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Fortbildungen - Ärztekammer für Kärnten

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Kärntner<br />

Nr. 1, Jänner/Februar 2012<br />

ärzteZeitung<br />

<strong>Ärztekammer</strong>wahl am 30. März 2012<br />

Jede Stimme zählt <strong>für</strong><br />

eine starke Berufsgruppe!<br />

P.b.b. – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt · 02 Z032563


Exklusives Mietobjekt in Veldens bester<br />

Zentrumslage –<br />

Exklusives Mietobjekt in Veldens bester<br />

Zentrumslage –<br />

Mietnachfolger gesucht<br />

Sie sind auf der Suche nach Kurz und bündig. Das Objekt befindet Die Ausstattung. Das Gebäude ist in<br />

repräsentativen Geschäfts- sich am Gemonaplatz/Seecorso 4 in<br />

oder Ordinationsräumlichkeiten bester Veldener Zentrumslage und ist<br />

im Zentrum von Velden? Dann vom Gemonaplatz über einen<br />

sind Sie am Gemonaplatz mit Panoramalift erreichbar. Ein zweiter,<br />

Blick auf den Wörthersee an direkter Zugang zum Objekt ist über<br />

der richtigen Adresse.<br />

einen beschrankten Parkplatz mit<br />

reservierten Stellplätzen auf der<br />

Rückseite des Gebäudes möglich. Die<br />

vermietbare Fläche erstreckt sich über<br />

2 Geschosse und umfasst insgesamt<br />

470 m<br />

Massivbauweise errichtet und mittels<br />

Vollwärmeschutzverbundsystem <strong>für</strong> ein<br />

optimales Raumklima gedämmt.<br />

Großzügige Fensterflächen eröffnen<br />

ein einzigartiges Panorama in die<br />

Veldener Westbucht. Edle Böden<br />

(Naturstein-graugrüner Carat in<br />

Kombination mit Fliesen und<br />

hochwertigen Teppichböden) runden<br />

die Gesamtausstattung ab. Als<br />

Heizsystem kommt eine Zentralheizung<br />

mit Radiatoren zum Einsatz, die<br />

Kühlung im Sommer erfolgt über<br />

Fact Box:<br />

modernste Decken-Fancoil-Geräte.<br />

2 Mietnachfolger gesucht<br />

Sie sind auf der Suche nach Kurz und bündig. Das Objekt befindet Die Ausstattung. Das Gebäude ist in<br />

repräsentativen Geschäfts- sich am Gemonaplatz/Seecorso 4 in Massivbauweise errichtet und mittels<br />

oder Ordinationsräumlichkeiten bester Veldener Zentrumslage und ist Vollwärmeschutzverbundsystem <strong>für</strong> ein<br />

im Zentrum von Velden? Dann vom Gemonaplatz über einen<br />

sind Sie am Gemonaplatz mit Panoramalift erreichbar. Ein zweiter,<br />

Blick auf den Wörthersee an direkter Zugang zum Objekt ist über<br />

der richtigen Adresse.<br />

einen beschrankten Parkplatz mit<br />

reservierten Stellplätzen auf der<br />

Rückseite des Gebäudes möglich. Die<br />

vermietbare Fläche erstreckt sich über<br />

2 Geschosse und umfasst insgesamt<br />

470 m<br />

. Aufgrund der Großzügigkeit<br />

bietet sich auch eine Nutzung als<br />

optimales Raumklima gedämmt.<br />

Großzügige Fensterflächen eröffnen<br />

ein einzigartiges Panorama in die<br />

Veldener Westbucht. Edle Böden<br />

(Naturstein-graugrüner Carat in<br />

Kombination mit Fliesen und<br />

hochwertigen Teppichböden) runden<br />

die Gesamtausstattung ab. Als<br />

Heizsystem kommt eine Zentralheizung<br />

mit Radiatoren zum Einsatz, die<br />

Kühlung im Sommer erfolgt über<br />

Gemeinschaftspraxis oder <strong>für</strong> im modernste Decken-Fancoil-Geräte.<br />

Verbund arbeitende Unternehmen an.<br />

Fact Box:<br />

2 . Aufgrund der Großzügigkeit<br />

bietet sich auch eine Nutzung als<br />

Gemeinschaftspraxis oder <strong>für</strong> im<br />

Verbund arbeitende Unternehmen an.<br />

Kommentar<br />

sehr geehrte Frau Kollegin!<br />

sehr geehrter Herr Kollege!<br />

im Brennpunkt<br />

Viele Zeichen deuten darauf hin, dass auch im<br />

Jahr 2012 die spitäler im Brennpunkt bleiben.<br />

Die mehrfach angedeuteten sparpläne der<br />

Bundesregierung sowie die kaum nachvollziehbare<br />

Vorgangsweise der KABeG könnten<br />

erhebliche Auswirkungen auf alle Ärztinnen/<br />

Ärzte in den Landesspitälern haben.<br />

um so wichtiger ist eine starke Interessensvertretung,<br />

die eine schutzfunktion ausübt. sie<br />

muss energisch Widerstand leisten, wo immer<br />

Kolleginnen/Kollegen unter Druck gesetzt<br />

werden, Fehlentwicklungen aufzeigen und<br />

standfest bleiben. Die bevorstehende Neuwahl<br />

in unserer Kammer am 30.3.2012 wird auch<br />

unter diesem Aspekt stehen.<br />

Auf den seiten 2 und 3 finden sie einen<br />

ausführlichen Bericht über den prozess, den die<br />

KABeG gegen die Kammer angestrengt hat.<br />

Das offenkundige Ziel ist es, die Ärzteschaft<br />

einzuschüchtern. Aber das wird fehlschlagen.<br />

Bedauerlicherweise zeigen die Gehaltsverhandlungen<br />

einmal mehr, dass das Land weiterhin<br />

wenig Wertschätzung <strong>für</strong> Leistungsträger zeigt.<br />

reallohnverluste <strong>für</strong> führende Ärztinnen/Ärzte<br />

wären ein fatales signal <strong>für</strong> den Ärzte-standort<br />

<strong>Kärnten</strong>.<br />

In einem anderen Arbeitsbereich gibt es zum<br />

Glück einen anderen stil. es ist uns gelungen,<br />

mit der Kärntner Gebietskasse eine akzeptable<br />

Tariferhöhung auszuverhandeln. Wir sind uns<br />

einig, dass <strong>für</strong> die Kärntner Ärztinnen/Ärzte<br />

eine kontinuierliche Anpassung der entgelte<br />

erfolgen und <strong>Kärnten</strong> dabei im österreichischen<br />

mittelfeld aufscheinen soll. es handelt sich um<br />

keinen Abschluss, der zum Jubel Anlass gibt. er<br />

ist aber eine Lösung mit Augenmaß, die<br />

sicherheit <strong>für</strong> beide seiten in schwierigen<br />

Zeiten bietet.<br />

Ihr präsident<br />

Dr. Othmar Haas<br />

Kärntner ärztezeitung<br />

inhalt<br />

Klage der KABeG:<br />

Kammer wird vor Gericht Fehlentwicklung beweisen 2<br />

„Spitzelaffäre“ – Zweites Verfahren angekündigt 3<br />

Kommentar:<br />

Klinikum – quo vadis? 4<br />

Info-Kampagne:<br />

Rat vom Streikorganisator 5<br />

Fortbildung:<br />

Notfalltage von St. Paul an den Hafnersee verlegt 6<br />

Neuer § 2-Kassenvertrag <strong>für</strong> 2012 und 2013 7<br />

Wahlärzte:<br />

Wahlärztinnen/-ärzte besser einbinden 8<br />

Vorschlag:<br />

Akutordinationen sollen Ambulanzen entlasten 9<br />

5. Kärntner ethik-Tag:<br />

Vorsorgemedizin eine ethische Herausforderung 10<br />

Lex & tax:<br />

Steuern steuern 12<br />

Punktewerte-Übersicht 2012 13<br />

ÄK-Wahl 2012<br />

Wahlkundmachung 14<br />

Infos:<br />

SSD-Speicher – schnell und leise 16<br />

Nachruf – Prim. Dr. Otto Scrinzi 16<br />

OP-Wartelisten – Neues Gesetz kommt 17<br />

Rahmenvereinbarung – ambulante Operationen 17<br />

exlibris/Kultur 18-21<br />

standesmeldungen/<br />

urlaube/Kleinanzeigen mittelteil<br />

Fortbildungsveranstaltungen mitteltei<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>für</strong> die März-ausgabe 2012 der „Kärntner Ärztezeitung“ ist Donnerstag, der 23. Februar<br />

2012. Da die Bearbeitung Zeit beansprucht, ersuchen wir, die Beiträge einige Tage vorher<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Manuskripte, die nach dem Redaktionsschluss (12.30 Uhr) in der Pressestelle der <strong>Ärztekammer</strong><br />

einlangen, können erst in der jeweils nächsten Ausgabe berücksichtigt werden!<br />

Impressum<br />

¬ Medieninhaber (Verleger): Alleiniger Medieninhaber (Verleger) der „Kärntner Ärztezeitung” ist die <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Kärnten</strong>, Körperschaft öffentlichen Rechts, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34.<br />

¬ Herausgeber: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 34, Tel.: 0463/5856-26, Fax: 0463/5856-44,<br />

e-mail: presse@aekktn.at · Homepage: www.aekktn.at<br />

¬ Anzeigenannahme: Werbeagentur Maria Eberdorfer, 9071 Köttmannsdorf, Preliebl 20, Tel.: 04220/2484-1,<br />

Fax: 04220/2484-4 · e-mail: m.eberdorfer@aon.at<br />

¬ Name des Herstellers: Satz- & Druck-Team GesmbH., 9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 232<br />

¬ Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt<br />

¬ Die grundlegende Aufgabenstellung der „Kärntner Ärztezeitung” ist die Information der Kollegenschaft über alle sie<br />

interessierenden standespolitischen Belange. Darüber hinaus dient die „Kärntner Ärztezeitung” der Wahrnehmung und<br />

Förderung der gemeinsamen beruflichen, sozialen und wirtschaftlichen Belange der Kammermitglieder sowie der<br />

Wahrung des ärztlichen Berufsansehens und der ärztlichen Berufspflichten. Namentlich gezeichnete Artikel stellen die<br />

Meinung des Verfassers dar und decken sich nicht unbedingt mit der Kammermeinung.<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 1


Klage der KaBeg<br />

Kammer WiRD VOR GeRicHt<br />

FeHleNtWicKluNG Beweisen<br />

„RA Dr. Gernot Murko<br />

„Wir haben keine unwahren<br />

Tatsachen verbreitet. Unsere<br />

Presseaussendung ist<br />

vom Recht auf freie Meinungsäußerung<br />

gedeckt.“<br />

„Erkennbar will die KABEG<br />

mit den gerichtlichen<br />

Wortklaubereien den<br />

hartnäckigen Kritiker<br />

Othmar Haas mundtot<br />

machen. Bei diesem<br />

Unterfangen riskiert sie<br />

eine weitere Selbstbeschädigung.“<br />

Red. Wolfgang Rausch,<br />

Kleine Zeitung<br />

Gleich zu Beginn des Prozesses am 13. Jänner 2012<br />

sprach Richter Dr. Gunther Schmoliner das aus, was<br />

sich viele denken: Hat die KABEG nicht wichtigere Probleme<br />

zu lösen, als mit der Kärntner <strong>Ärztekammer</strong> zu<br />

prozessieren, ob es sich beim Abgang von 119 Ärztinnen<br />

und Ärzten in sechs Jahren um eine Flucht handelt?<br />

Doch eine Rücknahme der Klage auf Widerruf und Unterlassung<br />

lehnt die KABEG ab. Die umstrittene Vorständin<br />

Ines Manegold sieht ihr gefährdetes berufliches Heil<br />

darin, Kritiker vor den Kadi zu bringen. Neben (<strong>für</strong><br />

Manegold unliebsamen) Medien ist auch die <strong>Ärztekammer</strong><br />

betroffen.<br />

Für deren Präsidenten Dr. Othmar Haas kommt eine freiwillige<br />

Ehrenerklärung verständlicherweise nicht in Frage.<br />

„Wir machen von unserem Recht auf freie Meinungsäußerung<br />

Gebrauch. Unsere Kritik stützt sich auf<br />

Fakten und auf jahrelange negative Erfahrungen. Wir<br />

haben diese Auseinandersetzung vor Gericht nicht gesucht,<br />

aber wir scheuen sie auch nicht“, legt Dr. Haas die<br />

Linie der Kammer klar.<br />

syMbolwiRkung.<br />

Es biete sich die Möglichkeit, eine jahrelange Fehlentwicklung<br />

im Klinikum und den übrigen Landesspitälern<br />

mit konkreten Beweisen zu untermauern. Insofern komme<br />

dem Prozess eine große Symbolwirkung zu. Das<br />

lange Unbehagen über die Vorgangsweise der KABEG,<br />

die mangelnde Wertschätzung des Arbeitgebers gegenüber<br />

der Ärzteschaft und der Unwille, Leistungsträgern<br />

entgegen zu kommen, könne jetzt einmal an unabhängiger<br />

Stelle dokumentiert werden.<br />

Manegold will erreichen, dass es der <strong>Ärztekammer</strong> untersagt<br />

wird, zu behaupten, es käme zu einer regelrechten<br />

Flucht von Fachärztinnen/-ärzten aus KABEG-Häusern,<br />

insbesondere weil Ärztinnen/Ärzte in anderen<br />

Regionen um 70 % mehr verdienen würden.<br />

Konkreter Anlass hier<strong>für</strong> ist eine Presseaussendung vom<br />

19.9.2011. Unter dem Titel „In <strong>Kärnten</strong>s Spitälern droht<br />

Ärztemangel - Strahlentherapie akut betroffen, <strong>Ärztekammer</strong><br />

kritisiert mangelnde Personalplanung und<br />

schlechte Arbeitsbedingungen – Abwanderung von<br />

Fachärzten als Alarmzeichen“ warnte Präs. Dr. Othmar<br />

Haas vor einem Ärztemangel in den Landesspitälern.<br />

Der konkrete Anlass war der Abgang von zwei Fachärzten<br />

von der Abteilung <strong>für</strong> Strahlentherapie und Radioonkologie<br />

aufgrund der Abwerbung nach Deutschland.<br />

Ein noch größerer Engpass auf diesem Institut konnte<br />

nur abgewendet werden, indem der Vertrag mit einem<br />

langjährigen Facharzt, der in Pension gehen wollte, verlängert<br />

wurde.<br />

Die KABEG wird von dem Wiener Anwalt Dr. Peter<br />

Zöchbauer vertreten. Darin zeigt sich einmal mehr die<br />

Neigung Manegolds, Aufträge außerhalb <strong>Kärnten</strong>s zu<br />

vergeben.<br />

Der Rechtsvertreter der <strong>Ärztekammer</strong>, Dr. Gernot Murko,<br />

wendet gegen die Klage zu allererst ein, dass die inkriminierte<br />

Behauptung, so wie sie widerrufen werden<br />

sollte, gar nicht aufgestellt worden ist.<br />

Die klagende Partei stütze sich auf zwei aus dem Zusammenhang<br />

gerissene Aussagen.<br />

konkret hat die <strong>Ärztekammer</strong> moniert:<br />

„Schon seit 2 Jahren sei eine regelrechte Flucht von<br />

Fachärzten aus KABEG-Häusern zu registrieren. Fachärzte<br />

empfinden die Arbeitsbedingungen als so unattraktiv,<br />

dass sie lieber als Allgemeinmediziner in die<br />

Praxis gehen. Dieses Alarmzeichen wurde von der<br />

KABEG-Führung bisher bagatellisiert.“<br />

Des Weiteren wird vier Zeilen weiter im nächsten Absatz<br />

Dr. Haas zitiert:<br />

„Vor allem in bestimmten Mängelfächern wird das<br />

(der drohende Ärztemangel) spürbar werden. Der Arbeitsmarkt<br />

<strong>für</strong> Anästhesisten, Neuro- und Gefäßchirurgen,<br />

Pathologen und Thoraxchirurgen ist bereits<br />

ausgetrocknet. Für die Strahlentherapie gilt dasselbe.<br />

Da die Ärzte in anderen Regionen bis zu 70 % mehr<br />

verdienen und auch die Arbeitsbedingungen anderswo<br />

attraktiver sind, werden möglicherweise noch weitere<br />

Spezialisten abwandern.“<br />

„Diese Äußerungen sind wahr“, betont Murko.<br />

Die KABEG wirft der <strong>Ärztekammer</strong> vor, sie unterstelle<br />

„uns tatsachenwidrig, dass es aufgrund unserer Inkompetenz,<br />

aber auch aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen<br />

und schlechter Bezahlung zu einer<br />

‚Flucht’ von Fachärzten käme, also einer Gefährdung<br />

der medizinischen Versorgung.“ Dies sei ehrenbeleidigend<br />

und kreditschädigend.<br />

ausweichen.<br />

Dagegen argumentiert die <strong>Ärztekammer</strong>: Unter<br />

„Flucht“ wird ein Ausweichen aus einer Lebenssituation,<br />

die als unangenehm oder nicht bewältigbar empfunden<br />

wird, verstanden. Dies trifft aufgrund der von<br />

Fachärzten als unattraktiv empfundenen Arbeitsbedingungen<br />

zu, sodass sie lieber als Allgemeinmediziner in<br />

die Praxis gehen.<br />

In den letzten 5 Jahren haben 18 Fachärzte ihr Dienstverhältnis<br />

zum Rechtsträger der klagenden Partei beendet,<br />

um eine Kassenstelle als Allgemeinmediziner anzunehmen.<br />

In ihrem Schriftsatz listet die <strong>Ärztekammer</strong><br />

auch all jene Ärztinnnen und Ärzte auf, die in den letzten<br />

fünf Jahren die Landesspitäler verließen – es sind<br />

119, ein gewaltiger Aderlass!<br />

unlogisch.<br />

Dr. Haas erklärte vor Gericht. Es sei höchst unlogisch,<br />

wenn Ärzte statt drei sechs und mehr Jahre Ausbildung<br />

auf sich nähmen, um dann als Allgemeinmediziner zu<br />

arbeiten. Da<strong>für</strong> müsse es handfeste Gründe am Arbeitsplatz<br />

im Spital geben. Er wies auch auf den volkswirtschaftlichen<br />

Schaden hin, wenn sich bestausgebildete<br />

Spezialisten in eine Praktikerordination zurückzögen.<br />

Im Zuge des Verfahrens werden einige dieser Mediziner<br />

als Zeugen ihre Motive und konkreten Erfahrungen<br />

auch darlegen.<br />

Als weiteren Beweis führt die <strong>Ärztekammer</strong> die europäische<br />

Studie unter dem Titel „Health Professional Mobility<br />

and Health Systems in Europe“ an.<br />

Aus ihr geht hervor, dass einer der Hauptgründe da<strong>für</strong>,<br />

dass über 1.800 österreichische Ärztinnen/Ärzte in<br />

Deutschland arbeiten, in der besseren Arbeitszeitrege-<br />

lung Deutschlands liegt. Ein weiterer Grund, der Ärztinnen/Ärzte<br />

motiviert ihren Dienstort zu wechseln, besteht<br />

in der Wertschätzung, die ihnen vom Management<br />

entgegen gebracht wird. Generell werden die Arbeitsbedingungen<br />

als ausschlaggebender Faktor <strong>für</strong><br />

die Entscheidung „zu gehen oder zu bleiben“ genannt.<br />

ins leeRe.<br />

Das Hauptargument von Manegold, dass auch bei anderen<br />

Spitalsträgern eine vergleichbare oder sogar<br />

größere Ärzte-Fluktuation nachweisbar wäre, geht laut<br />

Dr. Murko vollkommen ins Leere: „Mit keinem Wort ist<br />

der inkriminierten Presseaussendung zu entnehmen,<br />

dass bei anderen öffentlichen Spitalsträgern eine geringere<br />

Fluktuation herrscht.<br />

Wir haben im Sinne unserer gesetzlichen Verpflichtung<br />

die entsprechenden Missstände in den Kärntner Landesspitälern<br />

aufgezeigt. Ob in anderen Bundesländern<br />

eine Fluktuation bei Ärzten herrscht, ist <strong>für</strong> das gegenständliche<br />

