Fortbildungen - Ärztekammer für Kärnten
Fortbildungen - Ärztekammer für Kärnten
Fortbildungen - Ärztekammer für Kärnten
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Kärntner<br />
Nr. 1, Jänner/Februar 2012<br />
ärzteZeitung<br />
<strong>Ärztekammer</strong>wahl am 30. März 2012<br />
Jede Stimme zählt <strong>für</strong><br />
eine starke Berufsgruppe!<br />
P.b.b. – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · 02 Z032563
Exklusives Mietobjekt in Veldens bester<br />
Zentrumslage –<br />
Exklusives Mietobjekt in Veldens bester<br />
Zentrumslage –<br />
Mietnachfolger gesucht<br />
Sie sind auf der Suche nach Kurz und bündig. Das Objekt befindet Die Ausstattung. Das Gebäude ist in<br />
repräsentativen Geschäfts- sich am Gemonaplatz/Seecorso 4 in<br />
oder Ordinationsräumlichkeiten bester Veldener Zentrumslage und ist<br />
im Zentrum von Velden? Dann vom Gemonaplatz über einen<br />
sind Sie am Gemonaplatz mit Panoramalift erreichbar. Ein zweiter,<br />
Blick auf den Wörthersee an direkter Zugang zum Objekt ist über<br />
der richtigen Adresse.<br />
einen beschrankten Parkplatz mit<br />
reservierten Stellplätzen auf der<br />
Rückseite des Gebäudes möglich. Die<br />
vermietbare Fläche erstreckt sich über<br />
2 Geschosse und umfasst insgesamt<br />
470 m<br />
Massivbauweise errichtet und mittels<br />
Vollwärmeschutzverbundsystem <strong>für</strong> ein<br />
optimales Raumklima gedämmt.<br />
Großzügige Fensterflächen eröffnen<br />
ein einzigartiges Panorama in die<br />
Veldener Westbucht. Edle Böden<br />
(Naturstein-graugrüner Carat in<br />
Kombination mit Fliesen und<br />
hochwertigen Teppichböden) runden<br />
die Gesamtausstattung ab. Als<br />
Heizsystem kommt eine Zentralheizung<br />
mit Radiatoren zum Einsatz, die<br />
Kühlung im Sommer erfolgt über<br />
Fact Box:<br />
modernste Decken-Fancoil-Geräte.<br />
2 Mietnachfolger gesucht<br />
Sie sind auf der Suche nach Kurz und bündig. Das Objekt befindet Die Ausstattung. Das Gebäude ist in<br />
repräsentativen Geschäfts- sich am Gemonaplatz/Seecorso 4 in Massivbauweise errichtet und mittels<br />
oder Ordinationsräumlichkeiten bester Veldener Zentrumslage und ist Vollwärmeschutzverbundsystem <strong>für</strong> ein<br />
im Zentrum von Velden? Dann vom Gemonaplatz über einen<br />
sind Sie am Gemonaplatz mit Panoramalift erreichbar. Ein zweiter,<br />
Blick auf den Wörthersee an direkter Zugang zum Objekt ist über<br />
der richtigen Adresse.<br />
einen beschrankten Parkplatz mit<br />
reservierten Stellplätzen auf der<br />
Rückseite des Gebäudes möglich. Die<br />
vermietbare Fläche erstreckt sich über<br />
2 Geschosse und umfasst insgesamt<br />
470 m<br />
. Aufgrund der Großzügigkeit<br />
bietet sich auch eine Nutzung als<br />
optimales Raumklima gedämmt.<br />
Großzügige Fensterflächen eröffnen<br />
ein einzigartiges Panorama in die<br />
Veldener Westbucht. Edle Böden<br />
(Naturstein-graugrüner Carat in<br />
Kombination mit Fliesen und<br />
hochwertigen Teppichböden) runden<br />
die Gesamtausstattung ab. Als<br />
Heizsystem kommt eine Zentralheizung<br />
mit Radiatoren zum Einsatz, die<br />
Kühlung im Sommer erfolgt über<br />
Gemeinschaftspraxis oder <strong>für</strong> im modernste Decken-Fancoil-Geräte.<br />
Verbund arbeitende Unternehmen an.<br />
Fact Box:<br />
2 . Aufgrund der Großzügigkeit<br />
bietet sich auch eine Nutzung als<br />
Gemeinschaftspraxis oder <strong>für</strong> im<br />
Verbund arbeitende Unternehmen an.<br />
Kommentar<br />
sehr geehrte Frau Kollegin!<br />
sehr geehrter Herr Kollege!<br />
im Brennpunkt<br />
Viele Zeichen deuten darauf hin, dass auch im<br />
Jahr 2012 die spitäler im Brennpunkt bleiben.<br />
Die mehrfach angedeuteten sparpläne der<br />
Bundesregierung sowie die kaum nachvollziehbare<br />
Vorgangsweise der KABeG könnten<br />
erhebliche Auswirkungen auf alle Ärztinnen/<br />
Ärzte in den Landesspitälern haben.<br />
um so wichtiger ist eine starke Interessensvertretung,<br />
die eine schutzfunktion ausübt. sie<br />
muss energisch Widerstand leisten, wo immer<br />
Kolleginnen/Kollegen unter Druck gesetzt<br />
werden, Fehlentwicklungen aufzeigen und<br />
standfest bleiben. Die bevorstehende Neuwahl<br />
in unserer Kammer am 30.3.2012 wird auch<br />
unter diesem Aspekt stehen.<br />
Auf den seiten 2 und 3 finden sie einen<br />
ausführlichen Bericht über den prozess, den die<br />
KABeG gegen die Kammer angestrengt hat.<br />
Das offenkundige Ziel ist es, die Ärzteschaft<br />
einzuschüchtern. Aber das wird fehlschlagen.<br />
Bedauerlicherweise zeigen die Gehaltsverhandlungen<br />
einmal mehr, dass das Land weiterhin<br />
wenig Wertschätzung <strong>für</strong> Leistungsträger zeigt.<br />
reallohnverluste <strong>für</strong> führende Ärztinnen/Ärzte<br />
wären ein fatales signal <strong>für</strong> den Ärzte-standort<br />
<strong>Kärnten</strong>.<br />
In einem anderen Arbeitsbereich gibt es zum<br />
Glück einen anderen stil. es ist uns gelungen,<br />
mit der Kärntner Gebietskasse eine akzeptable<br />
Tariferhöhung auszuverhandeln. Wir sind uns<br />
einig, dass <strong>für</strong> die Kärntner Ärztinnen/Ärzte<br />
eine kontinuierliche Anpassung der entgelte<br />
erfolgen und <strong>Kärnten</strong> dabei im österreichischen<br />
mittelfeld aufscheinen soll. es handelt sich um<br />
keinen Abschluss, der zum Jubel Anlass gibt. er<br />
ist aber eine Lösung mit Augenmaß, die<br />
sicherheit <strong>für</strong> beide seiten in schwierigen<br />
Zeiten bietet.<br />
Ihr präsident<br />
Dr. Othmar Haas<br />
Kärntner ärztezeitung<br />
inhalt<br />
Klage der KABeG:<br />
Kammer wird vor Gericht Fehlentwicklung beweisen 2<br />
„Spitzelaffäre“ – Zweites Verfahren angekündigt 3<br />
Kommentar:<br />
Klinikum – quo vadis? 4<br />
Info-Kampagne:<br />
Rat vom Streikorganisator 5<br />
Fortbildung:<br />
Notfalltage von St. Paul an den Hafnersee verlegt 6<br />
Neuer § 2-Kassenvertrag <strong>für</strong> 2012 und 2013 7<br />
Wahlärzte:<br />
Wahlärztinnen/-ärzte besser einbinden 8<br />
Vorschlag:<br />
Akutordinationen sollen Ambulanzen entlasten 9<br />
5. Kärntner ethik-Tag:<br />
Vorsorgemedizin eine ethische Herausforderung 10<br />
Lex & tax:<br />
Steuern steuern 12<br />
Punktewerte-Übersicht 2012 13<br />
ÄK-Wahl 2012<br />
Wahlkundmachung 14<br />
Infos:<br />
SSD-Speicher – schnell und leise 16<br />
Nachruf – Prim. Dr. Otto Scrinzi 16<br />
OP-Wartelisten – Neues Gesetz kommt 17<br />
Rahmenvereinbarung – ambulante Operationen 17<br />
exlibris/Kultur 18-21<br />
standesmeldungen/<br />
urlaube/Kleinanzeigen mittelteil<br />
Fortbildungsveranstaltungen mitteltei<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>für</strong> die März-ausgabe 2012 der „Kärntner Ärztezeitung“ ist Donnerstag, der 23. Februar<br />
2012. Da die Bearbeitung Zeit beansprucht, ersuchen wir, die Beiträge einige Tage vorher<br />
zur Verfügung zu stellen.<br />
Manuskripte, die nach dem Redaktionsschluss (12.30 Uhr) in der Pressestelle der <strong>Ärztekammer</strong><br />
einlangen, können erst in der jeweils nächsten Ausgabe berücksichtigt werden!<br />
Impressum<br />
¬ Medieninhaber (Verleger): Alleiniger Medieninhaber (Verleger) der „Kärntner Ärztezeitung” ist die <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Kärnten</strong>, Körperschaft öffentlichen Rechts, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34.<br />
¬ Herausgeber: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34, Tel.: 0463/5856-26, Fax: 0463/5856-44,<br />
e-mail: presse@aekktn.at · Homepage: www.aekktn.at<br />
¬ Anzeigenannahme: Werbeagentur Maria Eberdorfer, 9071 Köttmannsdorf, Preliebl 20, Tel.: 04220/2484-1,<br />
Fax: 04220/2484-4 · e-mail: m.eberdorfer@aon.at<br />
¬ Name des Herstellers: Satz- & Druck-Team GesmbH., 9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 232<br />
¬ Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt<br />
¬ Die grundlegende Aufgabenstellung der „Kärntner Ärztezeitung” ist die Information der Kollegenschaft über alle sie<br />
interessierenden standespolitischen Belange. Darüber hinaus dient die „Kärntner Ärztezeitung” der Wahrnehmung und<br />
Förderung der gemeinsamen beruflichen, sozialen und wirtschaftlichen Belange der Kammermitglieder sowie der<br />
Wahrung des ärztlichen Berufsansehens und der ärztlichen Berufspflichten. Namentlich gezeichnete Artikel stellen die<br />
Meinung des Verfassers dar und decken sich nicht unbedingt mit der Kammermeinung.<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 1
Klage der KaBeg<br />
Kammer WiRD VOR GeRicHt<br />
FeHleNtWicKluNG Beweisen<br />
„RA Dr. Gernot Murko<br />
„Wir haben keine unwahren<br />
Tatsachen verbreitet. Unsere<br />
Presseaussendung ist<br />
vom Recht auf freie Meinungsäußerung<br />
gedeckt.“<br />
„Erkennbar will die KABEG<br />
mit den gerichtlichen<br />
Wortklaubereien den<br />
hartnäckigen Kritiker<br />
Othmar Haas mundtot<br />
machen. Bei diesem<br />
Unterfangen riskiert sie<br />
eine weitere Selbstbeschädigung.“<br />
Red. Wolfgang Rausch,<br />
Kleine Zeitung<br />
Gleich zu Beginn des Prozesses am 13. Jänner 2012<br />
sprach Richter Dr. Gunther Schmoliner das aus, was<br />
sich viele denken: Hat die KABEG nicht wichtigere Probleme<br />
zu lösen, als mit der Kärntner <strong>Ärztekammer</strong> zu<br />
prozessieren, ob es sich beim Abgang von 119 Ärztinnen<br />
und Ärzten in sechs Jahren um eine Flucht handelt?<br />
Doch eine Rücknahme der Klage auf Widerruf und Unterlassung<br />
lehnt die KABEG ab. Die umstrittene Vorständin<br />
Ines Manegold sieht ihr gefährdetes berufliches Heil<br />
darin, Kritiker vor den Kadi zu bringen. Neben (<strong>für</strong><br />
Manegold unliebsamen) Medien ist auch die <strong>Ärztekammer</strong><br />
betroffen.<br />
Für deren Präsidenten Dr. Othmar Haas kommt eine freiwillige<br />
Ehrenerklärung verständlicherweise nicht in Frage.<br />
„Wir machen von unserem Recht auf freie Meinungsäußerung<br />
Gebrauch. Unsere Kritik stützt sich auf<br />
Fakten und auf jahrelange negative Erfahrungen. Wir<br />
haben diese Auseinandersetzung vor Gericht nicht gesucht,<br />
aber wir scheuen sie auch nicht“, legt Dr. Haas die<br />
Linie der Kammer klar.<br />
syMbolwiRkung.<br />
Es biete sich die Möglichkeit, eine jahrelange Fehlentwicklung<br />
im Klinikum und den übrigen Landesspitälern<br />
mit konkreten Beweisen zu untermauern. Insofern komme<br />
dem Prozess eine große Symbolwirkung zu. Das<br />
lange Unbehagen über die Vorgangsweise der KABEG,<br />
die mangelnde Wertschätzung des Arbeitgebers gegenüber<br />
der Ärzteschaft und der Unwille, Leistungsträgern<br />
entgegen zu kommen, könne jetzt einmal an unabhängiger<br />
Stelle dokumentiert werden.<br />
Manegold will erreichen, dass es der <strong>Ärztekammer</strong> untersagt<br />
wird, zu behaupten, es käme zu einer regelrechten<br />
Flucht von Fachärztinnen/-ärzten aus KABEG-Häusern,<br />
insbesondere weil Ärztinnen/Ärzte in anderen<br />
Regionen um 70 % mehr verdienen würden.<br />
Konkreter Anlass hier<strong>für</strong> ist eine Presseaussendung vom<br />
19.9.2011. Unter dem Titel „In <strong>Kärnten</strong>s Spitälern droht<br />
Ärztemangel - Strahlentherapie akut betroffen, <strong>Ärztekammer</strong><br />
kritisiert mangelnde Personalplanung und<br />
schlechte Arbeitsbedingungen – Abwanderung von<br />
Fachärzten als Alarmzeichen“ warnte Präs. Dr. Othmar<br />
Haas vor einem Ärztemangel in den Landesspitälern.<br />
Der konkrete Anlass war der Abgang von zwei Fachärzten<br />
von der Abteilung <strong>für</strong> Strahlentherapie und Radioonkologie<br />
aufgrund der Abwerbung nach Deutschland.<br />
Ein noch größerer Engpass auf diesem Institut konnte<br />
nur abgewendet werden, indem der Vertrag mit einem<br />
langjährigen Facharzt, der in Pension gehen wollte, verlängert<br />
wurde.<br />
Die KABEG wird von dem Wiener Anwalt Dr. Peter<br />
Zöchbauer vertreten. Darin zeigt sich einmal mehr die<br />
Neigung Manegolds, Aufträge außerhalb <strong>Kärnten</strong>s zu<br />
vergeben.<br />
Der Rechtsvertreter der <strong>Ärztekammer</strong>, Dr. Gernot Murko,<br />
wendet gegen die Klage zu allererst ein, dass die inkriminierte<br />
Behauptung, so wie sie widerrufen werden<br />
sollte, gar nicht aufgestellt worden ist.<br />
Die klagende Partei stütze sich auf zwei aus dem Zusammenhang<br />
gerissene Aussagen.<br />
konkret hat die <strong>Ärztekammer</strong> moniert:<br />
„Schon seit 2 Jahren sei eine regelrechte Flucht von<br />
Fachärzten aus KABEG-Häusern zu registrieren. Fachärzte<br />
empfinden die Arbeitsbedingungen als so unattraktiv,<br />
dass sie lieber als Allgemeinmediziner in die<br />
Praxis gehen. Dieses Alarmzeichen wurde von der<br />
KABEG-Führung bisher bagatellisiert.“<br />
Des Weiteren wird vier Zeilen weiter im nächsten Absatz<br />
Dr. Haas zitiert:<br />
„Vor allem in bestimmten Mängelfächern wird das<br />
(der drohende Ärztemangel) spürbar werden. Der Arbeitsmarkt<br />
<strong>für</strong> Anästhesisten, Neuro- und Gefäßchirurgen,<br />
Pathologen und Thoraxchirurgen ist bereits<br />
ausgetrocknet. Für die Strahlentherapie gilt dasselbe.<br />
Da die Ärzte in anderen Regionen bis zu 70 % mehr<br />
verdienen und auch die Arbeitsbedingungen anderswo<br />
attraktiver sind, werden möglicherweise noch weitere<br />
Spezialisten abwandern.“<br />
„Diese Äußerungen sind wahr“, betont Murko.<br />
Die KABEG wirft der <strong>Ärztekammer</strong> vor, sie unterstelle<br />
„uns tatsachenwidrig, dass es aufgrund unserer Inkompetenz,<br />
aber auch aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen<br />
und schlechter Bezahlung zu einer<br />
‚Flucht’ von Fachärzten käme, also einer Gefährdung<br />
der medizinischen Versorgung.“ Dies sei ehrenbeleidigend<br />
und kreditschädigend.<br />
ausweichen.<br />
Dagegen argumentiert die <strong>Ärztekammer</strong>: Unter<br />
„Flucht“ wird ein Ausweichen aus einer Lebenssituation,<br />
die als unangenehm oder nicht bewältigbar empfunden<br />
wird, verstanden. Dies trifft aufgrund der von<br />
Fachärzten als unattraktiv empfundenen Arbeitsbedingungen<br />
zu, sodass sie lieber als Allgemeinmediziner in<br />
die Praxis gehen.<br />
In den letzten 5 Jahren haben 18 Fachärzte ihr Dienstverhältnis<br />
zum Rechtsträger der klagenden Partei beendet,<br />
um eine Kassenstelle als Allgemeinmediziner anzunehmen.<br />
In ihrem Schriftsatz listet die <strong>Ärztekammer</strong><br />
auch all jene Ärztinnnen und Ärzte auf, die in den letzten<br />
fünf Jahren die Landesspitäler verließen – es sind<br />
119, ein gewaltiger Aderlass!<br />
unlogisch.<br />
Dr. Haas erklärte vor Gericht. Es sei höchst unlogisch,<br />
wenn Ärzte statt drei sechs und mehr Jahre Ausbildung<br />
auf sich nähmen, um dann als Allgemeinmediziner zu<br />
arbeiten. Da<strong>für</strong> müsse es handfeste Gründe am Arbeitsplatz<br />
im Spital geben. Er wies auch auf den volkswirtschaftlichen<br />
Schaden hin, wenn sich bestausgebildete<br />
Spezialisten in eine Praktikerordination zurückzögen.<br />
Im Zuge des Verfahrens werden einige dieser Mediziner<br />
als Zeugen ihre Motive und konkreten Erfahrungen<br />
auch darlegen.<br />
Als weiteren Beweis führt die <strong>Ärztekammer</strong> die europäische<br />
Studie unter dem Titel „Health Professional Mobility<br />
and Health Systems in Europe“ an.<br />
Aus ihr geht hervor, dass einer der Hauptgründe da<strong>für</strong>,<br />
dass über 1.800 österreichische Ärztinnen/Ärzte in<br />
Deutschland arbeiten, in der besseren Arbeitszeitrege-<br />
lung Deutschlands liegt. Ein weiterer Grund, der Ärztinnen/Ärzte<br />
motiviert ihren Dienstort zu wechseln, besteht<br />
in der Wertschätzung, die ihnen vom Management<br />
entgegen gebracht wird. Generell werden die Arbeitsbedingungen<br />
als ausschlaggebender Faktor <strong>für</strong><br />
die Entscheidung „zu gehen oder zu bleiben“ genannt.<br />
ins leeRe.<br />
Das Hauptargument von Manegold, dass auch bei anderen<br />
Spitalsträgern eine vergleichbare oder sogar<br />
größere Ärzte-Fluktuation nachweisbar wäre, geht laut<br />
Dr. Murko vollkommen ins Leere: „Mit keinem Wort ist<br />
der inkriminierten Presseaussendung zu entnehmen,<br />
dass bei anderen öffentlichen Spitalsträgern eine geringere<br />
Fluktuation herrscht.<br />
Wir haben im Sinne unserer gesetzlichen Verpflichtung<br />
die entsprechenden Missstände in den Kärntner Landesspitälern<br />
aufgezeigt. Ob in anderen Bundesländern<br />
eine Fluktuation bei Ärzten herrscht, ist <strong>für</strong> das gegenständliche<br />
Verfahren nicht relevant.“<br />
Einen weiteren Wahrheitsbeweis <strong>für</strong> die Kammer lieferte<br />
Manegold selbst. Am 1.12.2011 hielt sie gemeinsam<br />
mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MAS, eine Pressekonferenz<br />
ab. Dabei bestätigte Prof. Likar die Kritik der<br />
<strong>Ärztekammer</strong>, indem er verkündete:<br />
„Derzeit wechseln ältere spezialisierte Fachmediziner<br />
in den niedergelassenen Bereich. Diese fehlen in den<br />
Spitälern. Wir müssen Anreize schaffen, dass Fachärzte<br />
hier bleiben und wir müssen das Klinikum als Lehrkrankenhaus<br />
attraktiv machen.“<br />
„spitzelAFFäRe“<br />
zweites Verfahren angekündigt<br />
Die KABEG hat einen weiteren Prozess gegen die <strong>Ärztekammer</strong><br />
angekündigt, der viel Brisanz birgt. Es geht<br />
dabei um die von Medien als „Spitzelaffäre“ bezeichnete<br />
Aktion rund um die (ungerechtfertigte) Entlassung<br />
des ehemaligen Klinikumsdirektors Dr. Mathias Angrés.<br />
Vorständin Ines Manegold will einmal mehr vor Gericht<br />
gehen.<br />
Sie fühlt sich durch den Verdacht inkriminiert, sie selbst<br />
hätte eine unberechtigte Person in die Ärzte-Betriebsversammlung<br />
entsandt, welche ein Protokoll erstellt<br />
hat, das Manegold zum Anlass nahm, Dr. Angrés zu entlassen.<br />
Das war ein völlig untauglicher Versuch.<br />
Manegold musste, wie von der <strong>Ärztekammer</strong> von Anfang<br />
an angekündigt, alle Vorwürfe zurücknehmen und<br />
eine Ehrenerklärung <strong>für</strong> Angrés abgeben.<br />
In Medieninterviews gab Manegold zu, dass sie von<br />
dem Protokoll ohne jedes Unrechtsgefühl Gebrauch gemacht<br />
hatte. Erst die nachfolgende massive Kritik von<br />
allen Seiten, dass keine seriöse Führungskraft ein<br />
Papier, das unter solchen Umständen zustande kommt,<br />
nutzen darf, sondern sofort zu vernichten hat, belehrte<br />
sie eines Besseren.<br />
Anwalt Dr. Murko: „Dieser beabsichtigte Ausbildungsplan<br />
stellt wohl den beredtsten Beweis <strong>für</strong> das Zutreffen<br />
unserer Ausführungen dar.“<br />
Weiters legt die <strong>Ärztekammer</strong> die Ergebnisse der Umfrage<br />
hin, welche vor kurzem unter den Ärztinnen und<br />
Ärzten der Landesspitäler durchgeführt worden ist. Sie<br />
offenbart eine massive Burnout-Bedrohung, der sich<br />
Ärztinnen und Ärzte ausgesetzt sehen.<br />
Auch daraus ergebe sich, dass die Arbeitsbedingungen<br />
in den Spitälern der KABEG als unattraktiv bezeichnet<br />
werden können.<br />
Am 27.4.2012 wird der Prozess mit den ersten Zeugenaussagen<br />
fortgeführt. ◆<br />
Die Verantwortung <strong>für</strong> diese Aktion übernahm RA<br />
Dr. Robert Kugler, der einem Mitarbeiter da<strong>für</strong> die Order<br />
gegeben haben soll. Freilich bleibt der Verdacht, dass in<br />
Wahrheit Manegold die Auftraggeberin war. Dies behauptete<br />
auch ein anonymer „whistleblower“, der über<br />
geheime Protokolle aus der KABEG verfügt.<br />
Diese stellte er u.a. Präs. Dr. Haas zur Verfügung, wovon<br />
dieser im Rahmen seiner Informationspflicht die Kammermitglieder<br />
in Kenntnis setzte. Deswegen will<br />
Manegold klagen.<br />
Dr. Haas wäre es am liebsten gewesen, wenn die Expertenkommission<br />
zur überfälligen Prüfung der Rolle von<br />
Manegold in der „Spitzelaffäre“ einen unabhängigen<br />
Ehrenrat eingesetzt hätte. Denn eine Vorständin, die<br />
auf solche Weise versucht, Informationen über ihre Mitarbeiter<br />
zu erlangen, wäre nicht tragbar.<br />
Doch auch eine Klärung vor einem unabhängigen<br />
Gericht scheint denkbar. Die Expertenkommission hat<br />
sich jedenfalls <strong>für</strong> diesen Weg entschieden. Sie beauftragte<br />
Manegold, eine solche (Unterlassungs-)Klage<br />
einzubringen. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe<br />
ist dies aber noch nicht geschehen. ◆<br />
Klage der KaBeg<br />
„Präs. Dr. Othmar Haas<br />
„Wir haben diese Auseinandersetzung<br />
vor Gericht nicht<br />
gesucht, aber wir scheuen sie<br />
auch nicht.“<br />
2 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 3<br />
Foto: shutterstock.com
Kommentar<br />
KliniKum- quO VADiS ?<br />
mit wachsender Besorgnis registrieren die niedergelassenen ärztinnen/<br />
ärzte die Vorgänge im und um das Klinikum Klagenfurt.<br />
„Vizepräs. KO Dr. Gert Wiegele<br />
„Eine freie Meinungsäußerung<br />
scheint nicht mehr<br />
möglich, ohne dass von<br />
Seiten der Abteilungs- bzw.<br />
Klinikleitung sofort persönlicher<br />
Druck ausgeübt wird.“<br />
SortiS ® 10 mg/20 mg/40 mg/80 mg Filmtabletten Zusammensetzung:<br />
1 Filmtablette enthält 10 mg/20 mg/40<br />
mg/80 mg atorvastatin (als atorvastatin-Calcium-(trihydrat)). Liste<br />
der sonstigen Bestandteile: Calciumcarbonat, mikrokristalline Cellulose,<br />
lactose-monohydrat (10 mg Filmtablette: 27,25 mg, 20 mg<br />
Filmtablette: 54,50 mg, 40 mg Filmtablette: 109,00 mg, 80 mg<br />
Filmtablette: 218,00 mg), Croscarmellose-natrium, Polysorbat 80,<br />
Hydroxypropylcellulose, magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose,<br />
macrogol 8000, titandioxid (e 171), talkum, Simethiconemulsion<br />
[USP], Stearat-emulgatoren, Verdickungsmittel, benzoesäure,<br />
Sorbinsäure. Anwendungsgebiete: Hypercholesterinämie:<br />
Die anwendung von Sortis ist zusätzlich zu einer Diät angezeigt<br />
zur Senkung erhöhter gesamtcholesterin-, lDl-Cholesterin-,<br />
apolipoprotein b- und triglyzeridspiegel bei erwachsenen, Jugendlichen<br />
und Kindern ab zehn Jahren mit primärer Hypercholesterinämie,<br />
einschließlich familiärer Hypercholesterinämie (heterozygote<br />
Variante) oder kombinierter (gemischter) Hyperlipidämie (entsprechend<br />
typ ii a und ii b nach Fredrickson), wenn Diät und andere nicht<br />
pharmakologische maßnahmen keine ausreichende Wirkung erbringen.<br />
Sortis ist auch zur Senkung von gesamt- und lDl-Cholesterin<br />
bei erwachsenen mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie<br />
angezeigt - entweder zusätzlich zu anderen lipidsenkenden<br />
maßnahmen (z. b. lDl-apherese) oder falls solche behandlungsmöglichkeiten<br />
nicht verfügbar sind. Vorbeugung kardiovaskulärer<br />
Erkrankungen: Zur Vorbeugung kardiovaskulärer ereignisse bei erwachsenen<br />
Patienten, deren risiko <strong>für</strong> ein erstes kardiovaskuläres<br />
ereignis als hoch eingestuft wird, zusätzlich zur behandlung weiterer<br />
risikofaktoren (siehe abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen:<br />
Sortis ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit<br />
gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen bestandteile<br />
