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Seminarprogramm <strong>2017</strong>/20<strong>18</strong><br />

GESUNDHEIT & SOZIALES<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

FÜR MITARBEITENDE UND<br />

LEITUNGSPERSONAL<br />

MANAGEMENT UND<br />

PERSONALENTWICKLUNG<br />

PROJEKTMANAGEMENT


Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und<br />

Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.<br />

BERATUNG UND SERVICE<br />

Der erste Schritt zum Weiterbildungserfolg<br />

Haben Sie noch Fragen? Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen rund um unser Seminarangebot telefonisch<br />

oder in einem persönlichen Gespräch vor Ort.<br />

Volunta Akademie<br />

Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH<br />

Tel.: 0611 4 50 41 66 49<br />

Fax: 0611 4 50 41 66 99<br />

E-Mail: <strong>akademie</strong>@<strong>volunta</strong>.de<br />

Auf www.<strong>volunta</strong>-<strong>akademie</strong>.de finden Sie alle Seminare im Überblick und können sich<br />

direkt anmelden!<br />

Fotoquellen: Dennis Möbus, Fotolia, Shutterstock<br />

2


HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER VOLUNTA AKADEMIE!<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

soziale Arbeit erfüllt mehr denn je eine bedeutende Funktion für die moderne Gesellschaft, und sie<br />

professionalisiert sich. Die Arbeit ist anspruchsvoller geworden, zugleich müssen sich Dienstleistungen<br />

rechnen, denn ökonomisches Denken macht auch vor sozialen und kulturellen Einrichtungen nicht Halt.<br />

Umso wichtiger ist es, Menschen, die in dem Bereich arbeiten, möglichst gut auf ihre Tätigkeit vorzubereiten<br />

und weiterzubilden. Volunta kann das.<br />

Als langjährige Partnerin von mehr als 1.000 Einsatzstellen für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) kennen<br />

wir die Anforderungen der Branche. Mit der Volunta Akademie sind wir hessenweit für die Organisation<br />

und Durchführung von rund 100 Seminargruppen mit rund 3.500 Freiwilligen im Jahr erfolgreich verantwortlich.<br />

Unser Team verfügt über die nötige inhaltliche Kompetenz und das entsprechende Know-how<br />

für berufliche Qualifizierungsmaßnahmen wie Seminare, Schulungen, Trainings und Tagungen. Daraus<br />

haben wir ein Weiterbildungsangebot entwickelt, mit dem Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Ihre Kompetenzen sinnvoll erweitern und vertiefen können.<br />

Unser Anspruch: gebündeltes Fachwissen aus einer Hand. Die Volunta Akademie bietet Bildung,<br />

Training und Beratung für Menschen in sozialen, pflegerischen und bildungsorientierten Arbeitsfeldern.<br />

Die Seminare sind praxisorientiert ausgerichtet und reichen von der Basis-Schulung bis hin zum speziellen<br />

Fachseminar in den Bereichen Gesundheit und Soziales, Management und Personalentwicklung,<br />

Kompetenzentwicklung für Mitarbeitende und Leitungspersonal sowie Projektmanagement. So werden<br />

wir den Bedürfnissen der Branche ganz besonders gerecht.<br />

Unsere Referentinnen und Referenten sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen<br />

der Volunta sowie Spezialistinnen und Spezialisten aus der Praxis, also alles Kenner ihres Fachs. On top<br />

kommt, dass die Seminare und Veranstaltungen mehrfach im Jahr und an verschiedenen Standorten in<br />

Hessen, auch Inhouse, durchgeführt werden. Die Anreise ist also kurz, und die Weiterbildungszeit kann<br />

voll genutzt werden.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten. Kommen Sie zu uns in die<br />

Volunta Akademie. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr<br />

Roman Deckwart, Leiter Volunta Akademie<br />

3


WO THEORIE AUF PRAXIS TRIFFT:<br />

DIE SEMINARE UND WORKSHOPS DER VOLUNTA AKADEMIE<br />

Konkrete Fragen, konkrete Antworten. In unseren Seminaren und Workshops vermitteln wir Ihnen<br />

das theoretische Wissen und den praktischen Umgang mit den Aufgaben moderner Sozialarbeit und<br />

Wohlfahrt. Das Angebot richtet sich an Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, medizinische<br />

Fachangestellte, Sportlehrerinnen und Sportlehrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten<br />

Pflege und Hauswirtschaft, an Beschäftigte im Gesundheitsmanagement, Projektleiterinnen und Projektleiter<br />

sowie Führungskräfte. Zielgruppen, die sehr unterschiedliche Anforderungen an Schulungsinhalte<br />

stellen. Die Volunta Akademie hat daher ein Programm entwickelt, das Profis wie Einsteigern den Arbeitsalltag<br />

erleichtert.<br />

Ob im Bereich Gesundheit und Soziales, Management und Personalentwicklung, Kompetenzentwicklung<br />

für Mitarbeitende sowie Leitungspersonal oder Projektmanagement – der Schwerpunkt aller Bildungsangebote<br />

liegt immer auf der Praxis. So wird auf individuelle Problemstellungen eingegangen, umfangreiches<br />

Material mit Anwenderbeispielen gestellt, und es werden Inhouse-Schulungen bei Unternehmen<br />

durchgeführt.<br />

Weiterbildung, die passt<br />

Das Angebot der Volunta Akademie richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im sozialen<br />

Bereich tätig sind. Das können Institutionen wie Kindergärten, Jugendhilfe, Seniorenheime, kulturelle<br />

Einrichtungen, medizinische Pflegebetriebe oder auch Initiativen des Natur- und Umweltschutzes sein.<br />

Dabei haben wir die passende Weiterbildung für Einsteigerinnen und Einsteiger sowie für Kolleginnen<br />

und Kollegen mit Erfahrung in der Teamleitung und im Projektmanagement. Ob Schulung im Umgang<br />

mit Aggressionen, Coaching in der Mitarbeiterführung oder maßgeschneidertes Inhouse-Angebot –<br />

die Volunta Akademie hat die richtigen Seminare, wenn es um Qualifizierung geht.<br />

Kurze Wege<br />

Für viele Interessierte wird es immer schwieriger, sich für einen längeren Zeitraum aus ihrem Arbeitsbereich<br />

zu entfernen, um Qualifizierungsangebote wahrzunehmen. Es ist deshalb naheliegend, kurze<br />

Veranstaltungs formen „vor der Haustür“ zu bevorzugen. Unsere Seminare finden daher an mehreren<br />

Terminen im Jahr und an unterschiedlichen Orten statt – auch in Ihrer Nähe. Das reduziert Anfahrts- und<br />

Übernachtungskosten.<br />

4


Inhouse<br />

Selbstverständlich lassen sich auch Inhalte speziell auf die Belange einer Einrichtung abstimmen.<br />

Besonders dann bietet sich eine Schulung direkt vor Ort im Unternehmen an. Unsere Inhouse-Seminare<br />

haben den Vorteil, dass sie maßgeschneiderte branchenspezifische Inhalte möglich machen und somit<br />

den Bedürfnissen der Einsatzstelle bestens entsprechen. Dabei entwickeln und planen wir gemeinsam mit<br />

der Einrichtung die Seminarinhalte und suchen unter unseren zahlreichen Expertinnen und Experten die<br />

passende Seminarleiterin oder den passenden Seminarleiter aus.<br />

Das Team der Volunta Akademie<br />

Das Erfolgsrezept der Volunta Akademie ist der enge Bezug zum beruflichen Alltag der Seminarteil<br />

nehmerinnen und Seminarteilnehmer. Langjährige praktische Erfahrung sowohl im entsprechenden<br />

Fachgebiet als auch in der Arbeit mit unterschiedlichen Gruppenkonstellationen sind daher Grundvoraussetzung,<br />

um bei der Volunta Akademie als Trainerin oder Trainer tätig zu werden. Für die Volunta<br />

Akademie sind derzeit 130 Coaches, Referentinnen und Referenten und Ausbilderinnen und Ausbilder<br />

im Einsatz, die Zusammenarbeit besteht oft seit vielen Jahren. Neben der Bandbreite bei den Seminarinhalten<br />

ist so auch die hohe Qualität der einzelnen Weiterbildungsmaßnahmen gewährleistet. Zudem<br />

legen wir Wert auf kleine Gruppen von maximal 8 bis 15 Personen.<br />

Weiterbildung, die lohnt<br />

Mit Abschluss des Seminars wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Teilnahmebescheinigung<br />

ausgestellt, mit der sie ihr persönliches Weiterbildungsprofil abrunden können.<br />

Identnummer 20150612<br />

Die Volunta Akademie ist Partnerin der RbP – Registrierung beruflich<br />

Pflegender GmbH. Den Teilnehmenden können Fortbildungspunkte<br />

angerechnet werden. Details entnehmen Sie bitte der jeweiligen<br />

Kursbeschreibung.<br />

Auch Lehrerinnen und Lehrer können durch den Besuch der<br />

Volunta Akademie Fortbildungspunkte sammeln. Die entsprechenden<br />

Veranstaltungen erkennen Sie an diesem Siegel.<br />

Für unsere Fort- und Weiterbildungsangebote ist ein Zuschuss in Höhe<br />

von maximal 500 Euro durch die Bildungsprämie der Bundesregierung<br />

möglich. Die Bildungsprämie fördert grundsätzlich Weiterbildungsmaßnahmen,<br />

die für die Ausübung der aktuellen oder zukünftigen beruflichen<br />

Tätigkeit relevant sind und wichtige Kenntnisse und Fertigkeiten<br />

vermitteln bzw. Kompetenzen erweitern. Die Bildungsprämie wird aus<br />

Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem<br />

Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Nähere<br />

Informationen finden Sie unter www.bildungspraemie.info.<br />

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INHALT<br />

Kontakt ............................................................................................................................... 2<br />

Seminare<br />

Gesundheit und Soziales<br />

MPG-Beauftragte/-r .............................................................................................................. 8<br />

Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit ............................................................... 9<br />

Gesund durch den Arbeitstag ............................................................................................... 9<br />

Ernährung im Schichtdienst .................................................................................................. 10<br />

Altersgerechte Ernährung – Schwerpunkt Seniorinnen und Senioren .................................. 10<br />

Mundpflege in der stationären und ambulanten Pflege ........................................................ 11<br />

Abschied nehmen: Trauerbegleitung in Betreuung und Pflege ............................................. 11<br />

Umgang mit Aggression in der Pflege.................................................................................... 12<br />

Umgang mit Demenzkranken ................................................................................................ 12<br />

Brandschutzhelfer/-in ............................................................................................................ 13<br />

Evakuierungshelfer/-in............................................................................................................ 13<br />

Zehn-Minuten-Aktivierung in der Pflege................................................................................ 14<br />

Formen der Basalen Stimulation ........................................................................................... 14<br />

Grundlagen Gebärdensprache für medizinisches Fachpersonal .......................................... 15<br />

Grundlagen der Hygiene für soziale Einrichtungen ............................................................... 15<br />

Stress- und Resilienztraining, Burnout-Prophylaxe .............................................................. 16<br />

Entspannungstechniken ........................................................................................................ 16<br />

Gruppen leiten – Gruppen begleiten ..................................................................................... 17<br />

Deeskalationstraining ............................................................................................................ 17<br />

Würdevolle Pflege ......................................................................................................... <strong>18</strong><br />

Notfalltraining Outdoor .......................................................................................................... <strong>18</strong><br />

Prävention sexualisierter Gewalt ........................................................................................... 19<br />

Sexueller Missbrauch von Kindern ........................................................................................ 19<br />

Haftungsrecht in der Pflege ................................................................................................... 20<br />

Pflichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte gemäß § 53c SGB XI..................... 20<br />

Kinesio-Taping ....................................................................................................................... 21<br />

Kompetenzentwicklung für Mitarbeitende und Leitungspersonal<br />

Sag‘s mit Bildern – Flipchartgestaltung leicht gemacht ........................................................ 22<br />

Teams erfolgreich führen ....................................................................................................... 23<br />

Controlling in sozialen Einrichtungen/Non-Profit-Organisationen ......................................... 23<br />

Sicheres Auftreten und Argumentieren ................................................................................. 24<br />

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Arbeitsbesprechungen moderieren ....................................................................................... 24<br />

Führen mit Zielen – Management by Objectives (MbO) ........................................................ 25<br />

Kundenorientiertes Verhalten ................................................................................................ 25<br />

Kundenorientiertes Telefonieren, E-Mail- und Briefeschreiben ..................................... 26<br />

Zeitmanagement und Selbstorganisation ............................................................................. 26<br />

Mit Präsentationen begeistern und motivieren ..................................................................... 27<br />

Mobbing ................................................................................................................................ 27<br />

Gewaltfreie Kommunikation .................................................................................................. 28<br />

Grundlagen des Konfliktmanagements ................................................................................. 28<br />

Waldpädagogik ..................................................................................................................... 29<br />

Erlebnispädagogik ................................................................................................................. 29<br />

Reflexionsmethoden in der Anleitung .................................................................................... 30<br />

Qualifizierung für die Arbeit mit geflüchteten Menschen – Modul 1 ............................. 31<br />

Qualifizierung für die Arbeit mit geflüchteten Menschen – Modul 2 ............................. 31<br />

Management und Personalentwicklung<br />

Konzeptentwicklung Gewalt in der Pflege ............................................................................ 32<br />

Vom Teammitglied zur Führungskraft .................................................................................... 33<br />

Kompetent führen von Anfang an ......................................................................................... 33<br />

Datenschutz in sozialen Einrichtungen ................................................................................. 34<br />

Grundlagenseminar Betriebliches Gesundheitsmanagement ............................................... 34<br />

Dienstplangestaltung für Rettungsdienst und Pflege ............................................................ 35<br />

Gesetze und Verordnungen für Nichtjuristen ................................................................ 35<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte – Grundlagen ...................................................................... 36<br />

Arbeitsrecht für Führungskräfte – Aufbau ..................................................................... 36<br />

Gesunderhaltung von Mitarbeiter/-innen als Führungsaufgabe ............................................ 37<br />

Teambuilding-Methoden für Team- und Projektleiter/-innen.................................................. 37<br />

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen ............................................................................... 38<br />

Führungsstile und Führungsverhalten ................................................................................... 38<br />

Projektmanagement<br />

Projektmanagement Basiswissen ......................................................................................... 39<br />

Projektmanagement für Führungskräfte ................................................................................ 40<br />

Erfolgreiches Projektmarketing und Stakeholdermanagement ............................................. 40<br />

Projektmanagement in Freiwilligenarbeit und Ehrenamt ....................................................... 41<br />

Anmeldung ........................................................................................................................ 42<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen ........................................................................... 43<br />

7


GESUNDHEIT & SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

MPG-Beauftragte/-r<br />

In Pflegeeinrichtungen, Kliniken, Praxen und Rettungsdiensten gehört<br />

der sichere Umgang mit Medizinprodukten nach dem Medizinproduktegesetz<br />

(MPG) zum Alltag. Aufgabe ist es, die gesetzlichen<br />

Rahmenbedingungen zu kennen und dafür Sorge zu tragen, dass sie<br />

im laufenden Betrieb eingehalten und umgesetzt werden. Das Seminar<br />

gewährt Interessierten sowie Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern<br />

einen ersten Einblick in diesen spannenden und verantwortungsvollen<br />

Bereich.<br />

Gesundheit und Soziales zählen zu den<br />

Wachstumsmärkten der Zukunft. Aufgrund<br />

des strukturellen Wandels in diesen Bereichen<br />

entstehen neben veränderten Rahmen -<br />

bedingungen auch weitere Aufgabenfelder und<br />

damit neue Herausforderungen in der<br />

Qualifizierung. Die Volunta Akademie bietet<br />

ein auf die aktuellen Bedürfnisse des Marktes<br />

zugeschnittenes und vielseitiges Weiterbildungsangebot.<br />

Wir qualifizieren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte mit<br />

Seminaren wie zum Beispiel „Kinesio-Taping“,<br />

„Ernährung im Schichtdienst“ oder<br />

„Umgang mit Aggression in der Pflege“.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Einführung in das Medizinproduktegesetz (MPG)<br />

• Begriffsbestimmungen und Kennzeichnung von Medizinprodukten<br />

• Aufgaben der/des Medizinprodukte-Beauftragten<br />

• Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV)<br />

• Beschaffung, Erstinbetriebnahme und Abgabe von Geräten<br />

• Sicherheitstechnische Kontrollen<br />

• Sichere Anwendung von Medizinprodukten<br />

• Praxisbezogene Hinweise und Anregungen<br />

ORT & DATUM 06.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />

21.02.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

12.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />

14.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />

03.12.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen, welche Aufgaben in den MPG-Bereich<br />

fallen, kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

und erhalten Tipps für die Arbeit vor Ort.<br />

ZIELGRUPPE interessierte Mitarbeiter/-innen aller Fachrichtungen,<br />

die als MPG-Beauftragte vorgesehen sind<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

8


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

NEU<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Beauftragte/-r für<br />

Medizinproduktesicherheit<br />

Sie wurden in Ihrem Unternehmen als Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit<br />

ausgewählt? Dann kommen vielfältige Aufgaben<br />

auf Sie zu: So sind Sie die erste Kontaktperson für Behörden und<br />

Hersteller sowie Koordinator/-in von Rückrufen oder korrektiven Maßnahmen.<br />

In unserem Seminar erwerben Sie alle wichtigen Grundlagen<br />

für die Ausübung Ihrer Position. Praxisnahe Beispiele helfen Ihnen,<br />

das Gelernte in Ihrem Unternehmen anzuwenden.<br />

Gesund durch den Arbeitstag<br />

Körperlich anstrengende und psychisch anspruchsvolle Arbeit, wie sie<br />

im sozialen Bereich häufig vorkommt, muss nicht zwingend Schäden<br />

an der Wirbelsäule, Magengeschwüre und emotionale Erschöpfung<br />

nach sich ziehen. Mit dem richtigen Zeitmanagement, der passenden<br />

Ernährung und ausgleichenden Übungen ist es möglich, fit und gesund<br />

im Arbeitstag zu sein. Im Seminar wird gezeigt, wie Sie mit beruflicher<br />

Belastung umgehen können. Der Theorie folgt stets eine Praxiseinheit.<br />

Sie lernen, Stressoren rechtzeitig zu erkennen, effektive Entspannungstechniken<br />

einzusetzen und einseitiger Bewegung mit passenden<br />

Übungen entgegenzuwirken. Sie nehmen zahlreiche Tipps und Tricks<br />

für Ihren gesunden und leistungsfähigen Arbeitstag mit.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Einführung in das Medizinprodukterecht<br />

• Aufgaben und Tätigkeiten der/des Beauftragten für Medizinproduktesicherheit<br />

• Vorkommnisse und Fehler in der Anwendung von<br />

Medizinprodukten<br />

• Melde- und Mitwirkungspflichten von Anwendern und Betreibern<br />

• Grundlagen der Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung<br />

(MPSV)<br />

• Fallbeispiele aus der Praxis<br />

• Koordination von Herstellerrückrufen<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Stressbewältigung durch Achtsamkeit<br />