Verfahren nicht relevant.“<br />

Einen weiteren Wahrheitsbeweis <strong>für</strong> die Kammer lieferte<br />

Manegold selbst. Am 1.12.2011 hielt sie gemeinsam<br />

mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MAS, eine Pressekonferenz<br />

ab. Dabei bestätigte Prof. Likar die Kritik der<br />

<strong>Ärztekammer</strong>, indem er verkündete:<br />

„Derzeit wechseln ältere spezialisierte Fachmediziner<br />

in den niedergelassenen Bereich. Diese fehlen in den<br />

Spitälern. Wir müssen Anreize schaffen, dass Fachärzte<br />

hier bleiben und wir müssen das Klinikum als Lehrkrankenhaus<br />

attraktiv machen.“<br />

„spitzelAFFäRe“<br />

zweites Verfahren angekündigt<br />

Die KABEG hat einen weiteren Prozess gegen die <strong>Ärztekammer</strong><br />

angekündigt, der viel Brisanz birgt. Es geht<br />

dabei um die von Medien als „Spitzelaffäre“ bezeichnete<br />

Aktion rund um die (ungerechtfertigte) Entlassung<br />

des ehemaligen Klinikumsdirektors Dr. Mathias Angrés.<br />

Vorständin Ines Manegold will einmal mehr vor Gericht<br />

gehen.<br />

Sie fühlt sich durch den Verdacht inkriminiert, sie selbst<br />

hätte eine unberechtigte Person in die Ärzte-Betriebsversammlung<br />

entsandt, welche ein Protokoll erstellt<br />

hat, das Manegold zum Anlass nahm, Dr. Angrés zu entlassen.<br />

Das war ein völlig untauglicher Versuch.<br />

Manegold musste, wie von der <strong>Ärztekammer</strong> von Anfang<br />

an angekündigt, alle Vorwürfe zurücknehmen und<br />

eine Ehrenerklärung <strong>für</strong> Angrés abgeben.<br />

In Medieninterviews gab Manegold zu, dass sie von<br />

dem Protokoll ohne jedes Unrechtsgefühl Gebrauch gemacht<br />

hatte. Erst die nachfolgende massive Kritik von<br />

allen Seiten, dass keine seriöse Führungskraft ein<br />

Papier, das unter solchen Umständen zustande kommt,<br />

nutzen darf, sondern sofort zu vernichten hat, belehrte<br />

sie eines Besseren.<br />

Anwalt Dr. Murko: „Dieser beabsichtigte Ausbildungsplan<br />

stellt wohl den beredtsten Beweis <strong>für</strong> das Zutreffen<br />

unserer Ausführungen dar.“<br />

Weiters legt die <strong>Ärztekammer</strong> die Ergebnisse der Umfrage<br />

hin, welche vor kurzem unter den Ärztinnen und<br />

Ärzten der Landesspitäler durchgeführt worden ist. Sie<br />

offenbart eine massive Burnout-Bedrohung, der sich<br />

Ärztinnen und Ärzte ausgesetzt sehen.<br />

Auch daraus ergebe sich, dass die Arbeitsbedingungen<br />

in den Spitälern der KABEG als unattraktiv bezeichnet<br />

werden können.<br />

Am 27.4.2012 wird der Prozess mit den ersten Zeugenaussagen<br />

fortgeführt. ◆<br />

Die Verantwortung <strong>für</strong> diese Aktion übernahm RA<br />

Dr. Robert Kugler, der einem Mitarbeiter da<strong>für</strong> die Order<br />

gegeben haben soll. Freilich bleibt der Verdacht, dass in<br />

Wahrheit Manegold die Auftraggeberin war. Dies behauptete<br />

auch ein anonymer „whistleblower“, der über<br />

geheime Protokolle aus der KABEG verfügt.<br />

Diese stellte er u.a. Präs. Dr. Haas zur Verfügung, wovon<br />

dieser im Rahmen seiner Informationspflicht die Kammermitglieder<br />

in Kenntnis setzte. Deswegen will<br />

Manegold klagen.<br />

Dr. Haas wäre es am liebsten gewesen, wenn die Expertenkommission<br />

zur überfälligen Prüfung der Rolle von<br />

Manegold in der „Spitzelaffäre“ einen unabhängigen<br />

Ehrenrat eingesetzt hätte. Denn eine Vorständin, die<br />

auf solche Weise versucht, Informationen über ihre Mitarbeiter<br />

zu erlangen, wäre nicht tragbar.<br />

Doch auch eine Klärung vor einem unabhängigen<br />

Gericht scheint denkbar. Die Expertenkommission hat<br />

sich jedenfalls <strong>für</strong> diesen Weg entschieden. Sie beauftragte<br />

Manegold, eine solche (Unterlassungs-)Klage<br />

einzubringen. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe<br />

ist dies aber noch nicht geschehen. ◆<br />

Klage der KaBeg<br />

„Präs. Dr. Othmar Haas<br />

„Wir haben diese Auseinandersetzung<br />

vor Gericht nicht<br />

gesucht, aber wir scheuen sie<br />

auch nicht.“<br />

2 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 3<br />

Foto: shutterstock.com


Kommentar<br />

KliniKum- quO VADiS ?<br />

mit wachsender Besorgnis registrieren die niedergelassenen ärztinnen/<br />

ärzte die Vorgänge im und um das Klinikum Klagenfurt.<br />

„Vizepräs. KO Dr. Gert Wiegele<br />

„Eine freie Meinungsäußerung<br />

scheint nicht mehr<br />

möglich, ohne dass von<br />

Seiten der Abteilungs- bzw.<br />

Klinikleitung sofort persönlicher<br />

Druck ausgeübt wird.“<br />

SortiS ® 10 mg/20 mg/40 mg/80 mg Filmtabletten Zusammensetzung:<br />

1 Filmtablette enthält 10 mg/20 mg/40<br />

mg/80 mg atorvastatin (als atorvastatin-Calcium-(trihydrat)). Liste<br />

der sonstigen Bestandteile: Calciumcarbonat, mikrokristalline Cellulose,<br />

lactose-monohydrat (10 mg Filmtablette: 27,25 mg, 20 mg<br />

Filmtablette: 54,50 mg, 40 mg Filmtablette: 109,00 mg, 80 mg<br />

Filmtablette: 218,00 mg), Croscarmellose-natrium, Polysorbat 80,<br />

Hydroxypropylcellulose, magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose,<br />

macrogol 8000, titandioxid (e 171), talkum, Simethiconemulsion<br />

[USP], Stearat-emulgatoren, Verdickungsmittel, benzoesäure,<br />

Sorbinsäure. Anwendungsgebiete: Hypercholesterinämie:<br />

Die anwendung von Sortis ist zusätzlich zu einer Diät angezeigt<br />

zur Senkung erhöhter gesamtcholesterin-, lDl-Cholesterin-,<br />

apolipoprotein b- und triglyzeridspiegel bei erwachsenen, Jugendlichen<br />

und Kindern ab zehn Jahren mit primärer Hypercholesterinämie,<br />

einschließlich familiärer Hypercholesterinämie (heterozygote<br />

Variante) oder kombinierter (gemischter) Hyperlipidämie (entsprechend<br />

typ ii a und ii b nach Fredrickson), wenn Diät und andere nicht<br />

pharmakologische maßnahmen keine ausreichende Wirkung erbringen.<br />

Sortis ist auch zur Senkung von gesamt- und lDl-Cholesterin<br />

bei erwachsenen mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie<br />

angezeigt - entweder zusätzlich zu anderen lipidsenkenden<br />

maßnahmen (z. b. lDl-apherese) oder falls solche behandlungsmöglichkeiten<br />

nicht verfügbar sind. Vorbeugung kardiovaskulärer<br />

Erkrankungen: Zur Vorbeugung kardiovaskulärer ereignisse bei erwachsenen<br />

Patienten, deren risiko <strong>für</strong> ein erstes kardiovaskuläres<br />

ereignis als hoch eingestuft wird, zusätzlich zur behandlung weiterer<br />

risikofaktoren (siehe abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen:<br />

Sortis ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit<br />

gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen bestandteile<br />

des arzneimittels mit aktiver lebererkrankung oder unklarer,<br />

dauerhafter erhöhung der Serumtransaminasen auf mehr als<br />

das 3fache des oberen normalwertes in der Schwangerschaft,<br />

während der Stillzeit und bei Frauen im gebärfähigen alter, die keine<br />

geeignete Verhütungsmethode anwenden (siehe abschnitt 4.6 der<br />

Fachinformation). Pharmakotherapeutische Gruppe: mittel,<br />

die den lipidstoffwechsel beeinflussen, Hmg-Coa-reduktasehemmer,<br />

ATC-Code: C10aa05. Inhaber der Zulassung: Pfizer<br />

Corporation austria ges.m.b.H., Wien. Stand der Information:<br />

September 2011. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht:<br />

rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu besonderen<br />

Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung,<br />

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,<br />

Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen<br />

Es ist wirklich fatal, nicht nur <strong>für</strong> Ärzteschaft und Pflegepersonal,<br />

auch <strong>für</strong> Patientinnen und Patienten,<br />

wenn unser aller Zentralkrankenhaus derart ins Gerede<br />

kommt.<br />

An die Grenze der Leistungsfähigkeit reichende Arbeitsbedingungen<br />

stellen das zentrale Problem <strong>für</strong> verantwortungsbewusste<br />

Ärztinnen und Ärzte dar, wobei Administration<br />

und Dokumentation anscheinend immer<br />

mehr Priorität zugestanden werden, als der Zeit <strong>für</strong> Betreuung<br />

und Behandlung von Patientinnen/Patienten.<br />

Dort führen unter anderem Bespitzelung, Drohungen<br />

und ignorante Gesprächsverweigerung dazu, dass<br />

hochqualifizierte Fachärztinnen/-ärzte in die Niederlassung<br />

oder ins Ausland „flüchten“, wenn sie nicht schon<br />

vorher in ein „Burnout“ verfallen, wie es Befragungen<br />

immer mehr zeigen.<br />

Eine freie Meinungsäußerung scheint nicht mehr möglich,<br />

ohne dass von Seiten der Abteilungs- bzw. Klinikleitung<br />

sofort persönlicher Druck ausgeübt wird und<br />

das freie Wort sehr schwer fällt. Dies trifft besonders<br />

die im Lichte der Öffentlichkeit stehenden Kammerfunktionäre.<br />

Dort wo der KABEG-Vorstand anscheinend mehr Zeit <strong>für</strong><br />

Arbeitsgerichtsprozesse im Gerichtssaal aufwenden<br />

muss, anstatt sich um seine eigentlichen Aufgaben zu<br />

kümmern, ist die Aufmerksamkeit auf den Fokus „Unterstützung<br />

der Primärleistenden am Patienten“ sträflich<br />

vernachlässigt und gefährdet Leib und Leben unserer<br />

Patienten. Denn dass eine Krankenanstaltenführung<br />

eine <strong>Ärztekammer</strong> klagt, ist sicher einzigartig.<br />

soRge uM ausbildung.<br />

Noch größere Sorgen machen uns auch die immer<br />

schlechter werdenden Ausbildungsbedingungen, vor<br />

allem <strong>für</strong> Turnusärztinnen/-ärzte in Ausbildung zur/zum<br />

AllgemeinmedizinerIn.<br />

Wenn von ursprünglich 120 Turnusärztinnen/-ärzten am<br />

Ende möglicherweise nur mehr etwa ein Drittel übrig<br />

bleibt, das auch noch „gepoolt“ abwechselnd auf unterschiedlichen<br />

Abteilungen arbeiten muss, und dort zu<br />

70 % <strong>für</strong> Administration, Dokumentation und banale<br />

medizinische Tätigkeiten zur Verfügung stehen muss,<br />

dann kann man sicher nicht von einer ausreichenden<br />

Ausbildungsqualität sprechen, die die Kolleginnen/Kollegen<br />

auf ihre Tätigkeit im niedergelassenen Bereich<br />

vorbereiten soll.<br />

Auch das ist, unter anderem, wohl ein Grund, dass diese<br />

wunderbare, ur-ärztliche Tätigkeit als Haus- und/oder<br />

Landärztin/-arzt immer weniger attraktiv wird.<br />

gefoRdeRt.<br />

Primarärztinnen/-ärzte bzw. fachärztliches Stammpersonal<br />

sind hier wohl besonders gefordert, die Ausbildung<br />

trotz widriger Umstände zu gewährleisten, und<br />

die Niedergelassenen richten die dringende Bitte an die<br />

hier<strong>für</strong> verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen, sich<br />

dieser unbedingten Notwendigkeit und der enormen<br />

Verantwortung da<strong>für</strong> bewusst zu sein. Nur gut ausgebildete,<br />

motivierte Ärztinnen/Ärzte sichern eine gute medizinische<br />

Versorgung in der Niederlassung und damit<br />

eine Entlastung des Spitalsbereichs.<br />

Um so mehr muss man die Tatsache bewundern, dass<br />

die Kolleginnen/Kollegen in den KABEG-Häusern trotz<br />

dieser widrigen Umstände die medizinische Betreuung<br />

und Behandlung der stationären und ambulanten Patientinnen/Patienten<br />

in gewohnter, bestmöglicher Qualität<br />

weiterhin so durchführen, wie es uns unser ärztlicher<br />

Ethos vorgibt.<br />

Die Kassen- und Wahlärztinnen/-ärzte, die Fach-<br />

ärztinnen/-ärzte sowie AllgemeinmedizinerInnen <strong>Kärnten</strong>s<br />

unterstützen selbstverständlich und solidarisch die<br />

Kolleginnen und Kollegen in den Spitälern bei ihren völlig<br />

berechtigten Anliegen und Forderungen an den Spitalserhalter,<br />

aber nicht nur ideell und verbal, sondern<br />

auch, falls erforderlich, bei weitergehenden Maßnahmen.<br />

Das KLINIKUM KLAGENFURT AM WÖRTHERSEE wird<br />

dann am richtigen Weg sein, wenn die Ärztinnen und<br />

Ärzte dort respektiert werden und Arbeitsbedingungen<br />

herrschen, die eine gute und patientenbezogene Medizin<br />

ermöglichen.<br />

Vizepräs. Dr. Gert Wiegele,<br />

KO der niedergelassenen Ärzte<br />

◆<br />

entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Foto: shutterstock.com<br />

inFo-Kampagne<br />

rat VOm StReiKorganisator<br />

diskussion am 9. Februar 2012, wie Kärntner spitalsärztinnen/-ärzte ihre<br />

berechtigten Forderungen durchsetzen können.<br />

Öffentliche Diskussionen mit bekannten Fachleuten<br />

über die Arbeitsbedingungen der Kärntner<br />

Spitalsärztinnen/-ärzte, die aufgrund der Einsparungen<br />

immer schwieriger werden, sind der heurige Schwerpunkt<br />

der laufenden Informationskampagne.<br />

Die Kampagne „Wir machen keine Politik. Wir machen<br />

Sie gesund“, geht auch 2012 weiter. „In ihrer ersten Phase<br />

war es unser Ziel, die Öffentlichkeit auf dieses Thema<br />

aufmerksam zu machen. Dass dies gelungen ist, beweisen<br />

u.a. die massiven Reaktionen der KABEG, die versucht,<br />

uns MedizinerInnen, die sich engagieren, einzuschüchtern.<br />

Jetzt müssen wir bestrebt sein, konkrete<br />

Maßnahmen zur Verbesserung der Lage durchzusetzen“,<br />

erklärt der Obmann der Kurie der angestellten<br />

Ärzte, ÄK-Vizepräsident Dr. Boris Fugger.<br />

Es sei da<strong>für</strong> höchste Zeit.<br />

lkh Villach neueR kRisenheRd<br />

Nach dem Klinikum Klagenfurt wolle die KABEG auch in<br />

anderen Häusern personelle Einsparungen vornehmen.<br />

Dies bemerke man derzeit vor allem im LKH Villach. „In<br />

der Belegschaft mache sich zunehmend Frust darüber<br />

breit“, berichtet Dr. Fugger. Am 9. Februar 2012 sind alle<br />

Spitalsärztinnen/-ärzte ab 17.30 Uhr zu einer Diskussion<br />

in der <strong>Ärztekammer</strong> eingeladen. Zwei namhafte Fachleute<br />

berichten dabei über wirkungsvolle Protestmaßnahmen.<br />

Einer davon ist Armin Ehl, Geschäftsführer des Marburger<br />

Bundes, der größten Ärzte-Gewerkschaft in<br />

Deutschland. Diese erarbeitete einen präzisen Streitplan<br />

<strong>für</strong> 45.000 Mediziner in rund 600 Kliniken in<br />

Deutschland.<br />

Chefsache?<br />

selbst bei der FpK setzt sich die erkenntnis<br />

durch, dass bei der KABeG nicht alles gut läuft.<br />

Warum sonst will, der Aufsichtsratschef Kurt<br />

scheuch die spitalsagenden zur Chefsache<br />

machen, sie Landeshauptmann Dörfler<br />

übertragen?<br />

Drucklösungen aus einer Hand …<br />

In einer Urabstimmung hatten sich 92,7 % der deutschen<br />

Klinikärztinnen/-ärzte an kommunalen Krankenhäusern<br />

<strong>für</strong> den Ausstand ausgesprochen, um ihre Forderungen<br />

nach mehr Gehalt und weniger Bereitschaftsdienste<br />

durchzusetzen.<br />

wie sich akh wien wehRte<br />

Zweiter prominenter Gastreferent ist Univ.-Prof.<br />

Dr. Thomas Szekeres. Er wird darüber berichten, wie es<br />

gelungen ist, die geplanten Sparmaßnahmen am AKH<br />

Wien großteils abzuwehren. Dieses Thema erregte ja zu<br />

Jahreswechsel in allen Medien große Aufmerksamkeit.<br />

Präsident Dr. Othmar Haas hofft auf eine rege Teilnahme<br />

bei dieser Diskussion in der <strong>Ärztekammer</strong>. ◆<br />

Freilich würde man annehmen, dass die<br />

Landesspitäler eine so wichtige Angelegenheit<br />

sind, dass sich die gesamte regierung<br />

von Haus aus zuständig da<strong>für</strong> fühlt und<br />

Lösungen sucht.<br />

Feschnigstraße 232 · 9020 Klagenfurt am Wörthersee · Tel. 0463/46190*<br />

F a x 0 4 6 3 / 4 6 0 8 3 · e - m a i l : o f f i c e @ s d t . a t · w w w . s d t . a t<br />

„KO Vizepräs. Dr. Boris Fugger<br />

„Die schelchte Stimmung unter<br />

Ärzten und Pflegekräften,<br />

die im Klinikum leider schon<br />

lange vorhanden ist, macht<br />

sich jetzt auch in den anderen<br />

Häusern bemerkbar.“<br />

SeraCtil Forte 400 mg - Filmtabletten Zusammensetzung:<br />

eine Filmtablette enthält 400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: tablettenkern:<br />

Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium,<br />

hochdisperses Siliciumdioxid, talk. Filmüberzug: Hypromellose, titandioxid<br />

(e171), glyceroltriacetat, talk, macrogol 6000. Anwendungsgebiete:<br />

akute und chronische arthritis, wie chronische Polyarthritis<br />

(rheumatoide arthritis) und andere arthrosen; entzündliche rheumatische<br />

erkrankungen, wie morbus bechterew, Weichteilrheumatismus;<br />

zur symptomatischen behandlung von Schmerzen, schmerzhaften<br />

Schwellungen oder entzündungen, wie nach Verletzungen oder operationen.<br />

Gegenanzeigen: Dexibuprofen darf nicht angewendet werden<br />

bei Patienten: - mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen,<br />

gegen andere nSar oder gegen einen der sonstigen bestandteile<br />

des arzneimittels. - bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.b.<br />

acetylsalicylsäure oder andere nSar) asthmaanfälle, bronchospasmen,<br />

akute rhinitis, nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische<br />

Ödeme auslösen. - mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen blutungen<br />

oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden<br />

nSar therapie steht. - mit bestehenden oder in der Vergangenheit<br />

wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder blutungen<br />

(mindestens zwei voneinander unabhängige episoden von nachgewiesener<br />

Ulzeration oder blutung). - mit zerebrovaskulären oder anderen<br />

aktiven blutungen. - mit aktivem morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa.<br />

- mit schwerer Herzinsuffizienz. - mit schwerer nierenfunktionsstörung<br />

(gFr < 30 ml/min). - mit schwerer leberfunktionsstörung. - ab<br />

dem sechsten monat der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische<br />