des arzneimittels mit aktiver lebererkrankung oder unklarer,<br />
dauerhafter erhöhung der Serumtransaminasen auf mehr als<br />
das 3fache des oberen normalwertes in der Schwangerschaft,<br />
während der Stillzeit und bei Frauen im gebärfähigen alter, die keine<br />
geeignete Verhütungsmethode anwenden (siehe abschnitt 4.6 der<br />
Fachinformation). Pharmakotherapeutische Gruppe: mittel,<br />
die den lipidstoffwechsel beeinflussen, Hmg-Coa-reduktasehemmer,<br />
ATC-Code: C10aa05. Inhaber der Zulassung: Pfizer<br />
Corporation austria ges.m.b.H., Wien. Stand der Information:<br />
September 2011. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht:<br />
rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu besonderen<br />
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung,<br />
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,<br />
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen<br />
Es ist wirklich fatal, nicht nur <strong>für</strong> Ärzteschaft und Pflegepersonal,<br />
auch <strong>für</strong> Patientinnen und Patienten,<br />
wenn unser aller Zentralkrankenhaus derart ins Gerede<br />
kommt.<br />
An die Grenze der Leistungsfähigkeit reichende Arbeitsbedingungen<br />
stellen das zentrale Problem <strong>für</strong> verantwortungsbewusste<br />
Ärztinnen und Ärzte dar, wobei Administration<br />
und Dokumentation anscheinend immer<br />
mehr Priorität zugestanden werden, als der Zeit <strong>für</strong> Betreuung<br />
und Behandlung von Patientinnen/Patienten.<br />
Dort führen unter anderem Bespitzelung, Drohungen<br />
und ignorante Gesprächsverweigerung dazu, dass<br />
hochqualifizierte Fachärztinnen/-ärzte in die Niederlassung<br />
oder ins Ausland „flüchten“, wenn sie nicht schon<br />
vorher in ein „Burnout“ verfallen, wie es Befragungen<br />
immer mehr zeigen.<br />
Eine freie Meinungsäußerung scheint nicht mehr möglich,<br />
ohne dass von Seiten der Abteilungs- bzw. Klinikleitung<br />
sofort persönlicher Druck ausgeübt wird und<br />
das freie Wort sehr schwer fällt. Dies trifft besonders<br />
die im Lichte der Öffentlichkeit stehenden Kammerfunktionäre.<br />
Dort wo der KABEG-Vorstand anscheinend mehr Zeit <strong>für</strong><br />
Arbeitsgerichtsprozesse im Gerichtssaal aufwenden<br />
muss, anstatt sich um seine eigentlichen Aufgaben zu<br />
kümmern, ist die Aufmerksamkeit auf den Fokus „Unterstützung<br />
der Primärleistenden am Patienten“ sträflich<br />
vernachlässigt und gefährdet Leib und Leben unserer<br />
Patienten. Denn dass eine Krankenanstaltenführung<br />
eine <strong>Ärztekammer</strong> klagt, ist sicher einzigartig.<br />
soRge uM ausbildung.<br />
Noch größere Sorgen machen uns auch die immer<br />
schlechter werdenden Ausbildungsbedingungen, vor<br />
allem <strong>für</strong> Turnusärztinnen/-ärzte in Ausbildung zur/zum<br />
AllgemeinmedizinerIn.<br />
Wenn von ursprünglich 120 Turnusärztinnen/-ärzten am<br />
Ende möglicherweise nur mehr etwa ein Drittel übrig<br />
bleibt, das auch noch „gepoolt“ abwechselnd auf unterschiedlichen<br />
Abteilungen arbeiten muss, und dort zu<br />
70 % <strong>für</strong> Administration, Dokumentation und banale<br />
medizinische Tätigkeiten zur Verfügung stehen muss,<br />
dann kann man sicher nicht von einer ausreichenden<br />
Ausbildungsqualität sprechen, die die Kolleginnen/Kollegen<br />
auf ihre Tätigkeit im niedergelassenen Bereich<br />
vorbereiten soll.<br />
Auch das ist, unter anderem, wohl ein Grund, dass diese<br />
wunderbare, ur-ärztliche Tätigkeit als Haus- und/oder<br />
Landärztin/-arzt immer weniger attraktiv wird.<br />
gefoRdeRt.<br />
Primarärztinnen/-ärzte bzw. fachärztliches Stammpersonal<br />
sind hier wohl besonders gefordert, die Ausbildung<br />
trotz widriger Umstände zu gewährleisten, und<br />
die Niedergelassenen richten die dringende Bitte an die<br />
hier<strong>für</strong> verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen, sich<br />
dieser unbedingten Notwendigkeit und der enormen<br />
Verantwortung da<strong>für</strong> bewusst zu sein. Nur gut ausgebildete,<br />
motivierte Ärztinnen/Ärzte sichern eine gute medizinische<br />
Versorgung in der Niederlassung und damit<br />
eine Entlastung des Spitalsbereichs.<br />
Um so mehr muss man die Tatsache bewundern, dass<br />
die Kolleginnen/Kollegen in den KABEG-Häusern trotz<br />
dieser widrigen Umstände die medizinische Betreuung<br />
und Behandlung der stationären und ambulanten Patientinnen/Patienten<br />
in gewohnter, bestmöglicher Qualität<br />
weiterhin so durchführen, wie es uns unser ärztlicher<br />
Ethos vorgibt.<br />
Die Kassen- und Wahlärztinnen/-ärzte, die Fach-<br />
ärztinnen/-ärzte sowie AllgemeinmedizinerInnen <strong>Kärnten</strong>s<br />
unterstützen selbstverständlich und solidarisch die<br />
Kolleginnen und Kollegen in den Spitälern bei ihren völlig<br />
berechtigten Anliegen und Forderungen an den Spitalserhalter,<br />
aber nicht nur ideell und verbal, sondern<br />
auch, falls erforderlich, bei weitergehenden Maßnahmen.<br />
Das KLINIKUM KLAGENFURT AM WÖRTHERSEE wird<br />
dann am richtigen Weg sein, wenn die Ärztinnen und<br />
Ärzte dort respektiert werden und Arbeitsbedingungen<br />
herrschen, die eine gute und patientenbezogene Medizin<br />
ermöglichen.<br />
Vizepräs. Dr. Gert Wiegele,<br />
KO der niedergelassenen Ärzte<br />
◆<br />
entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Foto: shutterstock.com<br />
inFo-Kampagne<br />
rat VOm StReiKorganisator<br />
diskussion am 9. Februar 2012, wie Kärntner spitalsärztinnen/-ärzte ihre<br />
berechtigten Forderungen durchsetzen können.<br />
Öffentliche Diskussionen mit bekannten Fachleuten<br />
über die Arbeitsbedingungen der Kärntner<br />
Spitalsärztinnen/-ärzte, die aufgrund der Einsparungen<br />
immer schwieriger werden, sind der heurige Schwerpunkt<br />
der laufenden Informationskampagne.<br />
Die Kampagne „Wir machen keine Politik. Wir machen<br />
Sie gesund“, geht auch 2012 weiter. „In ihrer ersten Phase<br />
war es unser Ziel, die Öffentlichkeit auf dieses Thema<br />
aufmerksam zu machen. Dass dies gelungen ist, beweisen<br />
u.a. die massiven Reaktionen der KABEG, die versucht,<br />
uns MedizinerInnen, die sich engagieren, einzuschüchtern.<br />
Jetzt müssen wir bestrebt sein, konkrete<br />
Maßnahmen zur Verbesserung der Lage durchzusetzen“,<br />
erklärt der Obmann der Kurie der angestellten<br />
Ärzte, ÄK-Vizepräsident Dr. Boris Fugger.<br />
Es sei da<strong>für</strong> höchste Zeit.<br />
lkh Villach neueR kRisenheRd<br />
Nach dem Klinikum Klagenfurt wolle die KABEG auch in<br />
anderen Häusern personelle Einsparungen vornehmen.<br />
Dies bemerke man derzeit vor allem im LKH Villach. „In<br />
der Belegschaft mache sich zunehmend Frust darüber<br />
breit“, berichtet Dr. Fugger. Am 9. Februar 2012 sind alle<br />
Spitalsärztinnen/-ärzte ab 17.30 Uhr zu einer Diskussion<br />
in der <strong>Ärztekammer</strong> eingeladen. Zwei namhafte Fachleute<br />
berichten dabei über wirkungsvolle Protestmaßnahmen.<br />
Einer davon ist Armin Ehl, Geschäftsführer des Marburger<br />
Bundes, der größten Ärzte-Gewerkschaft in<br />
Deutschland. Diese erarbeitete einen präzisen Streitplan<br />
<strong>für</strong> 45.000 Mediziner in rund 600 Kliniken in<br />
Deutschland.<br />
Chefsache?<br />
selbst bei der FpK setzt sich die erkenntnis<br />
durch, dass bei der KABeG nicht alles gut läuft.<br />
Warum sonst will, der Aufsichtsratschef Kurt<br />
scheuch die spitalsagenden zur Chefsache<br />
machen, sie Landeshauptmann Dörfler<br />
übertragen?<br />
Drucklösungen aus einer Hand …<br />
In einer Urabstimmung hatten sich 92,7 % der deutschen<br />
Klinikärztinnen/-ärzte an kommunalen Krankenhäusern<br />
<strong>für</strong> den Ausstand ausgesprochen, um ihre Forderungen<br />
nach mehr Gehalt und weniger Bereitschaftsdienste<br />
durchzusetzen.<br />
wie sich akh wien wehRte<br />
Zweiter prominenter Gastreferent ist Univ.-Prof.<br />
Dr. Thomas Szekeres. Er wird darüber berichten, wie es<br />
gelungen ist, die geplanten Sparmaßnahmen am AKH<br />
Wien großteils abzuwehren. Dieses Thema erregte ja zu<br />
Jahreswechsel in allen Medien große Aufmerksamkeit.<br />
Präsident Dr. Othmar Haas hofft auf eine rege Teilnahme<br />
bei dieser Diskussion in der <strong>Ärztekammer</strong>. ◆<br />
Freilich würde man annehmen, dass die<br />
Landesspitäler eine so wichtige Angelegenheit<br />
sind, dass sich die gesamte regierung<br />
von Haus aus zuständig da<strong>für</strong> fühlt und<br />
Lösungen sucht.<br />
Feschnigstraße 232 · 9020 Klagenfurt am Wörthersee · Tel. 0463/46190*<br />
F a x 0 4 6 3 / 4 6 0 8 3 · e - m a i l : o f f i c e @ s d t . a t · w w w . s d t . a t<br />
„KO Vizepräs. Dr. Boris Fugger<br />
„Die schelchte Stimmung unter<br />
Ärzten und Pflegekräften,<br />
die im Klinikum leider schon<br />
lange vorhanden ist, macht<br />
sich jetzt auch in den anderen<br />
Häusern bemerkbar.“<br />
SeraCtil Forte 400 mg - Filmtabletten Zusammensetzung:<br />
eine Filmtablette enthält 400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: tablettenkern:<br />
Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium,<br />
hochdisperses Siliciumdioxid, talk. Filmüberzug: Hypromellose, titandioxid<br />
(e171), glyceroltriacetat, talk, macrogol 6000. Anwendungsgebiete:<br />
akute und chronische arthritis, wie chronische Polyarthritis<br />
(rheumatoide arthritis) und andere arthrosen; entzündliche rheumatische<br />
erkrankungen, wie morbus bechterew, Weichteilrheumatismus;<br />
zur symptomatischen behandlung von Schmerzen, schmerzhaften<br />
Schwellungen oder entzündungen, wie nach Verletzungen oder operationen.<br />
Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden<br />
bei Patienten: - mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen,<br />
gegen andere nSar oder gegen einen der sonstigen bestandteile<br />
des arzneimittels. - bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b.<br />
acetylsalicylsäure oder andere nSar) asthmaanfälle, bronchospasmen,<br />
akute rhinitis, nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische<br />
Ödeme auslösen. - mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen blutungen<br />
oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden<br />
nSar therapie steht. - mit bestehenden oder in der Vergangenheit<br />
wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder blutungen<br />
(mindestens zwei voneinander unabhängige episoden von nachgewiesener<br />
Ulzeration oder blutung). - mit zerebrovaskulären oder anderen<br />
aktiven blutungen. - mit aktivem morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa.<br />
- mit schwerer Herzinsuffizienz. - mit schwerer nierenfunktionsstörung<br />
(gFr < 30 ml/min). - mit schwerer leberfunktionsstörung. - ab<br />
dem sechsten monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische<br />
Gruppe:<br />
nichtsteroidale antiinflammatorische und antirheumatische Stoffe, Propionsäurederivate,<br />
atCCode: m01ae14. Abgabe: rezept- und apothekenpflichtig<br />
Packungsgrößen: 10, 30, 50 Stück Kassenstatus:<br />
10, 50 Stück: green box 30 Stück: no box Zulassungsinhaber:<br />
gebro Pharma gmbH, 6391 Fieberbrunn Stand der Fachkurzinformation:<br />
Dezember 2010. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und<br />
Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen<br />
Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft<br />
und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen<br />
Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />
4 Jänner/Februar 2012 · www.aerztekammer.at<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 5
FortBildung<br />
notFalltage VON St. PAul<br />
AN DeN haFnersee VeRleGt<br />
„MR Dr. Dieter Kopper<br />
„Die 29. Notfalltage finden<br />
nicht mehr in St. Paul statt,<br />
sondern im Jahr 2012<br />
erstmals im Seminarhotel am<br />
Hafnersee, Gemeinde<br />
Keutschach. Schweren<br />
Herzens müssen wir St. Paul<br />
verlassen. Die Infrastruktur ist<br />
nicht mehr zeitgemäß und es<br />
konnte keine Einigung<br />
darüber erzielt werden, dass<br />
sie verbessert wird.“<br />
6 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
Nach 28 Jahren muss die traditionsreichste Fortbildungsveranstaltung<br />
der Kärntner Ärzteschaft an<br />
einen anderen Ort verlegt werden. Die 29. Notfalltage<br />
finden nicht mehr in St. Paul/Lav. statt, sondern erstmals<br />
im Seminarhotel am Hafnersee, Gemeinde Keutschach.<br />
„Schweren Herzens müssen wir St. Paul verlassen“,<br />
erklärt der langjährige Organisator, MR Dr. Dieter<br />
Kopper.<br />
Wie der Referent <strong>für</strong> Rettungsdienste und Notfallmedizin<br />
in der <strong>Ärztekammer</strong> mitteilt, liegt der Grund da<strong>für</strong> in<br />
der mangelnden Infrastruktur. „Schon viele Jahre machen<br />
wir die Verantwortlichen darauf aufmerksam, dass<br />
die Rahmenbedingungen im Benediktinerstift in<br />
St. Paul nicht mehr zeitgemäß sind. Es hat sich leider<br />
nichts getan. Für dieses Jahr mussten wir leider akut<br />
handeln, da die Familie Loigge sich entschlossen hat,<br />
den Hotel- und Restaurantbetrieb einzustellen. Damit<br />
fehlen uns die Unterkünfte und adäquaten Versorgungsmöglichkeiten<br />
<strong>für</strong> die auswärtigen Referenten.“<br />
Kopper bedauert diesen Schritt. „Notfalltage und<br />
St. Paul – das war ein eigener Begriff. Wenn es möglich<br />
gewesen wäre, hätten wir daran so schnell nichts geändert.<br />
Das ist ja auch das Vermächtnis des Begründers<br />
dieser Fortbildung, des legendären OMR Dr. Hermann<br />
Leitner, gewesen. Aber leider zwingen uns die äußeren<br />
Umstände dazu, mit dieser Tradition zu brechen.“<br />
Über 10.000 Ärztinnen und Ärzte wurden in St. Paul seit<br />
1983 im Bereich der Notfallmedizin ausgebildet. Anhand<br />
dieser Geschichte kann man gut mitverfolgen, wie<br />
sich der Notarzt zum Spezialisten <strong>für</strong> Extremsituationen<br />
entwickelt hat, der am Unfallort oft unter widrigsten<br />
Umständen eine präklinische Intensivtherapie einleitet.<br />
keine inVestition in seMinaRzentRuM.<br />
Wie Dr. Kopper ausführt, ist es nicht gelungen, verschiedene<br />
Interessen in St. Paul zusammen zu bringen. Das<br />
große Ziel wäre gewesen, den Ort zu einem Seminarzentrum<br />
auszubauen. Dazu wäre es aber notwendig<br />
gewesen, dass das Stift und das Land ein gemeinsames<br />
Ausbaukonzept entwickeln. Davon wäre auch der Betrieb<br />
des Stiftgymnasiums betroffen gewesen. Offenbar<br />
fehlten hier<strong>für</strong> auch die finanziellen Mittel. Auch die<br />
erforderliche Kooperation mit den Beherbergungsbetrieben<br />
war nicht gegeben.<br />
Dr. Kopper betont, dass es die Notfalltage in der bisherigen<br />
Qualität weiter geben werde. Am neuen Tagungsort<br />
am Hafnersee sei die gewünschte Infrastruktur vorhanden.<br />
„Wir haben nur den Termin einen Monat nach<br />
hinten verlegt. Die Notfalltage finden heuer von<br />
31. Mai bis 2. Juni 2012 statt.“<br />
ConCor PlUS - Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: eine Filmtablette enthält 5 mg bisoprololhemifumarat und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Anwendungsgebiete: essentielle Hypertonie,<br />
wenn die alleinige therapie mit ß-blockern oder Diuretika nicht ausreichend wirksam ist. Gegenanzeigen: bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bisoprolol, Hydrochlorothiazid, oder andere thiazide, Sulfonamide<br />
oder einen der sonstigen bestandteile des Präparates. -akute Herzinsuffizienz oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine i.v.-therapie mit inotropen Substanzen erfordert. -kardiogener Schock, -aV-block<br />
ii. oder iii. grades (ohne Herzschrittmacher), -Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-Syndrom), -sinuatrialer block, -symptomatische bradykardie, -ausgeprägte Hypotonie (systolisch weniger als 90mm Hg), -schweres asthma bronchiale<br />
oder schwere chronisch-obstruktive atemwegserkrankung, -Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder raynaud-Syndrom, -unbehandeltem Phäochromocytom (siehe abschnitt 4.4 „besondere<br />
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die anwendung“), -therapieresistenter Kaliummangel, -schwere Hyponatriämie, -Hyperkalzämie, -schwere nierenfunktionsstörung mit oligurie und anurie (Serumkreatinin über 1,8<br />
mg/100 ml und/oder Kreatininclearance unter 30 ml/min), -akute glomerulonephritis, -schwere leberfunktionsstörung, einschließlich Präkoma und Koma hepaticum, -metabolische azidose, -gicht, -Schwangerschaft und Stillzeit.<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektiver-beta-rezeptorenblocker und thiazide, atC Code: C07bb07. Liste der sonstigen Bestandteile: Siliziumdioxid, magnesiumstearat, Zellulose, maisstärke, Kalziumhydrogenphosphat,<br />
methylhydroxypropylzellulose, titandioxid (e171), macrogol, Dimeticon, eisenoxidrot (e172), eisenoxidschwarz (e172). Inhaber der Zulassung: merck gmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/<br />
Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Weitere informationen zu den abschnitten besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die anwendung, Wechselwirkungen mit anderen mitteln und sonstige<br />
Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: mai 2009.<br />
Foto: shutterstock.com<br />
neuer §2-KASSeNVeRtRAG<br />
FÜR 2012 und 2013<br />
die Kurie niedergelassene ärzte hat mit der Kärntner gebietskrankenkasse<br />
eine einigung <strong>für</strong> den § 2-Kassenvertrag <strong>für</strong> die Jahre<br />
2012 und 2013 erzielt.<br />
In der bestehenden wirtschaftlichen Gesamtsituation<br />
und auch unter Betrachtung der Kassenabschlüsse in<br />
den anderen Bundesländern konnte ein gutes Ergebnis<br />
erzielt werden:<br />
ab 1.1.2012 beträgt die durchschnittliche honorarerhöhung<br />
der kassenärztinnen/-ärzte in kärnten<br />
ca. 2,9 %!<br />
die wesentlichen eckpunkte:<br />
[ 1. Ein Großteil der bestehenden Tarifpositionen (z.B.<br />
Ordinationen, Wegegebühren, Visiten, Einzelleistungen,<br />
Physio-Leistungen, Bereitschaftsdienst, OP-Tarife)<br />
wird um 2,45 % erhöht.<br />
Einige Leistungen werden deutlich mehr erhöht (z.B.<br />
Tagvisite um ca. 13,7 %, ärztliche Koordinierungstätigkeit<br />
durch den behandelnden Arzt – Erhöhung um ca.<br />
18,4 %).<br />
[ 2. Einführung von neuen Leistungen:<br />
¬ Sprachaudiometrie<br />
¬ Psychiatrische Behandlung und therapeutisches<br />
Gespräch; Einzeltherapie von 15 Minuten Dauer<br />
1A Frequenzlage<br />
¬ Zuschlag <strong>für</strong> eingehende Beratung <strong>für</strong> Kinder bis<br />
4 Jahre bei aufwendigen Diagnosen<br />
¬ Sonographie oberflächliche Raumforderung<br />
[ 3. Psychiatrie/Neurologie und Neurologie/Psychiatrie<br />
- Neugestaltung des Tarif- und Leistungskataloges.<br />
[ 4. Geringe Reduzierung des Laborpunktewertes, wobei<br />
diese „Einsparungen“ <strong>für</strong> Strukturmaßnahmen (z.B.<br />
Limiterweiterungen, neue Leistungen, teilweise Tariferhöhungen)<br />
umverteilt werden.<br />
Die Regelungen ab 1.1.2012 sind auf der Homepage der<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> unter www.aekktn.at/gkk1<br />
nachzulesen.<br />
ab 1.1.2013 kommt es zu tariferhöhungen im ausmaß<br />
der inflation des Jahres 2012!<br />
In den nächsten Wochen wird die Kärntner Gebietskrankenkasse<br />
eine aktualisierte Ausgabe des Gesamtvertrages/Honorarordnung/Tarife<br />
mit den Änderungen<br />
und Neuerungen den Kassenärztinnen/-ärzten zur Verfügung<br />
stellen.<br />
KAD-Stv. Mag. Klaus Mitterdorfer<br />
xxxxxxxx<br />
ausreichend vorhanden<br />
Geschäftslokal<br />
zu vermieten<br />
Geschäftsfl ächen, Büros, Ordinationen<br />
ab sofort<br />
in der Völkermarkter Straße zu vermieten.<br />
0463 / 34 00 50 oder offi ce@jpg-gruppe.at<br />
„Präs. Dr. Othmar Haas<br />
„Der Tarifabschluss bietet<br />
keinen Grund, in Jubel<br />
auszubrechen, aber er ist<br />
eine Lösung mit Augenmaß.<br />
Es besteht mit der Kärntner<br />
Gebietskasse Einigkeit<br />
darüber, dass <strong>Kärnten</strong> bei<br />
den Ärztetarifen im<br />
österreichischen Mittelfeld<br />
aufscheinen soll.“<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aerztekammer.at<br />
7
wahlärzte<br />
wahläRZtiNNeN/-äRZte<br />
beSSeR einBinden<br />
„„Wir sollten uns bewusst sein,<br />
dass es keine Konkurrenz<br />
zwischen Kassen- und<br />
Wahlärztinnen/-ärzten gibt,<br />
denn es werden verschiedene<br />
Bereiche der extramuralen<br />
Versorgung abgedeckt, und<br />
die Erfolge der einen Gruppe<br />
kommen ja auch der anderen<br />
zugute. Ein gemeinsames<br />
Anliegen muss z.B. eine<br />
stärkere Berücksichtigung des<br />
Faktors Zeit sein. Das ärztliche<br />
Gespräch ist extrem unterhonoriert,<br />
und es gilt, dass wir<br />
uns gemeinsam verstärkt<br />
da<strong>für</strong> einsetzen, dass sich dies<br />
ändert“, erklären Dr. Pirker<br />
und Dr. Kumnig.<br />
Eine bessere Einbindung der Wahlärztinnen/-ärzte in<br />
das elektronische Arbeitsunfähigkeitsmelde-System<br />
und das Arzneimittelbewilligungs-Service fordert<br />
Dr. Bernhard Pirker, der seit einem Jahr mit Dr. Robert<br />
Schmidhofer das Wahlärztereferat der Kärntner <strong>Ärztekammer</strong><br />
leitet.<br />
Anzustreben wäre laut Dr. Pirker eine <strong>für</strong> alle Wahlärztinnen/-ärzte<br />
abgestimmte, flexible und kostengünstige<br />
EDV-Anbindung, die AUM oder ABS ermöglicht. „Es<br />
gibt zwar schon einige Kolleginnen/Kollegen, die dieses<br />
Modul AUM haben, und <strong>für</strong> diese wurde inzwischen dieses<br />
Portal bei der GKK geöffnet! Ein kleiner Erfolg! Für die<br />
übrigen Wahlärztinnen/-ärzte gilt aber nach wie vor, dass<br />
ihre (kranken) Patienten mit der Krankmeldung zur Krankenkasse<br />
gehen müssen, was viele nicht zu Unrecht als<br />
diskriminierend erachten“, so Dr. Pirker.<br />
Auch die € 3,- „Administrationsabgabe“ pro Gesundenuntersuchung,<br />
die denjenigen Kolleginnen/Kollegen<br />
vom VU-Honorar abgezogen werden, die diese nicht<br />
elektronisch übermitteln, weil sie schlicht und ergreifend<br />
diese EDV-Anbindung nicht haben, sollte längst fallen!<br />
Wahlärztereferent Dr. Pirker und seine Villacher Kollegin,<br />
Dr. Monika Kumnig, betonen, dass die Wahlärztinnen/-ärzte<br />
eine angemessene Anerkennung <strong>für</strong><br />
ihre Tätigkeit verdienen. Sie decken einen wichtigen Teil<br />
der Versorgung ab. „Den rund 460 Kassenärztinnen/ärzte<br />
stehen etwa 600 Wahlärztinnen/-ärzte gegenüber.<br />
Für letztere wenden die Kassen € 5,9 Mio. jährlich auf, <strong>für</strong><br />
ihre Vertragspartner etwa 80 € Mio.“<br />
Ein Anliegen der Wahlärztinnen/-ärzte wäre auch eine<br />
bessere Transparenz darüber, welche Beträge die Kassen<br />
von ihren Abrechnungen an die Klienten refundieren.<br />
„Die Auszahlungen seien häufig nicht nachvollziehbar.<br />
Es fehle häufig eine Aufschlüsselung. Es werde nicht nur<br />
der 20 %-Abschlag auf die Kassentarife vorgenommen,<br />
sondern zusätzlich würden auch noch Limitierungen<br />
und Verrechnungsbeschränkungen, die <strong>für</strong> Vertrags-<br />
