13. Dokumentation - Bundesärztekammer
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sollten die Ergebnisse eines einschlägigen Modellprojekts „Fortbildung<br />
Präventionsassistentin in der Kinder- und Jugendarztpraxis“ des Netzwerks<br />
„Kindergesundheit und Umwelt“, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit<br />
und Soziale Sicherung (BMGS) zu Beginn kommenden Jahres abgewartet werden.<br />
47. Fachliche Repräsentanz der Allgemeinmedizin an medizinischen Fakultäten<br />
(Drucksache VI-55) (Überweisung): Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong><br />
am 25.06.2004, Beschluss des Vorstandes: Schreiben des Präsidenten an den Deutschen<br />
Medizinischen Fakultätentag. Ergebnis: Die <strong>Bundesärztekammer</strong> war an der GMK-<br />
Arbeitsgruppe zur Qualifizierung der Allgemeinmedizin, in welche auch ein Vertreter<br />
der Kultusminister-konferenz der Länder einbezogen wurde, beteiligt. Diese<br />
Arbeitsgruppe hat schwerpunktmäßig auch intensiv über die bessere Verankerung der<br />
Allgemeinmedizin an den Medizinischen Fakultäten beraten und konkrete<br />
Lösungsvorschläge zur besseren Umsetzung der Approbationsordnung im Bezug auf<br />
die Allgemeinmedizin, vorgelegt. Das Ergebnis der Arbeitsgruppe wird der 78.<br />
Gesundheitsministerkonferenz im März 2005 vorgelegt werden.<br />
48. OTC-Präparate in der Verordnung der GKV (Drucksache VI-57) (Überweisung):<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 25.06.2004, Beschluss des<br />
Vorstandes: Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong>. Ergebnis: Eine Beratung<br />
im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat nicht stattgefunden, da seitens der<br />
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft die bestehende Regelung vor dem<br />
Hintergrund einer langfristigen Sicherung der Arzneimittelversorgung bei begrenzten<br />
Ressourcen als sinnvoll erachtet wird.<br />
49. Ärztliche Weiterbildung an Krankenhäusern (Drucksache VI-58) (Überweisung):<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 25.06.2004, Beschluss des<br />
Vorstandes und Ergebnis: Der Vorstand lehnt das Anliegen dieses Antrages ab.<br />
50. Qualitätssicherung (Drucksache VI-59) (Überweisung): Beratung im Vorstand der<br />
<strong>Bundesärztekammer</strong> am 25.06.2004, Beschluss des Vorstandes: Beratung im<br />
Ausschuss Qualitätssicherung. Ergebnis: Der Ausschuss „Qualitätssicherung ärztlicher<br />
Berufsausübung“ der <strong>Bundesärztekammer</strong> hat sich mit der in o.g. Drucksache<br />
formulierten Forderung, für privatärztliche Tätigkeit Qualitätssicherungsmaßnahmen<br />
zu formulieren, die den für den Sozialversicherungsbereich vergleichbar sind, in seiner<br />
Sitzung am 26.8.2004 auseinandergesetzt. Die verschiedenen Möglichkeiten einer<br />
Realisierung der Forderung sind diskutiert worden. Der Ausschuss stellte fest, dass eine<br />
einfache Übernahme von sozialrechtlichen Regelungen in das ärztliche Berufsrecht<br />
wegen der spezifischen Inhalte nicht möglich ist. Da die Thematik in den<br />
Gebührenordnungsgremien ebenfalls diskutiert worden war und hierzu Gespräche mit<br />
der Privaten Krankenversicherung als notwendig erachtet wurden, hat der Ausschuss<br />
beschlossen, sich diesen Gesprächen anzuschließen, um dort zu einem gemeinschaftlichen<br />
Vorgehen zu gelangen. Ergebnisse aus Gesprächen mit der Privaten<br />
Krankenversicherung lagen zum Ende des Berichtszeitraums noch nicht vor.<br />
51. Transfusionsgesetz – Anwendung von Plasmaderivaten (Drucksache VI-60) (Überweisung):<br />
Beratung im Vorstand der <strong>Bundesärztekammer</strong> am 25.06.2004, Beschluss des<br />
Vorstandes: Beratung im Wissenschaftlichen Beirat. Ergebnis: Praxisgerechte<br />
Qualifikationsanforderungen zur Anwendung von Immunglobulinen zur passiven<br />
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