begrüßung mit Sekt konnten sich<br />
die Besucher vor Ort ein Bild über die verschiedenen<br />
Stationen machen – von Schminktipps über Massagen bis<br />
hin zu Naturheilkunde und Kopfhautbeurteilung.<br />
• Praxis für Naturheilkunde – Claudia Bälz<br />
• Perfekte Balance-Reiki-Meisterin – Viktoria Sipos<br />
• Kosmetik Institut Voll – Olga Voll<br />
• feelgood Wellness Massagen – Thomas Henzler<br />
• Tom‘s Personal Training – EMS – Personal Training<br />
(miha Bodytec) Nordic Walking<br />
• Renate‘s Frisierstube – Renate Römer-Rögner mit Team<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch.<br />
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wird Sie gerne beraten.<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
15
ARSV <strong>Katzwang</strong> – Kegelabteilung<br />
Kegler des ARSV holen Meistertitel in zwei Klassen<br />
Erste und Dritte bleiben zu<br />
Hause ungeschlagen -<br />
Erster Aufstieg perfekt<br />
Endlich mal wieder eine Meisterfeier<br />
in <strong>Katzwang</strong> und dann gleich zwei an<br />
der Zahl. Die Keglerinnen und Kegler<br />
der Ersten und Dritten haben während<br />
der gesamten Spielsaison gezeigt,<br />
was in ihnen steckt. Natürlich gab es<br />
auch spielschwache Momente. Doch<br />
dass beide Mannschaften zu Hause<br />
keinen einzigen Punkt abgaben,<br />
darf schon als eine gelungene<br />
Mannschaftsleistung angesehen<br />
werden. Gut, die Dritte hatte den<br />
Vorteil, dass diese sich aus personellen<br />
Gründen im Wesentlichen aus den Spielerinnen der Damen zusammensetzen,<br />
die noch das Jahr zuvor in der Bezirksliga ihre Kugeln schoben. So dann auch<br />
das Endergebnis von 17:3 Punkten an der Spitze der Tabelle der Kreisklasse<br />
B. Doch ihre Gegnerinnen und Gegner machten es ihnen nicht immer leicht.<br />
Als Beispiel soll hier nur einmal die Sechste der DJK Abenberg erwähnt<br />
werden, wo nur wegen eines organisatorischen Missgeschicks wenigstens<br />
noch ein Unentschieden herausgeholt werden konnte. Ansonsten hätte<br />
die DJK Abenberg haushoch gewonnen. Herausragende Spielerin bei den<br />
<strong>Katzwang</strong>ern war Esther Linsenmaier, die mit einem Schnitt von 516,8 den 4.<br />
Platz in der Rangliste der B-Klasse einnimmt.<br />
Die Erste machte es dagegen spannender. Schon zu Beginn stiegen sie im<br />
vergangenen Jahr gleich mit mehreren Siegen in die Saison ein und gaben<br />
so in neuer Besetzung zu verstehen, dass man mit ihnen rechnen muss. Zum<br />
Schluss hieß es dann 22:10. Doch wurde es zuletzt doch noch ein Kopf an<br />
Kopfrennen mit Spalt/Gunzenhausen und Abenberg. Letztlich trennen die<br />
ersten 4 gerade mal 4 Punkte. Die <strong>Katzwang</strong>er verließen sich wohl zu sehr<br />
auf ihren 4-Punkte-Vorsprung und ließen die Leine doch etwas locker und<br />
schon waren die Heidecker wieder dran. Leichtfertig wurden die Punkte<br />
wieder einmal nur wegen ein paar Holz in Spalt und dann auch in Abenberg<br />
gelassen. Das letzte Spiel zu Hause musste nun über Platz 1 oder 3 in der<br />
Tabelle entscheiden, also erster Aufstieg in die Kreisklasse oder wieder weiter<br />
in der A-Klasse.<br />
Stark, sehr stark spielten sie dann auf. Angefeuert von den Fans in der<br />
voll besetzten Keglerstube des ARSV watschten sie die Gäste von „Auf<br />
geht‘s Heideck 5“ mit einem überragenden 6:0 und 2029LP:1876 LP. Wie<br />
ausgewechselt zeigte sich Weihrauch in seiner alten Form und holte mit 534<br />
LP die ersten 80 Holz von seinem Gegner Herger, der mit 454 LP doch schon<br />
den Kopf etwas hängen ließ. Wie zu erwarten präsentierte sich dann auch<br />
wieder Kittelmann stark, dem die Heidecker den starken Kerl gegenüber<br />
stellten. Kittelmann, der etwas schwer ins Speil kam und sein erstes Spiel an<br />
Kerl abgeben musste, zeigte sich jedoch unbeeindruckt und fand sein Spiel.<br />
Mit 3:1 und starken 547 LP (191 geräumt) gab er Kerl mit 43 Holz mehr<br />
als Tagesbester das Nachsehen. Zum Schluss war es dann doch wieder ein<br />
Ergebnis, das ab der nächsten Saison in der 1. Kreisklasse einiges erwarten<br />
lässt. Drücken wir ganz fest die Daumen. Da ist ganz sicher noch mehr drin.<br />
Denn immerhin führen die Kegler des ARSV die Rangliste der A-Klasse mit<br />
Kittelmann 529,44 LP und Weihrauch 522,33 LP vor Benz 520,00 von Spalt/<br />
Gunzenhausen nach 16 Spielen an.<br />
Verdient war dann natürlich die Meisterfeier, die sich an das letzte Spiel der<br />
<strong>Katzwang</strong>er Zweiten anschloss. Auch diese gewannen gegen die Sechste<br />
aus der Burgstadt mit klaren 6:0 Punkten und starken 1941 LP:1789 LP. Als<br />
Tagesbester ragte Kohlschütter mit 546 LP heraus. Der Vorstand des ARSV<br />
war an diesem Abend ebenfalls geladen. Natürlich ließ er es sich nicht<br />
nehmen, die Leistungen der Keglerinnen und Kegler zu loben und wertete<br />
diese als gutes Zeichen der Präsentation des ARSV.<br />
Natürlich freuen wir uns auch über Zuwachs bei den Erwachsenen. Die<br />
Jugend macht es uns vor. Wie es aussieht, wird der ARSV seit vielen<br />
Jahren wieder eine B-Jugend für den Wettkampfbetrieb melden können.<br />
Die Begeisterung der Kids geht teilweise sogar soweit, dass eine Familie<br />
inzwischen einen Familienmitgliedsantrag stellte und aktiv mitkegeln wird.<br />
Wir freuen uns über jeden Interessenten, der mal bei uns reinschauen möchte<br />
und diesen tollen Sport ausprobiert. Erwachsene donnerstags ab 17.00 Uhr,<br />
Kinder und Jugendliche dienstags 17.00 Uhr - 19.00 Uhr.<br />
Nächste offene Schwarzlichttermine:<br />
• 25. <strong>Mai</strong>, 19.00 - 23.30 Uhr<br />
• 26. <strong>Mai</strong>, 19.00 - 23.30 Uhr<br />
• 08. Juni, 19.00 - 23.30 Uhr<br />
• 09. Juni, 19.00 - 23.30 Uhr<br />
Termine für Firmen- und Kinderfeiern auch nach Vereinbarung unter<br />
Tel.: 0911 / 93 11 83 50 oder E-<strong>Mai</strong>l.<br />
Die Meister der Ersten und Dritten des ARSV <strong>Katzwang</strong>: (v.l.) Herbert<br />
Linsenmaier, Esther Linsenmaier, Albrecht Helm, Daniela Fries, Christian<br />
Weihrauch, Konrad Penning, Ingrid Rauch und Robby Kittelmann<br />
Robby Kittelmann (01520-1770832)<br />
info@kegelzentrum-nuernberg.de)<br />
16<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong><br />
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Penzendorfer Str. 12 • 91126 Rednitzhembach<br />
Tel.: 0 91 22 - 18 77 10<br />
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 9-18 Uhr • Sa. 9-13 Uhr
AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd e. V.<br />
Buntes Sommerwochenende des AWO Ortsvereins<br />
Ortsverein <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> e. V.<br />
im Kreisverband Mittelfranken-Süd e. V.<br />
Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />
Johannes-Brahms-Straße 6<br />
90455 <strong>Katzwang</strong><br />
Bereits zum vierten Mal in Folge findet am Samstag, den 30. Juni ab 10.00<br />
Uhr der Benefizkrempelmarkt im Hof des AWO Bürgertreffs in der Johannes-<br />
Brahms-Str. 6 statt. Wenn Sie den Krempelmarkt und damit die Kinder-,<br />
Jugend- und Seniorenarbeit vor Ort unterstützen möchten und Krempelware<br />
im Keller oder in der Garage haben, melden Sie sich kurz telefonisch bei Hilde<br />
Degelmann (Tel.: 09122 / 7 71 72) oder Hans Oberneder (Tel.: 09122 / 9 34<br />
11 27). Nach Wunsch kann die Krempelware auch von uns abgeholt werden.<br />
Weiterhin werden kostenlose Stände an Dritte vergeben. Bitte wenden Sie<br />
sich bei Interesse an oben genannte Personen.<br />
Am drauffolgenden Sonntag (01. Juli) findet dann das Sommerfest des<br />
Ortsvereins statt. Alle Mitglieder und Nicht-Mitglieder sind herzlich dazu<br />
eingeladen bei (hoffentlich) strahlendem Wetter, Schmankerl vom Grill sowie<br />
leckere selbstgebackene Kuchen und Torten zu genießen. Freuen dürfen<br />
Sie sich auch auf tolle Tombola-Gewinne. Der AWO Ortsverein <strong>Katzwang</strong>-<br />
<strong>Kornburg</strong> freut sich auf Ihr Kommen.<br />
Tagesfahrt nach Würzburg – noch Plätze frei<br />
Am Samstag, den 9. Juni unternimmt der Ortsverein <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />
eine Tagesfahrt nach Würzburg. Dort angekommen erfahren wir in einer ca.<br />
50-minütigen Führung alles über die berühmte Residenz. Daneben kann<br />
auch der Hofgarten besichtigt werden. Nach einem stärkenden Mittagessen<br />
am „Käppele“ geht es mit dem Schiff weiter in Richtig Veitshöchheim.<br />
Der wunderschöne Rokokogarten ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Im<br />
Anschluss geht es mit dem Bus weiter in die Weingegend Markt Einersheim.<br />
Neben einem Abendessen können auch viele verschiedene Weine probiert<br />
und erworben werden.<br />
Alle Mitglieder und Nicht-Mitglieder können sich bis zum 28.5. telefonisch<br />
bei Hilde Degelmann (09122/77172) oder Ilse Seeberger (09122/76198)<br />
anmelden. Im Preis von 33 € p. P. sind die Busfahrt, die Residenzführung, die<br />
Besichtigung des Hofgartens und die Schifffahrt enthalten<br />
„4. <strong>Katzwang</strong>er Benefiz-Krempelmarkt “<br />
am Samstag, den 30. Juni ab 10 Uhr<br />
im AWO-Bürgertreff<br />
„Krempelmarkt in <strong>Katzwang</strong>“ im Rahmen des<br />
Bürgerfestes zu Gunsten der Senioren-,<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Kostenlose<br />
Stände auch<br />
an Dritte zu<br />
vergeben!<br />
www.awo-katzwang.de<br />
Helfen Sie der Senioren-,<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
in <strong>Katzwang</strong>!<br />
Schauen Sie im Keller, in der<br />
Garage oder auf dem Dachboden nach,<br />
was Sie nicht mehr benötigen.<br />
Von Nippes bis zum Fahrrad ist uns<br />
wirklich (fast) alles willkommen!<br />
Nach telefonischer Absprache ist die<br />
vorherige Abgabe der Waren im<br />
Bürgertreff oder Abholung möglich.<br />
Kontakt:<br />
Hilde Degelmann<br />
Telefon: 09122/77172 oder<br />
Mobil 0175/1681337<br />
<strong>Mai</strong>l: guh.degelmann@t-online.de<br />
Hans Oberneder<br />
Telefon: 09122 / 9341-127<br />
<strong>Mai</strong>l: h.oberneder@awo-mfrs.de<br />
Foto: Katharina Wieland-<br />
Müller/pixelio.de<br />
Sophie Oberneder<br />
Assistentin des Vorstandsvorsitzenden<br />
Geschenke für die<br />
ganze Familie<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
17
ZSSG würdigt groß ihre Sieger bei den Gaumeisterschaften.<br />
„Sieger-Bogen“von links Reihe vorn: Miguel Hofmann, Benedikt Rubisch,<br />
Hans Radl, Hans-Peter Gieger, Udo Wiedmann<br />
„Sieger-LG-A“ von links: Willi Dellert, Herbert Hölzel, Friedrich Albrecht,<br />
Josef Grillmayer, Dieter Sedivy<br />
Im Rahmen des Käse- und Schinkenessen,<br />
welches die ZSSG <strong>Katzwang</strong> traditionell<br />
am Mittwoch vor Ostern stattfinden lässt,<br />
konnten den anwesenden Siegern der diesjährigen<br />
Gaumeisterschaften Ihre Ehrennadeln<br />
sowie die dazugehörigen Urkunden<br />
überreicht werden!<br />
Den Anfang machten dabei die Bogenschützen.<br />
So konnte Hans-Peter Gieger mit dem Blankbogen<br />
bei den Gaumeisterschaften im Freien<br />
einen 1. Platz mit 411 Ringen belegen. Auf<br />
den 3. Platz in dieser Disziplin kam Hans Radl<br />
mit 305 Ringen. Mit dem Recurve-Bogen<br />
konnte Miguel Hofmann mit 609 Ringen in der<br />
Schülerklasse-A das beste Ergebnis im Teilnehmerfeld<br />
erzielen und wurde dementsprechend<br />
Gaumeister vor seinen beiden ZSSG Mannschaftskollegen<br />
Kelvin Köhnlein und Benedikt<br />
Rubisch, welche mit 558 Ringen Platz zwei,<br />
bzw. mit 520 Ringen den 3. Platz belegten. Bei<br />
den Hallen-Gaumeisterschaften in Schwabach<br />
landeten die Blankbogenschützen Hans Radl mit 396 sowie Hans-Peter<br />
Gieger mit 383 Ringen auf den Plätzen zwei und drei. In der Masterklasse<br />
wurde Udo Wiedmann mit 484 Ringen Gaumeister. In der Jugendklasse kam<br />
Benedikt Rubisch mit 396 Ringen auf Platz zwei. Alle diese ZSSG Akteure<br />
erhielten für Ihre Leistungen jeweils eine Anstecknadel überreicht.<br />
Der nächste Ehrungsblock galt dann den Gewehrschützen. Dort erhielt<br />
Lorena Wiedmann für Ihren 1. Platz mit 288 Ringen in der Disziplin KK 100m<br />
eine goldene Ehrennadel. Ebenso einen 1. Platz errang Michel Jäger mit dem<br />
Luftgewehr in der Herren-I mit 380 Ringen, wie auch Uwe Halfter, welcher<br />
mit 261 Ringen in der Disziplin Zimmerstutzen Herren-III den 1. Platz belegte.<br />
Auch diese beiden erhielten diese Anstecknadel in Gold. Eine Silberne<br />
Ehrennadel erhielt der 1. Sportleiter der ZSSG, Michael Jank. Er wurde in der<br />
„Sieger Gewehr“ von links: Michael Jank, Christian Kögler, Lorena Wiedmann, Michael Jäger, Uwe Halfter<br />
Disziplin Kleinkaliber 30-Schuss mit 260 Ringen zweiter. Für die dritten Plätze<br />
gab es ebenfalls je eine Nadel. Diese wurden Christin Kögler in der Disziplin<br />
Kleinkaliber 30-Schuss mit 258 Ringen und Uwe Halfter mit dem Luftgewehr<br />
Herren-III überreicht.<br />
Unmittelbar im Anschluss wurden schließlich den Luftgewehr-Auflageschützen<br />
deren Ehrennadeln ausgehändigt. So konnte der 1. Gauschützenmeister<br />
Josef Grillmayer mit 311,2 Ringen in der Klasse Senioren-III, Herbert<br />
Hölzel mit 309,2 Ringen in der Seniorenklasse-IV und schließlich Dieter<br />
Sedivy in der Seniorenklasse-V mit 310,3 Ringen jeweils den ersten Platz<br />
belegen. Eine silberne Ehrennadel erhielt Willi Dellert mit 307,8 Ringen bei<br />
den Senioren-V. Auch der ZSSG Ehrenschützenmeister Friedrich Albrecht war<br />
erfolgreich. Er belegte mit 294,1 Ringen in der Seniorenklasse-IV den 3. Platz.<br />
Eine Marke von<br />
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18 KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
ZSSG <strong>Katzwang</strong> e. V.<br />
Vereinsmeisterschaften bei den Bogenschützen der ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
Am letzten Wochenende im April<br />
fanden bei der ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
die Vereinsmeisterschaften im<br />
Bogenschießen FITA statt. Dieser<br />
vereinsinterne Sportwettbewerb<br />
auf dem Bogengelände im <strong>Katzwang</strong>er<br />
Rednitztal dient zum einen<br />
als offizieller Auftakt in die Freiluftsaison,<br />
als auch als Gradmesser<br />
für die Gaumeisterschaften,<br />
welche am 06. <strong>Mai</strong> in <strong>Kornburg</strong><br />
stattfinden. Bei diesen Vereinsmeisterschaften<br />
nahmen bei<br />
sommerlichen Wetterverhältnissen<br />
insgesamt 19 Akteure teil, welche<br />
sich spannende Wettkämpfe<br />
lieferten.<br />
Da die Entfernung der Zielschiebe<br />
beim Bogenschießen je nach Altersklasse<br />
zwischen 25 und 70 Meter<br />
beträgt, wurde erstmals eine „offene Klasse“ eingeführt, um auch denjenigen<br />
Schützen die Teilnahme an der Vereinsmeisterschaft zu ermöglichen,<br />
die noch nicht so lange Bogen schießen und deshalb auch noch nicht die<br />
Wettkampfdistanz von bis zu 70 Metern bewältigen können. So konnte in<br />
dieser Klasse Michael Müller mit 509 Ringen den Titel des Vereinsmeisters<br />
erringen. Bei den Blankbogenschützen ging das ewige Kopf an Kopf Rennen<br />
zwischen Hans-Peter Gieger und Hans Radl dieses Mal zu Gunsten von Hans-<br />
Peter Gieger aus. Er erreichte 391 Ringe. In der Herrenklasse wurde Marco<br />
Beckstein mit 475 Ringen und in der Masterklasse Udo Wiedmann mit 518<br />