• Die richtige Körperwahrnehmung<br />

• Stressfaktoren definieren<br />

• Kleine Änderungen mit großer Wirkung<br />

• Beschwerden vermeiden durch Ergonomie<br />

• Die Muskeln stärken und die Haltung verbessern<br />

• Atmung und Atem-Gewahrsein<br />

• Ernährung im Arbeitsalltag<br />

• Lachen ist die beste Medizin<br />

• Abschalten – aber richtig<br />

ORT & DATUM 23.10.<strong>2017</strong> Darmstadt 15.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />

07.11.<strong>2017</strong> Kassel 19.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

08.02.20<strong>18</strong> Limburg 26.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erwerben Grundlagenwissen über die Aufgabe als<br />

Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit und die<br />

daraus resultierenden und vorgeschriebenen Tätigkeiten.<br />

Durch den hohen Praxisbezug können Sie die<br />

Schulungsinhalte direkt in Ihrem Betrieb umsetzen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die als Beauftragte/-r für Medizinproduktesicherheit<br />

eingesetzt werden sollen, interessierte<br />

Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 17.11.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />

19.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />

13.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />

05.11.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie kennen Ihren individuellen Stressstatus und<br />

persönliche negative Stressauslöser. Sie wissen, wie<br />

Sie rechtzeitig Ihren „inneren Akku“ durch Ernährung,<br />

Bewegung und aktive Entlastung pflegen können.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

9


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Ernährung im Schichtdienst<br />

Bei unregelmäßigen Arbeitszeiten ist es schwer, sich ausgewogen<br />

zu ernähren. Hinzu kommt, dass unsere Körperfunktionen einem<br />

bestimmten Rhythmus unterliegen. So ist der Körper tagsüber auf<br />

Leistungsbereitschaft eingestellt und schaltet nachts auf Erholung<br />

und Ruhe um. Damit Ihr Körper auch im Schichtdienst mit der nötigen<br />

Energie zum richtigen Zeitpunkt versorgt ist, gilt es, weitere Faktoren<br />

wie individuelle Mahlzeitenmuster, den angeborenen persönlichen<br />

Tag-Nacht-Rhythmus, Ernährungsverhalten und die innerbetrieblichen<br />

Rahmenbedingungen zu beachten. Sie erfahren in dem Seminar, wie<br />

durch gesunde Ernährung und bewusste Tagesplanung mehr Vitalität<br />

und Ausgeglichenheit im Beruf entstehen.<br />

Altersgerechte Ernährung –<br />

Schwerpunkt Seniorinnen und Senioren<br />

Ab dem 65. Lebensjahr spricht man von älteren Menschen. Doch den<br />

typischen alten Menschen gibt es nicht. Die Gruppe der Seniorinnen<br />

und Senioren ist sehr heterogen und umfasst etwa vier Jahrzehnte.<br />

Dabei ist nicht die Anzahl der Lebensjahre entscheidend. So kann<br />

beispielsweise ein Mensch mit 78 Jahren fitter sein als ein zehn Jahre<br />

Jüngerer. Entsprechend variabel sollte auch die tägliche Verpflegung<br />

gestaltet werden. Neben einer genetischen Veranlagung und der<br />

individuellen Lebensweise wie zum Beispiel Sport oder Rauchen gilt<br />

es, die spezifischen Veränderungen im Alter zu berücksichtigen. In<br />

diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie die Kost von älteren Menschen<br />

den veränderten Lebensbedingungen und Körperfunktionen anpassen,<br />

sodass der Spaß am Essen erhalten bleibt.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Spezielle Ernährungsempfehlungen bei Schichtarbeit – warum?<br />

• Physiologische und psychologische Bedingungen<br />

• Wissen Sie, was Sie essen?<br />

• Hunger und Appetit – das macht satt<br />

• Mit Rhythmusgebern den Tag planen<br />

• Tipps, Rezepte und Einkaufslisten für die Umsetzung<br />

• Erstellen eines persönlichen Ernährungskonzepts<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Ernährung, Gesundheit und Lebensstil im Alter<br />

• Physiologische Veränderungen im Alter<br />

• Grundumsatz und Leistungsumsatz<br />

• Veränderte Sinneswahrnehmung und Durstempfinden<br />

• Kauleistung und Verdauung<br />

• Lebensmittelempfehlungen für Seniorinnen und Senioren<br />

• Genuss statt Schonkost<br />

ORT & DATUM 19.11.<strong>2017</strong> Gießen<br />

15.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />

<strong>18</strong>.04.20<strong>18</strong> Kassel<br />

14.09.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie können die richtige Ernährung für Ihren Schichtdienst<br />

selbst planen und zusammenstellen, um gesund<br />

und leistungsfähig zu bleiben.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Reflexion und Analyse der eigenen<br />

Verhaltensweisen, Erfahrungsaustausch, Teamarbeit:<br />

Konzeptentwicklung für die Umsetzung im Alltag<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 17.01.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

21.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />

17.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

<strong>18</strong>.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen, worauf bei der Ernährung älterer Menschen<br />

zu achten ist und können einen vollwertigen Ernährungsplan<br />

erstellen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in der Verpflegung im Krankenhaus,<br />

Pflegeeinrichtung, Altenheim, Hauswirtschaft, ambulanter<br />

Pflege und Essen auf Rädern<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

10


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Mundpflege in der stationären und<br />

ambulanten Pflege<br />

Die Mund- und Zahnpflege ist ein oft unterschätzter Bestandteil der<br />

Pflege. Denn Bakterien und Fremdkörper können bei mangelnder<br />

Hygiene die Mundflora verändern und die Abwehrkräfte des Menschen<br />

schwächen – schwerwiegende Folgeerkrankungen wie ein erhöhtes<br />

Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Rheuma und<br />

Lungenerkrankungen könnten die Folge sein. Der Mundpflege von<br />

Pflegebedürftigen kommt daher eine besondere Bedeutung zu – das<br />

gilt für den stationären Bereich wie auch bei ambulanter Versorgung.<br />

In dem Seminar erwerben Sie daher neben theoretischen Grundlagen<br />

viel praktisches Wissen: Wie erkenne ich, ob eine Mundhöhle gesund<br />

ist? Was heißt richtige Vorsorge? Welche Putztechnik ist wann anzuwenden?<br />

Welche Reinigung empfiehlt sich bei welchem Zahnersatz?<br />

Abschied nehmen: Trauer begleitung<br />

in Betreuung und Pflege<br />

Pflege ist mehr als ein Handwerk. Der Pflegeberuf geht zu Herzen. Ob<br />

stationär oder ambulant, immer sind Pflegekräfte die erste Kontaktperson<br />

für Patienten, Angehörige und Ärzteschaft. Pflegekräfte sind<br />

Bindeglied, zentrale Figur und Schnittstelle. Im Pflegealltag ist der<br />

Tod allgegenwärtig. Die Trauerbegleitung und Trauerberatung durch<br />

die Pflegekraft kann helfen, eine Brücke zwischen Leben und Tod,<br />

Abschied, Trauer und neuen Lebensperspektiven zu bauen und auf<br />

diesem Weg unterstützen. Unser Seminar bereitet Sie auf diese besondere<br />

Belastung im Pflegealltag vor. Sie erfahren, was bei der Begleitung<br />

von Patienten und Angehörigen wirkt. Und Sie lernen, wie Sie Ihre<br />

eigene Trauer verarbeiten können. Den Teilnehmenden wird zusätzlich<br />

Zeit für den persönlichen Erfahrungsaustausch eingeräumt.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Warum Mundpflege so wichtig ist<br />

• Grundwissen Munderkrankungen<br />

• Die Inspektion der Mundhöhle<br />

• Zahnersatz erkennen und pflegen<br />

• Hilfsmittel der Zahn- und Mundhygiene<br />

• Praktische Hinweise für die Mundhygiene in der Pflege<br />

• Indikationen zur speziellen Mundpflege<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Sterben, Tod und Trauer – das immer wiederkehrende berufliche<br />

Erleben<br />

• Kompetenzen für die Sterbe- und Trauerbegleitung<br />

• Die eigene Endlichkeit bejahen<br />

• Welche Wirkungen kann Sterbe- und Trauerbegleitung entfalten?<br />

• Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender<br />

• Begleitung der Angehörigen<br />

• Symbole, Rituale und Spiritualität<br />

• Das eigene Belastungserleben<br />

• Praxisbezogene Anregungen<br />

ORT & DATUM 12.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />

04.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

15.10.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen um die Zusammenhänge von Zahn- und<br />

Mundhygiene und allgemeiner Gesundheit. Die Techniken<br />

der Zahn- und Mundpflege wenden Sie sicher an.<br />

ZIELGRUPPE Interessierte, die im Pflegebereich arbeiten und für die<br />

Versorgung von Pflegebedürftigen zuständig sind<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Anwendung bei verschiedenen<br />

Aufgabenstellungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 23.10.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />

23.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />

07.05.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

06.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie setzen sich mit dem Themenkreis Sterben, Tod und<br />

Trauer auseinander und erhalten Grundkenntnisse zur<br />

Sterbebegleitung sowie zur Überwindung von persönlicher<br />

Hilflosigkeit und Unsicherheit.<br />

ZIELGRUPPE Alle Interessenten, die im Pflegebereich arbeiten<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

11


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Umgang mit Aggression in der Pflege<br />

Umgang mit Demenzkranken<br />

Fast jeder, der im Pflegebereich arbeitet, wird irgendwann mit dem<br />

Thema Gewalt hautnah konfrontiert. Im günstigsten Fall bekommt<br />

man es nur mit aggressiven Ausbrüchen und verbaler Gewalt seiner<br />

Klientel zu tun, im schlimmsten Fall geht es handgreiflich zu. In dem<br />

Seminar erhalten Sie Anleitungen zum Schutz der eigenen Gesundheit<br />

und der persönlichen Integrität. Darüber hinaus werden die Gründe für<br />

Patientenaggressionen eingehend erörtert. Anhand zahlreicher Situationsbeispiele<br />

beleuchten wir die Interaktionen. Sie sollen Gefahren im<br />

Arbeitsalltag rechtzeitig erkennen und aggressives Verhalten deuten<br />

können.<br />

Menschen mit Demenz stellen ambulante und stationäre Einrichtungen<br />

vor große Herausforderungen. Oft fällt es uns schwer, Personen mit<br />

Demenz zu verstehen, uns auf sie einzustellen oder auch miteinander<br />

zu kommunizieren und den Alltag zu gestalten. Denn der demenziell<br />

veränderte Mensch lebt in einer eigenen, persönlich wahrgenommenen<br />

Welt, die dem Gesunden verborgen ist. Er hat meist die Fähigkeit<br />

verloren, sein Wohlbefinden mitzuteilen und Kritik zu äußern. Für die<br />

Pflege und Betreuung dieser Menschen ist ein besonderes Verständnis<br />

erforderlich, das es in diesem Seminar zu vermitteln gilt. Wie mit<br />

Demenzkranken kommunizieren? Was tun bei aggressivem Verhalten<br />

von Patienten? Wir zeigen Ihnen, wie einfühlsame und kompetente<br />

Betreuung aussehen kann, um Betroffenen trotz kognitiven Verfalls zu<br />

einem Gefühl relativen Wohlbefindens zu verhelfen.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Wo kommt Gewalt vor?<br />

• Gründe für Aggression in der Pflege<br />

• Ausdrucksmöglichkeiten von Aggression und Gewalt<br />

• Gewalt vermeiden: Patientenbeobachtung und<br />

Patientenkommunikation<br />

• Deeskalationsstrategien als Grundbausteine für Gewaltminderung<br />

• Hilfen nach einem tätlichen Angriff<br />

• Notwehr und Nothilfe – wichtige rechtliche Grundlagen<br />

• Reflexion des eigenen Verhaltens<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Was ist eine Demenz, welche Formen gibt es?<br />

• Menschen mit Demenz: Wie erleben sie sich selbst und<br />

den Verlust der Erinnerung?<br />

• Begegnung und Kommunikation mit Demenzkranken<br />

• Ess- und Trinkverhalten bei Demenz<br />

• Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Demenz<br />

• Aktivierungsmöglichkeiten und Beschäftigungsangebote<br />

• Einbeziehung der Angehörigen<br />

• Rechtsfragen in der Betreuung und Pflege von Menschen<br />

mit Demenz<br />

ORT & DATUM 07.11.<strong>2017</strong> Wetzlar<br />

22.03.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

22.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />

22.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erlernen den professionellen Umgang mit<br />

Aggressionen in der Pflege, d.h. Aggressionspotenziale<br />

rechtzeitig zu erkennen und reduzieren zu können.<br />

ZIELGRUPPE In der Pflege tätige Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 27.09.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />

27.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />

21.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />

16.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind für kritische Situationen sensibilisiert und<br />

können demenzspezifische Umgangs- und Kommunikationsformen<br />

anwenden.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen aller Berufsgruppen und Arbeitsbereiche<br />

für Menschen mit geistiger Behinderung<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, persönliche Reflexion<br />

und Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

12


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Brandschutzhelfer/-in<br />

Evakuierungshelfer/-in<br />

Wissen schafft Sicherheit. In Gefahrensituationen ist es nicht nur<br />

wichtig, dass die Brandschutzeinrichtungen tadellos funktionieren,<br />

auch die beteiligten Personen müssen sich richtig verhalten<br />

(§10 ArbSchG). Das gilt umso mehr für soziale Einrichtungen, in<br />

denen sich nicht nur die Beschäftigten eines Unternehmens, sondern<br />

zum Teil auch hilfsbedürftige Menschen aufhalten. Die Tätigkeit zum<br />

Brandschutz beinhaltet eine Vielzahl von Themen, welche über die<br />

normale Unterweisung an Feuerlöschgeräten weit hinausgeht. Diese<br />

Fähigkeiten können Sie in der Schulung zur Brandschutzhelferin bzw.<br />

zum Brandschutzhelfer erlernen. Sie erhalten Einblick in die aktuellen<br />

Rechtsvorschriften und in den Aufbau des betrieblichen Brandschutzes<br />

bis hin zum Umgang mit den Feuerlöschgeräten.<br />

Die erste Frage, die sich immer stellt: Was ist der Unterschied<br />

zwischen einem/einer Brandschutz- und Evakuierungshelfer/-in?<br />

Natürlich müssen auch die Evakuierungshelfer/-innen mit der Brandschutzordnung<br />

vertraut sein. Sie müssen die Alarmeinrichtungen,<br />

Rettungswege und Sammelplätze kennen, denn sie tragen dafür<br />

Sorge, dass im Notfall die schnelle und geordnete Räumung einer<br />

Stätte gewährleistet ist und niemand zurückbleibt. Gerade besondere<br />

Personengruppen wie Kinder, körperlich und/oder geistig behinderte<br />

oder alte und kranke Menschen verhalten sich oft atypisch, wenn es<br />

zu einem Schadensereignis kommt. Sie erfahren, wie man solche Notfallsituationen<br />

und menschliches Verhalten richtig beurteilt, möglicher<br />

Panik entgegenwirkt, Menschen sicher begleitet und eine geordnete<br />

Räumung sicherstellt.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 12:30 UHR<br />

• Rechtsgrundlagen des Brandschutzes<br />

• Grundregeln zur Brandverhütung<br />

• Brand- und Explosionsgefahren<br />

• Richtiges Verhalten im Brandfall<br />

• Funktion von Feuerlösch- und Brandmeldeanlagen<br />

• Informationen zur Struktur von Notfallplänen<br />

• Praktische Unterweisung/Löschübung mit Handfeuerlöscher<br />

SEMINARINHALT 13:00 – 16:30 UHR<br />

• Verantwortung und Verpflichtung des Unternehmers – die<br />

rechtlichen Grundlagen<br />

• Aufgaben, Rechte und Pflichten der Evakuierungshelferin/<br />

des Evakuierungshelfers<br />

• Organisation im Betrieb<br />

• Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung<br />

• Flucht- und Rettungswege<br />

• Brandschutzordnungen, Alarmpläne und Evakuierungsarten<br />

• Schnelle und sichere Kontrolle von Räumlichkeiten<br />

ORT & DATUM 26.10.<strong>2017</strong> Frankfurt 20.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />

22.02.20<strong>18</strong> Kassel 15.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />

30.05.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 115 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind in der Lage, Ihren Arbeitgeber bzw. die Brandschutzbeauftragte<br />

/den Brandschutzbeauftragten mit<br />

den erlernten Fachkenntnissen zu unterstützen und<br />

Aufgaben im Brandschutz eigenständig zu meistern.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen, die mit Aufgaben im Brandschutz<br />

betraut werden sollen bzw. betraut sind; Mitarbeiter<br />

aus Technik und Verwaltung; Sicherheitsbeauftragte;<br />

Brandschutzverantwortliche<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch, Feuerlöschübung<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 4<br />

ORT & DATUM 26.10.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

22.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />

30.05.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

20.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />

15.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 115 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind für den Ernstfall vorbereitet. Sie sind geschult,<br />

im Schadensfall helfen zu können und Menschen,<br />

Gebäude und Sachgüter zu schützen.<br />

ZIELGRUPPE Interessierte Mitarbeiter/-innen und solche, die für Evakuierungsaufgaben<br />

vorgesehen sind oder diese schon<br />

übernehmen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und Gespräch,<br />

ggf. Planübung<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 4<br />

13


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Zehn-Minuten-Aktivierung<br />

in der Pflege<br />

Beschäftigte in Pflegeheimen haben oft viel zu wenig Zeit für die<br />

Bewohner/-innen. Man kann das beklagen, man kann aber auch<br />

kreativ aus der Situation das Beste machen. Manche Konzepte wirken<br />

schon auf den ersten Blick sympathisch. Die Zehn-Minuten-Aktivierung<br />

etwa: Die Methode ist unkompliziert und flexibel einsetzbar, der<br />

Zeitaufwand ist vergleichsweise gering und erste Erfolge lassen nicht<br />

lange auf sich warten. Das Körpergefühl, die Bewegungsfähigkeit und<br />

das Selbstwertgefühl der Pflegebedürftigen werden gestärkt. Auch<br />

finden Freude und Spaß an der Pflegearbeit wieder Raum.<br />

Formen der Basalen Stimulation<br />

Menschen nehmen ihre Umgebung wie überhaupt Informationen nur<br />

wahr, wenn ihre körperlichen Sinne wechselnd gereizt werden. Bei<br />

eintöniger und gleichförmiger Stimulation hingegen tritt ein Gewöhnungseffekt<br />

ein, sodass der Mensch sie nach einiger Zeit nicht mehr<br />

wahrnimmt. Wer so an Reizen verarmt, blendet über kurz oder lang<br />

die äußere Realität aus und verliert die Orientierung. Mit der Basalen<br />

Stimulation lässt sich hier gerade bei knapper Zeit in der Pflege effektiv<br />

gegensteuern. Menschen, die in ihrer Wahrnehmung stark eingeschränkt<br />

sind, können wieder erreicht und aktiviert werden. Lernen Sie<br />

die Basale Stimulation kennen und anzuwenden. Sie werden sehen,<br />

wie verblüffend einfach sich die Methode in den Stations- und Pflegealltag<br />

integrieren lässt.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 13:00 UHR<br />

