volunta_akademie_2017-18_web
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Seminarprogramm <strong>2017</strong>/20<strong>18</strong><br />
GESUNDHEIT & SOZIALES<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
FÜR MITARBEITENDE UND<br />
LEITUNGSPERSONAL<br />
MANAGEMENT UND<br />
PERSONALENTWICKLUNG<br />
PROJEKTMANAGEMENT
Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und<br />
Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.<br />
BERATUNG UND SERVICE<br />
Der erste Schritt zum Weiterbildungserfolg<br />
Haben Sie noch Fragen? Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen rund um unser Seminarangebot telefonisch<br />
oder in einem persönlichen Gespräch vor Ort.<br />
Volunta Akademie<br />
Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH<br />
Tel.: 0611 4 50 41 66 49<br />
Fax: 0611 4 50 41 66 99<br />
E-Mail: <strong>akademie</strong>@<strong>volunta</strong>.de<br />
Auf www.<strong>volunta</strong>-<strong>akademie</strong>.de finden Sie alle Seminare im Überblick und können sich<br />
direkt anmelden!<br />
Fotoquellen: Dennis Möbus, Fotolia, Shutterstock<br />
2
HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER VOLUNTA AKADEMIE!<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
soziale Arbeit erfüllt mehr denn je eine bedeutende Funktion für die moderne Gesellschaft, und sie<br />
professionalisiert sich. Die Arbeit ist anspruchsvoller geworden, zugleich müssen sich Dienstleistungen<br />
rechnen, denn ökonomisches Denken macht auch vor sozialen und kulturellen Einrichtungen nicht Halt.<br />
Umso wichtiger ist es, Menschen, die in dem Bereich arbeiten, möglichst gut auf ihre Tätigkeit vorzubereiten<br />
und weiterzubilden. Volunta kann das.<br />
Als langjährige Partnerin von mehr als 1.000 Einsatzstellen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) kennen<br />
wir die Anforderungen der Branche. Mit der Volunta Akademie sind wir hessenweit für die Organisation<br />
und Durchführung von rund 100 Seminargruppen mit rund 3.500 Freiwilligen im Jahr erfolgreich verantwortlich.<br />
Unser Team verfügt über die nötige inhaltliche Kompetenz und das entsprechende Know-how<br />
für berufliche Qualifizierungsmaßnahmen wie Seminare, Schulungen, Trainings und Tagungen. Daraus<br />
haben wir ein Weiterbildungsangebot entwickelt, mit dem Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Ihre Kompetenzen sinnvoll erweitern und vertiefen können.<br />
Unser Anspruch: gebündeltes Fachwissen aus einer Hand. Die Volunta Akademie bietet Bildung,<br />
Training und Beratung für Menschen in sozialen, pflegerischen und bildungsorientierten Arbeitsfeldern.<br />
Die Seminare sind praxisorientiert ausgerichtet und reichen von der Basis-Schulung bis hin zum speziellen<br />
Fachseminar in den Bereichen Gesundheit und Soziales, Management und Personalentwicklung,<br />
Kompetenzentwicklung für Mitarbeitende und Leitungspersonal sowie Projektmanagement. So werden<br />
wir den Bedürfnissen der Branche ganz besonders gerecht.<br />
Unsere Referentinnen und Referenten sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen<br />
der Volunta sowie Spezialistinnen und Spezialisten aus der Praxis, also alles Kenner ihres Fachs. On top<br />
kommt, dass die Seminare und Veranstaltungen mehrfach im Jahr und an verschiedenen Standorten in<br />
Hessen, auch Inhouse, durchgeführt werden. Die Anreise ist also kurz, und die Weiterbildungszeit kann<br />
voll genutzt werden.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten. Kommen Sie zu uns in die<br />
Volunta Akademie. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr<br />
Roman Deckwart, Leiter Volunta Akademie<br />
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WO THEORIE AUF PRAXIS TRIFFT:<br />
DIE SEMINARE UND WORKSHOPS DER VOLUNTA AKADEMIE<br />
Konkrete Fragen, konkrete Antworten. In unseren Seminaren und Workshops vermitteln wir Ihnen<br />
das theoretische Wissen und den praktischen Umgang mit den Aufgaben moderner Sozialarbeit und<br />
Wohlfahrt. Das Angebot richtet sich an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, medizinische<br />
Fachangestellte, Sportlehrerinnen und Sportlehrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten<br />
Pflege und Hauswirtschaft, an Beschäftigte im Gesundheitsmanagement, Projektleiterinnen und Projektleiter<br />
sowie Führungskräfte. Zielgruppen, die sehr unterschiedliche Anforderungen an Schulungsinhalte<br />
stellen. Die Volunta Akademie hat daher ein Programm entwickelt, das Profis wie Einsteigern den Arbeitsalltag<br />
erleichtert.<br />
Ob im Bereich Gesundheit und Soziales, Management und Personalentwicklung, Kompetenzentwicklung<br />
für Mitarbeitende sowie Leitungspersonal oder Projektmanagement – der Schwerpunkt aller Bildungsangebote<br />
liegt immer auf der Praxis. So wird auf individuelle Problemstellungen eingegangen, umfangreiches<br />
Material mit Anwenderbeispielen gestellt, und es werden Inhouse-Schulungen bei Unternehmen<br />
durchgeführt.<br />
Weiterbildung, die passt<br />
Das Angebot der Volunta Akademie richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im sozialen<br />
Bereich tätig sind. Das können Institutionen wie Kindergärten, Jugendhilfe, Seniorenheime, kulturelle<br />
Einrichtungen, medizinische Pflegebetriebe oder auch Initiativen des Natur- und Umweltschutzes sein.<br />
Dabei haben wir die passende Weiterbildung für Einsteigerinnen und Einsteiger sowie für Kolleginnen<br />
und Kollegen mit Erfahrung in der Teamleitung und im Projektmanagement. Ob Schulung im Umgang<br />
mit Aggressionen, Coaching in der Mitarbeiterführung oder maßgeschneidertes Inhouse-Angebot –<br />
die Volunta Akademie hat die richtigen Seminare, wenn es um Qualifizierung geht.<br />
Kurze Wege<br />
Für viele Interessierte wird es immer schwieriger, sich für einen längeren Zeitraum aus ihrem Arbeitsbereich<br />
zu entfernen, um Qualifizierungsangebote wahrzunehmen. Es ist deshalb naheliegend, kurze<br />
Veranstaltungs formen „vor der Haustür“ zu bevorzugen. Unsere Seminare finden daher an mehreren<br />
Terminen im Jahr und an unterschiedlichen Orten statt – auch in Ihrer Nähe. Das reduziert Anfahrts- und<br />
Übernachtungskosten.<br />
4
Inhouse<br />
Selbstverständlich lassen sich auch Inhalte speziell auf die Belange einer Einrichtung abstimmen.<br />
Besonders dann bietet sich eine Schulung direkt vor Ort im Unternehmen an. Unsere Inhouse-Seminare<br />
haben den Vorteil, dass sie maßgeschneiderte branchenspezifische Inhalte möglich machen und somit<br />
den Bedürfnissen der Einsatzstelle bestens entsprechen. Dabei entwickeln und planen wir gemeinsam mit<br />
der Einrichtung die Seminarinhalte und suchen unter unseren zahlreichen Expertinnen und Experten die<br />
passende Seminarleiterin oder den passenden Seminarleiter aus.<br />
Das Team der Volunta Akademie<br />
Das Erfolgsrezept der Volunta Akademie ist der enge Bezug zum beruflichen Alltag der Seminarteil<br />
nehmerinnen und Seminarteilnehmer. Langjährige praktische Erfahrung sowohl im entsprechenden<br />
Fachgebiet als auch in der Arbeit mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen sind daher Grundvoraussetzung,<br />
um bei der Volunta Akademie als Trainerin oder Trainer tätig zu werden. Für die Volunta<br />
Akademie sind derzeit 130 Coaches, Referentinnen und Referenten und Ausbilderinnen und Ausbilder<br />
im Einsatz, die Zusammenarbeit besteht oft seit vielen Jahren. Neben der Bandbreite bei den Seminarinhalten<br />
ist so auch die hohe Qualität der einzelnen Weiterbildungsmaßnahmen gewährleistet. Zudem<br />
legen wir Wert auf kleine Gruppen von maximal 8 bis 15 Personen.<br />
Weiterbildung, die lohnt<br />
Mit Abschluss des Seminars wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Teilnahmebescheinigung<br />
ausgestellt, mit der sie ihr persönliches Weiterbildungsprofil abrunden können.<br />
Identnummer 20150612<br />
Die Volunta Akademie ist Partnerin der RbP – Registrierung beruflich<br />
Pflegender GmbH. Den Teilnehmenden können Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden. Details entnehmen Sie bitte der jeweiligen<br />
Kursbeschreibung.<br />
Auch Lehrerinnen und Lehrer können durch den Besuch der<br />
Volunta Akademie Fortbildungspunkte sammeln. Die entsprechenden<br />
Veranstaltungen erkennen Sie an diesem Siegel.<br />
Für unsere Fort- und Weiterbildungsangebote ist ein Zuschuss in Höhe<br />
von maximal 500 Euro durch die Bildungsprämie der Bundesregierung<br />
möglich. Die Bildungsprämie fördert grundsätzlich Weiterbildungsmaßnahmen,<br />
die für die Ausübung der aktuellen oder zukünftigen beruflichen<br />
Tätigkeit relevant sind und wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
vermitteln bzw. Kompetenzen erweitern. Die Bildungsprämie wird aus<br />
Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem<br />
Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere<br />
Informationen finden Sie unter www.bildungspraemie.info.<br />
5
INHALT<br />
Kontakt ............................................................................................................................... 2<br />
Seminare<br />
Gesundheit und Soziales<br />
MPG-Beauftragte/-r .............................................................................................................. 8<br />
Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit ............................................................... 9<br />
Gesund durch den Arbeitstag ............................................................................................... 9<br />
Ernährung im Schichtdienst .................................................................................................. 10<br />
Altersgerechte Ernährung – Schwerpunkt Seniorinnen und Senioren .................................. 10<br />
Mundpflege in der stationären und ambulanten Pflege ........................................................ 11<br />
Abschied nehmen: Trauerbegleitung in Betreuung und Pflege ............................................. 11<br />
Umgang mit Aggression in der Pflege.................................................................................... 12<br />
Umgang mit Demenzkranken ................................................................................................ 12<br />
Brandschutzhelfer/-in ............................................................................................................ 13<br />
Evakuierungshelfer/-in............................................................................................................ 13<br />
Zehn-Minuten-Aktivierung in der Pflege................................................................................ 14<br />
Formen der Basalen Stimulation ........................................................................................... 14<br />
Grundlagen Gebärdensprache für medizinisches Fachpersonal .......................................... 15<br />
Grundlagen der Hygiene für soziale Einrichtungen ............................................................... 15<br />
Stress- und Resilienztraining, Burnout-Prophylaxe .............................................................. 16<br />
Entspannungstechniken ........................................................................................................ 16<br />
Gruppen leiten – Gruppen begleiten ..................................................................................... 17<br />
Deeskalationstraining ............................................................................................................ 17<br />
Würdevolle Pflege ......................................................................................................... <strong>18</strong><br />
Notfalltraining Outdoor .......................................................................................................... <strong>18</strong><br />
Prävention sexualisierter Gewalt ........................................................................................... 19<br />
Sexueller Missbrauch von Kindern ........................................................................................ 19<br />
Haftungsrecht in der Pflege ................................................................................................... 20<br />
Pflichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 53c SGB XI..................... 20<br />
Kinesio-Taping ....................................................................................................................... 21<br />
Kompetenzentwicklung für Mitarbeitende und Leitungspersonal<br />
Sag‘s mit Bildern – Flipchartgestaltung leicht gemacht ........................................................ 22<br />
Teams erfolgreich führen ....................................................................................................... 23<br />
Controlling in sozialen Einrichtungen/Non-Profit-Organisationen ......................................... 23<br />
Sicheres Auftreten und Argumentieren ................................................................................. 24<br />
6
Arbeitsbesprechungen moderieren ....................................................................................... 24<br />
Führen mit Zielen – Management by Objectives (MbO) ........................................................ 25<br />
Kundenorientiertes Verhalten ................................................................................................ 25<br />
Kundenorientiertes Telefonieren, E-Mail- und Briefeschreiben ..................................... 26<br />
Zeitmanagement und Selbstorganisation ............................................................................. 26<br />
Mit Präsentationen begeistern und motivieren ..................................................................... 27<br />
Mobbing ................................................................................................................................ 27<br />
Gewaltfreie Kommunikation .................................................................................................. 28<br />
Grundlagen des Konfliktmanagements ................................................................................. 28<br />
Waldpädagogik ..................................................................................................................... 29<br />
Erlebnispädagogik ................................................................................................................. 29<br />
Reflexionsmethoden in der Anleitung .................................................................................... 30<br />
Qualifizierung für die Arbeit mit geflüchteten Menschen – Modul 1 ............................. 31<br />
Qualifizierung für die Arbeit mit geflüchteten Menschen – Modul 2 ............................. 31<br />
Management und Personalentwicklung<br />
Konzeptentwicklung Gewalt in der Pflege ............................................................................ 32<br />
Vom Teammitglied zur Führungskraft .................................................................................... 33<br />
Kompetent führen von Anfang an ......................................................................................... 33<br />
Datenschutz in sozialen Einrichtungen ................................................................................. 34<br />
Grundlagenseminar Betriebliches Gesundheitsmanagement ............................................... 34<br />
Dienstplangestaltung für Rettungsdienst und Pflege ............................................................ 35<br />
Gesetze und Verordnungen für Nichtjuristen ................................................................ 35<br />
Arbeitsrecht für Führungskräfte – Grundlagen ...................................................................... 36<br />
Arbeitsrecht für Führungskräfte – Aufbau ..................................................................... 36<br />
Gesunderhaltung von Mitarbeiter/-innen als Führungsaufgabe ............................................ 37<br />
Teambuilding-Methoden für Team- und Projektleiter/-innen.................................................. 37<br />
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen ............................................................................... 38<br />
Führungsstile und Führungsverhalten ................................................................................... 38<br />
Projektmanagement<br />
Projektmanagement Basiswissen ......................................................................................... 39<br />
Projektmanagement für Führungskräfte ................................................................................ 40<br />
Erfolgreiches Projektmarketing und Stakeholdermanagement ............................................. 40<br />
Projektmanagement in Freiwilligenarbeit und Ehrenamt ....................................................... 41<br />
Anmeldung ........................................................................................................................ 42<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen ........................................................................... 43<br />
7
GESUNDHEIT & SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
MPG-Beauftragte/-r<br />
In Pflegeeinrichtungen, Kliniken, Praxen und Rettungsdiensten gehört<br />
der sichere Umgang mit Medizinprodukten nach dem Medizinproduktegesetz<br />
(MPG) zum Alltag. Aufgabe ist es, die gesetzlichen<br />
Rahmenbedingungen zu kennen und dafür Sorge zu tragen, dass sie<br />
im laufenden Betrieb eingehalten und umgesetzt werden. Das Seminar<br />
gewährt Interessierten sowie Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern<br />
einen ersten Einblick in diesen spannenden und verantwortungsvollen<br />
Bereich.<br />
Gesundheit und Soziales zählen zu den<br />
Wachstumsmärkten der Zukunft. Aufgrund<br />
des strukturellen Wandels in diesen Bereichen<br />
entstehen neben veränderten Rahmen -<br />
bedingungen auch weitere Aufgabenfelder und<br />
damit neue Herausforderungen in der<br />
Qualifizierung. Die Volunta Akademie bietet<br />
ein auf die aktuellen Bedürfnisse des Marktes<br />
zugeschnittenes und vielseitiges Weiterbildungsangebot.<br />
Wir qualifizieren Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte mit<br />
Seminaren wie zum Beispiel „Kinesio-Taping“,<br />
„Ernährung im Schichtdienst“ oder<br />
„Umgang mit Aggression in der Pflege“.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Einführung in das Medizinproduktegesetz (MPG)<br />
• Begriffsbestimmungen und Kennzeichnung von Medizinprodukten<br />
• Aufgaben der/des Medizinprodukte-Beauftragten<br />
• Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV)<br />
• Beschaffung, Erstinbetriebnahme und Abgabe von Geräten<br />
• Sicherheitstechnische Kontrollen<br />