Gruppe:<br />

nichtsteroidale antiinflammatorische und antirheumatische Stoffe, Propionsäurederivate,<br />

atCCode: m01ae14. Abgabe: rezept- und apothekenpflichtig<br />

Packungsgrößen: 10, 30, 50 Stück Kassenstatus:<br />

10, 50 Stück: green box 30 Stück: no box Zulassungsinhaber:<br />

gebro Pharma gmbH, 6391 Fieberbrunn Stand der Fachkurzinformation:<br />

Dezember 2010. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und<br />

Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen<br />

Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft<br />

und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen<br />

Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

4 Jänner/Februar 2012 · www.aerztekammer.at<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 5


FortBildung<br />

notFalltage VON St. PAul<br />

AN DeN haFnersee VeRleGt<br />

„MR Dr. Dieter Kopper<br />

„Die 29. Notfalltage finden<br />

nicht mehr in St. Paul statt,<br />

sondern im Jahr 2012<br />

erstmals im Seminarhotel am<br />

Hafnersee, Gemeinde<br />

Keutschach. Schweren<br />

Herzens müssen wir St. Paul<br />

verlassen. Die Infrastruktur ist<br />

nicht mehr zeitgemäß und es<br />

konnte keine Einigung<br />

darüber erzielt werden, dass<br />

sie verbessert wird.“<br />

6 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

Nach 28 Jahren muss die traditionsreichste Fortbildungsveranstaltung<br />

der Kärntner Ärzteschaft an<br />

einen anderen Ort verlegt werden. Die 29. Notfalltage<br />

finden nicht mehr in St. Paul/Lav. statt, sondern erstmals<br />

im Seminarhotel am Hafnersee, Gemeinde Keutschach.<br />

„Schweren Herzens müssen wir St. Paul verlassen“,<br />

erklärt der langjährige Organisator, MR Dr. Dieter<br />

Kopper.<br />

Wie der Referent <strong>für</strong> Rettungsdienste und Notfallmedizin<br />

in der <strong>Ärztekammer</strong> mitteilt, liegt der Grund da<strong>für</strong> in<br />

der mangelnden Infrastruktur. „Schon viele Jahre machen<br />

wir die Verantwortlichen darauf aufmerksam, dass<br />

die Rahmenbedingungen im Benediktinerstift in<br />

St. Paul nicht mehr zeitgemäß sind. Es hat sich leider<br />

nichts getan. Für dieses Jahr mussten wir leider akut<br />

handeln, da die Familie Loigge sich entschlossen hat,<br />

den Hotel- und Restaurantbetrieb einzustellen. Damit<br />

fehlen uns die Unterkünfte und adäquaten Versorgungsmöglichkeiten<br />

<strong>für</strong> die auswärtigen Referenten.“<br />

Kopper bedauert diesen Schritt. „Notfalltage und<br />

St. Paul – das war ein eigener Begriff. Wenn es möglich<br />

gewesen wäre, hätten wir daran so schnell nichts geändert.<br />

Das ist ja auch das Vermächtnis des Begründers<br />

dieser Fortbildung, des legendären OMR Dr. Hermann<br />

Leitner, gewesen. Aber leider zwingen uns die äußeren<br />

Umstände dazu, mit dieser Tradition zu brechen.“<br />

Über 10.000 Ärztinnen und Ärzte wurden in St. Paul seit<br />

1983 im Bereich der Notfallmedizin ausgebildet. Anhand<br />

dieser Geschichte kann man gut mitverfolgen, wie<br />

sich der Notarzt zum Spezialisten <strong>für</strong> Extremsituationen<br />

entwickelt hat, der am Unfallort oft unter widrigsten<br />

Umständen eine präklinische Intensivtherapie einleitet.<br />

keine inVestition in seMinaRzentRuM.<br />

Wie Dr. Kopper ausführt, ist es nicht gelungen, verschiedene<br />

Interessen in St. Paul zusammen zu bringen. Das<br />

große Ziel wäre gewesen, den Ort zu einem Seminarzentrum<br />

auszubauen. Dazu wäre es aber notwendig<br />

gewesen, dass das Stift und das Land ein gemeinsames<br />

Ausbaukonzept entwickeln. Davon wäre auch der Betrieb<br />

des Stiftgymnasiums betroffen gewesen. Offenbar<br />

fehlten hier<strong>für</strong> auch die finanziellen Mittel. Auch die<br />

erforderliche Kooperation mit den Beherbergungsbetrieben<br />

war nicht gegeben.<br />

Dr. Kopper betont, dass es die Notfalltage in der bisherigen<br />

Qualität weiter geben werde. Am neuen Tagungsort<br />

am Hafnersee sei die gewünschte Infrastruktur vorhanden.<br />

„Wir haben nur den Termin einen Monat nach<br />

hinten verlegt. Die Notfalltage finden heuer von<br />

31. Mai bis 2. Juni 2012 statt.“<br />

ConCor PlUS - Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: eine Filmtablette enthält 5 mg bisoprololhemifumarat und 12,5 mg Hydrochlorothiazid. Anwendungsgebiete: essentielle Hypertonie,<br />

wenn die alleinige therapie mit ß-blockern oder Diuretika nicht ausreichend wirksam ist. Gegenanzeigen: bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bisoprolol, Hydrochlorothiazid, oder andere thiazide, Sulfonamide<br />

oder einen der sonstigen bestandteile des Präparates. -akute Herzinsuffizienz oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine i.v.-therapie mit inotropen Substanzen erfordert. -kardiogener Schock, -aV-block<br />

ii. oder iii. grades (ohne Herzschrittmacher), -Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-Syndrom), -sinuatrialer block, -symptomatische bradykardie, -ausgeprägte Hypotonie (systolisch weniger als 90mm Hg), -schweres asthma bronchiale<br />

oder schwere chronisch-obstruktive atemwegserkrankung, -Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder raynaud-Syndrom, -unbehandeltem Phäochromocytom (siehe abschnitt 4.4 „besondere<br />

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die anwendung“), -therapieresistenter Kaliummangel, -schwere Hyponatriämie, -Hyperkalzämie, -schwere nierenfunktionsstörung mit oligurie und anurie (Serumkreatinin über 1,8<br />

mg/100 ml und/oder Kreatininclearance unter 30 ml/min), -akute glomerulonephritis, -schwere leberfunktionsstörung, einschließlich Präkoma und Koma hepaticum, -metabolische azidose, -gicht, -Schwangerschaft und Stillzeit.<br />

Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektiver-beta-rezeptorenblocker und thiazide, atC Code: C07bb07. Liste der sonstigen Bestandteile: Siliziumdioxid, magnesiumstearat, Zellulose, maisstärke, Kalziumhydrogenphosphat,<br />

methylhydroxypropylzellulose, titandioxid (e171), macrogol, Dimeticon, eisenoxidrot (e172), eisenoxidschwarz (e172). Inhaber der Zulassung: merck gmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/<br />

Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Weitere informationen zu den abschnitten besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die anwendung, Wechselwirkungen mit anderen mitteln und sonstige<br />

Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: mai 2009.<br />

Foto: shutterstock.com<br />

neuer §2-KASSeNVeRtRAG<br />

FÜR 2012 und 2013<br />

die Kurie niedergelassene ärzte hat mit der Kärntner gebietskrankenkasse<br />

eine einigung <strong>für</strong> den § 2-Kassenvertrag <strong>für</strong> die Jahre<br />

2012 und 2013 erzielt.<br />

In der bestehenden wirtschaftlichen Gesamtsituation<br />

und auch unter Betrachtung der Kassenabschlüsse in<br />

den anderen Bundesländern konnte ein gutes Ergebnis<br />

erzielt werden:<br />

ab 1.1.2012 beträgt die durchschnittliche honorarerhöhung<br />

der kassenärztinnen/-ärzte in kärnten<br />

ca. 2,9 %!<br />

die wesentlichen eckpunkte:<br />

[ 1. Ein Großteil der bestehenden Tarifpositionen (z.B.<br />

Ordinationen, Wegegebühren, Visiten, Einzelleistungen,<br />

Physio-Leistungen, Bereitschaftsdienst, OP-Tarife)<br />

wird um 2,45 % erhöht.<br />

Einige Leistungen werden deutlich mehr erhöht (z.B.<br />

Tagvisite um ca. 13,7 %, ärztliche Koordinierungstätigkeit<br />

durch den behandelnden Arzt – Erhöhung um ca.<br />

18,4 %).<br />

[ 2. Einführung von neuen Leistungen:<br />

¬ Sprachaudiometrie<br />

¬ Psychiatrische Behandlung und therapeutisches<br />

Gespräch; Einzeltherapie von 15 Minuten Dauer<br />

1A Frequenzlage<br />

¬ Zuschlag <strong>für</strong> eingehende Beratung <strong>für</strong> Kinder bis<br />

4 Jahre bei aufwendigen Diagnosen<br />

¬ Sonographie oberflächliche Raumforderung<br />

[ 3. Psychiatrie/Neurologie und Neurologie/Psychiatrie<br />

- Neugestaltung des Tarif- und Leistungskataloges.<br />

[ 4. Geringe Reduzierung des Laborpunktewertes, wobei<br />

diese „Einsparungen“ <strong>für</strong> Strukturmaßnahmen (z.B.<br />

Limiterweiterungen, neue Leistungen, teilweise Tariferhöhungen)<br />

umverteilt werden.<br />

Die Regelungen ab 1.1.2012 sind auf der Homepage der<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> unter www.aekktn.at/gkk1<br />

nachzulesen.<br />

ab 1.1.2013 kommt es zu tariferhöhungen im ausmaß<br />

der inflation des Jahres 2012!<br />

In den nächsten Wochen wird die Kärntner Gebietskrankenkasse<br />

eine aktualisierte Ausgabe des Gesamtvertrages/Honorarordnung/Tarife<br />

mit den Änderungen<br />

und Neuerungen den Kassenärztinnen/-ärzten zur Verfügung<br />

stellen.<br />

KAD-Stv. Mag. Klaus Mitterdorfer<br />

xxxxxxxx<br />

ausreichend vorhanden<br />

Geschäftslokal<br />

zu vermieten<br />

Geschäftsfl ächen, Büros, Ordinationen<br />

ab sofort<br />

in der Völkermarkter Straße zu vermieten.<br />

0463 / 34 00 50 oder offi ce@jpg-gruppe.at<br />

„Präs. Dr. Othmar Haas<br />

„Der Tarifabschluss bietet<br />

keinen Grund, in Jubel<br />

auszubrechen, aber er ist<br />

eine Lösung mit Augenmaß.<br />

Es besteht mit der Kärntner<br />

Gebietskasse Einigkeit<br />

darüber, dass <strong>Kärnten</strong> bei<br />

den Ärztetarifen im<br />

österreichischen Mittelfeld<br />

aufscheinen soll.“<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aerztekammer.at<br />

7


wahlärzte<br />

wahläRZtiNNeN/-äRZte<br />

beSSeR einBinden<br />

„„Wir sollten uns bewusst sein,<br />

dass es keine Konkurrenz<br />

zwischen Kassen- und<br />

Wahlärztinnen/-ärzten gibt,<br />

denn es werden verschiedene<br />

Bereiche der extramuralen<br />

Versorgung abgedeckt, und<br />

die Erfolge der einen Gruppe<br />

kommen ja auch der anderen<br />

zugute. Ein gemeinsames<br />

Anliegen muss z.B. eine<br />

stärkere Berücksichtigung des<br />

Faktors Zeit sein. Das ärztliche<br />

Gespräch ist extrem unterhonoriert,<br />

und es gilt, dass wir<br />

uns gemeinsam verstärkt<br />

da<strong>für</strong> einsetzen, dass sich dies<br />

ändert“, erklären Dr. Pirker<br />

und Dr. Kumnig.<br />

Eine bessere Einbindung der Wahlärztinnen/-ärzte in<br />

das elektronische Arbeitsunfähigkeitsmelde-System<br />

und das Arzneimittelbewilligungs-Service fordert<br />

Dr. Bernhard Pirker, der seit einem Jahr mit Dr. Robert<br />

Schmidhofer das Wahlärztereferat der Kärntner <strong>Ärztekammer</strong><br />

leitet.<br />

Anzustreben wäre laut Dr. Pirker eine <strong>für</strong> alle Wahlärztinnen/-ärzte<br />

abgestimmte, flexible und kostengünstige<br />

EDV-Anbindung, die AUM oder ABS ermöglicht. „Es<br />

gibt zwar schon einige Kolleginnen/Kollegen, die dieses<br />

Modul AUM haben, und <strong>für</strong> diese wurde inzwischen dieses<br />

Portal bei der GKK geöffnet! Ein kleiner Erfolg! Für die<br />

übrigen Wahlärztinnen/-ärzte gilt aber nach wie vor, dass<br />

ihre (kranken) Patienten mit der Krankmeldung zur Krankenkasse<br />

gehen müssen, was viele nicht zu Unrecht als<br />

diskriminierend erachten“, so Dr. Pirker.<br />

Auch die € 3,- „Administrationsabgabe“ pro Gesundenuntersuchung,<br />

die denjenigen Kolleginnen/Kollegen<br />

vom VU-Honorar abgezogen werden, die diese nicht<br />

elektronisch übermitteln, weil sie schlicht und ergreifend<br />

diese EDV-Anbindung nicht haben, sollte längst fallen!<br />

Wahlärztereferent Dr. Pirker und seine Villacher Kollegin,<br />

Dr. Monika Kumnig, betonen, dass die Wahlärztinnen/-ärzte<br />

eine angemessene Anerkennung <strong>für</strong><br />

ihre Tätigkeit verdienen. Sie decken einen wichtigen Teil<br />

der Versorgung ab. „Den rund 460 Kassenärztinnen/ärzte<br />

stehen etwa 600 Wahlärztinnen/-ärzte gegenüber.<br />

Für letztere wenden die Kassen € 5,9 Mio. jährlich auf, <strong>für</strong><br />

ihre Vertragspartner etwa 80 € Mio.“<br />

Ein Anliegen der Wahlärztinnen/-ärzte wäre auch eine<br />

bessere Transparenz darüber, welche Beträge die Kassen<br />

von ihren Abrechnungen an die Klienten refundieren.<br />

„Die Auszahlungen seien häufig nicht nachvollziehbar.<br />

Es fehle häufig eine Aufschlüsselung. Es werde nicht nur<br />

der 20 %-Abschlag auf die Kassentarife vorgenommen,<br />

sondern zusätzlich würden auch noch Limitierungen<br />

und Verrechnungsbeschränkungen, die <strong>für</strong> Vertrags-<br />

ärztinnen/-ärzte gelten, aliquot eingerechnet. Kein Patient<br />

könne dies nachvollziehen, zumal auf diese Weise<br />

der 80 %ige Anteil des Erstattungsbetrages noch unterschritten<br />

würde.<br />

Eine mangelnde Wertschätzung gegenüber Wahlärztinnen/-ärzten<br />

werde auch erkennbar, wenn sogar<br />

bei der Beistellung von Drucksorten gespart werde oder<br />

ihnen auch kein Ordinationsbedarf zur Verfügung gestellt<br />

werde.<br />

„Wir sollten uns bewusst sein, dass es keine Konkurrenz<br />

zwischen Kassen- und Wahlärztinnen/-ärzten gibt, denn<br />

es werden verschiedene Bereiche der extramuralen Versorgung<br />

abgedeckt, und die Erfolge der „einen“ Gruppe<br />

kommen ja auch der „anderen“ zugute. Ein gemeinsames<br />

Anliegen muss z.B. eine stärkere Berücksichtigung<br />

des Faktors Zeit sein. Das ärztliche Gespräch ist extrem<br />

unterhonoriert, und es gilt, dass wir uns gemeinsam verstärkt<br />

da<strong>für</strong> einsetzen, dass sich dies ändert“, erklären<br />

Dr. Pirker und Dr. Kumnig.<br />

serViCe-ANGebOte<br />

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Wahlärztereferenten<br />

ist auch das Service durch die Kammer. Dabei weist<br />

sie auf die monatlich stattfindenden Beratungen <strong>für</strong><br />

Wahlärztinnen/-ärzte hin, die einmal monatlich gemeinsam<br />

mit Steuerberater Mag. Manfred Kenda stattfinden.<br />

„Vor allem Kolleginnen/Kollegen, die eine Ordination<br />

gründen wollen und vielfach noch im Anstellungsverhältnis<br />

mit einem Spital sind, nehmen dieses Angebot<br />

wahr.<br />

Anmeldungen da<strong>für</strong> nimmt in der Kammer Frau Petra<br />

Einspieler-Aman entgegen. Dabei stehen u.a. folgende<br />

Fragen im Mittelpunkt: Was ändert sich durch den<br />

Schritt in die Selbstständigkeit, welche Dinge müssen<br />

bis dahin erledigt werden, welche Versicherungen sind<br />

ratsam, welche Steuerfragen stellen sich.<br />

Einmal jährlich, üblicherweise im Oktober, veranstaltet<br />

das Team auch ein Praxisgründungsseminar mit namhaften<br />

Fachleuten als Gastreferenten. Das letzte fand<br />

im Oktober 2011 statt, 20 Kolleginnen/Kollegen haben<br />

teilgenommen.<br />

Um die Erfahrungen, Bedürfnisse der Wahlärztinnen/<br />

-ärzte zu sammeln und auszutauschen, möchte das<br />

Wahlärztereferat im Februar auch in Villach einen „Wahlärzte-Stammtisch“<br />

abhalten, genauer Termin wird noch<br />

bekannt gegeben.<br />

◆<br />

ariCePt® 5 mg/10 mg – Filmtabletten / ariCePt ® eVeSS 5 mg/10 mg - SCHmelZtabletten. Zusammensetzung: Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 5 mg/10 mg Donepezil Hydrochlorid entsprechend 4,56<br />

mg/9,12 mg Donepezil als freie base. 1 Filmtablette enthält 87,17 mg/174,33 mg lactose. liste der sonstigen bestandteile: 5 mg: lactose-monohydrat, maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose, magnesiumstearat.<br />

Filmüberzug: talkum, macrogol, Hypromellose, titandioxid (e171). 10 mg: lactose-monohydrat, maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose, magnesiumstearat. Filmüberzug: talkum, macrogol,<br />

Hypromellose, titandioxid (e171), eisenoxid gelb (e172). Schmelztabletten: 1 Schmelztablette enthält 5 mg/10 mg Donepezil-Hydrochlorid entsprechend 4,56 mg/9,12 mg Donepezil als freie base. Liste der sonstigen<br />

Bestandteile: 5 mg: mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carrageen, Polyvinylalkohol. 10 mg: mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carrageen, Polyvinylalkohol, eisenoxid (gelb) „e172“. Anwendungsgebiete: aricept<br />

Filmtabletten/aricept evess Schmelztabletten sind indiziert zur symptomatischen behandlung von leichter bis mittelschwerer Demenz vom alzheimer-typ. Gegenanzeigen: aricept ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter<br />

Überempfindlichkeit gegen Donepezil Hydrochlorid, Piperidinderivate oder einen der anderen inhaltsstoffe der Filmtabletten/Schmelztabletten. Pharmakotherapeutische gruppe: antidementiva; Cholinesterase- Hemmer; atC-<br />

