GB 2013_03 Version_1.pdf - Evangelische Kirchengemeinden ...

Glockengruß
Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinden
Heiligkreuz und Oberflockenbach
Juni - August 3 / 2013
Inhal t
Auf ein Wort............................. 3
Gemeindeleben...................4 - 9
Geburtstage.....................10 - 12
Monatssprüche...........13, 16, 20
Gottesdienste .................14 - 15
Kindergottesdienst ................17
Ökumene ........................ 18 - 20
Diakonie ................................ 21
Glaubensgeschichte .............. 22
Kinderseite ............................23
Veranstaltungen.....................24
Freud und Leid ..................... 25
Impressum / Adressen ...........27
Gemeindefest..........................28
Das sind die Köpfe der Saison:
Blütenköpfe, die sich der Sonne entgegenrecken.
Recken wir unsere Köpfe der Sonne entgegen.
Denn so singen schon die Wise Guys:
„Jetzt ist Sommer!
Egal, ob man schwitzt oder friert:
Sommer ist, was in deinem Kopf passiert!“

F Ü N F F R A G E N
F Ü R D I E F E R I E N :
Was ist mir in meinem
Leben wichtig?
Was möchte ich neu beleben?
Was kann ich hinter mir
lassen?
Was nehme ich mit in
den Alltag?
Was will ich verändern?
T i n a W i l l m s
Claudia Clary
S te ue r be rate ri n
Eichelbergweg 8 - 69469 Weinheim
Tel.: 06201/872032
Mobil: 0172/7367502
Fax: 06201/872031
email: stb.clary@t-online.de

3 Auf ein Wort
„Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes
Kinder.“ Röm. 8,15
Liebe Schwestern und Brüder in Heiligkreuz und Oberflockenbach
!
Der Philosoph Sören Kierkegaard zeichnete ein einprägsames
Bild, das die Leitung durch den Heiligen Geist verdeutlichen
sollte: Es war ein reicher Mann, der kaufte sich ein paar ausgezeichnete
Pferde, die er selbst führen wollte. Es vergingen
zwei Jahre, und die schönen Pferde hätte niemand wiedererkannt:
matte Augen, ihr Gang ohne Haltung und Straffheit. Sie
waren launisch und störrisch und trotz guten Futters abgemagert.
Der Reiche ließ den Kutscher des Königs kommen, der
führte sie einen Monat lang, und es gab in der ganzen Gegend
kein Paar Pferde, das die Köpfe so stolz erhoben hätte. Woran
lag das? Der reiche Mann kutschierte, ohne selbst Kutscher zu
sein. Der königliche Kutscher dagegen führte sie mit dem Verstand
eines begnadeten, tüchtigen Kutschers. – Im Klartext:
Es macht einen Unterschied, wer die Zügel führt, wer die Menschen
leitet: Ob wir in Do-it-your-self-Methode unser Schicksal
gestalten oder ob wir dem Herrn aller Herren die Leitung unseres
Lebens übertragen. Warum „läuft“
die Sache des Evan-geliums so zähflüssig,
obwohl die Möglichkeiten der
Verbreitung noch nie so günstig waren?
Es fehlt der „Kutscher des Königs“!
Der Heilige Geist ist ein kraftvoller
Antrieb, der unser Herz von innen
erfasst, wenn wir uns seinem Einfluss
stellen. Wollen wir unseren Weg
selbstherrlich bestimmen oder uns der
guten Leitung des Heiligen Geistes anvertrauen?
Grafik:Badel
Ihr/Euer Pfarrer Michael Batzoni

Gemeindeleben 4
Frühlingsbasar lockte viele Besucher an
Bastelkreis der ev. Kirchengemeinde Oberflockenbach
Am 17. März 2013 hatte der Bastelkreis Oberflockenbach einen Frühlingsund
Osterbasar veranstaltet. Hierzu war die Gemeinde herzlich eingeladen.
Dieser Termin wurde sowohl in den Gottesdiensten angekündigt, als auch
durch Plakate bekannt
gemacht.
Neben vielen Bastel
- und Handarbeiten
wurden
auch Mittagessen
sowie Kaffee und
Kuchen angeboten.
Der Beginn dieser
Veranstaltung gleich
nach dem Gottesdienst
wurde von
der Gemeinde gut
angenommen.
Durch den Verkauf der Bastelarbeiten und die Einnahmen aus Mittagessen
sowie Kaffee und
Kuchen konnten wir
der Kirchengemeinde
einen Geldbetrag von
500 Euro für die Renovierung
und Instandhaltung
der Kirche
zur Verfügung
stellen.
Allen Kuchenspendern
auf diesem Wege ein
herzliches Dankeschön
.
Danke sagen wir auch allen Gemeindegliedern und Besuchern, die uns unterstützt
haben.
Sabine Niedermayer
Wir möchten Sie alle schon jetzt auf unseren
vorweihnachtlichen Basar hinweisen, der v o-
raussichtlich am 24.November 2013 stattfi ndet.