Ringen jeweils Vereinsmeister. Bei den Schülern, Jugendlichen und Junioren<br />
konnten Anna Drobysheva, Kelvin Köhnlein, Frank Hübner und Alexander<br />
Die Teilnehmer an den Vereinsmeisterschaften der Bogenschützen am Bogengelände im Rednitztal<br />
Schmidt in den jeweiligen Altersgruppen einen 1. Platz erringen. Traditionell<br />
werden auch die Bogenschützenkönige im Rahmen der Vereinsmeisterschaften<br />
ermittelt. So konnte sich jedes ZSSG-Mitglied, ob Bogenschütze oder<br />
nicht, mit einem Schuss auf die Kurzdistanzen daran beteiligen.<br />
Dabei gelang bei den Jugendlichen auf die Scheibendistanz von 18 Meter<br />
Matthias Müller der besten Schuss und wurde damit Jugendschützenkönig<br />
FITA. Bei den Erwachsenen, welche auf 30 Meter Distanz schießen, konnte<br />
sich Marco Beckstein erneut durchsetzen und darf den Titel Schützenkönig<br />
nebst dem Wanderpokal für ein weiteres Jahr behalten.<br />
VdK Reichelsdorf / Mühlhof<br />
Der VdK Reichelsdorf / Mühlhof lädt zu seinen monatlichen<br />
Versammlungen im Sportheim des TSV Südwest<br />
Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong> ein.<br />
• Die nächste Versammlung ist am 9. Juni <strong>2018</strong><br />
um 14.00 Uhr.<br />
1.Vorsitzender und Schriftführer des Vdk.<br />
Markus Link, Tel.: (0162 / 9 44 31 00)<br />
Erika Bosh, Tel.: (0151 / 11 63 19 75)<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
19
20<br />
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />
Jahreshauptversammlung<br />
der Chorgemeinschaft<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
Werner Wehl feierte den 90. Geburtstag<br />
und 40-jähriges Chorjubiläum<br />
<strong>Katzwang</strong> (ae) – Gutes und<br />
weniger Gutes berichtete die<br />
1. Vorsitzende der Chorgemeinschaft<br />
<strong>Katzwang</strong>, Renate Witzl,<br />
im Bürgertreff <strong>Katzwang</strong> bei der<br />
Jahreshauptversammlung.<br />
Nach ihrer Begrüßung dankte sie allen,<br />
die zum Wohlergehen des Chors beigetragen<br />
haben. Besonders hob sie die gute Zusammenarbeit mit ihren Kolleginnen<br />
und Kollegen im Vorstand hervor.<br />
Ein arbeitsintensives Jahr liege hinter dem Chor. Zahlreiche Übungsstunden<br />
und viele Auftritte gehörten zum Programm der letzten zwölf Monate. Der Chor<br />
nahm u.a. am Stadtparksingen teil. Während seines 3-Tages-Ausflugs in die<br />
Steiermark gestaltete er einen Gottesdienst mit dem Gesangverein Birkfeld mit<br />
anschließendem Singen vor der Kirche. Das große Chorkonzert im Markgrafensaal<br />
war wieder ein sehr großer Erfolg. Anlässlich des Totensonntags trat er in der<br />
Hoffnungskirche <strong>Katzwang</strong> auf und sang beim Weihnachtsmarkt in Herpersdorf.<br />
Die Mitgliederentwicklung lässt Renate Witzl nach wie vor nicht beruhigt in<br />
die Zukunft blicken. Deshalb appellierte sie an jedes, sowohl aktives als auch<br />
förderndes Mitglied, alle Möglichkeiten der Gewinnung von neuen Chormitgliedern<br />
zu nutzen. Es habe sich gezeigt, dass allein mediale Werbemaßnahmen<br />
nicht den gewünschten Erfolg bringen. Vor allem die „Mundpropaganda“<br />
durch alle Sängerinnen und Sänger des Chors sei für einen Erfolg der Mitgliederwerbung<br />
unerlässlich, meinte sie. Danach folgte ein Blick auf die künftigen<br />
Veranstaltungen im Jahr <strong>2018</strong>, wobei als Höhepunkte das Chorkonzert wieder<br />
an einem Sonntagnachmittag und ein Weihnachtskonzert zusammen mit dem<br />
Shanty-Chor <strong>Nürnberg</strong> anzusehen sein werden.<br />
Ein besonderer Glanzpunkt, die Ehrung der langjährigen Mitglieder, war der<br />
nächste Programmpunkt. „Nichts hält einen Verein mehr am Leben als die<br />
Treue und Verbundenheit seiner Mitglieder. Sie sind die Säulen des Vereins.“,<br />
stellte Renate Witzl fest. Die CSU-Kommunalpolitikerin und Altbürgermeisterin<br />
Rosy Stengel war in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Sängerkreises<br />
Schwabach anwesend, um die Ehrung der langjährigen Mitglieder mit<br />
Renate Witzl und ihrer Stellvertreterin, Anni Hierl, vorzunehmen. Für 10 Jahre<br />
fördernde Vereinszugehörigkeit wurden Renate Süß und Hans Zimmerer<br />
geehrt. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Hermann Hablesreiter,<br />
Christa Riehn und Christa Weber beglückwünscht und geehrt. Christa Riehn<br />
wurde zusätzlich zum Ehrenmitglied ernannt, da sie in dieser Zeit nicht nur<br />
eine Sängerin war, sondern die verschiedensten Ehrenämter im Chor wahrgenommen<br />
hat. Bereits 1988 war sie Beirat, zwei Jahre später 2. Schriftführerin<br />
und ab 1993 in der Funktion als 1. Schriftführerin. Darüber hinaus erstellt sie<br />
Notenblätter für den Chor und setzt die Lieder in die gewünschten Tonlagen.<br />
Im Jahr 1998 wurde ihr im Sängerkreis Schwabach das Amt der Kreisgeschäftsführerin<br />
übertragen, in dem sie für das Wohlergehen von derzeit 62<br />
Chören mit fast 2000 aktiven Sängerinnen und Sängern verantwortlich ist.<br />
Werner Wehl feiert den 90. Geburtstag und 40-jähriges Vereinsjubiläum<br />
Auf 90 Lebensjahre und davon 40 Jahre als Mitglied der Chorgemeinschaft<br />
kann Werner Wehl zurückblicken. Renate Witzl überbrachte die Glückwünsche<br />
und ein Geschenk im Namen aller Sängerinnen und Sänger zum<br />
Geburtstag und zur 40-jährigen Vereinszugehörigkeit bei einem Besuch.<br />
Werner Wehl war 36 Jahre aktiver Sänger im Bass. Auch seine Frau Erna,<br />
die bereits 2011 verstarb, sang im Chor. Wir wünschen Werner Wehl für die<br />
kommenden Jahre viel Gesundheit und Glück.<br />
Gesine Ammerbacher wurde 70<br />
Gesine Ammerbacher feierte nach den Osterferien ihren 70. Geburtstag mit ihrer<br />
Sängerfamilie nach. Im Jahre 1983 trat sie zusammen mit ihrem Mann Adi, der<br />
im Jahre 2016 verstorben ist, in unsere Gemeinschaft ein. Somit verstärkt sie seit<br />
35 Jahren mit ihrer guten Sopranstimme den Chor. Die Aufgabe als Revisorin<br />
nimmt sie seit dem Jahre 2011 wahr. Die 1. Vorsitzende Renate Witzl hatte sich<br />
einen passenden Segenswunsch, der die Jubilarin auf ihrem weiteren Lebensweg<br />
begleiten soll, ausgesucht. Mit der Überreichung eines Geschenkes verbunden,<br />
mit den allerbesten Glückwünschen und dem Vortrag zweier Wunschlieder, zu<br />
denen Gesine und Adi die Chorsätze gespendet haben, endete die Laudatio.<br />
Ehrende und zu Ehrende bei der Jahreshauptversammlung<br />
(von links) Hans Zimmerer, Christa Weber, Anni Hierl, Renate Süß, Renate Witzl,<br />
Christa Riehn, Hermann Hablesreiter und Rosy Stengel<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong><br />
Gesine Ammberbacher (2. von lnks), umrahmt von Renate Witzl, Anni Hierl und<br />
Bernhard Oppel<br />
Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> nimmt Abschied von langjährigem<br />
Mitglied Karl Wagner<br />
Karl Wagner hat uns nach langer Krankheit für immer verlassen. Im Jahre<br />
1972 trat er in die Chorgemeinschaft ein und blieb ihr bis zuletzt als<br />
förderndes Mitglied verbunden. Er war Sänger im Bass. Seine aktive Mitgliedschaft<br />
musste er krankheitsbedingt in den letzten Jahren aufgeben. Der Chor<br />
erwies ihm mit dem Vortrag zweier Lieder bei der Trauerfeier die letzte Ehre.<br />
Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt<br />
seiner Frau Helga und seiner Familie.<br />
Die Chorgemeinschaft trauert um Elfriede Sauer<br />
Unser langjähriges Mitglied Elfriede Sauer hat uns im Alter von 90 Jahren<br />
für immer verlassen. Sie hat die Chorgemeinschaft 52 Jahre lang bei ihrer<br />
kulturellen Aufgabe unterstützt. Wir werden Elfriede Sauer in dankbarer Erinnerung<br />
behalten. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.<br />
Informationen finden Sie auf unserer Internetseite:<br />
www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />
Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen<br />
rund um das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel.: 0911 / 6 32 77 99.<br />
Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im<br />
AWO Bürgertreff in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />
Machen Sie mit!<br />
Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten – dann besuchen<br />
Sie uns einfach bei einer Chorprobe.<br />
Wir freuen uns auf Sie - ein Platz in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />
Wir gratulieren unseren im <strong>Mai</strong> geborenen Mitgliedern auf das<br />
Herzlichste und wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit.<br />
Es feiern Wilma Rühl (3. <strong>Mai</strong>), Gerd Buschmann (8. <strong>Mai</strong>), Anna Hierl (12. <strong>Mai</strong>),<br />
Yvette Löhrl (16. <strong>Mai</strong>), Antje Steininger (19. <strong>Mai</strong>), Manfred Schmalzl (20. <strong>Mai</strong>),<br />
Heidi Reich (27. <strong>Mai</strong>), Michaela Kahler (28. <strong>Mai</strong>) und Klaus Halfter (31. <strong>Mai</strong>).<br />
Inge Brehm, Schriftführerin
13-jährige wird Eierkönigin bei der ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
Die Eierkönige <strong>2018</strong> von links: Jürgen Wolf, Nicole Sovkowa, Gerda Voit und Juliane Foris<br />
Die 13-jährige Juliane Foris ist Eierkönigin <strong>2018</strong>! Außerdem würdigte<br />
die ZSSG <strong>Katzwang</strong> ihre Gaumeister, sowie weitere Sieger des Osterschießens<br />
im Rahmen des Käse- und Schinkenessens <strong>2018</strong>.<br />
Das diesjährige Käse- und Schinkenessen, welches bei der ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
traditionell am Mittwoch vor Ostern stattfindet, bewog einmal mehr viele<br />
Mitglieder sowie deren Familienangehörige und Freunde ins Schützenhaus<br />
<strong>Katzwang</strong> zu kommen. Nach kurzer Begrüßung der 60 Teilnehmer sowie des<br />
anwesenden 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer mit Gattin Heidi folgte<br />
das gemeinschaftliche Käse- und Schinkenessen. Anschließend verkündete<br />
Michael Jank, seines Zeichens der 1. Sportleiter der ZSSG <strong>Katzwang</strong>, zunächst<br />
die Sieger der Gaumeisterschaften in den Bereichen Bogen-Halle <strong>2018</strong> sowie<br />
die schon etwas weiter zurückliegenden Gaumeisterschaften Bogen im Freien<br />
(FITA) 2017. Daraufhin wurden die Gewehrschützen geehrt, welche bei den<br />
Gaumeisterschaften <strong>2018</strong> einen Platz unter den ersten drei erringen konnten.<br />
Den dritten und letzten Teil dieser Veranstaltung bildete die Siegerehrung des<br />
diesjährigen Osterschießens. Zu Anfang wurden die Sonderpreise übergeben,<br />
welche besonders eifrige, aber auch die treffsichersten Schützen belohnten.<br />
Dabei erhielt Reinhold Fladerer mit 370 Schuss im Gewehrbereich sowie<br />
Udo Wiedmann von den Bogenschützen für 850 geschossene Pfeile je einen<br />
Verzehrgutschein für das Schützenhaus <strong>Katzwang</strong>. Den besten Tiefschuss mit<br />
dem Gewehr landete der Aufgelegt-Schütze Dieter Sedivy. Er schoss einen 2,0<br />
Teiler. Die effektivste Bogenschützin war Neumitglied Juliane Foris. Ihr gelang<br />
es im Schnitt mit jedem 2. Pfeil, das ihr gesetzte Limit für den Gewinn eines<br />
Ostereies zu erreichen. Auch diese beiden erhielten je einen Verzehrgutschein.<br />
Im unmittelbaren Anschluss fand dann die Verteilung der liebevoll gestalteten<br />
Osterkörbchen, bestückt mit bunten Ostereiern, statt. Dabei richtete sich die<br />
Anzahl der gewonnen Ostereier danach, wer im Lauf des Osterschießens das<br />
für jeden Schützen individuell gesetzte Limit erreichen konnte.<br />
Mit Luftpistole schoss Jürgen Wolf 10 Ostereier und war damit der erfolgreichste<br />
Pistolenschütze. Aus den Reihen der Jugendlichen war Nicole Sovkova<br />
diejenige, welche die meisten Ostereier geschossen hatte. Es waren 31 an der<br />
Zahl. Bei den Aufgelegt-Schützen war Gerda Voit mit 39 Ostereiern am erfolgreichsten.<br />
Der erfolgreichste Teilnehmer am Osterschießen der ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />
kommt aus den Reihen der Bogenschützen. Es ist die 13-jährige Juliane Foris,<br />
welche erst seit Februar Bogenschießen in <strong>Katzwang</strong> betreibt. Sie konnte mit<br />
58 Eiern das gesamt Feld hinter sich lassen und ist damit die Eierkönigin <strong>2018</strong>.<br />
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Die Gewinner der Sonderpreise von rechts: Dieter Sedivy, Juliane Foris<br />
und Udo Wiedmann<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
21
Lebensfreude pur! Das neue „Voices“-Konzert!<br />
Samstag, 5. <strong>Mai</strong>, und Sonntag, 06.<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong>, in <strong>Nürnberg</strong>–<strong>Katzwang</strong><br />
Nach umjubelten Auswärtsauftritten<br />
im vergangenen Jahr bieten die Voices<br />
<strong>2018</strong> allen Fans wieder ein Frühjahrskonzert<br />
vor Ort in <strong>Katzwang</strong>.<br />
„Viva la vida“ – lebe das Leben –<br />
das ist das Rezept für eine bunte<br />
Mischung lebensfroher Titel um die<br />
Themen Liebe, Sommer, Urlaub und<br />
Spaß, welche die Voices in ihrem<br />
aktuellen Programm überraschend<br />
und bewegt inszenieren. Unter der<br />
bewährten Leitung von Matthias Laus<br />
setzen sie wieder interessante musikalische Akzente und sorgen durch ausgefallene<br />
Choreografien für einen mitreißenden Spannungsbogen. Kurzum:<br />
„Come again“ und bringen Sie auch Ihre Freunde und Bekannte mit! Wir<br />
erwarten Sie – wie gewohnt mit einem kleinen Imbiss und Getränken.<br />
• Wann: Samstag, 05.05.<strong>2018</strong>, Beginn 19.00 Uhr, und Sonntag, 06.05.<strong>2018</strong>,<br />
Beginn 17.00 Uhr<br />
• Wo: Sporthalle des TSV <strong>Katzwang</strong>, Ellwanger Straße 7 im Rednitzgrund<br />
Kartenvorverkauf: Wohlfühlgalerie Carmen Reiser, Galileistraße 3,<br />
<strong>Katzwang</strong> (Di.-Fr. 9.00-12.00 und 14.00-18.00 Uhr, Sa. 9.00-12.00 Uhr),<br />
Bauernladen Zimmermann, Hans-Traut-Straße 21, <strong>Katzwang</strong><br />
(Mo.-Fr. 9.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-12.45 Uhr) und an der Abendkasse<br />
• Eintritt: € 10,- / ermäßigt € 7,-<br />
Wer die Voices <strong>Katzwang</strong> noch nicht kennt oder sich näher über den<br />
Chor informieren will, dem sei die Webseite www.voicesimweb.de<br />
wärmstens empfohlen.<br />
Voices <strong>Katzwang</strong> e. V<br />
MANN, sing mit!<br />
Chor-Projekt der Voices <strong>Katzwang</strong><br />
Die Voices <strong>Katzwang</strong> e.V. sind ein gemischter Chor mit modernem Repertoire<br />
aus Rock, Pop, Gospel, Traditionals und vielem mehr…<br />
Nach unserem Frühjahrskonzert am 5. und 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> starten wir mit<br />
einem Chorprojekt in den Sommer.<br />
Welche Männer haben Lust, unsere Tenöre und Bässe bei diesem Projekt zu<br />
verstärken?<br />
Wer schon immer gerne mal wieder oder auch erstmals in einem Chor<br />
mitwirken wollte – das ist die Gelegenheit!<br />
• Wann: Wir starten mit der 1. Probe am Donnerstag, 7. Juni <strong>2018</strong>, 20.15 Uhr<br />
• Wo: Pfarrheim der Pfarrgemeinde St. Marien, Stadtweg 36 in <strong>Katzwang</strong><br />
• Wer erwartet euch: Chorleiter Matthias Laus und unsere Männer und<br />
natürlich die Frauen<br />
• Wie geht es weiter: Wir proben für das Projekt 5 x jeweils donnerstags um<br />