Code: n06Da02. Inhaber der Zulassung: Pfizer Corporation austria ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: Juni 2011. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Angaben zu<br />

besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte<br />

der veröffentlichten Fachinformation.<br />

Foto: shutterstock.com<br />

aKutORDiNAtiONeN SOlleN<br />

AmbulANZeN entlasten<br />

Die Einführung von den Spitälern vorgelagerten Akutordinationen<br />

sowie ein zweite bundesweite Prüfung<br />

der Qualität von Ordinationen, beschloss die Vollversammlung<br />

der ÖÄK Mitte Dezember 2012.<br />

Akutordinationen sollten den ungesteuerten Zustrom<br />

der Patienten zu den Spitalsambulanzen kanalisieren.<br />

Diese den Spitälern vorgeschalteten Einrichtungen sollen<br />

da<strong>für</strong> sorgen, dass echte Notfälle sofort und je nach<br />

Erfordernis entweder im Krankenhaus oder in der<br />

Akutordination behandelt werden. Patienten, bei deren<br />

Beschwerden aus medizinischer Sicht keine Akutbehandlung<br />

nötig ist, sollen an den entsprechenden Fachoder<br />

an den Hausarzt überwiesen werden.<br />

Spitalsambulanzen am Land als auch in der Stadt kämpfen<br />

mit einer steigenden Zahl an Patienten, die von sich<br />

aus ins Krankenhaus kommen, insbesondere nach der<br />

Arbeit oder am Wochenende. In sehr vielen Fällen hätte<br />

ein Besuch bei der/beim Hausärztin/-arzt ausgereicht.<br />

So wird es <strong>für</strong> die Ambulanzen immer schwieriger, ihre<br />

Kernaufgabe zu erfüllen: Echte Notfälle rasch und wirksam<br />

zu versorgen.<br />

abgestufte VeRsoRgung. Auch das österreichische<br />

Gesundheitswesen sieht eigentlich die/den Hausärztin/<br />

-arzt als ersten Ansprechpartner vor. Ins Krankenhaus<br />

sollten Notfallpatienten und solche, die entweder von<br />

der/vom niedergelassenen Ärztin/Arzt überwiesen wurden<br />

oder wenn die Krankheit an sich einen Spitalsaufenthalt<br />

erfordert. Die sog. „abgestufte Versorgung”<br />

macht durchaus Sinn - nicht nur aus wirtschaftlicher,<br />

sondern auch aus medizinischer Sicht.<br />

Um eine optimale Filterfunktion zu erreichen, sollen die<br />

Akutordinationen auch räumlich in direkter Nähe zu einem<br />

Spital angesiedelt sein. Sowohl niedergelassene<br />

Allgemein- und FachmedizinerInnen als auch<br />

Spitalsärztinnen/-ärzte (auf freiberuflicher Basis) sollen<br />

in den Akutordinationen Dienst versehen. Und zwar außerhalb<br />

der Kernöffnungszeiten der Spitäler, z.B. Montag<br />

bis Freitag von 14.00 bis 22.00 Uhr und an Wochenenden.<br />

„Mit dieser Qualitätsverordnung liegt<br />

Österreich weit vor allen anderen<br />

europäischen Ländern.“<br />

ÖÄK-Präsident MR Dr. Walter Dorner<br />

Der zweite Beschluss betrifft eine neue Qualitätssicherungsverordnung.<br />

Damit kann 2012 die zweite österreichweite<br />

Evaluierungswelle aller Praxen der Niedergelassenen<br />

starten. Dabei wird ein besonderes Augenmerk<br />

auf folgende wesentliche Kriterien gelegt: die Erreichbarkeit<br />

einer Ordination, die Einhaltung hygienischer<br />

Vorschriften, die Notfallausstattung, die Arzneimittelverfügbarkeit,<br />

die apparative Ausstattung, die<br />

fachliche Qualifikation und das Beschwerdemanagement.<br />

All diese Arbeiten münden in einen Qualitätsbericht<br />

an den Gesundheitsminister und werden in das<br />

zentrale Qualitätsregister der Österreichischen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement<br />

in der Medizin GmbH (ÖQMed) eingetragen.<br />

◆<br />

VorsChlag<br />

Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach ist ein modernes<br />

Krankenhaus der regionalen Basisversorgung mit<br />

Abteilungen <strong>für</strong> Innere Medizin, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie,<br />

Radiologie und Anästhesie/Intensivmedizin.<br />

Pro Jahr werden rund 3400 Operationen durchgeführt<br />

– ein Drittel davon in Regionalanästhesie. Zur Abteilung<br />

<strong>für</strong> Anästhesie/Intensivmedizin gehört eine interdisziplinäre<br />

Intensivstation der Kategorie 2 mit 6 Betten.<br />

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

Fachärztin/arzt <strong>für</strong><br />

ANÄSTHESIE UND INTENSIVMEDIZIN<br />

Wir erwarten eine selbstständige, fachlich kompetente<br />

Persönlichkeit mit Freude an Innovationen und bieten<br />

selbstständiges Arbeiten sowie die Vorteile eines überschaubaren,<br />

gut organisierten Krankenhauses.<br />

Es gelangt der Kollektivvertrag der geistlichen Spitäler<br />

<strong>Kärnten</strong>s zur Anwendung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 15. Februar 2012 an die<br />

medizinische Direktion des Deutsch-Ordens-Krankenhauses,<br />

St. Veiter Straße 12, 9360 Friesach<br />

Für Fragen steht Ihnen Prim. Dr. Veronika Freystetter gerne<br />

zur Verfügung: Tel: 04268 2691-2400<br />

Mail: veronika.freystetter@dokh.at<br />

a.Ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH<br />

St. Veiter Straße 12 • 9360 Friesach • Tel +43 (0)4268 2691-0<br />

office@dokh.at • www.dokh.at<br />

8 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 9


5. Kärntner ethiK-tag 2011<br />

VorsorgemeDiZiN eine<br />

etHiScHe herausForderung<br />

unterlagen<br />

Folien zu den einzelnen<br />

Vorträgen kann man von<br />

der Internet-seite der<br />

ethikkommission des<br />

Landes <strong>Kärnten</strong> herunterladen:www.ethikkommission-kaernten.at<br />

auf der<br />

startseite unter den<br />

Veranstaltungen (Folien<br />

und Abstracts). Zu einigen<br />

präsentationen wird auch<br />

ein Aufsatz erhältlich sein.<br />

Der ethik-Tag ist bei der<br />

zahlreichen Hörerschaft<br />

sehr gut angekommen –<br />

die hier angedeuteten<br />

Fragen zeigen auf, wie viel<br />

Diskussionsbedarf in<br />

ethischen Belangen besteht<br />

und wie schwierig sich die<br />

Kommunikation gestaltet.<br />

Die Abwägung von<br />

persönlicher Autonomie,<br />

gesellschaftlicher Akzeptanz<br />

und öffentlicher<br />

Finanzierung bleibt<br />

spannend, besonders weil<br />

der medizinische Fortschritt<br />

neue möglichkeiten<br />

eröffnet. Wie prof. pöltner<br />

jedoch in seinem Impulsreferat<br />

festgehalten hat, wird<br />

es aber eine Beschränkung<br />

aus Verantwortung geben<br />

müssen und nicht bloß eine<br />

des Noch-nicht-machbaren.<br />

Die Veranstaltung 2011 stand unter dem Motto: „Vorsorgemedizin<br />

– eine ethische Herausforderung“,<br />

wobei sich der Vormittag mit der Pränataldiagnostik<br />

mit all den daraus resultierenden ethischen Aspekten<br />

von Seiten der Patienten und der Medizin sowie den<br />

rechtlichen Aspekten auseinandersetzte. Thema am<br />

Nachmittag waren verschiedene Gesichtspunkte der<br />

Vorsorgemedizin im Spannungsfeld zwischen Ethik,<br />

Ökonomie und Ansprüchen der Gesellschaft. Beide Themen<br />

sind hochaktuell, die Entwicklungen verlaufen rasant<br />

und ermöglichen bislang ungeahnte neue Wege.<br />

Sie erfordern aber nachhaltig ethische Auseinandersetzungen,<br />

um erforderliche Entscheidungen, in denen<br />

sich sowohl Individuen – sei es als Patienten oder in der<br />

Ärzteschaft und im Pflegepersonal – als auch Institutionen<br />

wie der Gesundheitsbereich, die Rechtssprechung<br />

und die Politik am besten durch umfassende Information<br />

orientieren können.<br />

iMpulsRefeRat<br />

Aus der Sicht von Univ.-Prof. Dr. Günther Pöltner stellt<br />

die Vorsorgemedizin in dreifacher Hinsicht eine ethische<br />

Herausforderung dar. In die Verantwortung des<br />

„Patienten” fällt ein gesundheitsbewusstes Leben aus<br />

Dankbarkeit da<strong>für</strong>, gesund sein zu dürfen. Zur Verantwortung<br />

der „Gesellschaft” gehört die Bereitstellung<br />

von Rahmenbedingungen und Hilfeleistung <strong>für</strong> die<br />

Wahrnehmung einer gesundheitsbewussten Lebensführung.<br />

Die „Medizin” trägt eine hohe Verantwortung,<br />

durch ihre Selbstdarstellung falsche Erwartungen zu<br />

vermeiden. Auch der medizinische Bereich muss – trotz<br />

der rasanten Fortschritte (etwa in der Pränataldiagnostik)<br />

– seine begrenzten Fähigkeiten gegenüber der Natur<br />

anerkennen: Eine Schwierigkeit besteht darin, Grenzen<br />

durch Verantwortlichkeit anzuerkennen und nicht<br />

durch reine Machbarkeit auszulegen. Der Arzt kann nur<br />

Sorge tragen, dass der Heilungsprozess in Gang kommt,<br />

der Heilungsprozess selbst ist jedoch kein technischer<br />

Vorgang. Trotz moderner Machbarkeitsutopien verbleibt<br />

dem Menschen sein „Schicksal”.<br />

pRÄnataldiagnostik<br />

Univ.-Prof. Dr. Barbara Maier durchleuchtete verschiedene<br />

Problemfelder der Reproduktionsmedizin (ART<br />

assisted reproductive technologies). Leben ist auch am<br />

Lebensanfang disponibel geworden, um so dringlicher<br />

stellt sich die Frage nach den Beziehungsfeldern, in die<br />

Kinder hineingeboren werden. Maier spricht von Natalität<br />

und den Fragen, wer kann oder soll Kinder mit wem<br />

haben können? Die Wertvorstellungen müssen hier erst<br />

den neuen Möglichkeiten angepasst werden. Gibt es so<br />

etwas wie ein Handeln zum Wohl der Kinder? Oder umgekehrt:<br />

welches Leben ist Kindern zumutbar? Einige<br />

Fälle von in vitro-Fertilisationen bei bereits älteren<br />

Frauen werden als Fallbeispiele <strong>für</strong> einen Trend zu immer<br />

älter werdenden Müttern vorgestellt. Als Folge der<br />

neuen Entwicklungen sind Zwillingsgeburten europaweit<br />

stark angestiegen: bei ART-Schwangerschaften<br />

sind 48,5 % der Kinder Mehrlinge. Präimplantationsdiagnostik<br />

ist stark mit dem Wunsch nach dem perfekten<br />

Kind verbunden, lässt genetische Defekte erkennen<br />

und vermeiden, wirft aber auch Fragen nach Selektion<br />

auf. In der ethischen Debatte über die Stammzellforschung<br />

ist eine starke Personalisierung des Embryos zu<br />

beobachten. Dem stehen Chancen gegenüber, Krankheiten<br />

heilen zu können. Als Grenze aus ethischer Sicht<br />

wird von Maier reproduktives Klonen angeführt. Eine<br />

Herausforderung an die Medizin, aber auch an die Beratung<br />

in der Reproduktionsmedizin ist es, Erfolg und<br />

Komplikationen neutraler zu analysieren. Ganz wichtig<br />

wird, nach Ansicht der Referentin, die Balancierung zwischen<br />

dem Kinderwunsch und der Autonomie des Paares<br />

bzw. der Frau sowie dem langfristigen Wohl der<br />

Kinder unter dem genannten Aspekt der Natalität zu<br />

bewerten.<br />

OA Dr. Franz Lausegger präsentierte in seinem Referat<br />

die Herausforderungen, die sich aus der Sicht des<br />

durchführenden Facharztes in der Praxis der Pränataldiagnostik<br />

ergeben. Er stellte klar, dass die PND nicht nur<br />

als Entscheidungshilfe <strong>für</strong> einen Schwangerschaftsabbruch<br />

gesehen werden sollte; es können sich nämlich<br />

eine Reihe unterschiedlicher Therapiemöglichkeiten<br />

bereits pränatal ergeben. Allein die Fülle des Daten-<br />

und Bildmaterials, die Lausegger vorstellte, deutet auf<br />

die enormen Schwierigkeiten der Verarbeitung und Interpretation<br />

der Ergebnisse und Diagnosen hin. Entsprechend<br />

schwierig gestaltet sich die Aufklärung der<br />

Schwangeren. Darüber hinaus entsteht aus der Übermittlung<br />

unangenehmer Botschaften eine tiefe<br />

menschliche Problematik, der man sich auch stellen<br />

muss.<br />

Univ.–Prof. Dr. Walter Schaupp referierte über die<br />

Aspekte Selbstbestimmung und Autonomie im Kontext<br />

der Pränataldiagnostik. Er stellt hierbei eine Gefährdung<br />

der Autonomie der Betroffenen in den Vordergrund.<br />

Entscheidungen im Zusammenhang mit der<br />

PND sind durch Merkmale gekennzeichnet, die berechtigen,<br />

von einer „vulnerablen Situation“ zu sprechen, in<br />

der die Autonomie in vielerlei Hinsicht gefährdet ist.<br />

Wesentlich ist das Aufdecken sublimer Zwänge wie der<br />

Rolle von gesellschaftlichen Erwartungshaltungen und<br />

dem Druck von Normalitätsvorstellungen, die auch<br />

vom medizinischen System selbst ausgehen. Defizite in<br />

der Beratung liegen gegenwärtig vor allem in einer<br />

punktförmigen und formalisierten Sicht der Entscheidung,<br />

wobei die Vorgeschichte und (mögliche) Entwicklungen<br />

über den Zeitpunkt der Entscheidung hinaus in<br />

die Zukunft kaum berücksichtigt werden. Die Verantwortung<br />

<strong>für</strong> gelungene Entscheidungen liegt seiner<br />

Meinung nach sowohl auf Seiten der Gesundheitsprofessionals<br />

als auch auf Seiten der betroffenen Frauen<br />

selbst. Von der Gesellschaft fordert Schaupp eine Neutralität<br />

gegenüber individuellen Lebensentwürfen, die<br />

auch die Option des Lebens mit einem behinderten<br />

Kind als eine vorstellbare Option offen halten.<br />

Kammeramtsdirektor Dr. Bernd Adlassnig von der <strong>Ärztekammer</strong><br />

<strong>Kärnten</strong> führte anhand zweier umstrittener<br />

OGH-Urteile in juristische Fragen im Zusammenhang<br />

mit der Pränataldiagnostik ein; Stichworte: wrongful<br />

life, wrongful birth und wrongful conception. PND soll<br />

frühzeitig Entwicklungsstörungen des ungeborenen<br />

Kindes sowie mögliche Gefahren <strong>für</strong> die Mutter erkennen<br />

lassen. Gedacht als Entscheidungshilfe sind die Ergebnisse<br />

allerdings indirekt und nur schwer zu verstehen;<br />

überdies sind sie mit hohen Risiken behaftet. Damit<br />

ergeben sich besondere Schwierigkeiten mit der<br />

Erfüllung der ärztlichen Aufklärungspflicht, die durch<br />

die OGH-Urteile nicht wirklich zufriedenstellend gelöst<br />

wurden. Weitergehende Gesetzesanpassungen an die<br />

medizinischen Fortschritte in der PND jedoch sind bislang<br />

nicht konkretisiert worden. Es verbleibt daher nur<br />

eine defensive Patientenaufklärung mit ausdrücklichem<br />

Nachweis auf mögliche Folgen, um der Haftung<br />

aus dem Behandlungsvertrag gerecht zu werden. Als<br />

besonders schwierig erweist sich dabei, wie mit Patientinnen<br />

umzugehen ist, wenn die vorgeschlagenen Untersuchungen<br />

zur Abklärung erkannter Risken unterlassen<br />

werden.<br />

VoRsoRgeMedizin<br />

Im Rahmen des Themenschwerpunkts „Vorsorgemedizin“<br />

erörterte Dr. Brigitte Piso, MPH, vom Ludwig-Boltzmann-Institut<br />

<strong>für</strong> Health Technology Assessment (HTA)<br />

Grundzüge einer rationalen Impfpolitik und konkretisierte<br />

die Ideen am Beispiel der HPV-Impfung. Auf dem<br />

Impfsektor, der historisch wichtige und schwerwiegende<br />

Erkrankungen erfolgreich in die Schranken wies, gibt<br />

es Innovationen, die sich zunehmend gegen weniger<br />

häufige oder weniger schwerwiegende Erkrankungen<br />

richten. Dadurch entstehen neue Entscheidungssituationen<br />

<strong>für</strong> Einzelne, die sich ja nicht durch die unmittelbare<br />

Gefahr einer Erkrankung bedroht fühlen, sich impfen<br />

zu lassen. Für den Gesundheitsbereich gesamt entstehen<br />

neue Herausforderungen, vor allem bezüglich der<br />

Finanzierung erweiterter Impfprogramme, weil die Entwicklungskosten<br />

enorm hoch und damit die Impfungen<br />

sehr teuer sind. Erschwert wird die Situation, weil die<br />

Kriterien <strong>für</strong> einen Erfolg der Impfung sehr indirekt sind<br />

und eigentlich erst in Jahren verfügbar sein werden.<br />

Begleitend zur ökonomischen Analyse der HPV-Impfung<br />

<strong>für</strong> Österreich wurde daher von ihrem Institut ein<br />

individualisierter Entscheidungskatalog erarbeitet. Die<br />

Recherchen ließen 14 hierarchische entscheidungsrelevante<br />

Kriterien identifizieren. In adaptierter Form wird<br />

das Ergebnis der Forschungen auch als Entscheidungshilfe<br />

zur HPV-Impfung <strong>für</strong> junge Mädchen und deren<br />

Eltern online angeboten.<br />

Dr. Melania Deutmeyer, Leiterin der Gesundheitsabteilung<br />

der Kärntner Landesregierung, analysierte die Gesundheitsvorsorge<br />

im Spannungsfeld von individuellen<br />

Bedürfnissen und ökonomischen Erfordernissen. In Anbetracht<br />

der beschränkten Mittel würden die Effizienzsteigerungen<br />

nicht reichen. Rationierungen könnten<br />

prinzipiell entweder bei Leistungen mit geringem Nutzen<br />

oder bei hohen Kosten erfolgen, letzteres erscheint<br />

jedoch ethisch problematisch. Zum Thema des Ethik-<br />

Tages passt auch die Frage, welche Rolle der Gesundheitsvorsorge<br />

zukommt oder zukommen kann angesichts<br />

der Mittelknappheit. Müssen andere Ausgaben<br />

wegen des Ausbaus der Gesundheitsvorsorge einge-<br />

schränkt werden oder ist daraus eine Verringerung der<br />

Gesundheitsausgaben zu erwarten. Europaweit liegt<br />

<strong>Kärnten</strong> (und Österreich) beim Anteil der Ausgaben <strong>für</strong><br />

die Vorsorge im Vergleich zu den gesamten Ausgaben<br />

im Gesundheitsbereich – jedenfalls was die Finanzierung<br />

von der öffentlichen Hand anbelangt – im unteren<br />

Mittelfeld. Allerdings gibt es keine wirklichen Analysen,<br />

welche bestätigen könnten, dass eine Gesellschaft, die<br />

hohe Ausgaben <strong>für</strong> die Vorsorge trifft, im Durchschnitt<br />

auch gesünder ist und damit die Gesamtausgaben <strong>für</strong><br />

den Gesundheitsbereich geringer wären. Dennoch tritt<br />

Frau Dr. Deutmeyer da<strong>für</strong> ein, in Zukunft Vorsorge auch<br />

im intramuralen Bereich systematisch zu stärken. In der<br />

Diskussion wird auf Vorarlberg als lokales Vorbild diesbezüglich<br />

– statt des im Vortrag angeführten Beispiels<br />

Finnland – hingewiesen.<br />

OA DDr. Manfred Kanatschnig betritt in seinem Referat<br />

das Spannungsfeld von Ethik, Ökonomie und gesellschaftlichen<br />

Ansprüchen, das den Vorsorgebereich<br />

kennzeichnet. Er konkretisiert seine Ausführungen am<br />

Beispiel des PSA-Screenings zur Verminderung der Erkrankungs-<br />

und Sterberate am fortgeschrittenem Prostata-Carcinom.<br />

Die vorgeschlagenen Vorsorgeuntersuchungen<br />

laufen auf eine Früherkennung (und nicht<br />

Verhinderung) der Krankheit aus, mit dem Ziel der besseren<br />

Behandelbarkeit und geringeren Sterblichkeit.<br />

Nach neuesten Erkenntnissen jedoch vertritt die US<br />

„preventive services task force“, dass die geringe Reduktion<br />

der Sterblichkeit den Schaden, der durch Folgeuntersuchungen<br />

und Therapien, von denen manche<br />

unnotwendig sein dürften, nicht aufwiegt. Tatsächlich<br />

kann man anhand von Fallstudien des Verlaufs des PSA-<br />

Markers zeigen, dass nur eine Minderheit von einem<br />

Screening-Programm profitiert. Derzeit sind diese Entscheidungen<br />

in den USA jedoch heiß umstritten. Als<br />

Prävention „neu“ schlägt Kanatschnig vor, die Selbstverantwortung<br />

aufzuwerten und alternative Lebensstile<br />

anzustreben (Bewegung, weniger Stress etc.), alles<br />

Maßnahmen in Richtung Primärprävention (Vermeidung).<br />

Für den medizinischen Bereich plädiert der Referent<br />

<strong>für</strong> eine sprechende Medizin, die – im Englischen<br />

– durch drei T’s gekennzeichnet ist: Talk-Touch-Time<br />

(Sprechen-Berühren-Zeit). Nachdenklich stimmt die<br />

Abschlussfolie mit dem Ausblick auf die Endlichkeit<br />

menschlichen Lebens, was den Kreis zum Impulsreferat<br />

von Prof. Pöltner schließt.<br />

5. Kärntner ethiK-tag 2011<br />

Univ.-Doz. Dr. Hans-Jürgen Gallowitsch<br />

„OA DDr. Manfred<br />

Kanatschnig<br />

„Im Rahmen der Prävention<br />

müssen wir die Selbstverantwortung<br />

aufwerten und<br />

alternative Lebensstile<br />

anstreben.<br />

Der sprechenden Medizin<br />

muss ein größerer Stellenwert<br />

eingeräumt werden.“<br />

10 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 11


lex & tax<br />

steuern SteueRN<br />

gewusst wie – werbungskosten <strong>für</strong> die/den spitalsärztin/-arzt, wahlärztin/-arzt von a - z<br />

