Vollständiger Text der Ausgabe 01/2005 (PDF-Format - jot wd

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12 12 jot jot w ww.d. w .d. 1/2005 1/2005 Jugend Jugend Orwo-Haus: Radio-Chef Tim Renner will helfen Wer sind die Bands im ORWO-Haus? jot w.d. stellt sie vor; heute: „2nd hand“ Sie sagen von sich selbst: „Wir sind eine Partyrockband, die hauptsächlich sehr eigene Coverversionen von bekannten Rockund Popsongs, aber auch einige eigene Songs spielt.“ Jeder der vier Musiker macht seit mehr als 20 Jahren Musik und hat vorher in anderen Bands gespielt. Seit vier Jahren sind sie im Orwo-Haus, haben ihren 35 Quadratmeter großen Raum im 4. Stock selbst ausgebaut – mit Bühne, Dämmung, Bar und Brandschutztür. Für die zwei Bandmitglieder aus dem Umland ist der Weg zu ihren Kollegen aus Marzahn und Hellersdorf nicht weit. Wer eine Feier oder andere Veranstaltung mit Live-Musik plant, kann Matthias, Knut, Wolfgang und Frank unter m.windelschmidt@gmx.de oder Tel. 0178/5664403 buchen. Wirtschaft sponsorte Kinderweihnachten Marzahn-Hellersdorf – Am 20. und 21. Dezember konnten jeweils 300 Kinder im ABACUS Tierpark Hotel Weihnachten feiern. Finanziert wurden beide Veranstaltungen über die Tombola des Unternehmerballs des Wirtschaftskreises. Herzlichen Dank für die vielfache Unterstützung sagt der Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis. wl Marzahn – Die Kette prominenter Unterstützung für das Orwo- Haus reißt nicht ab. Im Dezember 2004 kam Tim Renner, noch vor einem Jahr Deutschland-Chef des weltweit operierenden Plattenproduzenten „Universal Musik“ und seit kurzem Betreiber eines neuen Musiksenders, Motor FM. Renner konnte den jungen Leuten so manches aus seinem reichen Erfahrungsschatz bei der Vermarktung von Musik vermitteln. Er bot ihnen ein „Fenster“ im neuen Sender, um sich vorzustellen. Von den Bandmusikern nahm er die Gewissheit mit, dass die Berliner Musikszene noch voller Überraschungen und Ideen ist und Berlin auf lange Sicht allemal Potenzen hat, Europas „Musikhauptstadt Nummer 1“ zu werden. Organisiert hatte das Treffen die Hellersdorfer Abgeordnete Gabi Hiller, die auch medienpolitische Sprecherin der PDS-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist. Ihr Ziel war es, Vertreter der Musikindustrie bzw. -szene mit den Nachwuchsmusikernzusammenzuführen. „Die Begegnung war interessant und erfolgreich für beide Seiten“, sagte sie nach dem Treffen. Somit gäbe es für die Orwo-Leute neuen Auftrieb, an ihrem Projekt weiter zu arbeiten. Denn die zunächst wichtigste Aufgabe, die bauliche Hülle zu sichern, die bleibt bestehen. gh Sanierte Sportstätte übergeben Hellersdorf – Sportstadträtin Marlitt Köhnke hat im Dezember das für 311 000 Euro sanierte Sportfunktionsgebäude an der Lubminer Str. 39 an den ACB zur „Wiederinbetriebnahme“ übergeben. Es wurden u.a. die Elektroanlage erneuert, ein behindertengerechter Zugang und ein Behinderten-WC eingebaut sowie neue Umkleideund Duschräume eingerichtet. rs Oberschulen stellen sich vor Unter diesem Titel gibt das Bezirksamt auch in diesem Jahr wieder eine Broschüre heraus. Sie bietet Schülern und Eltern einen umfassenden Überblick über alle Oberschulen, die 2005 7. Klassen eröffnen und soll ihnen helfen, auf Basis der Grundschulempfehlung die „richtige“ Oberschule auszu- Hauptschulen Karl-Ferdinand-Braun- Oberschule: 19. Februar, 9-12 Uhr; Felix- Wankel-Oberschule: 12. Februar, 10-12 Uhr; Jean-Piaget-Oberschule: 