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Inhalt<br />

Auf ein Wort ............................. 3<br />

Mitteilungen........................ 4 - 5<br />

Gemein<strong>de</strong>leben................ 6 - 10<br />

Kirchenmusik ..................... .. 11<br />

Geburtstage ................... 12 - 13<br />

Gottesdienste ................. 14 - 15<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst ................. 17<br />

Ökumene ....................... 18 - 21<br />

Diakonie ............................. 22<br />

Veranstaltungen ............. 23 – 27<br />

Freud und Leid ....................... 28<br />

Kin<strong>de</strong>rseiten ................... 29 - 30<br />

Impressum / <strong>Adressen</strong>....... ...31<br />

Gemein<strong>de</strong>fest......................... 32<br />

Glockengruß<br />

Gemein<strong>de</strong>brief <strong>de</strong>r ev. Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Heiligkreuz und Oberflockenbach<br />

Juni - Juli 3 / 2012<br />

Gott ist dreifach von Person und doch einfach<br />

von Natur.<br />

Gott ist auch an allen Orten, und an je<strong>de</strong>m Ort<br />

ist Gott ganz.<br />

Das will so viel sagen, dass alle Orte ein Ort<br />

Gottes sind.<br />

Meister Eckhart (1260 – 1328)


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Claudia Clary<br />

S te ue r be rate ri n<br />

Eichelbergweg 8 - 69469 Weinheim<br />

Tel.: 06201/872032 Mobil:<br />

Fax: 06201/872031 0172/7367502<br />

email: stb.clary@t-online.<strong>de</strong>


3 Auf ein Wort<br />

Lass dir an meiner Gna<strong>de</strong> genügen...<br />

Liebe Gemein<strong>de</strong>n in Heiligkreuz und Oberflockenbach,<br />

Christus spricht: lass dir an meiner Gna<strong>de</strong> genügen... Mit diesem Vers<br />

(2. Korinther 12,9) bin ich Anfang März ordiniert wor<strong>de</strong>n. Ich fin<strong>de</strong> diesen<br />

Satz herausfor<strong>de</strong>rnd und wun<strong>de</strong>rbar. Er erinnert mich daran, dass<br />

es gar nicht so viel ist, was ich wirklich zum Leben brauche. Und daran,<br />

dass das Wesentliche meines Lebens mir geschenkt wird: Gna<strong>de</strong>.<br />

Als Geschenk habe ich es erlebt, wie viele Menschen in Ihren Gemein<strong>de</strong>n<br />

mir in <strong>de</strong>n letzten Wochen begegnet sind: mit Herzlichkeit und Offenheit,<br />

mit Wohlwollen und Willkommen. Das hat es mir leicht gemacht,<br />

anzukommen und mich bei Ihnen wohl zu fühlen, und ich bin dankbar<br />

dafür.<br />

Ich freue mich sehr, dass ich bei Ihnen sein darf. Ursprünglich komme<br />

ich aus Nordhessen, bin in Kassel zur Schule gegangen, habe dann aber<br />

während meines Studiums Ba<strong>de</strong>n mit seinen Menschen und seiner Lebensqualität<br />

so zu schätzen gelernt, dass ich mich hier schon seit 20<br />

Jahren zu Hause fühle.<br />

Nach meinem Studium und <strong>de</strong>m Examen habe ich eine ganze Weile wissenschaftlich<br />

gearbeitet und hatte eine Stelle an <strong>de</strong>r Universität Hei<strong>de</strong>lberg<br />

inne. In dieser Zeit kamen unsere bei<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r zur Welt, die inzwischen<br />

10 und 12 Jahre alt sind. Wir haben als Familie für zwei Jahre<br />

im Nordosten Englands gelebt und gearbeitet und sind 2009 nach Ba<strong>de</strong>n<br />

zurückgekehrt. Mein Vikariat habe ich in La<strong>de</strong>nburg gemacht und die<br />

Gemein<strong>de</strong>arbeit so sehr zu lieben begonnen, dass ich mich für <strong>de</strong>n<br />

kirchlichen Dienst beworben habe. Mit einem halben Dienstauftrag versuche<br />

ich Sie jetzt nach Kräften während <strong>de</strong>r Vakanz in Ihren Gemein<strong>de</strong>n<br />

zu unterstützen.<br />

Ich freue mich auf Begegnungen mit Ihnen, auf gemeinsame Gottesdienste<br />

und Feste, auf Gespräche, Unterricht und Seelsorge.<br />

Ich bin überzeugt: das wichtigste im Leben wird uns geschenkt. Lassen<br />

wir uns überraschen und beschenken!<br />

Ihre Pfarrerin Sibylle Rolf


Mitteilungen 4<br />

Mitteilung an die Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Auf Grund einer Fusionierung zweier Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

wur<strong>de</strong> uns von Herrn<br />

Oberkirchenrat Viktor, zuständiger Personalreferent<br />

im Evangelischen Oberkirchenrat,<br />

Herr Pfarrer Batzoni als Pfarrer<br />

für unsere bei<strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>n vorgeschlagen.<br />

Wir, die Kirchengemein<strong>de</strong>räte <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Heiligkreuz und Oberflockenbach,<br />

haben nach einem persönlichen<br />

Gespräch am 11.02.12 mit Pfarrer Batzoni<br />

und <strong>de</strong>m Besuch seines Gottesdienstes am<br />

12.02.12 in <strong>de</strong>r gemeinsamen Sitzung <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>räte<br />

am 16.02.12 einstimmig beschlossen, das Angebot <strong>de</strong>s Oberkirchenrats<br />

anzunehmen.<br />

Herr Pfarrer Batzoni wird die Stelle als Pfarrer <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

mit einem vollen Deputat antreten. Die Übernahme<br />

<strong>de</strong>r Pfarrstelle durch Pfarrer Batzoni und die Amtseinführung<br />

erfolgt zum 15. Juli 2012.<br />

Seit 1. März arbeitet als Überbrückung<br />

Frau Pfarrerin Dr. Rolf bis zum Beginn<br />

<strong>de</strong>r Tätigkeit von Pfarrer Batzoni in unseren<br />

Gemein<strong>de</strong>n. Sie übernimmt alle Kasualien,<br />

in <strong>de</strong>r Hauptsache Bestattungen,<br />

und beteiligt sich an <strong>de</strong>n Gottesdiensten,<br />

am Religions- und Konfirman<strong>de</strong>nunterricht.<br />

Frau Dr. Rolf ist mittwochs von<br />

10.00 bis 12.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen;<br />

außerhalb dieser Zeit: Tel.<br />

06203/9569906, sybille.rolf@kblw.<strong>de</strong><br />

Kirchengemein<strong>de</strong>räte Heiligkreuz und Oberflockenbach


5 Mitteilungen<br />

Anmeldung zum Konfirman<strong>de</strong>n/innen-Unterricht<br />

Liebe (zukünftige) Konfirmandinnen und Konfirman<strong>de</strong>n, liebe Eltern,<br />

die Konfirmationen in Heiligkreuz und Oberflockenbach liegen gera<strong>de</strong><br />

hinter uns.<br />

Im nächsten Jahr könntet Ihr und könnten<br />

Sie dabei sein! Wir la<strong>de</strong>n Sie und Euch darum<br />

sehr herzlich ein zu einem Informations-<br />

und Anmeldungsabend für <strong>de</strong>n Konfi-<br />

Jahrgang 2012/13.<br />

Dieser wird stattfin<strong>de</strong>n am<br />

Dienstag, 12. Juni 2012,<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

in Oberflockenbach.<br />

An diesem Abend wird es um Fragen zur Konfirmation und zum Konfirman<strong>de</strong>n-Unterricht<br />

gehen: wann geht's los? Was passiert im Konfirman<strong>de</strong>n-Unterricht?<br />

Wann ist die Konfirmation? Wer wird konfirmiert?<br />

— Und alles, was Sie und Ihr sonst noch wissen wollt!<br />

Herr Pfarrer Batzoni, <strong>de</strong>r Euch konfirmieren wird und auch <strong>de</strong>n Konfi-<br />

Unterricht gestaltet, wird ebenfalls da sein zum Kennenlernen und<br />

Fragen-Beantworten.<br />

Für die Anmeldung zum Unterricht bitten wir darum, eine Taufurkun<strong>de</strong><br />

o<strong>de</strong>r das Familienstammbuch mitzubringen, falls Ihr nicht in<br />

Heiligkreuz o<strong>de</strong>r Oberflockenbach getauft wor<strong>de</strong>n seid. Jugendliche,<br />

die noch nicht getauft sind, können ebenfalls angemel<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.<br />