• Sichere Anwendung von Medizinprodukten<br />
• Praxisbezogene Hinweise und Anregungen<br />
ORT & DATUM 06.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />
21.02.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
12.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />
14.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />
03.12.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen, welche Aufgaben in den MPG-Bereich<br />
fallen, kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />
und erhalten Tipps für die Arbeit vor Ort.<br />
ZIELGRUPPE interessierte Mitarbeiter/-innen aller Fachrichtungen,<br />
die als MPG-Beauftragte vorgesehen sind<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
8
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
NEU<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Beauftragte/-r für<br />
Medizinproduktesicherheit<br />
Sie wurden in Ihrem Unternehmen als Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit<br />
ausgewählt? Dann kommen vielfältige Aufgaben<br />
auf Sie zu: So sind Sie die erste Kontaktperson für Behörden und<br />
Hersteller sowie Koordinator/-in von Rückrufen oder korrektiven Maßnahmen.<br />
In unserem Seminar erwerben Sie alle wichtigen Grundlagen<br />
für die Ausübung Ihrer Position. Praxisnahe Beispiele helfen Ihnen,<br />
das Gelernte in Ihrem Unternehmen anzuwenden.<br />
Gesund durch den Arbeitstag<br />
Körperlich anstrengende und psychisch anspruchsvolle Arbeit, wie sie<br />
im sozialen Bereich häufig vorkommt, muss nicht zwingend Schäden<br />
an der Wirbelsäule, Magengeschwüre und emotionale Erschöpfung<br />
nach sich ziehen. Mit dem richtigen Zeitmanagement, der passenden<br />
Ernährung und ausgleichenden Übungen ist es möglich, fit und gesund<br />
im Arbeitstag zu sein. Im Seminar wird gezeigt, wie Sie mit beruflicher<br />
Belastung umgehen können. Der Theorie folgt stets eine Praxiseinheit.<br />
Sie lernen, Stressoren rechtzeitig zu erkennen, effektive Entspannungstechniken<br />
einzusetzen und einseitiger Bewegung mit passenden<br />
Übungen entgegenzuwirken. Sie nehmen zahlreiche Tipps und Tricks<br />
für Ihren gesunden und leistungsfähigen Arbeitstag mit.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Einführung in das Medizinprodukterecht<br />
• Aufgaben und Tätigkeiten der/des Beauftragten für Medizinproduktesicherheit<br />
• Vorkommnisse und Fehler in der Anwendung von<br />
Medizinprodukten<br />
• Melde- und Mitwirkungspflichten von Anwendern und Betreibern<br />
• Grundlagen der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung<br />
(MPSV)<br />
• Fallbeispiele aus der Praxis<br />
• Koordination von Herstellerrückrufen<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />
• Die richtige Körperwahrnehmung<br />
• Stressfaktoren definieren<br />
• Kleine Änderungen mit großer Wirkung<br />
• Beschwerden vermeiden durch Ergonomie<br />
• Die Muskeln stärken und die Haltung verbessern<br />
• Atmung und Atem-Gewahrsein<br />
• Ernährung im Arbeitsalltag<br />
• Lachen ist die beste Medizin<br />
• Abschalten – aber richtig<br />
ORT & DATUM 23.10.<strong>2017</strong> Darmstadt 15.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />
07.11.<strong>2017</strong> Kassel 19.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
08.02.20<strong>18</strong> Limburg 26.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erwerben Grundlagenwissen über die Aufgabe als<br />
Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit und die<br />
daraus resultierenden und vorgeschriebenen Tätigkeiten.<br />
Durch den hohen Praxisbezug können Sie die<br />
Schulungsinhalte direkt in Ihrem Betrieb umsetzen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die als Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit<br />
eingesetzt werden sollen, interessierte<br />
Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 17.11.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />
19.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />
13.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />
05.11.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie kennen Ihren individuellen Stressstatus und<br />
persönliche negative Stressauslöser. Sie wissen, wie<br />
Sie rechtzeitig Ihren „inneren Akku“ durch Ernährung,<br />
Bewegung und aktive Entlastung pflegen können.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
9
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Ernährung im Schichtdienst<br />
Bei unregelmäßigen Arbeitszeiten ist es schwer, sich ausgewogen<br />
zu ernähren. Hinzu kommt, dass unsere Körperfunktionen einem<br />
bestimmten Rhythmus unterliegen. So ist der Körper tagsüber auf<br />
Leistungsbereitschaft eingestellt und schaltet nachts auf Erholung<br />
und Ruhe um. Damit Ihr Körper auch im Schichtdienst mit der nötigen<br />
Energie zum richtigen Zeitpunkt versorgt ist, gilt es, weitere Faktoren<br />
wie individuelle Mahlzeitenmuster, den angeborenen persönlichen<br />
Tag-Nacht-Rhythmus, Ernährungsverhalten und die innerbetrieblichen<br />
Rahmenbedingungen zu beachten. Sie erfahren in dem Seminar, wie<br />
durch gesunde Ernährung und bewusste Tagesplanung mehr Vitalität<br />
und Ausgeglichenheit im Beruf entstehen.<br />
Altersgerechte Ernährung –<br />
Schwerpunkt Seniorinnen und Senioren<br />
Ab dem 65. Lebensjahr spricht man von älteren Menschen. Doch den<br />
typischen alten Menschen gibt es nicht. Die Gruppe der Seniorinnen<br />
und Senioren ist sehr heterogen und umfasst etwa vier Jahrzehnte.<br />
Dabei ist nicht die Anzahl der Lebensjahre entscheidend. So kann<br />
beispielsweise ein Mensch mit 78 Jahren fitter sein als ein zehn Jahre<br />
Jüngerer. Entsprechend variabel sollte auch die tägliche Verpflegung<br />
gestaltet werden. Neben einer genetischen Veranlagung und der<br />
individuellen Lebensweise wie zum Beispiel Sport oder Rauchen gilt<br />
es, die spezifischen Veränderungen im Alter zu berücksichtigen. In<br />
diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Kost von älteren Menschen<br />
den veränderten Lebensbedingungen und Körperfunktionen anpassen,<br />
sodass der Spaß am Essen erhalten bleibt.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Spezielle Ernährungsempfehlungen bei Schichtarbeit – warum?<br />
• Physiologische und psychologische Bedingungen<br />
• Wissen Sie, was Sie essen?<br />
• Hunger und Appetit – das macht satt<br />
• Mit Rhythmusgebern den Tag planen<br />
• Tipps, Rezepte und Einkaufslisten für die Umsetzung<br />
• Erstellen eines persönlichen Ernährungskonzepts<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Ernährung, Gesundheit und Lebensstil im Alter<br />
• Physiologische Veränderungen im Alter<br />
• Grundumsatz und Leistungsumsatz<br />
• Veränderte Sinneswahrnehmung und Durstempfinden<br />
• Kauleistung und Verdauung<br />
• Lebensmittelempfehlungen für Seniorinnen und Senioren<br />
• Genuss statt Schonkost<br />
ORT & DATUM 19.11.<strong>2017</strong> Gießen<br />
15.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />
<strong>18</strong>.04.20<strong>18</strong> Kassel<br />
14.09.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie können die richtige Ernährung für Ihren Schichtdienst<br />
selbst planen und zusammenstellen, um gesund<br />
und leistungsfähig zu bleiben.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Reflexion und Analyse der eigenen<br />
Verhaltensweisen, Erfahrungsaustausch, Teamarbeit:<br />
Konzeptentwicklung für die Umsetzung im Alltag<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 17.01.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
21.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />
17.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
<strong>18</strong>.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen, worauf bei der Ernährung älterer Menschen<br />
zu achten ist und können einen vollwertigen Ernährungsplan<br />
erstellen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in der Verpflegung im Krankenhaus,<br />
Pflegeeinrichtung, Altenheim, Hauswirtschaft, ambulanter<br />
Pflege und Essen auf Rädern<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
10
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Mundpflege in der stationären und<br />
ambulanten Pflege<br />
Die Mund- und Zahnpflege ist ein oft unterschätzter Bestandteil der<br />
Pflege. Denn Bakterien und Fremdkörper können bei mangelnder<br />
Hygiene die Mundflora verändern und die Abwehrkräfte des Menschen<br />
schwächen – schwerwiegende Folgeerkrankungen wie ein erhöhtes<br />
Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Rheuma und<br />
Lungenerkrankungen könnten die Folge sein. Der Mundpflege von<br />
Pflegebedürftigen kommt daher eine besondere Bedeutung zu – das<br />
gilt für den stationären Bereich wie auch bei ambulanter Versorgung.<br />
In dem Seminar erwerben Sie daher neben theoretischen Grundlagen<br />
viel praktisches Wissen: Wie erkenne ich, ob eine Mundhöhle gesund<br />
ist? Was heißt richtige Vorsorge? Welche Putztechnik ist wann anzuwenden?<br />
Welche Reinigung empfiehlt sich bei welchem Zahnersatz?<br />
Abschied nehmen: Trauer begleitung<br />
in Betreuung und Pflege<br />
Pflege ist mehr als ein Handwerk. Der Pflegeberuf geht zu Herzen. Ob<br />
stationär oder ambulant, immer sind Pflegekräfte die erste Kontaktperson<br />
für Patienten, Angehörige und Ärzteschaft. Pflegekräfte sind<br />
Bindeglied, zentrale Figur und Schnittstelle. Im Pflegealltag ist der<br />
Tod allgegenwärtig. Die Trauerbegleitung und Trauerberatung durch<br />
die Pflegekraft kann helfen, eine Brücke zwischen Leben und Tod,<br />
Abschied, Trauer und neuen Lebensperspektiven zu bauen und auf<br />
diesem Weg unterstützen. Unser Seminar bereitet Sie auf diese besondere<br />
Belastung im Pflegealltag vor. Sie erfahren, was bei der Begleitung<br />
von Patienten und Angehörigen wirkt. Und Sie lernen, wie Sie Ihre<br />
eigene Trauer verarbeiten können. Den Teilnehmenden wird zusätzlich<br />
Zeit für den persönlichen Erfahrungsaustausch eingeräumt.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Warum Mundpflege so wichtig ist<br />
• Grundwissen Munderkrankungen<br />
• Die Inspektion der Mundhöhle<br />
• Zahnersatz erkennen und pflegen<br />
• Hilfsmittel der Zahn- und Mundhygiene<br />
• Praktische Hinweise für die Mundhygiene in der Pflege<br />
• Indikationen zur speziellen Mundpflege<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Sterben, Tod und Trauer – das immer wiederkehrende berufliche<br />
Erleben<br />
• Kompetenzen für die Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
• Die eigene Endlichkeit bejahen<br />
• Welche Wirkungen kann Sterbe- und Trauerbegleitung entfalten?<br />
• Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender<br />
• Begleitung der Angehörigen<br />
• Symbole, Rituale und Spiritualität<br />
• Das eigene Belastungserleben<br />
• Praxisbezogene Anregungen<br />
ORT & DATUM 12.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />
04.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
15.10.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen um die Zusammenhänge von Zahn- und<br />
Mundhygiene und allgemeiner Gesundheit. Die Techniken<br />
der Zahn- und Mundpflege wenden Sie sicher an.<br />
ZIELGRUPPE Interessierte, die im Pflegebereich arbeiten und für die<br />
Versorgung von Pflegebedürftigen zuständig sind<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Anwendung bei verschiedenen<br />
Aufgabenstellungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 23.10.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />
23.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />
07.05.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
06.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie setzen sich mit dem Themenkreis Sterben, Tod und<br />
Trauer auseinander und erhalten Grundkenntnisse zur<br />
Sterbebegleitung sowie zur Überwindung von persönlicher<br />
Hilflosigkeit und Unsicherheit.<br />
ZIELGRUPPE Alle Interessenten, die im Pflegebereich arbeiten<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
11
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Umgang mit Aggression in der Pflege<br />
Umgang mit Demenzkranken<br />
Fast jeder, der im Pflegebereich arbeitet, wird irgendwann mit dem<br />
Thema Gewalt hautnah konfrontiert. Im günstigsten Fall bekommt<br />
man es nur mit aggressiven Ausbrüchen und verbaler Gewalt seiner<br />
Klientel zu tun, im schlimmsten Fall geht es handgreiflich zu. In dem<br />
Seminar erhalten Sie Anleitungen zum Schutz der eigenen Gesundheit<br />
und der persönlichen Integrität. Darüber hinaus werden die Gründe für<br />
Patientenaggressionen eingehend erörtert. Anhand zahlreicher Situationsbeispiele<br />
beleuchten wir die Interaktionen. Sie sollen Gefahren im<br />
Arbeitsalltag rechtzeitig erkennen und aggressives Verhalten deuten<br />
können.<br />
Menschen mit Demenz stellen ambulante und stationäre Einrichtungen<br />
vor große Herausforderungen. Oft fällt es uns schwer, Personen mit<br />
Demenz zu verstehen, uns auf sie einzustellen oder auch miteinander<br />
zu kommunizieren und den Alltag zu gestalten. Denn der demenziell<br />
veränderte Mensch lebt in einer eigenen, persönlich wahrgenommenen<br />
Welt, die dem Gesunden verborgen ist. Er hat meist die Fähigkeit<br />
verloren, sein Wohlbefinden mitzuteilen und Kritik zu äußern. Für die<br />
Pflege und Betreuung dieser Menschen ist ein besonderes Verständnis<br />
erforderlich, das es in diesem Seminar zu vermitteln gilt. Wie mit<br />
Demenzkranken kommunizieren? Was tun bei aggressivem Verhalten<br />
von Patienten? Wir zeigen Ihnen, wie einfühlsame und kompetente<br />
Betreuung aussehen kann, um Betroffenen trotz kognitiven Verfalls zu<br />
einem Gefühl relativen Wohlbefindens zu verhelfen.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Wo kommt Gewalt vor?<br />
• Gründe für Aggression in der Pflege<br />
• Ausdrucksmöglichkeiten von Aggression und Gewalt<br />
• Gewalt vermeiden: Patientenbeobachtung und<br />
Patientenkommunikation<br />
• Deeskalationsstrategien als Grundbausteine für Gewaltminderung<br />
• Hilfen nach einem tätlichen Angriff<br />
• Notwehr und Nothilfe – wichtige rechtliche Grundlagen<br />
• Reflexion des eigenen Verhaltens<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Was ist eine Demenz, welche Formen gibt es?<br />
• Menschen mit Demenz: Wie erleben sie sich selbst und<br />
den Verlust der Erinnerung?<br />
• Begegnung und Kommunikation mit Demenzkranken<br />
• Ess- und Trinkverhalten bei Demenz<br />
• Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz<br />
• Aktivierungsmöglichkeiten und Beschäftigungsangebote<br />
• Einbeziehung der Angehörigen<br />
• Rechtsfragen in der Betreuung und Pflege von Menschen<br />
mit Demenz<br />
ORT & DATUM 07.11.<strong>2017</strong> Wetzlar<br />
22.03.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
22.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />
22.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erlernen den professionellen Umgang mit<br />
Aggressionen in der Pflege, d.h. Aggressionspotenziale<br />
rechtzeitig zu erkennen und reduzieren zu können.<br />
ZIELGRUPPE In der Pflege tätige Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 27.09.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />
27.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />
21.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />
16.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind für kritische Situationen sensibilisiert und<br />
können demenzspezifische Umgangs- und Kommunikationsformen<br />
anwenden.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen aller Berufsgruppen und Arbeitsbereiche<br />
für Menschen mit geistiger Behinderung<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, persönliche Reflexion<br />
und Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
12
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Brandschutzhelfer/-in<br />
Evakuierungshelfer/-in<br />
Wissen schafft Sicherheit. In Gefahrensituationen ist es nicht nur<br />
wichtig, dass die Brandschutzeinrichtungen tadellos funktionieren,<br />
auch die beteiligten Personen müssen sich richtig verhalten<br />
(§10 ArbSchG). Das gilt umso mehr für soziale Einrichtungen, in<br />
denen sich nicht nur die Beschäftigten eines Unternehmens, sondern<br />
zum Teil auch hilfsbedürftige Menschen aufhalten. Die Tätigkeit zum<br />
Brandschutz beinhaltet eine Vielzahl von Themen, welche über die<br />
normale Unterweisung an Feuerlöschgeräten weit hinausgeht. Diese<br />
Fähigkeiten können Sie in der Schulung zur Brandschutzhelferin bzw.<br />
zum Brandschutzhelfer erlernen. Sie erhalten Einblick in die aktuellen<br />
Rechtsvorschriften und in den Aufbau des betrieblichen Brandschutzes<br />
bis hin zum Umgang mit den Feuerlöschgeräten.<br />
Die erste Frage, die sich immer stellt: Was ist der Unterschied<br />
zwischen einem/einer Brandschutz- und Evakuierungshelfer/-in?<br />
Natürlich müssen auch die Evakuierungshelfer/-innen mit der Brandschutzordnung<br />
vertraut sein. Sie müssen die Alarmeinrichtungen,<br />
Rettungswege und Sammelplätze kennen, denn sie tragen dafür<br />
Sorge, dass im Notfall die schnelle und geordnete Räumung einer<br />
Stätte gewährleistet ist und niemand zurückbleibt. Gerade besondere<br />
Personengruppen wie Kinder, körperlich und/oder geistig behinderte<br />
oder alte und kranke Menschen verhalten sich oft atypisch, wenn es<br />
zu einem Schadensereignis kommt. Sie erfahren, wie man solche Notfallsituationen<br />
und menschliches Verhalten richtig beurteilt, möglicher<br />
Panik entgegenwirkt, Menschen sicher begleitet und eine geordnete<br />
Räumung sicherstellt.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 12:30 UHR<br />
• Rechtsgrundlagen des Brandschutzes<br />
• Grundregeln zur Brandverhütung<br />
• Brand- und Explosionsgefahren<br />
• Richtiges Verhalten im Brandfall<br />
• Funktion von Feuerlösch- und Brandmeldeanlagen<br />
• Informationen zur Struktur von Notfallplänen<br />
• Praktische Unterweisung/Löschübung mit Handfeuerlöscher<br />
SEMINARINHALT 13:00 – 16:30 UHR<br />
• Verantwortung und Verpflichtung des Unternehmers – die<br />
rechtlichen Grundlagen<br />
• Aufgaben, Rechte und Pflichten der Evakuierungshelferin/<br />
des Evakuierungshelfers<br />
• Organisation im Betrieb<br />
• Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung<br />
• Flucht- und Rettungswege<br />
• Brandschutzordnungen, Alarmpläne und Evakuierungsarten<br />
• Schnelle und sichere Kontrolle von Räumlichkeiten<br />
ORT & DATUM 26.10.<strong>2017</strong> Frankfurt 20.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />
22.02.20<strong>18</strong> Kassel 15.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />
30.05.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 115 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind in der Lage, Ihren Arbeitgeber bzw. die Brandschutzbeauftragte<br />
/den Brandschutzbeauftragten mit<br />
den erlernten Fachkenntnissen zu unterstützen und<br />
Aufgaben im Brandschutz eigenständig zu meistern.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen, die mit Aufgaben im Brandschutz<br />
betraut werden sollen bzw. betraut sind; Mitarbeiter<br />
aus Technik und Verwaltung; Sicherheitsbeauftragte;<br />
Brandschutzverantwortliche<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch, Feuerlöschübung<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 4<br />
ORT & DATUM 26.10.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
22.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />
30.05.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
20.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />
15.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 115 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind für den Ernstfall vorbereitet. Sie sind geschult,<br />
im Schadensfall helfen zu können und Menschen,<br />
Gebäude und Sachgüter zu schützen.<br />
ZIELGRUPPE Interessierte Mitarbeiter/-innen und solche, die für Evakuierungsaufgaben<br />
vorgesehen sind oder diese schon<br />
übernehmen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und Gespräch,<br />
ggf. Planübung<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 4<br />
13
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Zehn-Minuten-Aktivierung<br />
in der Pflege<br />
Beschäftigte in Pflegeheimen haben oft viel zu wenig Zeit für die<br />
Bewohner/-innen. Man kann das beklagen, man kann aber auch<br />
kreativ aus der Situation das Beste machen. Manche Konzepte wirken<br />
schon auf den ersten Blick sympathisch. Die Zehn-Minuten-Aktivierung<br />
etwa: Die Methode ist unkompliziert und flexibel einsetzbar, der<br />
Zeitaufwand ist vergleichsweise gering und erste Erfolge lassen nicht<br />
lange auf sich warten. Das Körpergefühl, die Bewegungsfähigkeit und<br />
das Selbstwertgefühl der Pflegebedürftigen werden gestärkt. Auch<br />
finden Freude und Spaß an der Pflegearbeit wieder Raum.<br />
Formen der Basalen Stimulation<br />
Menschen nehmen ihre Umgebung wie überhaupt Informationen nur<br />
wahr, wenn ihre körperlichen Sinne wechselnd gereizt werden. Bei<br />
eintöniger und gleichförmiger Stimulation hingegen tritt ein Gewöhnungseffekt<br />
ein, sodass der Mensch sie nach einiger Zeit nicht mehr<br />
wahrnimmt. Wer so an Reizen verarmt, blendet über kurz oder lang<br />
die äußere Realität aus und verliert die Orientierung. Mit der Basalen<br />
Stimulation lässt sich hier gerade bei knapper Zeit in der Pflege effektiv<br />
gegensteuern. Menschen, die in ihrer Wahrnehmung stark eingeschränkt<br />
sind, können wieder erreicht und aktiviert werden. Lernen Sie<br />
die Basale Stimulation kennen und anzuwenden. Sie werden sehen,<br />
wie verblüffend einfach sich die Methode in den Stations- und Pflegealltag<br />
integrieren lässt.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 13:00 UHR<br />
• Wie unser Gedächtnis funktioniert<br />
• Gedächtnistraining und Motivation in der Pflege<br />
• Erfahrungsberichte aus dem Berufsalltag in Pflegeeinrichtungen<br />
• Auswahl der Aktivierungs-Möglichkeiten<br />
• Bedeutung und Zielsetzungen der Zehn-Minuten-Aktivierung<br />
• Verzögern der demenziellen Symptome<br />
• Beispiel für eine Zehn-Minuten-Aktivierung<br />
• Unterschiede zwischen Individual- und Gruppenaktivierung<br />
• Methodisch-didaktische Hilfen für die Erstellung von Medien<br />
• Die Organisation der Zehn-Minuten-Aktivierung<br />
• Eigenes Erarbeiten erprobter Medien<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Die Bedeutung unserer Sinne und Sinneswahrnehmungen<br />
• Veränderte Wahrnehmung im Alter<br />
• Gefährdungen durch Gewöhnung und Unterstimulation<br />
• Bewusstlosigkeit bedeutet nicht Wahrnehmungslosigkeit<br />
• Die Basale Stimulation als Pflegekonzept<br />
• Körperstimulation<br />
• Anregung des Gleichgewichtssinnes<br />
• Vibratorische Anregung<br />
• Orale Stimulation<br />
• Olfaktorische Stimulation<br />
• Visuelle Stimulation<br />
ORT & DATUM 15.11.<strong>2017</strong> Wetzlar<br />
16.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />
10.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
09.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 95 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind in der Lage, eine Zehn-Minuten-Aktivierung<br />
zu planen und diese in Ihrem Arbeitsbereich durchzuführen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen,<br />
Rettungsdienst- und Praxispersonal, Führungskräfte<br />
aus allen Bereichen<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 4<br />
ORT & DATUM 11.09.<strong>2017</strong> Alsfeld<br />
30.01.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
29.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />
<strong>18</strong>.09.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie kennen unterschiedliche Stimulationstechniken<br />
und können bei Ihrer Pflegearbeit Reize einsetzen,<br />
damit ältere, kranke und pflegebedürftige Menschen<br />
ihren Körper und ihre Umwelt besser wahrnehmen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
14
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Grundlagen Gebärdensprache<br />
für medizinisches Fachpersonal<br />
Die notfallmedizinische Versorgung von gehörlosen Patienten stellt<br />
besondere Anforderungen an die Kommunikationskompetenz von<br />
medizinischen Fachkräften und Pflegefachkräften. Denn kommt<br />
es aufgrund des Nichtverstehens und von Missverständnissen zu<br />
unvollständigen Anamnesen und Fehldiagnosen, kann dies verheerende<br />
Folgen für die Patientensicherheit haben. Für medizinisches<br />
Fachpersonal sollten daher Kenntnisse über die Kommunikation mit<br />
gehörlosen Menschen und die Deutsche Gebärdensprache (DGS) zum<br />
Weiterbildungsstandard zählen. Erlernen Sie in einem Tag die wichtigsten<br />
Basisgebärden für die Versorgung von gehörlosen Patienten in<br />
der Notfallsituation.<br />
Grundlagen der Hygiene für<br />
soziale Einrichtungen<br />
Überall, wo Menschen zusammenkommen, entwickeln sich schnell<br />
Keime und es besteht Ansteckungsgefahr. Zu den sensibelsten<br />
Gebieten der Hygiene gehören unumstritten alle Bereiche der Pflege<br />
und medizinischen Versorgung wie Altenheime, Einrichtungen für<br />
Menschen mit Behinderung und andere soziale Einrichtungen. Und<br />
nicht erst seit der öffentlichen Diskussion um „Problemkeime“ wie den<br />
sogenannten MRSA ist klar, dass Reinigung differenziert zu betrachten<br />
ist. Lernen Sie in diesem Seminar die verschiedenen Aspekte von<br />
Hygiene kennen und erfahren Sie, wie gesetzlich vorgeschriebene<br />
Hygienestandards einzuhalten sind.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Grundkenntnisse der Gehörlosenkultur<br />
• Vom Umgang mit gehörlosen Patienten<br />
– worauf ist allgemein zu achten?<br />
• Worauf muss ich im direkten Gespräch mit einem<br />
hörbehinderten Patienten achten?<br />
• Die wichtigsten Kommunikationsstrategien mit<br />
gehörlosen Patienten im Notfall<br />
• Gebärdensprache: Schneller als die Lautsprache<br />
• Die vier Grundbausteine der Gebärde<br />
• Versorgung von Gehörlosen im ambulanten und<br />
stationären Bereich<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Mikroorganismen und deren Auswirkungen<br />
• Grundlagen der Hygiene und Desinfektion<br />
• Sensibilisierung für hygienisches Verhalten<br />
• Reinigungsmethoden bei erhöhten Anforderungen<br />
• Desinfektionsmaßnahmen und fachgerechte Ausführung<br />
• Die richtige Händehygiene<br />
• Flächen, Fußböden und Gegenstände<br />
• Wäschehygiene und Bekleidung<br />
• Umgang mit Lebensmitteln<br />
• Abfallentsorgung<br />
ORT & DATUM 29.09.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />
16.02.20<strong>18</strong> Fulda<br />
13.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />
06.12.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind in der Lage, Gehörlosigkeit zu erfragen,<br />
wesentliche Informationen zu erhalten und bei<br />
Bedarf eine/einen Gebärdensprachdolmetscher/-in<br />
zu organisieren.<br />
ZIELGRUPPE Ärzteschaft und medizinisches Fachpersonal<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 08.11.<strong>2017</strong> Wetzlar 05.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />
22.01.20<strong>18</strong> Kassel 31.10.20<strong>18</strong> Limburg<br />
04.05.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie haben sich neben Reinigungs-Know-how auch<br />
Grundwissen in den Bereichen Hygiene und Desinfektion<br />
angeeignet. Sie sind in der Lage, hygienische<br />
Probleme zu erkennen und erste Lösungsvorschläge<br />
zu machen.<br />
ZIELGRUPPE Interessenten aus medizinischen und pflegerischen<br />
Berufen<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
15
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Stress- und Resilienztraining,<br />
Burnout-Prophylaxe<br />
Es ist ein Phänomen der großen Arbeitsverdichtung, der zunehmenden<br />
Angst und des Zeitdrucks, dem sich viele ausgesetzt fühlen. Wir sprechen<br />
in diesem Fall von Erschöpfungssymptomen und oft auch von<br />
Burnout. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und häufig geraten<br />
wir dadurch in Stress. Schulen Sie Ihre Fähigkeiten, Stress effektiv und<br />
nachhaltig zu begegnen. Wir halten eine Vielzahl von Anregungen für<br />
Sie bereit, um mit Veränderungen und Belastungssituationen ziel- und<br />
lösungsorientiert umzugehen. Entdecken Sie dabei Ihre eigene innere<br />
Stärke, Ihre Resilienz.<br />
Schauen Sie auch nach dem Seminar „Entspannungstechniken“.<br />
Entspannungstechniken<br />
Lassen Sie den Alltags-Stress hinter sich. Lernen Sie abschalten.<br />
Richtig entspannen ist gar nicht so schwer. Durch Entspannungstechniken<br />
wird nicht nur Stress abgebaut, sondern auch das Gehirn wird<br />
sensibilisiert und kann so neu auftretenden Stress wesentlich schneller<br />
erkennen und vermeiden. Welche Methode am besten zu einem passt,<br />
wie man sich am besten entspannt, das muss jede/-r selbst herausfinden.<br />
Das Seminar gibt daher einen Überblick über die Vielzahl an<br />
Entspannungsmöglichkeiten. Dabei kommt das eigene Üben von<br />
Entspannung nicht zu kurz.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Auf dem Weg zum Burnout: Signale von Überbelastung erkennen<br />
• Was passiert in einer Krise?<br />
• Verdacht Burnout – was ist zu tun?<br />
• Belastungssituationen souverän handhaben<br />
• Entspannungs- und Regenerationstechniken<br />
in akuten Stresssituationen<br />
• Entspannungs- und Regenerationstechniken in<br />
längeren Stressphasen<br />
• Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft<br />
• Den täglichen Druck mit Resilienz meistern<br />
• Tests, Reflexionsaufgaben, Checklisten<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Stress lass nach – was uns stresst<br />
• Warum Entspannung notwendig ist<br />
• Auswirkung von Entspannung auf Psyche und geistige Leistungsfähigkeit<br />
• Wie einen Entspannungszustand erreichen?<br />
• Entspannungsübungen, die am Körper ansetzen<br />
• Schnelle Entspannungstechniken<br />
• Entspannungstechniken zur mentalen Entspannung<br />
• Entspannung bei Stress<br />
• Tipps, damit Entspannung wirken kann<br />
ORT & DATUM 25.10.<strong>2017</strong> Fankfurt<br />
26.01.20<strong>18</strong> Kassel<br />
26.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />
23.08.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
12.12.20<strong>18</strong> Gießen<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie entwickeln durch praxisnahe, konkrete Reflexionsund<br />
Veränderungsübungen neue Handlungskompetenzen,<br />
um sich gestärkt Anforderungen zu stellen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 22.09.<strong>2017</strong> Wiesbaden<br />
15.03.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
15.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />
14.12.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie haben erfahren, dass Sie stressbedingte Anspannungen<br />
und Ängste lösen und aktiv Ihr Energieniveau<br />
erhöhen können. Sie kennen die Bandbreite an Entspannungstechniken,<br />
die Sie auch im Alltag anwenden<br />
können, ob zuhause oder unterwegs, ob im Liegen<br />
oder Stehen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
16
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Gruppen leiten – Gruppen begleiten<br />
Deeskalationstraining<br />
Gruppenarbeit erfordert eine angenehme Atmosphäre, die von Respekt<br />
und Vertrauen geprägt ist. Dabei helfen unbedingte Wertschätzung,<br />
einfühlendes Verstehen und authentisches Verhalten der Gruppenleitung.<br />
Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn eine Gruppe ist<br />
kein starres Gebilde, sie ist sehr dynamisch und durch die einzelnen<br />
Personen sehr individuell. Gut, wer da auf ein taugliches Repertoire an<br />
Haltungen und Methoden zurückgreifen kann. Entdecken Sie in dem<br />
Seminar Ihre gegenwärtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für das<br />
Leiten von Gruppen und entwickeln Sie diese weiter. Sie erhalten von<br />
uns viele hilfreiche Anregungen für eine ressourcen- und lösungsorientierte<br />
Arbeit mit Gruppen.<br />
Ob Altenpflege, Rettungsdienst, Jugendhilfe – Beschäftigte sozialer<br />
Institutionen werden in ihrem Arbeitsalltag häufig auf die Probe<br />
gestellt. Denn nicht immer läuft es im täglichen Zusammenspiel mit<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Gästen einer Einrichtung<br />
harmonisch ab. Auf beiden Seiten gibt es gute und schlechte Tage<br />
und viele unterschiedliche Charaktere, da kann es manchmal auch zu<br />
Konflikten kommen. Die Herausforderung ist, solche Missverständnisse<br />
und Konflikte von vornherein zu vermeiden und ein reibungsloses<br />
Mitein ander zu fördern. Dafür bieten wir Deeskalationstrainings<br />
an. Sie lernen, sich in brenzligen Situationen ruhig zu verhalten und<br />
bei Eskalation angemessen zu reagieren.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Die eigene Rolle und Funktion in einer Gruppe<br />
• Verhaltensmuster und Kommunikation in Gruppen<br />
• Umgang mit herausfordernden Gruppenmitgliedern<br />
• Die Phasen des Gruppenprozesses<br />
• Kritische Situationen und Konflikte als Chance sehen<br />
• Führen und Leiten – vom Ich zum Wir<br />
• Gruppenkultur – ein dynamischer Prozess<br />
SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Konflikte identifizieren, Bedrohung wahrnehmen<br />
• Gewalt ist nicht gleich Gewalt – Formen psychischer und<br />
physischer Gewalt<br />
• Täter- und Opferrolle definieren und erkennen<br />
• Strategien, um angemessen zu reagieren<br />
• Selbstbehauptung durch Einsatz von Gestik,<br />
Mimik und Stimme<br />
• Handeln, ohne sich und andere in Gefahr zu bringen<br />
• Reflexion des eigenen Verhaltens<br />
ORT & DATUM 23.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />
16.08.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
01.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie haben das Rüstzeug für die erfolgreiche Gruppenleitung,<br />
kennen Lösungswege für schwierige Situationen<br />
und sind in Ihrer sozialen Kompetenz gestärkt.<br />
ZIELGRUPPE Alle, die ihre Arbeit mit Gruppen professionell gestalten<br />
und Handlungssicherheit erlangen wollen<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 01./02.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />
20./21.03.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
20./21.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />
29./30.11.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erlernen konkrete Verhaltensweisen in Konflikt-,<br />
Bedrohungs- und Gewaltsituationen, damit Sie im<br />
Widerstreit mit Personen handlungsfähig bleiben und<br />
angemessen reagieren.<br />
ZIELGRUPPE Beschäftigte, die sich in einem Umfeld aufhalten, wo<br />
die Wahrscheinlichkeit groß ist, mit schwierigen oder<br />
sogar gewaltbereiten Menschen in Kontakt zu kommen.<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Reflexion<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
17
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
NEU<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Würdevolle Pflege<br />
Notfalltraining Outdoor<br />
Die „Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen“, kurz<br />
„PflegeCharta“ genannt, ist eine Leitlinie für alle Menschen und<br />
Institutionen, die Verantwortung in Pflege, Betreuung und Behandlung<br />
übernehmen. Mit der PflegeCharta sollen die Rechte hilfe und pflegebedürftiger<br />
Menschen gestärkt und ihre Lebenssituation verbessert<br />
werden. Für die Pflegepraxis bedeutet es, sich für Menschlichkeit,<br />
Selbstbestimmung, Privatheit und Respekt in der Pflege einzusetzen.<br />
Doch das ist oft leichter gesagt als getan. In dem Kurs stellen wir Ihnen<br />
anwendbare und zielgruppenspezifische Hilfen vor, um die Inhalte der<br />
PflegeCharta in der Praxis zu verankern.<br />
Erste Hilfe und eine rasche medizinische Versorgung können lebensrettend<br />
sein – dabei geht es oftmals um Minuten. In der Stadt und<br />
bei gut erreichbaren Orten ist der Rettungsdienst schnell zur Stelle.<br />
Doch was tun, wenn sich der Notfall in unwegsamem Gelände und an<br />
schwer zugänglichen Plätzen ereignet? Im Bereich „Outdoor“ steht ein<br />
Rettungseinsatz unter ganz anderen Vorzeichen. Wie kann hier eine<br />
zügige rettungsdienstliche Versorgung gewährleistet werden? Welcher<br />
Infrastruktur bedarf es dafür? Welche Ausrüstung und welche Hilfsmittel<br />
sind geeignet? Welche Schritte sind zu tun? In unserem Seminar<br />
beleuchten und trainieren wir die Besonderheiten eines Einsatzes<br />
außerhalb entsprechender Infrastruktur.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Wieso eine „PflegeCharta“? (Ziele)<br />
• Welche Rechte beschreibt die PflegeCharta? (Inhalte)<br />
• Was bedeutet „würdevolle Pflege“ für die Praxis?<br />
• Wie kann die PflegeCharta angewendet werden?<br />
• Hilfsmittel und Materialien zur Umsetzung der PflegeCharta im<br />
Pflegealltag<br />
• Best practice-Beispiele<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Richtiges Einschätzen der Notfallsituation<br />
• Schwerpunkte bei einer Outdoor-Versorgung<br />
• Krisenmanagement (Unfall-Leitung-Team)<br />
• Das gehört zu einem OutdoorNotfallset<br />
• Erstmaßnahmen mit einfachen Hilfsmitteln<br />
• Rettung aus schwierigem Gelände<br />
• Transport von Verletzten<br />
• Notfallszenarien und konkretes Notfalltraining Outdoor<br />
ORT & DATUM 20.11.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
13.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />
12.11.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Inhalte und Ziele der PflegeCharta sind für Sie nicht<br />
mehr reine Theorie. Sie wissen jetzt, wie Sie die<br />
PflegeCharta konkret in ihre Arbeit einfließen lassen<br />
können.<br />
ZIELGRUPPE Einrichtungs und Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte,<br />
Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter oder<br />
Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 27.10.<strong>2017</strong> Kassel<br />
20.02.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
20.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />
26.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie haben gezielte Outdoor-Strategien erlernt und trainiert.<br />
Nun sind Sie bestens vorbereitet auf Notfallsituationen<br />
außerorts.<br />
ZIELGRUPPE Einsatzkräfte im Rettungsdienst, Seminarleitung, Wanderführer/-innen,<br />
Teamleitung, Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und Gespräch,<br />
praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
<strong>18</strong>
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Prävention sexualisierter Gewalt<br />
Sexueller Missbrauch von Kindern<br />
Sexualisierte Gewalt schließt alle Handlungen ein, mit denen eine<br />
Person eine andere gegen ihren Willen sexuell bedrängt. Medizinische<br />
und soziale Einrichtungen sind von solchen Vorfällen leider nicht<br />
ausgenommen. Ganz im Gegenteil, denn hier stehen Menschen in<br />
einem ganz besonderen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Nur über<br />
Information und Aufklärung – fern von Peinlichkeit und falscher Scham<br />
– kann es gelingen, zu versorgende Personen einerseits und Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter andererseits besser vor sexualisierter Gewalt<br />
zu schützen und die Handlungsspielräume der Täterinnen und Täter<br />
einzuschränken. Wir wenden uns in dem Seminar u.a. folgenden Fragen<br />
zu: Welche Präventionsmaßnahmen sind zu treffen? Wie umgehen<br />
bei Verdachtsmomenten in der eigenen Institution? Und wie sieht das<br />
Danach aus – gibt es die Chance auf Rehabilitation?<br />
Kinder altersgerecht auf die Gefahren des Alltags hinzuweisen, sollte<br />
in der Erziehung selbstverständlich sein. Viele Erwachsene fürchten<br />
sich aber vor Gesprächen, in denen es um Sexualität und Missbrauch<br />
geht, weil ihnen die richtigen Worte fehlen. Dabei brauchen Kinder<br />
und Jugendliche „Alltagserfahrungen“ und Gespräche, in denen die<br />
Präventionsthemen zum Ausdruck kommen. Sie wissen dann: Zu<br />
diesen Vertrauenspersonen kann ich kommen, wenn mir „so“ etwas<br />
passiert. Erfahren Sie, wie Sie spielerisch und im Gespräch, Kinder und<br />
Jugendliche in ihrer sexuellen Selbstbestimmung stärken und so vor<br />
sexuellem Missbrauch schützen können.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Was ist sexualisierte Gewalt?<br />
• Sexuelle Handlungen in medizinischen und<br />
sozialen Einrichtungen – Beispielfälle<br />
• Risikoanalyse – ist die eigene Institution betroffen?<br />
• Präventionskonzepte zur Vermeidung sexualisierter<br />
Gewalt<br />
• Personalentwicklungsmaßnahmen<br />
• Der beste Schutz: gemeinsame Regeln<br />
• Verhalten bei Hinweisen auf sexualisierte Gewalt<br />
• Intervention – wie vorgehen im Ernstfall?<br />
• Der rechtliche Rahmen bei sexualisierter Gewalt<br />
• Anregungen zur Rehabilitation von Personen<br />
sowie der Einrichtung<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Sexuelle Gewalt bei Kindern und Jugendlichen:<br />
Daten, Fakten und Hintergründe<br />
• Kindliche Sexualentwicklung<br />
• Täterstrategien<br />
• Anregung zur Präventionsarbeit<br />
• Sexualisierte Gewalt enttabuisieren<br />
• Klare Regeln schützen vor sexuellem Missbrauch<br />
• So lernt das Kind, „Nein“ zu sagen!<br />
• Wenn Kinder chatten<br />
• Elternarbeit<br />
• Erkennen möglicher Signale von sexuellem Missbrauch<br />
• Kooperation mit externen Fachstellen<br />
ORT & DATUM 16.11.<strong>2017</strong> Kassel 24.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />
14.02.20<strong>18</strong> Darmstadt 20.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie kennen die inhaltlichen und rechtlichen Hintergründe<br />
von sexualisierter Gewalt, sind sensibilisiert für die<br />
Gefühle und Handlungsweisen von Betroffenen und<br />
wissen, was im Ernstfall zu tun ist.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen stationärer wie ambulanter Einrichtungen,Teamleitung<br />
und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch, praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 26.09.<strong>2017</strong> Frankfurt 10.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />
10.04.20<strong>18</strong> Fulda 07.11.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Prävention vor sexuellem Missbrauch zählt für Sie mit<br />
zum Erziehungsauftrag. Sie verfügen über Handlungswissen<br />
und damit Handlungssicherheit, wie Sie Kinder<br />
präventiv schützen und was Sie bei einer Vermutung<br />
tun können.<br />
ZIELGRUPPE Pädagogische Fachkräfte, Mitarbeiter/-innen (ehrenwie<br />
hauptamtlich) in Einsatzstellen wie Kindertagesstätten,<br />
Jugendeinrichtungen und Schulen, Teamleitung<br />
und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch, praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
19
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
NEU<br />
Haftungsrecht in der Pflege<br />
Im Pflegebereich findet eine zunehmende Professionalisierung statt.<br />
Mit dem Wandel des Berufsbildes vom Assistenzberuf zu einem<br />
Fachberuf vergrößert sich das Aufgaben- und Verantwortungsgebiet<br />
jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters. Doch<br />
wo mehr Verantwortung, da mehr Rechtsunsicherheit: Wer haftet im<br />
Schadensfall? Was bedeutet Pflichtverletzung und strafbares Verhalten<br />
und welche Rechtsfolgen sind zu erwarten? In dem Seminar erhalten<br />
Sie umfangreiche Kenntnisse über die allgemeinen haftungsrechtlichen<br />
Rahmenbedingungen. Anhand von Beispielen aus Berufsalltag und<br />
Rechtsprechung werden Ihre Fragen beantwortet und gemeinsam<br />
Strategien zur Minimierung von Haftungsrisiken erarbeitet.<br />
Pflichtfortbildung für zusätzliche<br />
Betreuungskräfte gemäß § 53c SGB XI<br />
Am 1. Januar <strong>2017</strong> traten Neuregelungen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes<br />
in § 53c SGB XI in Kraft. Damit wurden durch<br />
den GKV-Spitzenverband die Richtlinien zur Qualifikation und zu den<br />
Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeeinrichtungen<br />
angepasst.<br />
Die verpflichtende Weiterbildung dient der Auseinandersetzung mit<br />
der Rolle als Betreuungskraft und dem Erwerb neuer Erkenntnisse dem<br />
aktuellen Stand entsprechend. Zudem besteht die Möglichkeit,<br />
die berufliche Praxis zu reflektieren.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Überblick über das Haftungssystem<br />
• Arbeitssicherheit<br />
• Datenschutz und Schweigepflicht<br />
• Strafrechtliche Haftung<br />
• Haftungsrelevante Handlungen in der<br />
ambulanten und stationären Pflege<br />
• Folgen der Haftung<br />
• Definition der Fahrlässigkeit<br />
• Besondere Haftungsbereiche<br />
• Rechtsschutzmöglichkeiten bei geltend<br />
gemachten Haftungsansprüchen<br />
• Aktuelle Fallbeispiele<br />
SEMINARINHALT 2 TAGE JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Vermittlung gerontopsychiatrischen Wissens<br />
• Pflegedokumentation<br />
• Kommunikation mit Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
oder geistigen Behinderungen bzw. Demenz<br />
• Ernährung und Hygiene<br />
• Rechtliche und gesetzliche Bestimmungen/Regelungen<br />
• Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit verschiedenen<br />
Beeinträchtigungen<br />
• Praxisreflexion und kollegiale Fallberatung<br />
20<br />
ORT & DATUM 23.11.<strong>2017</strong> Wiesbaden<br />
13.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />
13.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
04.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen, wie Sie sich bei der Ausübung Ihres Berufs<br />
juristisch richtig verhalten, welche Sofortmaßnahmen<br />
Sie einleiten müssen und wie Sie sich selbst vor<br />
schlimmen Folgen schützen können.<br />
ZIELGRUPPE Pflegefachkräfte aller Einrichtungen aus dem stationären<br />
und ambulanten Bereich, Teamverantwortliche,<br />
Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 13./14.11.<strong>2017</strong> Alsfeld<br />
05./ 06.02.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
22./ 23.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />
27./ 28.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 10 – 15<br />
PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Im Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich mit<br />
Kolleg/-innen aus anderen Einrichtungen zu den<br />
verschiedenen Themen auszutauschen. Eigene Erfahrungen<br />
und neue Anregungen sowie Informationen<br />
aus der täglichen Betreuungsarbeit helfen später, die<br />
Tätigkeit optimal auszugestalten.<br />
ZIELGRUPPE Betreuungskräfte/Alltagsbegleiter/-innen<br />
gemäß § 53c SGB XI<br />
METHODE Wissenstransfer, Selbsterfahrungsübung, Reflexion,<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 10 (nur für examinierte Pflegekräfte)
GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />
Kinesio-Taping<br />
Mit Kinesio-Taping können Sie Verletzungen kurieren, Muskeln lockern<br />
und Entzündungen hemmen. Die ursprünglich aus der japanischen<br />
Heilkunde stammenden Tapes sind längst nicht mehr nur im Spitzensport,<br />
sondern auch in der alltäglichen physiotherapeutischen Praxis<br />
angekommen. Durch das Aufkleben der Tapes werden tiefer liegende<br />
Muskelschichten massiert, der Lymphfluss begünstigt und die Durchblutung<br />
gefördert. Erfahren Sie alles über das heilende Klebeband und<br />
wie man es richtig einsetzt. Unter Anleitung werden Sie erste Tapes<br />
selbst kleben.<br />
VOLUNTEERING<br />
Z.B. 2 WOCHEN SÜDAFRIKA AB 900 €<br />
jetzt anmelden:<br />
grenzenlos<br />
Südafrika<br />
u.m.<br />
<strong>volunta</strong>.de<br />
sozial<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Kinesio-Taping: Alles über das heilende Klebeband<br />
• Die besondere Wirkung der Kinesio-Tapes<br />
• Einsatzmöglichkeiten: Wann hilft Kinesio-Taping?<br />
• Verschiedene Tapes kennenlernen<br />
• Anatomische und physiologische Grundlagen des Tapens<br />
• Anleitung zur Anwendung der Tapes<br />
• Übung: erste Tapes selbst kleben<br />
individuell<br />
Herzblut<br />
Tatendrang<br />
ORT & DATUM 28.09.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
29.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />
06.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
07.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />
21.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie lernen die Einsatzmöglichkeiten der Kinesio-Tapes<br />
kennen und sie anzuwenden.<br />
ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, medizinische<br />
Fachangestellte, Heilpraktiker/-innen, Sportlehrer/-innen,<br />
Trainer/-innen und alle Interessierten<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Anwendung bei verschiedenen<br />
Aufgabenstellungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
Volunta Service Nr.<br />
0611 95 24 90 00<br />
<strong>volunta</strong>.de<br />
21
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
FÜR MITARBEITENDE UND<br />
LEITUNGSPERSONAL<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Sagʼs mit Bildern – Flipchart gestaltung<br />
leicht gemacht<br />
In einer Zeit elektronischer Medien ist das Flipchart nicht tot, sondern<br />
erlebt eine neue Renaissance. Sei es für eine Präsentation, eine<br />
Besprechung oder einen Vortrag – auf einem Flipchart können Inhalte<br />
oder wichtige Aussagen hervorgehoben werden. Zudem können die<br />
Teilnehmer/-innen durch das schrittweise Entwickeln von Ideen auf<br />
dem Flipchart in die Entstehung einbezogen werden. Das erhöht die<br />
Aufmerksamkeit. Doch auch das Flipchart will richtig eingesetzt und<br />
gewisse Gestaltungsregeln sollten beherzigt werden. Wir zeigen in<br />
dem Seminar, wie Sie mit einer einfachen, aber gekonnten Visualisierung<br />
Ihre Zuhörerschaft mitnehmen und überzeugen. Stift und<br />
Flipchart liegen zum Üben bereit.<br />
Die Entwicklungs- und Leistungsfähigkeit<br />
von Führungskräften und Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern ist für viele Unternehmen ein<br />
strategischer Wettbewerbsfaktor geworden.<br />
Den rasanten Wandel der Märkte und<br />
die damit verbundenen tiefgreifenden<br />
Veränderungen können sie nur mit<br />
qualifiziertem Personal erfolgreich bewältigen.<br />
Die Seminare zur „Kompetenzentwicklung“<br />
bilden daher eine ausgewogene Verknüpfung<br />
wirtschaftlicher und pädagogischer Maßstäbe,<br />
von Erfahrungswissen und wissenschaftlicher<br />
Erkenntnis, von Kennen und Können,<br />
von unternehmerischem Bedarf und<br />
persönlichem Bedürfnis.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Das Flipchart – Einsatzmöglichkeiten und Anwendungspraxis<br />
• Die wichtigsten Vorteile des Flipcharts<br />
• Die richtige Position des Flipcharts<br />
• Grundsätze der Flipchart-Gestaltung<br />
• Schönschrift für Flipcharts: Schriftgröße,<br />
Groß- und Kleinschreibung<br />
• Rahmen, Aufzählungszeichen, Symbole<br />
• Farbe ins Spiel bringen<br />
• Überschriften und Eyecatcher<br />
• Aufgaben zur Übung<br />
ORT & DATUM 05.10.<strong>2017</strong> Darmstadt 29.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
11.12.<strong>2017</strong> Bad Hersfeld 28.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />
13.04.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie können Informationen auf Flipcharts sinnvoll<br />
und leserlich strukturieren, komplexe Begriffe und<br />
Informationen mit Bildern darstellen und mit einfachen<br />
Grafikelementen Emotionen wecken.<br />
ZIELGRUPPE interessierte Mitarbeiter/-innen, Teamleitungen,<br />
Leiter/-innen von Besprechungen und Arbeitstreffen,<br />
Referentinnen und Referenten, Dozentinnen und Dozenten<br />
METHODE Wissenstransfer, Best Practice-Beispiele, praktische<br />
Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
22
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Teams erfolgreich führen<br />
Einzelne Mitarbeiter/-innen führen und zu motivieren, ist allein schon<br />
eine Herausforderung, denn Menschen zeigen individuelle Neigungen,<br />
Stärken und Schwächen. Das gilt erst recht bei der Führung von Gruppen.<br />
Ein Team erfolgreich zu leiten, bedeutet vor allem, unterschiedliche<br />
Persönlichkeiten so zusammenzuführen, dass das gemeinschaftliche<br />
Leistungsziel erreicht wird. Erfahren Sie in dem Seminar, wie Sie<br />
aus einer Arbeitsgruppe ein echtes Team entwickeln können. Machen<br />
Sie sich mit den Besonderheiten und wesentlichen Kriterien von guter<br />
Teamarbeit vertraut und werden Sie zur überzeugenden Leitungspersönlichkeit.<br />
Controlling in sozialen Einrichtungen/<br />
Non-Profit-Organisationen<br />
Unternehmen in sozialen Bereichen stehen mehr denn je unter einem<br />
enormen Wettbewerbsdruck, dem nur diejenigen standhalten können,<br />
die über entsprechende Controlling- Instrumente verfügen. Gerade Unternehmen<br />
in der Sozialwirtschaft haben noch Nachholbedarf im Bereich<br />
Controlling. Die Steuerung dieser Organisationen erfordert ein gut<br />
aufgestelltes Controlling und entsprechend befähigte und ausgebildete<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Seminar Controlling in sozialen<br />
Einrichtungen trägt damit dem Anspruch Rechnung, ein Programm für<br />
eine große Bandbreite des Controllings anzubieten, unter Berücksichtigung<br />
von Besonderheiten des gemeinnützigen Sektors.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Teamarbeit in der Arbeitspraxis<br />
• Typen von Arbeitsgruppen und Teams<br />
• Fachlich und sozial kompetent – Aufgaben der Teamführung<br />
• Teamgründung: Auf die Zusammensetzung kommt es an<br />
• Teamentwicklung: Was macht eine Gruppe zu einem<br />
leistungsfähigen Team?<br />
• Planung und Abstimmung im Team<br />
• Regeln der Zusammenarbeit<br />
• Kommunikation ohne Missverständnisse<br />
• Gegenseitiges Vertrauen lernen<br />
• Motivation als Führungsaufgabe<br />
• Aktives Zeit- und Stressmanagement<br />
• Konfliktbewältigung im Team<br />
• Besonderheiten bei der Leitung virtueller oder temporärer<br />
Projektteams<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Grundlegende Begriffe des Controllings<br />
• Besonderheiten in sozialen Unternehmen<br />
• Schnittstellen zu weiteren Akteuren in Unternehmen<br />
• Schwerpunkte in unterschiedlichen Unternehmen<br />
• Fallbeispiele aus der Praxis<br />
ORT & DATUM 07.12.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
25.04.20<strong>18</strong> Kassel<br />
11.10.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
10.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind sich der Rollen, Funktionen und Dynamik in<br />
einem Team bewusst. Zur Leistungssteigerung und<br />
Zielerreichung setzen Sie konstruktiv Methoden der<br />
Teamleitung ein.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte, Teamund<br />
Gruppenleitung, Projektverantwortliche, Personalverantwortliche<br />
METHODE Wissenstransfer, Übungen, kollegiale Beratung, Einzelund<br />
Gruppenarbeit sowie Rollenspiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 19.09.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
<strong>18</strong>.12.<strong>2017</strong> Bad Hersfeld<br />
01.02.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
07.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />
25.09.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
20.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erlangen grundlegendes Wissen über Controlling<br />
im Allgemeinen und Controlling im sozialen Bereich im<br />
Speziellen. Ein Schwerpunkt wird auf die besonderen<br />
Herausforderungen des Schnittstellenmanagements im<br />
Controlling gelegt.<br />
ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch, praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
23
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Sicheres Auftreten und Argumentieren<br />
Arbeitsbesprechungen moderieren<br />
Es gibt viele Bereiche im Job und auch im Alltag, in denen ein sicheres<br />
Auftreten gefragt und hilfreich ist. Ob bei internen oder externen Terminen<br />
mit Kunden, Beratungsgesprächen mit Patienten und Angehörigen<br />
oder bei festlichen Anlässen – je sicherer Sie auftreten, desto erfolgreicher<br />
verläuft das Gespräch bzw. die Verhandlungsführung. Der souveräne<br />
Auftritt ist durch einfache, authentische und äußerst wirkungsvolle<br />