20.15 Uhr für einen Auftritt am Samstag, 7. Juli <strong>2018</strong>.<br />
Informationen:<br />
über die Voices <strong>Katzwang</strong> unter www.voicesimweb.de<br />
über unser Chor-Projekt bei Matthias Laus unter pr@voicesimweb.de<br />
oder einfach am 7. Juni zur 1. Probe schnuppern kommen<br />
Wir alle freuen uns auf euch!!!<br />
22<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Der MGV <strong>Kornburg</strong><br />
Jahreshauptversammlung.<br />
Und nun wollten wir das gute „Felsenbräu“ Bier dann auch probieren. Das<br />
schmeckte uns im großen Saal vom Gasthaus „Bürgerbräu“.<br />
Bei einer oder mehreren Halben und einem guten Essen füllte sich der Saal<br />
langsam mit den Sängern des MGV Thalmannsfeld und ihren Frauen. Wir waren<br />
überrascht über die große Anzahl, vor allem über die vielen jungen Sänger.<br />
Gegen 20.00 Uhr begrüßten der Vorstand Alfred Küchler und Chorleiter<br />
Hans Sillinger den MGV <strong>Kornburg</strong> und gaben Informationen über die Entstehung<br />
des Chores (100 Jahre-Feier) und die Struktur des Ortes und freuten<br />
sich darüber, dass dieses Treffen zustande kam.<br />
Am 22.März <strong>2018</strong> fand im Proberaum des Sportheims die diesjährige<br />
Jahresversammlung des MGV <strong>Kornburg</strong> statt, die sehr harmonisch<br />
verlief. Vorstand Ernst Markert hatte das vergangene Jahr Revue<br />
passieren lassen und den Teilnehmern alle Fakten und Zahlen erläutert.<br />
Es war ein Jahr mit vielen Auftritten wie Schloss-Serenade, Weihnachtskonzert<br />
und Ständchen bei runden Geburtstagen von Mitgliedern<br />
und Sängern.<br />
Der Ausblick und der Terminplan für <strong>2018</strong> zeigen, dass es schon wieder ein<br />
Jahr mit vielen Auftritten werden wird.<br />
Ganz besonders lobenswert ist es, dass Ronald Hebmüller (Schriftführer)<br />
sich bereit erklärt, die etwas schon verstaubte Homepage wieder mit Leben<br />
zu füllen, und gemeinsam mit Heinrich Florian (Pressewart) Termine und<br />
sonstige Informationen einzustellen.<br />
Einige kritische Stimmen gab es natürlich auch, wie Pünktlichkeit und<br />
Teilnahme bei den Proben. Unsere Chorleiterin wünscht sich mehr Disziplin<br />
während der Proben.<br />
Der Vorstand dankte der Chorleiterin Frau Petra Piccu, allen Sängern, den<br />
Mitgliedern der Verwaltung, unserem Notenwart Heinz Meier und dem<br />
gewissenhaften Werner Knollmeier für die Führung des Probenbuches.<br />
Es begann ein freundlicher Wettbewerb. Nach dem Begrüßungslied<br />
„Harmonie führt uns zusammen, Harmonie hält uns vereint“ vom MGV Thalmannsfeld<br />
traten die Sänger des MGV <strong>Kornburg</strong> auf. Das Schöne daran war,<br />
dass jeder Chor seine eigene Gesangsrichtung hatte, also alte Schlagermelodien,<br />
dann wiederum ein Westernmedley und so weiter.<br />
Der Applaus wurde beiden Chören zuteil und zeigte, wie gelungen solche<br />
Sängerfreundschaften sind.<br />
Man kam miteinander ins Gespräch und erfuhr, dass 22 Sängerfrauen ebenfalls<br />
einen Chor bilden. Es erging eine Einladung für eine Veranstaltung am<br />
06. <strong>Mai</strong> an uns und sicher werden einige <strong>Kornburg</strong>er dabei sein.<br />
Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit verging. Ungefähr ab 22.30 Uhr<br />
machten sich die ersten Sänger des MGV <strong>Kornburg</strong> auf den Weg nach Hause.<br />
„Singen macht Freude, Singen ist Leben“ unter diesem Motto sollten wir<br />
solche Treffen auch mit anderen Chören weiterhin anstreben.<br />
Vielleicht gibt es im Juli <strong>2018</strong> in <strong>Kornburg</strong> diesbezüglich schon eine<br />
Überraschung.<br />
Heinrich Florian<br />
Nach der Versammlung trafen wir uns mit einigen Sängerfrauen, die einmal<br />
im Monat einen Stammtisch im Sportheim abhalten, zu einem geselligen<br />
Ausklang.<br />
MGV <strong>Kornburg</strong> zu Gast beim MGV Thalmannsfeld am 14. April <strong>2018</strong><br />
Beim Herbstausflug des MGV <strong>Kornburg</strong> im September 2017 nach Handthal<br />
bei Würzburg wurde diese Idee geboren.<br />
Im Gasthof Forellenhof, wo sich der Chor zu einem gemütlichen Ausklag des<br />
Herbstausfluges versammelte und einige Lieder sang, wurde ein Gast auf den<br />
MGV aufmerksam.<br />
Auf einer Weintour befanden sich Mitglieder des Obstbauverbandes und<br />
unter Ihnen der Chorleiter des MGV Harmonie Thalmannsfeld, Hans Sillinger.<br />
Dieser nahm Kontakt mit dem Vorstand des MGV <strong>Kornburg</strong> auf, er hatte eine<br />
Idee: Ein Treffen der beiden Chöre in seinem Heimatort Thalmannsfeld zu<br />
einem Nachmittag mit anschließendem gemeinsamen Singen.<br />
Diese Idee wurde am Samstag, den 14. April <strong>2018</strong> in die Tat umgesetzt. Die<br />
Sänger des MGV <strong>Kornburg</strong> mit Chorleiterin Petra Piccu und Sängerfrauen<br />
starteten nach Thalmannsfeld.<br />
Im Vorfeld hatte bereits der Vorstand Ernst Markert und Hans Sillinger den<br />
Ablauf besprochen.<br />
Im Gasthaus „Bürgerstüberl“ kehrten wir ein zu Kaffee und Kuchen. Gleich<br />
im Anschluss hatten wir die Gelegenheit, die „Felsenbrauerei“ zu besuchen.<br />
Der Seniorchef Herr Gloßner führte uns sehr fachkundig durch alle Bereiche<br />
der ganzen Brauerei von der Abfüllanlage bis in die Kühlkeller im Innersten<br />
des Berges.<br />
Beeindruckend waren die langen Stollen, die in den Berg eingeschlagen<br />
wurden, und der Eiskeller, wo früher Eis durch künstlichen Sprühregen erzeugt<br />
wurde, das dann direkt in den darunter liegenden Keller abgehackt wurde.<br />
Alle Sänger und die Sängerfrauen waren sehr angetan, an einem Samstagnachmittag<br />
vom Chef der Brauerei über die Entstehung des Bieres informiert<br />
zu werden.<br />
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23
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Schützenverein 1963 Kleinschwarzenlohe e.V.<br />
Auch dieses Jahr wurden an der<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Schützenvereins Kleinschwarzenlohe<br />
wieder zahlreiche Ehrungen<br />
für langjährige und verdiente<br />
Mitglieder vorgenommen.<br />
Schützenmeister Xaver Bittl begrüßte<br />
als Ehrengäste 1. Gauschützenmeister<br />
Josef Grillmayer und als Vertreter<br />
der Marktgemeinde Wendelstein<br />
den 3. Bürgermeister Willibald Milde.<br />
Josef Grillmayer war dann auch<br />
dem 2. Schützenmeister Marion Hell<br />
behilflich, den vielen zu Ehrenden,<br />
Urkunden zu überreichen und Ehrennadeln<br />
anzustecken. Für ihre 50jährige<br />
Mitgliedschaft im Verein und beim<br />
BSSB wurden die Mitglieder Lisbeth<br />
Heckel, Gerhard Jordan und Xaver<br />
Schalk geehrt. Weiterhin wurden<br />
für 40-jährige Mitgliedschaft im<br />
Verein und BSSB Kurt Eisinger, Robert<br />
Eisinger, Josef Zehent und Harald<br />
Zimpel ausgezeichnet. Für seine<br />
10-jährige Mitgliedschaft im Verein<br />
und im BSSB erhielt Marco Latino<br />
Urkunde und Nadel.<br />
Eine besondere Auszeichnung wurde<br />
auch unserem allseits geschätzten passiven Mitglied Hannelore Klose zuteil;<br />
sie erhielt die Silberne Vereinsnadel für ihre Verdienste im und um den Schützenverein.<br />
Wenn immer ein Fest oder eine Veranstaltung ansteht – sie ist seit<br />
vielen Jahren immer hilfsbereit zur Stelle. Unser langjähriger Fahnenträger<br />
Harald Zimpel erhielt das, vom Bayerischen Sportschützenbund neu herausgegebene<br />
Ehrenabzeichen für Mitglieder von Fahnenabordnungen. Das<br />
Schützenmeisteramt hatte weiterhin beschlossen, die letzten drei Gründungsmitglieder<br />
den Versammlungsteilnehmern zur Ernennung zu Ehrenmitgliedern<br />
vorzuschlagen. Erich Sadler, Erich Rißmann und Franz Harlaß gehören<br />
dem Schützenverein seit der Gründung im <strong>Mai</strong> 1963 bereits über 55 Jahre an<br />
und wurden durch einstimmigen Beschluss zu Ehrenmitgliedern ernannt.<br />
Nach einem Gedenken der verstorbenen Vereinsmitglieder, informierte Schützenmeister<br />
Xaver Bittl in seinem Jahresbericht die Versammlungsteilnehmer<br />
über die wichtigsten Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Höhepunkte<br />
waren dabei die Teilnahme am Gauschießen des Schützengaues Schwabach-<br />
Roth-Hilpoltstein mit beachtlichen 31 Schützen, der dreitägige gemeinsame<br />
Ausflug Ende April mit der Feuerwehr Kleinschwarzenlohe an den Bodensee<br />
und im <strong>Mai</strong> das Fest der Ortsvereine. Der Bericht von Schatzmeister Tobias<br />
Kolb über die ausgeglichene finanzielle Situation des Schützenvereins gab<br />
keinen Anlass für Beanstandungen, sodass ihm die Mitgliederversammlung<br />
einstimmig die Entlastung aussprach. Über die rege Teilnahme unserer<br />
Mitglieder an diversen Preis- und Pokalschießen, wie dem Goldschläger-Pokal<br />
in Rohr (LG), dem Otto-Wälzlein-Pokal in <strong>Kornburg</strong> (LP) und dem Oster-,<br />
Blumen- und Nikolausschießen der Damen, freute sich besonders Paul Richter<br />
bei seinem Sportleiterbericht. Auch das Königsschießen ist ein alljährliches<br />
Highlight im Verein. An der Königsfeier wurden als Schützenkönig Harald<br />
Klaußner mit seinen Rittern Günther Römling und Erna Jordan gefeiert.<br />
Natürlich dürfen der Jugendkönig Thomas Klaußner und seine Ritter Lukas<br />
Thiele und Michael Lenz nicht unerwähnt bleiben. Zum ersten Mal in der<br />
Vereinsgeschichte waren Vater und Sohn gleichzeitig Schützenkönige. Die<br />
Rundenwettkämpfe endeten für fast alle Mannschaften mit dem Klassenerhalt,<br />
lediglich die Mannschaft LG der Gauliga schaffte es leider nicht und<br />
muss absteigen. Vereinsmeister 2017 waren Michaela Hell mit 475,9 Ringen<br />
(LG), Peter Müller mit 446,5 Ringen (LP) und Josef Palluch mit 391,8 Ringen<br />
(LP aufgelegt). Bei den Vereinsmeisterschaften treten nach dem regulären<br />
Durchgang die jeweils acht besten Schützen zu einem Finalschießen mit je 10<br />
Schuss und Zehntelwertung an. Gaumeister wurde dann die LG-Mannschaft<br />
Seniorenklasse A männlich (Xaver Bittl, Paul Richter, Hans Wälzlein). Auch<br />
Karin Hemmann holte sich den Titel Gaumeister in der Damen Altersklasse<br />
LP mit 343 Ringen, ebenso Paul Richter in der Seniorenklasse A männlich LP<br />
aufgelegt mit 284,3 Ringen. Weiterhin wurde Josef Palluch Gaumeister in der<br />
Seniorenklasse C LP aufgelegt mit 290,3 Ringen.<br />
Besonders lobend erwähnte Sportleiter Paul Richter unser Ausnahmetalent<br />
mit der Luftpistole, Karin Hemmann. Als absoluter Neuling mit der Luftpistole<br />
gelang ihr schon nach 2-jähriger Vereinszugehörigkeit der Sprung in die<br />
Mannschaft der Gauoberliga, wurde sie 1. Gaumeister 2017, qualifizierte<br />
sie sich für die Bezirksmeisterschaft, sowie für die Bayerische und Deutsche<br />
Meisterschaft und erzielte dabei beachtliche Ergebnisse. Dafür wurde sie zur<br />
Sportlerin des Jahres 2017 der Marktgemeinde Wendelstein gewählt.<br />
Ende April 2017 lud unser Schützenverein die Mitglieder zu einem gemeinsamen<br />
3-tägigen Ausflug mit der FFW Kleinschwarzenlohe an den Bodensee<br />
ein. Neben einer intensiven Stadtführung gab es noch Ausflüge nach <strong>Mai</strong>nau<br />
und eine rasante Fahrt mit dem Katamaran von Friedrichshafen nach<br />
Konstanz. Sehenswert waren auch die Pfahlbauten in Unteruhldingen. Ein<br />
weiteres wohlgeplantes Ereignis fand erstmalig im <strong>Mai</strong> 2017 statt: Das Fest<br />
der Vereine von Kleinschwarzenlohe. Alle 8 Vereine beteiligten sich an dem<br />
Rahmenprogramm. Mit einem Laserschießstand, Schnupperschießen auf der<br />
Schießanlage und einer Präsentation unserer Sportgeräte und Schießkleidung<br />
sorgte der Schützenverein für großes Interesse. Natürlich wollen wir nicht das<br />
alljährliche Schnupperschießen für die Jugend im Rahmen des Wendelsteiner<br />
Ferienprogramms vergessen.<br />
Im November beteiligte sich der Verein zum vierten Mal am Kleinschwarzenloher<br />
Weihnachtsmarkt mit Verkauf von Kaffee, Kuchen und Küchlebacken vor Ort.<br />
Zum Ende der Versammlung fand Schützenmeister Xaver Bittl noch viele<br />
lobende Worte für alle freiwilligen Helfer, wenn z.B. die Altherrenfußballer<br />
des TSV Kleinschwarzenlohe ihr schon traditionelles Pokalschießen oder<br />
die Kärwaboum und -Madli ihr Kärwaschießen in unseren Vereinsräumen<br />
ausrichten. Hier ist unsere Aufmerksamkeit besonders gefragt, wenn die<br />
mehr oder weniger geübten Schützen am Stand stehen.<br />
Auch den amtierenden Vorstandsmitgliedern dankte der Schützenmeister für<br />
die gute und konstruktive Zusammenarbeit im abgelaufenen Vereinsjahr.<br />
X.Bittl/B.Klaußner<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
25
Datenschutz ist keine Frage der Ehre<br />
Bereits in wenigen Wochen greift die EU-Datenschutz-Grundverordnung<br />
(DSGVO). Nahezu jedes Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern<br />
braucht ab dem 25. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> zwingend einen Datenschutzbeauftragten,<br />
die gesetzlich erforderlichen Maßnahmen müssen bis dahin umgesetzt sein<br />
und es drohen Geldstrafen von bis zu 20 Millionen Euro bei Datenschutzlücken.<br />
Kunden, Mitarbeiter oder Bewerber – oft ist gar nicht klar, wie viele<br />
Schwachstellen und damit Angriffsflächen der Umgang mit Daten bietet.<br />
Digitale Datenspuren<br />
Dass die Daten anderer nur mit deren Erlaubnis gespeichert werden dürfen – das<br />
ist nicht neu. Die Anforderungen der DSGVO bauen prinzipiell darauf auf: Neben<br />
einer Ausweitung der Informations-, Auskunfts- und Löschungspflicht („Recht auf<br />
Vergessen“) besteht auch eine Meldepflicht von Verletzungen des Schutzes innerhalb<br />
von 72 Stunden. Alle datenschutzrelevanten Prozesse müssen bis zum Stichtag<br />
und natürlich darüber hinaus den Regularien der DSGVO entsprechen. Dafür gibt es<br />
aber weder Musterlösungen noch standardisierte Umsetzungspläne. Jedes Unternehmen<br />
muss individuell seine Speicherungsprozesse aufrollen, Ergebnisse kontrollieren<br />
und wenn notwendig entsprechend der Verordnung anpassen.<br />
Die Zeit läuft …<br />
Im Bereich des Datenschutzes gibt es zahlreiche Mängel – diese aufzudecken ist<br />
die Aufgabe des Datenschutzbeauftragten. Den will oder kann sich aber nicht jedes<br />
Unternehmen leisten und viele kleinere Unternehmen greifen daher auf externe<br />
Datenschutzbeauftragte zurück, weil sich das für sie mehr rechnet. Sven Lünke<br />
ist externer Datenschutzbeauftragter und gleichzeitig Geschäftsführer der Sepire<br />
GmbH. Er kennt die Probleme rund um den Datenschutz: „Da gibt es teilweise<br />
schwerwiegende Datenpannen. Daher sollte jedes Unternehmen genau prüfen<br />
lassen, welche Daten besonders geschützt sein müssen - auch über den Schutz der<br />
personenbezogenen Daten hinaus.“<br />
Externer Datenschützer – professionell und kostengünstig<br />
Personenbezogene Daten sind nicht nur der Name, die Telefonnummer und die<br />
Adresse einer Person, sondern auch Informationen über den Gesundheitszustand,<br />
PR-ANZEIGE<br />
die persönlichen Vorlieben oder das Verhalten, wie zum Beispiel in Zeugnissen<br />
beschrieben. Dabei genügt es, wenn die Informationen einer Person in irgendeiner<br />
Form zugeordnet werden können. Sich in diese Materie einzuarbeiten, kostet<br />