Fortsetzung in der nächsten ausgabe mit dem Buchstaben g.<br />

afa (absetzung füR abnutzung)<br />

Wirtschaftsgüter, die mehr als € 400,-- kosten, müssen über die sog. „betriebsgewöhnliche<br />

Nutzungsdauer“ abgeschrieben werden. Die Anschaffungskosten<br />

werden gleichmäßig verteilt. Bei Inbetriebnahme in der ersten Jahreshälfte<br />

steht die gesamte Jahresabschreibung zu. Wenn das Gerät nicht mehr als ein<br />

halbes Jahr genutzt wird, kann die halbe Jahresabschreibung abgesetzt werden.<br />

Wirtschaftsgüter, die weniger als € 400,-- inkl. MwSt. kosten, dürfen im<br />

Jahr der Anschaffung sofort steuerlich geltend gemacht werden. Beispiele <strong>für</strong><br />

Investitionen <strong>für</strong> Spitalsärztinnen/-ärzte: Computer, Faxgerät, Kopierer, Zeitplaner,<br />

Mobiltelefon.<br />

aRztkoffeR (aktenkoffeR)<br />

Wenn die weitaus überwiegende berufliche Nutzung nachgewiesen werden<br />

kann.<br />

behandlungsMateRial<br />

Kosten <strong>für</strong> Behandlungsmaterial können nur insofern abgesetzt werden, als sie<br />

<strong>für</strong> diverse Aus- und Weiterbildungen verwendet werden (z.B. Akupunkturnadeln).<br />

Wird eine Ordination gegründet, sind diese Ausgaben voll absetzbar.<br />

beRatungskosten<br />

Kosten <strong>für</strong> Steuerberatung und Anwälte sind insofern als Betriebskosten absetzbar,<br />

als sie mit der Beratung von betrieblichen oder beruflichen Fragen in Zusammenhang<br />

stehen.<br />

büRoMateRial und beweRbungskosten.<br />

Diese sind zur Gänze steuerlich absetzbar.<br />

punKteWeRte<br />

Übersicht 2012<br />

PUNKTEWERTE - ÜBERSICHT 2012<br />

PUNKTEWERTE - ÜBERSICHT 2012<br />

punKtewerte<br />

Versicherungsanstalt öffentlich BVA Sozialversicherungsanstalt SVGW<br />

Versicherungsanstalt Bediensteter öffentlich BVA der Sozialversicherungsanstalt<br />

gewerblichen Wirtschaft SVGW<br />

Bediensteter<br />

der gewerblichen Wirtschaft<br />

(ab 1.4.2011) (ab 1.1.2012)<br />

(ab 1.4.2011) (ab 1.1.2012)<br />

Punktewert Allgemeine Sonderleistungen € 0,8768 Allgemeiner Punktewert € 0,6813<br />

Punktewert Allgemeine Sonderleistungen € 0,8768 Allgemeiner Punktewert € 0,6813<br />

Punktewert Grundleistung FÄ f. A, C, UC, € 0,8768 EKG-Punktewert € 0,5321<br />

Punktewert Gyn. HNO, O, Grundleistung U FÄ f. A, C, UC, € 0,8768 EKG-Punktewert € 0,5321<br />

Gyn. Punktewert HNO, O, Grundleistung U<br />

FÄ f. Anä, L, € 1,0381 Sonographie/Ergometrie € 0,5218<br />

Punktewert N/P Grundleistung FÄ f. Anä, L, € 1,0381 Sonographie/Ergometrie € 0,5218<br />

N/P Punktewert Grundleistung FÄ f. K € 1,0821 Röntgen Honorar € 0,5880<br />

aRbeitsessen<br />

Diese sind im Regelfall steuerlich nicht absetzbar, außer wenn damit ein konkreter<br />

Werbezweck verfolgt wird. Nicht absetzbar sind auch z.B. Weihnachtsfeiern,<br />

die ein Abteilungsvorstand <strong>für</strong> seine Mitarbeiter veranstaltet.<br />

betRiebsausgabenpauschale<br />

Dieses kommt <strong>für</strong> Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit (Anstellungsverhältnis)<br />

nicht in Frage. Gibt es jedoch auch Einkünfte aus selbstständiger Arbeit<br />

aus ärztlicher Tätigkeit (z.B. Notarztdienste, Klassegelder) und wenig direkt zurechenbare<br />

Ausgaben, kann eine Pauschale in Höhe von 12 % der Einnahmen<br />

ohne Nachweis von Ausgaben abgezogen werden. Für z.B. schriftstellerische,<br />

vortragende, wissenschaftliche, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeiten<br />

Punktewert Punktewerte Grundleistung <strong>für</strong> Laborleistungen FÄ f. K<br />

Punktewerte <strong>für</strong> Radiologie Laborleistungen<br />

Punktewerte Grundleistungen: <strong>für</strong> Radiologie Allgemeinmedizin<br />

Grundleistungen: Innere Allgemeinmedizin Medizin<br />

Grundleistungen: Innere Medizin<br />

€ 1,0821 1,52<br />

€ 0,7984 1,52<br />

€ 0,7984 0,9232<br />

€ 0,9232 1,2854<br />

€ 1,2854<br />

Röntgen Honorar Unkosten<br />

Physiotherapie Röntgen Unkosten<br />

Physiotherapie Labor<br />

Labor Sachleistungsgrenze<br />

Sachleistungsgrenze<br />

€ 0,5880 0,4690<br />

€ 0,4690 0,5115<br />

€ 0,5115 1,6264<br />

€ 1,6264 59.220<br />

€ 59.220<br />

aRbeitskleidung<br />

Ausgaben <strong>für</strong> die Anschaffung und Reinigung <strong>für</strong> typische Arbeitskleidung<br />

(weißer Mantel, weiße Arbeitshose) können steuerlich absetzbar sein.<br />

sind es nur 6 %. Zusätzlich zu den pauschalierten Ausgaben dürfen Pflichtbeiträge<br />

zur Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung sowie zusätzlich bezahlte<br />

Pflichtbeiträge zur <strong>Ärztekammer</strong> steuerlich geltend gemacht werden.<br />

Versicherungsanstalt <strong>für</strong><br />

Versicherungsanstalt Eisenbahnen und Bergbau <strong>für</strong><br />

Eisenbahnen und Bergbau<br />

VAEB<br />

VAEB<br />

(ab 1.4.2011 /<br />

§ 2-KASSEN<br />

§ 2-KASSEN<br />

(ab 1.1.2012)<br />

aRbeitsziMMeR<br />

betRiebsRatsuMlage<br />

(ab 1.7.2011) 1.4.2011 /<br />

(ab 1.1.2012)<br />

Aufwendungen <strong>für</strong> Arbeitszimmer im privaten Wohnungsverband werden in<br />

der Regel steuerlich nicht anerkannt. Wenn Sie ein Arbeitszimmer extern mieten<br />

oder kaufen, sind die Ausgaben da<strong>für</strong> absetzbar, wenn das Arbeitszimmer<br />

aus beruflichen Gründen erforderlich ist. Berufsräumlichkeiten wie Ordination<br />

oder Labor sind in jedem Fall absetzbar.<br />

Diese stellt Werbungskosten dar und kann bei der Arbeitnehmerveranlagung<br />

geltend gemacht werden.<br />

bRillen, kontaktlinsen<br />

Diese sind als Werbungskosten steuerlich nicht absetzbar, auch wenn die Brille<br />

ausschließlich am Arbeitsplatz verwendet wird. Unter Umständen kommt eine<br />

Punktewert Allgemeine Leistungen und 0,7519 1.7.2011)<br />

Punktewert Sonderleistungen Allgemeine Leistungen und 0,7519<br />

Sonderleistungen<br />

Punktewert Grundleistung AM 0,7874<br />

Punktewert Grundleistung AM FÄ f. Innere 0,7874 1,0831<br />

Punktewert Med. Grundleistung FÄ f. Innere 1,0831<br />

Einzelleistungen<br />

Einzelleistungen<br />

Röntgen<br />

Röntgen Labor<br />

Labor<br />

0,3573<br />

0,3573<br />

0,3011<br />

0,3011 0,23<br />

0,23<br />

ÄRztekaMMeRbeitRÄge<br />

Diese sind in jedem Fall steuerlich absetzbar, werden im Regelfall jedoch bereits<br />

bei der Lohnverrechnung berücksichtigt. Zusätzlich können nur jene Kammerbeiträge<br />

abgesetzt werden, die direkt per Erlagschein oder e-Banking eingezahlt<br />

werden.<br />

Berücksichtigung bei den außergewöhnlichen Belastungen in Frage.<br />

diktieRgeRÄt<br />

Dieses ist, wenn es beruflich genutzt wird, steuerlich absetzbar.<br />

fachliteRatuR<br />

Med. Punktewert Grundleistung FÄ f.<br />

0,9206<br />

Punktewert Kinderheilkunde Grundleistung FÄ f.<br />

0,9206<br />

Kinderheilkunde<br />

Punktewert Grundleistungen FÄ Anä., L, 0,8840<br />

Punktewert N/P Grundleistungen FÄ Anä., L, 0,8840<br />

Punktewert N/P Physikalische Behandlung 0,1067<br />

Ordinationspunkt<br />

Ordinationspunkt<br />

REZEPTGEBÜHR (ab 1.1.2012)<br />

3,1042<br />

3,1042<br />

€ 5,15<br />

bankspesen<br />

Berufsspezifische Fachliteratur ist dann steuerlich absetzbar, wenn aus dem Be-<br />

Punktewert Physikalische D. Laboratoriumsunter- Behandlung 0,1067 1,4532<br />

REZEPTGEBÜHR (ab 1.1.2012) € 5,15<br />

Diese sind nur dann steuerlich absetzbar, wenn das Konto fast ausschließlich <strong>für</strong><br />

beruflich veranlasste Geschäftsvorfälle eingerichtet ist (z.B. Bankomatgebühr,<br />

Kontoführungsspesen, Kreditkarte).<br />

leg hervorgeht, um welche Fachliteratur es sich handelt.<br />

faMilienheiMfahRten, doppelte haushaltsfühRung<br />

Unter bestimmten Umständen können Aufwendungen <strong>für</strong> eine zusätzliche<br />

Wohnung am Arbeitsort steuerlich geltend gemacht werden. Damit sind im Zu-<br />

Punktewert suchungen D. Laboratoriumsunter-<br />

Punktewert suchungen Röntgen<br />

Punktewert Röntgen<br />

VORSORGEUNTERSUCHUNGS-<br />

1,4532<br />

0,6843<br />

0,6843<br />

MUTTER-KIND-PASSsammenhang<br />

auch immer Familienheimfahrten zu beurteilen.<br />

HONORAR<br />

VORSORGEUNTERSUCHUNGS-<br />

MUTTER-KIND-PASS-<br />

UNTERSUCHUNG (ab 1.1.2002)<br />

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foRtbildungs-, ausbildungs- und uMschulungskosten<br />

Aufwendungen <strong>für</strong> Aus- und Fortbildung im Zusammenhang mit der ausgeübten<br />

Tätigkeit (Teilnahmegebühren zu Kongressen, <strong>Fortbildungen</strong> etc) sind ab-<br />

BASISPROGRAMM HONORAR inkl. Laborblock<br />

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setzbar; das gilt auch <strong>für</strong> Umschulungsmaßnahmen. Auch sämtliche Kosten <strong>für</strong><br />

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sind absetzbar.<br />

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enthält 5 mg bisoprolol Hemifumarat. Concor 10 mg - Filmtablette enthält 10 mg bisoprolol Hemifumarat. Anwendungsgebiete: essentielle<br />

Hypertonie, angina pectoris Gegenanzeigen: bisoprolol darf nicht angewendet werden bei: -bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bisoprolol<br />

oder einen der sonstigen bestandteile des Präparates, -akuter Herzinsuffizienz oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine<br />

i.v.-therapie mit inotropen Substanzen erfordert. -kardiogenem Schock, -aV-block ii. oder iii. grades (ohne Herzschrittmacher), -Sinusknotensyndrom<br />

(Sick-Sinus-Syndrom), -sinuatrialem block, -symptomatische bradykardie, -symptomatische Hypotonie, -schwerem asthma bronchiale oder schwerer<br />

chronisch-obstruktiver atemwegserkrankung, -Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder raynaud-Syndrom, -unbehandeltem<br />

Phäochromocytom, -metabolischer azidose. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive betarezeptorenblocker, atC Code: C07ab07. Liste der<br />

sonstigen Bestandteile: Concor 5 mg: Siliziumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, Zellulose, maisstärke, Calciumhydrogenphosphat wasserfrei,<br />

methylhydroxypropylzellulose, titandioxid (e171), Polyethylenglykol 400, Dimeticon, eisenoxidgelb (e172). Concor 10 mg: Siliziumdioxid, magnesiumstearat,<br />

Crospovidon, Zellulose, maisstärke, Calciumhydrogenphosphat wasserfrei, methylhydroxypropylzellulose, titandioxid (e171), Polyethylenglykol 400,<br />

Dimeticon, eisenoxidgelb (e172), eisenoxidrot (e172). Inhaber der Zulassung: merck gmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/<br />

Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die<br />

Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen<br />

Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Juni 2008<br />

BASISPROGRAMM exkl. Laborblock<br />

GYNÄKOLOGISCHE UNTERSUCHUNG<br />

GYNÄKOLOGISCHE UNTERSUCHUNG<br />

Kärntner Gebietskrankenkasse (ab 1.7.2011)<br />

Kärntner Gebietskrankenkasse (ab 1.7.2011)<br />

Kleine Kassen<br />

Kleine Kassen<br />

€ 60,--<br />

€ 22,50<br />

€ 22,50<br />

€ 18,24<br />

€ 18,24<br />

Untersuchung Interne Untersuchung des Neugeborenen € 17,88 11,55<br />

Untersuchung in der 1. Lebenswoche des Neugeborenen € 17,88<br />

in Orthopädische der 1. Lebenswoche Untersuchung des € 11,55<br />

Orthopädische Kindes in der 4. Untersuchung - 7. Lebenswoche des € 11,55<br />

Kindes Hals-, Nasen- in der 4. u. - 7. Lebenswoche € 17,95<br />

Hals-, Ohrenuntersuchung Nasen- u. des Kindes im € 17,95<br />

Ohrenuntersuchung 7. - 9. Lebensmonat des Kindes im<br />

7. Augenärztliche - 9. Lebensmonat Untersuchung des € 17,95<br />

Augenärztliche Kindes im 10. - 14. Untersuchung Lebensmonat des € 17,95<br />

Kindes 1. - 8. Untersuchung im 10. - 14. Lebensmonat<br />

des Kindes € 21,80<br />

12 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

1. - 8. Untersuchung des Kindes € 21,80<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 13


äK-wahl 2012<br />

WAHlKundmaChung<br />

wahlkommission <strong>für</strong> die wahl in die Vollversammlung der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>.<br />

wahlkundmachung <strong>für</strong> die im Jahre 2012 durchzuführende wahl in die Vollversammlung<br />

der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> und Bekanntmachung über die auflegung der wählerlisten.<br />

Kundmachung<br />

Gemäß § 10 <strong>Ärztekammer</strong>-<br />

Wahlordnung 2006 wird<br />

kundgemacht:<br />

Zur Durchführung und<br />

Leitung der Wahl in die<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

2012 wurde die <strong>für</strong> alle<br />

Wahlkörper zuständige<br />

Wahlkommission bestellt.<br />

sie besteht aus:<br />

mag. Gerhard Jesernig als<br />

Vorsitzenden (Wahlkommissär)<br />

und Dr. elisabeth eisendle,<br />

KO-stv. Dr. Bernhard<br />

Oberwinkler,<br />

Dr. Hartwig roth,<br />

Dr. robert schmidhofer<br />

ersatzmitglieder der<br />

Wahlkommission sind:<br />

mag. stephanie eder<br />

als stellvertreterin des<br />

Vorsitzenden sowie<br />

Dr. Christoph Vanicek,<br />

KO Vizepräs. Dr. Boris Fugger,<br />

prim. Dr. peter semmelrock,<br />

Dr. max Wutte<br />

als ersatzmitglieder.<br />

Die Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

hat gemäß § 80 Z 1 des Ärztegesetzes, BGBl. I Nr.<br />

169/1998, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr 61/2010,<br />

und § 21 der <strong>Ärztekammer</strong>-Wahlordnung, BGBl. II<br />

Nr. 459/2006, die Wahl in die Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> mit Beschluss vom 19.12.2011<br />

angeordnet.<br />

Die Wahlkommission, die ihren Sitz im Kammeramt der<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

St. Veiter Straße 34, hat, schreibt die Wahl in die<br />

Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> aus<br />

und erlässt gemäß § 25 der <strong>Ärztekammer</strong>-Wahlordnung,<br />

BGBl. II Nr. 459/2006, folgende<br />

WAHLKUNDMACHUNG<br />

1. WAHLtAG<br />

Als wahltag wird freitag, der 30.03.2012, bestimmt.<br />

2. stiMMabgabe aM wahltag<br />

Die Zeit, innerhalb der am Wahltag im Wahllokal (Kammeramt<br />

der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt<br />

am Wörthersee, St. Veiter Straße 34, 2. Stock) das Stimmrecht<br />

ausgeübt werden kann, wird von 10.00 bis 15.30<br />

Uhr festgesetzt. Ebenso müssen bis 30.03.2012, 15.30<br />

Uhr, die von den Wahlberechtigten durch die Post abgesendeten,<br />

die Stimmzettel enthaltenden, amtlichen<br />

Wahlkuverts bei der Wahlkommission eingelangt sein.<br />

3. anzahl deR kaMMeRRÄte<br />

Die Vollversammlung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> hat<br />

am 19. Dezember 2011 die Zahl der Kammerräte mit 40<br />

festgesetzt.<br />

Hievon entfallen auf die Kurie<br />

a) der angestellten Ärzte: 25 Kammerräte<br />

b) der niedergelassenen Ärzte: 15 Kammerräte<br />

4. auflegung deR wÄhleRlisten<br />

Die von der <strong>Ärztekammer</strong> nach Wahlkörpern erstellten<br />

Verzeichnisse der Ärzte werden als Wählerlisten von<br />

06.02. bis 20.02.2012 im Kammeramt (Klagenfurt am<br />

Wörthersee, St. Veiter Straße 34) öffentlich aufgelegt<br />

werden. Die Einsicht in die Wählerlisten ist im Kammeramt<br />

von Montag bis Donnerstag von 07.30 bis 12.30 Uhr<br />

und von 13.00 bis 16.00 Uhr, am Freitag von 7.30 bis<br />

12.30 Uhr, möglich.<br />

Ab dem Tage der Auflegung der Wählerlisten liegen im<br />

Kammeramt und im Büro des Wahlkommissärs (Amt der<br />

Kärntner Landesregierung, Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Völkermarkter Ring 29, Parterre, Zimmer 13) sowohl die<br />