5 Gemeindeleben
Pilgerwanderung zum Osterfeuer
„ÜberWunden“ war das Thema der diesjährigen Pilgerwanderung, bei
der die Pilgerinnen und Pilger am Ostersamstag über sieben Stationen
zum Osterfeuer auf dem Bildstock gelangten.
Die Begrüßung und
der Prolog wurden
von Pfarrer Batzoni
noch an der Kirche
gelesen. Auf dem
anschließenden Weg
über den Kisselberg,
die Ursenbacher Höhe
und die Wehling
wurde bei den einzelnen
Stationen der
Leidensweg Jesu von
der Verurteilung bis
zu seinem Tod am
Kreuz nachgegangen.
Die Bilder, Lieder, Gebete und Texte zu den Stationen stammten aus
dem Ökumenischen Kreuzweg der Jugend
2013. Ihm zugrunde liegt der „Weg der
Hoffnung“, ein eineinhalb Kilometer langes
Stück des Todesstreifens der ehemaligen
innerdeutschen Grenze zwischen
Hessen und Thüringen. Auf ihm ist mit
vierzehn monumentalen Skulpturen die
Passion Jesu dargestellt. Der „Weg der
Hoffnung“ ist Kunstwerk und Mahnmal.
Am anschließenden Osterfeuer auf dem
Bildstock wurden dann, nach einer kurzen
Andacht von Pfarrer Batzoni, die Osterkerzen
für die Kirchen in Ursenbach und
Heiligkreuz und für die katholische und
evangelische Kirche in Oberflockenbach
entzündet.
Karoline Sauer
Die Kollekte und Sammlung der Aktion Brot für die
Welt 2012 ergab für Heiligkreuz 263,42 Euro und
für Oberflockenbach 1.400,70 Euro.
Herzlichen Dank allen Spendern und Sammlern.

Gemeindeleben 6
Jesus und die Frauen
Frauenfrühstück im April mit Doris Größle
Das Frauenfrühstücksteam lud im April zu einem spannenden Thema
ein: Jesus und die Frauen. Viele Interessierte kamen bei wenig frühlingshaften
Temperaturen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zusammen, um
zunächst einmal ausgiebig zu frühstücken und ein wenig zu schwatzen.
Die Frühstücksfrauen hatten wie immer ein reichhaltiges Buffet für ihre
Gäste vorbereitet. Bärbel Fichtner
begleitete mit Gitarre und Flöte
die fröhlich gesungenen Lieder.
Doris Größle, langjährige Prädikantin
aus Mannheim, referierte
an diesem Morgen kurz und pointiert
über das besondere Verhältnis
Jesu zu den Frauen. Frauen
galten zu seiner Zeit als Besitz des
Mannes und zählten damit wie
Arme, Kranke und Kinder zu den
Schwachen der Gesellschaft.
Ob Jesus als Anwalt der Ehebrecherin in Joh 8 oder als Arzt der blutflüssigen
Frau (erste drei Evangelien) in Erscheinung tritt, immer bringt er
Frauen große Wertschätzung entgegen. So erkennt die unbekannte
Frau, die Jesus mit kostbarem Nardenöl
salbt ( Mt-, Mk- und Lk- Evangelium), noch
vor den Jüngern seine doppelte Bestimmung
als Opferlamm und Besieger des Todes. Einerseits
weist das fast unbezahlbare Öl, das
sie verschwenderisch auf Jesu Haupt gießt,
auf sein Sterben und die anschließende
Grablegung hin, andererseits ist es ein
Symbol für eine Königssalbung und die Auferstehung
des Gekreuzigten. Frauen sind
auch die ersten Zeugen dieser Auferstehung,
als Boten zu den Jüngern gesandt,
die sich längst aus dem Staub gemacht haben.
Die Referentin zog das Fazit, dass Jesus andere Maßstäbe als seine Zeitgenossen,
sogar als sein Apostel Paulus, setzte. Gott sei Dank, so fügte
sie hinzu, und gab der Hoffnung Ausdruck, es mögen alle Kirchen, die
sich christlich nennen, seinem Beispiel folgen.
Carola Meyer überreichte Doris Größle abschließend ein kleines Präsent
als Dankeschön und Renate Filsinger entließ die Gäste mit einem Segen.
Sigrun Schmitt