Nerven und Zeit. „Ein externer Datenschutzbeauftragter ist so gesehen besonders<br />
effektiv, denn er bewahrt das Unternehmen vor Sicherheitslücken und spart nicht<br />
nur Zeit, sondern auch Geld.“ Kostentransparenz, Expertenwissen und ein unvoreingenommener<br />
Blick auf das Unternehmen sind also die entscheidenden Vorteile<br />
eines externen Datenbeauftragten. Denn Datenlücken sind schnell aufgedeckt: durch<br />
eine anlasslose Überprüfung der Aufsichtsbehörden, durch Kunden, die Vorgänge<br />
melden, aber auch durch (ehemalige) Mitarbeiter, die sich bei der Aufsichtsbehörde<br />
beschweren. Sven Lünke weiß aus seiner Erfahrung heraus, wie schnell es soweit<br />
kommen kann. „Aber Sicherheitslücken lassen sich auch mit dem richtigen Know-how<br />
identifizieren und verhindern.“<br />
Pragmatisch gut geschützt<br />
Der Datenschutz mit allen Konsequenzen betrifft jedes Unternehmen, auch im<br />
Bereich der KMU. Denn nur, weil man mit wenigen Mitarbeitern nicht zwingend<br />
einen Datenschutzbeauftragten braucht und weil man vielleicht noch mit Karteikarten<br />
statt digitalisiert arbeitet, heißt das nicht, dass man das Thema unter den<br />
Tisch fallen lassen kann – das wäre zu riskant. Kleinstunternehmer und auch Vereine<br />
brauchen daher mindestens eine abgespeckte Version des Datenschutzes wie sie die<br />
Sepire GmbH bietet, genau auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt. „Sich datenschutzkonform<br />
zu verhalten, kann sich auch auf den Wettbewerb auswirken. Denn<br />
Probleme mit dem Datenschutz ziehen nicht nur hohe Bußgelder und Schadensersatzforderungen<br />
Betroffener nach sich, sie bedeuten vor allem einen Reputationsverlust“,<br />
warnt Sven Lünke. „Ein großes Unternehmen mag das wegstecken, für ein<br />
kleines kann es das Aus bedeuten.“<br />
Als externer Datenschutzbeauftragter berät Sven Lünke sowohl Unternehmen als<br />
auch Unternehmensverbände, Vereine und gemeinnützige Organisationen.<br />
Er ist Ansprechpartner in allen Fragen des sensiblen Themas Datenschutz, setzt die<br />
neuen Anforderungen der DSGVO pragmatisch um und pflegt den Kontakt zu den<br />
Aufsichtsbehörden. Weitere Informationen über die Sepire GmbH finden Sie unter<br />
www.sepire.de. Oder vereinbaren Sie ganz unverbindlich ein kostenloses Erstgespräch.<br />
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info@amanns.de • www.amanns.de<br />
90584 Allersberg<br />
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26<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Sportgemeinschaft Sonnenfreunde e. V. <strong>Nürnberg</strong><br />
Herzlich willkommen in unserem Naturisten Freizeitparadies der<br />
Sportgemeinschaft Sonnenfreunde e. V. <strong>Nürnberg</strong>. Unser kleines<br />
Paradies ist ein gepflegter, über 4 ha großer Sport- und Freizeitpark<br />
in den idyllischen Rednitzauen. Großzügige Liegewiesen mit<br />
prächtigem Baumbestand laden zum Sonnenbaden ein.<br />
Unser ganzer Stolz sind ein beheiztes Schwimmbecken und eine große<br />
Sauna. Im Vereinsheim oder auf der Terrasse treffen wir uns zum gemütlichen<br />
Beisammensein und feiern dort auch so manches Festchen. Und wer sich<br />
sportlich betätigen will, hat dazu auf unseren Tennis-, Tischtennis- und<br />
Volleyballplätzen oder Asphaltstock- und Petanquebahnen (Boule) alle<br />
Möglichkeiten. Auch Gymnastik und Tanz finden regelmäßig statt. Selbst für<br />
Wohnwagen und Wohnmobile haben wir noch schöne Stellplätze.<br />
Auf einem Spielplatz mit Trampolin, Sandkasten, Spielturm und Schaukeln<br />
können sich unsere kleinsten Mitglieder austoben.<br />
Auch eine Schnuppermitgliedschaft für Familien, einmalig von April bis<br />
Dezember, zum Preis von € 70,-- können wir anbieten.<br />
Sie finden uns im Südwesten von <strong>Nürnberg</strong> in der Drahtzieherstraße<br />
25. Näheres erfahren Sie auch auf unserer Homepage:<br />
www.sgsonnenfreunde.de, oder sie schicken uns eine E-<strong>Mai</strong>l an:<br />
sportgem._sonnenfreunde@t-online.de<br />
VdK-Ortsverband <strong>Kornburg</strong> - <strong>Worzeldorf</strong><br />
Liebe Mitglieder und Freunde des VdKs,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
traurig und bewegt, aber auch in großer Dankbarkeit<br />
mussten wir im April leider für immer von<br />
unserem lieben Ehrenmitglied, Frau Edith <strong>Mai</strong>er-<br />
Haag, die am 4. April im gesegneten Alter von 92<br />
Jahren verstorben ist, Abschied nehmen.<br />
Vom Frühjahr 1989 bis zum August 2006 setzte<br />
sie sich mit größtem Engagement, Kompetenz<br />
und vor allem mit Herz als Betreuerin und Organisatorin<br />
unserer schönen Fahrten, die damals<br />
in den ersten Jahren noch in alleiniger Regie des<br />
Ortsverbandes geplant und organisiert wurden,<br />
für unsere Mitglieder, für unseren Ortsverband<br />
und für uns ein.<br />
Auch danach stand sie uns noch bis zum Ende<br />
des Jahres 2011 als Beisitzerin mit Rat und Tat zur<br />
Seite und es klingt schon fast selbstverständlich,<br />
dass sie auch viele Jahre als Sammlerin bei der<br />
alljährlichen Herbstsammlung des VdKs „Helft<br />
Wunden heilen“ mitwirkte.<br />
Edith <strong>Mai</strong>er-Haag hat sich um den VdK verdient<br />
gemacht. Zum Dank für ihr großes Engagement<br />
wurde sie 2007 zum Ehrenmitglied unseres Ortsverbandes<br />
ernannt. Wir danken ihr von Herzen für<br />
all das Gute, was sie in den langen Jahren ihres<br />
ehrenamtlichen Wirkens getan und bewirkt hat.<br />
Wir werden sie, ihren Rat, ihre Herzlichkeit und<br />
ihre Freundschaft, die sie uns und mir schenkte,<br />
sehr vermissen.<br />
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt ihren Töchtern<br />
und ihren Angehörigen.<br />
Albert Schweitzer hat einmal gesagt: „Was ein<br />
Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht<br />
nicht verloren.“ In diesem Bewusstsein wünschen<br />
wir und wünsche ich Ihnen von Herzen Trost in der<br />
Erinnerung an die schöne Zeit Ihres Miteinanders,<br />
Ihrer Liebe und der tiefen Spuren ihres Lebens, die<br />
immer bleiben werden.<br />
Auch wir werden ihr immer einen Platz in unseren<br />
Herzen bewahren.<br />
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder,<br />
wie gewohnt, laden wir Sie auch in den<br />
kommenden Wochen wieder herzlich zu einigen<br />
schönen Veranstaltungen ein.<br />
• Am Donnerstag, den 17. <strong>Mai</strong> laden wir zu einer<br />
Tagesfahrt nach Münchberg im Fichtelgebirge<br />
mit einem Besuch des Ateliers „Goldener<br />
Schnitt“ und des „Frank-Walder-Outlet“ ein.<br />
Später besichtigen wir die Autobahnkirche in<br />
Himmelkron und kehren im schönen Landwirtshaus<br />
Frankenfarm in Himmelkron ein.<br />
• Am Mittwoch, den 13. Juni um 14.30 Uhr findet<br />
der Juni-Stammtisch im Gasthof Grüner Baum<br />
in <strong>Kornburg</strong> statt.<br />
• Die nächste Tagesfahrt am Donnerstag, den 21.<br />
Juni führt zu einer Straußenfarm in Waldsassen<br />
und später zur Dreifaltigkeitskirche Kappl und<br />
zur „Resl von Konnersreuth“. Zum Abschluss<br />
gibt es in der Petersklause in Mitterteich<br />
Kuchen und Kaffee.<br />
Bitte melden Sie sich zu den Tagesfahrten<br />
vorübergehend bei unserer Kassiererin, Frau<br />
Sabine Hägel, Tel.: 09129 / 62 50 an.<br />
• Am Donnerstag, den 21. Juni lädt der<br />
Kreisverband von 15.00 bis 16.00 Uhr zum<br />
VdK-Info-Treff im VdK-Haus mit einem Vortrag<br />
zum Thema „Mitreden können bei Sozialen<br />
Netzwerken“ ein. Referent ist ein Vertreter des<br />
Computerclubs <strong>Nürnberg</strong> 50+ e.<br />
• Am Freitag, den 22. Juni findet ab 9.00 Uhr<br />
der VdK-Aktionstag des Kreisverbands im VdK-<br />
Haus in der Rosenaustraße 4 in <strong>Nürnberg</strong> statt.<br />
Verschiedene Angebote und Informationen<br />
werden angeboten. Im Rahmen dieses Aktionstages<br />
können Sie bei einer Veranstaltung für<br />
jüngere Mitglieder auch den Waldseilpark in<br />
Rummelsberg besuchen. Der Hochseilgarten ist<br />
auch für Rollstuhlfahrer geeignet!<br />
Um telefonische Voranmeldung beim VdK-<br />
Kreisverband (Tel.: 0911 / 27 95 50) wird<br />
gebeten.<br />
• Ein ganz besonderer Höhepunkt dieses Jahres<br />
ist natürlich unsere Jubiläumsfeier zum<br />
70-jährigen Bestehen unseres Ortsverbandes<br />
am Sonntag, den 24. Juni um 14.00 Uhr im Saal<br />
des Gasthofs Blödel in <strong>Kornburg</strong>. Bitte merken<br />
Sie sich diesen Termin vor.<br />
Unser gesamtes Jahresprogramm<br />
und viele andere<br />
Informationen über den VdK<br />
und unseren Ortsverband<br />
finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.vdk.de/ov-kornburg-worzeldorf.<br />
Zu ihren Geburtstagen im <strong>Mai</strong> gratulieren wir<br />
unseren Mitgliedern<br />
R. Beigel, M. Bellan, F. Böhm, F, Bormann, M.<br />
Denninger, N. Dimanski, M. Fischer, H. Freitag,<br />
I. Frischmann, S. Göbel, R. Göpfert, G. Haas, H.<br />
Götz, B. Humski, A. Kalb, H. Kuschill, D. Lößel, E.<br />
Markert, B. Meiler, K. Nieschwietz, G. Ploetz, A.<br />
Raab, I. Rattay, K. Roiger, R. Rothberg, L. Salomon,<br />
G. Schilz, R. Schmechtig, K. Schmidt, M. Schmitt, G.<br />
Schneider, G. Schreiber, H. Stegmeier, M. Ströhla,<br />
H. Tröppner, Ch. Wagner und I. Weiß sehr herzlich.<br />
Liebe Jubilarinnen und Jubilare, wir wünschen<br />
Ihnen und allen Mitgliedern, die in diesen<br />
Monaten ihren Geburtstag feiern konnten bzw.<br />
können, von Herzen ein frohes, glückliches und<br />
vor allem möglichst gesundes neues Lebensjahr<br />
und danken herzlich für Ihre und Eure Treue zum<br />
VdK und für das Einstehen für unsere Ziele und<br />
Aufgaben.<br />
Besonders herzlich danken wir unserer stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Karin Nieschwietz<br />
und unserer langjährigen Betreuerin Monika<br />
Ströhla, die diese wichtige Aufgabe schon seit 25<br />
Jahren wahrnimmt und die in diesem Jahr einen<br />
ganz besonderen Geburtstag feiern kann. Liebe<br />
Monika, liebe Karin, danke für Euren engagierten<br />
Einsatz für unsere Mitglieder und für unseren VdK-<br />
Ortsverband und weiterhin alles Gute, viel Kraft<br />
dafür und Freude daran.<br />
Nun, liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser,<br />
wünschen wir und wünsche ich Ihnen ein frohes,<br />
gesegnetes Pfingstfest, viele schöne Frühlingstage,<br />
viel Freude und vor allem möglichst gute Gesundheit.<br />
Stefan Kunz, Vorsitzender<br />
E-<strong>Mai</strong>l: stefankunznbg@aol.com<br />
www.vdk.de/ov-kornburg-worzeldorf<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
27
Faschingsgesellschaft Wendelstein blickte auf gelungenes Vereinsjahr 2017 zurück<br />
Erfolgreiches Vereinsjahr mit „toller und kurzer Session“<br />
Der Rückblick auf das Vereinsjahr und die Session 2017/18 waren<br />
ebenso wie Ehrungen für langjährige Mitglieder ein Thema bei der<br />
jetzigen Generalversammlung der Wendelsteiner Faschingsgesellschaft<br />
„Grün-Weiss“ in Neuses. Nach einem unruhigen Vorjahr bei einer der<br />
Aktivengruppen haben sich die Gardegruppen jetzt wieder beruhigt,<br />
erlebten eine „kurze, aber tolle Session“ mit vielen Auftritten und<br />
Erfolgen und freuen sich schon auf die kommende Faschings-Hochphase<br />
ab November <strong>2018</strong>.<br />
Der Eröffnung der Generalversammlung durch Vorsitzenden Peter Pinzner und<br />
der Totenehrung folgten als weiterer Punkt der Versammlung die Ehrungen:<br />
Hier konnten zum Bedauern des Vorsitzenden nicht alle zu Ehrenden persönlich<br />
teilnehmen, er freute sich jedoch mit Monika Reiß ein „Urgestein“ der „Grün-<br />
Weissen“ auszeichnen zu können. Sie gehörte 1975 zu den Gründungsmitgliedern<br />
des Fanfarenzugs und bekam nachträglich als Ehrung für 25jährige<br />
Mitgliedschaft mit Urkunde die goldene Vereins-Ehrennadel wie auch für über<br />
33jährige Mitgliedertreue seit den Jahren der Vereinsgründung den Jubiläumskrug<br />
mit Urkunde.<br />
Die abgelaufene Session würdigte Peter Pinzner in seinem Rückblick als „ruhig,<br />
erfolgreich und gelungen“. In mehreren Vereinsgarden kam es zu einem Wechsel<br />
in der Betreuung bei den Verantwortlichen, was auch positive Folgen hatte, denn<br />
teilweise konnten damit ehemalige Aktive zurückgewonnen werden, die damit<br />
personell jetzt die Gruppen verstärken. Dabei dankte er sowohl den ehemaligen<br />
Verantwortlichen wie auch den jetzt in der Pflicht stehenden Betreuerinnen und<br />
Trainerinnen der Gardegruppen für ihr großes Engagement, denn die Erfolge des<br />
ganzjährigen Trainings sind immer nur in der Session selbst sichtbar.<br />
Waldhalle wird - hoffentlich dauerhaft - feste Veranstaltungshalle<br />
Positiv sei zudem, dass für längere Zeit - und hoffentlich auch dauerhaft - die<br />
Waldhalle in Großschwarzenlohe zur festen „Veranstaltungshalle“ des Vereins<br />
wird. Auch hier galt sein Dank allen ehrenamtlichen Vereinshelfern, die vor,<br />
während und nach den Veranstaltungen immer als „gute Geister“ für die Auf- und<br />
Abbauarbeiten wie für den laufenden Servicebetrieb sorgen. Ein großer finanzieller<br />
„Brocken“ waren einmal mehr neue Kostüme für die Marsch- und Schautänze der<br />
Gardegruppen - diese Ausgaben seien aber ihren Preis wert, da die Garden des<br />
Vereins die besten Werbeträger für die „Grün-Weissen“ und ihre Jugendarbeit sind.<br />
Fast lautlos habe sich zudem ein Personalwechsel beim Vereinsheft - der<br />
„Narrenpost“ - vollzogen und besonders gewürdigt wurden auch die Erfolge<br />
der Gardegruppen bei mehreren Garde- und Tanzwettbewerben in der Region<br />
und darüber hinaus mit jeweils guten Platzierungen. Statistisch gesehen habe<br />
der Verein durch Austritte und Todesfälle mehrere Mitglieder verloren, aber beim<br />
Gesamtmitgliederstand von 256 Vereinsmitgliedern und darunter 126 Aktiven<br />
könne die Faschingsgesellschaft stolz auf diesen hohen Anteil an Aktiven sein,<br />
zumal von den 126 Aktiven mehr als 60 unter 18 Jahre alt sind.<br />
„Kurze, heftige und erfolgreiche Session“<br />
Im Anschluss an den Dank von Peter Pinzner an die Gemeinde für deren<br />
ganzjährige Unterstützung der „Grün-Weissen“ mit Übungsmöglichkeiten für<br />
die Aktivengruppen und der finanziellen Förderung als örtlicher Verein setzte<br />
Präsident Martin Weiser die Berichte mit seinem Rückblick auf die Veranstaltungen<br />
in der Session 2017/18 fort. Die Faschingsmonate waren eine „Kurze, heftige<br />
und erfolgreiche Session“ mit dem Rathaussturm und der Dämmersitzung als<br />
Auftakt. Dank des enormen Engagements der Aktivengruppen war das „lange<br />
Wochenende“ mit Gardetreffen, Kinderfasching und der „kleinen Prunksitzung<br />
erneut ein Erfolg.<br />
Den gelungenen Abschluss bot im Februar <strong>2018</strong> die „Gala-Prunksitzung“ mit tollen<br />
Gastauftritten und vor allem den begeisternden Nummern der Eigengewächse mit<br />
allen Gardegruppen, den Musikgruppen und Soloauftritten mit der Büttenrede,<br />
den Tanzmariechen und dem Tanzpaar. Sehr erfreulich ist auch, dass bereits für<br />
die kommende Session bekannte Persönlichkeiten und Gruppen der fränkischen<br />
und süddeutschen Fastnacht Gastauftritte zugesagt haben und damit für die<br />
kommenden Veranstaltungen ab November <strong>2018</strong> wieder ein gutes Programm<br />
vorbereitet werden kann.<br />