Merkmale gekennzeichnet. Rhetorik und Körpersprache, die richtige<br />
Stimmlage und Atmung, all das kann man lernen und im Idealfall so<br />
perfektionieren, dass es ideal zum persönlichen Temperament und<br />
dem Charakter passt. Die Teilnehmenden des Seminars erhalten ein<br />
deutliches Feedback, was Sie, für einen souveränen Auftritt, besser<br />
machen können.<br />
Viele Besprechungen in Unternehmen und sozialen Organisationen<br />
verlaufen unproduktiv. Die Teilnehmenden haben das Gefühl, dass<br />
zwar viel Zeit für die Diskussion verwandt wurde, aber am Ende keine<br />
greifbaren Ergebnisse vorhanden sind. Kein Wunder also, dass Management<br />
wie Teammitglieder Arbeitstreffen oft als reine „Zeitfresser“<br />
empfinden. Doch ist angesichts flacher werdender Hierarchien und<br />
der zunehmenden Bedeutung von Projekt- und Teamarbeit mit einem<br />
weiteren Anwachsen des Besprechungsbedarfs zu rechnen. Lernen<br />
Sie in dem Seminar, eine Besprechung richtig vorzubereiten und durch<br />
unterschiedliche Moderationstechnik und entsprechende Dokumentation<br />
zu einem Ergebnis zu führen, das allen nützt.<br />
SEMINARINHALT ZWEI TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Sicheres Auftreten – die Tricks der Profis<br />
• Mimik, Gestik und Stimme im Griff<br />
• Lächeln, aber nur wenn es echt ist<br />
• Die Geheimnisse der Körpersprache<br />
• Gekonnte Gesprächsführung<br />
• Sagen, was man meint<br />
• Mit Einwänden und Kritik umgehen können<br />
• Atmen nicht vergessen<br />
• So wirke ich auf andere – Feedback und Selbstreflexion<br />
• Auf sich selbst vertrauen<br />
• Der gekonnte Auftritt in verschiedenen Situationen<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Besprechung wozu? – Unterschiedliche Besprechungsarten<br />
• Bausteine des Moderationserfolgs<br />
• Die optimale Vorbereitung<br />
• Die Rolle des Moderators/der Moderatorin, die Rolle der<br />
Teilnehmenden<br />
• Unterschiedliche Ziele – unterschiedliche Techniken<br />
• Mit Störungen und Widerständen umgehen<br />
• Moderationsmethoden richtig eingesetzt – Fallbeispiele<br />
• Besprechungsergebnisse festhalten und umsetzen<br />
ORT & DATUM 29./30.11.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
28.02./01.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />
09./10.04.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
06./07.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />
14./15.11.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie stärken Ihre persönliche Überzeugungskraft und<br />
Präsenz, um im Berufsalltag Professionalität und Souveränität<br />
auszustrahlen – auch in Stresssituationen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 10<br />
ORT & DATUM 03.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />
31.01.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
23.05.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
31.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
21.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Besprechungen gestalten Sie durch eine professionelle<br />
Moderation teilnehmer- und ergebnisorientiert.<br />
Ressourcen und Arbeitszeit werden so geschont, bzw.<br />
optimal genutzt.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
24
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Führen mit Zielen – Management<br />
by Objectives (MbO)<br />
Eine kompetente Führungskraft sollte in der Lage sein, Situationen<br />
richtig wahrzunehmen und aus einem Repertoire von Führungsstilen<br />
den „richtigen“ auszuwählen. Führen mit Zielen – Management by<br />
Objectives (MbO) gehört zu den bekanntesten Führungsmodellen.<br />
Die Akzeptanz und das Einsatzspektrum von MbO haben sich über<br />
die Jahre vergrößert und beschränken sich heute nicht mehr nur auf<br />
den Personalbereich. Es eignet sich ebenso für die Erreichung von<br />
Finanz-, Leistungs-, Organisations-, Prozess- und Qualitätszielen. In<br />
dem Seminar lernen Sie, wie das Führen mit Zielen die Steuerung der<br />
Mitarbeiter/-innen verbessert, die Partizipation am Planungsprozess<br />
erhöht, die Akzeptanz der Projekt- oder Unternehmensziele fördert<br />
und die Motivation im Sinne von Zielklarheit und Leistungsbereitschaft<br />
verbessert.<br />
Kundenorientiertes Verhalten<br />
Viele Märkte sind gesättigt, Produkte und Dienstleistungen werden<br />
zunehmend austauschbar. Nicht nur die Qualität, sondern vor allem<br />
auch der Komfort und der Service machen den Unterschied zwischen<br />
Anbietern. Die Kundschaft erwartet, dass man schnell und gezielt auf<br />
ihre individuellen Bedürfnisse eingeht – wer das nicht tut, hat sie bald<br />
an den Wettbewerb verloren. Die Idee der Kundenorientierung kann<br />
Unternehmen und Beschäftigten neue Impulse geben und sie dazu<br />
bewegen, das Leistungsangebot für ihre Kundschaft attraktiver zu<br />
machen. In diesem Sinne vollziehen Sie in dem Seminar den geistigen<br />
Perspektivenwechsel und lernen, den Betrieb sowie das Betriebsgeschehen<br />
und die angebotene Leistung aus der Sicht Ihres Kunden und<br />
durch die „Brille“ seiner Bedürfnisse zu betrachten.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Das Konzept „Management by Objectives” (MbO)<br />
• Bedeutung, Vorteile und Nutzen von MbO<br />
• Grundprinzipien der Zielvereinbarung<br />
• Voraussetzungen für das Gelingen<br />
• Personelle Einflussfaktoren auf die Zielsetzung<br />
• Zielvereinbarung nach der SMART-Formel<br />
• Grenzen und Hindernisse in der Zielformulierung<br />
• Zielvereinbarungs- und Zielerreichungsgespräche<br />
erfolgreich führen<br />
• Phasen des MbO-Kreislaufs<br />
• Beurteilungssysteme für die Zielerreichung<br />
• Kritische Bewertung des MbO-Konzepts<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Projekt Kundenorientierung: Wie wichtig ist der Kunde wirklich?<br />
• Kunden gewinnen oder Kunden binden?<br />
• So prüfen Sie den Status Ihrer Kundenorientierung<br />
• Strategien für erfolgreiche Kundenbeziehungen<br />
• Kundengespräche richtig führen: aktives Zuhören,<br />
zielgerichtetes Fragen<br />
• Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />
• Qualitätssicherung beim Service<br />
• Rahmenbedingungen und Regeln eines wirkungsvollen<br />
Beschwerdemanagements<br />
• Eigene Schwächen und Widerstände erkennen<br />
• Trainingseinheiten<br />
ORT & DATUM 24.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />
07.03.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
15.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />
17.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie nutzen Zielvereinbarungen als wirksames<br />
Motivations- und Steuerungsinstrument im Sinne der<br />
Unternehmensstrategie und von Bereichszielen.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte aller Hierarchieebenen, Projektleiter/-innen<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 19.12.<strong>2017</strong> Kassel<br />
09.03.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
30.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />
19.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie haben erkannt, warum es wichtig ist, den Blick<br />
des Kunden einzunehmen. Sie können entsprechend<br />
reagieren und den Kundenkontakt optimal gestalten<br />
– zur Verbesserung bestehender Kundenbeziehungen<br />
und zur Neukundengewinnung.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen mit externem oder internem Kundenkontakt,<br />
Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
25
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
NEU<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Kundenorientiertes Telefonieren,<br />
E-Mail- und Briefeschreiben<br />
Für einen guten ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – daher<br />
ist es wichtig, die Korrespondenz mit Kunden vom ersten Kontakt an<br />
optimal zu gestalten. Im Seminar werden Grundlagen der Kommunikation<br />
vermittelt: Sie erfahren, worauf Sie beim Verfassen von geschäftlichen<br />
Briefen sowie E-Mails achten sollten, und Sie erhalten wertvolle<br />
Tipps rund um Ansprache und Schreibstil. Neben inhaltlichen Aspekten<br />
wird auch die formale Gestaltung des Schriftverkehrs Thema sein.<br />
Dem Telefonieren kommt in der Kundenkommunikation eine besondere<br />
Bedeutung zu. Sie lernen praxisnah, wie Sie auf deren Bedürfnisse<br />
eingehen und einen positiven Eindruck hinterlassen.<br />
Zeitmanagement und<br />
Selbstorganisation<br />
Nicht nur Kunden, Vorgesetzte und Mitarbeiter/-innen, sondern auch<br />
Familie und Bekannte erwarten, dass man immer für sie ansprechbar<br />
ist, sich zügig um ihre Sorgen kümmert und Streitigkeiten schlichtet.<br />
Hinzu kommt das Postfach mit unzähligen Mails und eine endlose<br />
To-do-Liste. Oft kommt der körperliche Ausgleich zu kurz und die persönlichen<br />
Bedürfnisse stehen hinten an. Der Moment ist gekommen,<br />
sich in Zeitmanagement und Selbstorganisation zu üben. Finden Sie<br />
heraus, was wirklich wichtig ist, planen Sie den Tag richtig und bleiben<br />
Sie dran. Das Seminar vermittelt Ihnen die passenden Techniken und<br />
Tools. Sie nehmen wertvolle und konkret umsetzbare Impulse mit für<br />
einen gelungenen Arbeitstag.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Grundprinzipien für zeitgemäßes Verfassen von Briefen und<br />
E-Mails<br />
• Erkennen veralteter und überflüssiger bzw. ungünstiger<br />
Formulierungen<br />
• Klares, zielgerichtetes, knapp und präzises Formulieren<br />
• Sinnvolles Strukturieren von Briefen und E-Mails<br />
• Angemessenes Reagieren auf Kritik und Kundenrückmeldungen<br />
• Regelungen der DIN 5008<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Was ist Zeitmanagement?<br />
• Stressoren entlarven<br />
• Die eigenen Ressourcen richtig einschätzen lernen<br />
• Multitasking war gestern<br />
• So kriegen Sie sich organisiert: Methoden und Tools<br />
für gutes Zeitmanagement<br />
• Warum alles der Reihe nach besser ist<br />
• Die Kunst, Nein zu sagen<br />
• Effektivität = Die richtigen Ziele haben<br />
• Delegieren können<br />
• Wie Sie Störungen ausblenden<br />
• Strategien zum Umgang mit Emotionen<br />
ORT & DATUM 31.01.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
24.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />
11.09.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
13.12.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie werden sicherer und routinierter im Formulieren<br />
von Briefen und E-Mails. Das erlangte Fachwissen<br />
können Sie gewinnbringend im Kundenkontakt anwenden<br />
und die Kommunikation verbessern.<br />
ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 28.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />
11.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
14.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />
13.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie beherrschen Methoden wirksamer Selbstorganisation<br />
und effektiver Zeit- und Zielplanung und können<br />
somit Ihre Arbeitsleistung und Zufriedenheit steigern.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
26
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Mit Präsentationen begeistern<br />
und motivieren<br />
Der Moment ist gekommen: Sie wollen Ihrer bzw. Ihrem Vorgesetzten<br />
die Ergebnisse Ihrer Arbeitsgruppe oder die aktuelle Entwicklung eines<br />
Projekts vorstellen. Sie präsentieren vor einem Kunden oder wollen die<br />
Teilnehmenden einer Konferenz für Ihr Unternehmen begeistern. Egal<br />
wann und wo, Präsentationen sind aus unserem Berufsleben nicht<br />
mehr wegzudenken. Dabei kommt es nicht nur auf eine geeignete Medienunterstützung<br />
an, einen roten Faden sollte der Vortrag haben, gut<br />
gegliedert sein und der Zuhörerschaft im besten Fall nicht nur einen<br />
Mehrwert an Information, sondern sogar Unterhaltung bieten. Erfahren<br />
Sie in dem Seminar, wie Sie gekonnt präsentieren. So kommt Ihre<br />
Botschaft an. Die Präsentationskompetenzen werden anhand eigener<br />
Präsentationen trainiert und optimiert.<br />
Mobbing<br />
Mobbing kann in jeder Gruppe und in jeder Einrichtung oder Organisation<br />
vorkommen. Mobbing gibt es schon bei Kindern und Jugendlichen<br />
so wie bei Erwachsenen. Zentrales Ziel der Täter/-innen ist stets, die<br />
ausgewählte Person aus der Gemeinschaft auszuschließen. Konkurrenz,<br />
Leistungsdruck, Neid und Missgunst aber auch die Angst um<br />
den eigenen (Arbeits-)Platz können der Auslöser für Mobbing sein. Für<br />
die Betroffenen ist es ein wahrer Spießrutenlauf, sie erleiden seelische<br />
Qualen, die oftmals auch gesundheitliche Folgen mit sich bringen. In<br />
dem Seminar werden die verschiedenen Perspektiven seitens Opfer<br />
und Täter beleuchtet.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Präsentieren – wozu eigentlich?<br />
• Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie<br />
• Die Vorstellung – nicht zu kurz, nicht zu lang<br />
• Kernbotschaften, Emotionen und ein Roter Faden<br />
• Den Vortrag visualisieren<br />
• Handout ja oder nein?<br />
• Den eigenen Präsentationsstil entwickeln<br />
• Souverän durch Körperhaltung, Gestik und Mimik<br />
• Rhetorische Techniken beherrschen<br />
• Die Diskussion anstoßen und moderieren<br />
• Störungen, Zwischenrufe und Killerphrasen abfangen<br />
• Was bei Lampenfieber hilft<br />
• Übungseinheiten<br />
ORT & DATUM 01.12.<strong>2017</strong> Alsfeld 09.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />
01.03.20<strong>18</strong> Wiesbaden 08.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen, sich richtig vorzubereiten, Ihre Präsentation<br />
professionell zu gestalten und souverän im Vortrag zu<br />
sein. Das überzeugt und begeistert Ihre Zuhörer.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte; Grundlagenkenntnisse<br />
in PowerPoint sollten vorhanden sein<br />
METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit, Präsentationsübungen<br />
mit individuellem Feedback und Erfahrungsaustausch.<br />
Bitte bringen Sie nach Möglichkeit ein<br />
eigenes Laptop und einen Auszug aus einer eigenen<br />
Präsentation mit.<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Das Phänomen Mobbing<br />
• Welche Formen kann Mobbing annehmen?<br />
• Ursache und Motive: wer ist Täter?<br />
• Das Rollenverhalten von Vorgesetzten und<br />
Kolleginnen/Kollegen (Bossing)<br />
• Das Rollenverhalten zwischen Kolleginnen/Kollegen<br />
• Warnsymptome von Mobbing<br />
• Fallbeispiele: Analyse von Mobbing & Bossing – Situationen<br />
• Lösungsansätze und präventive Gegenmaßnahmen<br />
• Hilfe zur Selbsthilfe<br />
• Gesetzliche Grundlagen – rechtliche Aspekte<br />
ORT & DATUM 21.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />
14.03.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
05.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />
08.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind mit den Grundlagen von Mobbing vertraut und<br />
wissen Mobbing von einer normalen Konfliktsituation<br />
zu unterscheiden. Sie können wirksame Präventionsund<br />
Abwehrmaßnahmen einsetzen.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte, Personalräte, Betriebsräte, Mitarbeiter/-innen,<br />
Interessierte und Betroffene<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch, praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
27
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
Grundlagen des Konfliktmanagements<br />
Unsere Art zu sprechen, führt oft zu Verletzungen und Distanz – das<br />
gilt für das Berufs- wie das Privatleben. Wir fordern statt zu bitten,<br />
konfrontieren statt zu beschreiben und riskieren lieber einen Streit anstatt<br />
uns klar zu erklären. Marshall Rosenberg hat mit der Gewaltfreien<br />
Kommunikation eine sehr einfache und wirksame Methode entwickelt,<br />
Kommunikationsprozesse zu entschärfen, indem wir unsere Achtsamkeit<br />
auf etwas sehr Grundlegendes lenken: unsere Bedürfnisse.<br />
Darüber erhöht sich die Chance, in Gesprächen oder Verhandlungen,<br />
das zu erreichen, was wir uns wirklich wünschen. Im Seminar lernen<br />
Sie, die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation sowohl in Theorie als<br />
auch der praktischen Umsetzung in den Grundlagen kennen.<br />
Konflikte am Arbeitsplatz kommen in der Arbeitswelt täglich vor. Wer in<br />
einer sozialen Einrichtung tätig ist, kennt das: Störungen können auftreten<br />
innerhalb des Teams, zwischen Teammitglied und Leitungskraft,<br />
bei unzufriedenen Kunden oder im Zusammenspiel mit Patientinnen<br />
und Patienten. Konflikte gehören gelöst und können so zur Weiterentwicklung<br />
der Beteiligten und der Arbeit konstruktiv genutzt werden.<br />
Oder sie bleiben ungelöst und machen die Arbeit zur Qual, verringern<br />
die Produktivität und Motivation der Mitarbeiter/-innen und kosten das<br />
Unternehmen auf Dauer viel Geld. Sie lernen in dem Seminar, wie Sie<br />
in unterschiedlichen Situationen Missverständnissen und Konflikten<br />
begegnen können. Wir zeigen Ihnen, wie auch schwierige Gespräche<br />
oder Verhandlungen nicht eskalieren müssen. So können Sie Konflikte<br />
zu einem guten Abschluss bringen. Es könnte Sie auch das Seminar<br />
„Umgang mit Aggression in der Pflege“ interessieren.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Gewaltfreie Kommunikation (GfK) kennenlernen<br />
• Unterschied von Bedürfnissen, Strategien und Wünschen<br />
• Beispiele von gewaltfreiem Sprechen<br />
• Der Weg zur GfK: vier Schritte<br />
• Beobachtung (empathisches Zuhören)<br />
• Gefühl (Selbstwahrnehmung)<br />
• Bedürfnis (Achtsamkeit)<br />
• Bitte (einfühlsames Sprechen)<br />
• GfK-Training<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Wie Konflikte entstehen<br />
• Voraussetzung für das Gelingen von Konfliktmanagement<br />
• Bin ich selbst involviert oder geht es um andere<br />
• Wie sich Konflikte lösen lassen – konstruktives<br />
Konfliktmanagement<br />
• Die fünf Säulen der Konfliktlösung<br />
• Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens<br />
• Tipps und Anregungen für das eigene Konfliktlösungsverhalten<br />
• Aggression und Gewalt begegnen<br />
ORT & DATUM 19.09.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
<strong>18</strong>.12.<strong>2017</strong> Bad Hersfeld<br />
21.03.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
19.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
22.10.20<strong>18</strong> Kassel<br />
17.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie verfügen über Kenntnisse, um im Berufs-, Beziehungs-<br />
oder Alltagsleben eine Kommunikationsatmosphäre<br />
zu schaffen, die von Lebendigkeit, Wertschätzung<br />
und Echtheit geprägt ist.<br />
ZIELGRUPPE alle interessierten Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch, praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 02.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />
07.08.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
22.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie können bestehende Gegensätze und Konflikte<br />
erkennen und benennen. Sie können den Dialog auf<br />
sachlicher, aber nicht unpersönlicher Ebene führen und<br />
so zur Konfliktvermeidung oder Konfliktlösung beitragen.<br />
ZIELGRUPPE Interessierte Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte, die<br />
im beruflichen Alltag vor Konfliktsituationen stehen<br />
METHODE Intensivtraining mit Themen und Praxissituationen der<br />
Teilnehmer/-innen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
28
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Waldpädagogik<br />
Erlebnispädagogik<br />
Die eigenen Grenzen zu kennen und zu erfahren, wie es ist diese zu<br />
überschreiten, sind wichtige Schritte in der Entwicklung von Jugendlichen<br />
und in der persönlichen Weiterentwicklung Erwachsener. Dabei<br />
ist das Erlebnis abhängig von der Person – was für den einen ein<br />
Erlebnis ist, ist für den anderen der normale Alltag. Die Anforderungen<br />
des Seminars richten sich nach den Teilnehmer/-innen.<br />
SEMINARINHALT 2 TAGE JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Rechtliches für die Arbeit im Wald<br />
• Grundlagen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)<br />
• Bodenwerkstatt – Planung, Aufbau, Durchführung<br />
• Wasserwerkstatt – Planung, Aufbau, Durchführung<br />
• Von Feen, Elfen und Trollen – Kreatives im Wald<br />
• Bäume, Sträucher und Co.<br />
• Insekten und Krabbeltiere<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Was sind Erlebnisse?<br />
• Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen bei<br />
erlebnispädagogischen Maßnahmen<br />
• Naturmaterialien in der Erlebnispädagogik<br />
• Für jeden Menschen das richtige Erlebnis<br />
• Feedback und Auswertung von erlebnispädagogischen Übungen<br />
• Praxistraining<br />
Im Wald gibt es viel zu entdecken. Gerade für Kinder ist der Wald<br />
interessant, unheimlich, vielseitig und spannend. Also die besten Voraussetzungen,<br />
den Kindern mehr über das Leben und die Natur zu erzählen.<br />
Dies kann an den unterschiedlichsten Orten gemacht werden.<br />
Ein kleiner Bachlauf, eine Fläche, auf der sich eine Bodenwerkstatt<br />
aufbauen lässt, ein dicht bewachsenes Gebiet, in dem Elfen und Feen<br />
leben könnten und vieles andere mehr. Wie der Wald genutzt werden<br />
kann und wie Kinder sensibilisiert werden können, ganz im Sinne der<br />
Bildung für nachhaltige Entwicklung, dies lernen Sie von zertifizierten<br />
Waldpädagogen und Waldpädagoginnen auf unserem Waldpädagogikseminar.<br />
ORT & DATUM 28./29.09.<strong>2017</strong> Fulda 25./26.06.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
26./27.03.20<strong>18</strong> Kassel 03./04.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
07./08.06.20<strong>18</strong> Wetzlar 27./28.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie verfügen über ein Grundwissen der Waldpädagogik<br />
und der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Durch<br />
praxisnahe Beispiele legen Sie sich eine Auswahl an<br />
Möglichkeiten an, die Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit<br />
verwenden können.<br />
ZIELGRUPPE Erzieher/-innen, Gruppenleitungen, Leitungspersonal<br />
METHODE Wissenstransfer, Gespräch, praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 10<br />
ORT & DATUM 06.04.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
<strong>18</strong>.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />
27.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />
02.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
24.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erlernen erlebnispädagogische Übungen zugeschnitten<br />
auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
auszuwählen und die Ergebnisse auszuwerten.<br />
ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Gespräch, praktische Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
29
SCHÜLERAUSTAUSCH<br />
MIT DEM SOZIALEN PLUS<br />
Z.B. IRLAND AB 6.350 €<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
Reflexionsmethoden in der Anleitung<br />
Irland, Malta,<br />
Neuseeland u.v.m<br />
jetzt anmelden:<br />
<strong>volunta</strong>.de<br />
Familienleben<br />
Abenteuer<br />
weg von<br />
zu hause<br />
Sprachen lernen<br />
Schon einmal etwas von der Gummibärchen-Connection oder der<br />
Zehnfinger-Methode gehört? Es sind Reflexionsmethoden, die sich<br />
für die Arbeit in der Anleitung eignen. Denn wer mit Freiwilligen, Auszubildenden,<br />
Praktikantinnen und Praktikanten oder Schulgruppen zu<br />
tun hat, sollte mit ihnen in regelmäßigen Abständen oder situationsbezogen<br />
das Gespräch führen. Es geht darum, brauchbare Rückmeldung<br />
zu bekommen. Reflexionsmethoden helfen, das Eis zu brechen,<br />
wenn sich die Lernenden eher schwertun, ihre Gefühle, Ängste<br />
und Sorgen zu beschreiben. Reflexion ist aber auch die notwendige<br />
Voraussetzung, um aus Erfahrungen zu lernen. So können die<br />
Lernenden Erlebtes deuten und in ihr Umfeld integrieren. In dem<br />
Seminar erfahren Sie, wie Sie solche Reflexionsprozesse anstoßen.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Wozu Reflexion?<br />
• Wie Reflexion gelingt – Rahmenbedingungen<br />
• Phasen der Reflexion<br />
• Methoden der Reflexion<br />
• Selbst-Reflexion<br />
• Reflexion im Zwiegespräch<br />
• Reflexion im Team<br />
• Ergebnisse und Perspektiven<br />
• Übungen zur praktischen Anwendung verschiedener Methoden<br />
Volunta Service Nr.<br />
0611 95 24 90 00<br />
<strong>volunta</strong>.de<br />
ORT & DATUM 06.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />
08.06.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
24.10.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie kennen die Methoden, um Rückmeldung von<br />
Lernenden zu erhalten. Sie können somit Gefühle („Wie<br />
geht es dir?“) als auch Inhaltliches („War es spannend?“,<br />
„War es lehrreich?“) erfragen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, Praxisanleiter/-innen, Ansprechpartner<br />
für Praktikanten und FSJ‘ler, Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsaustausch,<br />
Übungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
30
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
NEU<br />
KOMPETENZENTWICKLUNG<br />
NEU<br />
Qualifizierung für die Arbeit mit<br />
geflüchteten Menschen – Modul 1<br />
Bei der Arbeit mit geflüchteten Menschen ist es wichtig, aufeinander<br />
zuzugehen und eine gemeinsame kommunikative Basis zu finden.<br />
Das Seminar ermöglicht den Austausch von Wissen, Erfahrungen und<br />
Best PracticeBeispielen im Umgang mit geflüchteten Menschen.<br />
Außerdem können berufliche Kontakte und Netzwerke geknüpft<br />
werden. Sie lernen unterschiedliche Kommunikationsformen kennen<br />
wie z.B. die Verwendung „Einfacher Sprache“, die Sie in der Gesprächsführung<br />
mit geflüchteten Menschen unterstützen.<br />
Qualifizierung für die Arbeit mit<br />
geflüchteten Menschen – Modul 2<br />
Kultursensibilität bedeutet ein offenes Miteinander von Menschen<br />
unterschiedlicher Herkunft. Sie ist eine Haltung, die aufmerksam und<br />
wertschätzend ist und die Bedürfnisse von Menschen mit Fluchtund<br />
Migrationsgeschichte berücksichtigt.<br />
Im Seminar stärken Sie Ihr Bewusstsein und Ihre Offenheit für kulturelle<br />
Unterschiede. Es ermöglicht den Austausch von Wissen, Erfahrungen<br />
und Best PracticeBeispielen im Umgang mit geflüchteten Menschen.<br />
Außerdem können berufliche Kontakte und Netzwerke geknüpft<br />
werden.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 13:30 UHR<br />
• Reflexion der eigenen Haltung<br />
• Erweiterung der Perspektive auf geflüchtete Menschen hinsichtlich<br />
ihrer individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie<br />
Einsatzmöglichkeiten im jeweiligen beruflichen Umfeld<br />
• Entwicklung einer praxisorientierten Kommunikationsstrategie<br />
• Sensibilisierung für unterschiedliche Formen der Gesprächsführung<br />
sowie der Verwendung „Einfacher Sprache“<br />
SEMINARINHALT 14:00 – <strong>18</strong>:30 UHR<br />
• Auseinandersetzung mit den eigenen kulturellen Prägungen im<br />
Denken, Fühlen und Handeln<br />
• Stärkung des Bewusstseins für kulturell unterschiedliche<br />
Bedürfnisse<br />
• Akzeptanz und Wertschätzung anderer Handlungs- und<br />
Deutungsmuster<br />
• Stärkung der Empathie und Offenheit gegenüber Menschen mit<br />
anderen kulturellen Prägungen<br />
• Austausch über die Relevanz eigener Kultursensibilität für die<br />
Arbeit in der Einsatzstelle<br />
ORT & DATUM 14.11.<strong>2017</strong> Wiesbaden<br />
<strong>18</strong>.01.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
16.05.20<strong>18</strong> Gießen<br />
<strong>18</strong>.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 75 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie lernen neue, auf geflüchtete Menschen abgestimmte<br />
Kommunikationsstrategien anzuwenden und<br />
erweitern Ihren Blickwinkel hinsichtlich deren Fähigkeiten,<br />
Kompetenzen sowie Einsetzbarkeit im Beruf.<br />
ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 5<br />
ORT & DATUM 14.11.<strong>2017</strong> Wiesbaden 16.05.20<strong>18</strong> Gießen<br />
<strong>18</strong>.01.20<strong>18</strong> Darmstadt <strong>18</strong>.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 75 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie stärken Ihr Bewusstsein für unterschiedliche,<br />
kulturell bedingte Bedürfnisse und lernen, diesen offen<br />
und sensibel zu begegnen. Sie erschließen sich ein<br />
Netzwerk mit anderen Teilnehmenden und nutzen Ihre<br />
neu erworbenen Kenntnisse zur Qualitätssteigerung in<br />
der Praxisanleitung.<br />
ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 5<br />
31
MANAGEMENT UND<br />
PERSONALENTWICKLUNG<br />
MANAGEMENT 28<br />
UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
Konzeptentwicklung Gewalt in der<br />
Pflege<br />
Gewalt in der Pflege ist ein ernstes Thema und wird noch viel zu häufig<br />
unter den Teppich gekehrt. Viele Menschen denken bei dem Begriff<br />
Gewalt ausschließlich an eine grobe Behandlung oder Schläge. Doch<br />
auch Drohen, Einsperren oder Beleidigen, unter Druck setzen oder<br />
nicht mit der Person sprechen, gehören zur psychischen Gewaltausübung.<br />
Gewalt in der Pflege ist allerdings keine Einbahnstraße. Auch<br />
umgekehrt sehen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwürdigendem<br />
und respektlosem Verhalten sowie körperlichen und sexuellen<br />
Übergriffen ausgesetzt. Als Teamleitung und Führungskraft stehen<br />
Sie in der Verantwortung, Gewalt zu verhindern. Dazu braucht es ein<br />
Konzept – und zwar eines, das präventiv wie reaktiv wirkt. In dem<br />
Seminar lernen Sie, ein solches Konzept zu entwickeln und bekommen<br />
Anleitung, wie Sie es in Ihrem Betrieb einführen können.<br />
Schnelllebigkeit, demographischer Wandel<br />
und Restrukturierung kennzeichnen aktuelle<br />
Entwicklungen im Personalwesen und machen<br />
auch vor sozialen und kulturellen Einrichtungen<br />
nicht halt. Führungskräfte sollten daher<br />
vorbereitet sein. Denn Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter zu motivieren, zu fördern und zu<br />
entwickeln wird immer wichtiger für den<br />
Berufserfolg des Einzelnen und für die<br />
Leistungsfähigkeit von Unternehmen.<br />
Die Seminare im Bereich „Management<br />
und Personalentwicklung“ vermitteln die<br />
notwendigen Qualifikationen.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Tabuthema „Gewalt in der Pflege“<br />
• Wann ist es Gewalt? – Erscheinungsformen von Gewalt<br />
• Gewalt durch Pflegepersonen gegen Klientinnen und Klienten<br />
• Gewalt durch Klientinnen und Klienten gegen Pflegepersonen<br />
• Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt<br />
(strukturelle und persönliche)<br />
• Gewalt vorbeugen (Prävention)<br />
• Gewalt begegnen (Intervention)<br />
• Entwicklung von Normen gegen Gewalt in der Einrichtung<br />
• Reflexion des eigenen Verhaltens<br />
ORT & DATUM 04.12.<strong>2017</strong> Kassel<br />
30.05.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
28.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />
15.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie gehen offen mit dem Thema „Gewalt in der Pflege“<br />
um und können für Ihre Institution ein geeignetes<br />
Konzept zur Gewaltprävention entwickeln. So etablieren<br />
Sie in Ihrem Team eine Kultur der Aufmerksamkeit<br />
und des Vertrauens.<br />
ZIELGRUPPE Teamleitung und Führungskräfte stationärer wie<br />
ambulanter Einrichtungen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
32
28MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
Vom Teammitglied zur Führungskraft<br />
Kompetent führen von Anfang an<br />
Die Übernahme von Führungsverantwortung ist mit vielen Veränderungen<br />
verbunden. Sie müssen sich selbst in Ihrer neuen Position als<br />
Führungskraft zurechtfinden und überdies das Verhältnis zu Ihren bisherigen<br />
Kolleginnen und Kollegen neu definieren. Gefühle wie Neid und<br />
Missgunst belasten möglicherweise das Arbeitsklima. Auch falsche<br />
Erwartungen vom Vorgesetzten können die Führungsarbeit erschweren.<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Rollenwechsel so reibungslos wie<br />
möglich vollziehen. Die Reflexion des eigenen Rollenverständnisses<br />
und das Einüben von Führungsverhalten stehen im Mittelpunkt des<br />
Seminartages. Sie trainieren mit anderen Führungskräften, die vor den<br />
gleichen Herausforderungen stehen.<br />
Das Seminar „Mitarbeitergespräche erfolgreich führen“ eignet sich zur<br />
Fortsetzung.<br />
Karrieresprung – und jetzt? Plötzlich haben Sie Personalverantwortung<br />
und sehen sich mit Aufgaben konfrontiert, auf die Sie meist nicht<br />
vorbereitet sind. Vom persönlichen Auftreten, über kommunikative und<br />
fachliche Fähigkeiten bis hin zum Einfühlungsvermögen für einzelne<br />
Mitarbeiter/-innen – jetzt wird einiges von Ihnen erwartet. Bereiten Sie<br />
sich mit diesem Seminar auf Ihre neue Rolle vor! Gewinnen Sie Klarheit<br />
über die an Sie gestellten Anforderungen, erlernen Sie die Grundlagen<br />
der Mitarbeiterführung und üben Sie ein situationsgerechtes Führungsverhalten<br />
ein. So gewinnen Sie mehr Sicherheit, aber auch neue Ideen<br />
und Perspektiven für ein überzeugendes Auftreten als Führungskraft.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Die Herausforderung des Rollentauschs:<br />
führen statt fachlich arbeiten<br />
• Erwartungshaltung vom Management und von<br />
den Mitarbeiter/-innen<br />
• Eigene Werte, Ziele und Prioritäten erkennen<br />
• Gestaltung des Starts in die neue Rolle<br />
• Kommunikation, Information und Einbindung der Mitarbeiter<br />
• Balance zwischen Nähe und Distanz<br />
• Delegieren, aber richtig!<br />
• Führungsstile kennen und den eigenen Führungsstil entwickeln<br />
• Anerkennung, Motivation und Konstruktives Feedback<br />
• Führungsverhalten in kritischen Situationen<br />
SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Die eigene Persönlichkeit erkennen<br />
• Was macht guten Führungsstil aus?<br />
• Fordern, fördern und Ziele vereinbaren<br />
• Kommunikation und Konfliktmanagement<br />
• Mitarbeiter entwickeln<br />
• Arbeiten in Gruppen<br />
• Organisation und Change Management<br />
• Führung im interkulturellen Kontext<br />
• Die Bedeutung der Work-Life-Balance<br />
ORT & DATUM 12.03.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
03.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />
02.11.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie haben Ihre Rolle als Führungskraft definiert und<br />
können moderne Instrumente der Mitarbeiterführung<br />
anwenden. Sie fühlen sich jetzt sicher, Entscheidungen<br />
als Vorgesetzte/r zu treffen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die neu Führungsaufgaben übernehmen,<br />
„junge“ Führungskräfte<br />
METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenübungen,<br />
Diskussion, Reflexion, Besprechen persönlicher<br />
Beispiele aus der Praxis<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 22./23.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />
19./20.04.20<strong>18</strong> Kassel<br />
22./23.08.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
29./30.11.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie finden Ihren eigenen Führungsstil und erkennen die<br />
Grundprinzipien effektiver Führung. Sie wissen, wann<br />
Ellbogen, wann Einfühlungsvermögen gefragt ist. Sie<br />
fühlen sich sicher in Ihrer neuen Rolle als Führungskraft.<br />
ZIELGRUPPE Junge und angehende Führungskräfte, Mitarbeiter/-innen<br />
mit Personalverantwortung<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, kollegiale Beratung,<br />
Einzel- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiel<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 10<br />
33
MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
Datenschutz in sozialen Einrichtungen<br />
Sie möchten die Mitarbeitenden mit einem Foto und Kontaktdaten auf<br />
der Homepage Ihres Unternehmens zeigen. Ist das erlaubt? Muss eine<br />
soziale Einrichtung in jedem Fall eine/einen Datenschutzbeauftragte/-n<br />
haben? Können Mitarbeiter/-innen einer Einrichtung pauschal von<br />
ihrer Schweigepflicht entbunden werden? Ist ein Altenheim verpflichtet,<br />
dem Sozialamt Auskunft über die Vermögensverhältnisse von<br />
Heimbewohnerinnen bzw. Heimbewohnern zu geben? Dürfen Sie eine<br />
Warteliste mit Namen und Adressen von Interessenten führen? Situationen,<br />
wie sie täglich bei der Arbeit auftauchen. Lassen Sie sich in<br />
dem Seminar für die Fragen der Datenverarbeitung sensibilisieren und<br />
erhalten Sie eine Einführung in Sachen Datenschutz.<br />
Grundlagenseminar Betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement<br />
Arbeit kann prinzipiell Spaß machen, gesund halten, bilden und neue<br />
Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten eröffnen – wenn sie gut organisiert<br />
ist. Zu diesem Zweck wurde das Betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
(BGM) entwickelt. Es verknüpft sämtliche Teilbereiche, die mit<br />
innerbetrieblicher Gesundheit zusammenhängen. Richtig angewandt,<br />
kann das BGM einer Unternehmung den entscheidenden Wettbewerbsvorteil<br />
verschaffen. So zeigen wir Ihnen, was funktioniert und<br />
was man besser unterlässt, wenn man dauerhaft motivierte und<br />
leistungsfähige Mitarbeiter/-innen in einem gesunden Unternehmen<br />