ärztinnen/-ärzte gelten, aliquot eingerechnet. Kein Patient<br />
könne dies nachvollziehen, zumal auf diese Weise<br />
der 80 %ige Anteil des Erstattungsbetrages noch unterschritten<br />
würde.<br />
Eine mangelnde Wertschätzung gegenüber Wahlärztinnen/-ärzten<br />
werde auch erkennbar, wenn sogar<br />
bei der Beistellung von Drucksorten gespart werde oder<br />
ihnen auch kein Ordinationsbedarf zur Verfügung gestellt<br />
werde.<br />
„Wir sollten uns bewusst sein, dass es keine Konkurrenz<br />
zwischen Kassen- und Wahlärztinnen/-ärzten gibt, denn<br />
es werden verschiedene Bereiche der extramuralen Versorgung<br />
abgedeckt, und die Erfolge der „einen“ Gruppe<br />
kommen ja auch der „anderen“ zugute. Ein gemeinsames<br />
Anliegen muss z.B. eine stärkere Berücksichtigung<br />
des Faktors Zeit sein. Das ärztliche Gespräch ist extrem<br />
unterhonoriert, und es gilt, dass wir uns gemeinsam verstärkt<br />
da<strong>für</strong> einsetzen, dass sich dies ändert“, erklären<br />
Dr. Pirker und Dr. Kumnig.<br />
serViCe-ANGebOte<br />
Ein Schwerpunkt der Arbeit der Wahlärztereferenten<br />
ist auch das Service durch die Kammer. Dabei weist<br />
sie auf die monatlich stattfindenden Beratungen <strong>für</strong><br />
Wahlärztinnen/-ärzte hin, die einmal monatlich gemeinsam<br />
mit Steuerberater Mag. Manfred Kenda stattfinden.<br />
„Vor allem Kolleginnen/Kollegen, die eine Ordination<br />
gründen wollen und vielfach noch im Anstellungsverhältnis<br />
mit einem Spital sind, nehmen dieses Angebot<br />
wahr.<br />
Anmeldungen da<strong>für</strong> nimmt in der Kammer Frau Petra<br />
Einspieler-Aman entgegen. Dabei stehen u.a. folgende<br />
Fragen im Mittelpunkt: Was ändert sich durch den<br />
Schritt in die Selbstständigkeit, welche Dinge müssen<br />
bis dahin erledigt werden, welche Versicherungen sind<br />
ratsam, welche Steuerfragen stellen sich.<br />
Einmal jährlich, üblicherweise im Oktober, veranstaltet<br />
das Team auch ein Praxisgründungsseminar mit namhaften<br />
Fachleuten als Gastreferenten. Das letzte fand<br />
im Oktober 2011 statt, 20 Kolleginnen/Kollegen haben<br />
teilgenommen.<br />
Um die Erfahrungen, Bedürfnisse der Wahlärztinnen/<br />
-ärzte zu sammeln und auszutauschen, möchte das<br />
Wahlärztereferat im Februar auch in Villach einen „Wahlärzte-Stammtisch“<br />
abhalten, genauer Termin wird noch<br />
bekannt gegeben.<br />
◆<br />
ariCePt® 5 mg/10 mg – Filmtabletten / ariCePt ® eVeSS 5 mg/10 mg - SCHmelZtabletten. Zusammensetzung: Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 5 mg/10 mg Donepezil Hydrochlorid entsprechend 4,56<br />
mg/9,12 mg Donepezil als freie base. 1 Filmtablette enthält 87,17 mg/174,33 mg lactose. liste der sonstigen bestandteile: 5 mg: lactose-monohydrat, maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose, magnesiumstearat.<br />
Filmüberzug: talkum, macrogol, Hypromellose, titandioxid (e171). 10 mg: lactose-monohydrat, maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose, magnesiumstearat. Filmüberzug: talkum, macrogol,<br />
Hypromellose, titandioxid (e171), eisenoxid gelb (e172). Schmelztabletten: 1 Schmelztablette enthält 5 mg/10 mg Donepezil-Hydrochlorid entsprechend 4,56 mg/9,12 mg Donepezil als freie base. Liste der sonstigen<br />
Bestandteile: 5 mg: mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carrageen, Polyvinylalkohol. 10 mg: mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carrageen, Polyvinylalkohol, eisenoxid (gelb) „e172“. Anwendungsgebiete: aricept<br />
Filmtabletten/aricept evess Schmelztabletten sind indiziert zur symptomatischen behandlung von leichter bis mittelschwerer Demenz vom alzheimer-typ. Gegenanzeigen: aricept ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter<br />
Überempfindlichkeit gegen Donepezil Hydrochlorid, Piperidinderivate oder einen der anderen inhaltsstoffe der Filmtabletten/Schmelztabletten. Pharmakotherapeutische gruppe: antidementiva; Cholinesterase- Hemmer; atC-<br />
Code: n06Da02. Inhaber der Zulassung: Pfizer Corporation austria ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: Juni 2011. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu<br />
besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte<br />
der veröffentlichten Fachinformation.<br />
Foto: shutterstock.com<br />
aKutORDiNAtiONeN SOlleN<br />
AmbulANZeN entlasten<br />
Die Einführung von den Spitälern vorgelagerten Akutordinationen<br />
sowie ein zweite bundesweite Prüfung<br />
der Qualität von Ordinationen, beschloss die Vollversammlung<br />
der ÖÄK Mitte Dezember 2012.<br />
Akutordinationen sollten den ungesteuerten Zustrom<br />
der Patienten zu den Spitalsambulanzen kanalisieren.<br />
Diese den Spitälern vorgeschalteten Einrichtungen sollen<br />
da<strong>für</strong> sorgen, dass echte Notfälle sofort und je nach<br />
Erfordernis entweder im Krankenhaus oder in der<br />
Akutordination behandelt werden. Patienten, bei deren<br />
Beschwerden aus medizinischer Sicht keine Akutbehandlung<br />
nötig ist, sollen an den entsprechenden Fachoder<br />
an den Hausarzt überwiesen werden.<br />
Spitalsambulanzen am Land als auch in der Stadt kämpfen<br />
mit einer steigenden Zahl an Patienten, die von sich<br />
aus ins Krankenhaus kommen, insbesondere nach der<br />
Arbeit oder am Wochenende. In sehr vielen Fällen hätte<br />
ein Besuch bei der/beim Hausärztin/-arzt ausgereicht.<br />
So wird es <strong>für</strong> die Ambulanzen immer schwieriger, ihre<br />
Kernaufgabe zu erfüllen: Echte Notfälle rasch und wirksam<br />
zu versorgen.<br />
abgestufte VeRsoRgung. Auch das österreichische<br />
Gesundheitswesen sieht eigentlich die/den Hausärztin/<br />
-arzt als ersten Ansprechpartner vor. Ins Krankenhaus<br />
sollten Notfallpatienten und solche, die entweder von<br />
der/vom niedergelassenen Ärztin/Arzt überwiesen wurden<br />
oder wenn die Krankheit an sich einen Spitalsaufenthalt<br />
erfordert. Die sog. „abgestufte Versorgung”<br />
macht durchaus Sinn - nicht nur aus wirtschaftlicher,<br />
sondern auch aus medizinischer Sicht.<br />
Um eine optimale Filterfunktion zu erreichen, sollen die<br />
Akutordinationen auch räumlich in direkter Nähe zu einem<br />
Spital angesiedelt sein. Sowohl niedergelassene<br />
Allgemein- und FachmedizinerInnen als auch<br />
Spitalsärztinnen/-ärzte (auf freiberuflicher Basis) sollen<br />
in den Akutordinationen Dienst versehen. Und zwar außerhalb<br />
der Kernöffnungszeiten der Spitäler, z.B. Montag<br />
bis Freitag von 14.00 bis 22.00 Uhr und an Wochenenden.<br />
„Mit dieser Qualitätsverordnung liegt<br />
Österreich weit vor allen anderen<br />
europäischen Ländern.“<br />
ÖÄK-Präsident MR Dr. Walter Dorner<br />
Der zweite Beschluss betrifft eine neue Qualitätssicherungsverordnung.<br />
Damit kann 2012 die zweite österreichweite<br />
Evaluierungswelle aller Praxen der Niedergelassenen<br />
starten. Dabei wird ein besonderes Augenmerk<br />
auf folgende wesentliche Kriterien gelegt: die Erreichbarkeit<br />
einer Ordination, die Einhaltung hygienischer<br />
Vorschriften, die Notfallausstattung, die Arzneimittelverfügbarkeit,<br />
die apparative Ausstattung, die<br />
fachliche Qualifikation und das Beschwerdemanagement.<br />
All diese Arbeiten münden in einen Qualitätsbericht<br />
an den Gesundheitsminister und werden in das<br />
zentrale Qualitätsregister der Österreichischen Gesellschaft<br />
<strong>für</strong> Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement<br />
in der Medizin GmbH (ÖQMed) eingetragen.<br />
◆<br />
VorsChlag<br />
Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach ist ein modernes<br />
Krankenhaus der regionalen Basisversorgung mit<br />
Abteilungen <strong>für</strong> Innere Medizin, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie,<br />
Radiologie und Anästhesie/Intensivmedizin.<br />
Pro Jahr werden rund 3400 Operationen durchgeführt<br />
– ein Drittel davon in Regionalanästhesie. Zur Abteilung<br />
<strong>für</strong> Anästhesie/Intensivmedizin gehört eine interdisziplinäre<br />
Intensivstation der Kategorie 2 mit 6 Betten.<br />
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
Fachärztin/arzt <strong>für</strong><br />
ANÄSTHESIE UND INTENSIVMEDIZIN<br />
Wir erwarten eine selbstständige, fachlich kompetente<br />
Persönlichkeit mit Freude an Innovationen und bieten<br />
selbstständiges Arbeiten sowie die Vorteile eines überschaubaren,<br />
gut organisierten Krankenhauses.<br />
Es gelangt der Kollektivvertrag der geistlichen Spitäler<br />
<strong>Kärnten</strong>s zur Anwendung.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 15. Februar 2012 an die<br />
medizinische Direktion des Deutsch-Ordens-Krankenhauses,<br />
St. Veiter Straße 12, 9360 Friesach<br />
Für Fragen steht Ihnen Prim. Dr. Veronika Freystetter gerne<br />
zur Verfügung: Tel: 04268 2691-2400<br />
Mail: veronika.freystetter@dokh.at<br />
a.Ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH<br />
St. Veiter Straße 12 • 9360 Friesach • Tel +43 (0)4268 2691-0<br />
office@dokh.at • www.dokh.at<br />
8 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 9
5. Kärntner ethiK-tag 2011<br />
VorsorgemeDiZiN eine<br />
etHiScHe herausForderung<br />
unterlagen<br />
Folien zu den einzelnen<br />
Vorträgen kann man von<br />
der Internet-seite der<br />
ethikkommission des<br />
Landes <strong>Kärnten</strong> herunterladen:www.ethikkommission-kaernten.at<br />
auf der<br />
startseite unter den<br />
Veranstaltungen (Folien<br />
und Abstracts). Zu einigen<br />
präsentationen wird auch<br />
ein Aufsatz erhältlich sein.<br />
Der ethik-Tag ist bei der<br />
zahlreichen Hörerschaft<br />
sehr gut angekommen –<br />
die hier angedeuteten<br />
Fragen zeigen auf, wie viel<br />
Diskussionsbedarf in<br />
ethischen Belangen besteht<br />
und wie schwierig sich die<br />
Kommunikation gestaltet.<br />
Die Abwägung von<br />
persönlicher Autonomie,<br />
gesellschaftlicher Akzeptanz<br />
und öffentlicher<br />
Finanzierung bleibt<br />
spannend, besonders weil<br />
der medizinische Fortschritt<br />
neue möglichkeiten<br />
eröffnet. Wie prof. pöltner<br />
jedoch in seinem Impulsreferat<br />
festgehalten hat, wird<br />
es aber eine Beschränkung<br />
aus Verantwortung geben<br />
müssen und nicht bloß eine<br />
des Noch-nicht-machbaren.<br />
Die Veranstaltung 2011 stand unter dem Motto: „Vorsorgemedizin<br />
– eine ethische Herausforderung“,<br />
wobei sich der Vormittag mit der Pränataldiagnostik<br />
mit all den daraus resultierenden ethischen Aspekten<br />
von Seiten der Patienten und der Medizin sowie den<br />
rechtlichen Aspekten auseinandersetzte. Thema am<br />
Nachmittag waren verschiedene Gesichtspunkte der<br />
Vorsorgemedizin im Spannungsfeld zwischen Ethik,<br />
Ökonomie und Ansprüchen der Gesellschaft. Beide Themen<br />
sind hochaktuell, die Entwicklungen verlaufen rasant<br />
und ermöglichen bislang ungeahnte neue Wege.<br />
Sie erfordern aber nachhaltig ethische Auseinandersetzungen,<br />
um erforderliche Entscheidungen, in denen<br />
sich sowohl Individuen – sei es als Patienten oder in der<br />
Ärzteschaft und im Pflegepersonal – als auch Institutionen<br />
wie der Gesundheitsbereich, die Rechtssprechung<br />
und die Politik am besten durch umfassende Information<br />
orientieren können.<br />
iMpulsRefeRat<br />
Aus der Sicht von Univ.-Prof. Dr. Günther Pöltner stellt<br />
die Vorsorgemedizin in dreifacher Hinsicht eine ethische<br />
Herausforderung dar. In die Verantwortung des<br />
„Patienten” fällt ein gesundheitsbewusstes Leben aus<br />
Dankbarkeit da<strong>für</strong>, gesund sein zu dürfen. Zur Verantwortung<br />
der „Gesellschaft” gehört die Bereitstellung<br />
von Rahmenbedingungen und Hilfeleistung <strong>für</strong> die<br />
Wahrnehmung einer gesundheitsbewussten Lebensführung.<br />
Die „Medizin” trägt eine hohe Verantwortung,<br />
durch ihre Selbstdarstellung falsche Erwartungen zu<br />
vermeiden. Auch der medizinische Bereich muss – trotz<br />
der rasanten Fortschritte (etwa in der Pränataldiagnostik)<br />
– seine begrenzten Fähigkeiten gegenüber der Natur<br />
anerkennen: Eine Schwierigkeit besteht darin, Grenzen<br />
durch Verantwortlichkeit anzuerkennen und nicht<br />
durch reine Machbarkeit auszulegen. Der Arzt kann nur<br />
Sorge tragen, dass der Heilungsprozess in Gang kommt,<br />
der Heilungsprozess selbst ist jedoch kein technischer<br />
Vorgang. Trotz moderner Machbarkeitsutopien verbleibt<br />
dem Menschen sein „Schicksal”.<br />
pRÄnataldiagnostik<br />
Univ.-Prof. Dr. Barbara Maier durchleuchtete verschiedene<br />
Problemfelder der Reproduktionsmedizin (ART<br />
assisted reproductive technologies). Leben ist auch am<br />
Lebensanfang disponibel geworden, um so dringlicher<br />
stellt sich die Frage nach den Beziehungsfeldern, in die<br />
Kinder hineingeboren werden. Maier spricht von Natalität<br />
und den Fragen, wer kann oder soll Kinder mit wem<br />
haben können? Die Wertvorstellungen müssen hier erst<br />
den neuen Möglichkeiten angepasst werden. Gibt es so<br />
etwas wie ein Handeln zum Wohl der Kinder? Oder umgekehrt:<br />
welches Leben ist Kindern zumutbar? Einige<br />
Fälle von in vitro-Fertilisationen bei bereits älteren<br />
Frauen werden als Fallbeispiele <strong>für</strong> einen Trend zu immer<br />
älter werdenden Müttern vorgestellt. Als Folge der<br />
neuen Entwicklungen sind Zwillingsgeburten europaweit<br />
stark angestiegen: bei ART-Schwangerschaften<br />
sind 48,5 % der Kinder Mehrlinge. Präimplantationsdiagnostik<br />
ist stark mit dem Wunsch nach dem perfekten<br />
Kind verbunden, lässt genetische Defekte erkennen<br />
und vermeiden, wirft aber auch Fragen nach Selektion<br />
auf. In der ethischen Debatte über die Stammzellforschung<br />
ist eine starke Personalisierung des Embryos zu<br />
beobachten. Dem stehen Chancen gegenüber, Krankheiten<br />
heilen zu können. Als Grenze aus ethischer Sicht<br />
wird von Maier reproduktives Klonen angeführt. Eine<br />
Herausforderung an die Medizin, aber auch an die Beratung<br />
in der Reproduktionsmedizin ist es, Erfolg und<br />
Komplikationen neutraler zu analysieren. Ganz wichtig<br />
wird, nach Ansicht der Referentin, die Balancierung zwischen<br />
dem Kinderwunsch und der Autonomie des Paares<br />
bzw. der Frau sowie dem langfristigen Wohl der<br />
Kinder unter dem genannten Aspekt der Natalität zu<br />
bewerten.<br />
OA Dr. Franz Lausegger präsentierte in seinem Referat<br />
die Herausforderungen, die sich aus der Sicht des<br />
durchführenden Facharztes in der Praxis der Pränataldiagnostik<br />
ergeben. Er stellte klar, dass die PND nicht nur<br />
als Entscheidungshilfe <strong>für</strong> einen Schwangerschaftsabbruch<br />
gesehen werden sollte; es können sich nämlich<br />
eine Reihe unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten<br />
bereits pränatal ergeben. Allein die Fülle des Daten-<br />
und Bildmaterials, die Lausegger vorstellte, deutet auf<br />
die enormen Schwierigkeiten der Verarbeitung und Interpretation<br />
der Ergebnisse und Diagnosen hin. Entsprechend<br />
schwierig gestaltet sich die Aufklärung der<br />
Schwangeren. Darüber hinaus entsteht aus der Übermittlung<br />
unangenehmer Botschaften eine tiefe<br />
menschliche Problematik, der man sich auch stellen<br />
muss.<br />
Univ.–Prof. Dr. Walter Schaupp referierte über die<br />
Aspekte Selbstbestimmung und Autonomie im Kontext<br />
der Pränataldiagnostik. Er stellt hierbei eine Gefährdung<br />
der Autonomie der Betroffenen in den Vordergrund.<br />
Entscheidungen im Zusammenhang mit der<br />
PND sind durch Merkmale gekennzeichnet, die berechtigen,<br />
von einer „vulnerablen Situation“ zu sprechen, in<br />
der die Autonomie in vielerlei Hinsicht gefährdet ist.<br />
Wesentlich ist das Aufdecken sublimer Zwänge wie der<br />
Rolle von gesellschaftlichen Erwartungshaltungen und<br />
dem Druck von Normalitätsvorstellungen, die auch<br />
vom medizinischen System selbst ausgehen. Defizite in<br />
der Beratung liegen gegenwärtig vor allem in einer<br />
punktförmigen und formalisierten Sicht der Entscheidung,<br />
wobei die Vorgeschichte und (mögliche) Entwicklungen<br />
über den Zeitpunkt der Entscheidung hinaus in<br />
die Zukunft kaum berücksichtigt werden. Die Verantwortung<br />
<strong>für</strong> gelungene Entscheidungen liegt seiner<br />
Meinung nach sowohl auf Seiten der Gesundheitsprofessionals<br />
als auch auf Seiten der betroffenen Frauen<br />
selbst. Von der Gesellschaft fordert Schaupp eine Neutralität<br />
gegenüber individuellen Lebensentwürfen, die<br />
auch die Option des Lebens mit einem behinderten<br />
Kind als eine vorstellbare Option offen halten.<br />
Kammeramtsdirektor Dr. Bernd Adlassnig von der <strong>Ärztekammer</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> führte anhand zweier umstrittener<br />
OGH-Urteile in juristische Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Pränataldiagnostik ein; Stichworte: wrongful<br />
life, wrongful birth und wrongful conception. PND soll<br />
frühzeitig Entwicklungsstörungen des ungeborenen<br />
Kindes sowie mögliche Gefahren <strong>für</strong> die Mutter erkennen<br />
lassen. Gedacht als Entscheidungshilfe sind die Ergebnisse<br />
allerdings indirekt und nur schwer zu verstehen;<br />
überdies sind sie mit hohen Risiken behaftet. Damit<br />
ergeben sich besondere Schwierigkeiten mit der<br />
Erfüllung der ärztlichen Aufklärungspflicht, die durch<br />
die OGH-Urteile nicht wirklich zufriedenstellend gelöst<br />
wurden. Weitergehende Gesetzesanpassungen an die<br />
medizinischen Fortschritte in der PND jedoch sind bislang<br />
nicht konkretisiert worden. Es verbleibt daher nur<br />
eine defensive Patientenaufklärung mit ausdrücklichem<br />
Nachweis auf mögliche Folgen, um der Haftung<br />
aus dem Behandlungsvertrag gerecht zu werden. Als<br />
besonders schwierig erweist sich dabei, wie mit Patientinnen<br />
umzugehen ist, wenn die vorgeschlagenen Untersuchungen<br />
zur Abklärung erkannter Risken unterlassen<br />
werden.<br />
VoRsoRgeMedizin<br />
Im Rahmen des Themenschwerpunkts „Vorsorgemedizin“<br />
erörterte Dr. Brigitte Piso, MPH, vom Ludwig-Boltzmann-Institut<br />
<strong>für</strong> Health Technology Assessment (HTA)<br />
Grundzüge einer rationalen Impfpolitik und konkretisierte<br />
die Ideen am Beispiel der HPV-Impfung. Auf dem<br />
Impfsektor, der historisch wichtige und schwerwiegende<br />
Erkrankungen erfolgreich in die Schranken wies, gibt<br />
es Innovationen, die sich zunehmend gegen weniger<br />
häufige oder weniger schwerwiegende Erkrankungen<br />
richten. Dadurch entstehen neue Entscheidungssituationen<br />
<strong>für</strong> Einzelne, die sich ja nicht durch die unmittelbare<br />
Gefahr einer Erkrankung bedroht fühlen, sich impfen<br />
zu lassen. Für den Gesundheitsbereich gesamt entstehen<br />
neue Herausforderungen, vor allem bezüglich der<br />
Finanzierung erweiterter Impfprogramme, weil die Entwicklungskosten<br />
enorm hoch und damit die Impfungen<br />
sehr teuer sind. Erschwert wird die Situation, weil die<br />
Kriterien <strong>für</strong> einen Erfolg der Impfung sehr indirekt sind<br />
und eigentlich erst in Jahren verfügbar sein werden.<br />
Begleitend zur ökonomischen Analyse der HPV-Impfung<br />
<strong>für</strong> Österreich wurde daher von ihrem Institut ein<br />
individualisierter Entscheidungskatalog erarbeitet. Die<br />
Recherchen ließen 14 hierarchische entscheidungsrelevante<br />
Kriterien identifizieren. In adaptierter Form wird<br />
das Ergebnis der Forschungen auch als Entscheidungshilfe<br />
zur HPV-Impfung <strong>für</strong> junge Mädchen und deren<br />
Eltern online angeboten.<br />
Dr. Melania Deutmeyer, Leiterin der Gesundheitsabteilung<br />
der Kärntner Landesregierung, analysierte die Gesundheitsvorsorge<br />
im Spannungsfeld von individuellen<br />
Bedürfnissen und ökonomischen Erfordernissen. In Anbetracht<br />
der beschränkten Mittel würden die Effizienzsteigerungen<br />
nicht reichen. Rationierungen könnten<br />
prinzipiell entweder bei Leistungen mit geringem Nutzen<br />
oder bei hohen Kosten erfolgen, letzteres erscheint<br />
jedoch ethisch problematisch. Zum Thema des Ethik-<br />
Tages passt auch die Frage, welche Rolle der Gesundheitsvorsorge<br />
zukommt oder zukommen kann angesichts<br />
der Mittelknappheit. Müssen andere Ausgaben<br />
wegen des Ausbaus der Gesundheitsvorsorge einge-<br />
schränkt werden oder ist daraus eine Verringerung der<br />
Gesundheitsausgaben zu erwarten. Europaweit liegt<br />
<strong>Kärnten</strong> (und Österreich) beim Anteil der Ausgaben <strong>für</strong><br />
die Vorsorge im Vergleich zu den gesamten Ausgaben<br />
im Gesundheitsbereich – jedenfalls was die Finanzierung<br />
von der öffentlichen Hand anbelangt – im unteren<br />
Mittelfeld. Allerdings gibt es keine wirklichen Analysen,<br />
welche bestätigen könnten, dass eine Gesellschaft, die<br />
hohe Ausgaben <strong>für</strong> die Vorsorge trifft, im Durchschnitt<br />
auch gesünder ist und damit die Gesamtausgaben <strong>für</strong><br />
den Gesundheitsbereich geringer wären. Dennoch tritt<br />
Frau Dr. Deutmeyer da<strong>für</strong> ein, in Zukunft Vorsorge auch<br />
im intramuralen Bereich systematisch zu stärken. In der<br />
Diskussion wird auf Vorarlberg als lokales Vorbild diesbezüglich<br />
– statt des im Vortrag angeführten Beispiels<br />
Finnland – hingewiesen.<br />
OA DDr. Manfred Kanatschnig betritt in seinem Referat<br />
das Spannungsfeld von Ethik, Ökonomie und gesellschaftlichen<br />
Ansprüchen, das den Vorsorgebereich<br />
kennzeichnet. Er konkretisiert seine Ausführungen am<br />
Beispiel des PSA-Screenings zur Verminderung der Erkrankungs-<br />
und Sterberate am fortgeschrittenem Prostata-Carcinom.<br />
Die vorgeschlagenen Vorsorgeuntersuchungen<br />
laufen auf eine Früherkennung (und nicht<br />
Verhinderung) der Krankheit aus, mit dem Ziel der besseren<br />
Behandelbarkeit und geringeren Sterblichkeit.<br />
Nach neuesten Erkenntnissen jedoch vertritt die US<br />
„preventive services task force“, dass die geringe Reduktion<br />
der Sterblichkeit den Schaden, der durch Folgeuntersuchungen<br />
und Therapien, von denen manche<br />
unnotwendig sein dürften, nicht aufwiegt. Tatsächlich<br />
kann man anhand von Fallstudien des Verlaufs des PSA-<br />
Markers zeigen, dass nur eine Minderheit von einem<br />
Screening-Programm profitiert. Derzeit sind diese Entscheidungen<br />
in den USA jedoch heiß umstritten. Als<br />
Prävention „neu“ schlägt Kanatschnig vor, die Selbstverantwortung<br />
aufzuwerten und alternative Lebensstile<br />
anzustreben (Bewegung, weniger Stress etc.), alles<br />
Maßnahmen in Richtung Primärprävention (Vermeidung).<br />
Für den medizinischen Bereich plädiert der Referent<br />
<strong>für</strong> eine sprechende Medizin, die – im Englischen<br />
– durch drei T’s gekennzeichnet ist: Talk-Touch-Time<br />
(Sprechen-Berühren-Zeit). Nachdenklich stimmt die<br />
Abschlussfolie mit dem Ausblick auf die Endlichkeit<br />
menschlichen Lebens, was den Kreis zum Impulsreferat<br />
von Prof. Pöltner schließt.<br />
5. Kärntner ethiK-tag 2011<br />
Univ.-Doz. Dr. Hans-Jürgen Gallowitsch<br />