Wettbewerbserfolge der Vereinsgarden und „volle Terminkalender“<br />
Die Berichte der Aktivengruppen bestätigten die vorherigen Rückblicke: Die<br />
„Bambinos“ hatten mit ihrem neuen Schautanz als „Affenbande“ neben mehreren<br />
Auftritten in Wendelstein auch wieder einige Gastauftritte in der Region <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Viel neues gab es auch bei der Jugendgarde, da hier zwar altersbedingt mehrere<br />
Aktive zur Juniorengarde wechselten, dafür aber auch neue Mittänzerinnen diese<br />
Lücken wieder gut auffüllten und neue Kostüme für den Marschtanz enormen<br />
Auftrieb gaben. Ein besonderer Erfolg war zudem die gute Platzierung bei einem<br />
Gardetanzturnier im unterfränkischen Poppenlauer.<br />
Auch bei der Juniorengarde gab es altersbedingt Zu- und Abgänge, so dass der<br />
aktuelle Schautanz „Banküberfall“ für die derzeit 16 Jugendlichen entsprechend<br />
„aufgepeppt“ wurde. Mit dieser Tanznummer trat die Garde beim Gardetanzturnier<br />
in Poppenlauer an und sicherte sich hier den 1.Platz. Als Aktive dieser Garde<br />
hatten außerdem die Geschwister Anne und Paul Nestmeyer als Tanzpaar mit<br />
neugestaltetem Tanz eine tolle Session mit Auftritten bei den eigenen und<br />
einigen auswärtigen Veranstaltungen und auch Tanzmariechen Angelique Fratzke<br />
begeisterte als Neuentdeckung und Naturtalent mit gelungenen Solotanzauftritten.<br />
Wendengarde hatte mehrere Neuzugänge<br />
Die Wendengarde musste sich vor gut einem Jahr durch Abspaltung der früheren<br />
Showtanzgruppe zunächst neu ordnen. Dies habe gut geklappt und mit dem<br />
Neuaufbau eines Marschtanzes und des Schautanzes „Eisprinzessin“ ließen sich<br />
erfreulicherweise auch mehrere ehemalige Gardemitglieder zum Mitmachen<br />
reaktivieren. Die derzeit aus 21 Aktiven bestehende Garde hatte viele Auftritte im<br />
Landkreis und darüber hinaus und holte sich beim Gardeturnier in Unterasbach<br />
mit ihrem Schautanz den 4.Platz. Als früheres Junioren- und jetziges Aktiven-<br />
Tanzmariechen begeisterte zudem erneut Diana Jungmann als „Marionette“.<br />
Ein aktives Mitglied der Wendengarde ist auch Katharina Weiser, die bereits in<br />
ihrem siebten Jahr zugleich als Büttenrednerin ein erfolgreiches Eigengewächs der<br />
Wendelsteiner Faschingsfreunde ist und allein in der Session 20 Gastauftritte im<br />
Landkreis und in der Region hatte. Für den Fanfarenzug war der Auftritt bei der<br />
DTM in <strong>Nürnberg</strong> als „Leitkapelle“ bei der Eröffnung ein besonderes Erlebnis und<br />
zur großen Freude wurde der Musikzug auch für <strong>2018</strong> wieder zu diesem Ereignis<br />
eingeladen. Gut ausgebucht das ganze Jahr über war zudem die „Wendengugge“<br />
als zweite Musikgruppe im Verein mit bis zu drei Auftritten pro Tag in der Session.<br />
Der Kassenbericht von Michael Kirschke beschloss danach die Rückblicke und auf<br />
Antrag der Kassenprüfer wurde der Gesamtvorstand einstimmig entlastet. Mit<br />
dem Ausblick auf die Termine der nächsten Session <strong>2018</strong>/19 beschloss Vorsitzender<br />
Peter Pinzner die Generalversammlung. Als Neuerung soll erstmals im Oktober ein<br />
Herbstfest mit Kostümverkauf stattfinden, da bisherige Verkäufe von älteren Gardekostümen<br />
auch die Neuanschaffung von Marschtanz- und Schautanzkostümen für<br />
die Gardegruppen immer als gute Mitfinanzierung der entsprechenden Gesamtkosten<br />
ermöglicht haben.<br />
(jör)<br />
28<br />
Konzept<br />
GrafiK<br />
MitteilunGsblätter<br />
DrucK<br />
WebDesiGn<br />
Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein | info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
die CSU Stadtratsfraktion hat einen Antrag zur Errichtung des „Mehrgenerationenpark<br />
am Stockweiher“ eingereicht. Hierbei wurden auch die Gestaltungsvorschläge<br />
aus der Bevölkerung berücksichtigt und der Stadtverwaltung<br />
mitgeteilt. Der Spielplatz am Heckenrosenweg ist wieder eröffnet! Seit Mitte<br />
April können Familien die neuen Geräte des sanierten Spielplatzes nutzen.<br />
Der nächste Bürgerstammtisch zum Thema Verkehr der CSU <strong>Worzeldorf</strong> und<br />
der CSU <strong>Katzwang</strong> findet am 13. <strong>Mai</strong> im Schützenhaus <strong>Katzwang</strong> statt.<br />
CSU Stadtratsfraktion bringt „Mehrgenerationenpark am<br />
Stockweiher“ auf den Weg<br />
Die CSU Stadtratsfraktion in <strong>Nürnberg</strong> hat einen Antrag zur Errichtung<br />
des „Mehrgenerationenpark am Stockweiher“ gestellt. Dieser war von<br />
unserem Stadtrat Andreas Krieglstein eingebracht worden. Die CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
bedankt sich herzlich bei unserem Stadtrat für die Unterstützung des<br />
Projekts. Gemeinsam mit dem Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> und den Bürgern<br />
unseres Stadtteils wurden auf dem Bürgerstammtisch Anregungen und Ideen<br />
zu diesem Projekt gesammelt. Ebenso wurden viele Vorschläge persönlich an<br />
den Ortsvorsitzenden herangetragen. Viele der Ideen wurden gemeinsam mit<br />
dem Antrag des Mehrgenerationenparks bei der Stadtverwaltung eingereicht,<br />
die weitere Gestaltung liegt nun in der Verantwortung der Stadt <strong>Nürnberg</strong>.<br />
Wir bedanken uns herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern für das große<br />
Interesse und die Teilnahme am Projekt.<br />
Der Antrag im Wortlaut:<br />
Mehrgenerationenparks in <strong>Nürnberg</strong><br />
Vor dem Hintergrund einer alternden Stadtgesellschaft ist die Realisierung<br />
von generationenübergreifenden Bewegungsparks in <strong>Nürnberg</strong> besonders<br />
hervorzuheben und zu fördern.<br />
Diese Parks werden zunehmend von den Menschen in unserer Stadt angenommen.<br />
Vor allem Seniorinnen und Senioren können hier Gleichgewicht und<br />
Beweglichkeit trainieren. Für Familien entstehen dadurch weitere Sport- und<br />
Spielflächen zur individuellen Freizeitgestaltung. Ziel ist es, dieses niederschwellige<br />
Bewegungsangebot für alle Altersgruppen in den nächsten Jahren<br />
weiterzuentwickeln und auszubauen.<br />
Aus Sicht der CSU ist es sinnvoll, neben den schon bestehenden Standorten,<br />
weitere Bewegungsparks in möglichst vielen Stadtteilen <strong>Nürnberg</strong>s anzulegen.<br />
Als kurzfristiger Projektstandort bietet sich dabei der Stadtteil Herpersdorf an,<br />
dort konnten wir gemeinsam mit dem CSU-Ortsverband und der JU unter reger<br />
Bürgerbeteiligung bereits konkrete Gestaltungs- und Ausstattungsvorschläge<br />
sammeln und im Stadtteil abstimmen. Entsprechende Gestaltungsideen aus<br />
der Bevölkerung sowie Fotos von Beispielobjekten sind im Anhang beigefügt.<br />
Die CSU-Stadtratsfraktion stellt zur Behandlung im zuständigen Ausschuss<br />
folgenden<br />
Antrag:<br />
Die Verwaltung prüft die Möglichkeit der Neugestaltung von Mehrgenerationen-Bewegungsparks<br />
im gesamten Stadtgebiet und erarbeitet Vorschläge<br />
für Standorte und Ausstattung der Anlagen. Dabei werden interessierte<br />
Bürgervereine, Seniorennetzwerke, Jugendeinrichtungen oder andere Interessenvertretungen<br />
vor Ort eingebunden.<br />
Konkret wird folgender Standort untersucht:<br />
Ballspielplatz Radmeisterstraße 49, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Gestaltungsvorschläge aus der Bevölkerung sind dem Antrag beigefügt.<br />
Spielplatz am Heckenrosenweg wieder eröffnet<br />
Seit Mitte April ist der Spielplatz am Heckenrosenweg wieder eröffnet. Die<br />
Sanierungsarbeiten sind vollständig abgeschlossen und junge Familien<br />
können die Spielgeräte nutzen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und<br />
Spendern, besonders beim Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> und unserem Stadtrat<br />
Andreas Krieglstein, für ihren aufopferungsvollen Einsatz. Wir freuen uns<br />
darüber, dass Familien aus der Umgebung ein moderner und sicherer Spielplatz<br />
zur Verfügung steht und Kinder die Geräte nun wieder bedenkenfrei<br />
nutzen können.<br />
Theo Deinlein<br />
Vorsitzender, CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />
CSU <strong>Katzwang</strong><br />
Das Sommerfest der CSU <strong>Katzwang</strong> findet am Sonntag, 22. Juli <strong>2018</strong><br />
um 15.00 Uhr im Garten des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong> statt.<br />
Der Wirt verwöhnt die Gäste wieder mit Kaffee und Kuchen sowie Grillspezialitäten.<br />
„Edi“ spielt wieder, wie in den vergangenen Jahren, zur Unterhaltung.<br />
Die Gäste haben Gelegenheit zu Gesprächen mit Kandidaten für die Landtagswahl.<br />
Herzliche Einladung an die Bürger und Bürgerinnen.<br />
Erika Bloß<br />
Schatzmeisterin<br />
SENIORENWOHNANLAGE<br />
Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />
• Behindertengerechte Wohnungen<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
29
SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />
Frauenpower für <strong>Worzeldorf</strong> – Einladung<br />
zum Bürgergespräch<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
unsere Landtagskandidatin<br />
Claudia Arabackyj und unsere<br />
Bezirkstagskandidatin Magdalena<br />
Reiß kommen zum Bürgergespräch<br />
nach <strong>Worzeldorf</strong>: Am<br />
Dienstag den 8. <strong>Mai</strong> um 19.30<br />
Uhr im Sportheim des SC <strong>Worzeldorf</strong>,<br />
in der Friedrich-Overbeck-<br />
Straße 25. Nach einer kurzen<br />
Vorstellungsrunde haben Sie die<br />
Möglichkeit, Fragen zu stellen<br />
und mit den beiden sympathischen<br />
Politikerinnen ins Gespräch<br />
zu kommen. Nutzen Sie diese<br />
Chance.<br />
Landtag und Bezirkstag vor Ort:<br />
Claudia Arabackyj und Magdalena Reiß laden ein zum <strong>Worzeldorf</strong>er<br />
Bürgergespräch.<br />
Beide stehen für Frauenpower: So fordern Claudia Arabackyj und Magdalena<br />
Reiß von der Bayerische Staatsregierung, für eine bessere Ausstattung der<br />
Schulen in <strong>Nürnberg</strong> eine Milliarde Euro zu investieren, 500 Straßenpolizisten<br />
für mehr Sicherheit in <strong>Nürnberg</strong> einzustellen und jährlich über 100.000 neue<br />
Wohnungen zu bauen, um wieder mehr bezahlbare Wohnungen zu schaffen.<br />
Kommen nach <strong>Worzeldorf</strong>: Am 8. <strong>Mai</strong> können sie unsere Landtagskandidatin<br />
Claudia Arabackyj (l.) und unsere Bezirkstagskandidatin Magdalena Reiß (r.)<br />
hautnah erleben.<br />
Dankeschön an Claudia und Magdalena für Ihr Engagement.<br />
In diesem Sinne wünsche ich schöne Frühlingstage und freue mich auf Ihr<br />
Kommen.<br />
Dieter Goldmann<br />
Vorsitzender SPD-<strong>Worzeldorf</strong><br />
Autohaus Richter + Zech in Wendelstein bei <strong>Nürnberg</strong>!<br />
DER SPEZIALIST NICHT NUR FÜR NISSAN<br />
SEIT MITTLERWEILE 30 JAHREN !<br />
Das Autohaus, das direkt im Gewerbegebiet<br />
Wendelstein liegt, und<br />
somit direkt an den <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden angrenzt hat sich in den<br />
letzten 30 Jahren zum Spezialisten<br />
für Nissan Fahrzeuge in der Region<br />
einen hervorragenden Namen<br />
gemacht.<br />
Doch auch andere Marken, wie<br />
zum Beispiel Skoda, Kia und weitere<br />
Hersteller werden von dem inhabergeführten<br />
Autohaus angeboten.<br />
Auch die Werkstatt konnte bereits<br />
bei vielen Werkstatt-Test mit einer<br />
Fehlerbehebung von 100% glänzen!<br />
Das Autohaus Richter + Zech ist Systempartner<br />
von Auto-Crew (einer<br />
Werkstattmarke von Bosch) und<br />
sorgt auch während der Garantiezeit<br />
dafür, dass die Wartungen nach<br />
Herstellervorgaben durchgeführt<br />
werden.<br />
PR-Text<br />
Besonders die Elektrofahrzeuge<br />
liegen dem Geschäftsführer<br />
Martin Kipfmüller am Herzen.<br />
Er ist bereits seit über 6 Jahren<br />
mit dem weltweit meistverkauften<br />
E-Auto (dem Nissan Leaf) unterwegs<br />
und verkauft mittlerweile auch<br />
Elektro-Motorräder der<br />
Marke ZERO Motorcycles, aber auch<br />
verschiedene Elektro-Roller der<br />
Marke SXT Scooters.<br />
"Der neue Nissan Leaf ist jetzt einfach<br />
Klasse" schwärmt Herr Kipfmüller.<br />
Und man kann seine Begeisterung<br />
dafür regelrecht spüren.<br />
"Mit über 300 Kilometer Reichweite<br />
in der Praxis kann man über 90% der<br />
Fahrten locker erledigen, ohne Angst<br />
zu haben, dass man liegen bleibt".<br />
Am Besten, man überzeugt sich vor<br />
Ort, schließlich ist man in 10 Minuten<br />
von <strong>Nürnberg</strong> in Wendelstein.<br />
Hyundai i10, 5-türig<br />
Farbe: weiß<br />
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Kraftstoffverbrauch in Liter auf 100 km: innerorts: 4,9l<br />
außerorts: 3,5 / kombiniert: 4,0 / CO2-Emission kombiniert: 93g/km<br />
Energieeffizienzklasse: B MwSt. ausweisbar, Finanzierung ab 0,99% effektiv mögl.<br />
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nach Herstellervorgaben<br />
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30<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
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Mo, Di, Mi 8:00 - 12:00 & 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Do 8:00 - 11:00 & 14:00 - 18:00 Uhr<br />
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EIN SERVICE VON IHREM MITTEILUNGSBLATT<br />
05<br />
0608<br />
17. - 28. <strong>Mai</strong><br />
Erlanger Bergkirchweih<br />
18. - 21. <strong>Mai</strong><br />
Kirchweih Wendelstein-Sorg<br />
31. <strong>Mai</strong> - 3. Juni<br />
Fränkisches Bierfest,<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Burggraben<br />
1. - 3. Juni<br />
Altstadtfest Herzogenaurach<br />
9.- 10. Juni<br />
Gewerbeschau Allersberg<br />
15. - 18. Juni<br />
Kirchweih Rednitzhembach<br />
15. - 18. Juni<br />
Kirchweih<br />
Großschwarzenlohe<br />
22. - 25. Juni<br />
Kirchweih Wendelstein-<br />
Raubersried<br />
22. - 26. Juni<br />
Kirchweih <strong>Nürnberg</strong>-Eibach<br />
23. - 25. Juni<br />
Kirchweih Burgthann<br />
29. Juni - 2. Juli<br />
Kirchweih Wendelstein<br />
07 24. Aug.- 9. Sep.<br />
Herbstvolksfest <strong>Nürnberg</strong><br />
09<br />
29. Juni - 2. Juli<br />
Kirchweih Schwarzenbruck<br />
29. Juni - 2. Juli<br />
Kirchweih <strong>Nürnberg</strong>-<br />
<strong>Kornburg</strong><br />
6. - 9. Juli<br />
Kirchweih Wendelstein-<br />
Röthenbach b. St. W.<br />
7. Juli<br />
Bürgerfest Feucht<br />
13. - 15. Juli<br />
Stadtfest Heilsbronn<br />
13. - 15. Juli<br />
Fürth Festival<br />
20. - 22. Juli<br />
Bürgerfest Schwabach<br />
(Altstadtfest)<br />
20. - 25. Juli<br />
Kirchweih Feucht<br />
20. - 30. Juli<br />
Annafest Forchheim<br />
27. - 29. Juli<br />
Bardentreffen in <strong>Nürnberg</strong><br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Moosbach<br />
27. - 30. Juli<br />
Kirchweih Allersberg<br />
27. - 30. Juni<br />
Kirchweih <strong>Nürnberg</strong>-<br />
Reichelsdorf<br />
28. - 29. Juli<br />
Mittelalterfest<br />
Herzogenaurach<br />
3. - 6. August<br />
Kirchweih <strong>Nürnberg</strong>-<br />
<strong>Worzeldorf</strong><br />
3. - 6. August<br />
Kirchweih Ezelsdorf<br />
4. August<br />
Speedgrill-Meisterschaft<br />
Wendelstein-<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
10. - 13. August<br />
Kirchweih Schwand<br />
10. - 14. August<br />
Kirchweih Roth<br />
10. - 14. August<br />
Kirchweih <strong>Nürnberg</strong>-<br />