<strong>Ärztekammer</strong>-Wahlordnung als auch die Wahlkundmachung<br />

zur allgemeinen Einsicht bis zur Beendigung des<br />

Wahlvorganges auf.<br />

5. einspRuchsVeRfahRen<br />

Innerhalb der Einspruchsfrist, das ist von 06.02. bis<br />

20.02.2012, kann jeder Kammerangehörige wegen Aufnahme<br />

vermeintlich nicht Wahlberechtigter oder wegen<br />

Nichtaufnahme vermeintlich Wahlberechtigter schriftlich<br />

Einspruch erheben.<br />

Einsprüche sind bei der Wahlkommission (9020 Klagenfurt<br />

am Wörthersee, St. Veiter Straße 34) einzubringen.<br />

Verspätet eingebrachte Einsprüche bleiben unberücksichtigt.<br />

Jeder Einspruch darf nur eine einzelne Person betreffen.<br />

Betrifft ein Einspruch gleichzeitig mehrere Personen, so<br />

ist er von der Wahlkommission zurückzuweisen. Jeder<br />

Einspruch ist zu begründen.<br />

Die Wahlkommission hat Personen, gegen deren Aufnahme<br />

in die Wählerliste Einspruch erhoben worden ist,<br />

hievon binnen zwei Tagen nach Einlangen des Einspruchs<br />

zu verständigen. Einwendungen der Betroffenen<br />

können nur berücksichtigt werden, wenn sie innerhalb<br />

von fünf Tagen nach Zustellung dieser Verständigung<br />

beim Vorsitzenden der Wahlkommission schriftlich<br />

eingebracht werden.<br />

Über Einsprüche entscheidet die Wahlkommission binnen<br />

acht Tagen nach Ablauf der Einspruchsfrist endgültig,<br />

auch wenn bis dahin eine Äußerung des vom Einspruch<br />

Verständigten nicht eingelangt ist.<br />

Die Wahlkommission hat ihre Entscheidung dem Einspruchswerber<br />

und dem durch die Entscheidung Betroffenen<br />

spätestens an dem der Entscheidung folgenden<br />

Tag schriftlich bekannt zu geben.<br />

6. wahlVoRschlÄge<br />

Wählergruppen, die sich an der Wahlwerbung zur Wahl<br />

in die <strong>Ärztekammer</strong> beteiligen, haben ihre Wahlvorschläge<br />

persönlich, durch einen Boten oder postalisch,<br />

spätestens am 28. tag vor dem wahltag bis 17.00 uhr,<br />

das ist spätestens am 02.03.2012, 17.00 uhr, beim Vorsitzenden<br />

der Wahlkommission (Wahlkommissär, Amt<br />

der Kärntner Landesregierung, 9020 Klagenfurt am<br />

Wörthersee, Völkermarkter Ring 29, Parterre, Zimmer 13)<br />

einzubringen, der den Empfang des Wahlvorschlages<br />

unter gleichzeitiger Angabe des Zeitpunktes der Empfangnahme<br />

im Wahlprotokoll schriftlich zu bestätigen<br />

hat. Verspätet eingebrachte Wahlvorschläge können<br />

nicht berücksichtigt werden.<br />

7. inhalt deR wahlVoRschlÄge<br />

Ein Wahlvorschlag hat zu enthalten:<br />

a) die unterscheidbare Listenbezeichnung in Worten<br />

und eine allfällige Kurzbezeichnung, bestehend aus<br />

nicht mehr als fünf Buchstaben, die ein Wort ergeben<br />

können;<br />

b) ein Verzeichnis mit höchstens doppelt so vielen Namen<br />

von wahlwerbenden Personen, wie Mandate <strong>für</strong><br />

den betreffenden Wahlkörper zu vergeben sind. Die<br />

Namen sind jeweils in der beantragten mit arabischen<br />

Ziffern bezeichneten Reihenfolge unter Angabe des<br />

Vor- und Familiennamens, des Geburtsdatums, der<br />

Anschrift und der Berufsbezeichnung der wahlwerbenden<br />

Person gemäß der Eintragung in die Ärzteliste<br />

am Stichtag anzuführen;<br />

c) die eigenhändig unterschriebene Erklärung jeder<br />

wahlwerbenden Person, aus der ersichtlich ist, dass<br />

sie mit der Aufnahme in den Wahlvorschlag einverstanden<br />

ist;<br />

Foto: shutterstock.com<br />

d) die Bezeichnung der zustellungsbevollmächtigten<br />

Person der wahlwerbenden Gruppe;<br />

e) sofern eine wahlwerbende Gruppe in sämtlichen<br />

Wahlkörpern kandidiert, sind die Wahlvorschläge von<br />

zumindest halb so vielen <strong>für</strong> die Vollversammlung<br />

wahlberechtigten Personen zu unterstützen, als Kammerräte<br />

in die Vollversammlung zu wählen sind.<br />

f) Kandidiert eine wahlwerbende Gruppe nur in einem<br />

Wahlkörper, ist der Wahlvorschlag von zumindest so<br />

vielen wahlberechtigten Personen zu unterstützen,<br />

als Kammerräte in den betreffenden Wahlkörper zu<br />

wählen sind. Eine Unterstützung ist nur durch Personen<br />

zulässig, die <strong>für</strong> den betreffenden Wahlkörper<br />

wahlberechtigt sind.<br />

1. auflage der wahlvorschläge<br />

In die <strong>für</strong> die Wahl zugelassenen Wahlvorschläge kann<br />

während der letzten Woche vor dem Wahltag (das ist<br />

von 23.03. bis 30.03.2012) während der Amtsstunden im<br />

Kammeramt, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, St. Veiter<br />

Straße 34, Einsicht genommen werden.<br />

2. wahlkuverts und amtliche stimmzettel<br />

Die Wahlkommission hat nach Abschluss des Einspruchsverfahrens<br />

und nach der Verlautbarung der<br />

Wahlvorschläge sämtlichen laut Wählerlisten ihres Bereiches<br />

Wahlberechtigten ein Wahlkuvert, das <strong>für</strong> die<br />

Aufnahme des Stimmzettels bestimmt ist, sowie einen<br />

amtlichen Stimmzettel mittels eingeschriebenen Briefes<br />

zuzustellen. Die Zustellung des Wahlkuverts hat so<br />

rechtzeitig zu erfolgen, dass sich jeder Wahlberechtigte<br />

spätestens eine Woche vor dem Wahltag, das ist spätestens<br />

am 23.03.2012 im Besitz des amtlichen Wahlkuverts<br />

und des amtlichen Stimmzettels befindet.<br />

Der amtliche Stimmzettel darf nur auf Anordnung der<br />

Wahlkommission hergestellt werden.<br />

3. Veröffentlichung von kundmachungen im internet<br />

Alle Wahlkundmachungen sind im Internet unter<br />

http://www.aekktn.at abrufbar.<br />

8. VeRbotszone<br />

Am Wahltag ist in 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

St. Veiter Straße 34, <strong>für</strong> den gesamten 2. Stock, jede Art<br />

der Wahlwerbung, insbesondere durch<br />

a) Ansprachen an die wählenden Personen oder<br />

b) Anschlag oder Verteilung von Wahlaufrufen oder<br />

c) Anschlag oder Verteilung von Listen mit wahlwerbenden<br />

Personen, verboten.<br />

Klagenfurt, am 17. Jänner 2012<br />

Für die Wahlkommission:<br />

Der Vorsitzende:<br />

Mag Gerhard Jesernig<br />

äK-wahl 2012<br />

14 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 15


inFos<br />

zeugnisVeRleiHuNG<br />

Im Dezember 2011 fand die kommissionelle Abschlussprüfung<br />

des jährlich vom Österreichischen Institut <strong>für</strong><br />

Allgemeinmedizin veranstalteten Ordinationsgehilfenkurses<br />

statt.<br />

27 Ordinationsgehilfinnen haben ihre Berufsausbildung<br />

abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich und danken unseren<br />

engagierten Vortragenden und der <strong>Ärztekammer</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>für</strong> die Unterstützung.<br />

Dr. Wilfried Tschigger ◆<br />

ssd-SPeicHeR schnell und leise<br />

OP-WARteliSteN<br />

neues gesetz kommt<br />

Neue administrative Aufgaben <strong>für</strong> Spitalsärztinnen/ärzte<br />

bringt eine Novelle zum Kärntner Krankenanstaltengesetz,<br />

die in diesem Frühjahr beschlossen wird.<br />

Es geht um ein „transparentesn Wartelistenregime“, wie<br />

es der Bund vorgegeben hat.<br />

Das neue Gesetz verpflichtet öffentliche Spitäler, Wartelisten<br />

in anonymisierter Form <strong>für</strong> selektive Operationen<br />

in den Sonderfächern Augenheilkunde, Orthopädische<br />

Chirurgie sowie Neurochirurgie zu führen, sofern<br />

die jeweilige Wartezeit vier Wochen überschreitet. In<br />

der Praxis dürften sich die Wartelisten vor allem auf Kataraktoperationen<br />

und die Einsetzung künstlicher Gelenke<br />

beziehen.<br />

KRITERIEN.- Obwohl es in den Erläuterungen heißt,<br />

dass als Kriterien neben dem Anmeldezeitpunkt nur<br />

medizinische Gründe herangezogen werden dürfen,<br />

kündigte LR Dr. Kaiser per Presseaussendung an, dass<br />

auch soziale Gründe gelten sollen. „Immerhin geht es<br />

hier mitunter auch um Existenzfragen“, begründet er.<br />

So bestehe z.B. <strong>für</strong> einen 55jährigen Berufskraftfahrer<br />

mit grauem Star, der bis zu einem Jahr auf seine OP warten<br />

müsste, die Gefahr, seinen Job zu verlieren.<br />

Aus der Warteliste hat die Gesamtzahl der pro Abteilung<br />

<strong>für</strong> den Eingriff vorgemerkten Patienten und von<br />

diesen die der Sonderklasse angehörigen vorgemerkten<br />

Patienten ersichtlich zu sein.<br />

Den <strong>für</strong> einen Eingriff vorgemerkten Personen ist auf ihr<br />

Verlangen Einsicht in die Warteliste zu geben oder sie<br />

sind über die gegebene Wartezeit zu informieren. Zu<br />

den Kosten des neuen Gesetzes heißt es in der Begutachtung:<br />

„Für die Etablierung eines transparenten, ITgestützten<br />

Wartelistenregimes ist je nach gewünschter<br />

Funktionalität und Ausbaugrad mit einmaligen Investitionskosten<br />

in Höhe von ca. € 50.000,- bis € 70.000,- zu<br />

rechnen. Grund <strong>für</strong> die hohen Kosten sind die notwendigen<br />

Implementierungen in drei unterschiedliche KIS<br />

Systeme der KABEG und die aus Datenschutzgründen<br />

notwendige Sorgfaltspflicht bei einer ggf. personifizierten<br />

Umsetzung.<br />

KOSTEN.- Die Zusatzkosten im laufenden Betrieb (Service,<br />

Wartung usw.) erscheinen eher vernachlässigbar.<br />

Festzuhalten ist weiters, dass die Mehrkosten einer<br />

ständigen Facharztpräsenz an einer medizinischen Abteilung<br />

die Kosten einer Rufbereitschaft um ca.<br />

€ 300.000,- bis € 350.000,- p.a. übersteigen.“ LR Dr. Kaiser<br />

führte aus, dass er darauf dränge, dass neben medizinischen<br />

Gründen auch soziale Aspekte berücksichtigt<br />

werden. Neu ist auch, dass Seniorenvertreter in die<br />

Ethikkommission kommen.<br />

Spitäler müssen <strong>für</strong> Opfer häuslicher Gewalt eine Opferschutzgruppe<br />

vorsehen, analog zu den schon bisher<br />

verankerten Kinderschutzgruppen. ◆<br />

inFos<br />

e-medikation<br />

pilot desaströs<br />

mit ende 2011 endete das<br />

pilotprojekt e-medikation.<br />

„ein einziges Desaster“,<br />

resümiert Dr. Johannes<br />

steinhart, Vizepräs. Wiener<br />

ÄK. Angesichts der „bescheidenen<br />

Zahlen“ sei die<br />

„selbstbeweihräucherung<br />

des Hauptverbandes“ völlig<br />

fehl am platz.<br />

Von den angestrebten<br />

50.000 patienten stimmten<br />

in den pilotregionen in<br />

Wien, Tirol und OÖ gerade<br />

einmal 8.000 der Teilnahme<br />

zu, nur 3.000 davon haben<br />

tatsächlich medikamente in<br />

den teilnehmenden<br />

Apotheken bezogen. Nur<br />

83 medizinerInnen machten<br />

mit; geplant waren 250.<br />

Das projekt gehöre von<br />

Grund auf neu konzipiert.<br />

Herkömmliche Festplatten speichern die digitale Information<br />

auf rotierenden Magnetplatten. Durch die<br />

ein Laptop mit verbautem SSD leise, stromsparend und<br />

effizient arbeiten kann.<br />

mechanische Rotationsbewegung entsteht ein Betriebs- Da auch bei den SSDs die Haltbarkeit und Performance<br />

geräusch und auch entsprechende Erwärmung.<br />

von der Qualität der Verarbeitung abhängig ist, sollte<br />

SSD-Speicher (Solid State Drive) hingegen sind mit der beim Kauf auf Markenprodukte gesetzt werden. Compu-<br />

Technik der allseits bekannten USB-Sticks vergleichbar. Es ter und SSD-Speicher sollten als Schnittstelle S-ATA-III<br />

gibt keine mechanisch beweglichen Teile, die gesamte unterstützen (600 Megabyte/Sek). Der Markt ist sehr in<br />

Information wird in Flash-Speicherzellen gespeichert. Bewegung, die Preise entwickeln sich nach unten. Ein<br />

Durch diese Technologie ergibt sich im Vergleich zur klas- selbst getestetes Markenmodell ist z.B. die OCZ SSD- 60<br />

sischen Festplatte ein enormer Geschwindigkeitsvorteil GB 2.5 S-ATA-III, gute Bewertungen hat neuerdings auch<br />

supervision 2012<br />

Für Ordinationsgehilfen/innen<br />

und Interessierte in<br />

anderen helfenden Berufen<br />

bieten wir auch im Jahr<br />

2012 wieder supervision<br />

beim Lesen und Schreiben von Daten. Wird eine SSD-<br />

Platte als Träger <strong>für</strong> das Betriebssystem Windows 7 verbaut,<br />

startet Windows viel schneller. Auch beim laufenden<br />

Betrieb von Programmen wird der Vorteil des schnellen<br />

Datenzugriffs deutlich.<br />

Computer haben bedingt durch den rasanten technischen<br />

Fortschritt eine begrenzte Einsatzdauer. Wenn nun<br />

der alte PC zu kränkeln beginnt, wäre bei einem Neukauf<br />

die 830er Serie von Samsung.<br />

Zum Zwecke der Datensicherung können SSDs natürlich<br />

auch in einem externen Gehäuse verbaut werden. Ein<br />

reichhaltiges Sortiment mit allen nur denkbaren Anschlüssen<br />

von USB II, USB III, S-ATA bis zu FireWire 800<br />

findet man auf der Herstellerseite www.raidsonic.de.<br />

Ausführliche Testergebnisse zu aktuellen SSDs sind auf<br />

der Homepage von www.chip.de publiziert.<br />

20<br />

20 Jahre 20 Jahre Kurse<br />

Kurse in<br />

in <strong>Kärnten</strong> in <strong>Kärnten</strong><br />

20 Jahre Kurse in <strong>Kärnten</strong><br />

20 Jahre Kurse in <strong>Kärnten</strong><br />

führend<br />

führend<br />

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Fach<br />

Fach<br />

seit<br />

seit<br />

1954<br />

führend im Fach seit 1954 1954<br />

führend führend im Fach im Fach seit 1954 seit 1954<br />

mit Dr. Otto Hofer-moser,<br />

Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

und psychotherapeut, an.<br />

Die Gruppe wird sich an<br />

zehn Terminen von märz bis<br />

Juli 2012, jeweils Donnerstags<br />

von 17.30 - 19.00 uhr, in<br />

der <strong>Ärztekammer</strong> in<br />

Klagenfurt treffen. Die<br />

Kosten belaufen sich auf<br />

€ 230,-- <strong>für</strong><br />

20 Arbeitseinheiten.<br />

Auskunft und Anmeldung:<br />

ÖSTERREICHISCHES<br />

INSTITUT FÜR ALLGEMEIN-<br />

MEDIZIN<br />

st. Veiterstraße 34<br />

9020 Klagenfurt<br />

Tel.0463/55449<br />

www.allmed.at<br />

institut@allmed.at<br />

16 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

der Einsatz eines SSD-Speichermediums zu überlegen.<br />

Dr. Rudolf Pototschnig ◆<br />

Apple hat mit seinem MacBook Air bereits vorgezeigt, wie<br />

naChruF hofrat prim dr. otto scrinzi<br />

HR Prim. Dr. Otto Scrinzi wurde in Südtirol geboren und ums. 1973 wurde er Lehrbeauftragter an der Universität<br />

besuchte die Volksschule in Lienz bzw. das Gymnasium Graz. Er verfasste in 50 Jahren als gerichtlich beeideter<br />

in Innsbruck. Anschließend studierte er Medizin in Inns- Sachverständige zahlreiche fachspezifische Gutachten.<br />

bruck, Riga, Königsberg und Prag und promovierte 1941 Dr. Scrinzi war Abgeordneter zum Kärntner Landtag, Ab-<br />

in Innsbruck.<br />

geordneter des Österreichischen Nationalrates, kandi-<br />

Nach dem Krieg trat er als Gastarzt in das Klagenfurter dierte <strong>für</strong> das Amt des Bundespräsidenten und war Trä-<br />

Krankenhaus ein, wo er als Assistent und Oberarzt auf ger des Großen Goldenen Ehrenzeichens <strong>für</strong> Verdienste<br />

der Psychiatrie arbeitete und 1955 zum Primararzt der um die Republik Österreich.<br />

Männerabteilung bestellt wurde. Während seiner Tätig- Standespolitisch war Dr. Scrinzi viele Jahre tätig. In seikeit<br />

führte er neue Behandlungsmethoden ebenso ein nen Funktionen als Vizepräsident und Finanzreferent<br />

wie Kurse <strong>für</strong> das bis dahin großteils ungeschulte Perso- der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> trug er zur positiven Entnal,<br />

setzte Schwerpunkte in der Alkoholismusbehandwicklung der Wohlfahrtseinrichtung bei.<br />

lung und begann die geschlossene Abteilung zu öffnen Dr. Otto Scrinzi verstarb am 2. Jänner 2012 im Alter von<br />

(Außenpsychiatrie).<br />

93 Jahren.<br />

Die ärztliche Fortbildung war Dr. Scrinzi ein besonderes Er hinterlässt seine Frau und vier Kinder. Die Kärntner<br />

Anliegen. Er saß im Kuratorium der Veldener Ärztetage Ärzteschaft wird ihm stets ein ehrendes Angedenken<br />

und war Mitgründer des Neuropsychiatrischen Symposi- bewahren.<br />

Akupunktur-Ausbildung in <strong>Kärnten</strong> zum<br />

Akupunktur-Ausbildung<br />

ÖÄK-Diplom Akupunktur-Ausbildung <strong>für</strong> Akupunktur in in <strong>Kärnten</strong> 2012 zum zum<br />

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Kurs A1 ÖÄK-Diplom <strong>für</strong> Anfänger: <strong>für</strong> Akupunktur 2012 Der Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs hat die Rah-<br />

25./26. Kurs Februar A1 A1 <strong>für</strong> <strong>für</strong> Anfänger:<br />

Anfänger: 2012 Anfänger: – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

menvereinbarung über ambulante Operationen in den Ordinationen<br />

Kurs 25./26. A2 Anfänger/Stufe Februar 2012<br />

2012 –<br />

– Klagenfurt 2 Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Kurs 25./26. A1 Februar <strong>für</strong> Anfänger: 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) per 31.12.2011 gekündigt.<br />

24./25.<br />

Kurs März<br />

A2<br />

Anfänger/Stufe 2012 – Klagenfurt 2<br />

2 (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Kurs 24./25. 25./26. Kurs A2<br />