„OA DDr. Manfred<br />
Kanatschnig<br />
„Im Rahmen der Prävention<br />
müssen wir die Selbstverantwortung<br />
aufwerten und<br />
alternative Lebensstile<br />
anstreben.<br />
Der sprechenden Medizin<br />
muss ein größerer Stellenwert<br />
eingeräumt werden.“<br />
10 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 11
lex & tax<br />
steuern SteueRN<br />
gewusst wie – werbungskosten <strong>für</strong> die/den spitalsärztin/-arzt, wahlärztin/-arzt von a - z<br />
Fortsetzung in der nächsten ausgabe mit dem Buchstaben g.<br />
afa (absetzung füR abnutzung)<br />
Wirtschaftsgüter, die mehr als € 400,-- kosten, müssen über die sog. „betriebsgewöhnliche<br />
Nutzungsdauer“ abgeschrieben werden. Die Anschaffungskosten<br />
werden gleichmäßig verteilt. Bei Inbetriebnahme in der ersten Jahreshälfte<br />
steht die gesamte Jahresabschreibung zu. Wenn das Gerät nicht mehr als ein<br />
halbes Jahr genutzt wird, kann die halbe Jahresabschreibung abgesetzt werden.<br />
Wirtschaftsgüter, die weniger als € 400,-- inkl. MwSt. kosten, dürfen im<br />
Jahr der Anschaffung sofort steuerlich geltend gemacht werden. Beispiele <strong>für</strong><br />
Investitionen <strong>für</strong> Spitalsärztinnen/-ärzte: Computer, Faxgerät, Kopierer, Zeitplaner,<br />
Mobiltelefon.<br />
aRztkoffeR (aktenkoffeR)<br />
Wenn die weitaus überwiegende berufliche Nutzung nachgewiesen werden<br />
kann.<br />
behandlungsMateRial<br />
Kosten <strong>für</strong> Behandlungsmaterial können nur insofern abgesetzt werden, als sie<br />
<strong>für</strong> diverse Aus- und Weiterbildungen verwendet werden (z.B. Akupunkturnadeln).<br />
Wird eine Ordination gegründet, sind diese Ausgaben voll absetzbar.<br />
beRatungskosten<br />
Kosten <strong>für</strong> Steuerberatung und Anwälte sind insofern als Betriebskosten absetzbar,<br />
als sie mit der Beratung von betrieblichen oder beruflichen Fragen in Zusammenhang<br />
stehen.<br />
büRoMateRial und beweRbungskosten.<br />
Diese sind zur Gänze steuerlich absetzbar.<br />
punKteWeRte<br />
Übersicht 2012<br />
PUNKTEWERTE - ÜBERSICHT 2012<br />
PUNKTEWERTE - ÜBERSICHT 2012<br />
punKtewerte<br />
Versicherungsanstalt öffentlich BVA Sozialversicherungsanstalt SVGW<br />
Versicherungsanstalt Bediensteter öffentlich BVA der Sozialversicherungsanstalt<br />
gewerblichen Wirtschaft SVGW<br />
Bediensteter<br />
der gewerblichen Wirtschaft<br />
(ab 1.4.2011) (ab 1.1.2012)<br />
(ab 1.4.2011) (ab 1.1.2012)<br />
Punktewert Allgemeine Sonderleistungen € 0,8768 Allgemeiner Punktewert € 0,6813<br />
Punktewert Allgemeine Sonderleistungen € 0,8768 Allgemeiner Punktewert € 0,6813<br />
Punktewert Grundleistung FÄ f. A, C, UC, € 0,8768 EKG-Punktewert € 0,5321<br />
Punktewert Gyn. HNO, O, Grundleistung U FÄ f. A, C, UC, € 0,8768 EKG-Punktewert € 0,5321<br />
Gyn. Punktewert HNO, O, Grundleistung U<br />
FÄ f. Anä, L, € 1,0381 Sonographie/Ergometrie € 0,5218<br />
Punktewert N/P Grundleistung FÄ f. Anä, L, € 1,0381 Sonographie/Ergometrie € 0,5218<br />
N/P Punktewert Grundleistung FÄ f. K € 1,0821 Röntgen Honorar € 0,5880<br />
aRbeitsessen<br />
Diese sind im Regelfall steuerlich nicht absetzbar, außer wenn damit ein konkreter<br />
Werbezweck verfolgt wird. Nicht absetzbar sind auch z.B. Weihnachtsfeiern,<br />
die ein Abteilungsvorstand <strong>für</strong> seine Mitarbeiter veranstaltet.<br />
betRiebsausgabenpauschale<br />
Dieses kommt <strong>für</strong> Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit (Anstellungsverhältnis)<br />
nicht in Frage. Gibt es jedoch auch Einkünfte aus selbstständiger Arbeit<br />
aus ärztlicher Tätigkeit (z.B. Notarztdienste, Klassegelder) und wenig direkt zurechenbare<br />
Ausgaben, kann eine Pauschale in Höhe von 12 % der Einnahmen<br />
ohne Nachweis von Ausgaben abgezogen werden. Für z.B. schriftstellerische,<br />
vortragende, wissenschaftliche, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeiten<br />
Punktewert Punktewerte Grundleistung <strong>für</strong> Laborleistungen FÄ f. K<br />
Punktewerte <strong>für</strong> Radiologie Laborleistungen<br />
Punktewerte Grundleistungen: <strong>für</strong> Radiologie Allgemeinmedizin<br />
Grundleistungen: Innere Allgemeinmedizin Medizin<br />
Grundleistungen: Innere Medizin<br />
€ 1,0821 1,52<br />
€ 0,7984 1,52<br />
€ 0,7984 0,9232<br />
€ 0,9232 1,2854<br />
€ 1,2854<br />
Röntgen Honorar Unkosten<br />
Physiotherapie Röntgen Unkosten<br />
Physiotherapie Labor<br />
Labor Sachleistungsgrenze<br />
Sachleistungsgrenze<br />
€ 0,5880 0,4690<br />
€ 0,4690 0,5115<br />
€ 0,5115 1,6264<br />
€ 1,6264 59.220<br />
€ 59.220<br />
aRbeitskleidung<br />
Ausgaben <strong>für</strong> die Anschaffung und Reinigung <strong>für</strong> typische Arbeitskleidung<br />
(weißer Mantel, weiße Arbeitshose) können steuerlich absetzbar sein.<br />
sind es nur 6 %. Zusätzlich zu den pauschalierten Ausgaben dürfen Pflichtbeiträge<br />
zur Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung sowie zusätzlich bezahlte<br />
Pflichtbeiträge zur <strong>Ärztekammer</strong> steuerlich geltend gemacht werden.<br />
Versicherungsanstalt <strong>für</strong><br />
Versicherungsanstalt Eisenbahnen und Bergbau <strong>für</strong><br />
Eisenbahnen und Bergbau<br />
VAEB<br />
VAEB<br />
(ab 1.4.2011 /<br />
§ 2-KASSEN<br />
§ 2-KASSEN<br />
(ab 1.1.2012)<br />
aRbeitsziMMeR<br />
betRiebsRatsuMlage<br />
(ab 1.7.2011) 1.4.2011 /<br />
(ab 1.1.2012)<br />
Aufwendungen <strong>für</strong> Arbeitszimmer im privaten Wohnungsverband werden in<br />
der Regel steuerlich nicht anerkannt. Wenn Sie ein Arbeitszimmer extern mieten<br />
oder kaufen, sind die Ausgaben da<strong>für</strong> absetzbar, wenn das Arbeitszimmer<br />
aus beruflichen Gründen erforderlich ist. Berufsräumlichkeiten wie Ordination<br />
oder Labor sind in jedem Fall absetzbar.<br />
Diese stellt Werbungskosten dar und kann bei der Arbeitnehmerveranlagung<br />
geltend gemacht werden.<br />
bRillen, kontaktlinsen<br />
Diese sind als Werbungskosten steuerlich nicht absetzbar, auch wenn die Brille<br />
ausschließlich am Arbeitsplatz verwendet wird. Unter Umständen kommt eine<br />
Punktewert Allgemeine Leistungen und 0,7519 1.7.2011)<br />
Punktewert Sonderleistungen Allgemeine Leistungen und 0,7519<br />
Sonderleistungen<br />
Punktewert Grundleistung AM 0,7874<br />
Punktewert Grundleistung AM FÄ f. Innere 0,7874 1,0831<br />
Punktewert Med. Grundleistung FÄ f. Innere 1,0831<br />
Einzelleistungen<br />
Einzelleistungen<br />
Röntgen<br />
Röntgen Labor<br />
Labor<br />
0,3573<br />
0,3573<br />
0,3011<br />
0,3011 0,23<br />
0,23<br />
ÄRztekaMMeRbeitRÄge<br />
Diese sind in jedem Fall steuerlich absetzbar, werden im Regelfall jedoch bereits<br />
bei der Lohnverrechnung berücksichtigt. Zusätzlich können nur jene Kammerbeiträge<br />
abgesetzt werden, die direkt per Erlagschein oder e-Banking eingezahlt<br />
werden.<br />
Berücksichtigung bei den außergewöhnlichen Belastungen in Frage.<br />
diktieRgeRÄt<br />
Dieses ist, wenn es beruflich genutzt wird, steuerlich absetzbar.<br />
fachliteRatuR<br />
Med. Punktewert Grundleistung FÄ f.<br />
0,9206<br />
Punktewert Kinderheilkunde Grundleistung FÄ f.<br />
0,9206<br />
Kinderheilkunde<br />
Punktewert Grundleistungen FÄ Anä., L, 0,8840<br />
Punktewert N/P Grundleistungen FÄ Anä., L, 0,8840<br />
Punktewert N/P Physikalische Behandlung 0,1067<br />
Ordinationspunkt<br />
Ordinationspunkt<br />
REZEPTGEBÜHR (ab 1.1.2012)<br />
3,1042<br />
3,1042<br />
€ 5,15<br />
bankspesen<br />
Berufsspezifische Fachliteratur ist dann steuerlich absetzbar, wenn aus dem Be-<br />
Punktewert Physikalische D. Laboratoriumsunter- Behandlung 0,1067 1,4532<br />
REZEPTGEBÜHR (ab 1.1.2012) € 5,15<br />
Diese sind nur dann steuerlich absetzbar, wenn das Konto fast ausschließlich <strong>für</strong><br />
beruflich veranlasste Geschäftsvorfälle eingerichtet ist (z.B. Bankomatgebühr,<br />
Kontoführungsspesen, Kreditkarte).<br />
leg hervorgeht, um welche Fachliteratur es sich handelt.<br />
faMilienheiMfahRten, doppelte haushaltsfühRung<br />
Unter bestimmten Umständen können Aufwendungen <strong>für</strong> eine zusätzliche<br />
Wohnung am Arbeitsort steuerlich geltend gemacht werden. Damit sind im Zu-<br />
Punktewert suchungen D. Laboratoriumsunter-<br />
Punktewert suchungen Röntgen<br />
Punktewert Röntgen<br />
VORSORGEUNTERSUCHUNGS-<br />
1,4532<br />
0,6843<br />
0,6843<br />
MUTTER-KIND-PASSsammenhang<br />
auch immer Familienheimfahrten zu beurteilen.<br />
HONORAR<br />
VORSORGEUNTERSUCHUNGS-<br />
MUTTER-KIND-PASS-<br />
UNTERSUCHUNG (ab 1.1.2002)<br />
Testen Sie uns!<br />
foRtbildungs-, ausbildungs- und uMschulungskosten<br />
Aufwendungen <strong>für</strong> Aus- und Fortbildung im Zusammenhang mit der ausgeübten<br />
Tätigkeit (Teilnahmegebühren zu Kongressen, <strong>Fortbildungen</strong> etc) sind ab-<br />
BASISPROGRAMM HONORAR inkl. Laborblock<br />
BASISPROGRAMM inkl. Laborblock<br />
BASISPROGRAMM exkl. Laborblock<br />
€ 75,--<br />
€ 75,--<br />
€ 60,--<br />
UNTERSUCHUNG 1. - 5. Untersuchung (ab bei 1.1.2002)<br />
1. Schwangeren - 5. Untersuchung bei<br />
Interne Schwangeren Untersuchung<br />
€ 18,02<br />
€ 18,02<br />
€ 11,55<br />
Steuerberatung Mag. Napetschnig & Mag. <strong>für</strong> Wieser Ärzte<br />
Steuerberatung <strong>für</strong> Ärzte KG<br />
Mag. Napetschnig Vereinbaren Sie jetzt Ihren<br />
persönlichen Termin zu einem<br />
kostenlosen www.aerzte-steuerberatung.at<br />
Gespräch bei Ihrem<br />
-Steuerberater in der Nähe.<br />
Mag. Napetschnig & Mag. Wieser<br />
Steuerberatung <strong>für</strong> Ärzte KG Tel: (0463) 514044<br />
www.aerzte-steuerberatung.at<br />
www.aerzte-steuerberatung.at<br />
setzbar; das gilt auch <strong>für</strong> Umschulungsmaßnahmen. Auch sämtliche Kosten <strong>für</strong><br />
ein ordentliches Universitätsstudium oder der Besuch einer höheren Schule<br />
sind absetzbar.<br />
ConCor 5 mg - Filmtabletten · ConCor 10 mg - Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Concor 5 mg - Filmtablette<br />
enthält 5 mg bisoprolol Hemifumarat. Concor 10 mg - Filmtablette enthält 10 mg bisoprolol Hemifumarat. Anwendungsgebiete: essentielle<br />
Hypertonie, angina pectoris Gegenanzeigen: bisoprolol darf nicht angewendet werden bei: -bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bisoprolol<br />
oder einen der sonstigen bestandteile des Präparates, -akuter Herzinsuffizienz oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine<br />
i.v.-therapie mit inotropen Substanzen erfordert. -kardiogenem Schock, -aV-block ii. oder iii. grades (ohne Herzschrittmacher), -Sinusknotensyndrom<br />
(Sick-Sinus-Syndrom), -sinuatrialem block, -symptomatische bradykardie, -symptomatische Hypotonie, -schwerem asthma bronchiale oder schwerer<br />
chronisch-obstruktiver atemwegserkrankung, -Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder raynaud-Syndrom, -unbehandeltem<br />
Phäochromocytom, -metabolischer azidose. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive betarezeptorenblocker, atC Code: C07ab07. Liste der<br />
sonstigen Bestandteile: Concor 5 mg: Siliziumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, Zellulose, maisstärke, Calciumhydrogenphosphat wasserfrei,<br />
methylhydroxypropylzellulose, titandioxid (e171), Polyethylenglykol 400, Dimeticon, eisenoxidgelb (e172). Concor 10 mg: Siliziumdioxid, magnesiumstearat,<br />
Crospovidon, Zellulose, maisstärke, Calciumhydrogenphosphat wasserfrei, methylhydroxypropylzellulose, titandioxid (e171), Polyethylenglykol 400,<br />
Dimeticon, eisenoxidgelb (e172), eisenoxidrot (e172). Inhaber der Zulassung: merck gmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/<br />
Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die<br />
Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen<br />
Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Juni 2008<br />
BASISPROGRAMM exkl. Laborblock<br />
GYNÄKOLOGISCHE UNTERSUCHUNG<br />
GYNÄKOLOGISCHE UNTERSUCHUNG<br />
Kärntner Gebietskrankenkasse (ab 1.7.2011)<br />
Kärntner Gebietskrankenkasse (ab 1.7.2011)<br />
Kleine Kassen<br />
Kleine Kassen<br />
€ 60,--<br />
€ 22,50<br />
€ 22,50<br />
€ 18,24<br />
€ 18,24<br />
Untersuchung Interne Untersuchung des Neugeborenen € 17,88 11,55<br />
Untersuchung in der 1. Lebenswoche des Neugeborenen € 17,88<br />
in Orthopädische der 1. Lebenswoche Untersuchung des € 11,55<br />
Orthopädische Kindes in der 4. Untersuchung - 7. Lebenswoche des € 11,55<br />
Kindes Hals-, Nasen- in der 4. u. - 7. Lebenswoche € 17,95<br />
Hals-, Ohrenuntersuchung Nasen- u. des Kindes im € 17,95<br />
Ohrenuntersuchung 7. - 9. Lebensmonat des Kindes im<br />
7. Augenärztliche - 9. Lebensmonat Untersuchung des € 17,95<br />
Augenärztliche Kindes im 10. - 14. Untersuchung Lebensmonat des € 17,95<br />
Kindes 1. - 8. Untersuchung im 10. - 14. Lebensmonat<br />
des Kindes € 21,80<br />
12 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
1. - 8. Untersuchung des Kindes € 21,80<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 13
äK-wahl 2012<br />
WAHlKundmaChung<br />
wahlkommission <strong>für</strong> die wahl in die Vollversammlung der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>.<br />
wahlkundmachung <strong>für</strong> die im Jahre 2012 durchzuführende wahl in die Vollversammlung<br />
der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> und Bekanntmachung über die auflegung der wählerlisten.<br />
Kundmachung<br />
Gemäß § 10 <strong>Ärztekammer</strong>-<br />
Wahlordnung 2006 wird<br />
kundgemacht:<br />
Zur Durchführung und<br />
Leitung der Wahl in die<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
2012 wurde die <strong>für</strong> alle<br />
Wahlkörper zuständige<br />
Wahlkommission bestellt.<br />
sie besteht aus:<br />
mag. Gerhard Jesernig als<br />
Vorsitzenden (Wahlkommissär)<br />
und Dr. elisabeth eisendle,<br />
KO-stv. Dr. Bernhard<br />
Oberwinkler,<br />
Dr. Hartwig roth,<br />
Dr. robert schmidhofer<br />
ersatzmitglieder der<br />
Wahlkommission sind:<br />
mag. stephanie eder<br />
als stellvertreterin des<br />
Vorsitzenden sowie<br />
Dr. Christoph Vanicek,<br />
KO Vizepräs. Dr. Boris Fugger,<br />
prim. Dr. peter semmelrock,<br />
Dr. max Wutte<br />
als ersatzmitglieder.<br />
Die Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
hat gemäß § 80 Z 1 des Ärztegesetzes, BGBl. I Nr.<br />
169/1998, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr 61/2010,<br />
und § 21 der <strong>Ärztekammer</strong>-Wahlordnung, BGBl. II<br />
Nr. 459/2006, die Wahl in die Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> mit Beschluss vom 19.12.2011<br />
angeordnet.<br />
Die Wahlkommission, die ihren Sitz im Kammeramt der<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
St. Veiter Straße 34, hat, schreibt die Wahl in die<br />
Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> aus<br />
und erlässt gemäß § 25 der <strong>Ärztekammer</strong>-Wahlordnung,<br />
BGBl. II Nr. 459/2006, folgende<br />
WAHLKUNDMACHUNG<br />
1. WAHLtAG<br />
Als wahltag wird freitag, der 30.03.2012, bestimmt.<br />
2. stiMMabgabe aM wahltag<br />
Die Zeit, innerhalb der am Wahltag im Wahllokal (Kammeramt<br />
der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt<br />
am Wörthersee, St. Veiter Straße 34, 2. Stock) das Stimmrecht<br />
ausgeübt werden kann, wird von 10.00 bis 15.30<br />
Uhr festgesetzt. Ebenso müssen bis 30.03.2012, 15.30<br />
Uhr, die von den Wahlberechtigten durch die Post abgesendeten,<br />
die Stimmzettel enthaltenden, amtlichen<br />
Wahlkuverts bei der Wahlkommission eingelangt sein.<br />
3. anzahl deR kaMMeRRÄte<br />
Die Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> hat<br />
am 19. Dezember 2011 die Zahl der Kammerräte mit 40<br />
festgesetzt.<br />
Hievon entfallen auf die Kurie<br />
a) der angestellten Ärzte: 25 Kammerräte<br />
b) der niedergelassenen Ärzte: 15 Kammerräte<br />
4. auflegung deR wÄhleRlisten<br />
Die von der <strong>Ärztekammer</strong> nach Wahlkörpern erstellten<br />
Verzeichnisse der Ärzte werden als Wählerlisten von<br />
06.02. bis 20.02.2012 im Kammeramt (Klagenfurt am<br />
Wörthersee, St. Veiter Straße 34) öffentlich aufgelegt<br />
werden. Die Einsicht in die Wählerlisten ist im Kammeramt<br />
von Montag bis Donnerstag von 07.30 bis 12.30 Uhr<br />
und von 13.00 bis 16.00 Uhr, am Freitag von 7.30 bis<br />
12.30 Uhr, möglich.<br />
Ab dem Tage der Auflegung der Wählerlisten liegen im<br />
Kammeramt und im Büro des Wahlkommissärs (Amt der<br />
Kärntner Landesregierung, Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Völkermarkter Ring 29, Parterre, Zimmer 13) sowohl die<br />
<strong>Ärztekammer</strong>-Wahlordnung als auch die Wahlkundmachung<br />
zur allgemeinen Einsicht bis zur Beendigung des<br />
Wahlvorganges auf.<br />
5. einspRuchsVeRfahRen<br />
Innerhalb der Einspruchsfrist, das ist von 06.02. bis<br />
20.02.2012, kann jeder Kammerangehörige wegen Aufnahme<br />
vermeintlich nicht Wahlberechtigter oder wegen<br />
Nichtaufnahme vermeintlich Wahlberechtigter schriftlich<br />
Einspruch erheben.<br />
Einsprüche sind bei der Wahlkommission (9020 Klagenfurt<br />
am Wörthersee, St. Veiter Straße 34) einzubringen.<br />
Verspätet eingebrachte Einsprüche bleiben unberücksichtigt.<br />
Jeder Einspruch darf nur eine einzelne Person betreffen.<br />
Betrifft ein Einspruch gleichzeitig mehrere Personen, so<br />
ist er von der Wahlkommission zurückzuweisen. Jeder<br />
Einspruch ist zu begründen.<br />
Die Wahlkommission hat Personen, gegen deren Aufnahme<br />
in die Wählerliste Einspruch erhoben worden ist,<br />
hievon binnen zwei Tagen nach Einlangen des Einspruchs<br />
zu verständigen. Einwendungen der Betroffenen<br />
können nur berücksichtigt werden, wenn sie innerhalb<br />
von fünf Tagen nach Zustellung dieser Verständigung<br />
beim Vorsitzenden der Wahlkommission schriftlich<br />
eingebracht werden.<br />
Über Einsprüche entscheidet die Wahlkommission binnen<br />
acht Tagen nach Ablauf der Einspruchsfrist endgültig,<br />
auch wenn bis dahin eine Äußerung des vom Einspruch<br />
Verständigten nicht eingelangt ist.<br />
Die Wahlkommission hat ihre Entscheidung dem Einspruchswerber<br />
und dem durch die Entscheidung Betroffenen<br />
spätestens an dem der Entscheidung folgenden<br />
Tag schriftlich bekannt zu geben.<br />
6. wahlVoRschlÄge<br />
Wählergruppen, die sich an der Wahlwerbung zur Wahl<br />
in die <strong>Ärztekammer</strong> beteiligen, haben ihre Wahlvorschläge<br />
persönlich, durch einen Boten oder postalisch,<br />
spätestens am 28. tag vor dem wahltag bis 17.00 uhr,<br />
das ist spätestens am 02.03.2012, 17.00 uhr, beim Vorsitzenden<br />
der Wahlkommission (Wahlkommissär, Amt<br />
der Kärntner Landesregierung, 9020 Klagenfurt am<br />
Wörthersee, Völkermarkter Ring 29, Parterre, Zimmer 13)<br />
einzubringen, der den Empfang des Wahlvorschlages<br />
unter gleichzeitiger Angabe des Zeitpunktes der Empfangnahme<br />
im Wahlprotokoll schriftlich zu bestätigen<br />
hat. Verspätet eingebrachte Wahlvorschläge können<br />
nicht berücksichtigt werden.<br />
7. inhalt deR wahlVoRschlÄge<br />
Ein Wahlvorschlag hat zu enthalten:<br />
a) die unterscheidbare Listenbezeichnung in Worten<br />
und eine allfällige Kurzbezeichnung, bestehend aus<br />
nicht mehr als fünf Buchstaben, die ein Wort ergeben<br />
können;<br />
b) ein Verzeichnis mit höchstens doppelt so vielen Namen<br />
von wahlwerbenden Personen, wie Mandate <strong>für</strong><br />
den betreffenden Wahlkörper zu vergeben sind. Die<br />
Namen sind jeweils in der beantragten mit arabischen<br />
Ziffern bezeichneten Reihenfolge unter Angabe des<br />
Vor- und Familiennamens, des Geburtsdatums, der<br />
Anschrift und der Berufsbezeichnung der wahlwerbenden<br />
Person gemäß der Eintragung in die Ärzteliste<br />
am Stichtag anzuführen;<br />
c) die eigenhändig unterschriebene Erklärung jeder<br />
wahlwerbenden Person, aus der ersichtlich ist, dass<br />
sie mit der Aufnahme in den Wahlvorschlag einverstanden<br />
ist;<br />
Foto: shutterstock.com<br />
d) die Bezeichnung der zustellungsbevollmächtigten<br />
Person der wahlwerbenden Gruppe;<br />
e) sofern eine wahlwerbende Gruppe in sämtlichen<br />
Wahlkörpern kandidiert, sind die Wahlvorschläge von<br />
zumindest halb so vielen <strong>für</strong> die Vollversammlung<br />
wahlberechtigten Personen zu unterstützen, als Kammerräte<br />
in die Vollversammlung zu wählen sind.<br />
f) Kandidiert eine wahlwerbende Gruppe nur in einem<br />
Wahlkörper, ist der Wahlvorschlag von zumindest so<br />
vielen wahlberechtigten Personen zu unterstützen,<br />
als Kammerräte in den betreffenden Wahlkörper zu<br />
wählen sind. Eine Unterstützung ist nur durch Personen<br />
zulässig, die <strong>für</strong> den betreffenden Wahlkörper<br />
wahlberechtigt sind.<br />
1. auflage der wahlvorschläge<br />
In die <strong>für</strong> die Wahl zugelassenen Wahlvorschläge kann<br />
während der letzten Woche vor dem Wahltag (das ist<br />
von 23.03. bis 30.03.2012) während der Amtsstunden im<br />
Kammeramt, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, St. Veiter<br />
Straße 34, Einsicht genommen werden.<br />
2. wahlkuverts und amtliche stimmzettel<br />
Die Wahlkommission hat nach Abschluss des Einspruchsverfahrens<br />
und nach der Verlautbarung der<br />
Wahlvorschläge sämtlichen laut Wählerlisten ihres Bereiches<br />
Wahlberechtigten ein Wahlkuvert, das <strong>für</strong> die<br />
Aufnahme des Stimmzettels bestimmt ist, sowie einen<br />
amtlichen Stimmzettel mittels eingeschriebenen Briefes<br />
zuzustellen. Die Zustellung des Wahlkuverts hat so<br />
rechtzeitig zu erfolgen, dass sich jeder Wahlberechtigte<br />
spätestens eine Woche vor dem Wahltag, das ist spätestens<br />
am 23.03.2012 im Besitz des amtlichen Wahlkuverts<br />
und des amtlichen Stimmzettels befindet.<br />
Der amtliche Stimmzettel darf nur auf Anordnung der<br />
Wahlkommission hergestellt werden.<br />
3. Veröffentlichung von kundmachungen im internet<br />
Alle Wahlkundmachungen sind im Internet unter<br />
http://www.aekktn.at abrufbar.<br />
8. VeRbotszone<br />
Am Wahltag ist in 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
St. Veiter Straße 34, <strong>für</strong> den gesamten 2. Stock, jede Art<br />
der Wahlwerbung, insbesondere durch<br />
a) Ansprachen an die wählenden Personen oder<br />
b) Anschlag oder Verteilung von Wahlaufrufen oder<br />
c) Anschlag oder Verteilung von Listen mit wahlwerbenden<br />
Personen, verboten.<br />
Klagenfurt, am 17. Jänner 2012<br />
Für die Wahlkommission:<br />
Der Vorsitzende:<br />
Mag Gerhard Jesernig<br />
äK-wahl 2012<br />
14 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 15
inFos<br />
zeugnisVeRleiHuNG<br />
Im Dezember 2011 fand die kommissionelle Abschlussprüfung<br />
des jährlich vom Österreichischen Institut <strong>für</strong><br />
Allgemeinmedizin veranstalteten Ordinationsgehilfenkurses<br />
statt.<br />
27 Ordinationsgehilfinnen haben ihre Berufsausbildung<br />
abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich und danken unseren<br />
engagierten Vortragenden und der <strong>Ärztekammer</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>für</strong> die Unterstützung.<br />