Wir wer<strong>de</strong>n dann miteinan<strong>de</strong>r überlegen, wann die Taufe stattfin<strong>de</strong>n<br />

kann.<br />

In Vorfreu<strong>de</strong> auf das Kennenlernen<br />

und mit herzlichen Grüßen,<br />

Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf


Gemein<strong>de</strong>leben 6<br />

Zwei Vorträge zum Thema „Gesundheit – Krankheit―<br />

bei <strong>de</strong>n Frühstücksfrauen<br />

Das Team <strong>de</strong>r Frühstücksfrauen lädt ein - und viele kommen.<br />

Erfreulich, was das Team <strong>de</strong>r Frühstücksfrauen in kurzer Zeit bewegt<br />

hat. Der Gedanke, Frauen - „ob jung, ob alt―, so das Motto - zum Beisammensein<br />

ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus einzula<strong>de</strong>n, war und ist großartig.<br />

Und die Themen <strong>de</strong>r Veranstaltungen stoßen auf großes Interesse,<br />

nicht nur in <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> selbst. Für das leibliche Wohl ist auch<br />

je<strong>de</strong>s Mal bestens gesorgt. Ob liebevoll hergerichtete Häppchen und<br />

Erfrischungen für die Pause, wenn ein Vortrag am Abend stattfin<strong>de</strong>t,<br />

o<strong>de</strong>r ein Frühstücksbüfett für das Treffen am Vormittag, die Frühstücksfrauen<br />

legen sich ins Zeug. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!<br />

Diabetes und die Folgeerkrankungen<br />

Im Februar referierte Dr. Karl- Friedrich Schmitt vor vielen Betroffenen<br />

und Interessierten über Diabetes und die Folgeerkrankungen. Wie immer<br />

bei <strong>de</strong>n Abendveranstaltungen konnten auch diesmal viele Männer<br />

begrüßt wer<strong>de</strong>n. Diabetes ist in Deutschland die am weitesten verbreitete<br />

und teuerste Volkskrankheit. Dabei beträgt <strong>de</strong>r Anteil <strong>de</strong>r an Typ I<br />

Erkrankten 5-7 %. Meist tritt diese Form <strong>de</strong>s Diabetes schon in <strong>de</strong>r Jugend<br />

auf und muss mit Insulin behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n, da <strong>de</strong>r Körper selbst<br />

zu wenig davon produziert. Diabetes Typ I entsteht in <strong>de</strong>n meisten Fällen<br />

durch eine Infektion, welche die Insulin herstellen<strong>de</strong>n Betazellen <strong>de</strong>r<br />

Bauchspeichedrüse zerstört. Bei Typ I gibt es selten einen genetischen<br />

Hintergrund.<br />

An Typ II lei<strong>de</strong>n 93 - 95 % <strong>de</strong>r Erkrankten; hier spielt die genetische<br />

Disposition nun eine wesentliche Rolle. Im Krankheitsverlauf tritt beim<br />

Diabetes Typ II ebenfalls ein Zusammenbruch <strong>de</strong>r Betazellen auf. Aber<br />

hier genügt oft schon eine kleine Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Lebensweise, z. B. eine<br />

Gewichtsreduktion von drei bis fünf Kilo, um <strong>de</strong>n Blutzuckerwert zu verbessern.<br />

Ein Diabetiker sollte drei bis fünf Mahlzeiten am Tag zu sich<br />

nehmen, vor allem aber nicht rauchen und nur mäßig Alkohol trinken.<br />

Wer Diabetes hat, muss lei<strong>de</strong>r auch mit vielen Folgeerkrankungen rechnen.<br />

So können Nieren und Augen betroffen sein, aber auch Herz und<br />

Gelenke. Eine weitere Gefahr stellen Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen<br />

und Gicht dar.<br />

Bei häufigem Urinieren, starkem Durst und Vergesslichkeit sollte man<br />

sich untersuchen lassen. Stellt <strong>de</strong>r Arzt einen Wert von 100 bis 180 nach<br />

<strong>de</strong>m Essen bzw. 100 bis 110 nüchtern fest, so gilt Diabetes als


7 Gemein<strong>de</strong>leben<br />

gesichert. Dann sind neben einer entsprechen<strong>de</strong>n Lebensführung regelmäßige<br />

Kontrolluntersuchungen beson<strong>de</strong>rs wichtig.<br />

Jin Shin Jyutsu o<strong>de</strong>r Heilströmen<br />

Iris Pohlers berichtete im März über Jin Shin Jyutsu , auch Heilströmen<br />

genannt. Fast 40 Zuhörerinnen waren zu diesem Vortrag am Vormittag<br />

ins DBH gekommen.<br />

Jin Shin Jyutsu wur<strong>de</strong> Mitte <strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts in Japan von Jiro Murai<br />

entwickelt und kam durch die gebürtige Japanerin Mary Burmeister in<br />

<strong>de</strong>n 1960er Jahren nach Amerika, von da nach Deutschland.<br />

Die Lehre <strong>de</strong>s Shin Jin Jyutsu geht davon aus, dass allem Leben eine<br />

Kraft, die Lebensenergie, zugrun<strong>de</strong> liegt. Diese Lebensenergie durchfließt<br />

auch unseren Körper in bestimmter Weise und reicht bis in die<br />

Organe.<br />

Iris Pohlers, vielen sicherlich noch bekannt als ehemalige Redakteurin<br />

<strong>de</strong>r Weinheimer Nachrichten, kam zum Strömen durch eine schwere<br />

Erkrankung, begleitend zur schulmedizinischen Therapie. Nach ihrer<br />

Genesung ließ sie sich außer<strong>de</strong>m zur Heilpraktikerin und Gestalttherapeutin<br />

und ausbil<strong>de</strong>n und betreibt nun eine Praxis in Gorxheim. Zweimal<br />

wöchentlich bietet sie dort das so genannte freie Strömen kann, an <strong>de</strong>m<br />

je<strong>de</strong>r teilnehmen kann.<br />

Übersetzt heißt Jin Shin Jyutsu „Die Kunst <strong>de</strong>s Schöpfers durch <strong>de</strong>n mitfühlen<strong>de</strong>n<br />

Menschen―. Bei dieser Metho<strong>de</strong> geht es darum, die Selbstheilungskräfte<br />

<strong>de</strong>s Körpers zu mobilisieren. Das ist <strong>de</strong>nkbar einfach. An <strong>de</strong>n<br />

Fingern befin<strong>de</strong>n sich die En<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Energie- und Nervenbahnen, die<br />

direkt mit <strong>de</strong>m Gehirn verbun<strong>de</strong>n sind. Außer<strong>de</strong>m gibt es am Körper 26<br />

so genannte SES ( Sicherheitsenergieschlösser, so die etwas sperrige<br />

Übersetzung <strong>de</strong>s englischen Bergriffs), kleine Energiezentren, die sich<br />

bei Krankheit verschließen. Durch das Halten <strong>de</strong>r Finger und das Berühren<br />

<strong>de</strong>r SES mit <strong>de</strong>n Handflächen wer<strong>de</strong>n Blocka<strong>de</strong>n gelöst und die<br />

Energie wie<strong>de</strong>r aktiviert. Je<strong>de</strong>r von uns hat sich schon oft, sicherlich<br />

unbewusst, geströmt. Wenn man sich z. B. bei Kopfschmerzen die Schä<strong>de</strong>lbasis<br />

hält o<strong>de</strong>r die Hän<strong>de</strong> gefaltet in <strong>de</strong>n Schoß legt, um etwas zur<br />

Ruhe zu kommen, tut man nichts an<strong>de</strong>res. Natürlich sollte man sich zur<br />

gezielten Anwendung <strong>de</strong>s Strömens genauer informieren. Dazu empfahl<br />

die Referentin das Buch Jin Shin Jyutsu, Die Kunst <strong>de</strong>r Selbstheilung<br />

durch Auflegen <strong>de</strong>r Hän<strong>de</strong> von Waltraud Riegger – Krause. Sie betonte<br />

jedoch, dass Strömen <strong>de</strong>n Gang zum Arzt niemals ersetzen kann.<br />

Nochmals vielen Dank an die Frühstücksfrauen; wir haben viel gelernt<br />

und freuen uns auf weitere Veranstaltungen! Sigrun Schmitt


Gemein<strong>de</strong>leben 8<br />

Bastelkreis Oberflockenbach<br />

Osterbasar<br />

Am 1. April 2012 hatte <strong>de</strong>r Bastelkreis Oberflockenbach einen Osterbasar<br />

veranstaltet und hierzu die Gemein<strong>de</strong> herzlich eingela<strong>de</strong>n. Der Termin<br />

wur<strong>de</strong> sowohl in <strong>de</strong>n Gottesdiensten abgekündigt, als auch durch<br />

viele Plakate, die wir überall ausgehängt hatten, bekannt gegeben.<br />

Neben vielen<br />

Bastelarbeiten<br />

hatten wir<br />

auch Mittagessen,<br />

Kaffee<br />

und Kuchen<br />

angeboten.<br />

Der Beginn<br />

war direkt im<br />

Anschluss an <strong>de</strong>n Gottesdienst<br />

und wur-<strong>de</strong><br />

durch die Gemein<strong>de</strong><br />

gut angenommen.<br />

Durch <strong>de</strong>n Verkauf <strong>de</strong>r<br />

Bastelarbeiten und <strong>de</strong>n<br />

Einnahmen beim Mittagessen, Kaffee und Kuchen war es uns möglich<br />

einen Geldbetrag in Höhe von 500 Euro <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> Oberflockenbach<br />

als Zuschuss für Instandsetzung und Beschaffung von kirchlichen<br />

Einrichtungen zur Verfügung zu stellen.<br />

Allen Kuchenspen<strong>de</strong>rn an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bedanken bei all <strong>de</strong>n<br />

Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn, die uns an diesem Tag durch ihren Besuch unterstützt<br />

haben.<br />

Wir dürfen auch in diesem Zusammenhang jetzt schon darauf hinweisen,<br />

dass wir voraussichtlich am Sonntag, <strong>de</strong>m 25. November 2012,<br />

einen Weihnachtsbasar veranstalten wer<strong>de</strong>n. Wir freuen uns schon jetzt<br />

auf Ihren Besuch. Silvia Fath


9 Gemein<strong>de</strong>leben<br />

Pilgerwan<strong>de</strong>rung zum Osterfeuer<br />

Am Ostersamstagabend traf sich am Gemein<strong>de</strong>haus eine kleine Schar<br />

von Pilgern, um sich gemeinsam auf <strong>de</strong>n Weg zu machen und die Passion<br />

Jesu nachzugehen. Ziel war das Osterfeuer auf <strong>de</strong>m Bildstock.<br />

Grundlage für die Bibeltexte, Gebete und Lie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r sieben Kreuzwegstationen<br />

war <strong>de</strong>r Ökumenischen Kreuzweg <strong>de</strong>r Jugend 2012 mit <strong>de</strong>m<br />

Thema „Erlösung―. Die sehr beeindrucken<strong>de</strong>n Bil<strong>de</strong>r zu <strong>de</strong>n einzelnen<br />

Stationen stammten aus <strong>de</strong>n Oberammergauern Passionsspielen 2010.<br />

Der Prolog zum Thema Tempelreinigung wur<strong>de</strong> noch an <strong>de</strong>r Kirche gelesen.<br />

Auf <strong>de</strong>m anschließen<strong>de</strong>n Weg über <strong>de</strong>n Kisselberg, die<br />

Ursenbacher Höhe und die Wehling wur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>n einzelnen Stationen<br />

das Warten und Beten Jesu im Garten Getsemani, die Verleugnung<br />

durch Petrus, <strong>de</strong>r Verrat durch Judas, das Urteil durch Pilatus, die Kreuzigung,<br />

<strong>de</strong>r Tod und die Grablegung Jesu jeweils mit <strong>de</strong>r Bitte um Erlösung<br />

in Zusammenhang gebracht. Dabei wur<strong>de</strong> es von Station zu Station<br />

langsam dunkler und meditativer.<br />

Am Bildstock angekommenwur<strong>de</strong><br />

von Pfarrer<br />

Däublin vor <strong>de</strong>r<br />

Entzündung <strong>de</strong>s<br />

Osterfeuers eine<br />

Andacht zum<br />

Epilog zu Maria<br />

von Magdala<br />

gehalten. Hier<br />

hatten sich zahlreiche<br />

Menschen<br />

eingefun<strong>de</strong>n.<br />

Am Osterfeuer<br />

wur<strong>de</strong>n anschließend<br />

die Osterkerzen<br />

für die<br />

Kirchen in Ursenbach<br />

und<br />

Heiligkreuz und für die katholische und evangelische Kirche in Oberflockenbach<br />

entzün<strong>de</strong>t.<br />

Karoline Sauer


Gemein<strong>de</strong>leben 10<br />

Ich glaube — und du?!<br />

Was heißt das eigentlich: glauben? Und was glauben wir eigentlich? Und<br />

warum??<br />

Wenn Sie solche (o<strong>de</strong>r auch ganz an<strong>de</strong>re) Fragen zum Glauben kennen,<br />

sind Sie herzlich eingela<strong>de</strong>n zu zwei Gesprächsaben<strong>de</strong>n:<br />

Ich glaube an Gott, aber wie! ?<br />

Mittwoch, 4. Juli, 20.00 Dietrich-Bonhoeffer-Haus,<br />

Oberflockenbach<br />

Und an Jesus Christus — aber wer ist das?<br />

Mittwoch, 18. Juli, 20.00, Dietrich-Bonhoeffer-Haus,<br />

Oberflockenbach<br />

Kontakt und nähere Informationen: evangelische Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Heiligkreuz und Oberflockenbach,<br />

Pfarrerin Sibylle Rolf, Tel. 06203/9569906, sibylle.rolf@kblw.<strong>de</strong><br />

Monatsspruch<br />

für Juni 2012<br />

Es gibt keinen Satz <strong>de</strong>s<br />

Apostels Paulus, <strong>de</strong>r so tief<br />

und echt „Paulus― ist wie<br />

dieser:<br />

Durch Gottes Gna<strong>de</strong> bin<br />

ich, was ich bin.<br />

(1. Korinther 15,10)<br />

In diesen wenigen Worten ist<br />

<strong>de</strong>r ganze Glaube <strong>de</strong>s Paulus enthalten: Alles ist Gna<strong>de</strong>.<br />

(aus „image“ 03/12)


11 Kirchenmusik<br />

Hauptversammlung <strong>de</strong>s Evang. Kirchenchors Heiligkreuz<br />

Mit zwei Liedvorträgen eröffnete <strong>de</strong>r evangelische Kirchenchor Heiligkreuz seine<br />

diesjährige Hauptversammlung.<br />

Ein herzliches Dankeschön <strong>de</strong>r Obfrau galt ihren Sängerinnen für die stete<br />

Präsenz, beson<strong>de</strong>rs bei Festgottesdiensten aber auch bei <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nsten<br />

an<strong>de</strong>ren Anlässen. „Ich glaube, wir sind ein guter und fester Bestandteil unserer<br />

Kirchengemein<strong>de</strong> und wollen mit <strong>de</strong>r gesungenen Verkündigung auch weiter<br />

unseren Teil zu einer lebendigen Gemein<strong>de</strong> beitragen. Wir haben das Glück,<br />

einen jungen, dynamischen Chorleiter an unserer Seite zu haben, <strong>de</strong>r mit<br />

uns in die gleiche Richtung sieht, wie <strong>de</strong>r Chor das von seinem langjährigen<br />

Vorgänger Rektor i.R. Gerhard Schmitt gewohnt war", so die Obfrau.<br />

Ein ganz beson<strong>de</strong>rer Tag war <strong>de</strong>r Abschiedsgottesdienst für Chorleiter Gerhard<br />

Schmitt; 44 Jahre hatte er dieses Amt mit Herzblut versehen. Zum<br />

Jahresbeginn 2011 konnten die Sängerinnen, dank <strong>de</strong>r Vermittlung von<br />

Bezirkskantorin Langenbach, ihren neuen Chorleiter, <strong>de</strong>n Musikstu<strong>de</strong>nten<br />

Caio Monteiro begrüßen. Er wur<strong>de</strong> im Gottesdienst am 10.04.11 offiziell <strong>de</strong>r<br />

Gemein<strong>de</strong> vorgestellt. Einen beson<strong>de</strong>ren Gottesdienst hatte <strong>de</strong>r Chor auch<br />

bei <strong>de</strong>r Verabschiedung von Pfarrer Johannes Beisel En<strong>de</strong> Mai 2011 mitgestaltet.<br />

Unter großem Zuspruch <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> und auswärtiger Gäste feierte<br />

<strong>de</strong>r Chor am 24.07.2011 sein 90-jähriges Bestehen. Beson<strong>de</strong>rs zu erwähnen<br />

ist auch <strong>de</strong>r Heiligabend-Gottesdienst in <strong>de</strong>r Kirche zu Heiligkreuz,<br />

<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Chor mit einer Kantate von Max Drischner mitgestaltete.<br />

Die Neuwahlen erbrachten folgen<strong>de</strong>s Ergebnis: Obfrau Anita Weigold,<br />

Zweite Obfrau Sarah Rückert, Kassenleiterin Ursula Fietz, Schriftführerin Barbe!<br />

Wei<strong>de</strong>nthaler, Notenwarte und Führung <strong>de</strong>r Anwesenheitsliste Gerda<br />

Fietz und Marita Lübeck, Kassiererinnen Marita Lübeck, Elfrie<strong>de</strong> Schulz, Petra<br />