24./25. A3 <strong>für</strong> März Februar Anfänger/Stufe<br />

März Anfänger/Stufe3<br />

2012 – 2012 Klagenfurt – Klagenfurt 2<br />

(<strong>Ärztekammer</strong>) (<strong>Ärztekammer</strong>) Nach langen Verhandlungen gemeinsam mit den <strong>Ärztekammer</strong>n <strong>für</strong> Steier-<br />

2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Kurs Kurs 24./25.<br />

A3 A2 <strong>für</strong><br />

März Anfänger/Stufe Anfänger/Stufe3<br />

2012 – Klagenfurt 2 (<strong>Ärztekammer</strong>) mark und Burgenland konnte ein Weiterbestehen des Vertragswerkes er-<br />

28./29.<br />

Kurs April<br />

A3 <strong>für</strong> 2012<br />

Anfänger/Stufe3<br />

– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

28./29. 24./25. Kurs April A3 März <strong>für</strong> 2012 Anfänger/Stufe3<br />

2012 – Klagenfurt – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) reicht werden.<br />

Kurs<br />

28./29. B1 <strong>für</strong><br />

April mäßig<br />

2012 Fortgeschrittene/Stufe<br />

– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) 1<br />

Kurs B1 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 1<br />

12./13.<br />

Kurs 28./29.<br />

Kurs 12./13. Mai<br />

A3 April<br />

B1 Mai<br />

<strong>für</strong><br />

2012<br />

<strong>für</strong> 2012<br />

2012<br />

mäßig<br />

–<br />

Anfänger/Stufe3<br />

– Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) Der Vertrag bleibt nunmehr mit gewissen Veränderungen und Adaptierun-<br />

– Pörtschach Pörtschach<br />

Fortgeschrittene/Stufe 1<br />

Kurs 28./29. Kurs B1<br />

B2 <strong>für</strong> April <strong>für</strong><br />

mäßig 2012 mäßig<br />

Fortgeschrittene/Stufe – Klagenfurt Fortgeschrittene/Stufe (<strong>Ärztekammer</strong>) 1 gen auch nach dem 31.12.2011 unbefristet weiterbestehen. Die Operations-<br />

2<br />

12./13. Kurs B2<br />

Mai <strong>für</strong><br />

2012 mäßig<br />

– Fortgeschrittene/Stufe<br />

Pörtschach<br />

2<br />

23./24. 23./24. Kurs 12./13.<br />

Juni Juni B1 Mai<br />

2012 <strong>für</strong> 2012<br />

2012 mäßig – Pörtschach<br />

Honorare erhöhen sich ab 1.1.2012 um 2,5 % und die Regie um 2,9 %.<br />

– – Pörtschach Fortgeschrittene/Stufe 1<br />

Kurs B2 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 2<br />

Kurs Kurs 12./13. Kurs B2<br />

B3 B3 <strong>für</strong> <strong>für</strong> Mai <strong>für</strong><br />

Fortgeschrittene/Stufe 2012 mäßig – Pörtschach Fortgeschrittene/Stufe 2 Mit dem Verband der Versicherungsunternehmen wurde auch vereinbart,<br />

1<br />

8./9. 23./24. 8./9. Kurs 23./24. September Juni B2 Juni <strong>für</strong> 2012<br />

2012– 2012 mäßig 2012– – Pörtschach – Pörtschach<br />

dass die bisherigen (und nicht widerrufenen) Beitrittserklärungen vollin-<br />

Fortgeschrittene/Stufe 2<br />

Kurs Kurs 23./24. Kurs C <strong>für</strong> B3 C <strong>für</strong> B3 Fortgeschrittene/Stufe <strong>für</strong> Juni Fortgeschrittene/Stufe <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2012 Fortgeschrittene/Stufe – Pörtschach2<br />

2 1 1<br />

haltlich auf das neue Vertragswerk übergehen und weiterhin gültig sind,<br />

sofern diese nicht bis zum 31.1.2012 ausdrücklich schriftlich widerrufen<br />

20./21. 8./9. 20./21. Kurs 8./9. September Oktober September Oktober B3 <strong>für</strong> 2012 Fortgeschrittene/Stufe 2012 2012– – – Klagenfurt Pörtschach (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

1<br />

Kurs Kurs<br />

Ohrakupunktur<br />

C Ohrakupunktur<br />

werden.<br />

8./9. Kurs September <strong>für</strong> C <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2012– Pörtschach 2 2<br />

24./25. 20./21.<br />

24./25.<br />

November Oktober<br />

November<br />

2012 2012<br />

2012<br />

– –<br />

Klagenfurt Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>) Details dazu können auf der Homepage der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> unter<br />

Kurs 20./21. C Oktober <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

(<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

2<br />

www.aekktn.at/ambulante-operationen1 nachgelesen werden.<br />

Kurs Komplette 20./21. Kurs Ohrakupunktur<br />

Oktober Intensiv-Akupunkturausbildung 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

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über ambulante operationen in den<br />

ordinationen – weiterbestehen des Vertrages<br />

ab 1.1.2012


FaChliteratur<br />

exliBris<br />

6. akt. u. erw. Auflage,<br />

974 S., 2.676 Abb.<br />

Hrsg.: Jack J. Kanski: (übersetzt<br />

von A. u. R. Burk)<br />

urBan & FisCher,<br />

elseVier, 2008<br />

isBn: 978-3-437-23472-9<br />

416 S., 126 Abb., 16 Tab.<br />

Hrsg.: Spahn/Richter/Altenmüller<br />

sChattauer Verlag, 2011<br />

isBn: 978-3-7945-2634-5<br />

Klinische Ophthalmologie – Lehrbuch und Atlas<br />

Schnell zeigt sich warum der „Kanski“ in so viele Sprachen<br />

übersetzt und in diesen Ländern zu einer Institution<br />

geworden ist: Eine Unzahl exzellenter Farbfotos klinischer<br />

Befunde, ergänzt durch zahlreiche Zeichnungen,<br />

Schemata und Diagramme, gepaart mit klar und<br />

präzise formulierten Begleittexten erlauben eine rasche<br />

Orientierung und vermitteln einen sehr guten<br />

Überblick über das jeweilige Krankheitsbild.<br />

Das umfangreiche Fachgebiet wird in 24 Kapiteln systematisch<br />

abgehandelt; am Beginn des Buches findet<br />

man einleitende Abschnitte über Untersuchungsmethoden<br />

und bildgebende Verfahren; das Gebiet der<br />

Fehlbildungen und Entwicklungsanomalien leitet über<br />

zu den einzelnen anatomisch definierten Anteilen des<br />

Auges und der periorbitalen Region, ihrer Physiologie,<br />

den Erkrankungen und den therapeutischen Möglichkeiten.<br />

Auch Traumen, die Augenbeteiligung bei systemischen<br />

Erkrankungen, die Hornhaut- und refraktäre<br />

Chirurgie sowie der Strabismus und die Neuroophthalmologie<br />

werden in jeweils eigenen Kapiteln besprochen.<br />

Zahlreiche klinische Diagnosen werden anhand ihrer<br />

Pathogenese, des klinischen und histologischen Erscheinungsbildes,<br />

der konservativen bzw. chirurgischen<br />

Therapie, des Verlaufs und ihrer Prognose dargestellt.<br />

Der Text verliert sich nicht in Details, sondern ist<br />

prägnant, folgt stets einer klaren Gliederung und ist<br />

doch so umfangreich, dass keinesfalls ein nur oberflächlicher<br />

Eindruck des Gesuchten vermittelt wird.<br />

Der Autor schafft es, große Teile des Ophthalmologischen<br />

Fachgebietes in ein noch handliches Werk zu<br />

verpacken ohne dass darunter die Übersichtlichkeit und<br />

das rasche Auffinden von Einzelinformationen leiden.<br />

Wohl viele werden begeistert sein: sowohl Ärzte, die<br />

sich in der Ausbildung, sei es zum Allgemeinmediziner<br />

oder Facharzt, befinden, als auch diejenigen, die im klinischen<br />

Alltag mit ophthalmologischen Problemen<br />

konfrontiert werden und sich schnell verlässliche Information<br />

verschaffen möchten.<br />

Dr. Uwe Gaggl<br />

MusikerMedizin –<br />

Diagnostik, Therapie und Prävention von musikerspezifischen Erkrankungen<br />

Musiker zu sein gilt bei vielen Menschen als Traumberuf.<br />

Musiker werden nicht selten darum beneidet, dass<br />

sie ihr Hobby zum Beruf machen können. Dass es<br />

berufsbedingte gesundheitliche Risiken bei Musikern<br />

gibt, ist schon lange bekannt. Demzufolge gibt es eine<br />

Reihe von Störungen, die bei Musikern spezifisch sind<br />

oder häufiger vorkommen.<br />

Der Besprechung dieser Krankheitsbilder in den<br />

einzelnen medizinischen Fachgebieten (Orthopädie,<br />

Kiefer, HNO, Phoniatrie, Derma, Innere Medizin)<br />

werden im ersten Teil des Buches fächerübergreifende<br />

Grundlagen vorangestellt. In den folgenden Kapiteln<br />

werden neben epidemiologischen Daten zur Häufigkeit<br />

von Musikererkrankungen die charakteristischen<br />

Besonderheiten in Diagnostik und Behandlung<br />

erörtert. Die bevorzugt zur Anwendung kommenden<br />

körperorientierten Ansätze werden in einem eigenen<br />

alle aspekte der gastroenterologischen<br />

sonographie kompakt und praxisnah!<br />

Hrsg. v. Eckhart Fröhlich / Holger Strunk / Klaus Wild<br />

klinikleitfaden sonographie<br />

gastroenterologie<br />

Mit zugang zum elsevier-portal<br />

urban & Fischer in elsevier € 41,10<br />

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Kapitel vorgestellt. Prävention und Gesundheitsförderung<br />

bilden einen weiteren zentralen Aufgabenbereich<br />

der Musikermedizin.<br />

Im zweiten Teil des Buches werden die relevanten<br />

Störungsbilder nach medizinischen Fachgebieten<br />

geordnet dargestellt und anhand von Fallbeispielen<br />

aufgearbeitet und diskutiert.<br />

Das Buch richtet sich an alle an der Behandlung von<br />

Musikern interessierten Berufsgruppen wie Ärzte,<br />

Psychologen aber auch Musikpädagogen.<br />

Die „MusikerMedizin“ schafft kompetent die Voraussetzung<br />

zur Erkennung und Behandlung musikerspezifischer<br />

Probleme. Ärzte und Therapeuten finden hier<br />

umfassendes Wissen und Behandlungsempfehlungen<br />

praxisnah und interdisziplinär.<br />

Bücher ★ Fachbücher ★ Fachzeitschriften<br />

*gilt innerhalb von Österreich, Zeitschriften- und Aboversand ausgenommen<br />

Aus Freude am Buch<br />

9020 Klagenfurt<br />

Kramergasse 2–4<br />

t 0463 54249 | f -41<br />

e buch@heyn.at<br />

Dr. Walter Gugl<br />

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720 Seiten, 710 Abb.<br />

Hrsg.: W. O’Brien<br />

thieme Verlag, 2011<br />

isBn: 978-3-13-153701-0<br />

Top 3 Differenzialdiagnosen in der Radiologie<br />

– Ein fallbasiertes Trainingsbuch<br />

Bereiten Sie sich auch gerade <strong>für</strong> die Facharztprüfung aus Radiologie<br />

vor? Wenn Sie wie ich auf der Suche nach einem umfassenden<br />

Werk sind, welches Ihnen in einem Band das fallbasierte<br />

und strukturierte Lernen erleichtert, werden Sie mit<br />

den „Top 3 Differenzialdiagnosen in der Radiologie“ Ihre helle<br />

Freude haben!<br />

In über 300 Fällen können Sie sich zuerst Ihre Meinung zu den<br />

wichtigsten Differenzialdiagnosen bilden - ob Sie wirklich<br />

richtig liegen, zeigt Ihnen eine durchgehend einheitliche Falldarstellung<br />

auf einer Doppelseite mit der klinischen Präsentation,<br />

dem wichtigsten bildgebenden Befund, den Top 3 Differenzialdiagnosen<br />

und weiteren ergänzenden Diagnosen.<br />

Am Ende eines jeden Falles werden Sie zur eigentlichen Diagnose<br />

hingeführt. In einer Box typografisch hervorgehoben,<br />

schließen die Kernaussagen den Fall ab.<br />

300 Fallbeispiele mit über 700 zum Teil farbigen Abbildungen<br />

der neuesten Gerätegeneration beschreiben die wichtigsten<br />

Differenzialdiagnosen in der Radiologie. Ausbildungsassistenten<br />

erhalten beim Durcharbeiten der Fälle rasch ein Gefühl<br />

<strong>für</strong> Differenzialdiagnosen und werden ihr Wissen bald deutlich<br />

erweitern und topfit in den radiologischen Alltag starten.<br />

Erfahrene Radiologen erhalten die Chance, ihr Wissen zu testen.<br />

Dr. Matthias Fürstner<br />

ConCor Cor 1,25 mg Filmtabletten · ConCor Cor 2,5 mg Filmtabletten · ConCor Cor 3,75 mg Filmtabletten<br />

· ConCor Cor 5 mg Filmtabletten · ConCor Cor 7,5 mg Filmtabletten · ConCor Cor 10 mg<br />

Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 1,25/2,5/3,75/5/7,5/10<br />

mg bisoprolol Hemifumarat. Anwendungsgebiete: behandlung der stabilen chronischen Herzinsuffizienz bei eingeschränkter<br />

systolischer linksventrikelfunktion zusätzlich zu aCe-Hemmern und Diuretika und optional zu Herzglykosiden.<br />

Gegenanzeigen: bisoprolol darf nicht angewendet werden bei chronisch herzinsuffizienten Patienten mit: akuter Herzinsuffizienz<br />

oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine i.v.-therapie mit inotropen Substanzen erfordert,<br />

kardiogenem Schock, aV-block ii. oder iii. grades (ohne Herzschrittmacher), Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-<br />

Syndrom), sinuatrialem block, bradykardie mit weniger als 60 Schlägen/min vor behandlungsbeginn, Hypotonie (systolischer<br />

blutdruck unter 100 mm Hg), schwerem asthma bronchiale oder schwerer chronisch-obstruktiver atemwegserkrankung,<br />

Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder raynaud-Syndrom, unbehandeltem Phäochromocytom,<br />

metabolischer azidose, Überempfindlichkeit gegenüber bisoprolol oder einem anderen tablettenbestandteil.<br />

Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive betarezeptorenblocker, atC Code: C07ab07. Liste der sonstigen<br />

Bestandteile: Concor Cor 1,25 mg: tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, vorverkleisterte<br />

maisstärke, maisstärke, mikrokristalline Cellulose, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug:<br />

Dimeticon, talkum, macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 2,5 mg: tablettenkern: Hochdisperses<br />

Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat.<br />

tablettenüberzug: Dimeticon, macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 3,75 mg: tablettenkern:<br />

Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies<br />

Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug: eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon, macrogol 400, titandioxid (e171),<br />

Hypromellose. Concor Cor 5 mg: tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline<br />

Cellulose, maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug: eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon,<br />

macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 7,5 mg: tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid,<br />

magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug:<br />

eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon, macrogol 400, titandioxid (e171), Hypromellose. Concor Cor 10 mg: tablettenkern:<br />

Hochdisperses Siliciumdioxid, magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, maisstärke, wasserfreies<br />

Calciumhydrogenphosphat. tablettenüberzug: eisenoxid rot (e 172), eisenoxid gelb (e 172), Dimeticon, macrogol<br />

400, titandioxid (e171), Hypromellose. Inhaber der Zulassung: merck gmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:<br />

rp, apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise<br />

und Vorsichtsmaßnahmen <strong>für</strong> die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen,<br />

Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.<br />

Stand der Information: Juli 2010<br />

FaChBÜCher<br />

Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus Friesach ist ein modernes<br />

Krankenhaus der regionalen Basisversorgung. Sein Einzugsgebiet<br />

reicht bis in die angrenzende Steiermark. Zur Kultur<br />

unseres Hauses gehören herausragende medizinische<br />

Innovationen sowie ein empathischer Umgang mit unseren<br />

Patienten.<br />

Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

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FÜR ALLGEMEINCHIRURGIE<br />

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Das Leistungsspektrum der chirurgischen Abteilung (Vorstand<br />

Prim. Dr. Josef Trattnig) umfasst unter Berücksichtigung<br />

hoher Qualitätskriterien den gesamten Bereich der Allgemeinchirurgie,<br />

insbesondere Abdominalchirurgie, minimal<br />

invasive Chirurgie, Schilddrüsen- und Adipositaschirurgie.<br />

Es gelangt der Kollektivvertrag der geistlichen Spitäler <strong>Kärnten</strong>s<br />

zur Anwendung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die medizinische Direktion<br />

des A. Ö. Krankenhauses des Deutschen Ordens, St. Veiter<br />

Straße 12, 9360 Friesach.<br />

Für allfällige Fragen die fachlichen Anforderungen betreffend<br />

steht Ihnen Prim. Dr. Josef Trattnig unter<br />

+43 (0)4268 2691-2204 zur Verfügung.<br />

a.Ö. Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach GmbH<br />

SI. Veiter Straße 12 • 9360 Friesach • Tel +43 (0) 4268 2691-0<br />

office@dokh.at • www.dokh.at<br />

18 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 19


Kultur<br />

marBurg: mit KultuR Die<br />

wende ScHAFFeN!<br />

An den dicken Mauern des Weinmuseums<br />

Marburg rankt die Alte Rebe, die<br />

älteste Weinrebe der Welt, über 400<br />

Jahre alt. Der seltene Tropfen geht nur<br />

an gekrönte Häupter und ähnlich<br />

wichtige Zeitgenossen. Bill Clinton hat<br />

eine Flasche, Arnold Schwarzenegger<br />

und der japanische Kaiser Akihito.<br />

Dies und vieles andere erfährt man im<br />

Weinmuseum von Marburg.<br />

Marburg, die malerische Stadt an der<br />

Drau mit Habsburgerflair.<br />

Vor den Toren <strong>Kärnten</strong>s gibt es heuer eine Europäische<br />

Kulturhauptstadt. In Marburg (Maribor) will<br />

man mit diesem Attribut den „Wendepunkt“ von einer<br />

wirtschaftlich stagnierenden Region zu einer lebendigen<br />

Stadt erreichen.<br />

Das Städtchen an der Drau steckt voller Habsburg, es<br />

erinnert an Italien, es feiert Ungarisch, es kann nicht<br />

ohne Kroatien und es klebt an <strong>Kärnten</strong>.<br />

„Turning Point“ haben die Macher im slowenischen Maribor<br />

ihr Programm überschrieben, das neben Gastspielen<br />

des Kroatischen Nationaltheaters, des russischen<br />

Ossipov Balalaika Orchesters oder der „Ballets de C de la<br />

B“ aus Gent auch ein „Festival der Drehorgel“, ein Theaterstück<br />

über den Aufstieg Adolf Hitlers sowie ein Projekt<br />

zur „Kultur des Fußballs“ vorsieht, letzteres in Kooperation<br />

mit Guimaraes, der zweiten EU-Kulturhauptstadt<br />

im Jahr 2012.<br />

IM KGB.- Schon in Zeiten des KP-Regimes war in Marburg<br />

ein rebellischer Geist spürbar. In den 80er Jahren<br />

machten hier die größten Jazz-Stars Station. Sie spielten<br />

vor allem im „KGB” einem Kultur- und Nachtklub. Sein<br />

Name war ein Alibi gegenüber den damaligen KP-<br />

Machthabern. Er hat nichts mit dem russischen Geheimdienst<br />

zu tun, sondern er steht <strong>für</strong> die Begriffe Kultur<br />

und Musik auf slowenisch. Dank der Jazz-Szene wurde<br />

Marburg auch „Klein-Liverpool” genannt.<br />

An diese Tradition versucht man in diesem Jahr den Anschluss<br />

zu finden.<br />

Marburg verlor nach der Wende Tausende industrielle<br />

Arbeitsplätze. Die Stadt sucht neue Impulse – und will<br />

sie in der Kultur finden. Es gab schon Staats- und Puppentheater,<br />

das Schloss, Kirchenkunst, Galerien, die<br />

Universität und das Festival „Lent“. Nun will Maribor seine<br />

Kultur feiern. Auf den Straßen und Plätzen, wo sich<br />

ohnehin das Leben abspielt, an 300 Sonnentagen im<br />

Jahr und selbst bei Minustemperaturen immer vor den<br />

„Kavarna“, wie die Cafés hier heißen.<br />

Foto: shutterstock.com<br />

Im Herbst kommt eine Schau der Londoner Tate Gallery.<br />

Zudem ist Maribor ja nicht allein: Mit im Boot sind die<br />

fünf Partnerstädte Murska Sobota, Novo Mesto, Ptuj,<br />

Slovenj Gradec und Velenje in Ostslowenien.<br />

Ptuj mit seiner malerischen Altstadt, den Kirchen, Burgen<br />

und dem Schloss hoch über dem Ort ist die älteste<br />

Stadt Sloweniens - und vor allem bekannt <strong>für</strong> das Kurentovanje:<br />