<strong>Katzwang</strong><br />
10. - 15. August<br />
Kirchweih Altdorf<br />
10. - 20. August<br />
JURA-Volksfest Neumarkt<br />
17. - 20. August<br />
Kirchweih Wendelstein-<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
24. - 27. August<br />
Kirchweih Leerstetten<br />
1. - 3. September<br />
Kirchweih Wendelstein-<br />
Neuses<br />
12. - 24. September<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Altstadtfest<br />
14. - 23. September<br />
Herbstkirchweih<br />
Schwabach, Altstadt<br />
17. - 19. September<br />
Kirchweihmarkt Schwabach<br />
29. Sep. - 14. Okt.<br />
Fürther Michalis-Kirchweih<br />
10<br />
11. - 15. Oktober<br />
Kirchweih Heilsbronn<br />
– Alle Angaben ohne Gewähr –<br />
Viel Vergnügen!<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
31
Fränkischer Albverein e.V. – Ortsgruppe Reichelsdorf - Mühlhof<br />
Wanderprogramm <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Unsere Senioren-Wanderungen<br />
sind Kurzwanderungen ab dem<br />
Treffpunkt vor dem Bahnhof<br />
Reichelsdorf, Waldstromer Straße<br />
70, in die Umgebung von Reichelsdorf,<br />
Eibach, Krottenbach, Wolkersdorf,<br />
Neukatzwang, Stein mit eine<br />
Gehzeit von ca. 1 Stunde zum<br />
Mittagessen und danach 1 Stunde<br />
zurück nach Reichelsdorf. Es geht<br />
im Reichelsdorfer Oberen Grund<br />
oder Unteren Grund, im Wiesengrund<br />
der Rednitz, durch den Wald<br />
- zwischen Europa Kanal nach<br />
Weiherhaus. Das Ziel des Tages<br />
wird am Start bekannt gegeben.<br />
Gäste sind zum Probewandern<br />
immer willkommen.<br />
• Samstag, 12.05.18 Neue<br />
Zeiten:<br />
OG Reichelsdorf: TW Hartmannshof<br />
– Lichtenegg – Högen<br />
Einkehr in Högen, Landgasthof<br />
„Sternwirt“, Schlossplatz 2<br />
1. TP Reichelsdorf Waldstromer<br />
Straße 70 um 08.30 Uhr, Abfahrt S 2<br />
um 08.48 Uhr<br />
2. TP 09.00 Uhr Nbg-Hbf. Mittelhalle,<br />
S 1 Abfahrt 09.13, Gleis 3<br />
Ankunft Hartmannshof um 10.00<br />
Uhr, Autofahrer Hartmannshof<br />
Bahnhof 10.00 Uhr<br />
WF Roman Niethammer, l.u.s.G. GZ 4<br />
Std, 14 km, Ticket TT 7+<br />
• Dienstag, 15.05.18<br />
OG Reichelsdorf: Vereinsnachmittag<br />
mit Bilden von Wanderungen<br />
Treffpunkt: 14.30 Uhr Vereinsheim<br />
SVR, Schlössleinsgasse 9<br />
• Donnerstag, 17.05.18<br />
OG Reichelsdorf: Senioren-Kurzwanderung<br />
auch für Gäste<br />
Treffpunkt: 10.30 Uhr Bahnhof<br />
Reichelsdorf, Waldstromer Straße 70<br />
• Mittwoch, 23.05.18<br />
OG Reichelsdorf: TW Neuendettelsau<br />
nach Bechhofen<br />
WF Erhard und Gudrun<br />
8 km und alles eben<br />
Einkehr „Zum grünen Baum“<br />
1. TP 09.00 Uhr Bahnhof Reichelsdorf,<br />
Waldstromer Straße 70, mit<br />
dem Auto nach Schweinau, zur S 4<br />
ab 09.25 Uhr, TT 7 +<br />
2. TP 9.00 Uhr Hbf., um 09.21 Uhr<br />
mit S 4 Ansbach – Neuendettelsau,<br />
TT 10 +<br />
3. TP Nbg.-Schweinau 09.15 Uhr<br />
S-Bahn S 4, Abfahrt 9.25 Uhr<br />
• Dienstag, 05.06.18<br />
OG Reichelsdorf: Senioren-Kurzwanderung<br />
auch für Gäste<br />
Treffpunkt: 10.30 Uhr Bahnhof<br />
Reichelsdorf, Waldstromer Straße 70<br />
Der Wanderwart<br />
Otto Prenzel, Tel. 0911 / 63 75 32,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: ottoed@freenet.de<br />
Sonnhild Rothe-Gößwein, Tel. 0911 /<br />
649 26 43,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: rothe-goesswein@t-online.de<br />
Rudolf Lutz, Tel. 0911 / 63 02 98,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: rudi.lutz@arcor.de<br />
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32<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Pfarrei St. Marien <strong>Katzwang</strong><br />
„Wir sind Dekan!“<br />
Eine große Ehre wurde der<br />
Pfarrei St. Marien in <strong>Katzwang</strong><br />
zuteil. Im Rahmen des Gottesdienstes<br />
des 4. Sonntags der<br />
Osterzeit wurde ihr Pfarrer<br />
Rudolf Batzdorf von Domkapitular<br />
Monsignore Paul Schmidt in<br />
das Amt des Dekans eingeführt.<br />
Der Eichstätter Bischof Gregor<br />
Maria Hanke hat mit Wirkung zum<br />
1. März <strong>2018</strong> Pfarrer Batzdorf für 6<br />
Jahre bis 2024 beauftragt, das Amt<br />
von Robert Pappenheimer, der am<br />
13. Juni 2016 an den Folgen einer<br />
schweren Erkrankung verstorben<br />
ist, zu übernehmen. Das Dekanat<br />
<strong>Nürnberg</strong>-Süd, zu dem insgesamt<br />
sieben Pfarrverbände zählen, hat<br />
nun einen neuen Leiter: Als Dekan<br />
ist er für etwa 60.000 Katholikinnen<br />
und Katholiken in dem bischöflichen<br />
Dekanat <strong>Nürnberg</strong>-Süd von Fischbach<br />
über Langwasser und Eibach<br />
bis <strong>Kornburg</strong> und <strong>Katzwang</strong> sowie<br />
für Stein und die Pfarrverbände<br />
Altdorf und Feucht-Schwarzenbruck<br />
zuständig. Er übernimmt so eine<br />
große Verantwortung. Denn laut<br />
Statut vertritt er den Bischof im<br />
Dekanat und muss für ein gemeinsames,<br />
Pastoralräume und Pfarreien<br />
übergreifendes Planen und Handeln<br />
der im Dekanat tätigen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sorgen.<br />
Zudem pflegt er als Vertreter des<br />
Bischofs die Verbindung zu anderen<br />
Kirchen und Religionsgemeinschaften<br />
sowie zu den Verantwortlichen<br />
und Repräsentanten aus den<br />
Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft<br />
und Medien.<br />
Großartig und sehr feierlich war<br />
die Amtseinführung. Oberbürgermeister<br />
Dr. Ulrich Maly wurde durch<br />
Stadtrat Fabian Meissner vertreten,<br />
die katholische Stadtkirche <strong>Nürnberg</strong><br />
durch den stellvertretenden<br />
Stadtdekan Pfarrer Reinhold Seidl,<br />
die evangelische Kirche in <strong>Nürnberg</strong><br />
durch Pfarrer Erwin Schuster,<br />
dem stellvertretenden Dekan des<br />
Dekanats <strong>Nürnberg</strong>-Ost. Der Diözesanratsvorsitzende<br />
Christian Gärtner<br />
vertrat die Laiengremien.<br />
Auch zahlreiche Ministranten ehrten<br />
den Dekan mit ihrer Anwesenheit.<br />
Der gut geführte und stimmstarke<br />
Kirchenchor begleitete die Feier mit<br />
anspruchsvollen Kirchenliedern.<br />
In seiner Ansprache verglich Domkapitular<br />
Msgr. Schmidt die Aufgabe<br />
des Dekans mit dem Trainer des 1.<br />
FCN, der die Aufgabe habe, auf seine<br />
Mannschaft zu schauen,<br />
sie zusammen zu halten,<br />
zu motivieren.<br />
So müsse der Dekan auf<br />
die Gläubigen achten,<br />
ihnen helfen, falls sie<br />
vom Glauben abgefallen<br />
oder orientierungslos<br />
sind. Außerdem brauche<br />
er Kraft, Mut und<br />
Einblick.<br />
Rudolf Batzdorf, in Ingolstadt<br />
geboren, hat nach<br />
einer Ausbildung zum<br />
Bierbrauer Theologie in<br />
Eichstätt studiert. 1998<br />
wurde er zum Priester<br />
geweiht, es folgten<br />
Kaplanjahre in Greding<br />
und Gunzenhausen. Seit<br />
2001 ist er Pfarrer von St. Marien in<br />
<strong>Katzwang</strong>. Er war bereits seit 2006<br />
Kammerer und stellvertretender<br />
Dekan des Dekanats <strong>Nürnberg</strong>-Süd.<br />
In den 17 Jahren seiner Tätigkeit in<br />
St. Marien hat er eine sehr aktive<br />
und engagierte Glaubensgemeinschaft<br />
aufgebaut. Zurzeit besonders<br />
im Gespräch ist die gut funktionierende<br />
Nachbarschaftshilfe.<br />
Der Kirchortsratsvorsitzende,<br />
Michael Wagenknecht, drückte in<br />
seiner Ansprache treffend den Stolz<br />
und die Freude der <strong>Katzwang</strong>er<br />
Glaubensgemeinde über die Ernennung<br />
mit dem Statement aus: „Wir<br />
sind Dekan!“ und überreichte<br />
Pfarrer Batzdorf einen Bierkrug mit<br />
dieser Aufschrift.<br />
A. Ebert<br />
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel.: 09129 / 70 21,<br />
Fax: 09129 / 2 68 92<br />
kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Pfarrbüro Öffnungszeiten:<br />
Di. und Do. von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />
und -orte entnehmen<br />
Sie bitte der aktuellen Gottesdienstordnung<br />
bzw. dem Aushang!<br />
1. Gottesdienste:<br />
• Sa., 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
• So., 09.30 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
19.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />
• Do., 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19.00 Uhr Abendmesse<br />
• Mo., 21. <strong>Mai</strong>, 09.00 Uhr<br />
Gottesdienst zu Pfingstmontag<br />
• Do., 31. <strong>Mai</strong>, 08.00 Uhr,<br />
Gottesdienst anschließend<br />
Fronleichnamsprozession<br />
2. Verschiedenes<br />
• Di., 15. <strong>Mai</strong>, 14.00 Uhr<br />
Seniorenmesse anschl. Seniorennachmittag<br />
Vortrag H. Pfr. Skok<br />
„Zukunft der Pfarrei im pastoralen<br />
Raum“<br />
• Sa., 19. <strong>Mai</strong>, 18.00 Uhr<br />
Ökum. Andacht in Maria König<br />
anschl. Gemütliches Beisammensein,<br />
VAM entfällt<br />
• Sa., 02. Juni<br />
Tagesausflug der KAB zur Landesgartenschau<br />
in Würzburg, Anmeldung<br />
bei A. Schmid (Tel.: 09129 / 71 38)<br />
• Di., 05. Juni, 17.00 Uhr<br />
Stadtführung der KAB durch die<br />
Altstadtfreunde mit Dieter Knapp<br />
„Gassen und Gässla unterhalb der<br />
Burg“, Treffpunkt: Schöner Brunnen<br />
• So., 10. Juni, 10.30 Uhr<br />
Kirchencafé (nach dem Gottesdienst)<br />
• Sa., 16. Juni, 11.00 Uhr<br />
Kindergartenfest Kiga <strong>Kornburg</strong><br />
• So., 17. Juni, 10.00 Uhr<br />
Festgottesdienst mit H.H. Bischof<br />
Gregor Maria Hanke zur Einweihung<br />
der neurenovierten Kirche, anschl.<br />
Pfarrfest mit gemeinsamen Mittagessen:<br />
Musik, Kaffee und Kuchen,<br />
Kinderspiele, Grillsachen<br />
Büchereiöffnungszeiten:<br />
Mi., 16.00 - 17.00 Uhr<br />
(in den Ferien geschlossen)<br />
Sa., 10.00 - 11.00 Uhr<br />
So., 10.15 - 11.00 Uhr<br />
(nach dem Gottesdienst)<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
33
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Katzwang</strong><br />
• Mittwoch, 16. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr:<br />
Kirchenvorstandssitzung – öffentlicher<br />
Teil - Kantorat<br />
Freitag, 18. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr: Gottesdienst,<br />
Pflegeheim Heß – Pfr. Nötzig<br />
• 18.00 Uhr<br />
Feierabendkonzert, Wehrkirche –<br />
Stefan Grasse<br />
• Samstag, 19. <strong>Mai</strong>, 12.00 Uhr:<br />
Taufe, Wehrkirche – Pfrin. Brecht<br />
• Pfingstsonntag, 20. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Abendmahl, Wehrkirche<br />
– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Pfingstmontag, 21. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Ökumenischer Gottesdienst, Kath.<br />
Kirche St. Marien – Pfr. Batzdorf –<br />
Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />
• Donnerstag, 24. <strong>Mai</strong>:<br />
„Offener Kreis“<br />
• Sonntag, 03. Juni, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Abendmahl, Wehrkirche<br />
– Pfr. Nötzig<br />
• Donnerstag, 07. Juni, 14.30 Uhr:<br />
Ökumenischer Bibelkries im Kath.<br />
Pfarrheim St. Marien mit Pfrin.<br />
Gottfriedsen-Puchta<br />
• Donnerstag, 07. Juni, 19.00 Uhr:<br />
Auszeit am 7. um 7, Hoffnungskirche<br />
– Team<br />
• Samstag, 09. Juni:<br />
Gemeindewanderung - Hesselberg<br />
Mutter-Kind-Gruppe:<br />
jeden zweiten Montag im Monat und<br />
jeden Mittwoch im Gemeindehaus,<br />
Weiherhauser Straße<br />
Kirchenchor:<br />
jeden Dienstag um 19.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Band „Quo Vadis“:<br />
jeden Montag um 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße<br />
Freundeskreis-Selbsthilfegruppe<br />
für Suchtkranke:<br />
jeden Donnerstag von 19.00 bis<br />
21.00 Uhr im Kantorat Rennmühlstraße<br />
18<br />
Ev.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />
Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel.: 09122 / 7 70 43,<br />
Fax: 09122 / 63 57 19,<br />
pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />
Büro geöffnet: Montag bis Freitag<br />
von 9.00 bis 12 Uhr,<br />
www.katzwang-evangelisch.de<br />
Pfarrer<br />
Joachim Nötzig, Tel.:0157/31387879,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: PJSchoen@web.de<br />
Pfarrerin<br />
Elisabeth Gottfriedsen Puchta,<br />
Pfarrhaus Am Weißensee 3,<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Tel.: 0911 / 64 11 03 11,<br />
Elisabeth.Gottfriedsen-Puchta@<br />
elkb.de<br />
Diakoniestation <strong>Katzwang</strong>,<br />
Reichelsdorfer Keller, Limbach,<br />
Neuses, Greuth,<br />
Leitung: Schwester Sophia Bräuer,<br />
Weiherhauser Straße 13, 90455<br />
<strong>Nürnberg</strong>, Tel.: 09122 / 6 26 15,<br />
Pflegenotruf über Handy: 0171 / 2<br />
64 29 51, Persönlich zu erreichen:<br />
Montag bis Freitag von 11.00 bis<br />
13.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
• Sonntag, 27. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Gottesdienst, Wehrkirche – Prädikantin<br />
Schramm<br />
Posaunenchor:<br />
jeden Mittwoch um 20.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus Weiherhauser Straße.<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong> (Osterkirche)<br />
An der Radrunde 109,<br />
90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 88 25 02,<br />
Fax: 0911 / 88 82 25<br />
www.osterkirche.de<br />
• Montag, 14. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr<br />
MontagsMännerTreff im Kleinen<br />
Laden, 19.00 Uhr Offener Treff der<br />
Jugend<br />
• Mittwoch, 16. <strong>Mai</strong>, 10.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Seniorenzentrum An<br />
der Radrunde / Berger<br />
• Donnerstag, 17. <strong>Mai</strong>, 10.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
Herpersdorf, Barlachstraße / Berger,<br />
14.00 Uhr Seniorennachmittag: „Ein<br />
bunter Blumenstrauß an Melodien“<br />
mit Opernsänger Richard Kindley,<br />
Klavier: Waltraut Gerner, 19.00 Uhr<br />
Große Gespräche im Kleinen Laden,<br />
19.30 Uhr Frauentreff: Das Klösterle<br />
in Pillenreuth, Führung mit Pfarrer<br />
Hans Bosch, Treffpunkt beim Klösterle<br />
• Freitag, 18. <strong>Mai</strong>, 15.00 Uhr<br />
Mädchengruppe<br />
• Pfingstsonntag, 20. <strong>Mai</strong>, 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst / Kimmel-Uhlendorf,<br />
11.00 Uhr Schatzsucher-Gottesdienst<br />
/ Team, 19.00 Uhr Ökumenisches<br />
Friedensgebet in Corpus Christi<br />
• Pfingstmontag, 21. <strong>Mai</strong>, 11.30 Uhr<br />
Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
mit Taufen in Corpus Christi /<br />
Neufanger, Berger<br />
• Mittwoch, 23. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr<br />
Bibel im Gespräch<br />
• Donnerstag, 24. <strong>Mai</strong>, 17.00 Uhr<br />
Treff JA Offener Treff: Märchen mit<br />
Katharina Hofmann - "Wie man<br />
König wird."<br />
• Freitag, 25. <strong>Mai</strong>, 16.00 Uhr<br />
Bibelstunde für Ältere / Berger, im<br />
Seniorenzentrum Herpersdorf<br />
• Trinitatis, 27. <strong>Mai</strong>, 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst / Berger<br />
• Freitag, 1. Juni, 10.30 Uhr<br />
Stillgruppe/Scully<br />
• 1. Sonntag nach Trinitatis,<br />
3. Juni, 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl /<br />
Kimmel-Uhlendorf<br />
• Mittwoch, 6. Juni, 10.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Seniorenzentrum An der<br />
Radrunde / Berger, 18.00 Uhr Mitarbeiterabend<br />
der Jugend, 19.00 Uhr Bibel im<br />