4. Februar, ab 15 Uhr; Helle-Mitte-Oberschule: 11. Februar, 15- 19 Uhr; Konrad-Lorenz-Oberschule, 5. Februar, 10-12 Uhr Homo, Bi, Hetero? Dann e:4U – east:for:you:party Marzahn – Am Freitag, dem 7. Januar, steigt von 20-1 Uhr im Springpfuhlhaus am Helene-Weigel-Platz eine Party für junge Schwule, Lesben, Bisexuelle; Eintritt 3 Euro inkl. 1 Glas Sekt zum neuen Jahr. Der nächste Termin der Party ist der 4. Februar, dann kommen als Special Guests Daphne de Baakel, Mutter Piccolettha – die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz (AIDS-Hilfe-Projekt). Wichtig: Die Altersbeschränkung (bisher max. 26 Jah- wählen. Sie enthält Informationen über die Profilierung der Schulen, die Fremdsprachenangebote, Projekte, Verkehrsanbindung, Freizeitangebote und vieles mehr. Die Broschüre wird in den Grundschulen verteilt, kann aber auch angefordert werden unter Telefon 90293-2621 oder -2620. Zum Informieren: Tage der offenen Tür Marzahn – FFM – das steht auch für Fitness, Frohsinn und Mobilität. Deshalb startet das Haus am 9. Januar von 10-18 Uhr mit dem 1. FFM-Gesundheitstag ins neue Jahr. Jung und Alt kann sich informieren über Schnupperkurse für Fitness, Tai Chi und Qui Gong. Realschulen Johann-Julius-Hecker-Oberschule: 11. Januar, 18-20 Uhr; Geschwister-Scholl-Oberschule: 26. Februar, 10-12 Uhr; Klingenberg-Oberschule: 8. Februar, 8.30-13 Uhr; Konrad-Wachsmann-Oberschule: 15. Januar, 9.30-12.30 Uhr; Heartfield-Oberschule: 5. Februar, 9-12 Uhr; Caspar- David-Friedrich-Oberschule: 12. Februar, 10-13 Uhr re) ist aufgehoben, auf ein ausgewogenes Altersverhältnis wird trotzdem geachtet. Ab Januar 2005 findet ebenfalls regelmäßig ein Treff für schwule, bisexuelle und lesbische Jugendliche im Jugendclub „Muchte“ statt. Hierbei sollen ganz unterschiedliche Aktionen stattfinden, wie Filmabende, Szeneausflüge, Sport, Diskussionsveranstaltungen usw. Weitere Infos auf der komplett überarbeiteten Homepage www.ostende.org. Für Jugendliche von 13-17 Jahren läuft ein kostenloser Bowling- Wettbewerb, in der Schwimmhalle sind die Schwimmabzeichen- Prüfung in Bronze und die „Seepferdchen“-Prüfung sowie Aqua- Fitness möglich. Weiter im Angebot sind Informa- Gymnasien Oberschule an der Weide: 8. Januar, 10-13 Uhr; Otto-Nagel-Oberschule: 15. Januar, 9-12 Uhr; Wilhelm-von-Siemens-Oberschule: 19. Februar, 9-13 Uhr; Leonard-Bernstein- Oberschule: 5. Februar, 9- 13 Uhr; Max-Reinhardt- Oberschule: 5. Februar, 9- 12 Uhr; Sartrè-Oberschule: 12. Februar, 9-12 Uhr Gesundheitstag im Freizeitforum Diese Schule an der Quedlinburger Staße allerdings hat ausgedient. Foto: Nachtmann Gesamtschulen Thüringen-Oberschule: 19. Februar, 9-12 Uhr; Rudolf- Vi r c h o w - O b e rschule: 19. Februar, 9-12 Uhr; Haeckel- Oberschule: 12. Februar, 10-14 Uhr; Erasmus-von-Rotterdam-Oberschule: 26. Februar; 10- 13 Uhr Beratung kostenlos Marzahn – Ab Januar 2005 findet jeden Mittwoch von 16-18 Uhr im Jugendclub „Muchte“, Mehrower Allee 3, direkt am S-Bahnhof Mehrower Allee, eine Beratung für Jugendliche statt. Dabei können Coming Out, Partnerschaft und alle anderen für Jugendliche relevanten Themen angesprochen werden. Die Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt und sind für Teilnehmer kostenfrei. tions-, Beratungs- und Verkaufsstände. Für die Jüngsten gibt’s das Kinderprogramm mit Malwettbewerb, Schminken, Wissensquiz,Geschicklichkeitsspielen und Hüpfburg. Eintritt in Schwimm- und Sporthalle 2 Euro, alles andere frei.
Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft & & Soziales Soziales In der vergangenen Ausgabe veröffentliche jot w.d. den ersten Teil eines Gespräches mit Rechtsanwalt André Houben über die Möglichkeit der staatlichen Beratungshilfe durch Rechtsanwälte beim Verfahren zur so genannten Verbraucherinsolvenz. Im heutigen zweiten Teil gibt Houben noch einige Ratschläge. jot w.d.: Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit von Überschuldung betroffenen Menschen gemacht? André Houben: Unserer Erfahrung nach sind viele Menschen in dieser extremen Situation hilflos und geneigt, sich ihrem Schicksal zu fügen. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich in Berlin nur eine geringe Prozentzahl der überschuldeten Haushalte Hilfe bei den Beratungsstellen holen. Offensichtlich ist einem Großteil der Betroffenen die staatliche Beratungshilfe und die damit verbundene Möglichkeit zur Verfahrenseinleitung durch spezialisierte Rechtsanwälte bislang noch unbekannt. Dabei verspricht diese Möglichkeit außer der kurzfristigen Abwicklung des außergerichtli- chen Vorverfahrens kurze Wartezeiten sowie seriöse, diskrete, vor allem aber professionelle Unterstützung bei der Antragstellung. jot w.d.: Warum zahlt der Staat überhaupt Beratungshilfe? André Houben: Der Staat gewährt Beratungshilfe, weil er großes Interesse daran hat, die Menschen vor der so genannten Schuldenfalle zu bewahren. Menschen in dieser Situation sind oftmals noch nicht einmal mehr in der Lage, die aus ihren Schulden entstandenen fälligen Zinsen zahlen zu können. Mit der staatlichen Unterstützung lässt sich die Tätigkeit der Rechtsanwälte beim erforderlichen außergerichtlichen Einigungsversuch mit den Gläubigern risikolos finanzieren. Die Beratungshilfe ist von daher eine Investition, die sich am Ende sogar für den Staat rechnen kann. Denn ist ein Haushalt nach einer gewissen Zeit entschuldet, muss das Sozialsystem nicht weiter für ihn als Leistungsempfänger aufkommen. Betroffene erhalten die Möglichkeit zum Wiedereinstieg in den „normalen“ Berufsalltag und sind somit auch wieder in der jot jot w ww.d. w .d. 1/2005 1/2005 13 13 Verbraucherinsolvenz kann von Schulden befreien Staatskasse übernimmt oft Kosten der Unterstützung durch einen Anwalt – Teil zwei (Schluss) Dachluk für Alpha II Experimentalbau soll vielfache Nutzung durch Leute im Kiez erfahren Am 9. Dezember 10 Uhr erfolgte auf dem Abenteuerspielplatz „Wicke“ ein Feuerwehreinsatz der anderen Art. Von der Berliner Feuerwehr wurde ein Dachfenster von beachtlicher Größe in das Dach von Alpha II eingeschwebt. Alpha II ist der Kuppelbau auf den Abenteuerspielplatz an der StraßenbahnwendeschleifeSchorfheidestraße und ein interessanter Experimentalbau, dessen zehnjährige Bauzeit langsam dem Ende entgegen geht. Aufgrund von Geldknappheit hat das Gebäude so lange vor sich hingedümpelt. Jetzt nahm die „Spielplatzinitiative Marzahn“ ei- Kaulsdorf – Der gerontopsychiatrisch-geriatische Verbund Marzahn-Hellersdorf lädt alle interessierten