7 Gemeindeleben
In die Heimat von Tulpen und Windmühlen
Busreise des ev. Kirchenchors Oberflockenbach
Mit 30 Teilnehmern startete der ev. Kirchenchor am 18. April zu seinem
großen Ausflug in die Provinz Nordholland. Die Fahrt ging über die A3
an Köln und Arnheim vorbei nach Amsterdam. Hier wurde ein größerer
Aufenthalt eingeplant, wo ausreichend Zeit blieb, um an der obligatorischen
Grachtenrundfahrt teilzunehmen. Danach wurde eine Diamantenschleiferei
besucht: Gelegenheit, um ein besonders edles Handwerk
kennen zu lernen.
Dann wurde es Zeit für die Anreise zum Hotel in Bergen am See, wo die
Gruppe rechtzeitig zu einem gemeinsamen Abendessen eintraf und den
Tag gemütlich ausklingen ließ.
Am folgenden Tag wurde die Stadt Alkmaar besichtigt. Alkmaar ist eine
typisch holländische Kleinstadt, nur 8 km von der Nordseeküste entfernt.
Die Stadt überzeugt mit vielen Baudenkmälern, bestehend aus
Zunft- und Bürgerhäusern. Natürlich gibt es auch hier einen Käsemarkt,
der wie auf einem richtigem Jahrmarkt nicht nur Käse sondern auch
Spezialitäten der Region anbot. Zweifellos war aber das Probieren und
Kaufen verschiedener Käsesorten das größte Vergnügen auf diesem
Platz.
Die Reise ging nun weiter nach Volendam direkt am Ijsselmeer, einem
wunderschönem Ort, geprägt vom Fischfang. Aber auch eine Käserei hat
sich hier angesiedelt, welche von den Teilnehmern besichtigt werden
konnte.
Ausgerechnet hier durfte unser
Pfarrer Batzoni seine ersten
Holzschuhe unter wohlwollender
fachkundiger Anleitung selbst
herstellen. Wir sind sehr gespannt,
wie diese demnächst
eingesetzt werden! Danach war
auch dieser Tag mit vielen für
das Land charakteristischen Eindrücken
beendet und die Fahrt
ging zurück nach Bergen.
Am dritten Tag folgte nun der
Höhepunkt der Reise: die Besichtigung
der Tulpenfelder des
Keukenhofs von Lisse stand auf dem Programm. Bereits um 9 Uhr war
die Gruppe vor dem Eingang des Keukenhofs. Bei gutem Wetter konnte
eine nicht erfassbare Tulpenpracht bewundert werden. Trotz zahlloser
Busse wurde eine entsprechend große Menschenmasse gut organisiert
durch die Felder geführt. An diesem Tag war der Andrang besonders

Gemeindeleben 8
groß, da, wie jeden Samstag, der bekannte Blumenkorso mit seinen
Prunkwagen, geschmückt mit unzähligen Blumen, einen Glanzpunkt in
der Woche darstellt. Ebenfalls geschmückte Pkws sowie Musikkapellen
begleiten diesen Zug. Dies war gleichzeitig der krönende Abschluss einer
erlebnisreichen Hollandreise.
Letztmalig ging es in unser Hotel in Bergen und am nächsten Morgen
nach dem Frühstück begann die Rückfahrt, welche nur noch durch einen
Zwischenstopp an der Zaanser Schanze mit der Besichtigung eines
Windmühlenmuseums unterbrochen wurde.
Eine unvergessliche Reise mit tiefen Einblicken in Leben und Kultur der
Niederlande ging gegen Abend im heimischen Odenwald zu Ende.
Uschi Ordelheide
Für die Tombola beim Gemeindefest in Oberflockenbach
erbitten wir Spenden, die in der Woche vor dem Fest eingesammelt
werden oder die Sie am Freitag, 14. Juni, bis
17.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus abgeben können.
Kuchenspenden nehmen wir gern am Gemeindefestsonntag im
Gemeindehaus entgegen: Wer einen Kuchen spenden möchte,
möge bitte vorher bei Heide Maser (Tel.: 23263) oder Gudrun
Schmitt (Tel.: 21010) anrufen.

9 Gemeindeleben
Kandidieren für das Kirchenältestenamt – keine Frage des Alters
Verantwortung übernehmen und mitgestalten hat insbesondere in den
Kirchen der Reformation einen besonderen Stellenwert. Aus der Gemeinde
heraus – demokratisch und partnerschaftlich – leiten auch wir
unsere evangelische Kirche in Baden.
Der Begriff der „Ältesten“ ist dem Neuen Testament im Sinne der für die
Gemeinde Verantwortlichen entnommen und bezeichnet diejenigen Gemeindemitglieder
von 18 Jahren bis ins hohe Alter, welche durch Kirchenwahl
die Geschicke unserer Kirchen vor Ort mitlenken.
Sprechen Sie einfach
mit Ihrem
Pfarrer oder mit
den Mitgliedern der
jetzigen Ältestenkreise,
die Ihre Fragen gerne beantworten.
Zudem finden Sie viele weiterführende
Informationen auf der Homepage:
www.kirchenwahlen.de
Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Möchten auch Sie Ihre Kirche vor Ort mitgestalten?
Dabei freuen wir uns auch über neue Kandidatinnen
und Kandidaten, die mit frischen
Ideen und auch mit ihren Zweifeln den Austausch
über Gott und die Kirche voranbringen.
Evangelische Kirchengemeinden Heiligkreuz und Oberflockenbach