beschäftigen will.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Einführung in den Datenschutz bei sozialen Einrichtungen<br />
• Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ab 20<strong>18</strong><br />
• Wichtige Aspekte des Bundesdatenschutzgesetzes im Überblick<br />
• Praktische Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen<br />
• Der Umgang mit personenbezogenen Daten<br />
• Arbeitnehmerdatenschutz<br />
• Kunden-/Patienten-/Bewohnerdatenschutz und Fallübungen<br />
• Typische Datenschutzfallen im Alltag<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Was heißt gesund?<br />
• Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)<br />
• Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
• Wertschöpfung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />
• Prozesse im Sinne des BGMs gestalten<br />
• Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
• Beschäftigte für Gesundheitsmaßnahmen begeistern<br />
• Best-Practice-Beispiele und interaktiver Austausch zu<br />
konkreten Fragen<br />
ORT & DATUM 05.12.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
06.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />
08.08.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
30.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erhalten in diesem Seminar einen Überblick über<br />
die wichtigsten gesetzlichen datenschutzrelevanten<br />
Anforderungen, die speziell soziale Einrichtungen zu<br />
erfüllen haben und erkennen, welche Maßnahmen in<br />
Ihrer Einrichtung umzusetzen sind.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte,<br />
Projektleitung, Personalverantwortliche<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Fallübungen<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 09.02.20<strong>18</strong> Fulda<br />
12.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
25.10.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS *<br />
250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erkennen die Relevanz des Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />
auch in Hinblick auf eigene<br />
Arbeitszusammenhänge. Sie entwickeln erste Kompetenzen<br />
und Lösungen zur wirksamen Umsetzung des<br />
Betrieblichen Gesundheitsmanagements.<br />
ZIELGRUPPE Personen, die organisatorische Aufgaben im Bereich<br />
des Betrieblichen Gesundheitsmanagements übernehmen<br />
und/oder ein solches aufbauen möchten<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
34
MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
28 MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
NEU<br />
Dienstplangestaltung für<br />
Rettungsdienst und Pflege<br />
Qualifiziertes und motiviertes Personal ist die wichtigste Ressource<br />
eines Unternehmens. Die Arbeitszeit trägt dabei wesentlich zur Mitarbeiterzufriedenheit<br />
bei. Doch auch wenn Gesetze, Tarifverträge und<br />
Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen die rechtlichen Grundlagen zur<br />
Dienstplangestaltung liefern, so ist es nicht immer leicht, allen Beteiligten<br />
gerecht zu werden. Gerade bei Rettungsdienst und Pflege<br />
kann eine verlässliche 365 Tage/24 h-Versorgung den Wünschen der<br />
Beschäftigten entgegenstehen. Wie also lassen sich Ruhe- und<br />
Höchst arbeitszeit einhalten? Wie ein reibungsloser Dienstablauf<br />
sicherstellen? Welche Stolperfallen können auftreten? Finden Sie die<br />
Antworten in diesem Kurs. Hinweise zur Überprüfung und Gestaltung<br />
der vorhandenen Dienstpläne runden das Seminar ab.<br />
Gesetze und Verordnungen<br />
für Nichtjuristen<br />
Ein Gesetz oder eine Verordnung zu verstehen, ist nicht immer einfach.<br />
Hier sind Sachkenntnis und die richtige Herangehensweise gefragt.<br />
In unserem Seminar bringen wir Ihnen den grundlegenden Aufbau von<br />
Gesetzen und Verordnungen näher. Anhand von konkreten Beispielen<br />
und Rechtsquellen klären wir Begriffe wie z.B. das Richterrecht und<br />
vermitteln, was hinter bestimmten Gesetzesformulierungen steckt.<br />
Das Seminar ersetzt keine Rechtsberatung, aber es hilft, sich ein<br />
grundlegendes Verständnis anzueignen und sich im täglichen „Gesetzes-Dschungel“<br />
zurechtzufinden.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Dienstplangestaltung als wichtige Führungsaufgabe<br />
• Gesetzliche und tarifrechtliche Rahmenbedingungen<br />
• Den optimalen Personalbedarf berechnen<br />
• Qualifikationsorientierte (Mindest-) Besetzung<br />
• Schicht- und Nachtarbeit sowie Sonn- und Feiertagsarbeit planen<br />
• Mitarbeiterwünsche einbeziehen<br />
• Kurzfristige Personalausfälle überbrücken<br />
• Beispiele aus der Praxis<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Grundlegender Aufbau von Gesetzen<br />
• Verstehen von Gesetzesformulierungen<br />
• Unterschiede zwischen Gesetz und Verordnung<br />
• Richterrecht<br />
• Verhältnis von unterschiedlichen Gesetzen zueinander<br />
• Ursprung unterschiedlicher Rechtsauffassungen<br />
ORT & DATUM 10.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />
19.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
09.08.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
19.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen, rechtliche Vorgaben einzuhalten, Ihre<br />
Dienstpläne zu optimieren und einen reibungslosen<br />
Arbeitsablauf sicherzustellen.<br />
ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte in Rettungsdienst, Krankenhaus<br />
und Pflegeeinrichtung<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 24.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />
14.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />
16.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Die Anzahl von Gesetzen und Verordnungen ist nahezu<br />
unüberschaubar. Auch neu erlassene Gesetze lesen<br />
sich meistens schwer und sind nicht immer gut nachzuvollziehen.<br />
Hier wollen wir Licht ins Dunkel bringen<br />
und Ihnen helfen, sich im Dschungel der Gesetze<br />
zurechtzufinden.<br />
ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
35
MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
28<br />
28MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
NEU<br />
Arbeitsrecht für Führungs kräfte –<br />
Grundlagen<br />
Was ist bei einer Stellenausschreibung zu beachten? Was muss, was<br />
darf ins Arbeitszeugnis? In welche Prozesse und Entscheidungen müssen<br />
Sie den Betriebsrat einbeziehen? Was tun, wenn eine Pflegekraft<br />
sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erfährt? Bei diesen Fragen zeigt<br />
sich: Grundkenntnisse im Arbeitsrecht sind ein absolutes Muss für<br />
jeden, der Führungsverantwortung im Unternehmen zu tragen hat. Der<br />
Schwerpunkt des Seminars liegt auf den Fragen der täglichen Praxis<br />
unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit in sozialen Einrichtungen<br />
– von der Bewerbung über die Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis<br />
bis hin zu dessen Beendigung.<br />
Arbeitsrecht für Führungs kräfte –<br />
Aufbau<br />
Sie fühlen sich bereits gut aufgestellt im Bereich Arbeitsrecht? Oder<br />
Sie haben schon unser Seminar „Arbeitsrecht für Führungskräfte –<br />
Grundlagen“ besucht? Dann sind Sie hier genau richtig: Anhand von<br />
Fallbeispielen können Sie verschiedene Situationen aus eigener Sicht<br />
bewerten. Wo hört das Delegationsrecht des Arbeitgebers auf? Wann<br />
ist die Mitbestimmung des Betriebsrats gefragt? Solche und andere<br />
Fragen beantworten wir im Seminar.<br />
Außerdem werden Checklisten für verschiedene Situationen erarbeitet,<br />
wie z.B. für die Vorbereitung einer Kündigung oder die Verteidigung<br />
gegen Vorwürfe aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Grundbegriffe des Arbeitsrechts<br />
• Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter<br />
• Die Stellenausschreibung richtig formulieren<br />
• Das Einstellungsgespräch: Fragerechte und Wahrheitspflicht<br />
• Beschränkungen der Auswahlfreiheit des Arbeitgebers<br />
• Professionelle Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />
• Arbeitsverträge und Vergütung gestalten<br />
• Sonderformen des Arbeitsverhältnisses<br />
• Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und<br />
Arbeitgeber im Arbeitsverhältnis<br />
• Kenntnisse des Arbeitszeitrechts<br />
• Bezahlte und unbezahlte Freistellung von der Arbeit<br />
• Schutz besonderer Personengruppen<br />
• Haftungsrecht in der Arbeit<br />
• Arbeitsverhältnisse sauber beenden<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Arbeitszeitgesetz und weitere Arbeitnehmerschutzgesetze<br />
• Grenzen von Direktionsrechten<br />
• Grenzen der Mitbestimmungspflicht des BR oder der MAV<br />
• Vorbereitung auf Klagen im Arbeitsrecht<br />
• Ausgewählte Fallbeispiele zur Übung<br />
ORT & DATUM 15.09.<strong>2017</strong> Frankfurt 14.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
02.02.20<strong>18</strong> Fulda 23.10.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie durchblicken den Paragraphen-Dschungel jetzt<br />
besser und wissen, worauf Sie im Umgang mit Mitarbeitenden<br />
zu achten haben und wie die Zusammenarbeit<br />
mit dem Betriebsrat funktioniert.<br />
ZIELGRUPPE Geschäftsführung, Abteilungsleitung, Team- und<br />
Gruppenleitung sowie bereichsübergreifende Führungskräfte<br />
mit Personalverantwortung, interessierte<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion, Aktuelle<br />
Urteile, Muster<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 25.01.20<strong>18</strong> Kassel<br />
17.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
17.10.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Aufbauend auf unser Seminar „Arbeitsrecht für Führungskräfte<br />
– Grundlagen“ wird hier auf die einzelnen<br />
Rechtsgebiete anhand von Fallbeispielen näher eingegangen.<br />
Auch wenn Sie unser Grundlagenseminar<br />
nicht besucht haben, können Sie hier Ihr bestehendes<br />
Wissen vertiefen und ausbauen.<br />
ZIELGRUPPE Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung,<br />
interessierte Personen<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />
Gespräch, aktuelle Urteile, Muster<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
36
MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
Gesunderhaltung von Mitarbeiter/-innen<br />
als Führungsaufgabe<br />
Führungskräften kommt neben ihrer eigentlichen Managementaufgabe<br />
eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber ihren Teams zu. Das gilt<br />
umso mehr, als dass Personal in sozialen Einrichtungen oft besonderen<br />
Belastungen ausgesetzt ist. Mit wenigen einfachen Verhaltens- und<br />
Entscheidungsregeln lässt sich eine gesunde Führung verwirklichen,<br />
die den Führungskräften und den Teammitgliedern gleichermaßen<br />
zugutekommt. Wie das gelingen kann, zeigen wir Ihnen in diesem<br />
Seminar.<br />
Weiterführend kann das Grundlagenseminar „Betriebliches Gesundheitsmanagement“<br />
belegt werden.<br />
Teambuilding-Methoden für Teamund<br />
Projektleiter/-innen<br />
Sie führen als Führungskraft oder Projektleiter/-in ein neues oder<br />
schon länger bestehendes Team und möchten es zu einer Einheit<br />
zusammenschweißen? Sie möchten eine funktionierende Teamkultur<br />
etablieren und Konflikten oder Machtspielen entgegenwirken? Lernen<br />
Sie in diesem Seminar, Teamentwicklung als Prozess zu verstehen<br />
und bewährte Teambuilding-Methoden anzuwenden. So können Sie<br />
das Arbeitsklima verbessern, die Potenziale der Teammitglieder voll<br />
ausschöpfen und die Leistungsfähigkeit Ihres Teams steigern.<br />
Das Seminar eignet sich auch als Inhouse-Maßnahme. Direkt unter<br />
Einbeziehung der Mitarbeiter/-innen wird vor Ort Teambuilding geübt.<br />
Aktuelle Settings können berücksichtigt und behandelt werden.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Gesunde Führungskräfte – gesunde Mitarbeiter<br />
• Rechte und Pflichten als Führungskraft<br />
• Moderne Arbeitsplatzgestaltung<br />
• Gesunde Mitarbeiter zahlen sich aus<br />
• Leistungsfähigkeit und Wechselwirkungen<br />
• Verhaltensauffälligkeiten von Mitarbeitern erkennen<br />
• Burnout-Prävention<br />
• Entwicklung einer stimmigen Work-Life-Balance<br />
• Interne und externe Ressourcen<br />
• Mitarbeiterinformation und Mitarbeiterkommunikation<br />
• Checklisten<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Teambuilding – woher kommt es, was kann es?<br />
• Rollen, Phasen und Abläufe in Teams<br />
• Die Herausforderungen, vor denen das Team steht<br />
• Teambuilding-Methoden und ihre praktische Anwendung<br />
• Der Nutzen tragfähiger Spielregeln<br />
• Teil eines großen Ganzen sein<br />
• Motivation und Arbeitsklima positiv beeinflussen<br />
• Konflikten, Machtspielen, Ausgrenzung und Grüppchenbildung<br />
effektiv begegnen<br />
• Möglichkeiten und Grenzen moderner Teambuilding-Prozesse<br />
• Teambuilding konkret trainieren<br />
ORT & DATUM 23.03.20<strong>18</strong> Fulda<br />
25.05.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
26.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />
22.12.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie erlangen Wissen und Kompetenzen rund um die<br />
Gesundheit am Arbeitsplatz aufzubauen und diese<br />
systematisch zu fördern. Sie werden so zu kompetenten<br />
und verantwortlichen Ansprechpartnerinnen/<br />
Ansprechpartnern für Belegschaft und Betrieb.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte aus allen Bereichen<br />
METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsaustausch<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 13.12.<strong>2017</strong> Fulda 17.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />
27.04.20<strong>18</strong> Darmstadt 30.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Erfolgreiches Teamwork ist für Sie kein Geheimnis<br />
mehr. Sie haben Bedeutung und Methoden effektiven<br />
Teambuildings kennengelernt und trainiert. Legen Sie<br />
nun den Grundstein für die optimale Leistungsfähigkeit<br />
Ihres Teams.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte, Team- und Gruppenleitung, Projektverantwortliche,<br />
Personalfachkräfte; Inhouse unter<br />
Einbeziehung der Mitarbeiter/-innen und aller Teammitglieder<br />
möglich<br />
METHODE Wissenstransfer, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />
und Rollenspiel, je nach Gegebenheit vor Ort<br />
Indoor- wie Outdoor-Aktivitäten möglich<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
37
28MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
MANAGEMENT 28<br />
UND PERSONALENTWICKLUNG<br />
Mitarbeitergespräche<br />
erfolgreich führen<br />
Mitarbeiterkommunikation und -information sind entscheidend für<br />
den Führungserfolg. Ein wichtiger, wenn nicht sogar das wichtigste<br />
Instrument sind Mitarbeitergespräche. Ob bei Veränderungen im Unternehmen,<br />
herausragender Leistung der Beschäftigten aber natürlich<br />
auch bei der Lösung von Konflikten sollte das Mitarbeitergespräch<br />
das Mittel der ersten Wahl sein. Währenddessen sind Führungskräfte<br />
und Mitarbeiter/-innen gleichermaßen gefragt. Denn entscheidend für<br />
den Erfolg des Gesprächs ist neben der sorgfältigen Vorbereitung die<br />
Art der Kommunikation. Wir zeigen, worauf Sie achten sollten, wie<br />
Sie Kommunikationsfallen umgehen und Ihre Mitarbeitergespräche zu<br />
einem guten Abschluss bringen.<br />
Führungsstile und<br />
Führungsverhalten<br />
Kontrollieren oder kooperieren? Lieber die Zügel locker lassen oder<br />
von oben nach unten regieren? Welcher Führungsstil ist der beste?<br />
Die Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Die nachrückende<br />
Generation an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünscht zwar Raum<br />
für Entfaltung und will motiviert werden, doch es gibt auch Menschen<br />
und Situationen, da ist ein autoritärer Führungsstil angebracht. Im<br />
Idealfall verfügt die Führungskraft über verschiedene Methoden und<br />
Strategien. Je nachdem, welche gerade verlangt wird, setzt sie diese<br />
gezielt ein. Reflektieren Sie in diesem Seminar Ihr eigenes Führungsverhalten<br />
und lernen Sie verschiedene Führungsstile kennen, sodass<br />
Sie Ihre Ziele erreichen, Belegschaft und Unternehmen zum Erfolg<br />
führen können.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Warum Mitarbeitergespräche?<br />
• Der Nutzen aus Mitarbeitersicht<br />
• Der Nutzen aus Arbeitgebersicht<br />
• Institutionalisierte und anlassbezogene Mitarbeitgespräche<br />
• Was ist bei der Durchführung von Mitarbeitergesprächen<br />
zu beachten?<br />
• Vorbereitung<br />
• Durchführung<br />
• Besondere Mitarbeitergespräche im Blick<br />
• Kommunikation von übergeordneten Zielen<br />
• Systematisches Feedback<br />
• Lob und Wertschätzung<br />
• Karriereplanung<br />
• Kritik und Abmahnung<br />
• Nach dem Mitarbeitergespräch<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Ihre Rolle als Führungskraft<br />
• Führungsstile im Überblick: Konzepte, Anforderungen,<br />
Anwendungen<br />
• Die Führungskraft als Chamäleon: Welche Führung ist sinnvoll?<br />
• Typische Situationen aus der Praxis<br />
• Welche Eigenschaften sich Arbeitnehmer/-innen von den<br />
Vor gesetzten wünschen<br />
• Reflexion: Führung hat immer etwas mit dem eigenen Selbst<br />
zu tun<br />
ORT & DATUM 06.12.<strong>2017</strong> Fulda<br />
16.03.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />
07.09.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
07.12.20<strong>18</strong> Kassel<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie können Mitarbeitergespräche – auch in schwierigen<br />
Situationen – authentisch und zielgerichtet führen<br />
und wirkungsvoll als Führungsinstrument einsetzen.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte, Teamund<br />
Gruppenleitung, Projektverantwortliche, Personalverantwortliche<br />
METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, praktische Übungen,<br />
kollegiale Beratung, Einzel- und Gruppenarbeit sowie<br />
Rollenspiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 04.10.<strong>2017</strong> Kassel 25.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />
28.05.20<strong>18</strong> Darmstadt 20.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie sind sich Ihres Führungsverhaltens bewusst und<br />
können Ihren Führungsstil auf den jeweiligen Mitarbeitertyp<br />
abstimmen. Sie kennen Techniken und Strategien<br />
zum Aufbauen, Entwickeln und Führen von Teams<br />
sowie zur Lösung von Konfliktsituationen.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte,<br />
Team- und Gruppenleitung, Projektverantwortliche,<br />
Personaler<br />
METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, kollegiale Beratung,<br />
Einzel- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
38
PROJEKTMANAGEMENT<br />
PROJEKTMANAGEMENT<br />
Projektmanagement Basiswissen<br />
Es geschieht täglich in Unternehmen und Organisationen: Eine neue<br />