Rückert und Margit Felber, Kulturreferentin Anja Blänsdorf, Kassenprüfer<br />

Hei<strong>de</strong> Jör<strong>de</strong>r und Ulrike Stephan. Der Antrag <strong>de</strong>r Obfrau, <strong>de</strong>n Jahresbeitrag<br />

auf 10 Euro zu erhöhen, wur<strong>de</strong> einstimmig angenommen.<br />

Zwei beson<strong>de</strong>re Termine wur<strong>de</strong>n beschlossen: Singen im Altenheim "Ella" in<br />

Altenbach im Frühsommer und im Bo<strong>de</strong>lschwingh-Heim in Weinheim im<br />

Herbst. Einige Ehrungen stehen an, die man an einem Adventssonntag mit<br />

einem Festgottesdienst feiern wird. Anja Blänsdorf regte an, die Konfirman<strong>de</strong>nmütter<br />

und evtl. auch Großmütter und Patinnen zu <strong>de</strong>n Singstun<strong>de</strong>n vor<br />

<strong>de</strong>r Konfirmation einzula<strong>de</strong>n um gemeinsam diesen beson<strong>de</strong>ren Gottesdienst<br />

vorzubereiten.<br />

Chorleiter Monteiro dankte <strong>de</strong>n Sängerinnen. Es sei schön, mit ihnen zusammen<br />

zu arbeiten, er freue sich auf je<strong>de</strong> Singstun<strong>de</strong>, es sei einfach ein<br />

tolles Miteinan<strong>de</strong>r. Anita Weigold<br />

Übrigens: Die Anregung von Anja Blänsdorf fand eine tolle Resonanz, sodass ein<br />

fast 30 Sängerinnen zählen<strong>de</strong>r Projektchor beim Konfirmations-Gottesdienst am<br />

6. Mai die Gemein<strong>de</strong> erfreute. Für Kirchenchor und Gemein<strong>de</strong> eine wun<strong>de</strong>rbare<br />

Erfahrung, die man gerne auch in <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Jahren machen wür<strong>de</strong>.


Geburtstage<br />

Geburtstage im Juni 2012<br />

Sa 2. Elsa E<strong>de</strong>lmann, Bärsbacher Weg 5 97 Jahre<br />

Sa 2. Manfred Schulz, O<strong>de</strong>nwaldstr. 36 71 Jahre<br />

Mo 4. Doris E<strong>de</strong>lmann, Cestarostr. 10 71 Jahre<br />

Mo 4. Ingrid Kilian, Kohlklinge 16 73 Jahre<br />

Do 7. Hil<strong>de</strong> Hummel, Im Berg 6 75 Jahre<br />

Do 7. Hil<strong>de</strong>gund Ruschka, Ortsstr. 6 73 Jahre<br />

Do 7. Lilli Stephan, Im Wiesental 43 89 Jahre<br />

Mo 11. Walter Kling, Steinklingener Str. 18 88 Jahre<br />

Fr 15. Erich Müller, In <strong>de</strong>r Neuwiese 3 73 Jahre<br />

Fr 15. Artur Sauer, Alte Straße 15 85 Jahre<br />

Sa 16. Heinrich Knappenschnei<strong>de</strong>r, Bildstockw. 1 77 Jahre<br />

Di 19. Ekkehard Patuschka, Schwalbenweg 1 80 Jahre<br />

Di. 19. Hans Hufnagel, Bildstockweg 13 74 Jahre<br />

Di 19. Hil<strong>de</strong> Schollenberger, Bildstockweg 20 72 Jahre<br />

Di. 19. Herbert Dörsam, Steinklingener Str. 17 70 Jahre<br />

Di. 19. Elfrie<strong>de</strong> Reinhard, Eichelbergweg 2 70 Jahre<br />

Sa 23. Friedrich Fath, Steinklingener Str. 16 77 Jahre<br />

Sa 23. Hans Schmidt, Alte Straße 4 81 Jahre<br />

Sa 23. Walter Sommer, Ortsstr. 7 76 Jahre<br />

Mo 25. Reinhold Rupp, In <strong>de</strong>r Kehr 18 81 Jahre<br />

Mi 27. Gertrud Firzlaff, Steingrundstraße 38 87 Jahre<br />

Mi 27. Heinrich Hilpp, Bärsbacher Weg 19 86 Jahre<br />

Fr 29. Walter Schmitt, Höhenweg 14 78 Jahre<br />

Sa 30. Fritz Hartenbach, Am Hummelberg 20 78 Jahre<br />

Sa 30. Wilhelm Müller, O<strong>de</strong>nwaldstraße 28 81 Jahre<br />

Herzlichen Glückwunsch und<br />

Gottes Segen allen genannten<br />

und ungenannten Jubilarinnen<br />

und Jubilaren im Juni und Juli<br />

12


13 Geburtstage<br />

Geburtstage im Juli<br />

Di 3. Rolf Fath, In <strong>de</strong>r Dell 21 70 Jahre<br />

Mi 4. Johanna Katzenmayer, Kreisstraße 2 82 Jahre<br />

Do 5. Heinz Fath, Am Brunnacker 9 83 Jahre<br />

Do 5. Walter Raule, Bildstockweg 9 75 Jahre<br />

Sa 7. Dorothea Grieshaber, Ortsstr. 1 70 Jahre<br />

So 8. Klaus Schmitt, Wehlingweg 7 77 Jahre<br />

Mo 9. Ursula Seyrich, Im Wiesental 11 71 Jahre<br />

Do 12. Sieglin<strong>de</strong> Sauer, Alte Str. 15 74 Jahre<br />

Fr 13. Rita Schmitt, Höhenweg 14 80 Jahre<br />

Sa 14. Mina Seib, Oberflockenbacher Straße 5 87 Jahre<br />

So 15. Inge Biebinger, Schwalbenweg 8 75 Jahre<br />

So 15. Wilhelm Quenzer, Schwalbenweg 7 76 Jahre<br />

Mo 16. Ilse Pollitt, Dompfaffstraße 12 80 Jahre<br />

Di 17. Erna Müller, Im Wiesental 49 72 Jahre<br />

Mi 18. Walburga Guhmann, In <strong>de</strong>r Neuwiese 8 73 Jahre<br />

Mi 18. Heinz Weygoldt, Am Hummelberg 18 75 Jahre<br />

Do 19. Emil Friedrich, In <strong>de</strong>r Dell 6 87 Jahre<br />

Fr 20. Anneliese Weigold, Deißenklinge 1 71 Jahre<br />

Mo 23. Maritta Kun<strong>de</strong>, Kohlklinge 4 71 Jahre<br />

Mo 23. Anita Weigold, Ritschweierer Weg 8 74 Jahre<br />

Mi 25. Walter Keller, Ortsstr. 30 73 Jahre<br />

Mi 25. Sigrid Korn, Hammeltrogweg 17 75 Jahre<br />

Do 26. Lieselotte Schäfer, Am Hummelberg 14 70 Jahre<br />

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag<br />

Am 29. Mai und 26. Juni treffen wir uns wie gewöhnlich um 14.30<br />

Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.<br />

Am 31. Juli treffen wir uns um 18.00 Uhr zum Grillen.<br />

Wir freuen uns über alle, die kommen – auch über Männer!<br />

Wir holen Sie gerne mit <strong>de</strong>m Auto ab! Rufen Sie an: 22436<br />

(Manfred Rathgeber) o<strong>de</strong>r 21010 (Gudrun Schmitt).


Gottesdienste 14<br />

Gottesdienste in Oberflockenbach, Heiligkreuz und<br />

Ursenbach<br />

Die Gottesdienstzeiten in <strong>de</strong>n Kirchen in Heiligkreuz und Oberflockenbach<br />

wechseln monatlich von 9 Uhr auf 10.00 Uhr und umgekehrt.<br />

In <strong>de</strong>r Friedhofskapelle in Ursenbach ist nur einmal monatlich Gottesdienst.<br />

An allen an<strong>de</strong>ren Sonntagen sind die Ursenbacher herzlich eingela<strong>de</strong>n,<br />

in die Kirche nach Heiligkreuz o<strong>de</strong>r Oberflockenbach zu kommen.<br />

Mögliche Än<strong>de</strong>rungen wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Abkündigungen und in <strong>de</strong>r Presse<br />

bekannt gegeben.<br />

Sonntag, 27. Mai Pfingstsonntag<br />

Heiligkreuz 9.00 Uhr Gottesdienst zum Pfingstsonntag (Pfrin.<br />

Dr. Rolf)<br />

Oberflockenbach 10.30 Uhr Gottesdienst zum Pfingstsonntag (Pfrin.<br />

Dr. Rolf)<br />

Montag, 28. Mai Pfingstmontag<br />

Oberflockenbach 10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Pfingstmontag<br />

(Pfr. i.R. Däublin)<br />

Sonntag, 3. Juni Trinitatis<br />

Oberflockenbach 9.00 Uhr<br />

Heiligkreuz<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst (Pfr. i. R. Filsinger)<br />