Gespräch<br />
• Donnerstag, 7. Juni,<br />
10.30 Uhr<br />
Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />
Herpersdorf, Barlachstraße /<br />
Berger<br />
• Freitag, 8. Juni, 15.00 Uhr<br />
Mädchengruppe<br />
• Samstag, 9. Juni,<br />
14.00 Uhr<br />
•<br />
Taufgottesdienst / Kimmel-Uhlendorf<br />
• 2. Sonntag nach Trinitatis,<br />
10. Juni, 9.30 Uhr<br />
Gottesdienst / Kimmel-Uhlendorf,<br />
11.00 Uhr Schatzsucher-Gottesdienst,<br />
11.00 Uhr Ökumenischer<br />
Gottesdienst im Steinbrüchlein<br />
Infos auch in den Schaukästen<br />
und unter www.osterkirche.de<br />
Tag und Nacht<br />
Telefon (0 9122) 8 18 13<br />
Fax (0 9122) 711 73<br />
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KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />
An der Radrunde 155,<br />
90455 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 88 44 91,<br />
Fax: 0911 / 88 04 26,<br />
Email: herpersdorf.nbg@bistumeichstaett.de<br />
Die Gottesdienstordnung sowie die<br />
aktuellen Termine können Sie auch<br />
im Internet unter<br />
www.corpus-christi-nuernberg.de<br />
nachlesen.<br />
Gottesdienste:<br />
• Samstag, 18.00 Uhr<br />
Vorabendmesse<br />
• Sonntag, 10.00 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19.00 Uhr Abendmesse<br />
• Freitag, 09.00 Uhr Hl. Messe<br />
• Mittwoch, 19.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />
(nur im <strong>Mai</strong>)<br />
Verschiedenes:<br />
• Donnerstag, 17. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr<br />
Große Gespräche im Kleinen Laden,<br />
19.30 Uhr „Mobbing ist kein Kinderspiel“<br />
Vortrag im Pfarrsaal CC<br />
• Sonntag, 20. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr<br />
Kleinkindergottesdienst, 19.00 Uhr<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
• Montag, 21. <strong>Mai</strong>, 11.30 Uhr<br />
Ökumenischer Familiengottesdienst<br />
mit Taufen im Brunnenhof,<br />
anschl. Beisammensein mit Imbiss<br />
• Mittwoch, 23. <strong>Mai</strong>, 09.00 Uhr<br />
Ruheständler: Wanderung von Spalt<br />
zur Pflugsmühle<br />
• Mittwoch, 23. <strong>Mai</strong>, 10.30 Uhr<br />
Wortgottesdienst im Seniorenzentrum<br />
„An der Radrunde“<br />
• Donnerstag, 24. <strong>Mai</strong>, 10.30 Uhr<br />
Wortgottesdienst im Seniorenzentrum<br />
„Barlachstraße“<br />
• Donnerstag, 31. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr<br />
Fronleichnam-Gottesdienst<br />
• Sonntag, 03. Juni, 10.00 Uhr<br />
Fronleichnamsgottesdienst mit<br />
Prozession<br />
• Sonntag, 10. Juni, 11.00 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
„Kirchweih im Steinbrüchlein“<br />
im Biergarten.<br />
• Kindergarten- und Pfarrfest am<br />
16. und 17. Juni<br />
Samstag, 16. Juni ab 14.00 Uhr<br />
Kindergarten-Sommerfest, 19.00 Uhr<br />
Eröffnung Pfarrfest mit Bieranstich<br />
Sonntag, 17. Juni, 10.00 Uhr,<br />
Fest- und Kleinkindergottesdienst,<br />
anschließend Mittagessen, Kaffee<br />
und Kuchen, Gegrilltes und buntes<br />
Programm (Tombola, Kinderspiele,<br />
Kasperltheater u.v.m.)<br />
Birgitt Schnös, Pfarrsekretärin<br />
Evang. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> & Kleinschwarzenlohe<br />
<strong>Kornburg</strong> (St. Nikolaus-Kirche)<br />
• So., 13.05.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Braun)<br />
• Sa., 19.05.<br />
18.00 Uhr Ökumenische<br />
Pfingstandacht in Maria Königin<br />
• So., 20.05. Pfingstsonntag<br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl (Wein) (Pfarrer Braun)<br />
• Mo., 21.05. Pfingstmontag<br />
Kein Gottesdienst, Gottesdienst in<br />
der Allerheiligenkirche<br />
• So., 27.05.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Pfarrerin Schwarz-Biller)<br />
• So., 03.06.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Prädikantin Radde)<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Von <strong>Mai</strong> bis Oktober finden am<br />
ersten Sonntag im Monat von 14.00<br />
– 16.00 Uhr Kirchenführungen in der<br />
Allerheiligenkirche statt. Der nächste<br />
Termin ist der 06.05.<br />
Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />
• Mittwoch, 03.05. um 09.00 Uhr<br />
Frauenfrühstück<br />
Thema: Fit, gesund und entschleunigt<br />
in den Alltag<br />
Referentin: Frau Susanne von Pentz-<br />
Jäger<br />
• Dienstag, 08.05. um 14.00 Uhr<br />
Seniorenclub<br />
Thema: Operette sich, wer kann<br />
Referentin: Frau Petra Braun<br />
Kath. Pfarramt St. Marien <strong>Nürnberg</strong><br />
Stadtweg 36<br />
90453 <strong>Nürnberg</strong><br />
Tel.: 0911 / 63 66 60,<br />
Fax: 0911 / 6 32 54 45<br />
katzwang@bistum-eichstaett.de<br />
www.st.marien-katzwang.de<br />
• Sonntag, 20. <strong>Mai</strong>, 08.00 Uhr<br />
Hl. Messe, 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
18.00 Uhr <strong>Mai</strong>andacht<br />
• Pfingstmontag, 21. <strong>Mai</strong>, 08.00 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst, 10.00 Uhr Ökum.<br />
Gottesdienst<br />
• Sonntag, 27. <strong>Mai</strong>, 10.00 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst,<br />
18.00 Uhr, <strong>Mai</strong>andacht<br />
• Fronleichnam, 31. <strong>Mai</strong>, 09.00 Uhr<br />
Pfarrgottesdienst (Bläserkreis)<br />
• Sonntag, 03. Juni, 08.00 Uhr<br />
Hl. Messe, 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
Wegen Änderungen der Gottesdienstzeiten<br />
bitte den wöchentlichen<br />
Pfarrbrief beachten!<br />
Weitere Termine<br />
• Dienstag, 15. <strong>Mai</strong>, 19.00 Uhr<br />
KIV-Sitzung<br />
• Donnerstag, 17. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />
Vortrag Erw. Bildung, 55+/- Ausflug<br />
• Sonntag, 27. <strong>Mai</strong>, 18.00 Uhr<br />
<strong>Mai</strong>andacht im Pastoralraum <strong>Katzwang</strong>/Reichelsdorf<br />
• Montag, 28. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr<br />
<strong>Mai</strong>andacht mit den Frauen der<br />
Nachbarpfarreien anschl. Eisessen<br />
• Sonntag, 03. Juni, 11.45 Uhr<br />
Laufen für Thika<br />
• Montag, 04. Juni, 15.00 Uhr<br />
Senioren-Sitzgymnastik<br />
• Dienstag, 05. Juni<br />
Seniorenausflug nach Bayreuth,<br />
18.00 Uhr Liturgiekreis<br />
• Donnerstag, 07. Juni, 14.30 Uhr<br />
Ökum. Bibelstunde<br />
Jutta Buchner<br />
MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
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KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Das Magazin<br />
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MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
37
Faustregel: Je schwerer die<br />
Bauteile, desto geringer die<br />
Erwärmung der Räume.<br />
Je leichter die Baukonstruktion,<br />
desto notwendiger sind<br />
Maßnahmen für ein effektives<br />
Sonnenschutzsystem.<br />
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für heiße Tage<br />
Warum heizen sich die Räume auf?<br />
In Deutschland gilt die Regel, dass Temperaturen in<br />
Wohnräumen nicht über 26 Grad Celsius steigen sollten.<br />
Bei höheren Temperaturen wird das Raumklima nicht<br />
mehr als behaglich empfunden.<br />
Am besten betreibt man zunächst Ursachenforschung<br />
im eigenen Haus. Die größte Wirkung hat die Sonneneinstrahlung.<br />
Besonders viel Wärme gelangt über die<br />
Fenster in die Innenräume.<br />
Daneben spielen auch der Wärmetransport durch die<br />
Außenbauteile und die Wärmespeicherfähigkeit der<br />
raumbegrenzenden Bauteile eine Rolle.<br />
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Die naheliegende Lösung in Sachen Sonnenschutzsystem<br />
ist, für Beschattung zu sorgen. Im Idealfall sind das am<br />
Haus stehende Bäume. Ansonsten müssen für ein effektives<br />
Sonnenschutzsystem Vorrichtungen wie Jalousien,<br />
Markisen und Rollläden her.<br />
Am effektivsten ist dabei eindeutig ein Sonnenschutzsystem,<br />
das außen angebracht ist und so das Eindringen<br />
von Sonnenenergie um bis zu 75 Prozent reduziert. Auf<br />
der Innenseite der Fenster angebrachte Jalousien oder<br />
Rollos schirmen die Sonnenstrahlen dagegen erst ab,<br />
wenn sie bereits im Raum sind. Ein solches Sonnenschutzsystem<br />
hat demnach nur eine geringe Sonnenschutz-Wirkung,<br />
etwa 10 bis 40 Prozent.<br />
Helle oder metallische Außenflächen als Sonnenschutzsystem<br />
verbessern durch die Reflektion den Wärme- und Sonnenschutz.<br />
Markisen sind die erste Wahl für große Fensterflächen.<br />
Aber auch Türen, Terrassen und Wintergärten bietet<br />
dieses Sonnenschutzsystem oft effektiven Schutz.<br />
Das Spitzenmodell unter den Markisen ist die Kassettenmarkise.<br />
Denn dieses Sonnenschutzsystem schützt<br />
im geschlossenen Zustand das Tuch und die komplette<br />
Mechanik im Kassettengehäuse. Günstiger für den<br />
Sonnenschutz sind die Sonnenschutzsysteme der<br />
Fallarm- und Hülsenmarkisen.<br />
Quelle :Schwäbisch Hall<br />
38<br />
DAS MAGAZIN | MAI <strong>2018</strong>
FENSTER UND<br />
HAUSTÜREN DÄMMEN<br />
Dreifach dämmt besser: Moderne Fenster und<br />
Türen können die Energieverluste im Haus<br />
reduzieren. Entscheidend dafür ist aber<br />
eine sorgfältige Montage, bei der eine möglichst<br />
wärmebrückenfreie Verbindung mit den<br />
angrenzenden Bauteilen entsteht.<br />
Im Detail: Wärmeschutzfenster<br />
mit Dreifachverglasung<br />
Energetisch sinnvoll kann es sein, das ganze Fenster im<br />
Rahmen einer Sanierung so zu versetzen, dass es bündig<br />
auf der Ebene der Außenwand liegt. Man erspart sich so<br />
die Dämmung der Laibung. Ist dies nicht möglich, muss<br />
zumindest dafür gesorgt werden, dass die Abschlüsse<br />
zwischen Rahmen und Laibung luftdicht sind. Bei alten<br />
Fenstern kann dies nachträglich mit Dichtungsbändern<br />
erreicht werden. Meist ist aber der komplette Ausbau<br />
notwendig.<br />
Messung der energetischen Qualität<br />
mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten<br />
Zwischen Wand und Fensterrahmen sollte dann eine<br />
Dämmschicht von zwei bis drei Zentimetern Dicke<br />
verhindern, dass Feuchtigkeit und Luft eindringen.<br />
Kalziumsilikatplatten als Dämm-Material sind hier eine<br />
gute Option.<br />
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Die energetische Qualität des Fensters wird mit dem<br />
Wärmedurchgangskoeffizienten, dem UWert (früher<br />
k-Wert), gemessen. Er wird ausgedrückt in „Watt pro Quadratmeter<br />
und Kelvin“ (W/m2K). Bei Fenstern lassen sich<br />
U-Werte nur für die Verglasung oder nur für den Rahmen<br />
errechnen, aber auch für das gesamte Fenstersystem.<br />
MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
39
Das Magazin<br />
Je kleiner der U-Wert,<br />
desto besser die Dämmung<br />
Es gilt: Je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmung.<br />
So weist die historische Einfachverglasung einen UWert<br />
von 6,0 W/m2K auf, während die in den Siebzigerjahren<br />
eingeführte Isolierverglasung (Doppelglas mit Vakuum)<br />
mit einem Wert von 3,0 um 50 Prozent effizienter ist.<br />
Seit dem Jahr 1995 ist in Deutschland Wärmeschutzglas<br />
vorgeschrieben, bei dem eine der beiden Innenscheiben<br />
noch unsichtbar metallisch bedampft ist. Zusätzlich<br />
kann der Zwischenraum mit einem Edelgas gefüllt sein.<br />
Bei einem Drei-Scheiben-Aufbau mit Gasfüllung können<br />
teure Hightech-Energiesparfenster heute U-Werte von bis<br />
zu 0,4 erreichen. Wärmeschutzfenster mit U-Werten von<br />
0,8 bis 1,1 sind derzeit ein guter Standard. Qualitativ<br />
hochwertige Fenster erkennt man am Gütesiegel, etwa<br />
CE oder RAL. Zusätzlich lässt sich der Wärmeschutz mit<br />
Außenjalousien oder Rollläden verbessern.<br />
So dämmt man Haustüren<br />
und Innentüren<br />
Auch Haustüren und Innentüren zu unbeheizten Räumen<br />
lassen sich energetisch optimieren. Wenn die Tür nicht<br />
ersetzt werden soll, sind Dichtungsstreifen, die zwischen<br />
Tür und Rahmen geklebt werden, eine einfache Maßnahme.<br />
Über die Ritze unter der Tür kann bei glatten<br />
Böden auch noch eine federgelagerte Bürstendichtung<br />
geschraubt werden. Besser ist es allerdings, Energiesparhaustüren<br />
einzubauen.<br />
Das können zum Beispiel Türen in Türblattbauweise<br />
sein, die U-Werte bis zu 0,8 W/m2K erreichen. Sie sind<br />
besonders gut isoliert – mit Hartschaumplatten und einer<br />
luftgefüllten Hohlkammer im Türblatt.<br />
Innen- und Außenprofile werden durch nichtleitende<br />
Kunststoffe thermisch getrennt. Umlaufende Dichtungen<br />
komplettieren das Ganze. Die Standard-Energiesparhaustür<br />
hat eine Dicke von 68 Millimetern, im Passivhaus<br />
sind 100 Millimeter die Regel. Um bis zu 75 Prozent<br />
kann eine moderne Tür die<br />
Wärmeverluste reduzieren.<br />
IMPRESSUM:<br />
„Das Magazin“<br />
ist eine Sonderausgabe von Seifert Medien<br />
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Marktstraße 10<br />
Tel 09129-7444<br />
Fax 09129-270922<br />
e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />
Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Reproduktion - print und digital - des<br />
gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />
keine Haftung übernommen werden.<br />
Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />
genannten Produkte und Preise sind nur als<br />
Beispiele zu verstehen und können regional<br />
abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />
sind die in der Region zuständigen<br />
Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />
Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />
keine Haftung.<br />
45<br />
40<br />
DAS MAGAZIN | MAI <strong>2018</strong>
Sparcheck<br />
Fenster haben sich dank Wärmeschutzglas und gedämmter<br />
Rahmen von Energieschleudern zu Energiesparern<br />
entwickelt. Bei der energetischen Sanierung sollte man<br />
auch an die Rollladenkästen und die Haustür denken.<br />
Was fordert die EnEV?<br />
Die EnEV 2009 fordert für neue Fenster einen U-Wert<br />
von 1,3 W/m²K; das ist durch eine gute Zwei-Scheiben-<br />
Wärmeschutzverglasung zu erreichen.<br />
Die besten Werte erzielen Fenster mit gut gedämmtem<br />
Rahmen sowie Dreifachverglasung. Sie erreichen U-<br />
Werte von 0,7 und sogar besser.<br />
Hinweis: Die o.a. Anforderungen der EnEV 2009 sind<br />
auch in der EnEV vom 1. <strong>Mai</strong> 2014 gültig. Mehr Infos über<br />
die EnEV-Regeln vom 01. Januar 2016 finden Sie hier.<br />
Wie lautet die Einsparformel?<br />
Eine Senkung des U-Werts um 0,1 W/m²K bedeutet<br />
grob gerechnet eine jährliche Ersparnis von 10 kWh<br />
pro Quadratmeter Fensterfläche.<br />
Was lässt sich an Energiekosten einsparen?<br />
Im einem Musterhaus wurden die alten Fenster mit<br />
einem Uw-Wert von 2,70 W/m²K gegen neue Fenster<br />
mit Wärmeschutzverglasung und einem Uw-Wert von<br />
0,9 W/m²K ausgetauscht.<br />
Zusätzlich wurden die<br />
Rollladenkästen gedämmt<br />
und die alte Haustür<br />
(U-Wert 3,5 W/m²K)<br />
gegen eine Energiespartür<br />
(U-Wert 1,30 W/m²K)<br />
ausgetauscht.<br />
Durch die Sanierung von Fenstern, Rollladenkästen und<br />
Haustür gehen die Energieverluste um rund 4.400 kWh<br />
zurück. Das bedeutet eine Brennstoff-Einsparung von<br />
rund 9 Prozent. Man spart bei den aktuellen Brennstoffkosten<br />
ca. 290 Euro Heizkosten im Jahr.<br />
Profi-Tipps zur energetischen<br />
Fenstersanierung<br />