Dr. Wilfried Tschigger ◆<br />
ssd-SPeicHeR schnell und leise<br />
OP-WARteliSteN<br />
neues gesetz kommt<br />
Neue administrative Aufgaben <strong>für</strong> Spitalsärztinnen/ärzte<br />
bringt eine Novelle zum Kärntner Krankenanstaltengesetz,<br />
die in diesem Frühjahr beschlossen wird.<br />
Es geht um ein „transparentesn Wartelistenregime“, wie<br />
es der Bund vorgegeben hat.<br />
Das neue Gesetz verpflichtet öffentliche Spitäler, Wartelisten<br />
in anonymisierter Form <strong>für</strong> selektive Operationen<br />
in den Sonderfächern Augenheilkunde, Orthopädische<br />
Chirurgie sowie Neurochirurgie zu führen, sofern<br />
die jeweilige Wartezeit vier Wochen überschreitet. In<br />
der Praxis dürften sich die Wartelisten vor allem auf Kataraktoperationen<br />
und die Einsetzung künstlicher Gelenke<br />
beziehen.<br />
KRITERIEN.- Obwohl es in den Erläuterungen heißt,<br />
dass als Kriterien neben dem Anmeldezeitpunkt nur<br />
medizinische Gründe herangezogen werden dürfen,<br />
kündigte LR Dr. Kaiser per Presseaussendung an, dass<br />
auch soziale Gründe gelten sollen. „Immerhin geht es<br />
hier mitunter auch um Existenzfragen“, begründet er.<br />
So bestehe z.B. <strong>für</strong> einen 55jährigen Berufskraftfahrer<br />
mit grauem Star, der bis zu einem Jahr auf seine OP warten<br />
müsste, die Gefahr, seinen Job zu verlieren.<br />
Aus der Warteliste hat die Gesamtzahl der pro Abteilung<br />
<strong>für</strong> den Eingriff vorgemerkten Patienten und von<br />
diesen die der Sonderklasse angehörigen vorgemerkten<br />
Patienten ersichtlich zu sein.<br />
Den <strong>für</strong> einen Eingriff vorgemerkten Personen ist auf ihr<br />
Verlangen Einsicht in die Warteliste zu geben oder sie<br />
sind über die gegebene Wartezeit zu informieren. Zu<br />
den Kosten des neuen Gesetzes heißt es in der Begutachtung:<br />
„Für die Etablierung eines transparenten, ITgestützten<br />
Wartelistenregimes ist je nach gewünschter<br />
Funktionalität und Ausbaugrad mit einmaligen Investitionskosten<br />
in Höhe von ca. € 50.000,- bis € 70.000,- zu<br />
rechnen. Grund <strong>für</strong> die hohen Kosten sind die notwendigen<br />
Implementierungen in drei unterschiedliche KIS<br />
Systeme der KABEG und die aus Datenschutzgründen<br />
notwendige Sorgfaltspflicht bei einer ggf. personifizierten<br />
Umsetzung.<br />
KOSTEN.- Die Zusatzkosten im laufenden Betrieb (Service,<br />
Wartung usw.) erscheinen eher vernachlässigbar.<br />
Festzuhalten ist weiters, dass die Mehrkosten einer<br />
ständigen Facharztpräsenz an einer medizinischen Abteilung<br />
die Kosten einer Rufbereitschaft um ca.<br />
€ 300.000,- bis € 350.000,- p.a. übersteigen.“ LR Dr. Kaiser<br />
führte aus, dass er darauf dränge, dass neben medizinischen<br />
Gründen auch soziale Aspekte berücksichtigt<br />
werden. Neu ist auch, dass Seniorenvertreter in die<br />
Ethikkommission kommen.<br />
Spitäler müssen <strong>für</strong> Opfer häuslicher Gewalt eine Opferschutzgruppe<br />
vorsehen, analog zu den schon bisher<br />
verankerten Kinderschutzgruppen. ◆<br />
inFos<br />
e-medikation<br />
pilot desaströs<br />
mit ende 2011 endete das<br />
pilotprojekt e-medikation.<br />
„ein einziges Desaster“,<br />
resümiert Dr. Johannes<br />
steinhart, Vizepräs. Wiener<br />
ÄK. Angesichts der „bescheidenen<br />
Zahlen“ sei die<br />
„selbstbeweihräucherung<br />
des Hauptverbandes“ völlig<br />
fehl am platz.<br />
Von den angestrebten<br />
50.000 patienten stimmten<br />
in den pilotregionen in<br />
Wien, Tirol und OÖ gerade<br />
einmal 8.000 der Teilnahme<br />
zu, nur 3.000 davon haben<br />
tatsächlich medikamente in<br />
den teilnehmenden<br />
Apotheken bezogen. Nur<br />
83 medizinerInnen machten<br />
mit; geplant waren 250.<br />
Das projekt gehöre von<br />
Grund auf neu konzipiert.<br />
Herkömmliche Festplatten speichern die digitale Information<br />
auf rotierenden Magnetplatten. Durch die<br />
ein Laptop mit verbautem SSD leise, stromsparend und<br />
effizient arbeiten kann.<br />
mechanische Rotationsbewegung entsteht ein Betriebs- Da auch bei den SSDs die Haltbarkeit und Performance<br />
geräusch und auch entsprechende Erwärmung.<br />
von der Qualität der Verarbeitung abhängig ist, sollte<br />
SSD-Speicher (Solid State Drive) hingegen sind mit der beim Kauf auf Markenprodukte gesetzt werden. Compu-<br />
Technik der allseits bekannten USB-Sticks vergleichbar. Es ter und SSD-Speicher sollten als Schnittstelle S-ATA-III<br />
gibt keine mechanisch beweglichen Teile, die gesamte unterstützen (600 Megabyte/Sek). Der Markt ist sehr in<br />
Information wird in Flash-Speicherzellen gespeichert. Bewegung, die Preise entwickeln sich nach unten. Ein<br />
Durch diese Technologie ergibt sich im Vergleich zur klas- selbst getestetes Markenmodell ist z.B. die OCZ SSD- 60<br />
sischen Festplatte ein enormer Geschwindigkeitsvorteil GB 2.5 S-ATA-III, gute Bewertungen hat neuerdings auch<br />
supervision 2012<br />
Für Ordinationsgehilfen/innen<br />
und Interessierte in<br />
anderen helfenden Berufen<br />
bieten wir auch im Jahr<br />
2012 wieder supervision<br />
beim Lesen und Schreiben von Daten. Wird eine SSD-<br />
Platte als Träger <strong>für</strong> das Betriebssystem Windows 7 verbaut,<br />
startet Windows viel schneller. Auch beim laufenden<br />
Betrieb von Programmen wird der Vorteil des schnellen<br />
Datenzugriffs deutlich.<br />
Computer haben bedingt durch den rasanten technischen<br />
Fortschritt eine begrenzte Einsatzdauer. Wenn nun<br />
der alte PC zu kränkeln beginnt, wäre bei einem Neukauf<br />
die 830er Serie von Samsung.<br />
Zum Zwecke der Datensicherung können SSDs natürlich<br />
auch in einem externen Gehäuse verbaut werden. Ein<br />
reichhaltiges Sortiment mit allen nur denkbaren Anschlüssen<br />
von USB II, USB III, S-ATA bis zu FireWire 800<br />
findet man auf der Herstellerseite www.raidsonic.de.<br />
Ausführliche Testergebnisse zu aktuellen SSDs sind auf<br />
der Homepage von www.chip.de publiziert.<br />
20<br />
20 Jahre 20 Jahre Kurse<br />
Kurse in<br />
in <strong>Kärnten</strong> in <strong>Kärnten</strong><br />
20 Jahre Kurse in <strong>Kärnten</strong><br />
20 Jahre Kurse in <strong>Kärnten</strong><br />
führend<br />
führend<br />
im<br />
im<br />
Fach<br />
Fach<br />
seit<br />
seit<br />
1954<br />
führend im Fach seit 1954 1954<br />
führend führend im Fach im Fach seit 1954 seit 1954<br />
mit Dr. Otto Hofer-moser,<br />
Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
und psychotherapeut, an.<br />
Die Gruppe wird sich an<br />
zehn Terminen von märz bis<br />
Juli 2012, jeweils Donnerstags<br />
von 17.30 - 19.00 uhr, in<br />
der <strong>Ärztekammer</strong> in<br />
Klagenfurt treffen. Die<br />
Kosten belaufen sich auf<br />
€ 230,-- <strong>für</strong><br />
20 Arbeitseinheiten.<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
ÖSTERREICHISCHES<br />
INSTITUT FÜR ALLGEMEIN-<br />
MEDIZIN<br />
st. Veiterstraße 34<br />
9020 Klagenfurt<br />
Tel.0463/55449<br />
www.allmed.at<br />
institut@allmed.at<br />
16 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
der Einsatz eines SSD-Speichermediums zu überlegen.<br />
Dr. Rudolf Pototschnig ◆<br />
Apple hat mit seinem MacBook Air bereits vorgezeigt, wie<br />
naChruF hofrat prim dr. otto scrinzi<br />
HR Prim. Dr. Otto Scrinzi wurde in Südtirol geboren und ums. 1973 wurde er Lehrbeauftragter an der Universität<br />
besuchte die Volksschule in Lienz bzw. das Gymnasium Graz. Er verfasste in 50 Jahren als gerichtlich beeideter<br />
in Innsbruck. Anschließend studierte er Medizin in Inns- Sachverständige zahlreiche fachspezifische Gutachten.<br />
bruck, Riga, Königsberg und Prag und promovierte 1941 Dr. Scrinzi war Abgeordneter zum Kärntner Landtag, Ab-<br />
in Innsbruck.<br />
geordneter des Österreichischen Nationalrates, kandi-<br />
Nach dem Krieg trat er als Gastarzt in das Klagenfurter dierte <strong>für</strong> das Amt des Bundespräsidenten und war Trä-<br />
Krankenhaus ein, wo er als Assistent und Oberarzt auf ger des Großen Goldenen Ehrenzeichens <strong>für</strong> Verdienste<br />
der Psychiatrie arbeitete und 1955 zum Primararzt der um die Republik Österreich.<br />
Männerabteilung bestellt wurde. Während seiner Tätig- Standespolitisch war Dr. Scrinzi viele Jahre tätig. In seikeit<br />
führte er neue Behandlungsmethoden ebenso ein nen Funktionen als Vizepräsident und Finanzreferent<br />
wie Kurse <strong>für</strong> das bis dahin großteils ungeschulte Perso- der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> trug er zur positiven Entnal,<br />
setzte Schwerpunkte in der Alkoholismusbehandwicklung der Wohlfahrtseinrichtung bei.<br />
lung und begann die geschlossene Abteilung zu öffnen Dr. Otto Scrinzi verstarb am 2. Jänner 2012 im Alter von<br />
(Außenpsychiatrie).<br />
93 Jahren.<br />
Die ärztliche Fortbildung war Dr. Scrinzi ein besonderes Er hinterlässt seine Frau und vier Kinder. Die Kärntner<br />
Anliegen. Er saß im Kuratorium der Veldener Ärztetage Ärzteschaft wird ihm stets ein ehrendes Angedenken<br />
und war Mitgründer des Neuropsychiatrischen Symposi- bewahren.<br />
Akupunktur-Ausbildung in <strong>Kärnten</strong> zum<br />
Akupunktur-Ausbildung<br />
ÖÄK-Diplom Akupunktur-Ausbildung <strong>für</strong> Akupunktur in in <strong>Kärnten</strong> 2012 zum zum<br />
Akupunktur-Ausbildung in <strong>Kärnten</strong> zum<br />
Akupunktur-Ausbildung ÖÄK-Diplom ÖÄK-Diplom ÖÄK-Diplom <strong>für</strong> <strong>für</strong> <strong>für</strong> Akupunktur Akupunktur in <strong>Kärnten</strong> 2012 2012 2012zum<br />
Kurs A1 ÖÄK-Diplom <strong>für</strong> Anfänger: <strong>für</strong> Akupunktur 2012 Der Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs hat die Rah-<br />
25./26. Kurs Februar A1 A1 <strong>für</strong> <strong>für</strong> Anfänger:<br />
Anfänger: 2012 Anfänger: – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
menvereinbarung über ambulante Operationen in den Ordinationen<br />
Kurs 25./26. A2 Anfänger/Stufe Februar 2012<br />
2012 –<br />
– Klagenfurt 2 Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Kurs 25./26. A1 Februar <strong>für</strong> Anfänger: 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) per 31.12.2011 gekündigt.<br />
24./25.<br />
Kurs März<br />
A2<br />
Anfänger/Stufe 2012 – Klagenfurt 2<br />
2 (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Kurs 24./25. 25./26. Kurs A2<br />
24./25. A3 <strong>für</strong> März Februar Anfänger/Stufe<br />
März Anfänger/Stufe3<br />
2012 – 2012 Klagenfurt – Klagenfurt 2<br />
(<strong>Ärztekammer</strong>) (<strong>Ärztekammer</strong>) Nach langen Verhandlungen gemeinsam mit den <strong>Ärztekammer</strong>n <strong>für</strong> Steier-<br />
2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Kurs Kurs 24./25.<br />
A3 A2 <strong>für</strong><br />
März Anfänger/Stufe Anfänger/Stufe3<br />
2012 – Klagenfurt 2 (<strong>Ärztekammer</strong>) mark und Burgenland konnte ein Weiterbestehen des Vertragswerkes er-<br />
28./29.<br />
Kurs April<br />
A3 <strong>für</strong> 2012<br />
Anfänger/Stufe3<br />
– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
28./29. 24./25. Kurs April A3 März <strong>für</strong> 2012 Anfänger/Stufe3<br />
2012 – Klagenfurt – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) reicht werden.<br />
Kurs<br />
28./29. B1 <strong>für</strong><br />
April mäßig<br />
2012 Fortgeschrittene/Stufe<br />
– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) 1<br />
Kurs B1 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 1<br />
12./13.<br />
Kurs 28./29.<br />
Kurs 12./13. Mai<br />
A3 April<br />
B1 Mai<br />
<strong>für</strong><br />
2012<br />
<strong>für</strong> 2012<br />
2012<br />
mäßig<br />
–<br />
Anfänger/Stufe3<br />
– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) Der Vertrag bleibt nunmehr mit gewissen Veränderungen und Adaptierun-<br />
– Pörtschach Pörtschach<br />
Fortgeschrittene/Stufe 1<br />
Kurs 28./29. Kurs B1<br />
B2 <strong>für</strong> April <strong>für</strong><br />
mäßig 2012 mäßig<br />
Fortgeschrittene/Stufe – Klagenfurt Fortgeschrittene/Stufe (<strong>Ärztekammer</strong>) 1 gen auch nach dem 31.12.2011 unbefristet weiterbestehen. Die Operations-<br />
2<br />
12./13. Kurs B2<br />
Mai <strong>für</strong><br />
2012 mäßig<br />
– Fortgeschrittene/Stufe<br />
Pörtschach<br />
2<br />
23./24. 23./24. Kurs 12./13.<br />
Juni Juni B1 Mai<br />
2012 <strong>für</strong> 2012<br />
2012 mäßig – Pörtschach<br />
Honorare erhöhen sich ab 1.1.2012 um 2,5 % und die Regie um 2,9 %.<br />
– – Pörtschach Fortgeschrittene/Stufe 1<br />
Kurs B2 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 2<br />
Kurs Kurs 12./13. Kurs B2<br />
B3 B3 <strong>für</strong> <strong>für</strong> Mai <strong>für</strong><br />
Fortgeschrittene/Stufe 2012 mäßig – Pörtschach Fortgeschrittene/Stufe 2 Mit dem Verband der Versicherungsunternehmen wurde auch vereinbart,<br />
1<br />
8./9. 23./24. 8./9. Kurs 23./24. September Juni B2 Juni <strong>für</strong> 2012<br />
2012– 2012 mäßig 2012– – Pörtschach – Pörtschach<br />
dass die bisherigen (und nicht widerrufenen) Beitrittserklärungen vollin-<br />
Fortgeschrittene/Stufe 2<br />
Kurs Kurs 23./24. Kurs C <strong>für</strong> B3 C <strong>für</strong> B3 Fortgeschrittene/Stufe <strong>für</strong> Juni Fortgeschrittene/Stufe <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2012 Fortgeschrittene/Stufe – Pörtschach2<br />
2 1 1<br />
haltlich auf das neue Vertragswerk übergehen und weiterhin gültig sind,<br />
sofern diese nicht bis zum 31.1.2012 ausdrücklich schriftlich widerrufen<br />
20./21. 8./9. 20./21. Kurs 8./9. September Oktober September Oktober B3 <strong>für</strong> 2012 Fortgeschrittene/Stufe 2012 2012– – – Klagenfurt Pörtschach (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
1<br />
Kurs Kurs<br />
Ohrakupunktur<br />
C Ohrakupunktur<br />
werden.<br />
8./9. Kurs September <strong>für</strong> C <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2012– Pörtschach 2 2<br />
24./25. 20./21.<br />
24./25.<br />
November Oktober<br />
November<br />
2012 2012<br />
2012<br />
– –<br />
Klagenfurt Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) Details dazu können auf der Homepage der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> unter<br />
Kurs 20./21. C Oktober <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
(<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
2<br />
www.aekktn.at/ambulante-operationen1 nachgelesen werden.<br />
Kurs Komplette 20./21. Kurs Ohrakupunktur<br />
Oktober Intensiv-Akupunkturausbildung 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
an<br />
Komplette 24./25. Kurs 24./25. Wochenenden November Ohrakupunktur<br />
Intensiv-Akupunkturausbildung November in 2012 <strong>Kärnten</strong> 2012 2012 – Klagenfurt (DFP-akkreditiert)<br />
– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
an<br />
KAD-Stv. Mag. Klaus Mitterdorfer ◆<br />
Wochenenden Informieren 24./25. November Sie sich in <strong>Kärnten</strong> unter 2012 www.akupunktur.at (DFP-akkreditiert)<br />
– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
oder<br />
Informieren kontaktieren<br />
Komplette Sie Sie: sich<br />
Intensiv-Akupunkturausbildung M. Intensiv-Akupunkturausbildung Richart, unter www.akupunktur.at Tel.: 01/98104/7001 oder<br />
an an<br />
kontaktieren<br />
Wochenenden Email: Sie: M. manfred.richart@wienkav.at<br />
Richart,<br />
in <strong>Kärnten</strong> Tel.:<br />
(DFP-akkreditiert)<br />
01/98104/7001 oder<br />
Komplette Wochenenden Intensiv-Akupunkturausbildung in <strong>Kärnten</strong> (DFP-akkreditiert) an<br />
Informieren Email:<br />
Sie manfred.richart@wienkav.at<br />
Wochenenden Sie sich sich unter in unter <strong>Kärnten</strong> www.akupunktur.at (DFP-akkreditiert) oder oder<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 17<br />
kontaktieren Informieren Sie: Sie: Sie M. M. sich Richart, unter Tel.: www.akupunktur.at Tel.: 01/98104/7001 oder oder<br />
Email: manfred.richart@wienkav.at<br />
RAHmeN-<br />
VeReiNbARuNG<br />
über ambulante operationen in den<br />
ordinationen – weiterbestehen des Vertrages<br />
ab 1.1.2012
FaChliteratur<br />
exliBris<br />
6. akt. u. erw. Auflage,<br />
974 S., 2.676 Abb.<br />
Hrsg.: Jack J. Kanski: (übersetzt<br />
von A. u. R. Burk)<br />
urBan & FisCher,<br />
elseVier, 2008<br />
isBn: 978-3-437-23472-9<br />
416 S., 126 Abb., 16 Tab.<br />
Hrsg.: Spahn/Richter/Altenmüller<br />
sChattauer Verlag, 2011<br />
isBn: 978-3-7945-2634-5<br />
Klinische Ophthalmologie – Lehrbuch und Atlas<br />
Schnell zeigt sich warum der „Kanski“ in so viele Sprachen<br />
übersetzt und in diesen Ländern zu einer Institution<br />
geworden ist: Eine Unzahl exzellenter Farbfotos klinischer<br />
Befunde, ergänzt durch zahlreiche Zeichnungen,<br />
Schemata und Diagramme, gepaart mit klar und<br />
präzise formulierten Begleittexten erlauben eine rasche<br />
Orientierung und vermitteln einen sehr guten<br />
Überblick über das jeweilige Krankheitsbild.<br />
Das umfangreiche Fachgebiet wird in 24 Kapiteln systematisch<br />
abgehandelt; am Beginn des Buches findet<br />
man einleitende Abschnitte über Untersuchungsmethoden<br />
und bildgebende Verfahren; das Gebiet der<br />
Fehlbildungen und Entwicklungsanomalien leitet über<br />
zu den einzelnen anatomisch definierten Anteilen des<br />
Auges und der periorbitalen Region, ihrer Physiologie,<br />
den Erkrankungen und den therapeutischen Möglichkeiten.<br />
Auch Traumen, die Augenbeteiligung bei systemischen<br />
Erkrankungen, die Hornhaut- und refraktäre<br />
Chirurgie sowie der Strabismus und die Neuroophthalmologie<br />
werden in jeweils eigenen Kapiteln besprochen.<br />
Zahlreiche klinische Diagnosen werden anhand ihrer<br />
Pathogenese, des klinischen und histologischen Erscheinungsbildes,<br />
der konservativen bzw. chirurgischen<br />
Therapie, des Verlaufs und ihrer Prognose dargestellt.<br />
Der Text verliert sich nicht in Details, sondern ist<br />
prägnant, folgt stets einer klaren Gliederung und ist<br />
doch so umfangreich, dass keinesfalls ein nur oberflächlicher<br />
Eindruck des Gesuchten vermittelt wird.<br />
Der Autor schafft es, große Teile des Ophthalmologischen<br />
Fachgebietes in ein noch handliches Werk zu<br />
verpacken ohne dass darunter die Übersichtlichkeit und<br />
das rasche Auffinden von Einzelinformationen leiden.<br />
Wohl viele werden begeistert sein: sowohl Ärzte, die<br />
sich in der Ausbildung, sei es zum Allgemeinmediziner<br />
oder Facharzt, befinden, als auch diejenigen, die im klinischen<br />
Alltag mit ophthalmologischen Problemen<br />
konfrontiert werden und sich schnell verlässliche Information<br />
verschaffen möchten.<br />
Dr. Uwe Gaggl<br />
MusikerMedizin –<br />
Diagnostik, Therapie und Prävention von musikerspezifischen Erkrankungen<br />
Musiker zu sein gilt bei vielen Menschen als Traumberuf.<br />
Musiker werden nicht selten darum beneidet, dass<br />
sie ihr Hobby zum Beruf machen können. Dass es<br />
berufsbedingte gesundheitliche Risiken bei Musikern<br />
gibt, ist schon lange bekannt. Demzufolge gibt es eine<br />
Reihe von Störungen, die bei Musikern spezifisch sind<br />
oder häufiger vorkommen.<br />
Der Besprechung dieser Krankheitsbilder in den<br />
einzelnen medizinischen Fachgebieten (Orthopädie,<br />
Kiefer, HNO, Phoniatrie, Derma, Innere Medizin)<br />
werden im ersten Teil des Buches fächerübergreifende<br />
Grundlagen vorangestellt. In den folgenden Kapiteln<br />
werden neben epidemiologischen Daten zur Häufigkeit<br />
von Musikererkrankungen die charakteristischen<br />
Besonderheiten in Diagnostik und Behandlung<br />
erörtert. Die bevorzugt zur Anwendung kommenden<br />
körperorientierten Ansätze werden in einem eigenen<br />
alle aspekte der gastroenterologischen<br />
sonographie kompakt und praxisnah!<br />
Hrsg. v. Eckhart Fröhlich / Holger Strunk / Klaus Wild<br />
klinikleitfaden sonographie<br />
gastroenterologie<br />
Mit zugang zum elsevier-portal<br />
urban & Fischer in elsevier € 41,10<br />
®<br />
Kapitel vorgestellt. Prävention und Gesundheitsförderung<br />
bilden einen weiteren zentralen Aufgabenbereich<br />
der Musikermedizin.<br />
Im zweiten Teil des Buches werden die relevanten<br />
Störungsbilder nach medizinischen Fachgebieten<br />
geordnet dargestellt und anhand von Fallbeispielen<br />
aufgearbeitet und diskutiert.<br />
Das Buch richtet sich an alle an der Behandlung von<br />
Musikern interessierten Berufsgruppen wie Ärzte,<br />
Psychologen aber auch Musikpädagogen.<br />
Die „MusikerMedizin“ schafft kompetent die Voraussetzung<br />
zur Erkennung und Behandlung musikerspezifischer<br />
Probleme. Ärzte und Therapeuten finden hier<br />
umfassendes Wissen und Behandlungsempfehlungen<br />
praxisnah und interdisziplinär.<br />
Bücher ★ Fachbücher ★ Fachzeitschriften<br />
*gilt innerhalb von Österreich, Zeitschriften- und Aboversand ausgenommen<br />
Aus Freude am Buch<br />
9020 Klagenfurt<br />
Kramergasse 2–4<br />
t 0463 54249 | f -41<br />
e buch@heyn.at<br />
Dr. Walter Gugl<br />
versandkostenfreie<br />
Lieferung*<br />
online bestellen!<br />
www.heyn.at<br />
720 Seiten, 710 Abb.<br />
Hrsg.: W. O’Brien<br />
thieme Verlag, 2011<br />
isBn: 978-3-13-153701-0<br />
Top 3 Differenzialdiagnosen in der Radiologie<br />
– Ein fallbasiertes Trainingsbuch<br />
Bereiten Sie sich auch gerade <strong>für</strong> die Facharztprüfung aus Radiologie<br />
vor? Wenn Sie wie ich auf der Suche nach einem umfassenden<br />
Werk sind, welches Ihnen in einem Band das fallbasierte<br />
und strukturierte Lernen erleichtert, werden Sie mit<br />
den „Top 3 Differenzialdiagnosen in der Radiologie“ Ihre helle<br />
Freude haben!<br />
In über 300 Fällen können Sie sich zuerst Ihre Meinung zu den<br />
wichtigsten Differenzialdiagnosen bilden - ob Sie wirklich<br />
richtig liegen, zeigt Ihnen eine durchgehend einheitliche Falldarstellung<br />
auf einer Doppelseite mit der klinischen Präsentation,<br />
dem wichtigsten bildgebenden Befund, den Top 3 Differenzialdiagnosen<br />
und weiteren ergänzenden Diagnosen.<br />
Am Ende eines jeden Falles werden Sie zur eigentlichen Diagnose<br />
hingeführt. In einer Box typografisch hervorgehoben,<br />
schließen die Kernaussagen den Fall ab.<br />
300 Fallbeispiele mit über 700 zum Teil farbigen Abbildungen<br />
der neuesten Gerätegeneration beschreiben die wichtigsten<br />
Differenzialdiagnosen in der Radiologie. Ausbildungsassistenten<br />
erhalten beim Durcharbeiten der Fälle rasch ein Gefühl<br />
<strong>für</strong> Differenzialdiagnosen und werden ihr Wissen bald deutlich<br />
erweitern und topfit in den radiologischen Alltag starten.<br />
Erfahrene Radiologen erhalten die Chance, ihr Wissen zu testen.<br />
Dr. Matthias Fürstner<br />
ConCor Cor 1,25 mg Filmtabletten · ConCor Cor 2,5 mg Filmtabletten · ConCor Cor 3,75 mg Filmtabletten<br />
· ConCor Cor 5 mg Filmtabletten · ConCor Cor 7,5 mg Filmtabletten · ConCor Cor 10 mg<br />
Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 1,25/2,5/3,75/5/7,5/10<br />
mg bisoprolol Hemifumarat. Anwendungsgebiete: behandlung der stabilen chronischen Herzinsuffizienz bei eingeschränkter<br />