Geburtstage 10
Geburtstage im Juni
So 2. Manfred Schulz, Odenwaldstraße 36 72 Jahre
Di 4. Doris Edelmann, Cestarostraße 10 72 Jahre
Di 4. Ingrid Kilian, Kohlklinge 16 74 Jahre
Fr 7. Hilde Hummel, Im Berg 10 76 Jahre
Fr 7. Hildegund Ruschka, Ortsstraße 6 74 Jahre
Fr 7. Lilli Stephan, Im Wiesental 43 90 Jahre
Sa 15. Erich Müller, In der Neuwiese 3 74 Jahre
Sa 15. Artur Sauer, Alte Straße 15 86 Jahre
So 16. Heinrich Knappenschneider, Bildstockweg 1 78 Jahre
Mi 19. Herbert Dörsam, Steinklingener Str. 17 71 Jahre
Mi 19. Ekkehard Patuschka, Schwalbenweg 1 81 Jahre
Mi 19. Elfriede Reinhard, Eichelberweg 2 71 Jahre
Mi 19. Hilde Schollenberger, Bildstockweg 20 73 Jahre
So 23. Friedrich Fath, Steinklingener Str. 16 78 Jahre
So 23. Hans Schmidt, Alte Straße 4 82 Jahre
So 23. Walter Sommer, Ortsstr. 7 77 Jahre
Di 25. Reinhold Rupp, In der Kehr 18 82 Jahre
Do 27. Gertrud Firzlaff, Steingrundstr.38 88 Jahre
Sa 29. Walter Schmitt, Höhenweg 14 79 Jahre
So 30. Fritz Hartenbach, Am Hummelberg 20 79 Jahre
So 30. Wilhelm Müller, Odenwaldstr. 28 82 Jahre
Sonntag, 30. Juni 2013, 10.00 Uhr
Waldgottesdienst für beide Gemeinden
auf dem Anton-Cestaro-Platz am Steinberg
(Bei Regen in der Kirche in Oberflockenbach)

11 Geburtstage
Geburtstage im Juli
Di 2. Regina Wambsganß, Steinklingener Str. 19 70 Jahre
Mi 3. Rolf Fath, In der Dell 21 71 Jahre
Do 4. Johanna Katzenmayer, Kreisstr. 2 83 Jahre
Fr 5. Heinz Fath, Am Brunnacker 9 84 Jahre
Fr 5. Walter Raule, Bildstockweg 9 76 Jahre
So 7. Dorothea Grieshaber, Ortsstr. 1 71 Jahre
Di 9. Ursula Seyrich, Im Wiesental 11 72 Jahre
Fr. 12. Antje Eichler, Herdweg 5a 70 Jahre
Fr 12. Sieglinde Sauer, Alte Straße 15 75 Jahre
Sa 13. Rita Schmitt, Höhenweg 14 81 Jahre
Sa 13. Inge Wajkuny, Bildstockweg 21 73 Jahre
So 14. Mina Seib, Oberflockenbacher Str. 5 88 Jahre
Mo 15. Inge Biebinger, Schwalbenweg 8 76 Jahre
Mo 15. Wilhelm Quenzer, Schwalbenweg 7 77 Jahre
Di 16. Ilse Pollitt, Dompfaffstr. 12 81 Jahre
Mi 17. Erna Müller, Im Wiesental 49 73 Jahre
Do 18. Walburga Guhmann, In der Neuwiese 8 74 Jahre
Do 18. Heinz Weygoldtr, Am Hummelberg 18 76 Jahre
Fr 19. Emil Friedrich, In der Dell 6 88 Jahre
Sa 20. Anneliese Weigold, Deißenklinge 1 72 Jahre
Di 23. Maritta Kunde, Kohlklinge 4 72 Jahre
Di 23. Anita Weigold, Ritschweierer Weg 8 75 Jahre
Do 25. Sigrid Korn, Hammeltrogweg 17 76 Jahre
Fr. 26. Lieselotte Schäfer, Am Hummelberg 14 71 Jahre
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen
allen genannten und ungenannten Jubilarinnen
und Jubilaren im Juni und Juli
Ökumenisches Frauentreffen am Mittwoch, dem 12. Juni, um
19.30 Uhr im Karl-Urban-Haus. Alle Frauen sind herzlich
eingeladen.
Anmeldungen bitte bei Gudrun Schmitt (Tel. 21010) oder Heide Maser
(Tel. 23263)