• Am Anfang einer energetischen Fenstersanierung steht<br />
immer eine gute Planung.<br />
Es geht nämlich nicht nur um die energetische Qualität<br />
der Verglasung, sondern auch um die Beseitigung von<br />
Wärmebrücken und Undichtigkeiten rund um das Fenster.<br />
• Schwachstellen können die Rahmenprofile der Fenster,<br />
der Randverbund der Scheiben, die Abdichtungen zur<br />
Außenwand und auch die Fensterlaibungen sein. Aber<br />
auch ein Rollladenkasten, eine Heizungsnische oder<br />
undichte Fugen zur Fensterbank können Wärmebrücken<br />
bilden.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
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MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
41
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Juni <strong>2018</strong> ab 07.06.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 25.05.<strong>2018</strong><br />
Juli <strong>2018</strong> ab 26.06.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 13.06.<strong>2018</strong><br />
August <strong>2018</strong> ab 01.08.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 18.07.<strong>2018</strong><br />
VERLAGSANGABEN<br />
IMPRESSUM<br />
MITTEILUNGSBLATT<br />
Herausgeber: Seifert Medien<br />
90530 Wendelstein, Marktstr.10<br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
Jürgen Seifert<br />
Verantwortlich für Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Verlagsrepräsentant:<br />
Dieter Fischer<br />
E-<strong>Mai</strong>l:<br />
pf-werbung@freenet.de<br />
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SEIFERT Medien, Wendelstein<br />
Marktstr. 10, 90530 Wendelstein<br />
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Telefax (09129) 270 922<br />
E-<strong>Mai</strong>l:<br />
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ANZEIGENBERATER<br />
Ihren Anzeigenberater für das Mitteilungsblatt,<br />
Patrick Fischer, erreichen Sie in der<br />
Weltenburger Straße 97, 90453 <strong>Nürnberg</strong>,<br />
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Monatlich einmal kostenlos in jeden<br />
erreichbaren Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />
ist kein Amtsblatt im Sinne der gesetzlichen<br />
Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig<br />
und wird ohne Zuschüsse der Kommune<br />
allein vom Verlag aus den Anzeigenerlösen<br />
finanziert. Daraus kann sich ein<br />
unterschiedlicher Seitenumfang ergeben.<br />
Aus diesem Grund sind Kürzungen der<br />
Textbeiträge möglich. Wie versuchen dies<br />
jedoch zu vermeiden. Zuschriften sind<br />
dennoch willkommen, eine Haftung für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos kann nicht übernommen werden. Bilder<br />
und Texte werden nur zurückgeschickt, wenn<br />
ausreichend Rück-Porto beigelegt ist. Mit<br />
Namen oder Kurzzeichen gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen nicht mit der Meinung<br />
der Redaktion übereinstimmen. Abdruck, auch<br />
auszugsweise, nur mit Genehmigung des<br />
Herausgebers gestattet.<br />
Für Irrtümer kann keine Haftung übernommmen<br />
werden.<br />
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Der ärztliche Bereitschaftsdienst Bayern kümmert sich in den Fällen<br />
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benötigen würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen<br />
Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch weiterhin<br />
direkt an die bayerischen Rettungsleitstelle.<br />
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Kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />
RETTUNGSDIENST<br />
In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder<br />
Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die<br />
bayerischen Rettungsleitstelle.<br />
Telefon........................... 11 2<br />
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42<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
Bewusst Bauen<br />
Mit fünf Hebeln bis zu 100.000 Euro sparen<br />
Höher – größer – weiter: Beim Hausbau schöpfen zukünftige<br />
Eigenheimbesitzer das Budget häufig bis auf den letzten Cent aus.<br />
Doch vieles von dem, was sie kaufen und bauen, benötigen sie<br />
eigentlich gar nicht. Dabei entlastet gerade bewusstes und sparsames<br />
– Experten nennen es suffizientes – Bauen den Geldbeutel und schont<br />
zugleich die Umwelt. Mit welchen Hebeln Bauherren ihre Planung<br />
prüfen, erläutert Architekt Sven Haustein von der Bausparkasse<br />
Schwäbisch Hall.<br />
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1. Wie viel Platz wird wirklich<br />
benötigt?<br />
Viele Jahre wurden Wohnungen immer größer, doch in den letzten fünf<br />
Jahren hat sich wenig geändert – jeder Deutsche lebt pro Person auf durchschnittlich<br />
46 Quadratmetern. Doch ist so viel Raum notwendig? „Wenn das<br />
Wohnzimmer zehn Quadratmeter mehr haben soll für Familienfeiern, die<br />
nur einmal jährlich stattfinden, darf man den Bedarf kritisch hinterfragen“,<br />
erklärt Haustein. „In so einem Fall ist das Anmieten eines Veranstaltungsraums<br />
auf lange Sicht günstiger.“ Bauherren sparen pro Quadratmeter<br />
weniger Fläche 1.500 bis 5.500 Euro ein – abhängig von den Baumaterialien.<br />
Dabei sind die laufenden Kosten noch nicht mitgerechnet, denn langfristig<br />
bedeutet mehr Fläche auch einen höheren Energieverbrauch.<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
43
2. Geht es auch ohne Keller?<br />
Ein Keller bietet zwar viel Stauraum, schlägt aber auch mit hohen Kosten<br />
zu Buche. Daher sollten Bauherren genau abwägen, ob sie den zusätzlichen<br />
Platz überhaupt benötigen. „Ein Keller erhöht die Baukosten um ungefähr<br />
15 Prozent“, so Haustein. „Wird kein Hobby- oder Fitnessraum benötigt,<br />
sammeln sich dort häufig nur unbenutzte Dinge, die besser weggegeben<br />
werden.“ Ein Geräteschuppen, der unausgebaute Dachboden oder die<br />
Einlagerung von Sportequipment beim Verein sind unterm Strich wesentlich<br />
günstiger. Sparpotenzial versteckt sich ebenfalls beim Autostellplatz: Ein<br />
Carport ist bereits ab 600 Euro zu bekommen, während die Preise für eine<br />
gemauerte Garage bei 10.000 Euro beginnen.<br />
3. Wie viel Luxus braucht das Bad?<br />
Pure Wohlfühloase oder reine Nasszelle – die Ausstattung des Badezimmers<br />
bietet viel Sparpotenzial: Ein Whirlpool klingt zunächst verführerisch, treibt<br />
aber den Gesamtpreis in die Höhe. Denn auch eine einfache Badewanne<br />
verspricht Entspannung im Wasser und gleichzeitig eine Kostenersparnis um<br />
die 3.000 Euro, abhängig vom Modell.<br />
Aber es geht noch weiter: Wer Wannenbäder nicht schätzt, kann gleich<br />
auf den Einbau verzichten und den gewonnen Raum anderweitig nutzen –<br />
beispielsweise für ein kleines Anziehzimmer.<br />
44<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
wohnungen<br />
sparen. „Ist der Finanzierungsrahmen eng gesteckt, sollte man lieber in die<br />
sanschluss<br />
Dämmung oder andere energetische bauliche Maßnahmen investieren als<br />
in smarte Zusatzfunktionen“, rät Haustein. „Solch technische Spielereien<br />
können jederzeit nachgerüstet werden.“<br />
FSFINALE:<br />
noch<br />
ungen<br />
ei<br />
4. Braucht das Haus<br />
architektonische Hingucker?<br />
Günstiger bauen heißt schlicht einfacher bauen: Giebel, Erker oder Sprossenfenster<br />
sind zwar nett anzusehen, belasten aber auch die Finanzierung.<br />
Erker und Gauben starten beispielsweise mit Preisen ab 3.000 Euro, je nach<br />
Ausführung kosten sie schnell das Vierfache. „Auch der Verzicht auf Sonderformen<br />
oder Mehrteiligkeit bei Türen und Fenstern lohnt sich – schließlich<br />
muss nicht jedes Element geöffnet werden“, erläutert Haustein. „So<br />
umgehen Bauherren teure Sonderanfertigungen.“rät Haustein. „Solch technische<br />
Spielereien können jederzeit nachgerüstet werden.“<br />
5. Wie intelligent muss das<br />
Haus sein?<br />
Licht, das sich automatisch reguliert, Heizungen, die sich fernsteuern lassen,<br />
oder ein intelligentes Überwachungssystem, das Einbrecher abschreckt:<br />
Smart-Home-Technologien bieten viel – manchmal auch das Potenzial zu<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
45
Das neue Bauvertragsrecht<br />
Was Bauherren seit dem 01.01.<strong>2018</strong> neu beachten müssen…<br />
(Kiel) Seit dem 01.01.<strong>2018</strong> gilt ein neues Bauvertragsrecht, welches<br />
allerdings nur auf Bauwerkverträge anwendbar ist, die nach diesem Zeitpunkt<br />
geschlossen worden sind. Für alle anderen Verträge gilt bisheriges Recht.<br />
Das neue Bauvertragsrecht bedingt eine Vielzahl von rechtlichen Änderungen.<br />
Erforderlich, so die Frankfurter Rechtsanwältin und Fachanwältin<br />
für Bau- und Architektenrecht Helene – Monika Filiz, Präsidentin des VBMI<br />
- VERBAND DEUTSCHER ANWÄLTE für Bau-, Miet- und Immobilienrecht e. V.<br />
mit Sitz in Kiel, wurde die gesetzliche Neuregelung der §§ 631 ff. BGB zum<br />
einen deswegen, weil das bisherige Werkvertragsrecht des BGB die speziellen<br />
sowie sehr komplexen Gegebenheiten am Bau nicht berücksichtigt hatte.<br />
Zum anderen war der Verbraucherschutz im Baubereich bislang nicht im<br />
Gesetz ausdrücklich erwähnt, gleichwohl die wirtschaftlichen Ressourcen<br />
des Verbrauchers durch Mängel oder Verzögerungen am Bau in existentieller<br />
Weise betroffen sein konnten. Mehrkosten, die nicht einkalkuliert waren,<br />
Mängel bedingt durch Fehllieferungen von Material und/oder mangelhafte<br />
Bauausführung, Insolvenzen von Bauunternehmen, können existenzielle<br />
Auswirkungen, nicht nur sozusagen für die „Profis“ am Bau, sondern auch<br />
und gerade für den am Bau beteiligten Verbraucher bedingen. Ein Verbraucher,<br />
der in der Regel allenfalls 1-2 Mal im Leben in Bauvorhaben verwickelt<br />
wird, bedarf insofern eines besonderen gesetzlichen Schutzes.<br />
Durch die ab 01.01.<strong>2018</strong> in Kraft getretenen Regelungen sind nunmehr<br />
erstmals spezielle Normen (§§ 650 i - § 650 n BGB), die eigens den Verbraucherbauvertag<br />
regeln, in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) aufgenommen<br />
worden. Insoweit ist der Verbraucherschutz im Bereich des Verbraucherbauvertrages<br />
nunmehr ausdrücklich gesetzlich normiert.<br />
DAS WICHTIGSTE VORNEWEG:<br />
Von den gesetzlich zwingenden Verbraucherbauvertragsregelungen<br />
zum Schutz des Verbrauchers kann zum Nachteil des Verbrauchers<br />
nicht abgewichen werden. Eine Abweichung zum Nachteil des<br />
Verbrauchers kann durch Individualvereinbarung nur in engen<br />
Grenzen erfolgen.<br />
Die Neuregelungen des Verbraucherbauvertrages im Einzelnen:<br />
1. Zur Vermeidung von Beweisschwierigkeiten hinsichtlich des Inhaltes der<br />
zwischen den Parteien geschlossenen Vereinbarung muss ein Bauvertrag in<br />
Textform geschlossen werden (§ 650 i Abs. 2 BGB).<br />
2. Der Verbraucher erhält ein Widerrufsrecht (§ 650 l S. 1 BGB).<br />
Die Widerrufsfrist beträgt zwei Wochen. Die Frist beginnt nur zu laufen,<br />
sofern der Unternehmer den Verbraucher über dessen Widerrufsrecht in<br />
Textform belehrt hat. Die Belehrung muss enthalten:<br />
• den Hinweis auf das Widerrufsrecht;<br />
• den Hinweis darauf, dass der Widerruf durch Erklärung gegenüber dem Unternehmer<br />
erfolgt und keiner weiteren Begründung bedarf;<br />
• den Namen, die ladungsfähige Anschrift und die Telefonnummer desjenigen,<br />
gegenüber dem der Widerruf zu erklären ist, gegebenenfalls seine Telefaxnummer<br />
und E-<strong>Mai</strong>l-Adresse;<br />
• den Hinweis auf die Dauer und den Beginn der Widerrufsfrist sowie darauf, dass zur<br />
Fristwahrung die rechtzeitige Absendung der Widerrufserklärung genügt, und<br />
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46<br />
KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • MAI <strong>2018</strong>
• den Hinweis darauf, dass der Verbraucher dem Unternehmer Wertersatz schuldet,<br />
wenn die Rückgewähr der bis zum Widerruf erbrachten Leistung ihrer Natur nach<br />
ausgeschlossen ist.<br />
Der Unternehmer genügt seiner Belehrungspflicht, wenn die Musterwiderrufsbelehrung,<br />
die als Anlage 10 zu Art. 249 § 3 EGBGB erlassen worden ist,<br />
verwendet und in zutreffender Weise ausfüllt.<br />
3. Es erfolgt eine Begrenzung der Höhe der Abschlagszahlung gem. § 650<br />
m Abs. 1 BGB auf 90 % der vereinbarten Vergütung einschließlich der<br />
Vergütung für Nachtragsleistungen. Bei Verträgen, die die Errichtung oder<br />
den Umbau eines Hauses bedingen, muss der Unternehmen eine Sicherheit<br />
von 5 % der Gesamtvergütung leisten (§ 650 m Abs. 2 und 3 BGB).<br />
Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />
© FRIESSL.DE<br />
4. Der Unternehmer muss gem. § 650 j BGB eine Baubeschreibung dem<br />
Verbraucher in Textform zur Verfügung stellen. Eine Ausnahme gilt nur,<br />
wenn der Verbraucher selbst oder ein von ihm Beauftragter (z.B. Architekt/<br />
Ingenieur) die wesentlichen Planungsvorgaben tätigt. Die Baubeschreibung<br />
muss die nachstehenden Mindestangaben enthalten, wobei im Einzelfall<br />
detailliertere Beschreibungserfordernisse möglich sein können:<br />
• allgemeine Beschreibung des herzustellenden Gebäudes oder der vorzunehmenden<br />
Umbauten;<br />
• Art und Umfang der angebotenen Leistungen;<br />
• Gebäudedaten, Pläne mit Raum- und Flächenangaben sowie Ansichten, Grundrisse<br />
und Schnitte,<br />
• Angaben zur Beschreibung der Baukonstruktionen aller wesentlichen Gewerke,<br />
• Angaben zu Qualitätsmerkmalen, denen<br />
das Gebäude oder der Umbau genügen<br />
muss,<br />
• Angaben zur Bauzeit<br />
• Neu- & Umbau<br />
• äußerste Sauberkeit<br />
• barrierefrei bis Wellness<br />
• 3D-Planung<br />
• verbindlicher Terminplan<br />
• Koordinierung aus einer Hand<br />
• kostentransparent<br />
• Renovierung NEU<br />
kompletter Sanitär<br />
und Heizungsanlagen<br />
• Fliesen und<br />
NEU<br />
Natursteinarbeiten<br />
• Elektro, Trockenbau, NEU<br />
Fenster und Türen<br />
• Dachausbau und Dach NEU<br />
komplett<br />
Die Baubeschreibung wird gem. § 650<br />
k Abs. 1 BGB Inhalt des Verbraucherbauvertrages.<br />
Dies alles dient dem<br />
speziellen Schutz der Verbraucher.<br />
Es bleibt die Entwicklung und die<br />
Rechtsprechung in diesem Bereich<br />
abzuwarten, um beurteilen zu<br />
können, ob das gesetzgeberische<br />
Ziel eines angemessenen Verbraucherschutzes<br />
erreicht werden<br />
konnte. Ein erster Schritt in die richtige<br />
Richtung ist jedenfalls getan.<br />
Filiz empfahl, dies zu beachten und<br />
bei Fragen auf jeden Fall Rechtsrat<br />
einzuholen, wobei sie in diesem<br />
Zusammenhang u. a. auch auf den<br />
VBMI - VERBAND DEUTSCHER<br />
ANWÄLTE für Bau-, Miet- und<br />
Immobilienrecht e. V. - www.VBMI-<br />
Anwaltsverband.de - verwies.<br />
Helene – Monika Filiz<br />
Rechtsanwältin / Fachanwältin für<br />
Familienrecht / Fachanwältin für Bauund<br />
Architektenrecht<br />
Präsidentin des VBMI - VERBAND<br />
DEUTSCHER ANWÄLTE für Bau-, Mietund<br />
Immobilienrecht e. V.<br />
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MAI <strong>2018</strong> • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN<br />
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