Gottesdienst mit Taufe (Pfrin. Dr. Rolf).<br />

Sonntag, 10. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis<br />

Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Stiebahl)<br />

Heiligkreuz 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Stiebahl)l)<br />

Ursenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Behrendt)<br />

Sonntag, 17. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis<br />

Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Rupp)<br />

Heiligkreuz 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Rupp)<br />

Heiligkreuz 11.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst im Pfarrhaus<br />

Sonntag, 24. Juni Johannis<br />

Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Dr. Rolf)<br />

Heiligkreuz 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Dr. Rolf)<br />

Heiligkreuz 11.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst im Pfarrhaus


15 Gottesdienste<br />

Sonntag, 01. Juli 4. nach Trinitatis<br />

Anton-Cestaro- 10.00 Uhr Waldgottesdienst mit Taufen und Kiga<br />

Platz<br />

(Pfrin Dr. Rolf)<br />

Heiligkreuz 11.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst im Pfarrhaus<br />

Ursenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Behrendt)<br />

Sonntag, 08. Juli 5. nach Trinitatis<br />

Heiligkreuz 9.00 Uhr Gottesdienst (NN)<br />

Heiligkreuz 11.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst in <strong>de</strong>r Kirche<br />

Oberflockenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (NN)<br />

Sonntag, 15. Juli 6. nach Trinitatis<br />

Heiligkreuz 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)<br />

Heiligkreuz 11.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst in <strong>de</strong>r Kirche<br />

Ursenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Rupp)<br />

Oberflockenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)<br />

Sonntag, 22. Juli 7. nach Trinitatis<br />

Heiligkreuz 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)<br />

Heiligkreuz 11.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgottesdienst in <strong>de</strong>r Kirche<br />

Oberflockenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)<br />

Sonntag, 29. Juli 8. nach Trinitatis<br />

Heiligkreuz 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)<br />

Ursenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i. R. Behrendt)<br />

Oberflockenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)<br />

Sonntag, 5. August 9. nach Trinitatis<br />

Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin Dr. Rolf)<br />

Heiligkreuz 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin Dr. Rolf)<br />

Kasualvertretung:<br />

Pfrin Dr. Rolf, Tel. 06203-9569906, Handy 01520-6176729<br />

Ökumenisches Frauentreffen am Mittwoch, <strong>de</strong>m 27. Juni, um<br />

19.30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Alle Frauen sind<br />

herzlich eingela<strong>de</strong>n.<br />

Anmeldungen bitte bei Hei<strong>de</strong> Maser (Tel.: 23263), Karoline Sauer<br />

(Tel.: 22635) o<strong>de</strong>r Gudrun Schmitt (Tel.: 21010).


Monatsspruch<br />

für Juli 2012<br />

Mit welchem Maß ihr<br />

messt, wird man<br />

euch wie<strong>de</strong>r messen.<br />

(Markus 4,24)<br />

Der Monatsspruch ist eine<br />

ernste Mahnung. Der<br />

erste Gedanke geht zu<br />

<strong>de</strong>n Maßen, die Menschen<br />

allzu oft anlegen: Neid;<br />

Selbstgerechtigkeit, Un-<br />

16<br />

barmherzigkeit. Doch wir können <strong>de</strong>n Monatsspruch<br />

auch positiv lesen. Denn wir<br />

kennen das Maß Jesu. Er hat es uns gesagt<br />

und er hat es uns vorgelebt. Der Monatsspruch<br />

lädt uns ein, mit Jesu Maß, mit Liebe,<br />

Menschlichkeit und Vergebung unseren<br />

Messbecher reichlich zu füllen.<br />

W. Krüger


17 Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Der Osterhase hat wie<strong>de</strong>r an uns gedacht…<br />

Das Osterfrühstück<br />

fand auch<br />

in diesem<br />

Jahr um 10.30 Uhr<br />

im Pfarrhaus in Rippenweier<br />

statt. Bevor<br />

die ersten Kin<strong>de</strong>r<br />

kamen, <strong>de</strong>ckten wir<br />

KiGo-Mitarbeiter die<br />

Tische. Nach und<br />

nach tru<strong>de</strong>lten die Ersten ein. Beson<strong>de</strong>rs unsere Kleinen waren schon<br />

sehr aufgeregt und warteten gespannt auf <strong>de</strong>n Osterhasen. Als alle Kin<strong>de</strong>r<br />

da waren, konnten wir mit einem Lied beginnen und uns schließlich<br />

die leckeren Muffins und Kuchen schmecken lassen, die uns von einigen<br />

Eltern gespen<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>n.<br />

Vielen Dank dafür!<br />

für Juni und J uli:<br />

3. / 10.<br />

Juni<br />

17./24.<br />

Juni<br />

KiGo entfällt (Pfingstferien)<br />

11 Uhr KiGo im Pfarrhaus<br />

1./8./15.<br />

Juli<br />

Danach feierten wir unserenKin<strong>de</strong>rgottesdienst.<br />

Wir beteten,<br />

sangen und hörten die<br />

Ostergeschichte.<br />

In dieser Zeit muss <strong>de</strong>r<br />

Osterhase da gewesen<br />

sein, <strong>de</strong>nn dann konnten<br />

wir endlich in <strong>de</strong>n Garten<br />

gehen, um die Osternester<br />

zu suchen.<br />

Herzlichen Dank an die<br />

Bastelfrauen, die auch<br />

in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r<br />

fleißig waren!<br />

Nina Heinzelbecker<br />

Die KiGo-Termine<br />

11 Uhr KiGo in <strong>de</strong>r Kirche<br />

Sommerferien


Ökumene 18<br />

Fastenzeit - Besinnungszeit<br />

Ökumenische Fastenwoche im Karl-Urban-Haus<br />

Dass Fasten in <strong>de</strong>r Gemeinschaft leichter fällt, ja sogar Spaß machen<br />

kann, war auch in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r für viele erfahrbar, die <strong>de</strong>r Einladung<br />

gefolgt waren, sich eine Woche lang mit <strong>de</strong>m Leben und Wirken<br />

<strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>gard von Bingen zu befassen.<br />

Die Lebensbeschreibung dieser außergewöhnlichen Frau <strong>de</strong>s Mittelalters,<br />

ihre a<strong>de</strong>lige Herkunft, Beschei<strong>de</strong>nheit und Demut sowie ihre anschließen<strong>de</strong><br />

Berufung zur Nonne und Klostergrün<strong>de</strong>rin, waren <strong>de</strong>r Einstieg in<br />

die Woche.<br />

Schon im frühen Kin<strong>de</strong>salter hatte sie Visionen mit <strong>de</strong>m Auftrag, ihre<br />

von Gott erhaltenen Offenbarungen zu verkün<strong>de</strong>n und nie<strong>de</strong>rzuschreiben.<br />

Trotz ihrer körperlichen Schwäche und Kränklichkeit, die sie bis ins<br />

81. Lebensjahr begleiteten, brachte sie die Energie auf, mehrere Frauenklöster<br />

zu grün<strong>de</strong>n, was zu Beginn <strong>de</strong>s 12. Jahrhun<strong>de</strong>rts großen Mut<br />

erfor<strong>de</strong>rte.<br />

In seinem Vortrag ―Heilsteine <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>gard―<br />

erläuterte Dr. Thomas Lux an <strong>de</strong>n<br />

Beispielen von Amethyst, Berg-kristall<br />

und Chalcedon (die danach auch von<br />

<strong>de</strong>n Anwesen<strong>de</strong>n erworben wer<strong>de</strong>n<br />

konnten) die unterschiedlichen Wirkungen<br />

<strong>de</strong>r Kristalle auf Geist und Körper<br />

<strong>de</strong>s Menschen.<br />

„Hil<strong>de</strong>gards Spiritualität― beschrieb Gabriele<br />

Mihlan-Penk anhand <strong>de</strong>r „Scivias―,<br />

<strong>de</strong>r ersten und wichtigsten Visionsschrift<br />

<strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>gard von Bingen, die durch<br />

gemeinsames Singen,<br />

Beten und<br />

Tanzen <strong>de</strong>r Gruppe<br />

erlebbar wur<strong>de</strong>.<br />

Mit praktischen Tipps zur „Heilkraft <strong>de</strong>r Gewürze<br />

und <strong>de</strong>r Hil<strong>de</strong>gard-Apotheke― verhalf Heike Lux<br />

zur Umsetzung <strong>de</strong>r mittelalterlichen Rezepte und<br />

Aufzeichnungen in die heutige Zeit.<br />

Nach <strong>de</strong>m Qi Gong Abend mit Dorothea Stotz -<br />

von <strong>de</strong>r Hei<strong>de</strong> und <strong>de</strong>m Thema „Der Frühling kehrt<br />

zurück― meinten alle Teilnehmer „wie ein Bär, <strong>de</strong>r<br />

sich leicht wie ein Luftballon fühlt―, in die Lüfte zu<br />

entschweben.<br />

Hil<strong>de</strong>gard von Bingen hat durch ihr Vorbild und


19 Ökumene<br />

Wenige geben mehr<br />

Ökumenisches Solidaritätsessen<br />

Wissen allen Teilnehmerinnen<br />

und<br />

Teilnehmern <strong>de</strong>r<br />

Fastenwoche aufgezeigt,<br />

dass ein gesun<strong>de</strong>s<br />

und glückliches<br />

Leben nur im<br />

Einklang mit Gott,<br />

<strong>de</strong>m Kosmos und<br />

<strong>de</strong>r Natur möglich<br />

ist.<br />

Christa Däumer<br />

Am Sonntag nach <strong>de</strong>r ökumenischen Fastenwoche fand das traditionelle<br />