systolischer linksventrikelfunktion zusätzlich zu aCe-Hemmern und Diuretika und optional zu Herzglykosiden.<br />
Gegenanzeigen: bisoprolol darf nicht angewendet werden bei chronisch herzinsuffizienten Patienten mit: akuter Herzinsuffizienz<br />
oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine i.v.-therapie mit inotropen Substanzen erfordert,<br />
kardiogenem Schock, aV-block ii. oder iii. grades (ohne Herzschrittmacher), Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-<br />
Syndrom), sinuatrialem block, bradykardie mit weniger als 60 Schlägen/min vor behandlungsbeginn, Hypotonie (systolischer<br />
blutdruck unter 100 mm Hg), schwerem asthma bronchiale oder schwerer chronisch-obstruktiver atemwegserkrankung,<br />
Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder raynaud-Syndrom, unbehandeltem Phäochromocytom,<br />
metabolischer azidose, Überempfindlichkeit gegenüber bisoprolol oder einem anderen tablettenbestandteil.<br />
Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive betarezeptorenblocker, atC Code: C07ab07. Liste der sonstigen<br />
Bestandteile: Concor Cor 1,25 mg: tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, vorverkleisterte<br />
maisstärke, maisstärke, mikrokristalline Cellulose, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug:<br />
Dimeticon, talkum, macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 2,5 mg: tablettenkern: Hochdisperses<br />
Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat.<br />
tablettenüberzug: Dimeticon, macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 3,75 mg: tablettenkern:<br />
Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies<br />
Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug: eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon, macrogol 400, titandioxid (e171),<br />
Hypromellose. Concor Cor 5 mg: tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline<br />
Cellulose, maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug: eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon,<br />
macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 7,5 mg: tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid,<br />
magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug:<br />
eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon, macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 10 mg: tablettenkern:<br />
Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies<br />
Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug: eisenoxid rot (e 172), eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon, macrogol<br />
400, titandioxid (e171), Hypromellose. Inhaber der Zulassung: merck gmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:<br />
rp, apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise<br />
und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen,<br />
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />
Stand der Information: Juli 2010<br />
FaChBÜCher<br />
Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach ist ein modernes<br />
Krankenhaus der regionalen Basisversorgung. Sein Einzugsgebiet<br />
reicht bis in die angrenzende Steiermark. Zur Kultur<br />
unseres Hauses gehören herausragende medizinische<br />
Innovationen sowie ein empathischer Umgang mit unseren<br />
Patienten.<br />
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
FACHÄRZTIN/-ARZT<br />
FÜR ALLGEMEINCHIRURGIE<br />
(OBERÄRZTIN/-ARZT)<br />
Das Leistungsspektrum der chirurgischen Abteilung (Vorstand<br />
Prim. Dr. Josef Trattnig) umfasst unter Berücksichtigung<br />
hoher Qualitätskriterien den gesamten Bereich der Allgemeinchirurgie,<br />
insbesondere Abdominalchirurgie, minimal<br />
invasive Chirurgie, Schilddrüsen- und Adipositaschirurgie.<br />
Es gelangt der Kollektivvertrag der geistlichen Spitäler <strong>Kärnten</strong>s<br />
zur Anwendung.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die medizinische Direktion<br />
des A. Ö. Krankenhauses des Deutschen Ordens, St. Veiter<br />
Straße 12, 9360 Friesach.<br />
Für allfällige Fragen die fachlichen Anforderungen betreffend<br />
steht Ihnen Prim. Dr. Josef Trattnig unter<br />
+43 (0)4268 2691-2204 zur Verfügung.<br />
a.Ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH<br />
SI. Veiter Straße 12 • 9360 Friesach • Tel +43 (0) 4268 2691-0<br />
office@dokh.at • www.dokh.at<br />
18 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 19
Kultur<br />
marBurg: mit KultuR Die<br />
wende ScHAFFeN!<br />
An den dicken Mauern des Weinmuseums<br />
Marburg rankt die Alte Rebe, die<br />
älteste Weinrebe der Welt, über 400<br />
Jahre alt. Der seltene Tropfen geht nur<br />
an gekrönte Häupter und ähnlich<br />
wichtige Zeitgenossen. Bill Clinton hat<br />
eine Flasche, Arnold Schwarzenegger<br />
und der japanische Kaiser Akihito.<br />
Dies und vieles andere erfährt man im<br />
Weinmuseum von Marburg.<br />
Marburg, die malerische Stadt an der<br />
Drau mit Habsburgerflair.<br />
Vor den Toren <strong>Kärnten</strong>s gibt es heuer eine Europäische<br />
Kulturhauptstadt. In Marburg (Maribor) will<br />
man mit diesem Attribut den „Wendepunkt“ von einer<br />
wirtschaftlich stagnierenden Region zu einer lebendigen<br />
Stadt erreichen.<br />
Das Städtchen an der Drau steckt voller Habsburg, es<br />
erinnert an Italien, es feiert Ungarisch, es kann nicht<br />
ohne Kroatien und es klebt an <strong>Kärnten</strong>.<br />
„Turning Point“ haben die Macher im slowenischen Maribor<br />
ihr Programm überschrieben, das neben Gastspielen<br />
des Kroatischen Nationaltheaters, des russischen<br />
Ossipov Balalaika Orchesters oder der „Ballets de C de la<br />
B“ aus Gent auch ein „Festival der Drehorgel“, ein Theaterstück<br />
über den Aufstieg Adolf Hitlers sowie ein Projekt<br />
zur „Kultur des Fußballs“ vorsieht, letzteres in Kooperation<br />
mit Guimaraes, der zweiten EU-Kulturhauptstadt<br />
im Jahr 2012.<br />
IM KGB.- Schon in Zeiten des KP-Regimes war in Marburg<br />
ein rebellischer Geist spürbar. In den 80er Jahren<br />
machten hier die größten Jazz-Stars Station. Sie spielten<br />
vor allem im „KGB” einem Kultur- und Nachtklub. Sein<br />
Name war ein Alibi gegenüber den damaligen KP-<br />
Machthabern. Er hat nichts mit dem russischen Geheimdienst<br />
zu tun, sondern er steht <strong>für</strong> die Begriffe Kultur<br />
und Musik auf slowenisch. Dank der Jazz-Szene wurde<br />
Marburg auch „Klein-Liverpool” genannt.<br />
An diese Tradition versucht man in diesem Jahr den Anschluss<br />
zu finden.<br />
Marburg verlor nach der Wende Tausende industrielle<br />
Arbeitsplätze. Die Stadt sucht neue Impulse – und will<br />
sie in der Kultur finden. Es gab schon Staats- und Puppentheater,<br />
das Schloss, Kirchenkunst, Galerien, die<br />
Universität und das Festival „Lent“. Nun will Maribor seine<br />
Kultur feiern. Auf den Straßen und Plätzen, wo sich<br />
ohnehin das Leben abspielt, an 300 Sonnentagen im<br />
Jahr und selbst bei Minustemperaturen immer vor den<br />
„Kavarna“, wie die Cafés hier heißen.<br />
Foto: shutterstock.com<br />
Im Herbst kommt eine Schau der Londoner Tate Gallery.<br />
Zudem ist Maribor ja nicht allein: Mit im Boot sind die<br />
fünf Partnerstädte Murska Sobota, Novo Mesto, Ptuj,<br />
Slovenj Gradec und Velenje in Ostslowenien.<br />
Ptuj mit seiner malerischen Altstadt, den Kirchen, Burgen<br />
und dem Schloss hoch über dem Ort ist die älteste<br />
Stadt Sloweniens - und vor allem bekannt <strong>für</strong> das Kurentovanje:<br />
Jedes Jahr im Februar werden bei dem Karnevalsumzug<br />
Masken und Kostüme getragen, die an die<br />
alemannische Fastnacht erinnern.<br />
HUGO WOLF.- Die mittelalterliche Stadt Slovenj Gradec<br />
liegt nur wenige Kilometer von der österreichischen<br />
Grenze entfernt. Hier wird an den berühmtesten Sohn<br />
der Stadt, den Komponisten Hugo Wolf, erinnert. Das<br />
Projekt heißt „Wiederbelebte Klänge der Vergangenheit“.<br />
Murska Sobota hat ein Tanz-Festival und in Velenje<br />
fällt das alljährliche Pippi-Langstrumpf-Festival besonders<br />
üppig aus. Novo Mesto, idyllisch gelegen am<br />
Fluss Krka, ist <strong>für</strong> seine archäologischen Funde bekannt:<br />
die Ausgrabungen und die Situlen aus der Hallstattzeit,<br />
die im Regionalmuseum Dolenjski Muzej ausgestellt<br />
sind. Ein weiteres Highlight: die Produktionen im<br />
Anton-Podbevšek-Theater.<br />
Maribor ist Zentrum mit seinem Schauspielhaus, dem<br />
Hauptort <strong>für</strong> Oper, Musiktheater und Schauspiel. Hier<br />
finden die größten Festivals statt – mit Veranstaltungen<br />
in der gesamten Stadt, am Drau-Ufer und in den alten<br />
Industriebrachen. Die Stadt freut sich auf hochkarätige<br />
Gastspiele, etwa des Odeon Theatre de l‘Europe aus<br />
Paris oder des Moskauer Bolschoi-Theaters. Im Jänner<br />
und Februar wird die Oper „Schwarze Masken” aufgeführt.<br />
Insgesamt sind 412 Projekte und mehr als 4.000 Veranstaltungen<br />
vorgesehen. Das Programm ist in vier Themenblöcke<br />
gegliedert. Der Block „Stadtschlüsse” widmet<br />
sich der Stärkung der Verbindungen zwischen<br />
Stadt und Kunst durch Ausstellungen, Straßenveranstaltungen,<br />
Projektionen, Konzerte, Installationen und<br />
Vorstellungen. Alternative und autonome Produktionen<br />
werden im Themenblock „Urbane Furchen“ vorgestellt.<br />
Er befasst sich mit sozialen und ökologischen<br />
Themen. Dabei geht es etwa um ein Samenbuch, eine<br />
Bibliothek, die alte Obstsorten und Pflanzen bewahren<br />
will, die traditionell angepflanzt wurden, aber nun aussterben.<br />
MIT „TERMINAL 12“ sollen alle Kunstgattungen - Film,<br />
Theater, visuelle Kunst, Literatur, Musik, Architektur etc.<br />
- vereinigt werden. Die Verbindung zur mulitmedialen<br />
Kultur steht im Zentrum des vierten Themenblocks<br />
„Leben auf Knopfdruck“.<br />
Einen roten Faden durch das Programm bildet die Zahl<br />
12 – jeden Monat wird eine internationale Größe aus<br />
den Bereichen Kunst und Philosophie einen originellen<br />
Ausblick auf einen bestimmten Aspekt der Zukunft geben.<br />
Ihre Beteiligung zugesagt haben Garri Kasparow,<br />
Laurie Anderson, Charles Simic und Goran Bregovič u.a.<br />
Weiters bekommt jeden Monat ein anderes europäisches<br />
Land in „Cultural Embassies” die Möglichkeit, seine<br />
kulturellen Schwerpunkte zu präsentieren. Österreich<br />
wird im November an der Reihe sein. ◆<br />
in wien Zu SeHeN:<br />
monet uND Klimt<br />
In Bezug auf Ausstellungen nimmt Wien in diesem Winter<br />
eine herausragende Stellung ein. Wo findet man<br />
sonst gleichzeitig eine imposante Klimt-Schau und eine<br />
Präsentation von Werken Monets?<br />
Bis 4. März 2012 kann man im Belvedere Gemälde<br />
Gustav Klimts und Arbeiten dessen Freundes, des Architekten<br />
und Gestalters Josef Hoffmann, bewundern. Die<br />
Ausstellung widmet sich der Zusammenarbeit dieser<br />
beiden Künstler, die mit der Gründung der Wiener Secession<br />
1897 begann und mit Klimts Tod 1918 endete.<br />
Einen weiteren Höhepunkt gibt es in der Albertina. Von<br />
10. Februar bis 13. Mai 2012 läuft die Schau „Impressionismus<br />
von Monet bis Cézanne“.<br />
Sie umfasst über 200 Pastelle, Aquarelle und Zeichnungen<br />
der Impressionisten und Postimpressionisten mit<br />
dem vorrangigen Ziel, die herausragende Stellung ihrer<br />
Musik & theateR:<br />
klagenfurt<br />
STADTTHEATER:<br />
¬ „Süden“ – 8. u. 10.2.2012<br />
¬ „My Fair Lady“ – 15., 17., 19., 22. u. 24.2.2012<br />
¬ „Der Evangelimann“ – 9., 11., 14., 16., 18., 25. u. 29.2., 2.,<br />
7. u. 9.3.2012<br />
¬ „Die 39 Stufen“ – 1., 3., 6., 8., 10., 14., 16., 17., 21., 23. u.<br />
24.3.2012<br />
¬ „West Side Story“ – 29. u. 31.3.2012<br />
¬ „Venetian Curiosities“ – TheaterExtra – 26.2.2012<br />
¬ „Barbar – der kleine Elefant“ –<br />
TheaterExtra <strong>für</strong> Kinder – 4.u. 5.3.2012<br />
¬ „Fritzi und die Gemüsesuppe“ –<br />
TheaterExtra <strong>für</strong> Kinder - 18., 25. u. 26.3.2012<br />
¬ Sonntags um fünf – Kammerkonzert im Foyer –<br />
4.3.2012<br />
Villach<br />
CONGRESS CENTER:<br />
¬ „Das Phantom der Oper“ – Musical – 29.2.2012<br />
¬ South African Musical Group Johannisburg „Makhulu“<br />
– 6.3.2012<br />
Arbeiten auf Papier aufzuzeigen. Es ist international die<br />
erste Schau, die sich ausschließlich diesem Thema widmet.<br />
Gerade unter den Künstlern des Impressionismus<br />
und Postimpressionismus erlangte die Zeichnung einen<br />
der Malerei ebenbürtigen Rang, eine Gleichstellung, die<br />
<strong>für</strong> die Moderne zukunftsweisend wurde.<br />
Während sich die Gemälde von Monet, Degas, Renoir,<br />
Pissarro, Manet, Seurat, Signac, Cézanne und Gauguin<br />
größter Popularität erfreuen, sind deren mindestens<br />
ebenso eindrucksvolle Arbeiten auf Papier weitaus weniger<br />
bekannt. Es war vor allem das Verdienst dieser<br />
Künstler, der Zeichnung neben ihrer hauptsächlich sekundären<br />
Verwendung als vorbereitendes Studienmaterial<br />
eine primäre Funktion zuzugestehen, sie als abgeschlossenes<br />
eigenständiges Kunstwerk neu zu definieren.<br />
◆<br />
¬ Stuttgarter Philharmoniker – 7.3.2012<br />
¬ German Brass – 11.3.2012<br />
ausstellungen:<br />
klagenfurt<br />
STADTGALERIE:<br />
Künstlerkolonie Worpswede – Brillante Maler aus dem<br />
Teufelsmoor – bis 26.2.2012<br />
LIVING STUDIO:<br />
Anneliese Neumüller & Gernot Fischer – bis 26.2.2012<br />
ALPEN ADRIA GALERIE:<br />
Michael Fuchs – bis 29.2.2012<br />
MUSEUM MODERNER KUNST KÄRNTEN:<br />
„Reality Shapes“ – Melitta Moschik – bis 4.3.2012<br />
GALERIE.KÄRNTEN:<br />
„4 Interventionen“ – Hannes Zebedin – bis 29.3.2012<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
20 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 21<br />
<br />
Kultur<br />
donna leon liest<br />
im stadttheater<br />
Besondere Lesung im<br />
stadttheater Klagenfurt.<br />
Donna Leon liest erstmals<br />
aus ihren „Venetian<br />
Curiosities“ (in englischer<br />
sprache). Begleitet wird die<br />
amerikanische Bestsellerautorin,<br />
die seit Jahren in der<br />
Lagunenstadt lebt, von<br />
„I solisti del Complesso<br />
Barocco“ mit musik von<br />
Antonio Vivaldi. Die<br />
Geschichten haben ihren<br />
ursprung in Aufzeichnungen,<br />
die die Venezianer seit<br />
tausend Jahren dort<br />
deponiert haben.<br />
so, 26.2.2012, um 19.30 uhr<br />
Infos unter:<br />
www.stadttheaterklagenfurt.at<br />
erfolgsmusical<br />
„grease“ in Villach<br />
Das bekannte musical<br />
„Grease“ wird im rahmen<br />
einer Tournee aufgeführt<br />
und Villach ist eine station.<br />
Hits wie „You’re The One<br />
That I Want”, „Grease Is The<br />
Word”, „summer Nights”,<br />
„sandy” sind Klassiker. Die<br />
Dialoge werden in deutscher<br />
sprache dargeboten,<br />
die songs in der Originalversion<br />
in englisch.<br />
di, 28.2.2012, um 20.00 uhr,<br />
stadthalle Villach
Sind Sie mit Ihrer<br />
Bank zufrieden?<br />
Testen Sie uns und wechseln Sie zur Kärntner Sparkasse. Wir bieten<br />
Ihnen alle Konten gratis bis 30. 06. 2013 - inklusive Aesculap-Kreditkarte<br />
und Bankomatkarte!<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
Was wir noch <strong>für</strong> Sie tun:<br />
Kontaktaufnahme mit Ihrer Bank<br />
www.s-aerzteservice.at<br />
Übernahme Ihrer bestehenden Dauer- und Einzugsaufträge<br />
Benachrichtigung Ihres Arbeitgebers oder Ihrer Kassen<br />
Kontoschließung<br />
* Gültig <strong>für</strong> Neukunden bis 30. Juni 2013<br />
Alle<br />
Konten<br />
GRATIS bis<br />
30. Juni<br />
2013<br />
*<br />
Unser Team –<br />
Experten <strong>für</strong> Ärzte<br />
Von der Ausbildung über die<br />
Praxisgründung bis hin zur<br />
Vorsorge und Veranlagung –<br />
wir bieten maßgeschneiderte<br />
Produkte und innovative Serviceleistungen<br />
<strong>für</strong> Ärzte.<br />
Mag. Johannes Dotter<br />
Kundenbetreuer Freie Berufe<br />
Region Klagenfurt & Unterkärnten<br />
9020 Klagenfurt, Neuer Platz 14<br />
Tel.: 050100 30422<br />
Mobil 050100 6 30422<br />
DotterJ@KaerntnerSparkasse.at<br />
Mag. Michaela Brunner<br />
Kundenbetreuerin Freie Berufe<br />
Region Villach & Oberkärnten<br />
9500 Villach, Moritschstraße 11<br />
Tel.: 050100 31610<br />
Mobil 050100 6 31610<br />
BrunnerM3@KaerntnerSparkasse.at<br />
Renate Klobucar<br />
Kundenbetreuerin Freie Berufe<br />
Region Klagenfurt & Unterkärnten<br />
9020 Klagenfurt, Neuer Platz 14<br />
Tel.: 050100 30234<br />
Mobil 050100 6 30234<br />
KlobucarR@KaerntnerSparkasse.at
StandeSmeldungen vom 1. Jänner 2012<br />
KURIE DER ANGESTELLTEN ÄRZTE: 1.469<br />
Turnusärzte: 320<br />
Ärzte <strong>für</strong> Allgemeinmedizin: 433<br />
Fachärzte: 716<br />
KURIE DER NIEDERGELASSENEN ÄRZTE: 910<br />
Ärzte <strong>für</strong> Allgemeinmedizin: 409<br />
Fachärzte: 373<br />
Wohnsitzärzte: 128<br />
Die o.g. ausgeschriebenen Kassenarztstellen<br />
sind auch auf der Homepage der <strong>Ärztekammer</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, unter www.aekktn.at, Rubrik Jobs,<br />
abrufbar.<br />
Die Bewerbungsformulare sind im Internet unter<br />
www.aekktn.at als PDF-Datei herunterzuladen<br />
oder bei der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> anzufordern.<br />
Die Bewerbung hat mit dem hie<strong>für</strong> vorgesehenen<br />
Formular und den erforderlichen<br />
Unterlagen bis Ende der Bewerbungsfrist bei der<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> einzulangen. Fax<br />
oder e-mail werden nicht berücksichtigt!<br />
Ein/e BewerberIn muss folgende Voraussetzungen<br />
erfüllen: Staatsbürgerschaft eines EWR-<br />
Staates oder der Schweizerischen Eidgenossenschaft,<br />
Diplom der Österr. <strong>Ärztekammer</strong> über<br />
Zuerkennung des Arztes <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Ordentliche Kammerangehörige: 2.379<br />
Außerordentliche Kammerangehörige: 620<br />
Kammerangehörige insgesamt: 2.999<br />
Ausländische Ärzte: 5<br />
FREIE KASSENARZTSTELLEN:<br />
FACHÄRZTINNEN/-ÄRZTE:<br />
1 in Klagenfurt (nach Dr. Prager) <strong>für</strong> eine/n Fachärztin/-arzt <strong>für</strong> Innere Medizin ab 1. April 2012<br />
1 in Klagenfurt (nach Dr. Czeipek) <strong>für</strong> eine/n Fachärztin/-arzt <strong>für</strong> Kinder- und Jugendheilkunde ab 1. April 2012<br />
Einreichungsfrist: 20. Feber 2012, 16.00 Uhr<br />
ZUGÄNGE:<br />
Mag. DDr. BAUER Klaus, TA, ist seit 15.11.2011 in<br />
der Privatklinik Maria Hilf tätig.<br />
Dr. BECKER Christina-Maria, TÄ, ist seit 1.1.2012<br />
im UKH Klagenfurt tätig.<br />
Dr. ENSAT Esther, TÄ, ist seit 1.11.2011 im KH St.<br />
Veit/Glan tätig.<br />
Dr. GOLOB Ela, TÄ, ist seit 1.11.2011 in der LP von<br />
Dr. Pruntsch tätig.<br />
Dr. HEISS Clemens Carl, AM, ist seit 2.11.2011 in<br />
der Privatklinik Maria Hilf tätig (zugezogen aus<br />
Salzburg).<br />
Dr. HORNOF Nina, TÄ, ist seit 1.11.2011 im KH<br />
St. Veit/Glan tätig.<br />
Dr. KRAINER Sonja Andrea, TÄ, ist seit 1.12.2011<br />
im KH der Elisabethinen tätig.<br />
Dr. KUSEJ Marlene, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />
Wolfsberg tätig.<br />
Dr. LERCHER Helene, TÄ, ist seit 14.11.2011 im<br />
LKH Villach tätig (zugezogen aus der<br />
Steiermark).<br />
Dr. LISCHNIG Ulrike, FÄ <strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />
Wolfsberg tätig (zugezogen aus der Steiermark).<br />
Dr. LUDWIG Stefan, TA, ist seit 1.12.2011<br />
a.o. Mitglied.<br />
oder des ausgeschriebenen Facharztes bzw.<br />
eine gleichwertige Bescheinigung (§§ 4, 7 und 8<br />
ÄG).<br />
Die Vergabe der Kassenstelle erfolgt nach den<br />
zwischen Kasse und Kammer vereinbarten Reihungsrichtlinien.<br />
Für die Beurteilung der Bewerbung<br />
werden alle Unterlagen und Nachweise<br />
berücksichtigt, die bis zum Bewerbungsstichtag<br />
eingelangt sind.<br />
Mitglieder der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> haben<br />
einen Lebenslauf dem Bewerbungsformular<br />
beizulegen.<br />
Nichtmitglieder der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
haben folgende Nachweise dem Bewerbungsformular<br />
beizulegen:<br />
Promotionsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />
Diplom(e), Lebenslauf, Nachweise über die<br />
Dr. MAZUR Gabor, FA <strong>für</strong> Chirurgie (ZF Gefäßchirurgie),<br />
ist seit 1.9.2011 im LKH Villach tätig<br />
(zugezogen aus Vorarlberg).<br />
Mag. Dr. MÜLLER Nicole Jeanette, TÄ, ist seit<br />
1.12.2011 in der LP von Dr. Nagele tätig.<br />
Dr. ORTNER Martina, AM, ist seit 1.12.2011 im KH<br />
St. Veit/Glan tätig.<br />
Dr. PACHINGER Sophie Stefanie, TÄ, ist seit<br />
7.11.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. PAINSI Clemens, TA, ist seit 1.11.2011 im LKH<br />
Villach tätig (zugezogen aus der Steiermark).<br />
Dr. PERNE Andrea, TÄ, ist seit 14.12.2011 in der LP<br />
von Dr. Trenkwalder tätig (zugezogen aus Wien).<br />
Dr. POGATSCHNIGG Michael, AM, ist seit<br />
1.11.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig<br />
(zugezogen aus Wien).<br />
Dr. POLLROSS Thomas, TA, ist seit 1.12.2011 in<br />
der LP von Dr. Gassner tätig<br />
(zugezogen aus NÖ.).<br />
Dr. RAB Anna, FÄ <strong>für</strong> Innere Medizin (ZF<br />
Kardiologie), ist seit 1.10.2011 im Klinikum<br />
Klagenfurt tätig (zugezogen aus Wien).<br />
Dr. RHODE Sigrid, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />
Laas tätig (zugezogen aus OÖ.).<br />
Dr. RICHTER Anton, FA <strong>für</strong> Arbeitsmedizin und<br />
AM, ist seit 1.1.2012 als Wohnsitzarzt tätig<br />
Kammeramt<br />
berufliche Erfahrung (Dienstbestätigung, Zeugnisse,<br />
Bestätigung der beruflichen Interessensvertretung<br />
über die Eintragung in der Ärzteliste<br />
als Praxisvertreter, niedergelassener Arzt oder<br />
angestellter Arzt).<br />
Sollten Sie kein Interesse an einer Bewerbung<br />
haben, können Sie sich ebenfalls bis 20. Feber<br />
2012 aus der Reihungsliste am genannten Ort<br />
streichen lassen. Der Streichungsantrag muss<br />
schriftlich erfolgen und bis 20. Feber 2012,<br />
16.00 Uhr, in der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> eingelangt<br />
sein. Fax und e-mail werden nicht<br />
berücksichtigt!<br />
Sofern Sie keine Streichung veranlassen<br />
und sich nicht bewerben, werden Sie aus allen<br />
Orten, an denen Sie gereiht sind, aus der<br />
Reihungsliste gestrichen.<br />
(zugezogen aus NÖ.).<br />
Dr. SCHAFFER Elisabeth, TÄ, ist seit 1.1.2012 im<br />
KH St. Veit/Glan tätig.<br />
Dr. SCHIEFER Doris, TÄ, ist seit 4.11.2011 im KH St.<br />
Veit/Glan tätig (zugezogen aus dem<br />
Burgenland).<br />
Dr. SCHMID Gerhard, TA, ist seit 1.10.2011 in der<br />
Privatklinik Maria Hilf tätig (zugezogen aus der<br />
Steiermark).<br />
Dr. SKOFITSCH Alexander, TA, ist seit 1.11.2011 im<br />
LKH Laas tätig (zugezogen aus Ried/OÖ.).<br />
Dr. TODORAN Liviu, TA, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />
Laas tätig (zugezogen aus Wien).<br />
Dr. TOPAR Hannes, TA, ist seit 1.12.2011 im KH<br />
St. Veit/Glan tätig.<br />
Dr. TROST Philipp, TA, ist seit 1.12.2011 im KH<br />
Friesach tätig.<br />
Dr. WEGMANN Eva, FÄ <strong>für</strong> Radiologie, ist seit<br />
7.11.2011 im KH der Elisabethinen tätig.<br />