Geburtstage 12
Geburtstage im August
Sa 3. Hedwig Fath, Großsachsener Str. 29 72 Jahre
Mo 5. Edda Gärtner, Am Hang 5 73 Jahre
Do 8. Monika Bischoff, Am Hang 3 70 Jahre
Mo 12. Karin Beutel, Cestarostr. 22 73 Jahre
Di 13. Heinz Quenzer, Dompfaffstr. 3 75 Jahre
Mi 14. Erna Hans, Ritschweierer Weg 10 73 Jahre
Do 15. Rudi Höhr, Im Wiesental 24 75 Jahre
Fr 16. Heini Rittersbacher, Großsachsener Str. 38 79 Jahre
Sa 17. Karl-Heinz Wambsganß, Steinklingener Str. 19 71 Jahre
Mo 19. Monika Noe, Steinklingener Str. 31 70 Jahre
Di 20. Gerlinde Schulze, Rauhbach 2 87 Jahre
Do 22. Hans-Peter Bosch, Steingrundstr. 51 70 Jahre
Fr 23. Frieda Fath, Steinklingener Str. 10 76 Jahre
Sa 24. Friedrich Müller, Kreisstr. 6 75 Jahre
Fr 30. Anna Schmitt, Höhenweg 15 96 Jahre
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen
allen genannten und ungenannten Jubilarinnen
und Jubilaren im August
Vorab-Info zum 3. Gospelworkshop
Vom 14.02.-16.02.2014 findet in Heiligkreuz/Oberflockenbach das
mittlerweile dritte Gospelwochenende
statt. Schon bei den ersten beiden
Gospelworkshops, die 2009 und 2011
stattfanden, begeisterte Adrienne Morgan
Hammond (www.morganhammond.de)
sowohl die Teilnehmer
und Teilnehmerinnen als auch die Zuhörer
des Abschlusskonzerts. Im Workshop
können Frauen und Männer, Profis und
Laien, ganz ohne Noten ihre Talente
entfalten und einfach Spaß haben an der
Musik. Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor! Ausführliche
Infos erhalten Sie im nächsten Glockengruß!

13 Monatsspruch Juni
Urlaub
Ich verschwende
meine Zeit.
Ich teile sie aus
mit vollen Händen.
„Hier“, rufe ich
und werfe
die Minuten
zum Fenster hinaus.
Vergnügt streu ich
die Stunden
in den Wind.
Am Abend
schau ich dem Tag
ins Gesicht
und siehe:
Er lächelt.
TINA WILLMS
T i n a W i l l m s i s t P a s t o r i n
u n d l e b t i n H a m e l n .

Gottesdienste 14
Gottesdienste in Heiligkreuz, Oberflockenbach und Ursenbach
Die Gottesdienstzeiten in den Kirchen in Heiligkreuz und Oberflockenbach
wechseln monatlich von 9 Uhr auf 10.00 Uhr und umgekehrt.
In der Friedhofskapelle in Ursenbach ist nur einmal monatlich Gottesdienst.
An allen anderen Sonntagen sind die Ursenbacher herzlich eingeladen,
in die Kirche nach Heiligkreuz oder Oberflockenbach zu kommen.
Mögliche Änderungen werden in den Abkündigungen und in der Presse
bekannt gegeben.
Sonntag, 26. Mai, Trinitatis
Heiligkreuz
Oberflockenbach
Heiligkreuz
9.00 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Gottesdienst ( Pfr. Batzoni)
KiGo in der Kirche
Sonntag, 02. Juni, 1. nach Trinitatis
Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Heiligkreuz
Heiligkreuz
Ursenbach
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
11.00 Uhr
10.00 Uhr
KiGo im Pfarrhaus
Gottesdienst (Pfr.i.R. Behrendt)
Sonntag, 09. Juni, 2. nach Trinitatis
Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Rupp)
Heiligkreuz
Heiligkreuz
10.00 Uhr
Gottesdienst (Pfr.i.R. Rupp)
11.00 Uhr Kindergottesdienst im Pfarrhaus
Sonntag, 16. Juni, 3. nach Trinitatis
Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Heiligkreuz
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr Batzoni),
Heiligkreuz 11.00 Uhr KiGo im Pfarrhaus
Oberflockenbach 14.00 Uhr Gemeindefest
Sonntag, 23. Juni, 4. nach Trinitatis
Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Heiligkreuz
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Heiligkreuz
11.00 Uhr KiGo im Pfarrhaus
Sonntag, 30. Juni, 5. nach Trinitatis
Anton-Cestaro-Platz 10.00 Uhr Waldgottesdienst (Pfr. Batzoni)
Bei Regen Gottesdienst in Oberflockenbach
Heiligkreuz 11.00 Uhr KiGo im Pfarrhaus

15 Gottesdienste
Sonntag, 07. Juli, 6. nach Trinitatis
Heiligkreuz
9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Oberflockenbach
Heiligkreuz
Sonntag, 14. Juli, 7. nach Trinitatis
Heiligkreuz
Oberflockenbach
Ursenbach
Sonntag, 21. Juli, 8. nach Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
11.00 Uhr KiGo im Pfarrhaus
9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
10.00 Uhr Gottesdienst ( Pfr. Behrendt)
Heiligkreuz 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Oberflockenbach 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Sonntag, 28. Juli, 9. nach Trinitatis
Heiligkreuz
9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Oberflockenbach
Ursenbach
10.00 Uhr Gottesdeinst (Pfr. Batzoni)
10.00 Uhr Gottesdienst (N. N.)
Sonntag, 04. August, 10. nach Trinitatis
Oberflockenbach
Heiligkreuz
9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Sonntag, 11. August, 11. nach Trinitatis
Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Rupp)
Heiligkreuz
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Rupp)
Sonntag, 18. August, 12. nach Trinitatis
Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Filsinger)
Heiligkreuz
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Filsinger)
Sonntag, 25. August, 13. nach Trinitatis
Oberflockenbach 9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Rupp)
Heiligkreuz 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr.i.R. Rupp)
Sonntag, 01. September, 14. nach Trinitatis
Heiligkreuz
9.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Oberflockenbach
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Batzoni)
Kasualvertretung: 12. - 30. August Pfr.i.R. Rupp, Tel. 06201-874040