ökumenische Solidaritätsessen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt.<br />

Hier hatte das ökumenische Team wie<strong>de</strong>r alles bestens vorbereitet und<br />

die schmackhaften Speisen konnten an die Gäste ausgegeben wer<strong>de</strong>n.<br />

Auch <strong>de</strong>r Eine-Welt-La<strong>de</strong>n aus Leutershausen war vor Ort und bot seine<br />

Produkte an.<br />

Nach <strong>de</strong>m Essen wur<strong>de</strong>n die Projekte vorgestellt. Dies tat Margaret<br />

Mack für Brasilien und Klaus D. Svojanovsky für Tansania. Am Schluss<br />

<strong>de</strong>r Veranstaltung dankte <strong>de</strong>r Svojanovsky allen Teilnehmern, Spen<strong>de</strong>rn<br />

und För<strong>de</strong>rern und natürlich <strong>de</strong>m engagierten ökumenischen Team,<br />

welches das Essen vorbereitet und durchgeführt hat. Wer nur die Besucher<br />

zählte, gewann <strong>de</strong>n Eindruck, dass dieses Jahr <strong>de</strong>r Besuch<br />

schwächer als sonst war. Doch das En<strong>de</strong>rgebnis setzt sich ja aus mehreren<br />

Komponenten zusammen. So wur<strong>de</strong>n 867,80 Euro aus <strong>de</strong>m<br />

reinen Solidaritätsessen erlöst, 55 Euro Spen<strong>de</strong>n gingen ein, das<br />

Palmsträußchenbin<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Palmsonntag brachte 130 Euro. Auch<br />

dieses Jahr stellte die „Ökumenische Fastenwoche" ihren Überschuss<br />

<strong>de</strong>m Solidaritätsessen zur Verfügung. So konnte Christa Däumer einen<br />

Umschlag mit 184,50 Euro überreichen. Das ergibt 1237,30 Euro als<br />

Summe <strong>de</strong>r Einnahmen. Nach Abzug <strong>de</strong>r Ausgaben von 242,36 Euro<br />

bleiben als Gesamterlös für das Ökumenische Solidaritätsessen in<br />

Oberflockenbach 994,94 Euro, ein Ergebnis, das sich wirklich wie<strong>de</strong>r sehen<br />

lassen kann. Herzlichen Dank!<br />

Klaus D. Svojanovsky


Ökumene 20<br />

Die Bibel – kein Buch mit sieben Siegeln<br />

Vortrag von Pfarrer i. R. Filsinger am 25. April im Rahmen <strong>de</strong>s<br />

ökumenischen Arbeitskreises<br />

Horst Hock begrüßte <strong>de</strong>n Referenten und 14 ev. und kath. Zuhörer im<br />

Karl-Urban-Haus. Warum ist die Bibel kein Buch mit sieben Siegeln? Als<br />

Kontrast zu dieser Aussage erzählte Pfarrer Filsinger zunächst eine Geschichte<br />

von einem an<strong>de</strong>ren heiligen Buch, <strong>de</strong>m Koran: Ein muslimischer<br />

Schüler wur<strong>de</strong> gebeten, einen Koran mitzubringen und im Religionsunterricht<br />

daraus vorzulesen. Der Schüler brachte einen Koran mit, er<br />

konnte die Suren in altarabisch auswendig. Doch vortragen konnte er<br />

die Suren nicht aus Angst, etwas Falsches vorzulesen.<br />

Das Wort Bibel ist abgeleitet von <strong>de</strong>m griechischen Plural biblia , was<br />

so viel wie Schriftrollen, Bücher be<strong>de</strong>utet. So stan<strong>de</strong>n am Anfang <strong>de</strong>s<br />

Vortrags die bei<strong>de</strong>n Bücher unseres Glaubens: das Alte Testament im<br />

hebräischen Urtext und das Neue Testament in altgriechischer Sprache.<br />

Dieter Filsinger las <strong>de</strong>n Anfang <strong>de</strong>s Johannes- Evangeliums im Original<br />

vor und machte <strong>de</strong>utlich, welche hohen Anfor<strong>de</strong>rungen für eine gute<br />

Übersetzung zu erfüllen sind. Es folgte ein kurzer historischer Abriss<br />

über die Verbreitung <strong>de</strong>r Bibel. Im Mittelalter waren es die Klöster, die<br />

die Bibeln handschriftlich, hauptsächlich in lateinischer Sprache, vervielfältigten<br />

für <strong>de</strong>n eigenen und für <strong>de</strong>n liturgischen Gebrauch. Mit <strong>de</strong>r Erfindung<br />

<strong>de</strong>s Buchdrucks am Beginn <strong>de</strong>r Neuzeit und durch die Lutherbibel<br />

in <strong>de</strong>utscher Sprache, übersetzt aus <strong>de</strong>n Urtexten, wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Zugang<br />

zur Bibel weit geöffnet. Je<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Lesens mächtig war, konnte<br />

nun selbst lesen und <strong>de</strong>uten, was in <strong>de</strong>r Bibel steht. Die Verbreitung <strong>de</strong>r<br />

Bibel war durch nichts aufzuhalten. Notfalls wur<strong>de</strong>n die Bibeln und Glaubensschriften<br />

zu <strong>de</strong>n protestantischen Glaubensbrü<strong>de</strong>rn und -schwestern<br />

z.B. nach Österreich geschmuggelt. Heute heißen diese Schmugglerpfa<strong>de</strong><br />

liebevoll „Weg <strong>de</strong>r Bücher― und wer<strong>de</strong>n nostalgisch mit Ge<strong>de</strong>nktafeln<br />

versehen, wie Pfarrer Filsinger aus eigener Anschauung schil<strong>de</strong>rte.<br />

Lei<strong>de</strong>r nimmt auch bei vielen Protestanten die Kenntnis <strong>de</strong>r Bibel stark<br />

ab. Oft bleiben nur noch bruchstückhafte Aussprüche o<strong>de</strong>r Losungen aus<br />

<strong>de</strong>r Bibel übrig. Wie kann man es heute schaffen, dass die Bibel wie<strong>de</strong>r<br />

fasziniert und gelesen wird? Da zeigte <strong>de</strong>r Referent mehrere Wege auf.<br />

Zunächst muss die Bibel immer wie<strong>de</strong>r neu in die heutige Sprache übersetzt<br />

wer<strong>de</strong>n, wenn möglich von verschie<strong>de</strong>nen Übersetzern, um so<br />

durch unterschiedliche Sprachstile <strong>de</strong>n individuellen Zugang zur Bibel<br />

weit zu öffnen. Auch die Bibel als Comic kann <strong>de</strong>n Weg öffnen. Für<br />

Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche ist es wichtig, aufzuzeigen, dass die Bibel einen<br />

realen, weltlichen Bezug hat. Deswegen besitzen Bibelausgaben mit<br />

Bil<strong>de</strong>rn und Beschreibungen, die sie mit <strong>de</strong>m Land Jesu und <strong>de</strong>n Men-


21 Ökumene<br />

schen seiner Zeit konfrontieren, einen großen Anreiz, sich wie<strong>de</strong>r mit<br />

<strong>de</strong>r Bibel auseinan<strong>de</strong>r zu setzen.<br />

Dem Einwand von einigen Zuhörern, man müsse doch aber wissen, ob<br />

die einem vorliegen<strong>de</strong> Bibel wirklich authentisch übersetzt sei, hielt <strong>de</strong>r<br />

Redner entgegen, man könne ja verschie<strong>de</strong>ne Ausgaben miteinan<strong>de</strong>r<br />

vergleichen und entschei<strong>de</strong>n, was richtig sei. Die Bibel lesen, lesen und<br />

wie<strong>de</strong>r lesen ist entschei<strong>de</strong>nd.<br />

Auf je<strong>de</strong>n Fall machte <strong>de</strong>r durch Geschichten so anschauliche Vortrag<br />

Lust, sich wie<strong>de</strong>r stärker mit <strong>de</strong>r Bibel zu befassen und sie auch zu lesen.<br />

„Dazu wird es im Herbst Gelegenheit geben―, kün<strong>de</strong>te Sieglin<strong>de</strong><br />

Lammer zum Schluss an, „wenn <strong>de</strong>r ökumenische Arbeitskreis wie<strong>de</strong>r<br />

gemeinsame Bibelaben<strong>de</strong> veranstalten wird.―<br />

Horst Kober<br />

Ökumenische Veranstaltungen 2012<br />

Auf <strong>de</strong>r ökumenischen Vollversammlung En<strong>de</strong> Januar im Karl-Urban-<br />

Haus wur<strong>de</strong>n alle kirchlichen Ereignisse auf evangelischer und katholischer<br />

Seite sowie die ökumenischen Veranstaltungen für 2012 besprochen.<br />

Das gemeinsame Thema dieses Jahres ist die Bibel. Als Eröffnungsveranstaltung<br />

zu diesem Thema hielt Pfarrer i.R. Dieter Filsinger<br />

bereits im April einen Vortrag „Die Bibel – kein Buch mit sieben Siegeln―.<br />

(s. ausführl. Bericht).<br />

Ins Auge gefasst wur<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n 3. Oktober ein gemeinsam gestalteter<br />

Kin<strong>de</strong>r-Bibeltag. Es ist vorgesehen, <strong>de</strong>n am 2. Advent geplanten Taizé-<br />

Gottesdienst ökumenisch zu halten.<br />

Der ökumenische Arbeitskreis soll wie<strong>de</strong>r aktiviert wer<strong>de</strong>n. Dazu wur<strong>de</strong><br />

auf evangelischer Seite Horst Hock als Verantwortlicher benannt. Auf<br />

katholischer Seite nimmt die Aufgaben in diesem Arbeitskreis weiterhin<br />

Klaus D. Svojanovsky wahr.<br />

(Aus <strong>de</strong>m Protokoll von Gerlin<strong>de</strong> Mai)<br />

Für die Tombola beim Gemein<strong>de</strong>fest in Oberflockenbach<br />

erbitten wir Spen<strong>de</strong>n, die in <strong>de</strong>n Tagen vor <strong>de</strong>m Fest, insbeson<strong>de</strong>re<br />

ab 13. Juni eingesammelt wer<strong>de</strong>n, o<strong>de</strong>r die Sie am Freitag,<br />

15. Juni, bis 17.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus abgeben<br />

können.<br />

Kuchenspen<strong>de</strong>n nehmen wir gern am Gemein<strong>de</strong>festsonntag im<br />

Gemein<strong>de</strong>haus entgegen: Wer einen Kuchen spen<strong>de</strong>n möchte,<br />

möge bitte vorher bei Hei<strong>de</strong> Maser (Tel.: 23263) anrufen.


Diakonie in Ba<strong>de</strong>n 22<br />

Aktion „Opferwoche" <strong>de</strong>r Diakonie 2012 (17. - 24. Juni)<br />

Das Motiv <strong>de</strong>r diesjährigen Aktion „Opferwoche"<br />

zeigt das Gesicht eines Jungen -<br />

voll Unsicherheit, Ratlosigkeit und Überfor<strong>de</strong>rung.<br />

Fin<strong>de</strong>t er in seiner Familie keinen<br />

Halt? Hat er keinen Ausbil-dungsplatz bekommen?<br />

Quält ihn seine gewalttätige<br />

Umgebung? Sind da Schul<strong>de</strong>n? Hat er<br />

Angst vor <strong>de</strong>m, was kommen wird? Was<br />

ihn bedrückt, weiß ich nicht. Aber ich weiß,<br />

dass sich unsere Diakonie um junge Menschen<br />

wie ihn kümmert. Sie hilft aus <strong>de</strong>r<br />

Sackgasse und eröffnet Lebensmöglichkeiten<br />

auch unter schwierigen körperlichen,<br />

geistigen und seelischen Bedingungen.<br />

Für Jugendliche und Kin<strong>de</strong>r be<strong>de</strong>utet das<br />

vor allem: Zukunftschancen – Lebenschancen.<br />

Diakonie bietet Halt und Orientierung.<br />

Diakonie hilft, ein Leben zu beginnen.<br />

In mehr als 900 Angeboten für Kin<strong>de</strong>r, Jugendliche, Alleinerziehen<strong>de</strong><br />

und junge Familien in schwierigen Situationen ist die Diakonie Ba<strong>de</strong>n da.<br />

Sie berät und fängt auf, hilft Konflikte zu bewältigen und neue Lösungen zu<br />

fin<strong>de</strong>n.<br />

Die Aktion „Opferwoche" wird daher in diesem Jahr beson<strong>de</strong>rs solche Projekte<br />

unterstützen, die Kin<strong>de</strong>rn, Jugendlichen und jungen Familien neue<br />

Wege bieten.<br />

Das Pilgerhaus Weinheim gibt Jugendlichen und Kin<strong>de</strong>rn aus<br />

schwierigen Familienverhältnissen einen Bauwagen - einen Ort, <strong>de</strong>n sie<br />

selbst ausbauen und gestalten können. Einen Ort, an <strong>de</strong>n sie sich zurückziehen<br />

können, wenn es zuhause nicht auszuhalten ist. Einen Ort,<br />

an <strong>de</strong>m sie Freun<strong>de</strong> und Vertraute fin<strong>de</strong>n können und an <strong>de</strong>m Erwachsene<br />

sind, die ihnen wirklich helfen.<br />

Das ist nur eines von über 30 Projekten unserer Diakonie, die durch die Aktion<br />

„Opferwoche" möglich wer<strong>de</strong>n. Unterstützen Sie diese Initiativen, die<br />

Kraft und Hoffnung schenken! Zeigen Sie mit Ihrer Spen<strong>de</strong>: „Eure Sorgen<br />

sind uns nicht gleichgültig!"<br />

Spen<strong>de</strong>nkonto:<br />

Diakonie Ba<strong>de</strong>n<br />

Evangelische Kreditgenossenschaft<br />

Konto 4600<br />

BLZ 52060410<br />

Kennwort: Opferwoche


23 Veranstaltungen<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

die Evangelische Erwachsenenbildung Hei<strong>de</strong>lberg (EEB) hat uns<br />

gebeten, auf folgen<strong>de</strong> beson<strong>de</strong>re Veranstaltungen hinzuweisen:<br />

Ritter, Räuber und Prinzessinnen<br />

Stadtexpeditionen für Kin<strong>de</strong>r<br />

Kin<strong>de</strong>r lieben Geschichten - und zu vielen Kunst<strong>de</strong>nkmälern <strong>de</strong>r Metropolregion<br />

gehört eine Geschichte. So mancher auf einem Gemäl<strong>de</strong><br />

verewigte Adliger führte ein bewegtes Leben, in vielen Stadtvierteln<br />

tummelten sich Diebe und Raufbol<strong>de</strong> und so mancher Gegenstand auf<br />

<strong>de</strong>m Schloss gehörte einst einer berühmten Prinzessin o<strong>de</strong>r Prinzen.<br />

Die evangelische Erwachsenenbildung hat diese Geschichten zu Ent<strong>de</strong>ckungstouren<br />

für Kin<strong>de</strong>r von 8-<br />

12 Jahren zusammengestellt. Im<br />

Rahmen eines Projektes, das von<br />

<strong>de</strong>r Stiftung Kin<strong>de</strong>rland geför<strong>de</strong>rt<br />

wird, können 80 Kin<strong>de</strong>r<br />

kostenlos an 5-6 solcher Touren<br />

teilnehmen. Diese fin<strong>de</strong>n vor<br />

allem in Hei<strong>de</strong>lberg, aber auch in<br />

La<strong>de</strong>nburg und Schwetzingen<br />

statt, dauern etwa 1,5 Stun<strong>de</strong>n<br />

und beginnen nach <strong>de</strong>n Sommerferien.<br />

An <strong>de</strong>n Touren nehmen<br />

immer 2-3 Kin<strong>de</strong>r teil. Sie wer<strong>de</strong>n<br />

von erwachsenen "Kulturpaten"<br />

durchgeführt.<br />

Dabei han<strong>de</strong>lt es sich um eigens<br />

geschulte und pädagogisch erfahrene<br />

Ehrenamtliche, die vielfach<br />

selbst beruflich o<strong>de</strong>r privat<br />

mit Kunst o<strong>de</strong>r Kultur zu tun<br />

haben. Die Termine und Abstän<strong>de</strong><br />

zwischen <strong>de</strong>n Touren können die Eltern <strong>de</strong>r beteiligten Kin<strong>de</strong>r individuell<br />

mit "ihrem" Kulturpaten vereinbaren. Zusätzlich zu <strong>de</strong>n Touren<br />

können die Kin<strong>de</strong>r und ihre Eltern auch an an<strong>de</strong>ren Freizeitaktivitäten<br />

(wie Ausflüge o<strong>de</strong>r Museumsbesuche) teilnehmen. Wichtig: Da die<br />

Zahl <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r auf 80 beschränkt ist, entschei<strong>de</strong>t die Reihenfolge <strong>de</strong>r<br />

Anmeldung! Dabei können auch Freun<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Geschwisterkin<strong>de</strong>r<br />

mitangemel<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Die Anmeldung ist möglich bei: Evangelische<br />

Erwachsenenbildung, Tel. 06221 / 475380 o<strong>de</strong>r<br />

eeb.hei<strong>de</strong>lberq@kbz.ekiba.<strong>de</strong>.


Veranstaltungen 24<br />

Uralte Kunstschätze und atemberauben<strong>de</strong> Landschaften<br />

Türkeireise <strong>de</strong>r ev. Erwachsenenbildung<br />

Sie liegen in unmittelbarer Nähe zum Strand, doch <strong>de</strong>n meisten Türkei-Reisen<strong>de</strong>n<br />

bleiben sie verborgen: Kunstschätze <strong>de</strong>r Antike wie das<br />

Apollo-Orakel von Didyma (eine <strong>de</strong>r besterhaltenen antiken Großbauten),<br />

das noch immer 19.000 Plätze umfassen<strong>de</strong> römische Theater<br />

von Ephesus (wo eine wüten<strong>de</strong> Menge einst <strong>de</strong>n Apostel Paulus beschimpfte)<br />

o<strong>de</strong>r<br />

die Mauern <strong>de</strong>r<br />

im Meer versunkenen<br />

Stadt<br />

Doliche. Wer will,<br />

kann diese Bauwerke<br />

<strong>de</strong>r Süd-<br />

und West- türkei<br />

nun bei einer<br />

Reise <strong>de</strong>r evang.<br />

ErwachsenenbildungHei<strong>de</strong>lberg<br />

vom 11.<br />

bis 18.11. 2012<br />

ent<strong>de</strong>cken. Das<br />

Beson<strong>de</strong>re dieser<br />

Reise ist<br />

die Verbindung von bekannten mit weniger bekannten Sehenswürdigkeiten<br />

dieser uralten Kulturlandschaft. Deshalb stehen<br />

neben Metropolen, die einst in <strong>de</strong>r gesamten Antike berühmt<br />

waren (wie Pergamon, Milet o<strong>de</strong>r Nysa) auch atemberauben<strong>de</strong><br />

Landschaften (wie die lykische Küste und das Taurusgebirge) auf<br />

<strong>de</strong>m Programm. Außer<strong>de</strong>m sind Begegnungen mit Einheimischen geplant,<br />

z.B. <strong>de</strong>m Imam <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m 14. Jh. stammen<strong>de</strong>n Isabey-<br />

Moschee in Selcuk und Mitarbeitern <strong>de</strong>s Beydaglari-Olimpos-Milli-<br />

Nationalparks bei Antalya. Auch <strong>de</strong>r Besuch eines Olivenmuseums<br />

inkl. Verkostung ist geplant. Die von Izmir nach Antalya führen<strong>de</strong><br />

Reise kostet 1.150 € im DZ (EZ-Zuschlag 120 €) . Darin enthalten<br />

sind Linienflüge ab Frankfurt, HP in türkischen 5-Sterne-<br />

Hotels und eine Reiserücktrittkostenversicherung mit 20%<br />

Selbstbehalt. Der EZ-Zuschlag beträgt 120 Euro. Infos + Anmeldung<br />

unter 06221 / 475380 o<strong>de</strong>r eeb . hei<strong>de</strong>lberq@kbz . ekiba . <strong>de</strong>.


25 Veranstaltungen<br />

Sonntag, 1. Juli 2012, 10.00 Uhr<br />

Waldgottesdienst für bei<strong>de</strong> Gemein<strong>de</strong>n<br />

auf <strong>de</strong>m Anton-Cestaro-Grillplatz<br />

(Bei Regen in <strong>de</strong>r Kirche in Heiligkreuz)


27<br />

SCHREINEREI<br />

Georg Kronreif<br />

Steinklingener Str.1<br />

69469 Weinheim<br />

Tel. 06201/23825<br />

Familie Karl Schmitt<br />

Großsachsener Str.20<br />

69469 Weinheim<br />

Tel.: 06201/29550<br />

Fax: 06201/295555


Krabbelgruppe montags 16.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgarten Löwenzahn<br />

KIGO-Helferkreis mittwochs 18.00 Uhr Pfarrhaus Rippenweier<br />

Bastelkreis dienstags 19.30 Uhr Pfarrhaus Rippenweier<br />

Bastelkreis mittwochs 18.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Kirchenchorprobe donnerstags 19.15 Uhr Pfarrhaus Rippenweier<br />

Kirchenchorprobe montags 19.30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Senioren - dienstags 14.30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

nachmittag monatlich nächste Termine: 29.05., 26.06. (14.30 Uhr)<br />

31.07. (18.00 Uhr Grillabend)<br />

Vielen<br />

Dank<br />

allen<br />

Spen<strong>de</strong>rn!<br />

für<br />

Kirchgeld Heiligkreuz € 220,00<br />

Kirchgeld Oberflockenbach € 310,00<br />

Spen<strong>de</strong>n Heiligkreuz € 952,50<br />

Spen<strong>de</strong>n Oberflockenbach € 981,13<br />

Spen<strong>de</strong>nkonten s. S. 31


Freud und Leid 28<br />

Taufen<br />

18.02.2012 Anika Schreierr Tochter von Manuela und Markus Schreier<br />

24.02.2012 Jonathan Bernd Rupp Sohn von Ute und Thomas Rupp<br />

24.02.2012 Lenard Frie<strong>de</strong>mann Rupp Sohn von Ute und Thomas Rupp<br />

Trauungen<br />

18.02.2012 Manuela Schreier-Gipp und Markus Schreier<br />

14.04.2012 Viktoria und Tino Schmit<br />

05.05.2012 Sabrina und Christian Jungmann<br />

Bestattungen<br />

Erna Kawohl, Pestalozzistr. 8, 88 Jahre<br />

Gerhard Walter Wörtge, Hardweg 18, 60 Jahre<br />

Xaver Bammert, Im Wiesental 29, 82 Jahre<br />

Else Pfrang, Ortsstr. 4, 81 Jahre<br />

Heinrich Wolf, Bildstockweg 28, 85 Jahre


29 Kin<strong>de</strong>rseite


Kin<strong>de</strong>rseite 30


31 Impressum / <strong>Adressen</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber: Evangelische Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

Heiligkreuz und Oberflockenbach<br />

Redaktion und Layout: Lothar Rö<strong>de</strong>r -<br />

unterstützt von Annett Messy<br />

und Dr. Dietmar Schössler<br />

Fotos: Wenn nicht an<strong>de</strong>rs angegeben, alle Fotos<br />

privat<br />

Druck: Texdat Weinheim<br />

Die Zustellung erfolgt kostenlos. Spen<strong>de</strong>n sind willkommen, ebenso<br />

Beiträge und Leserbriefe.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:10.07.2012<br />

Spen<strong>de</strong>nkonten:<br />

Impressum<br />

Spen<strong>de</strong>n für Gemein<strong>de</strong> Oberflockenbach:<br />

Sparkasse Rhein Neckar Nord, BLZ 67050505, Konto-Nr. 38056972<br />

Spen<strong>de</strong>n für Gemein<strong>de</strong> Heiligkreuz<br />

Volksbank Kurpfalz H+G Bank, BLZ 67290100, Konto-Nr. 76116806<br />

Für die Kirchenrenovierung Heiligkreuz:<br />

Volksbank Kurpfalz H + G Bank, BLZ 67290100, Konto-Nr. 51902718<br />

Evangelisches Pfarramt Rippenweier<br />

<strong>Adressen</strong><br />

O<strong>de</strong>nwaldstraße 71 Tel.: 51279 - Fax: 7838726<br />

Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag: 17.00 - 20.00 Uhr<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

E-mail: heiligkreuz@kblw.<strong>de</strong><br />

Homepage: www.<strong>glockengruss</strong>.<strong>de</strong><br />

Neben <strong>de</strong>r evangelischen Kirche in Oberflockenbach, Eichelbergweg 1, Tel: 22076<br />

Kin<strong>de</strong>rgarten Löwenzahn<br />

In <strong>de</strong>r Dell 11/1 (in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>r Schule), Tel.: 22699, kiga.loewenzahn@kblw.<strong>de</strong>


_Sonntag, 17. Juni 2012, ab 14.00 Uhr<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Wir hän-<br />

gen<br />

es<br />

an<br />

die<br />

große<br />

Glocke!<br />

und auf <strong>de</strong>m Freigelän<strong>de</strong> hinter <strong>de</strong>r Kirche<br />

in Oberflockenbach<br />

Buntes Programm<br />

für Kin<strong>de</strong>r, Jugendliche und Erwachsene<br />

Tombola<br />

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt

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