Projektidee ist geboren und soll in begrenzter Zeit, mit begrenzten<br />
Ressourcen und guter Qualität umgesetzt werden. Was ist zu tun?<br />
Wie kann diese Idee möglichst effizient realisiert werden? In diesem<br />
Basis-Seminar werden Sie mit den Instrumenten und Methoden des<br />
modernen Projektmanagements vertraut gemacht. Sie lernen die einzelnen<br />
Phasen von der Projektplanung, über die Projektsteuerung und<br />
-überwachung bis zum Projektabschluss kennen. Wir zeigen, welche<br />
Faktoren zum Erfolg eines Projekts beitragen, aber auch auf welche<br />
Fallstricke Sie achten sollten.<br />
Projektmanagerinnen und Projektmanager<br />
haben eine verantwortungsvolle Aufgabe,<br />
denn sie sind für einen reibungslosen Ablauf in<br />
der Projekt arbeit zuständig. Dazu braucht es<br />
in erster Linie Projektmanagement-Fach wissen,<br />
betriebswirtschaftliches Know-how und<br />
eine ausgeprägte Personalmanagement-<br />
Kompetenz. Dieses Seminar der<br />
Volunta Akademie bereitet optimal auf die<br />
Planung, Steuerung und Organisation<br />
von Projekten vor. Der Praxisbezug und<br />
der Transfer in die Unternehmensrealität<br />
stehen dabei im Fokus.<br />
SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Definition und Abgrenzung: Was ist Projektmanagement?<br />
• Aufgaben des Projektleiters<br />
• Planung ist alles: Instrumente und Methoden des<br />
Projektmanagements<br />
• Zusammensetzung des Projektteams<br />
• Aufgaben- und Kompetenzverteilung im Projektteam<br />
• Wer kommuniziert mit wem?<br />
• Projektverfolgung und Fortschrittskontrolle<br />
• Meilensteine setzen, Termine einhalten<br />
• Die Kosten im Blick<br />
• Auswertung des Projektverlaufs<br />
• Projekte sinnvoll dokumentieren<br />
ORT & DATUM 02./03.05.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
13./14.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />
11./12.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />
13./14.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie lernen, wie Sie Ihre Projekte effektiv planen,<br />
steuern, überwachen und zu einem erfolgreichen Abschluss<br />
bringen.<br />
ZIELGRUPPE Projektleiter/-innen und angehende Projektleiter/-innen<br />
sowie Mitarbeiter/-innen, welche die Grundlagen des<br />
Projektmanagements kennenlernen möchten<br />
METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Fallbeispiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 10<br />
39
PROJEKTMANAGEMENT<br />
PROJEKTMANAGEMENT<br />
Projektmanagement für<br />
Führungskräfte<br />
Die Projektarbeit und damit das Projektmanagement gewinnen in<br />
Unternehmen, z.B. bei der Umsetzung strategischer Unternehmensziele<br />
oder bei organisatorischen Wandlungsprozessen immer mehr an<br />
Bedeutung. Dabei unterscheidet sich Projektarbeit in vielerlei Hinsicht<br />
von der eigentlichen Tätigkeit als Führungskraft. Intensive Identitätsund<br />
Überzeugungsarbeit bestimmen bei der Projektarbeit den Alltag.<br />
Nur wenn das ganze Team hinter dem Projekt steht, ist es erfolgreich.<br />
Eignen Sie sich bei uns ein effizientes Set von Projektmanagementmethoden<br />
und Werkzeugen an, das Sie in jeder Situation anwenden<br />
können.<br />
Erfolgreiches Projektmarketing und<br />
Stakeholdermanagement<br />
Die Stakeholder eines Projekts sowie deren Interessen zu kennen, ist<br />
für Projektverantwortliche von entscheidender Bedeutung. Denn Stakeholder<br />
haben vielfältigen Einfluss auf das Projektgeschehen, z.B. bei<br />
Entscheidungen über Mittelfreigaben. Wer also ein Projekt erfolgreich<br />
führen möchte, sollte sich bewusst werden, welche Personen – neben<br />
dem eigenen Team – noch am Projekt beteiligt sind. Projektmarketing<br />
hilft Ihnen, Stakeholder positiv für Ihr Projekt einzunehmen. In diesem<br />
Seminar erfahren Sie daher, wie Sie ein wirksames Marketingkonzept<br />
erstellen und mit welchen Maßnahmen Sie um Akzeptanz für Ihr Projekt<br />
werben können.<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Bedeutung des Projektmanagements in Unternehmen<br />
• Die Rolle des Projektleiters<br />
• Die richtigen Ziele, das richtige Team<br />
• Erfolgsfaktoren für eine effektive und flexible Projektsteuerung<br />
• Wirkungsvolle Kommunikation nach innen und nach außen<br />
• Identifikation mit dem Projekt und dem Projektteam fördern<br />
• Qualität, Budget und Termine im Griff<br />
• Gruppendynamische Effekte im Projektteam wahrnehmen<br />
• Konflikte erkennen und ansprechen<br />
• Das Projektziel ist erreicht – den Abschluss gestalten<br />
• jede Menge Best Practice<br />
SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Stakeholderanalyse – warum?<br />
• Von externen und internen Stakeholdern<br />
• How to do – Stakeholder analysieren und einbeziehen<br />
• Stakeholder bekannt, was nun?<br />
• Erfolgreiches Projektmarketing: Wie werbe ich für mein Projekt?<br />
• Projektnutzen – Projektstatus – Projekterfolge richtig verbreiten<br />
• Entwicklung einer geeigneten Stakeholder-Kommunikation<br />
• Widerstände überwinden – aus Gegnern Befürworter machen<br />
• Projekte zur Zufriedenheit aller abschließen<br />
ORT & DATUM 08.12.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />
19.01.20<strong>18</strong> Kassel<br />
21.06.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />
<strong>18</strong>.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie verstehen, wie Sie als Führungskraft wesentlich<br />
zum Gelingen eines Projekts beitragen können. Von<br />
der Planung, Steuerung und Durchführung bis hin zu<br />
mehr Führungskompetenz leiten Sie Ihre Projekte in<br />
Zukunft noch erfolgreicher.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte, Projekt- und Teamleitungen<br />
METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Fallbeispiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
ORT & DATUM 05.03.20<strong>18</strong> Fulda<br />
24.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />
13.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen, Ihre Stakeholder zu benennen und zu<br />
analysieren. Mit einem entsprechenden Projektmarketing<br />
holen Sie sie mit ins Boot. Widerstand können Sie<br />
begegnen und umdeuten.<br />
ZIELGRUPPE Führungskräfte, Projekt- und Teamleitungen<br />
METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Fallbeispiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 8<br />
40
FSJ<br />
PROJEKTMANAGEMENT<br />
Projektmanagement in<br />
Freiwilligenarbeit und Ehrenamt<br />
Wie plane ich ein Projekt? Wie motiviere ich Ehrenamtliche? Wie viel<br />
darf das Projekt kosten? Und wo kommt das Geld dafür her?<br />
Projektmanagement in der Freiwilligenarbeit und im Ehrenamt steht<br />
unter besonderen Vorzeichen. Denn hier gilt es in speziellem Maße<br />
zeitliche, finanzielle, personelle und rechtliche Begrenzungen zu<br />
berücksichtigen. In ehrenamtlichen Projekten treffen oft Menschen<br />
aufeinander, die sehr unterschiedliche Erfahrungen, Denk- und<br />
Arbeitsweisen mitbringen. Die Organisation eines Projekts und die<br />
Teamführung sollten darauf abgestimmt sein. In diesem Seminar<br />
gehen wir daher auf die Besonderheiten des Projektmanagements<br />
in der Zusammenarbeit mit Freiwilligen und Ehrenamtlichen ein.<br />
1.000 Möglichkeiten<br />
Action<br />
FÖJ<br />
jetzt anmelden:<br />
SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />
• Einführung in das Projektmanagement in der Freiwilligenarbeit<br />
• Teamführung und Organisation bei ehrenamtlichen Projekten<br />
• Entwicklung und Bewertung von Projektideen<br />
• Die einzelnen Projektphasen<br />
• Methoden und Techniken des Projektmanagements<br />
• Finanzplan und Budgeterstellung<br />
• Alternative Finanzierungsarten von Freiwilligen-Projekten<br />
wie Fundraising, Sponsoring, Kooperationen<br />
• Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation<br />
• Beratung zu eigenen Projekten der Seminarteilnehmer/-innen<br />
ORT & DATUM 14./15.12.<strong>2017</strong> Wetzlar<br />
22./23.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />
19./20.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />
06./07.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />
TEILNEHMER 8 – 15<br />
PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />
LERNZIEL Sie wissen um die besonderen Bedingungen in der<br />
Freiwilligenarbeit und sind fähig, Projekte mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich durchzuführen.<br />
ZIELGRUPPE Haupt- und ehrenamtlich Tätige im Bereich der<br />
Freiwilligenarbeit<br />
METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
Fallbeispiele<br />
ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />
FORTBILDUNGS-<br />
PUNKTE RBP 10<br />
Volunta Service Nr.<br />
0611 95 24 90 00<br />
<strong>volunta</strong>.de<br />
jetzt<br />
oder nie!<br />
Chancen<br />
Kultur<br />
Erlebnis<br />
anpacken<br />
41
Anmeldung<br />
ANMELDE-FAX AN 0611 4 50 41 66 99<br />
SEMINARTITEL<br />
TERMIN<br />
ORT<br />
TEILNEHMER/-IN<br />
Name, Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Tätigkeit<br />
UNTERNEHMEN<br />
Name des Unternehmens<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Ansprechpartner/-in<br />
ABWEICHENDE<br />
RECHNUNGSANSCHRIFT<br />
Unternehmen<br />
Bereich<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon / Fax<br />
Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DRK in Hessen Volunta<br />
gGmbH. Der Vertrag kommt mit der Anmeldebestätigung der Volunta zustande. Die Registrierung erfolgt in der<br />
Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.<br />
Bis vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung kann der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in kostenlos zurücktreten.<br />
Wird der Rücktritt bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn erklärt, ist der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
zur Zahlung von 80% des Veranstaltungspreises verpflichtet. Erklärt der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
den Rücktritt später als eine Woche vor Veranstaltungsbeginn, ist er / sie zur Zahlung des vollen<br />
Veranstaltungspreises verpflichtet (Auszug aus Ziffer 5 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen).<br />
42<br />
Datum / Unterschrift
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER<br />
DEUTSCHES ROTES KREUZ IN HESSEN VOLUNTA GGMBH<br />
1. ALLGEMEINES<br />
Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
(AGB) gelten für<br />
die Durchführung bzw. Teilnahme an<br />
Veranstaltungen, die von der Deutsches<br />
Rotes Kreuz in Hessen Volunta<br />
gGmbH (im Folgenden als Volunta<br />
bezeichnet) für Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
angeboten werden.<br />
2. VERTRAGSGEGENSTAND, ZUSTANDEKOM-<br />
MEN DES VERTRAGS, WIDERRUF<br />
2.1 Der Vertragsgegenstand sind die<br />
aktuelle Leistungsbeschreibung – bei<br />
individuell vereinbarten Veranstaltungen,<br />
das schriftliche Angebot von<br />
Volunta – und die Anmeldebestätigung<br />
der Volunta.<br />
2.2 Die Anmeldung kann schriftlich, über<br />
die Website, per Fax oder Mail erfolgen.<br />
Der Vertrag kommt mit der Anmeldebestätigung<br />
der Volunta zustande.<br />
2.3 Ist der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
ein/e Verbraucher/-in, so<br />
kann die Anmeldung ohne Angabe<br />
von Gründen innerhalb von 14 Tagen<br />
nach Vertragsschluss schriftlich oder in<br />
Textform widerrufen werden.<br />
2.4 Bestehen Zugangsvoraussetzungen<br />
für eine Veranstaltung, hat der/die Teilnehmer/-in<br />
/ Vertragspartner/-in diese<br />
mit der Anmeldung nachzuweisen. Die<br />
Volunta kann in Ausnahmefällen eine<br />
Teilnahme ohne den Nachweis gestatten.<br />
Die Teilnahmebescheinigung wird<br />
erst nach der Vorlage des Nachweises<br />
der Zugangsvoraussetzungen herausgegeben.<br />
3. VERANSTALTUNGSPREISE, ZAHLUNGSBE-<br />
DINGUNGEN<br />
3.1 Es gelten die Preise aus der Leistungsbeschreibung<br />
und Anmeldebestätigung.<br />
Preise verstehen sich als<br />
Endpreise, ggfs. inkl. Mehrwertsteuer,<br />
die dann separat ausgewiesen wird.<br />
3.2 Die Preise sind nach Erhalt der Rechnung<br />
innerhalb von zwei Wochen auf<br />
das angegebene Konto zu zahlen.<br />
3.3 Im Preis enthalten sind die Kosten für<br />
die Unterlagen, die Seminarversorgung<br />
und die Nutzung der erforderlichen<br />
technischen Einrichtungen. Im Preis<br />
nicht enthalten sind grundsätzlich<br />
die Reisekosten sowie die Kosten für<br />
Unterkunft und Verpflegung.<br />
3.4 Nimmt der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
nur teilweise an der<br />
Veranstaltung teil, berechtigt dies nicht<br />
zu einer Minderung des Preises.<br />
3.5 Der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
darf nur mit unbestrittenen oder<br />
rechtskräftig festgestellten Forderungen<br />
aufrechnen.<br />
4. ABSAGEN DURCH VOLUNTA, VERLEGUNG<br />
DER VERANSTALTUNG<br />
4.1 Die Volunta ist berechtigt, Veranstaltungen<br />
räumlich und zeitlich zu verlegen<br />
und aus wichtigem Grund abzusagen.<br />
Wichtige Gründe sind insbesondere<br />
Krankheit des Referenten / der Referentin,<br />
soweit kein/e Ersatzreferent/-in<br />
zur Verfügung steht, und das Nichterreichen<br />
der Mindestteilnehmerzahl. Aus<br />
organisatorischen Gründen kann die<br />
Teilnehmerzahl in den Veranstaltungen<br />
im Einzelfall über- bzw. unterschritten<br />
werden.<br />
4.2 Für Veranstaltungen wird im Falle einer<br />
Absage innerhalb eines Zeitraums von<br />
6 Monaten ein Ersatztermin angeboten.<br />
Findet sich kein passender Termin,<br />
zahlt die Volunta bereits geleistete<br />
Entgelte zurück.<br />
5. RÜCKTRITT, KÜNDIGUNG<br />
5.1 Der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
ist berechtigt, von der<br />
jeweiligen Veranstaltung zurückzutreten.<br />
Der Rücktritt muss entweder<br />
durch schriftliche Erklärung gegenüber<br />
der Deutsches Rotes Kreuz in Hessen<br />
Volunta gGmbH, Team Bildung und Seminare,<br />
Abraham-Lincoln-Str. 7, 65<strong>18</strong>9<br />
Wiesbaden oder durch Erklärung in<br />
Textform an: <strong>akademie</strong>@<strong>volunta</strong>.de<br />
oder per Fax 0611 4 50 41 66 99<br />
erfolgen.<br />
5.2 Bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung<br />
kann der/die Teilnehmer/-in /<br />
Vertragspartner/-in kostenlos zurücktreten.<br />
5.3 Wird der Rücktritt bis 1 Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn erklärt, ist der/<br />
die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
zur Zahlung von 80% des Veranstaltungspreises<br />
verpflichtet. Die Benennung<br />
eines / einer Ersatzteilnehmers /<br />
Ersatzteilnehmerin wird akzeptiert.<br />
5.4 Erklärt der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
den Rücktritt später<br />
als 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn,<br />
ist er zur Zahlung des vollen Veranstaltungspreises<br />
verpflichtet.<br />
5.5 Erfolgt ein Widerruf gemäß Ziffer 2.3,<br />
finden die Ziffern 5.3 und 5.4 keine<br />
Anwendung.<br />
5.6 Darüber hinaus besteht für beide Vertragsparteien<br />
das Recht zur Kündigung<br />
aus wichtigem Grund. Ein solcher<br />
liegt insbesondere vor, wenn der/die<br />
Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in den<br />
Veranstaltungsablauf trotz Abmahnung<br />
stört oder die Einrichtung der Volunta<br />
beschädigt.<br />
6. RECHTE<br />
6.1 Der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />
erhält, soweit keine abweichende<br />
Vereinbarung getroffen worden ist,<br />
an den übergebenen Unterlagen ein<br />
unbefristetes, unwiderrufliches, nicht<br />
übertragbares und nicht ausschließliches<br />
Nutzungsrecht für eigene Zwecke<br />
im eigenen Hause. Die Urheberrechte,<br />
Markenrechte und sonstigen Nutzungsrechte<br />
verbleiben bei der Volunta,<br />
bzw. den sonstigen Rechteinhabern.<br />
7. HAFTUNG<br />
7.1 Schadensersatzansprüche der Teilnehmenden<br />
/ Vertragspartner sind<br />
ausgeschlossen. Dies gilt nicht im<br />
Falle gesetzlich zwingender Haftung.<br />
Eine solche ergibt sich bei Haftung<br />
nach dem Produkthaftungsgesetz, bei<br />
vorsätzlichem oder grob fahrlässigem<br />
Handeln, bei Personenschäden,<br />
wegen der Übernahme einer Garantie<br />
für die Beschaffenheit einer Sache<br />
oder wegen der Verletzung wesentlicher<br />
Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch<br />
wegen leicht<br />
fahrlässigen Verletzens wesentlicher<br />
Vertragspflichten ist jedoch auf den<br />
vertragstypischen, vorhersehbaren<br />
Schaden begrenzt. Im Übrigen gelten<br />
die gesetzlichen Vorschriften.<br />
8. VERJÄHRUNG<br />
8.1 Die Ansprüche der Teilnehmenden /<br />
Vertragspartner, gleich aus welchem<br />
Rechtsgrund, verjähren nach Ablauf<br />
von zwölf Monaten. Für Schadensersatzansprüche<br />
gelten die gesetzlichen<br />
Regelungen.<br />
9. SONSTIGES<br />
9.1 Durch die Unwirksamkeit einzelner<br />
Klauseln wird die Wirksamkeit der<br />
anderen Bestimmungen des Vertrages<br />
nicht berührt. Der/die Teilnehmer/-in<br />
/ Vertragspartner/-in sind verpflichtet,<br />
eine ungültige Klausel durch eine<br />
andere Regelung zu ersetzen, die dem<br />
wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen<br />
Regelung möglichst weitgehend<br />
entspricht.<br />
9.2 Mündliche Nebenabreden bestehen<br />
nicht. Änderungen und Ergänzungen<br />
bedürfen der Schriftform.<br />
9.3 Dieser Vertrag und die gesamten<br />
Rechtsbeziehungen der Parteien unterliegen<br />
dem Recht der Bundesrepublik<br />
Deutschland unter Ausschluss des<br />
UN-Kaufrechts (CISG).<br />
9.4 Als Gerichtsstand wird Wiesbaden vereinbart,<br />
sofern der Vertrag mit einem<br />
Unternehmer, einer juristischen Person<br />
des öffentlichen Rechts oder einem<br />
öffentlich-rechtlichen Sondervermögen<br />
zustande kommt.<br />
Stand: 01.09.<strong>2017</strong><br />
Begriffe, Hinweise und Abbildungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH kann für fehlerhafte Angaben und<br />
deren Folgen weder juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Programmänderungen oder Terminverschiebung nach Drucklegung lassen sich mitunter<br />
nicht vermeiden.<br />
43
Volunta ist der Träger für Freiwilligendienste<br />
des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen.<br />
Mit rund 3.500 Freiwilligen jährlich ist Volunta<br />
Hessens größter Träger. Als Gesellschaft des<br />
DRK in Hessen ist sie Teil der größten<br />
humanitären Organisation weltweit.<br />
Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH<br />
Volunta Akademie<br />
Abraham-Lincoln-Straße 7<br />
65<strong>18</strong>9 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611 4 50 41 66 49<br />
Fax: 0611 4 50 41 66 99<br />
E-Mail: <strong>akademie</strong>@<strong>volunta</strong>.de<br />
Web: <strong>volunta</strong>-<strong>akademie</strong>.de