Bürger zu einem Vortrag zum Thema „Tagespflege – eine Betreuungsform zwischen Heim und Daheim“ am 20. Januar, 14 Uhr, in den Festsaal im Wilhelm nen neuen Anlauf und wird das Gebäudefertigstellen. Im Frühjahr soll feierliche Eröffnung von Alpha II sein. Das Haus mit DeutschlandsschönstemLehmofen soll dann nicht nur für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen genutzt, sondern für den Kiez ein Ort für kulturelle Erlebnisse im weitesten Sinne werden: Mit Märchenstunden für die Kleinsten, einer Galerie für Kiezbewohner, die gern eigene Bilder ausstellen möchten, einem Raum für rege Zirkeltätigkeit und nicht zuletzt mit seiner romantischen Ausstrahlung ein Raum, in dem man Familienfeste feiern kann. Weitere Anregungen werden gern entgegen genommen. Hans-Jürgen Hennig Die Feuerwehr setzt das neue Fenster ins Dach. Foto: Hennig Zwischen Heim und Daheim Griesinger-Krankenhaus, Brebacher Weg 14, ein. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie: Welche Hilfen erfahren pflegende Angehörige? Wie können demenzkranke Menschen betreut werden, die noch im eigenen Haushalt oder bei Angehörigen wohnen? id Lage, in das Solidarsystem einzuzahlen. Unter dem Gesichtspunkt von Hartz IV und Arbeitslosengeld II sowie dem Gesetz über die Strafbarkeit von Schwarzarbeit gelten diese Argumente umso mehr. jot w.d.: Und wie lässt sich einer Zahlungsunfähigkeit vorbeugen? André Houben: Schuldenkarrieren beginnen erfahrungsgemäß oft schon relativ früh. Wie ein Mensch den Zustand der Überschuldung erreicht, ist dabei individuell unterschiedlich. Beim Abschluss von Krediten bleiben oftmals unvorhersehbare Lebensentwicklungen wie Trennung, Arbeitslosigkeit, Unfall und Krankheit, aber auch vorhersehbare Lebensentwicklungen wie z.B. die Familiengründung, unbeachtet. Das führt letztendlich dazu, dass Kreditverpflichtungen nicht mehr erfüllt werden können. Besonders wichtig ist also, bestehende wirtschaftliche und soziale Probleme nicht zu ignorieren, sondern kritisch und offensiv anzugehen. Betroffene sollten der Situation nicht ausweichen, sondern ihr entgegentreten, also mit Freunden, Verwandten oder entsprechenden Henny-Porten-Str. 10-12 12627 Berlin, Tel. 5 41 21 30 Öffnungszeiten Montag 13 - 17 Uhr, Dienstag 9 - 17 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 9 - 19 Uhr Freitag 9 - 15 Uhr Sprecherberatungen 12.01., 20.00 Uhr, BO Marzahn-Ost, Klubkeller Alt-Marzahn 64 13.01. Sprecherberatungen der Basisgruppensprecher. Politische Bildung 07.01., 19.00 Uhr, Diskussionsveranstaltung „Europäische Linke in Berlin – PDS in Europa“ mit Mitgliedern des Vorstandes der Europäischen Linkspartei sowie Petra Pau (MdB) *) 26.01., 19.00 Uhr, Diskussionsabend zum Thema „Gibt es gesellschaftlichen Fortschritt?