Monatsspruch Juli 16

17 Kindergottesdienst
Osterfrühstück im Pfarrhaus
In diesem Jahr waren sogar alle Stühle im Gemeindesaal besetzt!!! Nahezu
alle Kigo-Kinder konnten an unserem beliebten Osterfrühstück im
Pfarrhaus in Rippenweier teilnehmen.
Wie in jedem Jahr begannen wir mit einem gemeinsamen Frühstück.
Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei den
Eltern für die vielen Leckereien, die wir uns alle schmecken ließen.
Im Anschluss daran folgte ganz traditionell der Kindergottesdienst, in
dem die Auferstehungsgeschichte in allen
drei Gruppen altersgemäß erzählt wurde.
Zum Glück fand der Osterhase auch in
diesem Jahr wieder den Weg in den
Pfarrgarten. Dank der Bastelfrauen konnte
jedes Kind ein besonders liebevoll gestaltetes
Osterkörbchen suchen.
Der Kindergottesdienst findet in der
Regel wöchentlich um 11 Uhr statt.
Mai: ev. Kirche Heiligkreuz
Juni: Pfarrhaus Rippenweier
Juli: ev. Kirche Heiligkreuz
Nina Heinzelbecker

Ökumene 18
Die heilende Kraft der Hände
Ökumenische Besinnungs- und Fastenwoche im Karl-Urban-Haus
Bei der ökumenischen Besinnungswoche haben die Teilnehmer in diesem
Jahr die Vielfalt der Hände als heilendes, kommunikatives und Kraft
strömendes Instrumentarium kennen gelernt. Heilpraktikerin Heike Lux
sprach von der Harmonie, die von
den heilenden Händen auf den
Kranken übergehe. Voraussetzungen
seien eine gewisse Übung und
die Bereitschaft des Empfängers,
sich heilen zu lassen - zusammen
mit der Bitte um Gottes Beistand.
Die Liebe ist das Fundament des
Handauflegens!
Unter Anleitung von Dr. Karin
Scheurich bewegten sich die Teilnehmer
im meditativen Tanz in
langsamen und schnellen Schrittfolgen. Sowohl
die unmittelbare Berührung der Hände als auch
die Verbindung der Tücher zwischen den Tanzenden,
ließen Gefühle von Harmonie und Glück
aufkommen. Dass aber auch jeder für sich alleine
durch Massieren der Hände und Fingerübungen
seine Geisteskräfte trainieren kann,
zeigte Dorothea Stotz-von der Heide. Eine gegenseitige
Rückenmassage steigerte das Wohlbefinden
und ließ die Teilnehmer ent-spannt
den Heimweg antreten.
Passend zum Thema
„Segnende Hände", ausgewählt
von Gabriele
Mihlan-Penk, stellten
die Teilnehmer in Gruppenarbeit Bibelstellen
als Standbilder dar. Von der anderen Gruppe
mussten diese erraten werden, was bei dem
schauspielerischen Talent der Darsteller schnell
gelang und bei allen viel Freude hervorrief. Organisatorisch
legte Christa Däumer Hand an, damit
die Woche gut gelingen konnte. Mit dem ökumenischen
Gottesdienst zum Weltgebetstag
der Frauen ging eine interessante Woche zu
Ende und die „offenen Hände" wurden reich
beschenkt.
Christa Däumer