Dr. WILHELMER Johanna, TÄ, ist seit 1.12.2011<br />
in der LP von Dr. Wilhelmer tätig.<br />
ABGÄNGE:<br />
Dr. ARCO Gunther, FA <strong>für</strong> Chirurgie, ist mit<br />
1.11.2011 in die Steiermark verzogen.<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 1
Kammeramt<br />
Dr. GYÜRÜS Peter, FA <strong>für</strong> Pathologie, ist mit<br />
1.7.2011 ins Ausland verzogen.<br />
Dr. HARDER Walter, FA <strong>für</strong> Strahlentherapie-<br />
Radioonkologie und AM, ist mit 1.12.2011 ins<br />
Ausland verzogen.<br />
Dr. HOLZER Lukas, TA, ist seit 1.1.2012 in der<br />
Univ.-Klinik Wien tätig.<br />
Dr. KARNER Barbara, AM, ist seit 1.1.2012 in der<br />
LP von Dr. Kainz/Steiermark tätig.<br />
Dr. KOVACS Istvan, FA <strong>für</strong> Chirurgie, ist seit<br />
2.1.2012 im KH Oberpullendorf/Burgenland tätig.<br />
Dr. KRENN Henrike, AM, hat mit 27.8.2011 ihre<br />
Ordination in 9122 Unterburg, Ostuferstraße<br />
27-31 eingestellt und ist wieder zurück in die<br />
Steiermark verzogen.<br />
Dr. LEITNER Matthias, TA, ist seit 2.1.2012 im<br />
BKH Lienz tätig.<br />
Dr. MILANI Shirin, FÄ <strong>für</strong> Plastische, Ästhetische<br />
und Rekonstruktive Chirurgie, hat mit 1.12.2011<br />
ihre Ordination in 9220 Velden, Schlosspark 1,<br />
eingestellt und ist nach Wien verzogen.<br />
Dr. RAGOSSNIG Marion Sophie, TÄ, war vom<br />
1.11.2011 bis 15.1.2012 in der LP von Dr.<br />
Ragossnig tätig und ist mit 16.1.2012 ins<br />
Ausland verzogen.<br />
Dr. SCHÖPFLIN Andrea, AM, ist seit 1.10.2011 im<br />
KH der Barmh. Brüder Graz/Steiermark tätig.<br />
Dr. SEIDL Peter, FA <strong>für</strong> Orthopädie und orthopädische<br />
Chirurgie und AM, hat mit 2.1.2012 eine<br />
Kassenordination in 9900 Lienz, Moarfeldweg<br />
24, eröffnet.<br />
Dr. STIHSEN Christoph, AM, ist seit 2.11.2011 im<br />
AKH Wien tätig.<br />
Dr. TOMIC Tomislav, TA, ist seit 1.11.2011 im KH<br />
Judenburg/Steiermark tätig.<br />
Prim. Prof. Dr. UHL Eberhard, FA <strong>für</strong> Neurochirurgie,<br />
ist mit 1.1.2012 ins Ausland verzogen.<br />
PRAXISERÖFFNUNGEN:<br />
Dr. DERGHAM Karin, AM, hat mit 8.11.2011 eine<br />
Ordination in 9500 Villach, Hans-Gasser-Platz 4,<br />
eröffnet.<br />
Dr. KINSKY-SAPETSCHNIG Caterina, FÄ <strong>für</strong> Innere<br />
Medizin und AM, hat mit 9.1.2012 eine Ordination<br />
in 9500 Villach, Nikolaigasse 39, eröffnet.<br />
Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, hat mit 1.1.2012<br />
eine Kassenordination in 9073 Viktring,<br />
Carolinenstraße 8, eröffnet.<br />
Dr. MATHEW Gisela, AM, hat mit 10.11.2011 eine<br />
Ordination in 9020 Klagenfurt, St. Primusweg 68,<br />
eröffnet.<br />
Dr. MÜLLNERITSCH-HASLMAIER Lara, AM, hat<br />
mit 1.11.2011 eine Ordination in 9020 Klagenfurt,<br />
Benediktinerplatz 5, eröffnet.<br />
Dr. SOMMEREGGER Arno, AM, hat mit 22.11.2011<br />
eine Ordination in 9545 Radenthein,<br />
Millstätterstraße 35, eröffnet.<br />
Dr. VELÖSY Borbala, FÄ <strong>für</strong> Innere Medizin (ZF<br />
Gastroenterologie und Hepatologie), hat mit<br />
1.12.2011 eine Ordination in 9020 Klagenfurt,<br />
Radetzkystraße 35, eröffnet.<br />
2 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
Dr. ZIEBART-SCHROTH Christian, AM, hat mit<br />
2.1.2012 eine Kassenordination (nur SVAGW) in<br />
9821 Obervellach, Johann-Schroth-Weg 174,<br />
eröffnet.<br />
PRAXISEINSTELLUNGEN:<br />
Dr. BACHINGER Birgit, FÄ <strong>für</strong> Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe, hat mit 31.12.2011 ihre<br />
Ordination in 9500 Villach, Leiningengasse 18,<br />
eingestellt.<br />
Dr. DROBEZ Andre, AM, hat mit 6.12.2011 seine<br />
Ordination in 9020 Klagenfurt, Sariastraße 4,<br />
eingestellt.<br />
Dr. FASCHING Eveline, FÄ <strong>für</strong> Innere Medizin und<br />
AM, hat mit 30.11.2011 ihre Ordination in 9334<br />
Guttaring, Sonnleite 9, eingestellt.<br />
Prim. Dr. HEIM Andreas, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin, hat mit 18.11.2011 seine<br />
Ordination in 9500 Villach, Dr.-Walter-Hochsteinerstraße<br />
4, eingestellt.<br />
Dr. JAMNIG Dieter, MBA, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin und AM, hat mit 31.12.2011<br />
seine Ordination in 9170 Ferlach, August-Jaksch-<br />
Gasse 3, eingestellt. Die Zweitordination in 9170<br />
Ferlach, Andreas-Dorfer-Gasse 19, wird somit zur<br />
Hauptordination.<br />
Dr. MALLE Heinz, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, hat mit 30.9.2011 seine<br />
Ordination in 9073 Viktring, Zooweg 4,<br />
eingestellt.<br />
Dr. NEUNHOEFFER Herbert, AM, hat mit<br />
31.12.2011 seine Kassenordination in 9020<br />
Klagenfurt, Schwalbengasse 1, eingestellt und<br />
ist in den Ruhestand getreten.<br />
Prim. Dr. OSCHMAUTZ Harald, FA <strong>für</strong> Innere<br />
Medizin, hat mit 31.12.2011 seine Ordination in<br />
9150 Bleiburg, Schlossgasse 3, eingestellt. Die<br />
Zweitordination in 9020 Klagenfurt, Radetzkystraße<br />
35, wird somit zur Hauptordination. Neue<br />
Zweitordination ab 1.1.2012 in der Privatklinik<br />
Althofen, Moorweg 30.<br />
Dr. OZEGOVIC Gertrud, FÄ <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin, hat mit 15.12.2011 ihre<br />
Ordination in 9020 Klagenfurt, Kinkstraße 14,<br />
eingestellt.<br />
Dr. RAINER Imelda, AM, hat mit 31.12.2011 ihre<br />
Kassenordination in 9020 Klagenfurt, Burggasse<br />
23, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten.<br />
Dr. WERNEGGER Herbert, FA <strong>für</strong> Chirurgie, hat<br />
mit 30.11.2011 seine Ordination in 9500 Villach,<br />
Hauptplatz 11, eingestellt.<br />
Dr. WILHELMER Sieghard, AM, hat mit 31.12.2011<br />
seine Ordination in 9500 Villach, Rankengasse<br />
15, sowie seine Zweitordination in 9360 Friesach,<br />
KH Friesach, eingestellt.<br />
ERÖFFNUNG DER ZWEITORDINATION:<br />
Prim. Dr. GELTNER Christian, FA <strong>für</strong> Lungenkrankheiten,<br />
hat mit 1.12.2011 eine Zweitordination in<br />
9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 41/II, eröffnet.<br />
EINSTELLUNG DER ZWEITORDINATION:<br />
Mag. Dr. BERGER-UCKERMANN Ines, AM, hat mit<br />
31.12.2011 ihre Zweitordination in 9020<br />
Klagenfurt, Wilsonstraße 25, eingestellt.<br />
Dr. KORENJAK Arnold, AM, hat mit 30.9.2011<br />
seine Zweitordination in 9313 St. Georgen am<br />
Längsee, Dellacherweg 7, eingestellt.<br />
Dr. PASIUT Martin, FA <strong>für</strong> Chirurgie und AM, hat<br />
mit 20.12.2011 seine Zweitordination in 9620<br />
Hermagor, Rotkreuzgasse 1, eingestellt.<br />
VERLEGUNG DER ZWEITORDINATION:<br />
Dr. PERC-ROTH Silvana, FÄ <strong>für</strong> Kinder- und<br />
Jugendheilkunde und AM, hat mit 30.11.2011<br />
ihre Zweitordination von 9431 St. Stefan, Am<br />
Gewerbepark 8, nach 9400 Wolfsberg,<br />
Volksbadstraße 4, verlegt.<br />
ÄNDERUNG DER ORDINATIONSADRESSE:<br />
Dr. ELLERSDORFER Bernd, FA <strong>für</strong> Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe, hat mit 5.12.2011 seine<br />
Ordination von 9170 Ferlach, Schloss Ferlach,<br />
nach 9020 Klagenfurt, Feldkirchnerstraße 57A,<br />
verlegt.<br />
Dr. KÄFINGER Verena, AM, hat mit 4.1.2012 ihre<br />
Ordination von 9220 Velden, Villacherstraße 9,<br />
nach 9500 Villach, St. Magdalenerstraße 1,<br />
verlegt.<br />
ÄNDERUNG DER ORDINATIONSZEITEN:<br />
Dr. CENCIG Gregor, AM, 9112 Griffen, ordiniert<br />
seit 2.1.2012: MO/DI/DO/FR 7.30-12.00 Uhr und<br />
MI 14.30-18.30 Uhr.<br />
Dr. DORFER Mischa, AM, 9711 Nikelsdorf-<br />
Paternion, ordiniert seit 1.1.2012: MO/DI/DO/FR<br />
7.30-12.30 Uhr und MI 15.30 – 19.00 Uhr.<br />
Dr. KOLLERMANN Robert, AM, 9201<br />
Krumpendorf, ordiniert seit Dezember 2011:<br />
MO-FR 7.30-11.30 Uhr und DI 16.00 – 18.00 Uhr.<br />
Dr. MÜLLER Alfred, AM, 9762 Techendorf/<br />
Weißensee, ordiniert vom 27.12.2011 bis<br />
2.3.2012: MO-FR 9.00 – 12.00 Uhr und 17.00 –<br />
18.00 Uhr.<br />
Dr. SEISER Heinrich, AM, 9562 Himmelberg,<br />
ordiniert seit 1.1.2012: MO/DI/MI/FR 7.30-<br />
12.30 Uhr und DO 16.00-19.00 Uhr.<br />
INVERTRAGNAHMEN:<br />
durch die KGKK:<br />
Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, 9073 Viktring<br />
durch die BVA:<br />
Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, 9073 Viktring<br />
durch die SVAGW:<br />
Dr. AMBERGER Walter, FA <strong>für</strong> Neurologie,<br />
9020 Klagenfurt<br />
Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, 9073 Viktring<br />
Dr. VADLAU Eva Maria, AM, 9201 Krumpendorf<br />
durch die KFA:<br />
Prim. Doz. Mag. Dr. ANDERWALD Christian-<br />
Heinz, MBA, FA <strong>für</strong> Innere Medizin,<br />
9020 Klagenfurt<br />
Dr. SCHUMER Josef, FA <strong>für</strong> Innere Medizin,<br />
9560 Feldkirchen<br />
VORSORGEUNTERSUCHUNG:<br />
Dr. HEYN Gerhart, AM, 9201 Krumpendorf<br />
Dr. KINSKY-SAPETSCHNIG Caterina, FÄ <strong>für</strong> Innere<br />
Medizin, 9500 Villach<br />
EINTRAGUNGEN IN DIE ÄRZTELISTE:<br />
Dr. BITTERLICH Waltraud, Fachärztin <strong>für</strong> Psychiatrie<br />
und Psychotherapeutische Medizin<br />
Dr. DECKAN Petra, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. EXELI Lukas, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. FLASCHBERGER Eva Maria, Ärztin <strong>für</strong><br />
Allgemeinmedizin<br />
Dr. GMEINER Alexander, Facharzt <strong>für</strong> Orthopädie<br />
und orthopädische Chirurgie<br />
Dr. HORNBOGNER Helga, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. HUBERTH Karina, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. KOSCHE Gernot, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. KREUZER Kristin, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. KRISTLER Michael, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. MUSIL Cornelia Christina, Ärztin <strong>für</strong><br />
Allgemeinmedizin<br />
Dr. NOWAK Sandra, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. OBMANN Sonja-Maria, Fachärztin <strong>für</strong><br />
Neurologie<br />
Dr. ROJACHER Tanja, Fachärztin <strong>für</strong> Kinder- und<br />
Jugendheilkunde<br />
Dr. SPENGER Marlene, Ärztin <strong>für</strong><br />
Allgemeinmedizin<br />
Dr. STOCK Andreas, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Dr. TRAUSSNIG Anja, Ärztin <strong>für</strong><br />
Allgemeinmedizin<br />
ANERKENNUNG DER ORDINATION<br />
ALS LEHRPRAXIS:<br />
Dr. SCHEIBNER Peter, Facharzt <strong>für</strong> Innere<br />
Medizin, 9500 Villach<br />
AZ. 202656/FA/98/2011<br />
BESETZUNG VON AUSBILDUNGSSTELLEN:<br />
Klinikum Klagenfurt:<br />
Dr. RAB Anna, Intensivmedizin/II. Med., 1.10.2011<br />
KH der Elisabethinen:<br />
Dr. BURGSTALLER Stefan, Chirurgie, 1.12.2011<br />
Dr. DAKSKOBLER Barbara, Chirurgie, 2.1.2012<br />
Dr. HUBERTH Karina, Innere Medizin, 1.12.2011<br />
Dr. LOINIG Christiane, Orthopädie und orthopädische<br />
Chirurgie, 19.9.2011<br />
Dr. RAUSCH Cornelia, Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, 2.1.2012<br />
Dr. STEINWENDER Dieter, Orthopädie und<br />
orthopädische Chirurgie, 1.4.2011<br />
LKH Villach:<br />
Dr. EGGER Markus, Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, 15.6.2010<br />
Dr. EPURE Adriana, Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />
1.3.2011<br />
Dr. KANTNER Christina, Rheumatologie, 1.8.2011<br />
Dr. KOLLOROS Theresa, Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, 1.10.2011<br />
Dr. MOSER Julia, Rheumatologie, 1.8.2011<br />
Dr. MÜLLER Steve-Oliver, Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, 1.9.2011<br />
Dr. PERZ Gernot, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen,<br />
1.11.2011<br />
KH der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan:<br />
Dr. HAPPENHOFER Gabriele, Viszeralchirurgie,<br />
1.9.2011<br />
Dr. JERNEY Manuela, Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, 1.9.2011<br />
Dr. NEUWERSCH Stefan, Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, 1.7.2011<br />
Dr. PIRIBAUER Maria, Hämatologie und intern.<br />
Onkologie, 1.8.2011<br />
SKA <strong>für</strong> Orthopädie Villach:<br />
Dr. LEBER Hermann, Orthopädie und orthopädische<br />
Chirurgie, 1.12.2011<br />
Privatklinik Althofen:<br />
Dr. GRABNER Christian, Orthopädie und<br />
orthopädische Chirurgie, 1.11.2011<br />
DIENSTORTÄNDERUNGEN:<br />
Dr. ADUNKA Carina, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />
Villach tätig.<br />
Dr. AIGNER Andrea Emilia, FÄ <strong>für</strong> Chirurgie und<br />
AM, ist seit 1.12.2011 im KH St. Veit/Glan tätig.<br />
Dr. BURGSTALLER Stefan, AM, ist seit 1.12.2011 im<br />
KH der Elisabethinen tätig.<br />
Dr. DECKAN Petra, TÄ, ist seit 1.11.2011 im LKH<br />
Laas tätig.<br />
Dr. DERGHAM Karin, AM, ist seit 1.12.2011 in der<br />
LP von Dr. Scheibner tätig.<br />
Dr. ERTL Eva-Maria, AM, ist seit 24.6.2011 im KH<br />
Spittal/Drau tätig.<br />
Dr. FERCHER Elisabeth, AM, ist seit 6.12.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. FERNER Martin, TA, ist seit 1.11.2011 im KH<br />
Spittal/Drau tätig.<br />
Dr. GLANTSCHNIG Iris, AM, ist seit 29.8.2011 in<br />
der Privatklinik Villach tätig.<br />
Dr. GÖRITZER Marcela, TÄ, ist seit 1.11.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. GOTOWNIK Markus, AM, ist seit 1.11.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. GRUBER Michaela, AM, ist seit 1.10.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Prim. Dr. GRUMETH Friedrich, FA <strong>für</strong> Physikalische<br />
Medizin und Allg. Rehabilitation, ist mit<br />
30.11.2011 aus dem Klinikum Klagenfurt<br />
ausgeschieden.<br />
Dr. GRÜNINGER Stefanie, TÄ, ist seit 1.1.2012 im KH<br />
Spittal/Drau tätig.<br />
Kammeramt<br />
Dr. HEUCHL Alexandra, AM, ist seit 1.11.2011 in der<br />
Privatklinik Althofen tätig.<br />
Dr. HOJA Maria, TÄ, ist seit 1.10.2011 im Klinikum<br />
Klagenfurt tätig.<br />
Dr. HORNBOGNER Helga, AM, ist seit 13.12.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. HUBERTH Karina, AM, ist seit 1.12.2011 im KH<br />
der Elisabethinen tätig.<br />
Dr. HYDEN-KRASSNITZER Simone, AM, ist seit<br />
1.12.2011 in der Drogenambulanz/Magistrat tätig.<br />
Dr. IGERC Isabel, FÄ <strong>für</strong> Nuklearmedizin, ist seit<br />
1.10.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. INZKO Franz, AM, ist seit 1.1.2012 bei Pro<br />
Mente <strong>Kärnten</strong> tätig.<br />
Dr. KAMNIG Florian, TA, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />
Villach tätig.<br />
Dr. KATTNIG-PFLEGPETER Elisabeth, FÄ <strong>für</strong><br />
Psychiatrie und AM, ist seit 1.12.2011 im KH<br />
Waiern tätig.<br />
Dr. KIESELBACH Ralph, AM, ist seit 1.10.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. KOSCHE Gernot, TA, ist mit 30.11.2011 aus dem<br />
LKH Villach ausgeschieden.<br />
Dr. KRÖPFL Michael, AM, ist seit 1.7.2011 in der<br />
SKA <strong>für</strong> Orthopädie Villach tätig.<br />
Dr. KURATH Stefan, TA, ist seit 1.11.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. LANGER Anette, AM, ist mit 31.10.2011 aus<br />
dem LKH Villach ausgeschieden.<br />
Dr. LAUSEGGER Wolfgang, FA <strong>für</strong> Unfallchirurgie,<br />
ist mit 31.12.2011 aus dem LKH Villach ausgeschieden.<br />
Dr. LERCHBAUMER Barbara, TÄ, ist seit 1.11.2011<br />
im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. MASCHKE Petra, TÄ, ist seit 1.12.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. MENTE Judith, TÄ, ist seit 1.10.2011 im LKH<br />
Villach tätig.<br />
Dr. MILLA Birgit, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />
Wolfsberg tätig.<br />
Dr. MOSER Julia Patricia, AM, ist seit 1.11.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. NOWAK Sandra, AM, ist seit 21.11.2011 in der<br />
Rehaklinik Althofen tätig.<br />
Dr. OBMANN Sabine, TÄ, ist seit 1.10.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. PICHLER Jutta, AM, ist seit 1.11.2011 bei der<br />
BVA Klagenfurt tätig.<br />
Dr. PIROLT Kerstin, TÄ, ist seit 1.12.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. PLESCHUTZNIG Wolfgang, TA, ist seit 1.12.2011<br />
im LKH Villach tätig.<br />
Dr. PLESNIK Silvia, TÄ, ist mit 30.11.2011 aus dem<br />
LKH Wolfsberg ausgeschieden.<br />
Dr. RAB Barbara, FÄ <strong>für</strong> Radiologie/Strahlentherapie-Radioonkologie,<br />
ist mit 31.12.2011 aus dem<br />
Klinikum Klagenfurt ausgeschieden und in den<br />
Ruhestand getreten.<br />
Dr. RAINER Anton, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin und AM, ist mit 30.11.2011 aus<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 3
Kammeramt<br />
der Privatklinik Maria Hilf ausgeschieden und in<br />
den Ruhestand getreten.<br />
Dr. RETTL Michael, TA, ist seit 1.10.2011 im LKH<br />
Villach tätig.<br />
Dr. SACIC Lejla, TÄ, ist seit 1.1.2012 im Klinikum<br />
Klagenfurt tätig.<br />
Dr. SAMLICKI Klaus-Peter, FA <strong>für</strong> Unfallchirurgie,<br />
ist mit 31.12.2011 aus dem LKH Wolfberg<br />
ausgeschieden.<br />
Dr. SCHELLANDER Rene, TA, ist seit 1.12.2011 im<br />
Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. SCHOLTA Philipp, Approb. Arzt, ist seit<br />
1.12.2011 im LKH Villach tätig.<br />
Dr. SEPPELE Ulrike, AM, ist mit 4.11.2011 aus dem<br />
LKH Wolfsberg ausgeschieden.<br />
Dr. SMOLLE Christina, AM, ist seit 3.11.2011 im<br />
Kurzentrum Warmbad Villach tätig.<br />
Dr. SORRE Karin, FÄ <strong>für</strong> Neurologie und AM, ist<br />
seit 1.10.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. STÖCKL Lena, TÄ, ist seit 1.9.2011 im LKH<br />
Villach tätig.<br />
Dr. STRIEDNER Katharina, TÄ, ist seit 1.12.2011 im<br />
LKH Wolfsberg tätig.<br />
Dr. STÜCKELBERGER James, TA, ist seit 1.12.2011<br />
im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. TESAR Bernd, TA, ist seit 1.12.2011 im UKH<br />
Klagenfurt tätig.<br />
Dr. THUMMERER Alexander, TA, ist seit 1.12.2011<br />
im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />
Dr. VOGEL Martin, TA, ist seit 1.12.2011 im KH der<br />
Elisabethinen tätig.<br />
Dr. WÄCHTER Eberhard, FA <strong>für</strong> Chirurgie und FA<br />
<strong>für</strong> Kinder- und Jugendchirurgie, ist mit<br />
30.11.2011 aus dem Klinikum Klagenfurt<br />
ausgeschieden und in den Ruhestand getreten.<br />
Dr. WINKLER Roberta, TÄ, ist seit 1.7.2011 im LKH<br />
Villach tätig.<br />
Dr. WOLKENSTEIN Sabine, FÄ <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />
und Intensivmedizin und AM, ist seit 1.1.2012 im<br />
UKH Klagenfurt tätig.<br />
Dr. WRODNIGG Christina, TÄ, ist seit 1.11.2011 im<br />
KH St. Veit/Glan tätig.<br />
Dr. WURZER Christian, AM, ist seit 2.1.2012 im LKH<br />
Villach tätig.<br />
Dr. ZUSCHNIG Bianca, AM, ist seit 1.8.2011 in der<br />
Rehaklinik Althofen tätig.<br />
KORREKTUR:<br />
Dr. GASSER Sibylle, FÄ <strong>für</strong> Neurologie und AM, ist<br />
seit 1.10.2011 im LKH Villach tätig.<br />
4 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
URLAUBE<br />
Ärztinnen/Ärzte <strong>für</strong> Allgemeinmedizin:<br />
Cencig Gregor Dr., Griffen, 13.-17.2.2012,<br />
Vertr.: Dres. Erker, Paesold<br />
Dorfer Mischa Alexander Dr., Nikelsdorf-<br />
Paternion, 26.-30.3.2012<br />
Dorfinger Werner Dr., Radenthein, 23.-31.3.2012<br />
Eder Karl-Hans Dr., Winklern, 12.-13.3.2012<br />
Gatternig Herbert Dr., Feistritz/Drau,<br />
26.-30.3.2012<br />
Grillitsch Johann Eduard Dr., St. Stefan/Lav.,<br />
5.-11.3.2012<br />
Hackl Christoph Martin Dr., Friesach,<br />
13.-17.2.2012<br />
Hipfl Johannes Dr., St. Andrä/Lav., 16.-19.2.2012<br />
Höfferer Harald Dr., Metnitz, 13.-17.2.2012<br />
Jelen Stefan Dr., Bad Eisenkappel, 16.-19.2.2012<br />
Kleinsasser Bernhard Dr., Stall i M., 29.2.-2.3.2012<br />
Pickl Monika Dr., Mühldorf, 9.-27.3.2012<br />
Pinter Elisabeth Dr., Klagenfurt, 19.-25.1.2012<br />
Rom-Höfernig Christa Dr., Weitensfeld,<br />
8.-10.2.2012<br />
Ruhdorfer Andreas Dr., St. Veit/Glan,<br />
10.-22.2.2012<br />
Scheiber Peter Dr., Ferndorf, 3.-17.2.2012<br />
Schmoliner Bruno MR Dr., Weitensfeld,<br />
13.-18.2.2012<br />
Schober Georg Dr., Winklern, 13.-17.2.2012<br />
Schwarz Anna Dr., Gallizien, 25.2.-4.3.2012<br />
Shrestha Ulrike Dr., Gmünd, 2.3.2012,<br />
Vertr.: Dres. Stichaller, Luger, Holzbauer<br />
Siding Bernd Michael Dr., Velden, 13.-19.2.2012<br />
Smolnig Peter Dr., Miklauzhof, 15.-21.2.2012<br />
Sucher Robert Dr., Grafenstein, 13.-19.2.<br />
u. 12.-18.3.2012<br />
Tomantschger Walter Dr., St. Stefan/Lav.,<br />
5.-19.3.2012<br />
Tragatschnig Wolfgang Dr., Feistritz/Drau,<br />
27.2.-2.3.2012<br />
Unger Andrea Dr., Völkermarkt, 16.1.-3.2.2012<br />
Unterkreuter Peter Dr., Greifenburg,<br />
22.-31.3.2012<br />
Fachärztinnen/-ärzte:<br />
Hubel Karl Dr., Villach, 23.-27.1.2012<br />
Lenhardt Tatiana Dr., Wolfsberg, 26.-30.3.2012<br />
Maggauer Hartmut Dr., Wolfsberg, 8.-18.3.2012,<br />
Vertr.: Dr. Lehner<br />
Mayr Kurt Dr., Villach, 13.-17.2.2012,<br />
Vertr.: Dr. Komposch<br />
Radoš Jakob Franz Dr., Völkermarkt, 30.-31.1.,<br />
15.-17.2., 27.-29.2. u. 1.3.2012<br />
Staubmann-Kury Johanna Dr., Villach,<br />
13.-17.2.2012, Vertr.: Dr. Gasser<br />
Stopajnik Hans-Werner Dr., Spittal/Drau,<br />
14.-29.3.2012<br />
Zmugg Guenther DDr., Spittal/Drau, 9.-28.2. u.<br />
12.-15.3.2012, Vertr.: Dres. Stopajnik, Veiter<br />
KLEINANZEIGEN<br />
Zu vermieten:<br />
Schöne Ordinationsräumlichkeiten (72 m²) in<br />
Bleiburg (nach Prim. Dr. Oschmautz) zu vermieten.<br />
Tel. 0676/4044030<br />
Ferlach, im Therapiezentrum: eingerichtete Ordination,<br />
(ca. 30 m²) ideal <strong>für</strong> Wahlarztpraxis,<br />
komplette Infrastruktur vorhanden.<br />
Anfragen: Frau Dovjak, 04227/21825<br />
Waidmannsdorf, UKH-Nähe: ruhige, möblierte<br />
2-Zimmer-Wohnung (59 m²), Balkon Richtung<br />
Westen, mit Autoabstellplatz. Tel. 0650/5197110<br />
Villach, Postgasse 8: Büro-/Ordinationsräume<br />
(116 m²), 2. Stock, Lift, zu vermieten.<br />
Tel. 04242/42161 od. 0688/8124024<br />
Ordinations-/Büroräumlichkeiten/<br />
Wohnungen zu vermieten:<br />
KLAGENFURT:<br />
Heiligengeistpl. 4, 137,87 m², 3. OG, Lift<br />
Heiligengeistpl. 4, 80,40 m², 3. OG, Lift<br />
Heiligengeistpl. 4, 99,50 m² + 3 m² Loggia,<br />
4. OG, Lift<br />
Heiligengeistpl. 4, 56,68 m², 4. OG, Lift<br />
ALTHOFEN:<br />
Silbereggerstr. 3, 76 m² + 13,88 m² Loggia,<br />
1. OG<br />
Anfragen: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />
Tel. 0463/5856-22<br />
Zu verkaufen:<br />
1 EKG MAC 500 mit Saugelektroden günstig abzugeben.<br />
Tel. 0664/2406472<br />
1 vollautomatischer Blutbild-Counter, ABX Micros<br />
60, gebraucht, Top-Zustand, kompl. mit ext.<br />
Drucker DPU 411<br />
1 Hellige-Marquette-Ergometer, gebraucht, EC<br />
560, Top-Zustand. Anfragen: 0676/6362818 od.<br />
04229/2596, Fax DW 20<br />
Repräsentative, helle Praxiseinrichtung <strong>für</strong> Anmeldung,<br />
Ordinationsräume, Labor. Flächenlasergerät,<br />
Extensionsliege. Tel. 0676/3214554<br />
Wegen Ordinationsauflösung günstig abzugeben:<br />
Medozon-Ozongerät, Magnetmatte, Bioresonanzgerät,<br />
Heißluftsterilisator, Liege, Mikroskop.<br />
Alles in bestem Zustand.<br />
Tel. 0699/11817444.<br />
Gesucht:<br />
Vertretung dringend gesucht: Notdienste in Radenthein<br />
(jeden Dienstag + 1 Wochenende im<br />
Monat + sporadisch Feiertage). Schlafmöglichkeit<br />
vorhanden. Tel. 0664/5424092<br />
Kleinanzeigen werden <strong>für</strong> Mitglieder der<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> kostenlos<br />
veröffentlicht!