• Wie unser Gedächtnis funktioniert<br />

• Gedächtnistraining und Motivation in der Pflege<br />

• Erfahrungsberichte aus dem Berufsalltag in Pflegeeinrichtungen<br />

• Auswahl der Aktivierungs-Möglichkeiten<br />

• Bedeutung und Zielsetzungen der Zehn-Minuten-Aktivierung<br />

• Verzögern der demenziellen Symptome<br />

• Beispiel für eine Zehn-Minuten-Aktivierung<br />

• Unterschiede zwischen Individual- und Gruppenaktivierung<br />

• Methodisch-didaktische Hilfen für die Erstellung von Medien<br />

• Die Organisation der Zehn-Minuten-Aktivierung<br />

• Eigenes Erarbeiten erprobter Medien<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Die Bedeutung unserer Sinne und Sinneswahrnehmungen<br />

• Veränderte Wahrnehmung im Alter<br />

• Gefährdungen durch Gewöhnung und Unterstimulation<br />

• Bewusstlosigkeit bedeutet nicht Wahrnehmungslosigkeit<br />

• Die Basale Stimulation als Pflegekonzept<br />

• Körperstimulation<br />

• Anregung des Gleichgewichtssinnes<br />

• Vibratorische Anregung<br />

• Orale Stimulation<br />

• Olfaktorische Stimulation<br />

• Visuelle Stimulation<br />

ORT & DATUM 15.11.<strong>2017</strong> Wetzlar<br />

16.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />

10.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

09.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 95 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind in der Lage, eine Zehn-Minuten-Aktivierung<br />

zu planen und diese in Ihrem Arbeitsbereich durchzuführen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen,<br />

Rettungsdienst- und Praxispersonal, Führungskräfte<br />

aus allen Bereichen<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 4<br />

ORT & DATUM 11.09.<strong>2017</strong> Alsfeld<br />

30.01.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

29.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />

<strong>18</strong>.09.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie kennen unterschiedliche Stimulationstechniken<br />

und können bei Ihrer Pflegearbeit Reize einsetzen,<br />

damit ältere, kranke und pflegebedürftige Menschen<br />

ihren Körper und ihre Umwelt besser wahrnehmen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

14


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Grundlagen Gebärdensprache<br />

für medizinisches Fachpersonal<br />

Die notfallmedizinische Versorgung von gehörlosen Patienten stellt<br />

besondere Anforderungen an die Kommunikationskompetenz von<br />

medizinischen Fachkräften und Pflegefachkräften. Denn kommt<br />

es aufgrund des Nichtverstehens und von Missverständnissen zu<br />

unvollständigen Anamnesen und Fehldiagnosen, kann dies verheerende<br />

Folgen für die Patientensicherheit haben. Für medizinisches<br />

Fachpersonal sollten daher Kenntnisse über die Kommunikation mit<br />

gehörlosen Menschen und die Deutsche Gebärdensprache (DGS) zum<br />

Weiterbildungsstandard zählen. Erlernen Sie in einem Tag die wichtigsten<br />

Basisgebärden für die Versorgung von gehörlosen Patienten in<br />

der Notfallsituation.<br />

Grundlagen der Hygiene für<br />

soziale Einrichtungen<br />

Überall, wo Menschen zusammenkommen, entwickeln sich schnell<br />

Keime und es besteht Ansteckungsgefahr. Zu den sensibelsten<br />

Gebieten der Hygiene gehören unumstritten alle Bereiche der Pflege<br />

und medizinischen Versorgung wie Altenheime, Einrichtungen für<br />

Menschen mit Behinderung und andere soziale Einrichtungen. Und<br />

nicht erst seit der öffentlichen Diskussion um „Problemkeime“ wie den<br />

sogenannten MRSA ist klar, dass Reinigung differenziert zu betrachten<br />

ist. Lernen Sie in diesem Seminar die verschiedenen Aspekte von<br />

Hygiene kennen und erfahren Sie, wie gesetzlich vorgeschriebene<br />

Hygienestandards einzuhalten sind.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Grundkenntnisse der Gehörlosenkultur<br />

• Vom Umgang mit gehörlosen Patienten<br />

– worauf ist allgemein zu achten?<br />

• Worauf muss ich im direkten Gespräch mit einem<br />

hörbehinderten Patienten achten?<br />

• Die wichtigsten Kommunikationsstrategien mit<br />

gehörlosen Patienten im Notfall<br />

• Gebärdensprache: Schneller als die Lautsprache<br />

• Die vier Grundbausteine der Gebärde<br />

• Versorgung von Gehörlosen im ambulanten und<br />

stationären Bereich<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Mikroorganismen und deren Auswirkungen<br />

• Grundlagen der Hygiene und Desinfektion<br />

• Sensibilisierung für hygienisches Verhalten<br />

• Reinigungsmethoden bei erhöhten Anforderungen<br />

• Desinfektionsmaßnahmen und fachgerechte Ausführung<br />

• Die richtige Händehygiene<br />

• Flächen, Fußböden und Gegenstände<br />

• Wäschehygiene und Bekleidung<br />

• Umgang mit Lebensmitteln<br />

• Abfallentsorgung<br />

ORT & DATUM 29.09.<strong>2017</strong> Darmstadt<br />

16.02.20<strong>18</strong> Fulda<br />

13.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />

06.12.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind in der Lage, Gehörlosigkeit zu erfragen,<br />

wesentliche Informationen zu erhalten und bei<br />

Bedarf eine/einen Gebärdensprachdolmetscher/-in<br />

zu organisieren.<br />

ZIELGRUPPE Ärzteschaft und medizinisches Fachpersonal<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 08.11.<strong>2017</strong> Wetzlar 05.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />

22.01.20<strong>18</strong> Kassel 31.10.20<strong>18</strong> Limburg<br />

04.05.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie haben sich neben Reinigungs-Know-how auch<br />

Grundwissen in den Bereichen Hygiene und Desinfektion<br />

angeeignet. Sie sind in der Lage, hygienische<br />

Probleme zu erkennen und erste Lösungsvorschläge<br />

zu machen.<br />

ZIELGRUPPE Interessenten aus medizinischen und pflegerischen<br />

Berufen<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

15


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Stress- und Resilienztraining,<br />

Burnout-Prophylaxe<br />

Es ist ein Phänomen der großen Arbeitsverdichtung, der zunehmenden<br />

Angst und des Zeitdrucks, dem sich viele ausgesetzt fühlen. Wir sprechen<br />

in diesem Fall von Erschöpfungssymptomen und oft auch von<br />

Burnout. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und häufig geraten<br />

wir dadurch in Stress. Schulen Sie Ihre Fähigkeiten, Stress effektiv und<br />

nachhaltig zu begegnen. Wir halten eine Vielzahl von Anregungen für<br />

Sie bereit, um mit Veränderungen und Belastungssituationen ziel- und<br />

lösungsorientiert umzugehen. Entdecken Sie dabei Ihre eigene innere<br />

Stärke, Ihre Resilienz.<br />

Schauen Sie auch nach dem Seminar „Entspannungstechniken“.<br />

Entspannungstechniken<br />

Lassen Sie den Alltags-Stress hinter sich. Lernen Sie abschalten.<br />

Richtig entspannen ist gar nicht so schwer. Durch Entspannungstechniken<br />

wird nicht nur Stress abgebaut, sondern auch das Gehirn wird<br />

sensibilisiert und kann so neu auftretenden Stress wesentlich schneller<br />

erkennen und vermeiden. Welche Methode am besten zu einem passt,<br />

wie man sich am besten entspannt, das muss jede/-r selbst herausfinden.<br />

Das Seminar gibt daher einen Überblick über die Vielzahl an<br />

Entspannungsmöglichkeiten. Dabei kommt das eigene Üben von<br />

Entspannung nicht zu kurz.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Auf dem Weg zum Burnout: Signale von Überbelastung erkennen<br />

• Was passiert in einer Krise?<br />

• Verdacht Burnout – was ist zu tun?<br />

• Belastungssituationen souverän handhaben<br />

• Entspannungs- und Regenerationstechniken<br />

in akuten Stresssituationen<br />

• Entspannungs- und Regenerationstechniken in<br />

längeren Stressphasen<br />

• Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft<br />

• Den täglichen Druck mit Resilienz meistern<br />

• Tests, Reflexionsaufgaben, Checklisten<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Stress lass nach – was uns stresst<br />

• Warum Entspannung notwendig ist<br />

• Auswirkung von Entspannung auf Psyche und geistige Leistungsfähigkeit<br />

• Wie einen Entspannungszustand erreichen?<br />

• Entspannungsübungen, die am Körper ansetzen<br />

• Schnelle Entspannungstechniken<br />

• Entspannungstechniken zur mentalen Entspannung<br />

• Entspannung bei Stress<br />

• Tipps, damit Entspannung wirken kann<br />

ORT & DATUM 25.10.<strong>2017</strong> Fankfurt<br />

26.01.20<strong>18</strong> Kassel<br />

26.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />

23.08.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

12.12.20<strong>18</strong> Gießen<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie entwickeln durch praxisnahe, konkrete Reflexionsund<br />

Veränderungsübungen neue Handlungskompetenzen,<br />

um sich gestärkt Anforderungen zu stellen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 22.09.<strong>2017</strong> Wiesbaden<br />

15.03.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

15.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />

14.12.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie haben erfahren, dass Sie stressbedingte Anspannungen<br />

und Ängste lösen und aktiv Ihr Energieniveau<br />

erhöhen können. Sie kennen die Bandbreite an Entspannungstechniken,<br />

die Sie auch im Alltag anwenden<br />

können, ob zuhause oder unterwegs, ob im Liegen<br />

oder Stehen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

16


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Gruppen leiten – Gruppen begleiten<br />

Deeskalationstraining<br />

Gruppenarbeit erfordert eine angenehme Atmosphäre, die von Respekt<br />

und Vertrauen geprägt ist. Dabei helfen unbedingte Wertschätzung,<br />

einfühlendes Verstehen und authentisches Verhalten der Gruppenleitung.<br />

Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn eine Gruppe ist<br />

kein starres Gebilde, sie ist sehr dynamisch und durch die einzelnen<br />

Personen sehr individuell. Gut, wer da auf ein taugliches Repertoire an<br />

Haltungen und Methoden zurückgreifen kann. Entdecken Sie in dem<br />

Seminar Ihre gegenwärtigen Fähigkeiten und Fertigkeiten für das<br />

Leiten von Gruppen und entwickeln Sie diese weiter. Sie erhalten von<br />

uns viele hilfreiche Anregungen für eine ressourcen- und lösungsorientierte<br />

Arbeit mit Gruppen.<br />

Ob Altenpflege, Rettungsdienst, Jugendhilfe – Beschäftigte sozialer<br />

Institutionen werden in ihrem Arbeitsalltag häufig auf die Probe<br />

gestellt. Denn nicht immer läuft es im täglichen Zusammenspiel mit<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Gästen einer Einrichtung<br />

harmonisch ab. Auf beiden Seiten gibt es gute und schlechte Tage<br />

und viele unterschiedliche Charaktere, da kann es manchmal auch zu<br />

Konflikten kommen. Die Herausforderung ist, solche Missverständnisse<br />

und Konflikte von vornherein zu vermeiden und ein reibungsloses<br />

Mitein ander zu fördern. Dafür bieten wir Deeskalationstrainings<br />

an. Sie lernen, sich in brenzligen Situationen ruhig zu verhalten und<br />

bei Eskalation angemessen zu reagieren.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Die eigene Rolle und Funktion in einer Gruppe<br />

• Verhaltensmuster und Kommunikation in Gruppen<br />

• Umgang mit herausfordernden Gruppenmitgliedern<br />

• Die Phasen des Gruppenprozesses<br />

• Kritische Situationen und Konflikte als Chance sehen<br />

• Führen und Leiten – vom Ich zum Wir<br />

• Gruppenkultur – ein dynamischer Prozess<br />

SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Konflikte identifizieren, Bedrohung wahrnehmen<br />

• Gewalt ist nicht gleich Gewalt – Formen psychischer und<br />

physischer Gewalt<br />

• Täter- und Opferrolle definieren und erkennen<br />

• Strategien, um angemessen zu reagieren<br />

• Selbstbehauptung durch Einsatz von Gestik,<br />

Mimik und Stimme<br />

• Handeln, ohne sich und andere in Gefahr zu bringen<br />

• Reflexion des eigenen Verhaltens<br />

ORT & DATUM 23.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />

16.08.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

01.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie haben das Rüstzeug für die erfolgreiche Gruppenleitung,<br />

kennen Lösungswege für schwierige Situationen<br />

und sind in Ihrer sozialen Kompetenz gestärkt.<br />

ZIELGRUPPE Alle, die ihre Arbeit mit Gruppen professionell gestalten<br />

und Handlungssicherheit erlangen wollen<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Übungen,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 01./02.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />

20./21.03.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

20./21.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />

29./30.11.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erlernen konkrete Verhaltensweisen in Konflikt-,<br />

Bedrohungs- und Gewaltsituationen, damit Sie im<br />

Widerstreit mit Personen handlungsfähig bleiben und<br />

angemessen reagieren.<br />

ZIELGRUPPE Beschäftigte, die sich in einem Umfeld aufhalten, wo<br />

die Wahrscheinlichkeit groß ist, mit schwierigen oder<br />

sogar gewaltbereiten Menschen in Kontakt zu kommen.<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Reflexion<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

17


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

NEU<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Würdevolle Pflege<br />

Notfalltraining Outdoor<br />

Die „Charta der Rechte hilfe­ und pflegebedürftiger Menschen“, kurz<br />

„Pflege­Charta“ genannt, ist eine Leitlinie für alle Menschen und<br />

Institutionen, die Verantwortung in Pflege, Betreuung und Behandlung<br />

übernehmen. Mit der Pflege­Charta sollen die Rechte hilfe­ und pflegebedürftiger<br />

Menschen gestärkt und ihre Lebenssituation verbessert<br />

werden. Für die Pflegepraxis bedeutet es, sich für Menschlichkeit,<br />

Selbstbestimmung, Privatheit und Respekt in der Pflege einzusetzen.<br />

Doch das ist oft leichter gesagt als getan. In dem Kurs stellen wir Ihnen<br />

anwendbare und zielgruppenspezifische Hilfen vor, um die Inhalte der<br />

Pflege­Charta in der Praxis zu verankern.<br />

Erste Hilfe und eine rasche medizinische Versorgung können lebensrettend<br />

sein – dabei geht es oftmals um Minuten. In der Stadt und<br />

bei gut erreichbaren Orten ist der Rettungsdienst schnell zur Stelle.<br />

Doch was tun, wenn sich der Notfall in unwegsamem Gelände und an<br />

schwer zugänglichen Plätzen ereignet? Im Bereich „Outdoor“ steht ein<br />

Rettungseinsatz unter ganz anderen Vorzeichen. Wie kann hier eine<br />

zügige rettungsdienstliche Versorgung gewährleistet werden? Welcher<br />

Infrastruktur bedarf es dafür? Welche Ausrüstung und welche Hilfsmittel<br />

sind geeignet? Welche Schritte sind zu tun? In unserem Seminar<br />

beleuchten und trainieren wir die Besonderheiten eines Einsatzes<br />

außerhalb entsprechender Infrastruktur.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Wieso eine „Pflege­Charta“? (Ziele)<br />

• Welche Rechte beschreibt die Pflege­Charta? (Inhalte)<br />

• Was bedeutet „würdevolle Pflege“ für die Praxis?<br />

• Wie kann die Pflege­Charta angewendet werden?<br />

• Hilfsmittel und Materialien zur Umsetzung der Pflege­Charta im<br />

Pflegealltag<br />

• Best practice-Beispiele<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Richtiges Einschätzen der Notfallsituation<br />

• Schwerpunkte bei einer Outdoor-Versorgung<br />

• Krisenmanagement (Unfall-Leitung-Team)<br />

• Das gehört zu einem Outdoor­Notfallset<br />

• Erstmaßnahmen mit einfachen Hilfsmitteln<br />

• Rettung aus schwierigem Gelände<br />

• Transport von Verletzten<br />

• Notfallszenarien und konkretes Notfalltraining Outdoor<br />

ORT & DATUM 20.11.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

13.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />

12.11.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Inhalte und Ziele der Pflege­Charta sind für Sie nicht<br />

mehr reine Theorie. Sie wissen jetzt, wie Sie die<br />

Pflege­Charta konkret in ihre Arbeit einfließen lassen<br />

können.<br />

ZIELGRUPPE Einrichtungs­ und Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte,<br />

Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter oder<br />

Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 27.10.<strong>2017</strong> Kassel<br />

20.02.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

20.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />

26.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie haben gezielte Outdoor-Strategien erlernt und trainiert.<br />

Nun sind Sie bestens vorbereitet auf Notfallsituationen<br />

außerorts.<br />

ZIELGRUPPE Einsatzkräfte im Rettungsdienst, Seminarleitung, Wanderführer/-innen,<br />

Teamleitung, Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und Gespräch,<br />

praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

<strong>18</strong>


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Prävention sexualisierter Gewalt<br />

Sexueller Missbrauch von Kindern<br />

Sexualisierte Gewalt schließt alle Handlungen ein, mit denen eine<br />

Person eine andere gegen ihren Willen sexuell bedrängt. Medizinische<br />

und soziale Einrichtungen sind von solchen Vorfällen leider nicht<br />

ausgenommen. Ganz im Gegenteil, denn hier stehen Menschen in<br />

einem ganz besonderen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Nur über<br />

Information und Aufklärung – fern von Peinlichkeit und falscher Scham<br />

– kann es gelingen, zu versorgende Personen einerseits und Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter andererseits besser vor sexualisierter Gewalt<br />

zu schützen und die Handlungsspielräume der Täterinnen und Täter<br />

einzuschränken. Wir wenden uns in dem Seminar u.a. folgenden Fragen<br />

zu: Welche Präventionsmaßnahmen sind zu treffen? Wie umgehen<br />

bei Verdachtsmomenten in der eigenen Institution? Und wie sieht das<br />

Danach aus – gibt es die Chance auf Rehabilitation?<br />

Kinder altersgerecht auf die Gefahren des Alltags hinzuweisen, sollte<br />

in der Erziehung selbstverständlich sein. Viele Erwachsene fürchten<br />

sich aber vor Gesprächen, in denen es um Sexualität und Missbrauch<br />

geht, weil ihnen die richtigen Worte fehlen. Dabei brauchen Kinder<br />

und Jugendliche „Alltagserfahrungen“ und Gespräche, in denen die<br />

Präventionsthemen zum Ausdruck kommen. Sie wissen dann: Zu<br />

diesen Vertrauenspersonen kann ich kommen, wenn mir „so“ etwas<br />

passiert. Erfahren Sie, wie Sie spielerisch und im Gespräch, Kinder und<br />

Jugendliche in ihrer sexuellen Selbstbestimmung stärken und so vor<br />

sexuellem Missbrauch schützen können.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Was ist sexualisierte Gewalt?<br />

• Sexuelle Handlungen in medizinischen und<br />

sozialen Einrichtungen – Beispielfälle<br />

• Risikoanalyse – ist die eigene Institution betroffen?<br />

• Präventionskonzepte zur Vermeidung sexualisierter<br />

Gewalt<br />

• Personalentwicklungsmaßnahmen<br />

• Der beste Schutz: gemeinsame Regeln<br />

• Verhalten bei Hinweisen auf sexualisierte Gewalt<br />

• Intervention – wie vorgehen im Ernstfall?<br />

• Der rechtliche Rahmen bei sexualisierter Gewalt<br />

• Anregungen zur Rehabilitation von Personen<br />

sowie der Einrichtung<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Sexuelle Gewalt bei Kindern und Jugendlichen:<br />

Daten, Fakten und Hintergründe<br />

• Kindliche Sexualentwicklung<br />

• Täterstrategien<br />

• Anregung zur Präventionsarbeit<br />

• Sexualisierte Gewalt enttabuisieren<br />

• Klare Regeln schützen vor sexuellem Missbrauch<br />

• So lernt das Kind, „Nein“ zu sagen!<br />

• Wenn Kinder chatten<br />

• Elternarbeit<br />

• Erkennen möglicher Signale von sexuellem Missbrauch<br />

• Kooperation mit externen Fachstellen<br />

ORT & DATUM 16.11.<strong>2017</strong> Kassel 24.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />

14.02.20<strong>18</strong> Darmstadt 20.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie kennen die inhaltlichen und rechtlichen Hintergründe<br />

von sexualisierter Gewalt, sind sensibilisiert für die<br />

Gefühle und Handlungsweisen von Betroffenen und<br />

wissen, was im Ernstfall zu tun ist.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen stationärer wie ambulanter Einrichtungen,Teamleitung<br />

und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch, praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 26.09.<strong>2017</strong> Frankfurt 10.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />

10.04.20<strong>18</strong> Fulda 07.11.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Prävention vor sexuellem Missbrauch zählt für Sie mit<br />

zum Erziehungsauftrag. Sie verfügen über Handlungswissen<br />

und damit Handlungssicherheit, wie Sie Kinder<br />

präventiv schützen und was Sie bei einer Vermutung<br />

tun können.<br />

ZIELGRUPPE Pädagogische Fachkräfte, Mitarbeiter/-innen (ehrenwie<br />

hauptamtlich) in Einsatzstellen wie Kindertagesstätten,<br />

Jugendeinrichtungen und Schulen, Teamleitung<br />

und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch, praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

19


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

NEU<br />

Haftungsrecht in der Pflege<br />

Im Pflegebereich findet eine zunehmende Professionalisierung statt.<br />

Mit dem Wandel des Berufsbildes vom Assistenzberuf zu einem<br />

Fachberuf vergrößert sich das Aufgaben- und Verantwortungsgebiet<br />

jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters. Doch<br />

wo mehr Verantwortung, da mehr Rechtsunsicherheit: Wer haftet im<br />

Schadensfall? Was bedeutet Pflichtverletzung und strafbares Verhalten<br />

und welche Rechtsfolgen sind zu erwarten? In dem Seminar erhalten<br />

Sie umfangreiche Kenntnisse über die allgemeinen haftungsrechtlichen<br />

Rahmenbedingungen. Anhand von Beispielen aus Berufsalltag und<br />

Rechtsprechung werden Ihre Fragen beantwortet und gemeinsam<br />

Strategien zur Minimierung von Haftungsrisiken erarbeitet.<br />

Pflichtfortbildung für zusätzliche<br />

Betreuungskräfte gemäß § 53c SGB XI<br />

Am 1. Januar <strong>2017</strong> traten Neuregelungen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes<br />

in § 53c SGB XI in Kraft. Damit wurden durch<br />

den GKV-Spitzenverband die Richtlinien zur Qualifikation und zu den<br />

Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeeinrichtungen<br />

angepasst.<br />

Die verpflichtende Weiterbildung dient der Auseinandersetzung mit<br />

der Rolle als Betreuungskraft und dem Erwerb neuer Erkenntnisse dem<br />

aktuellen Stand entsprechend. Zudem besteht die Möglichkeit,<br />

die berufliche Praxis zu reflektieren.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Überblick über das Haftungssystem<br />

• Arbeitssicherheit<br />

• Datenschutz und Schweigepflicht<br />

• Strafrechtliche Haftung<br />

• Haftungsrelevante Handlungen in der<br />

ambulanten und stationären Pflege<br />

• Folgen der Haftung<br />

• Definition der Fahrlässigkeit<br />

• Besondere Haftungsbereiche<br />

• Rechtsschutzmöglichkeiten bei geltend<br />

gemachten Haftungsansprüchen<br />

• Aktuelle Fallbeispiele<br />

SEMINARINHALT 2 TAGE JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Vermittlung gerontopsychiatrischen Wissens<br />

• Pflegedokumentation<br />

• Kommunikation mit Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

oder geistigen Behinderungen bzw. Demenz<br />

• Ernährung und Hygiene<br />

• Rechtliche und gesetzliche Bestimmungen/Regelungen<br />

• Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit verschiedenen<br />

Beeinträchtigungen<br />

• Praxisreflexion und kollegiale Fallberatung<br />

20<br />

ORT & DATUM 23.11.<strong>2017</strong> Wiesbaden<br />

13.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />

13.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

04.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen, wie Sie sich bei der Ausübung Ihres Berufs<br />

juristisch richtig verhalten, welche Sofortmaßnahmen<br />

Sie einleiten müssen und wie Sie sich selbst vor<br />

schlimmen Folgen schützen können.<br />

ZIELGRUPPE Pflegefachkräfte aller Einrichtungen aus dem stationären<br />

und ambulanten Bereich, Teamverantwortliche,<br />

Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 13./14.11.<strong>2017</strong> Alsfeld<br />

05./ 06.02.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

22./ 23.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />

27./ 28.11.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 10 – 15<br />

PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Im Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich mit<br />

Kolleg/-innen aus anderen Einrichtungen zu den<br />

verschiedenen Themen auszutauschen. Eigene Erfahrungen<br />

und neue Anregungen sowie Informationen<br />

aus der täglichen Betreuungsarbeit helfen später, die<br />

Tätigkeit optimal auszugestalten.<br />

ZIELGRUPPE Betreuungskräfte/Alltagsbegleiter/-innen<br />

gemäß § 53c SGB XI<br />

METHODE Wissenstransfer, Selbsterfahrungsübung, Reflexion,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 10 (nur für examinierte Pflegekräfte)


GESUNDHEIT UND SOZIALES<br />

Kinesio-Taping<br />

Mit Kinesio-Taping können Sie Verletzungen kurieren, Muskeln lockern<br />

und Entzündungen hemmen. Die ursprünglich aus der japanischen<br />

Heilkunde stammenden Tapes sind längst nicht mehr nur im Spitzensport,<br />

sondern auch in der alltäglichen physiotherapeutischen Praxis<br />

angekommen. Durch das Aufkleben der Tapes werden tiefer liegende<br />

Muskelschichten massiert, der Lymphfluss begünstigt und die Durchblutung<br />

gefördert. Erfahren Sie alles über das heilende Klebeband und<br />

wie man es richtig einsetzt. Unter Anleitung werden Sie erste Tapes<br />

selbst kleben.<br />

VOLUNTEERING<br />

Z.B. 2 WOCHEN SÜDAFRIKA AB 900 €<br />

jetzt anmelden:<br />

grenzenlos<br />

Südafrika<br />

u.m.<br />

<strong>volunta</strong>.de<br />

sozial<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Kinesio-Taping: Alles über das heilende Klebeband<br />

• Die besondere Wirkung der Kinesio-Tapes<br />

• Einsatzmöglichkeiten: Wann hilft Kinesio-Taping?<br />

• Verschiedene Tapes kennenlernen<br />

• Anatomische und physiologische Grundlagen des Tapens<br />

• Anleitung zur Anwendung der Tapes<br />

• Übung: erste Tapes selbst kleben<br />

individuell<br />

Herzblut<br />

Tatendrang<br />

ORT & DATUM 28.09.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

29.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />

06.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

07.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />

21.11.20<strong>18</strong> Limburg<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie lernen die Einsatzmöglichkeiten der Kinesio-Tapes<br />

kennen und sie anzuwenden.<br />

ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, medizinische<br />

Fachangestellte, Heilpraktiker/-innen, Sportlehrer/-innen,<br />

Trainer/-innen und alle Interessierten<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Anwendung bei verschiedenen<br />

Aufgabenstellungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

Volunta Service Nr.<br />

0611 95 24 90 00<br />

<strong>volunta</strong>.de<br />

21


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

FÜR MITARBEITENDE UND<br />

LEITUNGSPERSONAL<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Sagʼs mit Bildern – Flipchart gestaltung<br />

leicht gemacht<br />

In einer Zeit elektronischer Medien ist das Flipchart nicht tot, sondern<br />

erlebt eine neue Renaissance. Sei es für eine Präsentation, eine<br />

Besprechung oder einen Vortrag – auf einem Flipchart können Inhalte<br />

oder wichtige Aussagen hervorgehoben werden. Zudem können die<br />

Teilnehmer/-innen durch das schrittweise Entwickeln von Ideen auf<br />

dem Flipchart in die Entstehung einbezogen werden. Das erhöht die<br />

Aufmerksamkeit. Doch auch das Flipchart will richtig eingesetzt und<br />

gewisse Gestaltungsregeln sollten beherzigt werden. Wir zeigen in<br />

dem Seminar, wie Sie mit einer einfachen, aber gekonnten Visualisierung<br />

Ihre Zuhörerschaft mitnehmen und überzeugen. Stift und<br />

Flipchart liegen zum Üben bereit.<br />

Die Entwicklungs- und Leistungsfähigkeit<br />

von Führungskräften und Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern ist für viele Unternehmen ein<br />

strategischer Wettbewerbsfaktor geworden.<br />

Den rasanten Wandel der Märkte und<br />

die damit verbundenen tiefgreifenden<br />

Veränderungen können sie nur mit<br />

qualifiziertem Personal erfolgreich bewältigen.<br />

Die Seminare zur „Kompetenzentwicklung“<br />

bilden daher eine ausgewogene Verknüpfung<br />

wirtschaftlicher und pädagogischer Maßstäbe,<br />

von Erfahrungswissen und wissenschaftlicher<br />

Erkenntnis, von Kennen und Können,<br />

von unternehmerischem Bedarf und<br />

persönlichem Bedürfnis.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Das Flipchart – Einsatzmöglichkeiten und Anwendungspraxis<br />

• Die wichtigsten Vorteile des Flipcharts<br />

• Die richtige Position des Flipcharts<br />

• Grundsätze der Flipchart-Gestaltung<br />

• Schönschrift für Flipcharts: Schriftgröße,<br />

Groß- und Kleinschreibung<br />

• Rahmen, Aufzählungszeichen, Symbole<br />

• Farbe ins Spiel bringen<br />

• Überschriften und Eyecatcher<br />

• Aufgaben zur Übung<br />

ORT & DATUM 05.10.<strong>2017</strong> Darmstadt 29.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

11.12.<strong>2017</strong> Bad Hersfeld 28.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />

13.04.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie können Informationen auf Flipcharts sinnvoll<br />

und leserlich strukturieren, komplexe Begriffe und<br />

Informationen mit Bildern darstellen und mit einfachen<br />

Grafikelementen Emotionen wecken.<br />

ZIELGRUPPE interessierte Mitarbeiter/-innen, Teamleitungen,<br />

Leiter/-innen von Besprechungen und Arbeitstreffen,<br />

Referentinnen und Referenten, Dozentinnen und Dozenten<br />

METHODE Wissenstransfer, Best Practice-Beispiele, praktische<br />

Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

22


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Teams erfolgreich führen<br />

Einzelne Mitarbeiter/-innen führen und zu motivieren, ist allein schon<br />

eine Herausforderung, denn Menschen zeigen individuelle Neigungen,<br />

Stärken und Schwächen. Das gilt erst recht bei der Führung von Gruppen.<br />

Ein Team erfolgreich zu leiten, bedeutet vor allem, unterschiedliche<br />

Persönlichkeiten so zusammenzuführen, dass das gemeinschaftliche<br />

Leistungsziel erreicht wird. Erfahren Sie in dem Seminar, wie Sie<br />

aus einer Arbeitsgruppe ein echtes Team entwickeln können. Machen<br />

Sie sich mit den Besonderheiten und wesentlichen Kriterien von guter<br />

Teamarbeit vertraut und werden Sie zur überzeugenden Leitungspersönlichkeit.<br />

Controlling in sozialen Einrichtungen/<br />

Non-Profit-Organisationen<br />

Unternehmen in sozialen Bereichen stehen mehr denn je unter einem<br />

enormen Wettbewerbsdruck, dem nur diejenigen standhalten können,<br />

die über entsprechende Controlling- Instrumente verfügen. Gerade Unternehmen<br />

in der Sozialwirtschaft haben noch Nachholbedarf im Bereich<br />

Controlling. Die Steuerung dieser Organisationen erfordert ein gut<br />

aufgestelltes Controlling und entsprechend befähigte und ausgebildete<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Seminar Controlling in sozialen<br />

Einrichtungen trägt damit dem Anspruch Rechnung, ein Programm für<br />

eine große Bandbreite des Controllings anzubieten, unter Berücksichtigung<br />

von Besonderheiten des gemeinnützigen Sektors.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Teamarbeit in der Arbeitspraxis<br />

• Typen von Arbeitsgruppen und Teams<br />

• Fachlich und sozial kompetent – Aufgaben der Teamführung<br />

• Teamgründung: Auf die Zusammensetzung kommt es an<br />

• Teamentwicklung: Was macht eine Gruppe zu einem<br />

leistungsfähigen Team?<br />

• Planung und Abstimmung im Team<br />

• Regeln der Zusammenarbeit<br />

• Kommunikation ohne Missverständnisse<br />

• Gegenseitiges Vertrauen lernen<br />

• Motivation als Führungsaufgabe<br />

• Aktives Zeit- und Stressmanagement<br />

• Konfliktbewältigung im Team<br />

• Besonderheiten bei der Leitung virtueller oder temporärer<br />

Projektteams<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Grundlegende Begriffe des Controllings<br />

• Besonderheiten in sozialen Unternehmen<br />

• Schnittstellen zu weiteren Akteuren in Unternehmen<br />

• Schwerpunkte in unterschiedlichen Unternehmen<br />

• Fallbeispiele aus der Praxis<br />

ORT & DATUM 07.12.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

25.04.20<strong>18</strong> Kassel<br />

11.10.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

10.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind sich der Rollen, Funktionen und Dynamik in<br />

einem Team bewusst. Zur Leistungssteigerung und<br />

Zielerreichung setzen Sie konstruktiv Methoden der<br />

Teamleitung ein.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte, Teamund<br />

Gruppenleitung, Projektverantwortliche, Personalverantwortliche<br />

METHODE Wissenstransfer, Übungen, kollegiale Beratung, Einzelund<br />

Gruppenarbeit sowie Rollenspiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 19.09.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

<strong>18</strong>.12.<strong>2017</strong> Bad Hersfeld<br />

01.02.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

07.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />

25.09.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

20.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erlangen grundlegendes Wissen über Controlling<br />

im Allgemeinen und Controlling im sozialen Bereich im<br />

Speziellen. Ein Schwerpunkt wird auf die besonderen<br />

Herausforderungen des Schnittstellenmanagements im<br />

Controlling gelegt.<br />

ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch, praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

23


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Sicheres Auftreten und Argumentieren<br />

Arbeitsbesprechungen moderieren<br />

Es gibt viele Bereiche im Job und auch im Alltag, in denen ein sicheres<br />

Auftreten gefragt und hilfreich ist. Ob bei internen oder externen Terminen<br />

mit Kunden, Beratungsgesprächen mit Patienten und Angehörigen<br />

oder bei festlichen Anlässen – je sicherer Sie auftreten, desto erfolgreicher<br />

verläuft das Gespräch bzw. die Verhandlungsführung. Der souveräne<br />

Auftritt ist durch einfache, authentische und äußerst wirkungsvolle<br />

Merkmale gekennzeichnet. Rhetorik und Körpersprache, die richtige<br />

Stimmlage und Atmung, all das kann man lernen und im Idealfall so<br />

perfektionieren, dass es ideal zum persönlichen Temperament und<br />

dem Charakter passt. Die Teilnehmenden des Seminars erhalten ein<br />

deutliches Feedback, was Sie, für einen souveränen Auftritt, besser<br />

machen können.<br />

Viele Besprechungen in Unternehmen und sozialen Organisationen<br />

verlaufen unproduktiv. Die Teilnehmenden haben das Gefühl, dass<br />

zwar viel Zeit für die Diskussion verwandt wurde, aber am Ende keine<br />

greifbaren Ergebnisse vorhanden sind. Kein Wunder also, dass Management<br />

wie Teammitglieder Arbeitstreffen oft als reine „Zeitfresser“<br />

empfinden. Doch ist angesichts flacher werdender Hierarchien und<br />

der zunehmenden Bedeutung von Projekt- und Teamarbeit mit einem<br />

weiteren Anwachsen des Besprechungsbedarfs zu rechnen. Lernen<br />

Sie in dem Seminar, eine Besprechung richtig vorzubereiten und durch<br />

unterschiedliche Moderationstechnik und entsprechende Dokumentation<br />

zu einem Ergebnis zu führen, das allen nützt.<br />

SEMINARINHALT ZWEI TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Sicheres Auftreten – die Tricks der Profis<br />

• Mimik, Gestik und Stimme im Griff<br />

• Lächeln, aber nur wenn es echt ist<br />

• Die Geheimnisse der Körpersprache<br />

• Gekonnte Gesprächsführung<br />

• Sagen, was man meint<br />

• Mit Einwänden und Kritik umgehen können<br />

• Atmen nicht vergessen<br />

• So wirke ich auf andere – Feedback und Selbstreflexion<br />

• Auf sich selbst vertrauen<br />

• Der gekonnte Auftritt in verschiedenen Situationen<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Besprechung wozu? – Unterschiedliche Besprechungsarten<br />

• Bausteine des Moderationserfolgs<br />

• Die optimale Vorbereitung<br />

• Die Rolle des Moderators/der Moderatorin, die Rolle der<br />

Teilnehmenden<br />

• Unterschiedliche Ziele – unterschiedliche Techniken<br />

• Mit Störungen und Widerständen umgehen<br />

• Moderationsmethoden richtig eingesetzt – Fallbeispiele<br />

• Besprechungsergebnisse festhalten und umsetzen<br />

ORT & DATUM 29./30.11.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

28.02./01.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />

09./10.04.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

06./07.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />

14./15.11.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie stärken Ihre persönliche Überzeugungskraft und<br />

Präsenz, um im Berufsalltag Professionalität und Souveränität<br />

auszustrahlen – auch in Stresssituationen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 10<br />

ORT & DATUM 03.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />

31.01.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

23.05.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

31.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

21.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Besprechungen gestalten Sie durch eine professionelle<br />

Moderation teilnehmer- und ergebnisorientiert.<br />

Ressourcen und Arbeitszeit werden so geschont, bzw.<br />

optimal genutzt.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

24


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Führen mit Zielen – Management<br />

by Objectives (MbO)<br />

Eine kompetente Führungskraft sollte in der Lage sein, Situationen<br />

richtig wahrzunehmen und aus einem Repertoire von Führungsstilen<br />

den „richtigen“ auszuwählen. Führen mit Zielen – Management by<br />

Objectives (MbO) gehört zu den bekanntesten Führungsmodellen.<br />

Die Akzeptanz und das Einsatzspektrum von MbO haben sich über<br />

die Jahre vergrößert und beschränken sich heute nicht mehr nur auf<br />

den Personalbereich. Es eignet sich ebenso für die Erreichung von<br />

Finanz-, Leistungs-, Organisations-, Prozess- und Qualitätszielen. In<br />

dem Seminar lernen Sie, wie das Führen mit Zielen die Steuerung der<br />

Mitarbeiter/-innen verbessert, die Partizipation am Planungsprozess<br />

erhöht, die Akzeptanz der Projekt- oder Unternehmensziele fördert<br />

und die Motivation im Sinne von Zielklarheit und Leistungsbereitschaft<br />

verbessert.<br />

Kundenorientiertes Verhalten<br />

Viele Märkte sind gesättigt, Produkte und Dienstleistungen werden<br />

zunehmend austauschbar. Nicht nur die Qualität, sondern vor allem<br />

auch der Komfort und der Service machen den Unterschied zwischen<br />

Anbietern. Die Kundschaft erwartet, dass man schnell und gezielt auf<br />

ihre individuellen Bedürfnisse eingeht – wer das nicht tut, hat sie bald<br />

an den Wettbewerb verloren. Die Idee der Kundenorientierung kann<br />

Unternehmen und Beschäftigten neue Impulse geben und sie dazu<br />

bewegen, das Leistungsangebot für ihre Kundschaft attraktiver zu<br />

machen. In diesem Sinne vollziehen Sie in dem Seminar den geistigen<br />

Perspektivenwechsel und lernen, den Betrieb sowie das Betriebsgeschehen<br />

und die angebotene Leistung aus der Sicht Ihres Kunden und<br />

durch die „Brille“ seiner Bedürfnisse zu betrachten.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Das Konzept „Management by Objectives” (MbO)<br />

• Bedeutung, Vorteile und Nutzen von MbO<br />

• Grundprinzipien der Zielvereinbarung<br />

• Voraussetzungen für das Gelingen<br />

• Personelle Einflussfaktoren auf die Zielsetzung<br />

• Zielvereinbarung nach der SMART-Formel<br />

• Grenzen und Hindernisse in der Zielformulierung<br />

• Zielvereinbarungs- und Zielerreichungsgespräche<br />

erfolgreich führen<br />

• Phasen des MbO-Kreislaufs<br />

• Beurteilungssysteme für die Zielerreichung<br />

• Kritische Bewertung des MbO-Konzepts<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Projekt Kundenorientierung: Wie wichtig ist der Kunde wirklich?<br />

• Kunden gewinnen oder Kunden binden?<br />

• So prüfen Sie den Status Ihrer Kundenorientierung<br />

• Strategien für erfolgreiche Kundenbeziehungen<br />

• Kundengespräche richtig führen: aktives Zuhören,<br />

zielgerichtetes Fragen<br />

• Kundenorientiertes Verhalten am Telefon<br />

• Qualitätssicherung beim Service<br />

• Rahmenbedingungen und Regeln eines wirkungsvollen<br />

Beschwerdemanagements<br />

• Eigene Schwächen und Widerstände erkennen<br />

• Trainingseinheiten<br />

ORT & DATUM 24.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />

07.03.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

15.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />

17.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie nutzen Zielvereinbarungen als wirksames<br />

Motivations- und Steuerungsinstrument im Sinne der<br />

Unternehmensstrategie und von Bereichszielen.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte aller Hierarchieebenen, Projektleiter/-innen<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 19.12.<strong>2017</strong> Kassel<br />

09.03.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

30.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />

19.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie haben erkannt, warum es wichtig ist, den Blick<br />

des Kunden einzunehmen. Sie können entsprechend<br />

reagieren und den Kundenkontakt optimal gestalten<br />

– zur Verbesserung bestehender Kundenbeziehungen<br />

und zur Neukundengewinnung.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen mit externem oder internem Kundenkontakt,<br />

Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, Einzel- und<br />

Gruppenarbeit, Rollenspiel<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

25


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

NEU<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Kundenorientiertes Telefonieren,<br />

E-Mail- und Briefeschreiben<br />

Für einen guten ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – daher<br />

ist es wichtig, die Korrespondenz mit Kunden vom ersten Kontakt an<br />

optimal zu gestalten. Im Seminar werden Grundlagen der Kommunikation<br />

vermittelt: Sie erfahren, worauf Sie beim Verfassen von geschäftlichen<br />

Briefen sowie E-Mails achten sollten, und Sie erhalten wertvolle<br />

Tipps rund um Ansprache und Schreibstil. Neben inhaltlichen Aspekten<br />

wird auch die formale Gestaltung des Schriftverkehrs Thema sein.<br />

Dem Telefonieren kommt in der Kundenkommunikation eine besondere<br />

Bedeutung zu. Sie lernen praxisnah, wie Sie auf deren Bedürfnisse<br />

eingehen und einen positiven Eindruck hinterlassen.<br />

Zeitmanagement und<br />

Selbstorganisation<br />

Nicht nur Kunden, Vorgesetzte und Mitarbeiter/-innen, sondern auch<br />

Familie und Bekannte erwarten, dass man immer für sie ansprechbar<br />

ist, sich zügig um ihre Sorgen kümmert und Streitigkeiten schlichtet.<br />

Hinzu kommt das Postfach mit unzähligen Mails und eine endlose<br />

To-do-Liste. Oft kommt der körperliche Ausgleich zu kurz und die persönlichen<br />

Bedürfnisse stehen hinten an. Der Moment ist gekommen,<br />

sich in Zeitmanagement und Selbstorganisation zu üben. Finden Sie<br />

heraus, was wirklich wichtig ist, planen Sie den Tag richtig und bleiben<br />

Sie dran. Das Seminar vermittelt Ihnen die passenden Techniken und<br />

Tools. Sie nehmen wertvolle und konkret umsetzbare Impulse mit für<br />

einen gelungenen Arbeitstag.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Grundprinzipien für zeitgemäßes Verfassen von Briefen und<br />

E-Mails<br />

• Erkennen veralteter und überflüssiger bzw. ungünstiger<br />

Formulierungen<br />

• Klares, zielgerichtetes, knapp und präzises Formulieren<br />

• Sinnvolles Strukturieren von Briefen und E-Mails<br />

• Angemessenes Reagieren auf Kritik und Kundenrückmeldungen<br />

• Regelungen der DIN 5008<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Was ist Zeitmanagement?<br />

• Stressoren entlarven<br />

• Die eigenen Ressourcen richtig einschätzen lernen<br />

• Multitasking war gestern<br />

• So kriegen Sie sich organisiert: Methoden und Tools<br />

für gutes Zeitmanagement<br />

• Warum alles der Reihe nach besser ist<br />

• Die Kunst, Nein zu sagen<br />

• Effektivität = Die richtigen Ziele haben<br />

• Delegieren können<br />

• Wie Sie Störungen ausblenden<br />

• Strategien zum Umgang mit Emotionen<br />

ORT & DATUM 31.01.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

24.04.20<strong>18</strong> Fulda<br />

11.09.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

13.12.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie werden sicherer und routinierter im Formulieren<br />

von Briefen und E-Mails. Das erlangte Fachwissen<br />

können Sie gewinnbringend im Kundenkontakt anwenden<br />

und die Kommunikation verbessern.<br />

ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 28.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />

11.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

14.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />

13.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie beherrschen Methoden wirksamer Selbstorganisation<br />

und effektiver Zeit- und Zielplanung und können<br />

somit Ihre Arbeitsleistung und Zufriedenheit steigern.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

26


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Mit Präsentationen begeistern<br />

und motivieren<br />

Der Moment ist gekommen: Sie wollen Ihrer bzw. Ihrem Vorgesetzten<br />

die Ergebnisse Ihrer Arbeitsgruppe oder die aktuelle Entwicklung eines<br />

Projekts vorstellen. Sie präsentieren vor einem Kunden oder wollen die<br />

Teilnehmenden einer Konferenz für Ihr Unternehmen begeistern. Egal<br />

wann und wo, Präsentationen sind aus unserem Berufsleben nicht<br />

mehr wegzudenken. Dabei kommt es nicht nur auf eine geeignete Medienunterstützung<br />

an, einen roten Faden sollte der Vortrag haben, gut<br />

gegliedert sein und der Zuhörerschaft im besten Fall nicht nur einen<br />

Mehrwert an Information, sondern sogar Unterhaltung bieten. Erfahren<br />

Sie in dem Seminar, wie Sie gekonnt präsentieren. So kommt Ihre<br />

Botschaft an. Die Präsentationskompetenzen werden anhand eigener<br />

Präsentationen trainiert und optimiert.<br />

Mobbing<br />

Mobbing kann in jeder Gruppe und in jeder Einrichtung oder Organisation<br />

vorkommen. Mobbing gibt es schon bei Kindern und Jugendlichen<br />

so wie bei Erwachsenen. Zentrales Ziel der Täter/-innen ist stets, die<br />

ausgewählte Person aus der Gemeinschaft auszuschließen. Konkurrenz,<br />

Leistungsdruck, Neid und Missgunst aber auch die Angst um<br />

den eigenen (Arbeits-)Platz können der Auslöser für Mobbing sein. Für<br />

die Betroffenen ist es ein wahrer Spießrutenlauf, sie erleiden seelische<br />

Qualen, die oftmals auch gesundheitliche Folgen mit sich bringen. In<br />

dem Seminar werden die verschiedenen Perspektiven seitens Opfer<br />

und Täter beleuchtet.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Präsentieren – wozu eigentlich?<br />

• Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie<br />

• Die Vorstellung – nicht zu kurz, nicht zu lang<br />

• Kernbotschaften, Emotionen und ein Roter Faden<br />

• Den Vortrag visualisieren<br />

• Handout ja oder nein?<br />

• Den eigenen Präsentationsstil entwickeln<br />

• Souverän durch Körperhaltung, Gestik und Mimik<br />

• Rhetorische Techniken beherrschen<br />

• Die Diskussion anstoßen und moderieren<br />

• Störungen, Zwischenrufe und Killerphrasen abfangen<br />

• Was bei Lampenfieber hilft<br />

• Übungseinheiten<br />

ORT & DATUM 01.12.<strong>2017</strong> Alsfeld 09.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />

01.03.20<strong>18</strong> Wiesbaden 08.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen, sich richtig vorzubereiten, Ihre Präsentation<br />

professionell zu gestalten und souverän im Vortrag zu<br />

sein. Das überzeugt und begeistert Ihre Zuhörer.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte; Grundlagenkenntnisse<br />

in PowerPoint sollten vorhanden sein<br />

METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit, Präsentationsübungen<br />

mit individuellem Feedback und Erfahrungsaustausch.<br />

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit ein<br />

eigenes Laptop und einen Auszug aus einer eigenen<br />

Präsentation mit.<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Das Phänomen Mobbing<br />

• Welche Formen kann Mobbing annehmen?<br />

• Ursache und Motive: wer ist Täter?<br />

• Das Rollenverhalten von Vorgesetzten und<br />

Kolleginnen/Kollegen (Bossing)<br />

• Das Rollenverhalten zwischen Kolleginnen/Kollegen<br />

• Warnsymptome von Mobbing<br />

• Fallbeispiele: Analyse von Mobbing & Bossing – Situationen<br />

• Lösungsansätze und präventive Gegenmaßnahmen<br />

• Hilfe zur Selbsthilfe<br />

• Gesetzliche Grundlagen – rechtliche Aspekte<br />

ORT & DATUM 21.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />

14.03.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

05.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />

08.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind mit den Grundlagen von Mobbing vertraut und<br />

wissen Mobbing von einer normalen Konfliktsituation<br />

zu unterscheiden. Sie können wirksame Präventionsund<br />

Abwehrmaßnahmen einsetzen.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte, Personalräte, Betriebsräte, Mitarbeiter/-innen,<br />

Interessierte und Betroffene<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch, praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

27


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Gewaltfreie Kommunikation<br />

Grundlagen des Konfliktmanagements<br />

Unsere Art zu sprechen, führt oft zu Verletzungen und Distanz – das<br />

gilt für das Berufs- wie das Privatleben. Wir fordern statt zu bitten,<br />

konfrontieren statt zu beschreiben und riskieren lieber einen Streit anstatt<br />

uns klar zu erklären. Marshall Rosenberg hat mit der Gewaltfreien<br />

Kommunikation eine sehr einfache und wirksame Methode entwickelt,<br />

Kommunikationsprozesse zu entschärfen, indem wir unsere Achtsamkeit<br />

auf etwas sehr Grundlegendes lenken: unsere Bedürfnisse.<br />

Darüber erhöht sich die Chance, in Gesprächen oder Verhandlungen,<br />

das zu erreichen, was wir uns wirklich wünschen. Im Seminar lernen<br />

Sie, die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation sowohl in Theorie als<br />

auch der praktischen Umsetzung in den Grundlagen kennen.<br />

Konflikte am Arbeitsplatz kommen in der Arbeitswelt täglich vor. Wer in<br />

einer sozialen Einrichtung tätig ist, kennt das: Störungen können auftreten<br />

innerhalb des Teams, zwischen Teammitglied und Leitungskraft,<br />

bei unzufriedenen Kunden oder im Zusammenspiel mit Patientinnen<br />

und Patienten. Konflikte gehören gelöst und können so zur Weiterentwicklung<br />

der Beteiligten und der Arbeit konstruktiv genutzt werden.<br />

Oder sie bleiben ungelöst und machen die Arbeit zur Qual, verringern<br />

die Produktivität und Motivation der Mitarbeiter/-innen und kosten das<br />

Unternehmen auf Dauer viel Geld. Sie lernen in dem Seminar, wie Sie<br />

in unterschiedlichen Situationen Missverständnissen und Konflikten<br />

begegnen können. Wir zeigen Ihnen, wie auch schwierige Gespräche<br />

oder Verhandlungen nicht eskalieren müssen. So können Sie Konflikte<br />

zu einem guten Abschluss bringen. Es könnte Sie auch das Seminar<br />

„Umgang mit Aggression in der Pflege“ interessieren.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Gewaltfreie Kommunikation (GfK) kennenlernen<br />

• Unterschied von Bedürfnissen, Strategien und Wünschen<br />

• Beispiele von gewaltfreiem Sprechen<br />

• Der Weg zur GfK: vier Schritte<br />

• Beobachtung (empathisches Zuhören)<br />

• Gefühl (Selbstwahrnehmung)<br />

• Bedürfnis (Achtsamkeit)<br />

• Bitte (einfühlsames Sprechen)<br />

• GfK-Training<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Wie Konflikte entstehen<br />

• Voraussetzung für das Gelingen von Konfliktmanagement<br />

• Bin ich selbst involviert oder geht es um andere<br />

• Wie sich Konflikte lösen lassen – konstruktives<br />

Konfliktmanagement<br />

• Die fünf Säulen der Konfliktlösung<br />

• Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens<br />

• Tipps und Anregungen für das eigene Konfliktlösungsverhalten<br />

• Aggression und Gewalt begegnen<br />

ORT & DATUM 19.09.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

<strong>18</strong>.12.<strong>2017</strong> Bad Hersfeld<br />

21.03.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

19.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

22.10.20<strong>18</strong> Kassel<br />

17.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie verfügen über Kenntnisse, um im Berufs-, Beziehungs-<br />

oder Alltagsleben eine Kommunikationsatmosphäre<br />

zu schaffen, die von Lebendigkeit, Wertschätzung<br />

und Echtheit geprägt ist.<br />

ZIELGRUPPE alle interessierten Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch, praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 02.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />

07.08.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

22.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie können bestehende Gegensätze und Konflikte<br />

erkennen und benennen. Sie können den Dialog auf<br />

sachlicher, aber nicht unpersönlicher Ebene führen und<br />

so zur Konfliktvermeidung oder Konfliktlösung beitragen.<br />

ZIELGRUPPE Interessierte Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte, die<br />

im beruflichen Alltag vor Konfliktsituationen stehen<br />

METHODE Intensivtraining mit Themen und Praxissituationen der<br />

Teilnehmer/-innen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

28


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Waldpädagogik<br />

Erlebnispädagogik<br />

Die eigenen Grenzen zu kennen und zu erfahren, wie es ist diese zu<br />

überschreiten, sind wichtige Schritte in der Entwicklung von Jugendlichen<br />

und in der persönlichen Weiterentwicklung Erwachsener. Dabei<br />

ist das Erlebnis abhängig von der Person – was für den einen ein<br />

Erlebnis ist, ist für den anderen der normale Alltag. Die Anforderungen<br />

des Seminars richten sich nach den Teilnehmer/-innen.<br />

SEMINARINHALT 2 TAGE JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Rechtliches für die Arbeit im Wald<br />

• Grundlagen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)<br />

• Bodenwerkstatt – Planung, Aufbau, Durchführung<br />

• Wasserwerkstatt – Planung, Aufbau, Durchführung<br />

• Von Feen, Elfen und Trollen – Kreatives im Wald<br />

• Bäume, Sträucher und Co.<br />

• Insekten und Krabbeltiere<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Was sind Erlebnisse?<br />

• Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen bei<br />

erlebnispädagogischen Maßnahmen<br />

• Naturmaterialien in der Erlebnispädagogik<br />

• Für jeden Menschen das richtige Erlebnis<br />

• Feedback und Auswertung von erlebnispädagogischen Übungen<br />

• Praxistraining<br />

Im Wald gibt es viel zu entdecken. Gerade für Kinder ist der Wald<br />

interessant, unheimlich, vielseitig und spannend. Also die besten Voraussetzungen,<br />

den Kindern mehr über das Leben und die Natur zu erzählen.<br />

Dies kann an den unterschiedlichsten Orten gemacht werden.<br />

Ein kleiner Bachlauf, eine Fläche, auf der sich eine Bodenwerkstatt<br />

aufbauen lässt, ein dicht bewachsenes Gebiet, in dem Elfen und Feen<br />

leben könnten und vieles andere mehr. Wie der Wald genutzt werden<br />

kann und wie Kinder sensibilisiert werden können, ganz im Sinne der<br />

Bildung für nachhaltige Entwicklung, dies lernen Sie von zertifizierten<br />

Waldpädagogen und Waldpädagoginnen auf unserem Waldpädagogikseminar.<br />

ORT & DATUM 28./29.09.<strong>2017</strong> Fulda 25./26.06.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

26./27.03.20<strong>18</strong> Kassel 03./04.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

07./08.06.20<strong>18</strong> Wetzlar 27./28.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie verfügen über ein Grundwissen der Waldpädagogik<br />

und der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Durch<br />

praxisnahe Beispiele legen Sie sich eine Auswahl an<br />

Möglichkeiten an, die Sie in Ihrer beruflichen Tätigkeit<br />

verwenden können.<br />

ZIELGRUPPE Erzieher/-innen, Gruppenleitungen, Leitungspersonal<br />

METHODE Wissenstransfer, Gespräch, praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 10<br />

ORT & DATUM 06.04.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

<strong>18</strong>.05.20<strong>18</strong> Fulda<br />

27.06.20<strong>18</strong> Kassel<br />

02.08.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

24.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erlernen erlebnispädagogische Übungen zugeschnitten<br />

auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

auszuwählen und die Ergebnisse auszuwerten.<br />

ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Gespräch, praktische Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

29


SCHÜLERAUSTAUSCH<br />

MIT DEM SOZIALEN PLUS<br />

Z.B. IRLAND AB 6.350 €<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

Reflexionsmethoden in der Anleitung<br />

Irland, Malta,<br />

Neuseeland u.v.m<br />

jetzt anmelden:<br />

<strong>volunta</strong>.de<br />

Familienleben<br />

Abenteuer<br />

weg von<br />

zu hause<br />

Sprachen lernen<br />

Schon einmal etwas von der Gummibärchen-Connection oder der<br />

Zehnfinger-Methode gehört? Es sind Reflexionsmethoden, die sich<br />

für die Arbeit in der Anleitung eignen. Denn wer mit Freiwilligen, Auszubildenden,<br />

Praktikantinnen und Praktikanten oder Schulgruppen zu<br />

tun hat, sollte mit ihnen in regelmäßigen Abständen oder situationsbezogen<br />

das Gespräch führen. Es geht darum, brauchbare Rückmeldung<br />

zu bekommen. Reflexionsmethoden helfen, das Eis zu brechen,<br />

wenn sich die Lernenden eher schwertun, ihre Gefühle, Ängste<br />

und Sorgen zu beschreiben. Reflexion ist aber auch die notwendige<br />

Voraussetzung, um aus Erfahrungen zu lernen. So können die<br />

Lernenden Erlebtes deuten und in ihr Umfeld integrieren. In dem<br />

Seminar erfahren Sie, wie Sie solche Reflexionsprozesse anstoßen.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Wozu Reflexion?<br />

• Wie Reflexion gelingt – Rahmenbedingungen<br />

• Phasen der Reflexion<br />

• Methoden der Reflexion<br />

• Selbst-Reflexion<br />

• Reflexion im Zwiegespräch<br />

• Reflexion im Team<br />

• Ergebnisse und Perspektiven<br />

• Übungen zur praktischen Anwendung verschiedener Methoden<br />

Volunta Service Nr.<br />

0611 95 24 90 00<br />

<strong>volunta</strong>.de<br />

ORT & DATUM 06.02.20<strong>18</strong> Kassel<br />

08.06.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

24.10.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie kennen die Methoden, um Rückmeldung von<br />

Lernenden zu erhalten. Sie können somit Gefühle („Wie<br />

geht es dir?“) als auch Inhaltliches („War es spannend?“,<br />

„War es lehrreich?“) erfragen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, Praxisanleiter/-innen, Ansprechpartner<br />

für Praktikanten und FSJ‘ler, Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsaustausch,<br />

Übungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

30


KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

NEU<br />

KOMPETENZENTWICKLUNG<br />

NEU<br />

Qualifizierung für die Arbeit mit<br />

geflüchteten Menschen – Modul 1<br />

Bei der Arbeit mit geflüchteten Menschen ist es wichtig, aufeinander<br />

zuzugehen und eine gemeinsame kommunikative Basis zu finden.<br />

Das Seminar ermöglicht den Austausch von Wissen, Erfahrungen und<br />

Best Practice­Beispielen im Umgang mit geflüchteten Menschen.<br />

Außerdem können berufliche Kontakte und Netzwerke geknüpft<br />

werden. Sie lernen unterschiedliche Kommunikationsformen kennen<br />

wie z.B. die Verwendung „Einfacher Sprache“, die Sie in der Gesprächsführung<br />

mit geflüchteten Menschen unterstützen.<br />

Qualifizierung für die Arbeit mit<br />

geflüchteten Menschen – Modul 2<br />

Kultursensibilität bedeutet ein offenes Miteinander von Menschen<br />

unterschiedlicher Herkunft. Sie ist eine Haltung, die aufmerksam und<br />

wertschätzend ist und die Bedürfnisse von Menschen mit Fluchtund<br />

Migrationsgeschichte berücksichtigt.<br />

Im Seminar stärken Sie Ihr Bewusstsein und Ihre Offenheit für kulturelle<br />

Unterschiede. Es ermöglicht den Austausch von Wissen, Erfahrungen<br />

und Best Practice­Beispielen im Umgang mit geflüchteten Menschen.<br />

Außerdem können berufliche Kontakte und Netzwerke geknüpft<br />

werden.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 13:30 UHR<br />

• Reflexion der eigenen Haltung<br />

• Erweiterung der Perspektive auf geflüchtete Menschen hinsichtlich<br />

ihrer individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen sowie<br />

Einsatzmöglichkeiten im jeweiligen beruflichen Umfeld<br />

• Entwicklung einer praxisorientierten Kommunikationsstrategie<br />

• Sensibilisierung für unterschiedliche Formen der Gesprächsführung<br />

sowie der Verwendung „Einfacher Sprache“<br />

SEMINARINHALT 14:00 – <strong>18</strong>:30 UHR<br />

• Auseinandersetzung mit den eigenen kulturellen Prägungen im<br />

Denken, Fühlen und Handeln<br />

• Stärkung des Bewusstseins für kulturell unterschiedliche<br />

Bedürfnisse<br />

• Akzeptanz und Wertschätzung anderer Handlungs- und<br />

Deutungsmuster<br />

• Stärkung der Empathie und Offenheit gegenüber Menschen mit<br />

anderen kulturellen Prägungen<br />

• Austausch über die Relevanz eigener Kultursensibilität für die<br />

Arbeit in der Einsatzstelle<br />

ORT & DATUM 14.11.<strong>2017</strong> Wiesbaden<br />

<strong>18</strong>.01.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

16.05.20<strong>18</strong> Gießen<br />

<strong>18</strong>.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 75 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie lernen neue, auf geflüchtete Menschen abgestimmte<br />

Kommunikationsstrategien anzuwenden und<br />

erweitern Ihren Blickwinkel hinsichtlich deren Fähigkeiten,<br />

Kompetenzen sowie Einsetzbarkeit im Beruf.<br />

ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 5<br />

ORT & DATUM 14.11.<strong>2017</strong> Wiesbaden 16.05.20<strong>18</strong> Gießen<br />

<strong>18</strong>.01.20<strong>18</strong> Darmstadt <strong>18</strong>.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 75 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie stärken Ihr Bewusstsein für unterschiedliche,<br />

kulturell bedingte Bedürfnisse und lernen, diesen offen<br />

und sensibel zu begegnen. Sie erschließen sich ein<br />

Netzwerk mit anderen Teilnehmenden und nutzen Ihre<br />

neu erworbenen Kenntnisse zur Qualitätssteigerung in<br />

der Praxisanleitung.<br />

ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 5<br />

31


MANAGEMENT UND<br />

PERSONALENTWICKLUNG<br />

MANAGEMENT 28<br />

UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

Konzeptentwicklung Gewalt in der<br />

Pflege<br />

Gewalt in der Pflege ist ein ernstes Thema und wird noch viel zu häufig<br />

unter den Teppich gekehrt. Viele Menschen denken bei dem Begriff<br />

Gewalt ausschließlich an eine grobe Behandlung oder Schläge. Doch<br />

auch Drohen, Einsperren oder Beleidigen, unter Druck setzen oder<br />

nicht mit der Person sprechen, gehören zur psychischen Gewaltausübung.<br />

Gewalt in der Pflege ist allerdings keine Einbahnstraße. Auch<br />

umgekehrt sehen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwürdigendem<br />

und respektlosem Verhalten sowie körperlichen und sexuellen<br />

Übergriffen ausgesetzt. Als Teamleitung und Führungskraft stehen<br />

Sie in der Verantwortung, Gewalt zu verhindern. Dazu braucht es ein<br />

Konzept – und zwar eines, das präventiv wie reaktiv wirkt. In dem<br />

Seminar lernen Sie, ein solches Konzept zu entwickeln und bekommen<br />

Anleitung, wie Sie es in Ihrem Betrieb einführen können.<br />

Schnelllebigkeit, demographischer Wandel<br />

und Restrukturierung kennzeichnen aktuelle<br />

Entwicklungen im Personalwesen und machen<br />

auch vor sozialen und kulturellen Einrichtungen<br />

nicht halt. Führungskräfte sollten daher<br />

vorbereitet sein. Denn Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter zu motivieren, zu fördern und zu<br />

entwickeln wird immer wichtiger für den<br />

Berufserfolg des Einzelnen und für die<br />

Leistungsfähigkeit von Unternehmen.<br />

Die Seminare im Bereich „Management<br />

und Personalentwicklung“ vermitteln die<br />

notwendigen Qualifikationen.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Tabuthema „Gewalt in der Pflege“<br />

• Wann ist es Gewalt? – Erscheinungsformen von Gewalt<br />

• Gewalt durch Pflegepersonen gegen Klientinnen und Klienten<br />

• Gewalt durch Klientinnen und Klienten gegen Pflegepersonen<br />

• Maßnahmen zur Vermeidung von Gewalt<br />

(strukturelle und persönliche)<br />

• Gewalt vorbeugen (Prävention)<br />

• Gewalt begegnen (Intervention)<br />

• Entwicklung von Normen gegen Gewalt in der Einrichtung<br />

• Reflexion des eigenen Verhaltens<br />

ORT & DATUM 04.12.<strong>2017</strong> Kassel<br />

30.05.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

28.08.20<strong>18</strong> Fulda<br />

15.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie gehen offen mit dem Thema „Gewalt in der Pflege“<br />

um und können für Ihre Institution ein geeignetes<br />

Konzept zur Gewaltprävention entwickeln. So etablieren<br />

Sie in Ihrem Team eine Kultur der Aufmerksamkeit<br />

und des Vertrauens.<br />

ZIELGRUPPE Teamleitung und Führungskräfte stationärer wie<br />

ambulanter Einrichtungen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

32


28MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

Vom Teammitglied zur Führungskraft<br />

Kompetent führen von Anfang an<br />

Die Übernahme von Führungsverantwortung ist mit vielen Veränderungen<br />

verbunden. Sie müssen sich selbst in Ihrer neuen Position als<br />

Führungskraft zurechtfinden und überdies das Verhältnis zu Ihren bisherigen<br />

Kolleginnen und Kollegen neu definieren. Gefühle wie Neid und<br />

Missgunst belasten möglicherweise das Arbeitsklima. Auch falsche<br />

Erwartungen vom Vorgesetzten können die Führungsarbeit erschweren.<br />

Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Rollenwechsel so reibungslos wie<br />

möglich vollziehen. Die Reflexion des eigenen Rollenverständnisses<br />

und das Einüben von Führungsverhalten stehen im Mittelpunkt des<br />

Seminartages. Sie trainieren mit anderen Führungskräften, die vor den<br />

gleichen Herausforderungen stehen.<br />

Das Seminar „Mitarbeitergespräche erfolgreich führen“ eignet sich zur<br />

Fortsetzung.<br />

Karrieresprung – und jetzt? Plötzlich haben Sie Personalverantwortung<br />

und sehen sich mit Aufgaben konfrontiert, auf die Sie meist nicht<br />

vorbereitet sind. Vom persönlichen Auftreten, über kommunikative und<br />

fachliche Fähigkeiten bis hin zum Einfühlungsvermögen für einzelne<br />

Mitarbeiter/-innen – jetzt wird einiges von Ihnen erwartet. Bereiten Sie<br />

sich mit diesem Seminar auf Ihre neue Rolle vor! Gewinnen Sie Klarheit<br />

über die an Sie gestellten Anforderungen, erlernen Sie die Grundlagen<br />

der Mitarbeiterführung und üben Sie ein situationsgerechtes Führungsverhalten<br />

ein. So gewinnen Sie mehr Sicherheit, aber auch neue Ideen<br />

und Perspektiven für ein überzeugendes Auftreten als Führungskraft.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Die Herausforderung des Rollentauschs:<br />

führen statt fachlich arbeiten<br />

• Erwartungshaltung vom Management und von<br />

den Mitarbeiter/-innen<br />

• Eigene Werte, Ziele und Prioritäten erkennen<br />

• Gestaltung des Starts in die neue Rolle<br />

• Kommunikation, Information und Einbindung der Mitarbeiter<br />

• Balance zwischen Nähe und Distanz<br />

• Delegieren, aber richtig!<br />

• Führungsstile kennen und den eigenen Führungsstil entwickeln<br />

• Anerkennung, Motivation und Konstruktives Feedback<br />

• Führungsverhalten in kritischen Situationen<br />

SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Die eigene Persönlichkeit erkennen<br />

• Was macht guten Führungsstil aus?<br />

• Fordern, fördern und Ziele vereinbaren<br />

• Kommunikation und Konfliktmanagement<br />

• Mitarbeiter entwickeln<br />

• Arbeiten in Gruppen<br />

• Organisation und Change Management<br />

• Führung im interkulturellen Kontext<br />

• Die Bedeutung der Work-Life-Balance<br />

ORT & DATUM 12.03.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

03.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />

02.11.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie haben Ihre Rolle als Führungskraft definiert und<br />

können moderne Instrumente der Mitarbeiterführung<br />

anwenden. Sie fühlen sich jetzt sicher, Entscheidungen<br />

als Vorgesetzte/r zu treffen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiter/-innen, die neu Führungsaufgaben übernehmen,<br />

„junge“ Führungskräfte<br />

METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenübungen,<br />

Diskussion, Reflexion, Besprechen persönlicher<br />

Beispiele aus der Praxis<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 22./23.11.<strong>2017</strong> Fulda<br />

19./20.04.20<strong>18</strong> Kassel<br />

22./23.08.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

29./30.11.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie finden Ihren eigenen Führungsstil und erkennen die<br />

Grundprinzipien effektiver Führung. Sie wissen, wann<br />

Ellbogen, wann Einfühlungsvermögen gefragt ist. Sie<br />

fühlen sich sicher in Ihrer neuen Rolle als Führungskraft.<br />

ZIELGRUPPE Junge und angehende Führungskräfte, Mitarbeiter/-innen<br />

mit Personalverantwortung<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, kollegiale Beratung,<br />

Einzel- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiel<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 10<br />

33


MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

Datenschutz in sozialen Einrichtungen<br />

Sie möchten die Mitarbeitenden mit einem Foto und Kontaktdaten auf<br />

der Homepage Ihres Unternehmens zeigen. Ist das erlaubt? Muss eine<br />

soziale Einrichtung in jedem Fall eine/einen Datenschutzbeauftragte/-n<br />

haben? Können Mitarbeiter/-innen einer Einrichtung pauschal von<br />

ihrer Schweigepflicht entbunden werden? Ist ein Altenheim verpflichtet,<br />

dem Sozialamt Auskunft über die Vermögensverhältnisse von<br />

Heimbewohnerinnen bzw. Heimbewohnern zu geben? Dürfen Sie eine<br />

Warteliste mit Namen und Adressen von Interessenten führen? Situationen,<br />

wie sie täglich bei der Arbeit auftauchen. Lassen Sie sich in<br />

dem Seminar für die Fragen der Datenverarbeitung sensibilisieren und<br />

erhalten Sie eine Einführung in Sachen Datenschutz.<br />

Grundlagenseminar Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Arbeit kann prinzipiell Spaß machen, gesund halten, bilden und neue<br />

Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten eröffnen – wenn sie gut organisiert<br />

ist. Zu diesem Zweck wurde das Betriebliche Gesundheitsmanagement<br />

(BGM) entwickelt. Es verknüpft sämtliche Teilbereiche, die mit<br />

innerbetrieblicher Gesundheit zusammenhängen. Richtig angewandt,<br />

kann das BGM einer Unternehmung den entscheidenden Wettbewerbsvorteil<br />

verschaffen. So zeigen wir Ihnen, was funktioniert und<br />

was man besser unterlässt, wenn man dauerhaft motivierte und<br />

leistungsfähige Mitarbeiter/-innen in einem gesunden Unternehmen<br />

beschäftigen will.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Einführung in den Datenschutz bei sozialen Einrichtungen<br />

• Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ab 20<strong>18</strong><br />

• Wichtige Aspekte des Bundesdatenschutzgesetzes im Überblick<br />

• Praktische Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen<br />

• Der Umgang mit personenbezogenen Daten<br />

• Arbeitnehmerdatenschutz<br />

• Kunden-/Patienten-/Bewohnerdatenschutz und Fallübungen<br />

• Typische Datenschutzfallen im Alltag<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Was heißt gesund?<br />

• Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)<br />

• Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

• Wertschöpfung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />

• Prozesse im Sinne des BGMs gestalten<br />

• Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

• Beschäftigte für Gesundheitsmaßnahmen begeistern<br />

• Best-Practice-Beispiele und interaktiver Austausch zu<br />

konkreten Fragen<br />

ORT & DATUM 05.12.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

06.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />

08.08.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

30.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erhalten in diesem Seminar einen Überblick über<br />

die wichtigsten gesetzlichen datenschutzrelevanten<br />

Anforderungen, die speziell soziale Einrichtungen zu<br />

erfüllen haben und erkennen, welche Maßnahmen in<br />

Ihrer Einrichtung umzusetzen sind.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte,<br />

Projektleitung, Personalverantwortliche<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Fallübungen<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 09.02.20<strong>18</strong> Fulda<br />

12.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

25.10.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS *<br />

250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erkennen die Relevanz des Betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

auch in Hinblick auf eigene<br />

Arbeitszusammenhänge. Sie entwickeln erste Kompetenzen<br />

und Lösungen zur wirksamen Umsetzung des<br />

Betrieblichen Gesundheitsmanagements.<br />

ZIELGRUPPE Personen, die organisatorische Aufgaben im Bereich<br />

des Betrieblichen Gesundheitsmanagements übernehmen<br />

und/oder ein solches aufbauen möchten<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

34


MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

28 MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

NEU<br />

Dienstplangestaltung für<br />

Rettungsdienst und Pflege<br />

Qualifiziertes und motiviertes Personal ist die wichtigste Ressource<br />

eines Unternehmens. Die Arbeitszeit trägt dabei wesentlich zur Mitarbeiterzufriedenheit<br />

bei. Doch auch wenn Gesetze, Tarifverträge und<br />

Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen die rechtlichen Grundlagen zur<br />

Dienstplangestaltung liefern, so ist es nicht immer leicht, allen Beteiligten<br />

gerecht zu werden. Gerade bei Rettungsdienst und Pflege<br />

kann eine verlässliche 365 Tage/24 h-Versorgung den Wünschen der<br />

Beschäftigten entgegenstehen. Wie also lassen sich Ruhe- und<br />

Höchst arbeitszeit einhalten? Wie ein reibungsloser Dienstablauf<br />

sicherstellen? Welche Stolperfallen können auftreten? Finden Sie die<br />

Antworten in diesem Kurs. Hinweise zur Überprüfung und Gestaltung<br />

der vorhandenen Dienstpläne runden das Seminar ab.<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

für Nichtjuristen<br />

Ein Gesetz oder eine Verordnung zu verstehen, ist nicht immer einfach.<br />

Hier sind Sachkenntnis und die richtige Herangehensweise gefragt.<br />

In unserem Seminar bringen wir Ihnen den grundlegenden Aufbau von<br />

Gesetzen und Verordnungen näher. Anhand von konkreten Beispielen<br />

und Rechtsquellen klären wir Begriffe wie z.B. das Richterrecht und<br />

vermitteln, was hinter bestimmten Gesetzesformulierungen steckt.<br />

Das Seminar ersetzt keine Rechtsberatung, aber es hilft, sich ein<br />

grundlegendes Verständnis anzueignen und sich im täglichen „Gesetzes-Dschungel“<br />

zurechtzufinden.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Dienstplangestaltung als wichtige Führungsaufgabe<br />

• Gesetzliche und tarifrechtliche Rahmenbedingungen<br />

• Den optimalen Personalbedarf berechnen<br />

• Qualifikationsorientierte (Mindest-) Besetzung<br />

• Schicht- und Nachtarbeit sowie Sonn- und Feiertagsarbeit planen<br />

• Mitarbeiterwünsche einbeziehen<br />

• Kurzfristige Personalausfälle überbrücken<br />

• Beispiele aus der Praxis<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Grundlegender Aufbau von Gesetzen<br />

• Verstehen von Gesetzesformulierungen<br />

• Unterschiede zwischen Gesetz und Verordnung<br />

• Richterrecht<br />

• Verhältnis von unterschiedlichen Gesetzen zueinander<br />

• Ursprung unterschiedlicher Rechtsauffassungen<br />

ORT & DATUM 10.11.<strong>2017</strong> Kassel<br />

19.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

09.08.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

19.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen, rechtliche Vorgaben einzuhalten, Ihre<br />

Dienstpläne zu optimieren und einen reibungslosen<br />

Arbeitsablauf sicherzustellen.<br />

ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte in Rettungsdienst, Krankenhaus<br />

und Pflegeeinrichtung<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 24.01.20<strong>18</strong> Fulda<br />

14.05.20<strong>18</strong> Kassel<br />

16.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Die Anzahl von Gesetzen und Verordnungen ist nahezu<br />

unüberschaubar. Auch neu erlassene Gesetze lesen<br />

sich meistens schwer und sind nicht immer gut nachzuvollziehen.<br />

Hier wollen wir Licht ins Dunkel bringen<br />

und Ihnen helfen, sich im Dschungel der Gesetze<br />

zurechtzufinden.<br />

ZIELGRUPPE Alle interessierten Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

35


MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

28<br />

28MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

NEU<br />

Arbeitsrecht für Führungs kräfte –<br />

Grundlagen<br />

Was ist bei einer Stellenausschreibung zu beachten? Was muss, was<br />

darf ins Arbeitszeugnis? In welche Prozesse und Entscheidungen müssen<br />

Sie den Betriebsrat einbeziehen? Was tun, wenn eine Pflegekraft<br />

sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erfährt? Bei diesen Fragen zeigt<br />

sich: Grundkenntnisse im Arbeitsrecht sind ein absolutes Muss für<br />

jeden, der Führungsverantwortung im Unternehmen zu tragen hat. Der<br />

Schwerpunkt des Seminars liegt auf den Fragen der täglichen Praxis<br />

unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit in sozialen Einrichtungen<br />

– von der Bewerbung über die Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis<br />

bis hin zu dessen Beendigung.<br />

Arbeitsrecht für Führungs kräfte –<br />

Aufbau<br />

Sie fühlen sich bereits gut aufgestellt im Bereich Arbeitsrecht? Oder<br />

Sie haben schon unser Seminar „Arbeitsrecht für Führungskräfte –<br />

Grundlagen“ besucht? Dann sind Sie hier genau richtig: Anhand von<br />

Fallbeispielen können Sie verschiedene Situationen aus eigener Sicht<br />

bewerten. Wo hört das Delegationsrecht des Arbeitgebers auf? Wann<br />

ist die Mitbestimmung des Betriebsrats gefragt? Solche und andere<br />

Fragen beantworten wir im Seminar.<br />

Außerdem werden Checklisten für verschiedene Situationen erarbeitet,<br />

wie z.B. für die Vorbereitung einer Kündigung oder die Verteidigung<br />

gegen Vorwürfe aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Grundbegriffe des Arbeitsrechts<br />

• Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter<br />

• Die Stellenausschreibung richtig formulieren<br />

• Das Einstellungsgespräch: Fragerechte und Wahrheitspflicht<br />

• Beschränkungen der Auswahlfreiheit des Arbeitgebers<br />

• Professionelle Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

• Arbeitsverträge und Vergütung gestalten<br />

• Sonderformen des Arbeitsverhältnisses<br />

• Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und<br />

Arbeitgeber im Arbeitsverhältnis<br />

• Kenntnisse des Arbeitszeitrechts<br />

• Bezahlte und unbezahlte Freistellung von der Arbeit<br />

• Schutz besonderer Personengruppen<br />

• Haftungsrecht in der Arbeit<br />

• Arbeitsverhältnisse sauber beenden<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Arbeitszeitgesetz und weitere Arbeitnehmerschutzgesetze<br />

• Grenzen von Direktionsrechten<br />

• Grenzen der Mitbestimmungspflicht des BR oder der MAV<br />

• Vorbereitung auf Klagen im Arbeitsrecht<br />

• Ausgewählte Fallbeispiele zur Übung<br />

ORT & DATUM 15.09.<strong>2017</strong> Frankfurt 14.06.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

02.02.20<strong>18</strong> Fulda 23.10.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie durchblicken den Paragraphen-Dschungel jetzt<br />

besser und wissen, worauf Sie im Umgang mit Mitarbeitenden<br />

zu achten haben und wie die Zusammenarbeit<br />

mit dem Betriebsrat funktioniert.<br />

ZIELGRUPPE Geschäftsführung, Abteilungsleitung, Team- und<br />

Gruppenleitung sowie bereichsübergreifende Führungskräfte<br />

mit Personalverantwortung, interessierte<br />

Mitarbeiter/-innen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion, Aktuelle<br />

Urteile, Muster<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 25.01.20<strong>18</strong> Kassel<br />

17.04.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

17.10.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Aufbauend auf unser Seminar „Arbeitsrecht für Führungskräfte<br />

– Grundlagen“ wird hier auf die einzelnen<br />

Rechtsgebiete anhand von Fallbeispielen näher eingegangen.<br />

Auch wenn Sie unser Grundlagenseminar<br />

nicht besucht haben, können Sie hier Ihr bestehendes<br />

Wissen vertiefen und ausbauen.<br />

ZIELGRUPPE Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung,<br />

interessierte Personen<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, Diskussion und<br />

Gespräch, aktuelle Urteile, Muster<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

36


MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

Gesunderhaltung von Mitarbeiter/-innen<br />

als Führungsaufgabe<br />

Führungskräften kommt neben ihrer eigentlichen Managementaufgabe<br />

eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber ihren Teams zu. Das gilt<br />

umso mehr, als dass Personal in sozialen Einrichtungen oft besonderen<br />

Belastungen ausgesetzt ist. Mit wenigen einfachen Verhaltens- und<br />

Entscheidungsregeln lässt sich eine gesunde Führung verwirklichen,<br />

die den Führungskräften und den Teammitgliedern gleichermaßen<br />

zugutekommt. Wie das gelingen kann, zeigen wir Ihnen in diesem<br />

Seminar.<br />

Weiterführend kann das Grundlagenseminar „Betriebliches Gesundheitsmanagement“<br />

belegt werden.<br />

Teambuilding-Methoden für Teamund<br />

Projektleiter/-innen<br />

Sie führen als Führungskraft oder Projektleiter/-in ein neues oder<br />

schon länger bestehendes Team und möchten es zu einer Einheit<br />

zusammenschweißen? Sie möchten eine funktionierende Teamkultur<br />

etablieren und Konflikten oder Machtspielen entgegenwirken? Lernen<br />

Sie in diesem Seminar, Teamentwicklung als Prozess zu verstehen<br />

und bewährte Teambuilding-Methoden anzuwenden. So können Sie<br />

das Arbeitsklima verbessern, die Potenziale der Teammitglieder voll<br />

ausschöpfen und die Leistungsfähigkeit Ihres Teams steigern.<br />

Das Seminar eignet sich auch als Inhouse-Maßnahme. Direkt unter<br />

Einbeziehung der Mitarbeiter/-innen wird vor Ort Teambuilding geübt.<br />

Aktuelle Settings können berücksichtigt und behandelt werden.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Gesunde Führungskräfte – gesunde Mitarbeiter<br />

• Rechte und Pflichten als Führungskraft<br />

• Moderne Arbeitsplatzgestaltung<br />

• Gesunde Mitarbeiter zahlen sich aus<br />

• Leistungsfähigkeit und Wechselwirkungen<br />

• Verhaltensauffälligkeiten von Mitarbeitern erkennen<br />

• Burnout-Prävention<br />

• Entwicklung einer stimmigen Work-Life-Balance<br />

• Interne und externe Ressourcen<br />

• Mitarbeiterinformation und Mitarbeiterkommunikation<br />

• Checklisten<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Teambuilding – woher kommt es, was kann es?<br />

• Rollen, Phasen und Abläufe in Teams<br />

• Die Herausforderungen, vor denen das Team steht<br />

• Teambuilding-Methoden und ihre praktische Anwendung<br />

• Der Nutzen tragfähiger Spielregeln<br />

• Teil eines großen Ganzen sein<br />

• Motivation und Arbeitsklima positiv beeinflussen<br />

• Konflikten, Machtspielen, Ausgrenzung und Grüppchenbildung<br />

effektiv begegnen<br />

• Möglichkeiten und Grenzen moderner Teambuilding-Prozesse<br />

• Teambuilding konkret trainieren<br />

ORT & DATUM 23.03.20<strong>18</strong> Fulda<br />

25.05.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

26.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />

22.12.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie erlangen Wissen und Kompetenzen rund um die<br />

Gesundheit am Arbeitsplatz aufzubauen und diese<br />

systematisch zu fördern. Sie werden so zu kompetenten<br />

und verantwortlichen Ansprechpartnerinnen/<br />

Ansprechpartnern für Belegschaft und Betrieb.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte aus allen Bereichen<br />

METHODE Wissenstransfer, Beispiele aus der Praxis, Erfahrungsaustausch<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 13.12.<strong>2017</strong> Fulda 17.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />

27.04.20<strong>18</strong> Darmstadt 30.10.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Erfolgreiches Teamwork ist für Sie kein Geheimnis<br />

mehr. Sie haben Bedeutung und Methoden effektiven<br />

Teambuildings kennengelernt und trainiert. Legen Sie<br />

nun den Grundstein für die optimale Leistungsfähigkeit<br />

Ihres Teams.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte, Team- und Gruppenleitung, Projektverantwortliche,<br />

Personalfachkräfte; Inhouse unter<br />

Einbeziehung der Mitarbeiter/-innen und aller Teammitglieder<br />

möglich<br />

METHODE Wissenstransfer, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit<br />

und Rollenspiel, je nach Gegebenheit vor Ort<br />

Indoor- wie Outdoor-Aktivitäten möglich<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

37


28MANAGEMENT UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

MANAGEMENT 28<br />

UND PERSONALENTWICKLUNG<br />

Mitarbeitergespräche<br />

erfolgreich führen<br />

Mitarbeiterkommunikation und -information sind entscheidend für<br />

den Führungserfolg. Ein wichtiger, wenn nicht sogar das wichtigste<br />

Instrument sind Mitarbeitergespräche. Ob bei Veränderungen im Unternehmen,<br />

herausragender Leistung der Beschäftigten aber natürlich<br />

auch bei der Lösung von Konflikten sollte das Mitarbeitergespräch<br />

das Mittel der ersten Wahl sein. Währenddessen sind Führungskräfte<br />

und Mitarbeiter/-innen gleichermaßen gefragt. Denn entscheidend für<br />

den Erfolg des Gesprächs ist neben der sorgfältigen Vorbereitung die<br />

Art der Kommunikation. Wir zeigen, worauf Sie achten sollten, wie<br />

Sie Kommunikationsfallen umgehen und Ihre Mitarbeitergespräche zu<br />

einem guten Abschluss bringen.<br />

Führungsstile und<br />

Führungsverhalten<br />

Kontrollieren oder kooperieren? Lieber die Zügel locker lassen oder<br />

von oben nach unten regieren? Welcher Führungsstil ist der beste?<br />

Die Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Die nachrückende<br />

Generation an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünscht zwar Raum<br />

für Entfaltung und will motiviert werden, doch es gibt auch Menschen<br />

und Situationen, da ist ein autoritärer Führungsstil angebracht. Im<br />

Idealfall verfügt die Führungskraft über verschiedene Methoden und<br />

Strategien. Je nachdem, welche gerade verlangt wird, setzt sie diese<br />

gezielt ein. Reflektieren Sie in diesem Seminar Ihr eigenes Führungsverhalten<br />

und lernen Sie verschiedene Führungsstile kennen, sodass<br />

Sie Ihre Ziele erreichen, Belegschaft und Unternehmen zum Erfolg<br />

führen können.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Warum Mitarbeitergespräche?<br />

• Der Nutzen aus Mitarbeitersicht<br />

• Der Nutzen aus Arbeitgebersicht<br />

• Institutionalisierte und anlassbezogene Mitarbeitgespräche<br />

• Was ist bei der Durchführung von Mitarbeitergesprächen<br />

zu beachten?<br />

• Vorbereitung<br />

• Durchführung<br />

• Besondere Mitarbeitergespräche im Blick<br />

• Kommunikation von übergeordneten Zielen<br />

• Systematisches Feedback<br />

• Lob und Wertschätzung<br />

• Karriereplanung<br />

• Kritik und Abmahnung<br />

• Nach dem Mitarbeitergespräch<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Ihre Rolle als Führungskraft<br />

• Führungsstile im Überblick: Konzepte, Anforderungen,<br />

Anwendungen<br />

• Die Führungskraft als Chamäleon: Welche Führung ist sinnvoll?<br />

• Typische Situationen aus der Praxis<br />

• Welche Eigenschaften sich Arbeitnehmer/-innen von den<br />

Vor gesetzten wünschen<br />

• Reflexion: Führung hat immer etwas mit dem eigenen Selbst<br />

zu tun<br />

ORT & DATUM 06.12.<strong>2017</strong> Fulda<br />

16.03.20<strong>18</strong> Wetzlar<br />

07.09.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

07.12.20<strong>18</strong> Kassel<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie können Mitarbeitergespräche – auch in schwierigen<br />

Situationen – authentisch und zielgerichtet führen<br />

und wirkungsvoll als Führungsinstrument einsetzen.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte, Teamund<br />

Gruppenleitung, Projektverantwortliche, Personalverantwortliche<br />

METHODE Wissenstransfer, Fallbeispiele, praktische Übungen,<br />

kollegiale Beratung, Einzel- und Gruppenarbeit sowie<br />

Rollenspiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 04.10.<strong>2017</strong> Kassel 25.09.20<strong>18</strong> Fulda<br />

28.05.20<strong>18</strong> Darmstadt 20.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 250 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie sind sich Ihres Führungsverhaltens bewusst und<br />

können Ihren Führungsstil auf den jeweiligen Mitarbeitertyp<br />

abstimmen. Sie kennen Techniken und Strategien<br />

zum Aufbauen, Entwickeln und Führen von Teams<br />

sowie zur Lösung von Konfliktsituationen.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte und angehende Führungskräfte,<br />

Team- und Gruppenleitung, Projektverantwortliche,<br />

Personaler<br />

METHODE Wissenstransfer, praktische Übungen, kollegiale Beratung,<br />

Einzel- und Gruppenarbeit sowie Rollenspiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

38


PROJEKTMANAGEMENT<br />

PROJEKTMANAGEMENT<br />

Projektmanagement Basiswissen<br />

Es geschieht täglich in Unternehmen und Organisationen: Eine neue<br />

Projektidee ist geboren und soll in begrenzter Zeit, mit begrenzten<br />

Ressourcen und guter Qualität umgesetzt werden. Was ist zu tun?<br />

Wie kann diese Idee möglichst effizient realisiert werden? In diesem<br />

Basis-Seminar werden Sie mit den Instrumenten und Methoden des<br />

modernen Projektmanagements vertraut gemacht. Sie lernen die einzelnen<br />

Phasen von der Projektplanung, über die Projektsteuerung und<br />

-überwachung bis zum Projektabschluss kennen. Wir zeigen, welche<br />

Faktoren zum Erfolg eines Projekts beitragen, aber auch auf welche<br />

Fallstricke Sie achten sollten.<br />

Projektmanagerinnen und Projektmanager<br />

haben eine verantwortungsvolle Aufgabe,<br />

denn sie sind für einen reibungslosen Ablauf in<br />

der Projekt arbeit zuständig. Dazu braucht es<br />

in erster Linie Projektmanagement-Fach wissen,<br />

betriebswirtschaftliches Know-how und<br />

eine ausgeprägte Personalmanagement-<br />

Kompetenz. Dieses Seminar der<br />

Volunta Akademie bereitet optimal auf die<br />

Planung, Steuerung und Organisation<br />

von Projekten vor. Der Praxisbezug und<br />

der Transfer in die Unternehmensrealität<br />

stehen dabei im Fokus.<br />

SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Definition und Abgrenzung: Was ist Projektmanagement?<br />

• Aufgaben des Projektleiters<br />

• Planung ist alles: Instrumente und Methoden des<br />

Projektmanagements<br />

• Zusammensetzung des Projektteams<br />

• Aufgaben- und Kompetenzverteilung im Projektteam<br />

• Wer kommuniziert mit wem?<br />

• Projektverfolgung und Fortschrittskontrolle<br />

• Meilensteine setzen, Termine einhalten<br />

• Die Kosten im Blick<br />

• Auswertung des Projektverlaufs<br />

• Projekte sinnvoll dokumentieren<br />

ORT & DATUM 02./03.05.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

13./14.06.20<strong>18</strong> Fulda<br />

11./12.09.20<strong>18</strong> Kassel<br />

13./14.12.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie lernen, wie Sie Ihre Projekte effektiv planen,<br />

steuern, überwachen und zu einem erfolgreichen Abschluss<br />

bringen.<br />

ZIELGRUPPE Projektleiter/-innen und angehende Projektleiter/-innen<br />

sowie Mitarbeiter/-innen, welche die Grundlagen des<br />

Projektmanagements kennenlernen möchten<br />

METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Fallbeispiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 10<br />

39


PROJEKTMANAGEMENT<br />

PROJEKTMANAGEMENT<br />

Projektmanagement für<br />

Führungskräfte<br />

Die Projektarbeit und damit das Projektmanagement gewinnen in<br />

Unternehmen, z.B. bei der Umsetzung strategischer Unternehmensziele<br />

oder bei organisatorischen Wandlungsprozessen immer mehr an<br />

Bedeutung. Dabei unterscheidet sich Projektarbeit in vielerlei Hinsicht<br />

von der eigentlichen Tätigkeit als Führungskraft. Intensive Identitätsund<br />

Überzeugungsarbeit bestimmen bei der Projektarbeit den Alltag.<br />

Nur wenn das ganze Team hinter dem Projekt steht, ist es erfolgreich.<br />

Eignen Sie sich bei uns ein effizientes Set von Projektmanagementmethoden<br />

und Werkzeugen an, das Sie in jeder Situation anwenden<br />

können.<br />

Erfolgreiches Projektmarketing und<br />

Stakeholdermanagement<br />

Die Stakeholder eines Projekts sowie deren Interessen zu kennen, ist<br />

für Projektverantwortliche von entscheidender Bedeutung. Denn Stakeholder<br />

haben vielfältigen Einfluss auf das Projektgeschehen, z.B. bei<br />

Entscheidungen über Mittelfreigaben. Wer also ein Projekt erfolgreich<br />

führen möchte, sollte sich bewusst werden, welche Personen – neben<br />

dem eigenen Team – noch am Projekt beteiligt sind. Projektmarketing<br />

hilft Ihnen, Stakeholder positiv für Ihr Projekt einzunehmen. In diesem<br />

Seminar erfahren Sie daher, wie Sie ein wirksames Marketingkonzept<br />

erstellen und mit welchen Maßnahmen Sie um Akzeptanz für Ihr Projekt<br />

werben können.<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Bedeutung des Projektmanagements in Unternehmen<br />

• Die Rolle des Projektleiters<br />

• Die richtigen Ziele, das richtige Team<br />

• Erfolgsfaktoren für eine effektive und flexible Projektsteuerung<br />

• Wirkungsvolle Kommunikation nach innen und nach außen<br />

• Identifikation mit dem Projekt und dem Projektteam fördern<br />

• Qualität, Budget und Termine im Griff<br />

• Gruppendynamische Effekte im Projektteam wahrnehmen<br />

• Konflikte erkennen und ansprechen<br />

• Das Projektziel ist erreicht – den Abschluss gestalten<br />

• jede Menge Best Practice<br />

SEMINARINHALT 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Stakeholderanalyse – warum?<br />

• Von externen und internen Stakeholdern<br />

• How to do – Stakeholder analysieren und einbeziehen<br />

• Stakeholder bekannt, was nun?<br />

• Erfolgreiches Projektmarketing: Wie werbe ich für mein Projekt?<br />

• Projektnutzen – Projektstatus – Projekterfolge richtig verbreiten<br />

• Entwicklung einer geeigneten Stakeholder-Kommunikation<br />

• Widerstände überwinden – aus Gegnern Befürworter machen<br />

• Projekte zur Zufriedenheit aller abschließen<br />

ORT & DATUM 08.12.<strong>2017</strong> Frankfurt<br />

19.01.20<strong>18</strong> Kassel<br />

21.06.20<strong>18</strong> Wiesbaden<br />

<strong>18</strong>.12.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie verstehen, wie Sie als Führungskraft wesentlich<br />

zum Gelingen eines Projekts beitragen können. Von<br />

der Planung, Steuerung und Durchführung bis hin zu<br />

mehr Führungskompetenz leiten Sie Ihre Projekte in<br />

Zukunft noch erfolgreicher.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte, Projekt- und Teamleitungen<br />

METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Fallbeispiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

ORT & DATUM 05.03.20<strong>18</strong> Fulda<br />

24.08.20<strong>18</strong> Kassel<br />

13.11.20<strong>18</strong> Frankfurt<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 195 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen, Ihre Stakeholder zu benennen und zu<br />

analysieren. Mit einem entsprechenden Projektmarketing<br />

holen Sie sie mit ins Boot. Widerstand können Sie<br />

begegnen und umdeuten.<br />

ZIELGRUPPE Führungskräfte, Projekt- und Teamleitungen<br />

METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Fallbeispiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 8<br />

40


FSJ<br />

PROJEKTMANAGEMENT<br />

Projektmanagement in<br />

Freiwilligenarbeit und Ehrenamt<br />

Wie plane ich ein Projekt? Wie motiviere ich Ehrenamtliche? Wie viel<br />

darf das Projekt kosten? Und wo kommt das Geld dafür her?<br />

Projektmanagement in der Freiwilligenarbeit und im Ehrenamt steht<br />

unter besonderen Vorzeichen. Denn hier gilt es in speziellem Maße<br />

zeitliche, finanzielle, personelle und rechtliche Begrenzungen zu<br />

berücksichtigen. In ehrenamtlichen Projekten treffen oft Menschen<br />

aufeinander, die sehr unterschiedliche Erfahrungen, Denk- und<br />

Arbeitsweisen mitbringen. Die Organisation eines Projekts und die<br />

Teamführung sollten darauf abgestimmt sein. In diesem Seminar<br />

gehen wir daher auf die Besonderheiten des Projektmanagements<br />

in der Zusammenarbeit mit Freiwilligen und Ehrenamtlichen ein.<br />

1.000 Möglichkeiten<br />

Action<br />

FÖJ<br />

jetzt anmelden:<br />

SEMINARINHALT 2 TAGE, JEWEILS 9:00 – 16:30 UHR<br />

• Einführung in das Projektmanagement in der Freiwilligenarbeit<br />

• Teamführung und Organisation bei ehrenamtlichen Projekten<br />

• Entwicklung und Bewertung von Projektideen<br />

• Die einzelnen Projektphasen<br />

• Methoden und Techniken des Projektmanagements<br />

• Finanzplan und Budgeterstellung<br />

• Alternative Finanzierungsarten von Freiwilligen-Projekten<br />

wie Fundraising, Sponsoring, Kooperationen<br />

• Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation<br />

• Beratung zu eigenen Projekten der Seminarteilnehmer/-innen<br />

ORT & DATUM 14./15.12.<strong>2017</strong> Wetzlar<br />

22./23.03.20<strong>18</strong> Kassel<br />

19./20.09.20<strong>18</strong> Darmstadt<br />

06./07.11.20<strong>18</strong> Fulda<br />

TEILNEHMER 8 – 15<br />

PREIS 370 Euro (USt.frei nach § 4, Nr. <strong>18</strong> UStG)<br />

LERNZIEL Sie wissen um die besonderen Bedingungen in der<br />

Freiwilligenarbeit und sind fähig, Projekte mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich durchzuführen.<br />

ZIELGRUPPE Haupt- und ehrenamtlich Tätige im Bereich der<br />

Freiwilligenarbeit<br />

METHODE Wissenstransfer, Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

Fallbeispiele<br />

ABSCHLUSS Teilnahmebescheinigung<br />

FORTBILDUNGS-<br />

PUNKTE RBP 10<br />

Volunta Service Nr.<br />

0611 95 24 90 00<br />

<strong>volunta</strong>.de<br />

jetzt<br />

oder nie!<br />

Chancen<br />

Kultur<br />

Erlebnis<br />

anpacken<br />

41


Anmeldung<br />

ANMELDE-FAX AN 0611 4 50 41 66 99<br />

SEMINARTITEL<br />

TERMIN<br />

ORT<br />

TEILNEHMER/-IN<br />

Name, Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Tätigkeit<br />

UNTERNEHMEN<br />

Name des Unternehmens<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Ansprechpartner/-in<br />

ABWEICHENDE<br />

RECHNUNGSANSCHRIFT<br />

Unternehmen<br />

Bereich<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon / Fax<br />

Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DRK in Hessen Volunta<br />

gGmbH. Der Vertrag kommt mit der Anmeldebestätigung der Volunta zustande. Die Registrierung erfolgt in der<br />

Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen.<br />

Bis vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung kann der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in kostenlos zurücktreten.<br />

Wird der Rücktritt bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn erklärt, ist der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

zur Zahlung von 80% des Veranstaltungspreises verpflichtet. Erklärt der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

den Rücktritt später als eine Woche vor Veranstaltungsbeginn, ist er / sie zur Zahlung des vollen<br />

Veranstaltungspreises verpflichtet (Auszug aus Ziffer 5 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen).<br />

42<br />

Datum / Unterschrift


ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER<br />

DEUTSCHES ROTES KREUZ IN HESSEN VOLUNTA GGMBH<br />

1. ALLGEMEINES<br />

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

(AGB) gelten für<br />

die Durchführung bzw. Teilnahme an<br />

Veranstaltungen, die von der Deutsches<br />

Rotes Kreuz in Hessen Volunta<br />

gGmbH (im Folgenden als Volunta<br />

bezeichnet) für Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

angeboten werden.<br />

2. VERTRAGSGEGENSTAND, ZUSTANDEKOM-<br />

MEN DES VERTRAGS, WIDERRUF<br />

2.1 Der Vertragsgegenstand sind die<br />

aktuelle Leistungsbeschreibung – bei<br />

individuell vereinbarten Veranstaltungen,<br />

das schriftliche Angebot von<br />

Volunta – und die Anmeldebestätigung<br />

der Volunta.<br />

2.2 Die Anmeldung kann schriftlich, über<br />

die Website, per Fax oder Mail erfolgen.<br />

Der Vertrag kommt mit der Anmeldebestätigung<br />

der Volunta zustande.<br />

2.3 Ist der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

ein/e Verbraucher/-in, so<br />

kann die Anmeldung ohne Angabe<br />

von Gründen innerhalb von 14 Tagen<br />

nach Vertragsschluss schriftlich oder in<br />

Textform widerrufen werden.<br />

2.4 Bestehen Zugangsvoraussetzungen<br />

für eine Veranstaltung, hat der/die Teilnehmer/-in<br />

/ Vertragspartner/-in diese<br />

mit der Anmeldung nachzuweisen. Die<br />

Volunta kann in Ausnahmefällen eine<br />

Teilnahme ohne den Nachweis gestatten.<br />

Die Teilnahmebescheinigung wird<br />

erst nach der Vorlage des Nachweises<br />

der Zugangsvoraussetzungen herausgegeben.<br />

3. VERANSTALTUNGSPREISE, ZAHLUNGSBE-<br />

DINGUNGEN<br />

3.1 Es gelten die Preise aus der Leistungsbeschreibung<br />

und Anmeldebestätigung.<br />

Preise verstehen sich als<br />

Endpreise, ggfs. inkl. Mehrwertsteuer,<br />

die dann separat ausgewiesen wird.<br />

3.2 Die Preise sind nach Erhalt der Rechnung<br />

innerhalb von zwei Wochen auf<br />

das angegebene Konto zu zahlen.<br />

3.3 Im Preis enthalten sind die Kosten für<br />

die Unterlagen, die Seminarversorgung<br />

und die Nutzung der erforderlichen<br />

technischen Einrichtungen. Im Preis<br />

nicht enthalten sind grundsätzlich<br />

die Reisekosten sowie die Kosten für<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

3.4 Nimmt der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

nur teilweise an der<br />

Veranstaltung teil, berechtigt dies nicht<br />

zu einer Minderung des Preises.<br />

3.5 Der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

darf nur mit unbestrittenen oder<br />

rechtskräftig festgestellten Forderungen<br />

aufrechnen.<br />

4. ABSAGEN DURCH VOLUNTA, VERLEGUNG<br />

DER VERANSTALTUNG<br />

4.1 Die Volunta ist berechtigt, Veranstaltungen<br />

räumlich und zeitlich zu verlegen<br />

und aus wichtigem Grund abzusagen.<br />

Wichtige Gründe sind insbesondere<br />

Krankheit des Referenten / der Referentin,<br />

soweit kein/e Ersatzreferent/-in<br />

zur Verfügung steht, und das Nichterreichen<br />

der Mindestteilnehmerzahl. Aus<br />

organisatorischen Gründen kann die<br />

Teilnehmerzahl in den Veranstaltungen<br />

im Einzelfall über- bzw. unterschritten<br />

werden.<br />

4.2 Für Veranstaltungen wird im Falle einer<br />

Absage innerhalb eines Zeitraums von<br />

6 Monaten ein Ersatztermin angeboten.<br />

Findet sich kein passender Termin,<br />

zahlt die Volunta bereits geleistete<br />

Entgelte zurück.<br />

5. RÜCKTRITT, KÜNDIGUNG<br />

5.1 Der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

ist berechtigt, von der<br />

jeweiligen Veranstaltung zurückzutreten.<br />

Der Rücktritt muss entweder<br />

durch schriftliche Erklärung gegenüber<br />

der Deutsches Rotes Kreuz in Hessen<br />

Volunta gGmbH, Team Bildung und Seminare,<br />

Abraham-Lincoln-Str. 7, 65<strong>18</strong>9<br />

Wiesbaden oder durch Erklärung in<br />

Textform an: <strong>akademie</strong>@<strong>volunta</strong>.de<br />

oder per Fax 0611 4 50 41 66 99<br />

erfolgen.<br />

5.2 Bis 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung<br />

kann der/die Teilnehmer/-in /<br />

Vertragspartner/-in kostenlos zurücktreten.<br />

5.3 Wird der Rücktritt bis 1 Woche vor<br />

Veranstaltungsbeginn erklärt, ist der/<br />

die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

zur Zahlung von 80% des Veranstaltungspreises<br />

verpflichtet. Die Benennung<br />

eines / einer Ersatzteilnehmers /<br />

Ersatzteilnehmerin wird akzeptiert.<br />

5.4 Erklärt der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

den Rücktritt später<br />

als 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn,<br />

ist er zur Zahlung des vollen Veranstaltungspreises<br />

verpflichtet.<br />

5.5 Erfolgt ein Widerruf gemäß Ziffer 2.3,<br />

finden die Ziffern 5.3 und 5.4 keine<br />

Anwendung.<br />

5.6 Darüber hinaus besteht für beide Vertragsparteien<br />

das Recht zur Kündigung<br />

aus wichtigem Grund. Ein solcher<br />

liegt insbesondere vor, wenn der/die<br />

Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in den<br />

Veranstaltungsablauf trotz Abmahnung<br />

stört oder die Einrichtung der Volunta<br />

beschädigt.<br />

6. RECHTE<br />

6.1 Der/die Teilnehmer/-in / Vertragspartner/-in<br />

erhält, soweit keine abweichende<br />

Vereinbarung getroffen worden ist,<br />

an den übergebenen Unterlagen ein<br />

unbefristetes, unwiderrufliches, nicht<br />

übertragbares und nicht ausschließliches<br />

Nutzungsrecht für eigene Zwecke<br />

im eigenen Hause. Die Urheberrechte,<br />

Markenrechte und sonstigen Nutzungsrechte<br />

verbleiben bei der Volunta,<br />

bzw. den sonstigen Rechteinhabern.<br />

7. HAFTUNG<br />

7.1 Schadensersatzansprüche der Teilnehmenden<br />

/ Vertragspartner sind<br />

ausgeschlossen. Dies gilt nicht im<br />

Falle gesetzlich zwingender Haftung.<br />

Eine solche ergibt sich bei Haftung<br />

nach dem Produkthaftungsgesetz, bei<br />

vorsätzlichem oder grob fahrlässigem<br />

Handeln, bei Personenschäden,<br />

wegen der Übernahme einer Garantie<br />

für die Beschaffenheit einer Sache<br />

oder wegen der Verletzung wesentlicher<br />

Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch<br />

wegen leicht<br />

fahrlässigen Verletzens wesentlicher<br />

Vertragspflichten ist jedoch auf den<br />

vertragstypischen, vorhersehbaren<br />

Schaden begrenzt. Im Übrigen gelten<br />

die gesetzlichen Vorschriften.<br />

8. VERJÄHRUNG<br />

8.1 Die Ansprüche der Teilnehmenden /<br />

Vertragspartner, gleich aus welchem<br />

Rechtsgrund, verjähren nach Ablauf<br />

von zwölf Monaten. Für Schadensersatzansprüche<br />

gelten die gesetzlichen<br />

Regelungen.<br />

9. SONSTIGES<br />

9.1 Durch die Unwirksamkeit einzelner<br />

Klauseln wird die Wirksamkeit der<br />

anderen Bestimmungen des Vertrages<br />

nicht berührt. Der/die Teilnehmer/-in<br />

/ Vertragspartner/-in sind verpflichtet,<br />

eine ungültige Klausel durch eine<br />

andere Regelung zu ersetzen, die dem<br />

wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen<br />

Regelung möglichst weitgehend<br />

entspricht.<br />

9.2 Mündliche Nebenabreden bestehen<br />

nicht. Änderungen und Ergänzungen<br />

bedürfen der Schriftform.<br />

9.3 Dieser Vertrag und die gesamten<br />

Rechtsbeziehungen der Parteien unterliegen<br />

dem Recht der Bundesrepublik<br />

Deutschland unter Ausschluss des<br />

UN-Kaufrechts (CISG).<br />

9.4 Als Gerichtsstand wird Wiesbaden vereinbart,<br />

sofern der Vertrag mit einem<br />

Unternehmer, einer juristischen Person<br />

des öffentlichen Rechts oder einem<br />

öffentlich-rechtlichen Sondervermögen<br />

zustande kommt.<br />

Stand: 01.09.<strong>2017</strong><br />

Begriffe, Hinweise und Abbildungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH kann für fehlerhafte Angaben und<br />

deren Folgen weder juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Programmänderungen oder Terminverschiebung nach Drucklegung lassen sich mitunter<br />

nicht vermeiden.<br />

43


Volunta ist der Träger für Freiwilligendienste<br />

des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen.<br />

Mit rund 3.500 Freiwilligen jährlich ist Volunta<br />

Hessens größter Träger. Als Gesellschaft des<br />

DRK in Hessen ist sie Teil der größten<br />

humanitären Organisation weltweit.<br />

Deutsches Rotes Kreuz in Hessen Volunta gGmbH<br />

Volunta Akademie<br />

Abraham-Lincoln-Straße 7<br />

65<strong>18</strong>9 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611 4 50 41 66 49<br />

Fax: 0611 4 50 41 66 99<br />

E-Mail: <strong>akademie</strong>@<strong>volunta</strong>.de<br />

Web: <strong>volunta</strong>-<strong>akademie</strong>.de

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