19 Ökumene
Was macht denn eigentlich…..
….die Ökumenische Hospizhilfe?
Frau X. ist verzweifelt: Ihr schwer krebskranker Mann ist gestern aus
dem Krankenhaus nach Hause entlassen worden - bettlägerig und ohne
Aussicht auf Heilung. Er ist 83 Jahre alt, und der Arzt hat ihm keine
Hoffnung gemacht: Herr X. wird wohl bald sterben.
Seine Frau, selbst nur wenig jünger und ebenfalls nicht ganz gesund,
möchte ihn gerne zuhause pflegen; ein Pflegedienst ist gefunden, der
Arzt kommt regelmäßig, aber wer kann noch helfen? Der einzige Sohn
des Ehepaars wohnt weit entfernt; die Nachbarn bieten ihre Hilfe von
Zeit zu Zeit an – aber das ist nicht genug.
Frau X. möchte jemanden, der bei ihrem Mann bleibt, wenn sie einmal
zum Friseur möchte; sie möchte aber auch jemanden, dem sie ihr Herz
ausschütten kann, ohne dass ihre Sorgen weitergetragen werden. Und
vielleicht gibt es auch Fragen, welche die Möglichkeiten der Pflege betreffen
oder den Kontakt zu Ärzten und Krankenkassen sowie das Ausfüllen
von Formularen.
In dieser Situation fällt Frau X. im Gemeindebrief der evangelischen
Kirchengemeinde Heiligkreuz und Oberflockenbach ein Hinweis auf die
Ökumenische Hospizhilfe auf – und sie greift zum Telefon und vereinbart
mit der freundlichen Frau im Büro der Hospizhilfe einen Gesprächstermin.
Da sie ihren Mann nicht allein lassen möchte, bittet sie um einen
Hausbesuch. Bei diesem sogenannten „Erstbesuch“ bespricht sie mit der
Einsatzleiterin ihre Wünsche: Wann und wie oft möchte sie Unterstützung?
Und wie soll die Unterstützung aussehen?
Wie Frau X. weiß, ist die Hilfe unentgeltlich; die Hospizhelfer und –
helferinnen arbeiten ehrenamtlich. Die sogenannte Einsatzleiterin, eine
festangestellte Kraft der Hospizhilfe, hört Frau X. aufmerksam zu,
notiert ihre Wünsche und überlegt, welche Helferin zu Herrn und Frau X.
passen könnte. Oder soll es ein Helfer sein, der vielleicht eher zu Herrn
X. Kontakt findet?
Schon einen Tag später bekommt Frau X. einen Anruf: die Hospizhelferin,
die in Frage käme, vereinbart einen Termin, um sich vorzustellen.
Ehepaar X. und die Helferin wollen schauen, ob sie zueinander passen.
Und da alle drei einander sympathisch sind, bekommt Frau X. jetzt
regelmäßig Entlastung, und Herr X. ist nicht allein, wenn seine Frau aus
dem Haus muss.
Wenn Sie Näheres über die Arbeit der Hospizhilfe wissen wollen, oder
selber Hilfe brauchen, sprechen Sie uns gerne an.
Ökumenische Hospizhilfe Weinheim-Neckar-Bergstraße e.V.
Tel: 06201-185800 Email: info@hospizhilfe-weinheim.de

Ökumene / Monatsspruch August 20
Ökumenischer Arbeitskreis
Sylvia Büch, Pflegedienstleiterin der Katholischen Sozialstation
Weinheim, und Heidi Zieger, Leiterin des Bodelschwingh-Heims,
sprechen im Rahmen einer ökumenischen
Veranstaltung über ihre Einrichtungen.
Wann? Am Donnerstag, 20. Juni 2013, 19.30 Uhr
Wo? Im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Im Wesentlichen werden die Referentinnen ihre Institutionen vorstellen
und natürlich gerne die Fragen der Zuhörer beantworten.
Zu dieser Veranstaltung wird herzlich eingeladen.

21 Diakonie
„Ich glaube, dass Glück keine Behinderung kennt.“
„ Wo c h e der D iakonie“ v o m 9 . - 1 6 . J u n i 2 0 1 3
Ihre Diakonie ist da, wo man sie braucht.
Etwa 25.000 Hauptamtliche und ungefähr
genauso viele Ehrenamtliche sind in Baden
aktiv, um den Menschen, die Unterstützung
brauchen, beizustehen. Hilfen
für Menschen mit Behinderungen, Bahnhofsmissionen,
Unterstützung für Jugendliche,
Alleinerziehende und junge Familien,
Arbeitslosenprojekte, Seniorenzentren,
Kindergärten, Krankenhäuser,
Sozialstationen, Anlaufstellen für Wohnungslose,
...
Da sind die Kirchensteuern und die öffentlichen
Mittel für die etwa 1.500 Angebote
lange nicht genug. Nur mit Spenden kann
Ihre Diakonie diese wichtigen Angebote
aufrecht erhalten und mit Kompetenz und
aus christlichem Geist neue Herausforderungen annehmen.
Für Dinge, die über das „Normale“ hinausgehen, für Initiativen, die anders
nicht möglich wären, werden die Spenden aus der „Woche der Diakonie“
besonders gebraucht! Nur weil die Gemeinden in der badischen
Landeskirche ihre Diakonie mittragen und aktiv unterstützen können
diese Aufgabe erfüllt werden.
Verteilung der Spendengelder
20 Prozent an die sammelnden Gemeinden für die eigenen diakonischen
Aufgaben.
20 Prozent an den Kirchenbezirk für seine regionale Diakonie.
10 Prozent an den Fonds für außergewöhnliche und dringende Notfälle.
45 Prozent an konkrete Projekte, die besondere Förderung brauchen.
5 Prozent für das Werbe- und Informationsmaterial rund um die Sammlung.
Für allgemeine Verwaltungs- und Personalkosten wird nichts abgezogen!
Wenn Sie die Arbeit der Diakonie unterstützen möchten, können Sie den
diesem Glockengruß beiliegenden Überweisungsträger oder die Sammeltüte
benutzen.
Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Unterstützung.