<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
2. Februar 2012<br />
althoFen<br />
Bezirksfortbildung St. Veit/Glan<br />
Thema: „neues aus der orthopädie, Knieendoprothetik<br />
– patientenspezifische Instrumente“<br />
Ref.: Prim. Dr. B. Graf, Privatklinik Maria Hilf<br />
Ort/Zeit: Restaurant Prechtlhof, 9330 Althofen, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: MR Dr. F. Ferstner<br />
Die Veranstaltung wird von Zimmer Austria unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
7. Februar 2012<br />
SpIttal/Drau<br />
Bezirksfortbildung Spittal/Drau<br />
Thema: „antikoagulation und Vorhofflimmern“<br />
Ref.: Prof. Dr. H. Brussee, Univ.-Klinik <strong>für</strong> Innere Medizin, Graz<br />
Ort/Zeit: Hotel Moserhof, 9871 Seeboden, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. L. Seeberg-Elverfeldt<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
7. Februar 2012<br />
St. SteFan/laV.<br />
Bezirksfortbildung Wolfsberg & Völkermarkt<br />
Thema: „antikoagulation und Vorhofflimmern“<br />
Ref.: OA Dr. Th. Strasser, LKH Villach<br />
Ort/Zeit: Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr s.t.<br />
Zuständig: Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
8. Februar 2012<br />
KlagenFurt<br />
Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land<br />
Thema: „antibiose im Darm“<br />
Ref.: Univ.-Prof. Dr. Ch. Högenauer, Univ.-Klinik <strong>für</strong> Innere<br />
Medizin, Graz<br />
Ort/Zeit: Schloss Mageregg, 9020 Klagenfurt, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. E. Pichler<br />
Die Veranstaltung wird von GEBRO unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
8. Februar 2012 KlagenFurt<br />
Medizinisch-Wissenschaftliche Gesellschaft <strong>für</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> und Osttirol<br />
Thema: „Die abteilung <strong>für</strong> psychiatrie und psychotherapie<br />
des Klinikum Klagenfurt stellt sich vor“<br />
Programm: „Historisches und Aktuelles“:<br />
Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS;<br />
„Behandlung und Nachsorge bei PatientInnen mit<br />
Essstörungen“: OA Dr. Ursula Klocker-Kaiser,<br />
„Vernetztes Arbeiten in der Psychiatrie“:<br />
OA Dr. Andrea Kaltenbrunner-Ebner<br />
Mod.: Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS,<br />
Klinikum Klagenfurt/WS<br />
Ort/Zeit: Universität Klagenfurt, Hörsaal 1, 9020 Klagenfurt/WS,<br />
19.00 Uhr<br />
Zuständig: Prim. Prof. DDr. P. Sinha<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
<strong>Fortbildungen</strong><br />
22. Februar 2012<br />
KlagenFurt<br />
Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land<br />
Programm: „Die abteilung <strong>für</strong> psychiatrie und psychotherapie<br />
des Klinikum Klagenfurt stellt sich vor“:<br />
Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS, Klinikum Klagenfurt;<br />
„burnout – Depression – Schlaf“ –<br />
„Compliance und psychoedukation im<br />
stationären und niedergelassenen bereich“:<br />
Dr. W. Kranner, St. Veit/Glan<br />
Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020<br />
Klagenfurt, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. E. Pichler<br />
Die Veranstaltung wird von CSC unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
24. Februar 2012 KlagenFurt<br />
Österreichisches Institut <strong>für</strong> Allgemeinmedizin (ÖIfAM)<br />
pSY I – psychosoziales Modul – endveranstaltung<br />
Inhalt: „Sozialmedizinische und gesetzliche Grundlagen,<br />
psychosoziale Einrichtungen“<br />
Ref.: OA Dr. W. Wagner, Klinikum Klagenfurt<br />
Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />
15.00 – 19.50 Uhr<br />
Kosten: € 66,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 72,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />
DFP: 6 Fachpunkte<br />
Diplom Psychosoziale Medizin: 6 Stunden<br />
25. Februar 2012<br />
pSY I – psychosoziales Modul – endveranstaltung<br />
Inhalt: „Balint-/Supervisionsgruppe und Training in der<br />
ärztlichen Gesprächsführung“<br />
Ref.: OA Dr. Ursula Klocker-Kaiser, OA DDr. J. Klocker,<br />
Klinikum Klagenfurt<br />
Ort/Zeit: Bildungshaus Schloss Krastowitz, 9020 Klagenfurt,<br />
9.00 – 16.15 Uhr<br />
Kosten: € 88,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 96,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />
DFP: 8 freie Fortbildungspunkte<br />
Diplom Psychosoziale Medizin: 8 Stunden<br />
8. März – 5. Juli 2012<br />
Balint-/Supervisionsgruppe Klagenfurt –<br />
PSY II SS 2012<br />
Ref.: Dr. O. Hofer-Moser, Rosegg<br />
Ort: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt<br />
Kosten: € 350,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 385,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />
DFP: 24 freie Fortbildungspunkte<br />
Diplom Psychosomatische Medizin: 24 Stunden<br />
16. März 2012<br />
pSY II – theorieblock 1 – Konzepte<br />
psychosomatischer Medizin<br />
Ref.: Dr. O. Hofer-Moser, Rosegg<br />
Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt, 15.00 – 19.05 Uhr<br />
Kosten: € 55,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 60,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />
DFP: 5 Fachpunkte<br />
Diplom Psychosomatische Medizin: 5 Stunden<br />
13. april 2012<br />
pSY II – theorieblock 2 –<br />
Einführung in die humanistische Tradition<br />
Ref.: Dr. K. Scherwitzl, Spittal/Drau<br />
Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt,<br />
15.00 – 18.15 Uhr<br />
Kosten: € 44,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 48,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />
DFP: 4 Fachpunkte<br />
Diplom Psychosomatische Medizin: 4 Stunden »<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 1
<strong>Fortbildungen</strong><br />
<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
» 27. april 2012<br />
pSY II – theorieblock 3 –<br />
Einführung in die Tiefenpsychologie<br />
Ref.: Prim. Univ.-Doz. Dr. G. Spiel, Pro-Mente <strong>Kärnten</strong><br />
Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt,<br />
15.00 – 19.05 Uhr<br />
Kosten: € 55,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 60,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />
DFP: 5 Fachpunkte<br />
Diplom Psychosomatische Medizin: 5 Stunden<br />
Zuständig: Dr. W. Tschiggerl<br />
Die Veranstaltungen werden von der Firma Lundbeck<br />
Austria GmbH unterstützt.<br />
anmeldung erforderlich: Michaela Kerth,<br />
Tel. 0463/55449, Fax: 0463/514624,<br />
e-mail: institut@allmed.at, www.allmed.at<br />
24. Februar 2012<br />
2 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
KlagenFurt<br />
Referat <strong>für</strong> Qualitätssicherung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Kärnten</strong><br />
Vorstellung ÖQM® - Das Qualitätsmanagementsystem<br />
<strong>für</strong> den niedergelassenen bereich<br />
Inhalt: Steuerung & Führung, Medizinische Qualität,<br />
Patientenorientierung, Information & Kommunikation,<br />
Sicherheit, Organisatorisches, Personalmanagement<br />
& Mitarbeiterorientierung, Innovation –<br />
Verbesserung & Prävention<br />
Ort/Zeit: Seminarraum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />
St .Veiter Straße 34/2, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />
Mod.: MR Dr. Eldrid Moser-Rapf<br />
Leitung: Dr. Esther Thaler, ÖQMed<br />
DFP: 2 freie Fortbildungspunkte<br />
25. Februar 2012<br />
KlagenFurt<br />
LKH Wolfsberg – Abt. <strong>für</strong> Innere Medizin<br />
Programm: „Die rolle von nSar in aktuellen therapieempfehlungen<br />
rheumatischer erkrankungen“:<br />
Priv.-Doz. Dr. Ch. Dejaco, Ph.D., Graz;<br />
„Stellenwert der Coxibe”:<br />
Univ.-Prof. Dr. W. Graninger, Graz<br />
Mod.: Prim. Dr. W. Fortunat, LKH Wolfsberg<br />
Ort/Zeit: Lindner Seepark Hotel, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
Beginn: 10.00 Uhr<br />
Die Veranstaltung wird von MSD unterstützt.<br />
DFP: 4 Fachpunkte<br />
28. Februar 2012<br />
KlagenFurt<br />
Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Thema: „Steuerspartipps <strong>für</strong> turnusärzte“<br />
Leitfaden zum Ausfüllen der Arbeitnehmerveranlagung,<br />
Werbungskosten/Betriebsausgaben,<br />
Tipps zum Steuersparen<br />
Ref.: Mag. M. Kenda, Die Steuerberater<br />
Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020<br />
Klagenfurt, 18.30 Uhr<br />
anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />
Fax DW 45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />
DFP: 2 freie Fortbildungspunkte<br />
28. Februar 2012<br />
St. SteFan/laV.<br />
Bezirksfortbildung Wolfsberg & Völkermarkt<br />
„Spezielle Kassenthemen“<br />
Ref.: Mag. K. Mitterdorfer, KAD-Stv. der<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Ort/Zeit: Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.00 Uhr<br />
Zuständig: Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer<br />
DFP: 2 freie Fortbildungspunktte<br />
28. Februar 2012<br />
KlagenFurt<br />
Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt<br />
Thema: „Metabolisches Syndrom und Diabetes“<br />
Ref.: Univ.-Prof. Dr. Th. Wascher, Hanusch-Krankenhaus Wien<br />
Ort/Zeit: EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />
Zuständig: Prim. Dr. H. J. Neumann<br />
Die Veranstaltung wird von AstraZeneca unterstützt.<br />
DFP: wird eingereicht<br />
29. Februar 2012<br />
KlagenFurt<br />
Referat <strong>für</strong> Palliativmedizin und Schmerztherapie der<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Thema: „neue therapieoptionen bei peripher neuropathischen<br />
Schmerzen“<br />
Ref.: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, OA Dr. M. Jelen, Klinikum<br />
Klagenfurt/WS<br />
Ort/Zeit: Schloss Mageregg, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />
Zuständig: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS<br />
anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />
Fax DW 45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />
Die Veranstaltung wird von Astellas unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
3. März 2012<br />
KlagenFurt<br />
Kardiologische Abteilung des AKH Wien<br />
Thema: „Cardiometabolic update“ – „echo-Workshop“<br />
Tumore – entzündliche Herzerkrankungen – embolie<br />
und Kongenitale Defekte<br />
Ref.: Univ.-Prof. Dr. Th. Binder, Wien<br />
Ort/Zeit: Lindner Seepark Hotel, 9020 Klagenfurt, 10.00-17.00 Uhr<br />
Die Veranstaltung wird von MSD unterstützt.<br />
anmeldung erforderlich: Mag. G. Maier,<br />
Tel.: 0664/5236896<br />
DFP: 9 Fachpunke<br />
5.-10. März 2012 St. georgen aM längSee<br />
Carus Akademie Klagenfurt & Gesellschaft <strong>für</strong> Anthroposophische<br />
Medizin in Österreich (GAMÖ)<br />
Thema: „Krankheitsverständnis und rationale therapie<br />
in der anthroposophischen Medizin“<br />
Weiterer Termin: 27. augusT – 1. sepTeMber 2012<br />
Details: www.carus-akademie.at, e-mail: info@carus-akademie.at<br />
<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
8. März 2012<br />
VIllaCh<br />
Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land<br />
Thema: „update hypertensiologie“<br />
Mod.: Prim. Dr. H. Wimmer, LKH Villach<br />
Ref.: OA Dr. J. Theis, LKH Villach<br />
Ort/Zeit: Hotel Holiday Inn, 9500 Villach, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. M. Götz<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
9. März 2012<br />
Veranstalter ZeichenerKlärung<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Österr. institut <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
VIllaCh<br />
SANICADEMIA – Internationale Fortbildungsakademie <strong>für</strong><br />
Gesundheitsberufe EWIV<br />
„antibiotika Fortbildungsreihe“<br />
Ort: LKH Villach, Abt. <strong>für</strong> Neurologie, 9500 Villach<br />
Kosten: € 90,-- (exkl. USt.)<br />
Auskünfte/Anmeldung: e-mail: info@sanicademia.eu,<br />
Fax: 04242/2081979, www.sanicademia.eu<br />
DFP: 6 Fachpunkte<br />
9./10. März 2012<br />
VIllaCh<br />
Privatklinik Villach<br />
endoskopiekurs olympusakademie 2012<br />
– Intensivtraining gynäkologie, grundkurs I<br />
Leitung: Prim. Dr. O. Kandolf, Privatklinik Villach<br />
Ort: Privatklinik Villach, 9504 Warmbad Villach<br />
Kosten: € 450,-- (inkl. Verpflegung und Unterlagen)<br />
Weitere Termine: 4./5. Mai 2012 sowie<br />
11.-13. OKTOber 2012 (Fortgeschrittenenkurs)<br />
Auskünfte/Anmeldung: Gerlinde Linder,<br />
Tel.: 04242/3044-152, Fax: DW 157,<br />
e-mail: gerlinde.linder@privatklinik-villach.at<br />
15. März 2012<br />
KlagenFurt<br />
Klinikum Klagenfurt – Abt. <strong>für</strong> Nuklearmedizin &<br />
Endokrinologie – PET/CT-Zentrum<br />
Thema: „therapie von Knochenmetastasen“<br />
Mod.: Prim. Univ.-Prof. Dr. P. Lind, Klinikum Klagenfurt<br />
Ref.: OA DDr. M. Kanatschnig, ÄL Univ.-Prof. Mag. Dr. B. Stöckl,<br />
MAS, EOA Dr. H. Illiasch, Prim. Dr. W. Raunik, Dr. Ph. Malle<br />
Organisation: Univ.-Doz. Dr. H.-J. Gallowitsch<br />
Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />
19.00 Uhr<br />
Auskünfte/Anmeldung: Yvonne Wernig,<br />
Tel.: 0463/538-29103, Fax DW: 461170,<br />
e-mail: yvonne.wernig@kabeg.at<br />
Die Veranstaltung wird von AMGEN unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
<strong>Fortbildungen</strong><br />
20. März 2011<br />
KlagenFurt<br />
Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Thema: „Vu-neu – praktische anwendung und organisatorische<br />
Voraussetzung“<br />
Diese Veranstaltung ist verpflichtend <strong>für</strong> neue<br />
VertragsärztInnen <strong>für</strong> den Erhalt des VU-Vertrages!<br />
Ref.: MR Dr. Eldrid Moser-Rapf, Klagenfurt<br />
Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, St. Veiter Straße 34/II, 9020<br />
Klagenfurt, 18.30 Uhr<br />
anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />
Fax: DW 45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />
DFP: 3 Fachpunke<br />
20. März 2012<br />
althoFen<br />
Bezirksfortbildung St. Veit/Glan<br />
Thema: „neue entwicklungen in der<br />
gerinnungshemmung“<br />
Ref.: Prim. Dr. J. Sykora, Humanomed-Zentrum Althofen,<br />
Herz-Kreislauf-Rehab<br />
Ort/Zeit: Humanomed-Zentrum Althofen, 9330 Althofen, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: MR Dr. F. Ferstner<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
23./24. März 2012<br />
KlagenFurt<br />
Privatklinik Maria Hilf<br />
Thema: „Shoulder training“<br />
Leitung: Univ.-Doz. Dr. G. Lajtai, Privatklinik Maria Hilf<br />
Ort: Privatklinik Maria Hilf, 9020 Klagenfurt<br />
Kosten: € 450,-- (inkl. Verpflegung und Unterlagen)<br />
Auskünfte/Anmeldung: Patricia Banfield-Mumb, MA,<br />
Tel.: 0436/31619-68, Fax: DW 55, e-mail: training@<br />
humonomed.at, www.humanomed.at<br />
27. März 2012<br />
KlagenFurt<br />
Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt<br />
Thema: „hpyertonie-update 2012“<br />
Ref.: OA Dr. R. Rieß, Klinikum Klagenfurt<br />
Ort/Zeit: EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />
Zuständig: Prim. Dr. H. J. Neumann<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt.<br />
DFP: wird eingereicht<br />
28. März 2012<br />
herMagor<br />
Bezirksfortbildung Hermagor<br />
Thema: „antikoagulation und Vorhofflimmern –<br />
neue Wege“<br />
Mod.: OA Dr. V. Tomantschger, LSKA Hermagor<br />
Ref.: OA Dr. Th. Strasser, LKH Villach<br />
Ort/Zeit: Hotel Schloss Lerchenhof, 9620 Hermagor, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. H.-P. Harrer<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 3
<strong>Fortbildungen</strong><br />
<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
12. aprIl 2012<br />
4 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
althoFen<br />
Bezirksfortbildung St. Veit/Glan<br />
Thema: „Multimodales therapiekonzept“<br />
Ref.: OA Dr. Sonja Obmann, Dr. W. Pipam, OA Dr. Isolde Pucher,<br />
OA Dr. Margit Rosenzopf, ÄL Prim. Univ.-Prof. Mag.<br />
Dr. B. Stöckl, MAS, Klinikum Klagenfurt<br />
Ort/Zeit: Restaurant Prechtlhof, 9330 Althofen 19.30 Uhr<br />
Zuständig: MR Dr. F. Ferstner<br />
Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag Pharma<br />
unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
17. aprIl 2012 VIllaCh<br />
Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land<br />
Thema: „Diabetes und abnehmende nierenfunktion –<br />
therapeutische herausforderung ohne<br />
langfristige lösung?“<br />
Ref.: OA Dr. J. Gredler, LKH Villach<br />
Ort/Zeit: Grand Media Hotel Villach, Ossiacher Zeile 39, 9500 Villach,<br />
19.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. M. Götz<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
17. aprIl 2012<br />
KlagenFurt<br />
Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Praxisniederlegungsseminar<br />
Programm: „praxisniederlegung – Kassenvertrag und<br />
allgemeine themen“: KAD-Stv. Mag. K. Mitterdorfer,<br />
„altersversorgung und Krankenversicherung<br />
seitens der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>“:<br />
M. Wurzer, Bakk.,<br />
„gesetzliche pensionsversicherung“:<br />
Dir. Mag. W. Lunner, Sozialversicherungsanstalt der<br />
Gewerblichen Wirtschaft,<br />
„Steuerliche Fragen im zusammenhang mit der<br />
praxisniederlegung“: Mag. M. Kenda, Die Steuerberater<br />
Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />
St. Veiter Straße 34/2, 9020 Klagenfurt, 17.00 – ca. 20.00 Uhr<br />
Zuständig: EOA Dr. M. Moser<br />
anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />
Fax: 0463/5856-45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />
DFP: 3 freie Fortbildungspunkte<br />
19. aprIl 2012<br />
KlagenFurt<br />
Klinikum Klagenfurt – Abt. <strong>für</strong> Neurologie<br />
Programm: „grundsätzliche Überlegungen zur neuen<br />
antikoagulation“: Univ.-Prof. Dr. H. Watzke, Univ.-Klinik<br />
<strong>für</strong> Innere Medizin I, Wien;<br />
„nutzen und risiko aus internistischer Sicht“:<br />
EOA Dr. Kornelia Laubreiter, Klinikum Klagenfurt;<br />
„Schlaganfall und antikoagulation“:<br />
Prim. Univ.-Prof. Dr. J. Weber, Klinikum Klagenfurt<br />
Mod.: Univ.-Prof. Dr. H. Watzke, Prim. Univ.-Prof. Dr. J. Weber<br />
Ort/Zeit: Lindner Seepark Hotel, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />
19.30 Uhr<br />
Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />
unterstützt.<br />
DFP: wird eingereicht<br />
25. aprIl 2012<br />
herMagor<br />
Bezirksfortbildung Hermagor<br />
Thema: „neue erkenntnisse in der Schmerztherapie“<br />
Ref.: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS; OA Dr. Sonja Obmann,<br />
Dr. W. Pipam, OA Dr. Alexandra Resch,<br />
Prim. Univ.-Prof. Mag. Dr. B. Stöckl, MAS,<br />
Klinikum Klagenfurt<br />
Ort/Zeit: Restaurant Bärenwirt, 9620 Hermagor, 19.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. H.-P. Harrer<br />
Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag Pharma<br />
unterstützt.<br />
DFP: 2 Fachpunkte<br />
4. MaI 2012<br />
VIllaCh<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, Arbeitsgemeinschaft der<br />
Kärntner Lungenfachärzte, Schlaflabor Villach<br />
5. Kärntner Symposium über schlafbezogene<br />
atemstörungen<br />
Ort/Zeit: Warmbaderhof Villach, Beginn 14.30 Uhr<br />
Zuständig: Dr. G. Moder<br />
DFP: 5 Fachpunkte<br />
Österreichisches institut <strong>für</strong><br />
Allgemeinmedizin (ÖifAM)<br />
thema:<br />
„Der Notfall in Ihrer<br />
Ordination“<br />
ref.: Dr. M. Köstenberger<br />
Ort: in ihrer Praxis – vereinbaren Sie mit Kollegen/innen, ihren teams<br />
und uns einen termin in ihrer Praxis (2 bis max. 8 teilnehmerinnen)<br />
Kosten: 2 540,-- <strong>für</strong> ÖifAM-Mitglieder, 2 600,-- <strong>für</strong> nicht-Mitglieder<br />
Zuständig: Dr. W. tschiggerl<br />
Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, tel. 0463/55449,<br />
Fax: 0463/514624, e-mail: institut@allmed.at · www.allmed.at<br />
DFP: 5 Fachpunkte<br />
Fortbildung Online<br />
Die Adresse der homepage der ärztekammer <strong>für</strong><br />
<strong>Kärnten</strong> lautet:<br />
www.aekktn.at<br />
Der Online-Fortbildungskalender ist über die Fortbildung<br />
einsehbar<br />
<br />
<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Österreichische Gesellschaft <br />
<strong>für</strong> Notfall- und Katastrophenmedizin<br />
Österr. Rotes Kreuz - Landesverband <strong>Kärnten</strong><br />
<br />
Kärntner Notfalltage<br />
<br />
mit 25. Einsatzleiterseminar<br />
<br />
achTuNg!<br />
Organisatorische<br />
Leitung:<br />
MR Dr. D. Kopper<br />
Ehemals St. Pauler Notfalltage<br />
<strong>Fortbildungen</strong><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
<br />
Tel.: <br />
0463/5856-35<br />
Fax: <br />
0463/514222<br />
<br />
<br />
NEuEr TErmiN: 31. mai bis 2. JuNi 2012<br />
<br />
Seehotel Hafnersee, 9074 Keutschach<br />
<br />
Auskünfte/Anmeldung:<br />
Susanne Triebelnig<br />
E-mail: notarzt@aekktn.at<br />
www.aekktn.at<br />
Der Kongress gilt als <br />
Fortbildungsveranstaltung gemäß § 40 Abs. 3 als auch Abs. 6 (LNA) ÄrzteG und wird<br />
als Pflichtfortbildung anerkannt.<br />
<br />
<br />
<br />
Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> Akupunktur<br />
Akupunktur-Ausbildung in <strong>Kärnten</strong> zum<br />
ÖÄK-Diplom <strong>für</strong> Akupunktur 2012<br />
Kurs A1 <strong>für</strong> Anfänger:<br />
25./26. Februar 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Kurs A2 Anfänger/Stufe 2:<br />
24./25. März 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Kurs A3 <strong>für</strong> Anfänger/Stufe 3:<br />
28./29. April 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Kurs B1 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 1:<br />
12./13. Mai 2012 – Pörtschach<br />
Kurs B2 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 2:<br />
23./24. Juni 2012 – Pörtschach<br />
Kurs B3 <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 1:<br />
8./9. September 2012– Pörtschach<br />
Kurs C <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2:<br />
20./21. Oktober 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Kurs Ohrakupunktur:<br />
24./25. November 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />
Komplette Intensiv-Akupunkturausbildung an Wochenenden in <strong>Kärnten</strong> (DFP-approbiert)<br />
Informieren Sie sich unter www.akupunktur.at oder kontaktieren Sie:<br />
M. Richart, Tel. 01/98104/7001 oder e-mail: manfred.richart@wienkav.at<br />
<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 5
<strong>Fortbildungen</strong><br />
<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
EPLS<br />
European Paediatric Life Support Kurs<br />
8.-10. November 2012<br />
St. Georgen/Längsee<br />
Inhalt: Versorgung des kritisch kranken Kindes,<br />
lebensrettende Sofortmaßnahmen, Atemwegsmanagement,<br />
Gefäßzugänge, Defibrillation und Kardioversion,<br />
Versorgung des traumatisierten Kindes,<br />
Versorgung des Neugeborenen<br />
Zuständig: EOA Dr. R. Kraschl<br />
Klinikum Klagenfurt<br />
Tel.: 0463/538-25423<br />
E-Mail: raimund.kraschl@kabeg.at<br />
Nähere Informationen und Anmeldung unter:<br />
www.kinderreanimation.at<br />
info@kinderreanimation.at<br />
oder 01/47020162252<br />
Kosten: € 700,--<br />
inkl. Verpflegung und Kursunterlagen<br />
DFP: 30 Fachpunkte<br />
Die Veranstaltung gilt als Notarztrefresher gemäß § 40<br />
Abs. 3 ÄG!<br />
notfallreferat der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
in Zusammenarbeit mit dem Divers Alert network (DAn) europe,<br />
Deutschland Österreich und ungarn<br />
Tauchsicherheitstage<br />
Congress Center Pörtschach am Wörthersee<br />
22.9. und 23.9.2012<br />
leitung: OA Dr. W. beuster - Mr OA Dr. D. Kopper<br />
Auskünfte/Anmeldung:<br />
Susanne triebelnig, ärztekammer <strong>Kärnten</strong>,<br />
tel.: 0463/5856-35, Fax: 0463/514222,<br />
e-mail: notarzt@aekktn.at, www.aekktn.at<br />
die tauchsicherheitstage gelten als refresherkurs<br />
gemäß § 40 Abs. 3 Ärztegesetz<br />
und werden als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> notärzte anerkannt<br />
6 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> und<br />
Abteilung <strong>für</strong> Kinder- und Jugendheilkunde des<br />
Klinikums Klagenfurt<br />
14. Kärntner Symposium<br />
über Notfälle im Kindes-<br />
und Jugendalter<br />
Organisatorische leitung:<br />
OA Dr. Martin edlinger<br />
Auskünfte/Anmeldung: ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, Susanne triebelnig<br />
St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt<br />
tel.: 0043/463/5856-35, Fax: 0043/463/514222<br />
e-mail: notarzt@aekktn.at · www.aekktn.at<br />
der Kongress gilt als Fortbildungsveranstaltung gemäß<br />
§ 40 Ärzteg und wird als Pflichtfortbildung anerkannt.<br />
DFP: 20 Fachpunkte<br />
11.–13. Oktober 2012<br />
bluMenHAlle, Villacher Straße 15, 9300 St. Veit/glan<br />
Veranstalter ZeichenerKlärung<br />
<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />
Österr. institut <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Weitere FOrbilDungen<br />
5.-10. Februar 2012 obergurgl<br />
Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> Wien und<br />
Berufsverband Österreichischer GynäklogInnen<br />
44. Fortbildungstagung <strong>für</strong><br />
gynäkologie & geburtshilfe<br />
Details: www.gynobergurgl.at<br />
11. Februar 2012 lInz<br />
Medizinische Fortbildungs-Akademie Oberösterreich<br />
4. linzer best-aging-Kongress<br />
Leitung: MR Dr. J. Neuhofer, Univ.-Ass. Prof. Dr. M. Metka<br />
Auskünfte/Anmeldung:<br />
MedAK OÖ, Tel.: 0732/778371-314, Fax: 0732/783660-314,<br />
e-mail: schander@medak.at, www.medak.at<br />
15.-18. Februar 2012 WIen<br />
WIT 2012 - Wiener Intensivmedizinische Tage<br />
Thema: „30 Jahre Intensivmedizin und die zukunft...“<br />
Details: www.intensivmedizin.at<br />
25. Februar 2012 WIen<br />
Jahrestagung 2012 der Österreichischen Gesellschaft <strong>für</strong><br />
Psychosomatik in der Inneren Medizin<br />
Thema: „lust statt Frust in der Medizin“<br />
Ort/Zeit: Hotel Schloss Wilhelminenberg, 1160 Wien,<br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Auskünfte/Anmeldung: Ärztezentrale med.info, Andrea<br />
Etz/Sandra Semlitsch, Fax: 01/5356016,<br />
e-mail: azmedinfo@media.co.at<br />
25. Februar 2012 WIen<br />
ÖGZH – Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> ärztliche und<br />
zahnärztliche Hypnose<br />
Thema: „hypnose in (fast) allen medizinischen<br />
lebenslagen“<br />
Weiters: 9./10. März 2012:<br />
Curriculum „nlp und hypnolinguistik <strong>für</strong><br />
Fortgeschrittene“ – Modul N1;<br />
27./28. april 2012:<br />
„Induktion tiefer tranceprozesse“<br />
Details und weitere Termine: www.oeghz.at, e-mail:<br />
krupka@oegzh.at, Tel.: 01/3176320, Fax: 01/3151635<br />
3.-10. März 2012 KItzbÜhel<br />
Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />
41. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung<br />
Themen: „zahntransplantation – orthognathe Chrirugie<br />
– linguale technik”<br />
Details: www.oegkfo.at<br />
9./10. März 2012 InnSbruCK<br />
Univ.-Klinik <strong>für</strong> Innere Medizin III - Kardiologie<br />
Kardiologie 2012<br />
Ort: Kongress Innsbruck<br />
Details: www.kardiologie-innsbruck.at<br />
<strong>Fortbildungen</strong><br />
16. März 2012 lInz<br />
A.ö. KH der Elisabethinen Linz<br />
rhythmologie – update 2012<br />
Thema: „Sport und Arrhythmien“<br />
Ort/Zeit: forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz,<br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Auskünfte/Anmeldung:<br />
MAW, Sonja Chmella, Fax: 01/5356016<br />
17. März 2012 gratWeIn<br />
Steirische Diabetes Gesellschaft<br />
Thema: „Die chronische Wunde – allein und doch<br />
interdisziplinär!“ – Modul III<br />
Weitere Termine: 21. april u. 12. Mai 2012<br />
Ort: LKH Hörgas, 8112 Gratwein<br />
Auskünfte: Dr. A. Gharibeh, Tel. 03124/501-2553, Fax: DW 2503,<br />
e-mail: a.gharibeh@lkh-hoergas.at, www.stdg.at<br />
24./25. März 2012 graz<br />
ultraschalldiagnostik der hirnversorgenden<br />
arterien – Duplexsonographie<br />
(Fortgeschrittenen-abschlusskurs)<br />
Ort: Hotel Mercure, Graz<br />
Leitung: Univ.-Prof. Dr. K. Niederkorn<br />
Auskünfte/Anmeldung unter<br />
Tel.: 0316/318208-0, Fax: DW 24<br />
11.-14. aprIl 2012 oberleCh/arlberg<br />
Radiologische Wissenschaft der KA Rudolfstiftung<br />
– Zentrales Radiologie Institut<br />
26. röntgenseminar – postgradueller Workshop<br />
Thema: „Mamma-Diagnostik und Intervention“<br />
Ort: Burghotel Oberlech/Arlberg<br />
Auskünfte/Anmeldung unter Tel.:01/71165-3107,<br />
Fax: DW 3109, e-mail: oberlech@tscholakoff.eu<br />
13./14. aprIl 2012 traunKIrChen<br />
ÖGAM – Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />
Moderatorentraining zur Führung<br />
ärztlicher Qualitätszirkel<br />
Ort: Hotel Post Traunkirchen<br />
Details: www.oegam.at, e-mail: office@oegam.at<br />
13./14. aprIl 2012 lInz<br />
MedAk - Medizinische Fortbildungsakademie OÖ,<br />
ÄK <strong>für</strong> OÖ<br />
grundkurs Verkehrsmedizinische Schulung<br />
Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> Oberösterreich, 4010 Linz,<br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Kosten: € 102,-- inkl. Unterlagen und Pausenbewirtung<br />
auskünfte/anmeldung: Sandra Schander,<br />
Tel.: 0732/778371-314, Fax: 0732/783660-314,<br />
e-mail: schander@medak.at, www.medak.at<br />
Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 7
<strong>Fortbildungen</strong><br />
Weitere FOrbilDungen<br />
18. aprIl 2012 traISKIrChen/baDen<br />
Linzer Akademie <strong>für</strong> Arbeitsmedizin und<br />
Sicherheitstechnik<br />
arbeitsmedizin-ausbildung<br />
Weitere Termine:<br />
25. april 2012 in Innsbruck;<br />
12. sepTeMber 2012 in Linz<br />
Details: www.arbeitsmedizin-sicherheitstechnik-linz.at<br />
19.-21. aprIl 2012 Salzburg<br />
XXI. Wissenschaftliche tagung der arbeitsgemeinschaft<br />
<strong>für</strong> gynäkologische onkologie -<br />
10. Österreichischer Kongress<br />
„Krebs bei der Frau“<br />
Leitung: Univ.-Prof. Dr. A. G. Zeimet, Innsbruck<br />
Ort: Salzburg Congress, 5020 Salzburg<br />
Details: www.oeggg.at<br />
21. Ärztetage grado<br />
3.-9. Juni 2012<br />
Details: www.arztakademie.at/grado<br />
15. Ärztetage Velden<br />
26. august – 1. September 2012<br />
Details: www.arztakademie.at/velden<br />
SANICADEMIA<br />
internationale Fortbildungsakademie<br />
8 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />
<strong>für</strong> gesundheitsberufe eWiV<br />
3. InternatIOnaler KOnGress<br />
<strong>für</strong> geriatrie und gerontologie<br />
25.-28. april 2012, Venedig<br />
Auskünfte/Anmeldung unter tel.: 04242/22400<br />
Fax: 04242/208-1979,<br />
e-mail: info@sanicademia.eu<br />
www.sanicademia.eu<br />
Österreichische akademie <strong>für</strong> arbeitsmedizin (aam)<br />
ÖÄK Diplom<br />
Arbeitsmedizin<br />
ausbildungslehrgang in Salzburg<br />
terMine:<br />
M2: rechtliche und arbeitsmedizinische Basiskonzepte<br />
05.-07. März 2012<br />
M3: Physische einflussfaktoren 1<br />
26.-29. März 2012<br />
M4: Physische einflussfaktoren 2<br />
22.-24. Mai 2012<br />
M5: Physische einflussfaktoren 3<br />
18.-20. Juni 2012<br />
M6: Psycho-mentale einflussfaktoren<br />
24.-26. September 2012<br />
M7: Gesundheitsberatung<br />
15.-17. Oktober 2012<br />
M8: Vorbereitung auf den Berufseinstieg<br />
19.-22. november 2012<br />
abschlussprüfung: 17. Dezember 2012<br />
Kosten: € 6.850,--.<br />
auskünfte/anmeldung: AAm, herr hörtl,<br />
tel. 02243/24311-12,<br />
e-mail: oeaam@aam.at, www.aam.at<br />
Österreichisches akademisches institut <strong>für</strong> ernährungsmedizin<br />
ÖÄK-Diplom<br />
Ernährungsmedizin<br />
„ alles was Sie über ernährungsmedizin schon<br />
immer wissen wollten“<br />
leitung: univ.-Prof. dr. K. Widhalm<br />
Ort: Hotel Modul, 1190 Wien<br />
Details: www.oeaie.org/home/anmeldung/index.php<br />
e-mail: office@oeaie.or