“, Referent: Prof. Dr. Wolfgang Eichhorn (Mitglied der Leibnitz-Sozietät), Klubkeller Alt- Marzahn 64, Eintritt 1,50 Euro Fachleuten das Gespräch suchen. Sie sind in dieser Situation zumeist verunsichert. Deshalb sollten sie hinsichtlich ihrer Entschuldung in jedem Fall eine gründliche und seriöse Beratung,etwa bei auf Insolvenzrecht spezialisierten Rechtsanwälten einholen. Warnen muss man vor solchen „Beratungsangeboten“, die nicht von vornherein die entstehenden Kosten für die Tätigkeit im außergerichtlichenSchuldenbereinigungsverfahren beziffern. Die Schuldenberatungsstellen arbeiten in der Regel ohne Honorar, der Anwalt rechnet meist beim Staat die Beratungshilfe ab. Ob man die Möglichkeit erhält, sich über Beratungshilfe vom Anwalt beraten lassen zu können, erfährt man beim Amtsgericht. Die von einigen Rechtspflegern bei wenigen Amtsgerichten vertretene Rechtsansicht, dass Beratungshilfe bei Vorhandensein örtlicher Schuldnerberatungsstellen nicht gewährt zu werden braucht, ist falsch. Das ist in der neueren Rechtssprechung und in den Kommentaren einhellige Meinung. Schuldner können sich also problemlos an einen Anwalt wenden. André Houben von der K a n z l e i „ H o u b e n Rechtsanwälte“ arbeitet seit einigen J a h r e n schwerpunktmässig im Bereich des Insolvenzrechts. Er wird von den Insolvenzgerichten regelmäßig als Treuhänder eingesetzt. Die Kanzlei mit Sitzen in Friedrichshain und Charlottenburg kooperiert mit Rechtsanwalts-, Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterbüros an über 30 Standorten in Deutschland im Verbund der NEXIA International. In Berlin-Brandenburg ist die Sozietät mit Kanzleien in Berlin, Brandenburg/Havel und Potsdam vertreten. RA Houben sowie RA Hegenbarth, der ebenfalls der Berliner Kanzlei angehört, wurden bisher in mehr als 1000 Insolvenzbzw.Restschuldbefreiungsverfahren als Treuhänder von den Gerichten bestellt. Für Betroffene hat die Kanzlei eine Service-Hotline mit kostenlosen Sofort-Informationen eingerichtet: Tel.: 48 48 24 47 Einmalig in Berlin: KIEZ-Treff von „ver.di“ in den Kolonnaden Marzahn – KIEZ, das steht für Kommunikation, Information, Austausch von Erfahrungen und gewerkschaftliches Zentrum. In dem vor ca. 7 Wochen in den Ringkolonnaden an der Mehrower Allee 28-32 eröffneten Treff finden Bürger Hilfe und Beratung, beispielsweise bei Rentenfragen. Das in Berlin bisher einmalige Projekt wird von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und dem DGB-Kreisverband Berlin Ost getragen. Der Kiez Treff steht kostenlos vor allem Gewerkschaftsgruppen aus Betrieben und Verwaltungen für Zusammenkünfte offen, aber auch Vereinen, Bürgerinitiativen und anderen gesellschaftlichen Gruppen. id Marzahn-Hellersdorf: Bürgersprechstunde mit Petra Pau (MdB) *) Anmeldung unter Tel. 99 28 93 80 Fragen zu Hartz IV und Alg II ? Wir versuchen zu helfen: Donnerstags von 11 - 13 Uhr im PDS-Laden, Henny-Porten- Str. 10-12, 12627 Berlin. Bezirksvorstandsberatung: *) 11.01., 25.01. jeweils 19.30 Uhr Ausstellung im Wahlkreisbüro von MdB Petra Pau „Auf den Spuren der Impressionisten“ Landschaftsmalei von Dr. Wolfgang Schiel ANZEIGE Alle mit *) gekennzeichneten Veranstaltungen finden in der Henny-Porten-Str. 10-12 statt.
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