Glaubensgeschichte 22

23 Kinderseite

Regelmäßige Veranstaltungen 24
Krabbelgruppe montags 16.00 Uhr Kindergarten Löwenzahn
KIGO-Helferkreis mittwochs 18.00 Uhr Pfarrhaus Rippenweier
Bastelkreis dienstags 19.30 Uhr Pfarrhaus Rippenweier
Bastelkreis mittwochs 18.00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Kirchenchorprobe donnerstags 19.15 Uhr Pfarrhaus Rippenweier
Kirchenchorprobe montags 19.30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Senioren - dienstags 14.30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus
nachmittag monatlich: nächste Termine: 28.05., 25.06., 30.07.
Vielen
Dank
allen
Spendern!
für
Spenden Heiligkreuz € 100,00
Spenden Oberflockenbach € 60,00
Osterbasar Oberflockenbach € 500,00
Sängerbund Oberflockenbach € 140,00
Kirchgeld Oberflockenbach € 10,00
Spendenkonten s. S. 27
Spendenkonten s. S. 35
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag
Am 28. Mai und 25. Juni treffen wir uns wie gewöhnlich um
14.30 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus.
Am 30. Juli treffen wir uns um 18.00 Uhr zum Sommerfest.
Wir freuen uns über alle, die kommen!
Gerne holen wir Sie mit dem Auto ab!
Rufen Sie an: 22436 (Manfred Rathgeber) oder 21010 (Gudrun
Schmitt).

25 Freud und Leid
Taufen
06.01.2013 Mara Jade Nicolai
Tochter von Kathrin und Dirk Nicolai
17.02.2013 Madita Lilly Zobel
Tochter von Lydia Zobel und Sven Dietrich
19.05.2013 Laura und Johanna Schoder
Tochter von Katrin und Heinz Schoder
Erhalte meinen Gang auf deinen Wegen, dass meine
Tritte nicht gleiten.. Psalm 17,5
Bestattungen
Margarete Fath, Großsachsener Str. 16, 83 Jahre
Klaus Schmitt, Wehlingstr. 7, 77 Jahre
Friedrich Müller, Ursenbacher Höhe 1, 87 Jahre
Manfred Schulz, Odenwaldstr. 36, 71 Jahre
Anna Reisig geb. Sauer, Alte Str. 27, 90 Jahre
Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende,
sei alles gelegt.
Eduard Mörike

SCHREINEREI
Georg Kronreif
Steinklingener Str.1
69469 Weinheim
Tel. 06201/23825
Familie Karl Schmitt
Großsachsener Str.20
69469 Weinheim
Tel.: 06201/29550
Fax: 06201/295555

27 Impressum & Adressen
Impressum
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinden
Heiligkreuz und Oberflockenbach
Redaktion und Layout: Lothar Röder -
unterstützt von Elisabeth Kunz
und Dr. Dietmar Schössler
Fotos:
Wenn nicht anders angegeben, alle Fotos
privat
Druck:
Texdat Weinheim
Der Glockengruß erscheint viermal im
Jahr. Die Zustellung erfolgt kostenlos.
Spenden sind willkommen, ebenso
Beiträge und Leserbriefe.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Glockengruß 4 / 2013 für
September bis einschließlich November) : 15. August 2013
Spendenkonten:
Spenden für Gemeinde Oberflockenbach
Sparkasse Rhein Neckar Nord, BLZ 67050505, Konto-Nr. 38056972
Spenden für Gemeinde Heiligkreuz
Volksbank Kurpfalz H+G Bank, BLZ 67290100, Konto-Nr. 76116806
Für die Kirchenrenovierung Heiligkreuz:
Volksbank Kurpfalz H + G Bank, BLZ 67290100, Konto-Nr. 51902718
Adressen
Evangelisches Pfarramt Rippenweier
Odenwaldstraße 71 Tel.: s. Hinweis ! - Fax: 7838726
Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr
E-mail: heiligkreuz@kblw.de
Homepage: www.glockengruss.de
Tel. Nr. des Pfarramtes bis 27.07.2013 : 3892955, danach wieder 51279.
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Neben der evangelischen Kirche in Oberflockenbach, Eichelbergweg 1, Tel: 22076
Kindergarten Löwenzahn
In der Dell 11/1 (in der Nähe der Schule), Tel.: 22699, kiga.loewenzahn@kblw.de

Wir
hängen
es
an
die
große
Glocke !
_ S o n n t a g , 1 6 . J u n i 2 0 1 3 , a b 1 4 . 0 0 U h r
i m D i e t r i c h - B o n h o e f f e r - H a u s
u n d a u f d e m F r e i g e l ä n d e h i n t e r d e r K i r c h e
in Oberflockenbach
Buntes Programm mit musikalischen Beiträgen
Tombola
Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt