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5w-1807_Juli_August_2018

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Ev. Kita Struxdorf<br />

Das Kita-Jahr geht zu Ende<br />

In diesem Bericht möchte ich zunächst auf<br />

das zurückliegende Vierteljahr zurückblicken:<br />

Im April luden die Kinder auch in diesem Jahr<br />

zum Großelterntag ein. Dieser Tag ist immer<br />

wieder ein Höhepunkt für die Kinder.<br />

Wochenlang üben sie und wenn es soweit ist,<br />

präsentieren alle stolz ihre Kita und zeigen<br />

womit sie gern spielen und mit wem sie hier<br />

den Tag verbringen. Es wurde gemeinsam<br />

gebastelt, gesungen und geschlemmt. So verbrachten<br />

wir eine tolle Zeit miteinander. Und<br />

Dank der großzügigen Spenden konnten wir<br />

281,15 € zu Gunsten unseres Spendenkontos<br />

einnehmen. Dies machte die Neuanschaffung<br />

von Kinderfahrzeugen für unser Außengelände<br />

möglich.<br />

Im Mai verbrachten wir eine<br />

Woche unsere Vormittage im Wald<br />

von Uelsbyholz. Bei bestem Wetter<br />

erkundeten wir die Umgebung und<br />

spielten ausgiebig im Freien. Wir<br />

sammelten Tannenzapfen und kleine<br />

Stöckchen aus den wir Mobiles<br />

bastelten. Wir fanden Frösche und<br />

beobachteten sie ausgiebig. Herr<br />

Tischmeyer besuchte uns im Wald<br />

und feierte mit uns einen Gottesdienst.<br />

Es war ein schöner Moment<br />

indem Gottes Schöpfung umso deutlicher in<br />

den Vordergrund trat. Zwei Kinder hatten in<br />

dieser Woche Geburtstag und eine<br />

Geburtstagsfeier im Wald zu erleben,<br />

machte allen Spaß. Ins Staunen<br />

kamen wir, als Frau Tiettje (Mutter<br />

von zwei Kitakindern und Nachbarin<br />

des Waldes) uns ein Uhuküken zeigte.<br />

So ein Uhuküken ist bereits sehr<br />

groß, damit hatte keiner von uns<br />

gerechnet. Dieses Tier war von Krähen<br />

traktiert worden und offensichtlich<br />

von den Eltern allein gelassen.<br />

Somit befindet es sich nun in der<br />

Obhut von Familie Tiettje, und wir<br />

konnten viel lernen über den Umgang mit<br />

solch einem Wildtier. Warum es z.B. wichtig<br />

ist, dass es nicht an die Hand gewöhnt wird<br />

und somit nur mit Lederhandschuhen gefüttert<br />

werden darf. Schließlich soll es später, sobald<br />

es flügge ist wieder in die Natur zurück finden.<br />

Im Juni und <strong>Juli</strong> standen mehrere Abenteuer<br />

an; so übernachteten wir in der Kita und machten<br />

Ausflüge mit unseren größeren Kindern<br />

ins Wikingerdorf Haithabu, sowie zum Kräuterhof<br />

von Frau Hassbach in Klappholz. Dort<br />

lernten wir verschiedene Kräuter kennen und<br />

machten eine Kräuterbutter, die auf Vollkornbrötchen<br />

köstlich schmeckte. Anschließend<br />

durfte jedes Kind eine Kräuterpflanze topfen<br />

und mit nach Haus nehmen.<br />

Am Tage unseres Sommerfestes schien die<br />

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