Jedes Jahr im Februar werden bei dem Karnevalsumzug<br />

Masken und Kostüme getragen, die an die<br />

alemannische Fastnacht erinnern.<br />

HUGO WOLF.- Die mittelalterliche Stadt Slovenj Gradec<br />

liegt nur wenige Kilometer von der österreichischen<br />

Grenze entfernt. Hier wird an den berühmtesten Sohn<br />

der Stadt, den Komponisten Hugo Wolf, erinnert. Das<br />

Projekt heißt „Wiederbelebte Klänge der Vergangenheit“.<br />

Murska Sobota hat ein Tanz-Festival und in Velenje<br />

fällt das alljährliche Pippi-Langstrumpf-Festival besonders<br />

üppig aus. Novo Mesto, idyllisch gelegen am<br />

Fluss Krka, ist <strong>für</strong> seine archäologischen Funde bekannt:<br />

die Ausgrabungen und die Situlen aus der Hallstattzeit,<br />

die im Regionalmuseum Dolenjski Muzej ausgestellt<br />

sind. Ein weiteres Highlight: die Produktionen im<br />

Anton-Podbevšek-Theater.<br />

Maribor ist Zentrum mit seinem Schauspielhaus, dem<br />

Hauptort <strong>für</strong> Oper, Musiktheater und Schauspiel. Hier<br />

finden die größten Festivals statt – mit Veranstaltungen<br />

in der gesamten Stadt, am Drau-Ufer und in den alten<br />

Industriebrachen. Die Stadt freut sich auf hochkarätige<br />

Gastspiele, etwa des Odeon Theatre de l‘Europe aus<br />

Paris oder des Moskauer Bolschoi-Theaters. Im Jänner<br />

und Februar wird die Oper „Schwarze Masken” aufgeführt.<br />

Insgesamt sind 412 Projekte und mehr als 4.000 Veranstaltungen<br />

vorgesehen. Das Programm ist in vier Themenblöcke<br />

gegliedert. Der Block „Stadtschlüsse” widmet<br />

sich der Stärkung der Verbindungen zwischen<br />

Stadt und Kunst durch Ausstellungen, Straßenveranstaltungen,<br />

Projektionen, Konzerte, Installationen und<br />

Vorstellungen. Alternative und autonome Produktionen<br />

werden im Themenblock „Urbane Furchen“ vorgestellt.<br />

Er befasst sich mit sozialen und ökologischen<br />

Themen. Dabei geht es etwa um ein Samenbuch, eine<br />

Bibliothek, die alte Obstsorten und Pflanzen bewahren<br />

will, die traditionell angepflanzt wurden, aber nun aussterben.<br />

MIT „TERMINAL 12“ sollen alle Kunstgattungen - Film,<br />

Theater, visuelle Kunst, Literatur, Musik, Architektur etc.<br />

- vereinigt werden. Die Verbindung zur mulitmedialen<br />

Kultur steht im Zentrum des vierten Themenblocks<br />

„Leben auf Knopfdruck“.<br />

Einen roten Faden durch das Programm bildet die Zahl<br />

12 – jeden Monat wird eine internationale Größe aus<br />

den Bereichen Kunst und Philosophie einen originellen<br />

Ausblick auf einen bestimmten Aspekt der Zukunft geben.<br />

Ihre Beteiligung zugesagt haben Garri Kasparow,<br />

Laurie Anderson, Charles Simic und Goran Bregovič u.a.<br />

Weiters bekommt jeden Monat ein anderes europäisches<br />

Land in „Cultural Embassies” die Möglichkeit, seine<br />

kulturellen Schwerpunkte zu präsentieren. Österreich<br />

wird im November an der Reihe sein. ◆<br />

in wien Zu SeHeN:<br />

monet uND Klimt<br />

In Bezug auf Ausstellungen nimmt Wien in diesem Winter<br />

eine herausragende Stellung ein. Wo findet man<br />

sonst gleichzeitig eine imposante Klimt-Schau und eine<br />

Präsentation von Werken Monets?<br />

Bis 4. März 2012 kann man im Belvedere Gemälde<br />

Gustav Klimts und Arbeiten dessen Freundes, des Architekten<br />

und Gestalters Josef Hoffmann, bewundern. Die<br />

Ausstellung widmet sich der Zusammenarbeit dieser<br />

beiden Künstler, die mit der Gründung der Wiener Secession<br />

1897 begann und mit Klimts Tod 1918 endete.<br />

Einen weiteren Höhepunkt gibt es in der Albertina. Von<br />

10. Februar bis 13. Mai 2012 läuft die Schau „Impressionismus<br />

von Monet bis Cézanne“.<br />

Sie umfasst über 200 Pastelle, Aquarelle und Zeichnungen<br />

der Impressionisten und Postimpressionisten mit<br />

dem vorrangigen Ziel, die herausragende Stellung ihrer<br />

Musik & theateR:<br />

klagenfurt<br />

STADTTHEATER:<br />

¬ „Süden“ – 8. u. 10.2.2012<br />

¬ „My Fair Lady“ – 15., 17., 19., 22. u. 24.2.2012<br />

¬ „Der Evangelimann“ – 9., 11., 14., 16., 18., 25. u. 29.2., 2.,<br />

7. u. 9.3.2012<br />

¬ „Die 39 Stufen“ – 1., 3., 6., 8., 10., 14., 16., 17., 21., 23. u.<br />

24.3.2012<br />

¬ „West Side Story“ – 29. u. 31.3.2012<br />

¬ „Venetian Curiosities“ – TheaterExtra – 26.2.2012<br />

¬ „Barbar – der kleine Elefant“ –<br />

TheaterExtra <strong>für</strong> Kinder – 4.u. 5.3.2012<br />

¬ „Fritzi und die Gemüsesuppe“ –<br />

TheaterExtra <strong>für</strong> Kinder - 18., 25. u. 26.3.2012<br />

¬ Sonntags um fünf – Kammerkonzert im Foyer –<br />

4.3.2012<br />

Villach<br />

CONGRESS CENTER:<br />

¬ „Das Phantom der Oper“ – Musical – 29.2.2012<br />

¬ South African Musical Group Johannisburg „Makhulu“<br />

– 6.3.2012<br />

Arbeiten auf Papier aufzuzeigen. Es ist international die<br />

erste Schau, die sich ausschließlich diesem Thema widmet.<br />

Gerade unter den Künstlern des Impressionismus<br />

und Postimpressionismus erlangte die Zeichnung einen<br />

der Malerei ebenbürtigen Rang, eine Gleichstellung, die<br />

<strong>für</strong> die Moderne zukunftsweisend wurde.<br />

Während sich die Gemälde von Monet, Degas, Renoir,<br />

Pissarro, Manet, Seurat, Signac, Cézanne und Gauguin<br />

größter Popularität erfreuen, sind deren mindestens<br />

ebenso eindrucksvolle Arbeiten auf Papier weitaus weniger<br />

bekannt. Es war vor allem das Verdienst dieser<br />

Künstler, der Zeichnung neben ihrer hauptsächlich sekundären<br />

Verwendung als vorbereitendes Studienmaterial<br />

eine primäre Funktion zuzugestehen, sie als abgeschlossenes<br />

eigenständiges Kunstwerk neu zu definieren.<br />

◆<br />

¬ Stuttgarter Philharmoniker – 7.3.2012<br />

¬ German Brass – 11.3.2012<br />

ausstellungen:<br />

klagenfurt<br />

STADTGALERIE:<br />

Künstlerkolonie Worpswede – Brillante Maler aus dem<br />

Teufelsmoor – bis 26.2.2012<br />

LIVING STUDIO:<br />

Anneliese Neumüller & Gernot Fischer – bis 26.2.2012<br />

ALPEN ADRIA GALERIE:<br />

Michael Fuchs – bis 29.2.2012<br />

MUSEUM MODERNER KUNST KÄRNTEN:<br />

„Reality Shapes“ – Melitta Moschik – bis 4.3.2012<br />

GALERIE.KÄRNTEN:<br />

„4 Interventionen“ – Hannes Zebedin – bis 29.3.2012<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

20 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 21<br />

<br />

Kultur<br />

donna leon liest<br />

im stadttheater<br />

Besondere Lesung im<br />

stadttheater Klagenfurt.<br />

Donna Leon liest erstmals<br />

aus ihren „Venetian<br />

Curiosities“ (in englischer<br />

sprache). Begleitet wird die<br />

amerikanische Bestsellerautorin,<br />

die seit Jahren in der<br />

Lagunenstadt lebt, von<br />

„I solisti del Complesso<br />

Barocco“ mit musik von<br />

Antonio Vivaldi. Die<br />

Geschichten haben ihren<br />

ursprung in Aufzeichnungen,<br />

die die Venezianer seit<br />

tausend Jahren dort<br />

deponiert haben.<br />

so, 26.2.2012, um 19.30 uhr<br />

Infos unter:<br />

www.stadttheaterklagenfurt.at<br />

erfolgsmusical<br />

„grease“ in Villach<br />

Das bekannte musical<br />

„Grease“ wird im rahmen<br />

einer Tournee aufgeführt<br />

und Villach ist eine station.<br />

Hits wie „You’re The One<br />

That I Want”, „Grease Is The<br />

Word”, „summer Nights”,<br />

„sandy” sind Klassiker. Die<br />

Dialoge werden in deutscher<br />

sprache dargeboten,<br />

die songs in der Originalversion<br />

in englisch.<br />

di, 28.2.2012, um 20.00 uhr,<br />

stadthalle Villach


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Tel.: 050100 30234<br />

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StandeSmeldungen vom 1. Jänner 2012<br />

KURIE DER ANGESTELLTEN ÄRZTE: 1.469<br />

Turnusärzte: 320<br />

Ärzte <strong>für</strong> Allgemeinmedizin: 433<br />

Fachärzte: 716<br />

KURIE DER NIEDERGELASSENEN ÄRZTE: 910<br />

Ärzte <strong>für</strong> Allgemeinmedizin: 409<br />

Fachärzte: 373<br />

Wohnsitzärzte: 128<br />

Die o.g. ausgeschriebenen Kassenarztstellen<br />

sind auch auf der Homepage der <strong>Ärztekammer</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, unter www.aekktn.at, Rubrik Jobs,<br />

abrufbar.<br />

Die Bewerbungsformulare sind im Internet unter<br />

www.aekktn.at als PDF-Datei herunterzuladen<br />

oder bei der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> anzufordern.<br />

Die Bewerbung hat mit dem hie<strong>für</strong> vorgesehenen<br />

Formular und den erforderlichen<br />

Unterlagen bis Ende der Bewerbungsfrist bei der<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> einzulangen. Fax<br />

oder e-mail werden nicht berücksichtigt!<br />

Ein/e BewerberIn muss folgende Voraussetzungen<br />

erfüllen: Staatsbürgerschaft eines EWR-<br />

Staates oder der Schweizerischen Eidgenossenschaft,<br />

Diplom der Österr. <strong>Ärztekammer</strong> über<br />

Zuerkennung des Arztes <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Ordentliche Kammerangehörige: 2.379<br />

Außerordentliche Kammerangehörige: 620<br />

Kammerangehörige insgesamt: 2.999<br />

Ausländische Ärzte: 5<br />

FREIE KASSENARZTSTELLEN:<br />

FACHÄRZTINNEN/-ÄRZTE:<br />

1 in Klagenfurt (nach Dr. Prager) <strong>für</strong> eine/n Fachärztin/-arzt <strong>für</strong> Innere Medizin ab 1. April 2012<br />

1 in Klagenfurt (nach Dr. Czeipek) <strong>für</strong> eine/n Fachärztin/-arzt <strong>für</strong> Kinder- und Jugendheilkunde ab 1. April 2012<br />

Einreichungsfrist: 20. Feber 2012, 16.00 Uhr<br />

ZUGÄNGE:<br />

Mag. DDr. BAUER Klaus, TA, ist seit 15.11.2011 in<br />

der Privatklinik Maria Hilf tätig.<br />

Dr. BECKER Christina-Maria, TÄ, ist seit 1.1.2012<br />

im UKH Klagenfurt tätig.<br />

Dr. ENSAT Esther, TÄ, ist seit 1.11.2011 im KH St.<br />

Veit/Glan tätig.<br />

Dr. GOLOB Ela, TÄ, ist seit 1.11.2011 in der LP von<br />

Dr. Pruntsch tätig.<br />

Dr. HEISS Clemens Carl, AM, ist seit 2.11.2011 in<br />

der Privatklinik Maria Hilf tätig (zugezogen aus<br />

Salzburg).<br />

Dr. HORNOF Nina, TÄ, ist seit 1.11.2011 im KH<br />

St. Veit/Glan tätig.<br />

Dr. KRAINER Sonja Andrea, TÄ, ist seit 1.12.2011<br />

im KH der Elisabethinen tätig.<br />

Dr. KUSEJ Marlene, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />

Wolfsberg tätig.<br />

Dr. LERCHER Helene, TÄ, ist seit 14.11.2011 im<br />

LKH Villach tätig (zugezogen aus der<br />

Steiermark).<br />

Dr. LISCHNIG Ulrike, FÄ <strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />

Wolfsberg tätig (zugezogen aus der Steiermark).<br />

Dr. LUDWIG Stefan, TA, ist seit 1.12.2011<br />

a.o. Mitglied.<br />

oder des ausgeschriebenen Facharztes bzw.<br />

eine gleichwertige Bescheinigung (§§ 4, 7 und 8<br />

ÄG).<br />

Die Vergabe der Kassenstelle erfolgt nach den<br />

zwischen Kasse und Kammer vereinbarten Reihungsrichtlinien.<br />

Für die Beurteilung der Bewerbung<br />

werden alle Unterlagen und Nachweise<br />

berücksichtigt, die bis zum Bewerbungsstichtag<br />

eingelangt sind.<br />

Mitglieder der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> haben<br />

einen Lebenslauf dem Bewerbungsformular<br />

beizulegen.<br />

Nichtmitglieder der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

haben folgende Nachweise dem Bewerbungsformular<br />

beizulegen:<br />

Promotionsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Diplom(e), Lebenslauf, Nachweise über die<br />

Dr. MAZUR Gabor, FA <strong>für</strong> Chirurgie (ZF Gefäßchirurgie),<br />

ist seit 1.9.2011 im LKH Villach tätig<br />

(zugezogen aus Vorarlberg).<br />

Mag. Dr. MÜLLER Nicole Jeanette, TÄ, ist seit<br />

1.12.2011 in der LP von Dr. Nagele tätig.<br />

Dr. ORTNER Martina, AM, ist seit 1.12.2011 im KH<br />

St. Veit/Glan tätig.<br />

Dr. PACHINGER Sophie Stefanie, TÄ, ist seit<br />

7.11.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. PAINSI Clemens, TA, ist seit 1.11.2011 im LKH<br />

Villach tätig (zugezogen aus der Steiermark).<br />

Dr. PERNE Andrea, TÄ, ist seit 14.12.2011 in der LP<br />

von Dr. Trenkwalder tätig (zugezogen aus Wien).<br />

Dr. POGATSCHNIGG Michael, AM, ist seit<br />

1.11.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig<br />

(zugezogen aus Wien).<br />

Dr. POLLROSS Thomas, TA, ist seit 1.12.2011 in<br />

der LP von Dr. Gassner tätig<br />

(zugezogen aus NÖ.).<br />

Dr. RAB Anna, FÄ <strong>für</strong> Innere Medizin (ZF<br />

Kardiologie), ist seit 1.10.2011 im Klinikum<br />

Klagenfurt tätig (zugezogen aus Wien).<br />

Dr. RHODE Sigrid, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />

Laas tätig (zugezogen aus OÖ.).<br />

Dr. RICHTER Anton, FA <strong>für</strong> Arbeitsmedizin und<br />

AM, ist seit 1.1.2012 als Wohnsitzarzt tätig<br />

Kammeramt<br />

berufliche Erfahrung (Dienstbestätigung, Zeugnisse,<br />

Bestätigung der beruflichen Interessensvertretung<br />

über die Eintragung in der Ärzteliste<br />

als Praxisvertreter, niedergelassener Arzt oder<br />

angestellter Arzt).<br />

Sollten Sie kein Interesse an einer Bewerbung<br />

haben, können Sie sich ebenfalls bis 20. Feber<br />

2012 aus der Reihungsliste am genannten Ort<br />

streichen lassen. Der Streichungsantrag muss<br />

schriftlich erfolgen und bis 20. Feber 2012,<br />

16.00 Uhr, in der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> eingelangt<br />

sein. Fax und e-mail werden nicht<br />

berücksichtigt!<br />

Sofern Sie keine Streichung veranlassen<br />

und sich nicht bewerben, werden Sie aus allen<br />

Orten, an denen Sie gereiht sind, aus der<br />

Reihungsliste gestrichen.<br />

(zugezogen aus NÖ.).<br />

Dr. SCHAFFER Elisabeth, TÄ, ist seit 1.1.2012 im<br />

KH St. Veit/Glan tätig.<br />

Dr. SCHIEFER Doris, TÄ, ist seit 4.11.2011 im KH St.<br />

Veit/Glan tätig (zugezogen aus dem<br />

Burgenland).<br />

Dr. SCHMID Gerhard, TA, ist seit 1.10.2011 in der<br />

Privatklinik Maria Hilf tätig (zugezogen aus der<br />

Steiermark).<br />

Dr. SKOFITSCH Alexander, TA, ist seit 1.11.2011 im<br />

LKH Laas tätig (zugezogen aus Ried/OÖ.).<br />

Dr. TODORAN Liviu, TA, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />

Laas tätig (zugezogen aus Wien).<br />

Dr. TOPAR Hannes, TA, ist seit 1.12.2011 im KH<br />

St. Veit/Glan tätig.<br />

Dr. TROST Philipp, TA, ist seit 1.12.2011 im KH<br />

Friesach tätig.<br />

Dr. WEGMANN Eva, FÄ <strong>für</strong> Radiologie, ist seit<br />

7.11.2011 im KH der Elisabethinen tätig.<br />

Dr. WILHELMER Johanna, TÄ, ist seit 1.12.2011<br />

in der LP von Dr. Wilhelmer tätig.<br />

ABGÄNGE:<br />

Dr. ARCO Gunther, FA <strong>für</strong> Chirurgie, ist mit<br />

1.11.2011 in die Steiermark verzogen.<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 1


Kammeramt<br />

Dr. GYÜRÜS Peter, FA <strong>für</strong> Pathologie, ist mit<br />

1.7.2011 ins Ausland verzogen.<br />

Dr. HARDER Walter, FA <strong>für</strong> Strahlentherapie-<br />

Radioonkologie und AM, ist mit 1.12.2011 ins<br />

Ausland verzogen.<br />

Dr. HOLZER Lukas, TA, ist seit 1.1.2012 in der<br />

Univ.-Klinik Wien tätig.<br />

Dr. KARNER Barbara, AM, ist seit 1.1.2012 in der<br />

LP von Dr. Kainz/Steiermark tätig.<br />

Dr. KOVACS Istvan, FA <strong>für</strong> Chirurgie, ist seit<br />

2.1.2012 im KH Oberpullendorf/Burgenland tätig.<br />

Dr. KRENN Henrike, AM, hat mit 27.8.2011 ihre<br />

Ordination in 9122 Unterburg, Ostuferstraße<br />

27-31 eingestellt und ist wieder zurück in die<br />

Steiermark verzogen.<br />

Dr. LEITNER Matthias, TA, ist seit 2.1.2012 im<br />

BKH Lienz tätig.<br />

Dr. MILANI Shirin, FÄ <strong>für</strong> Plastische, Ästhetische<br />

und Rekonstruktive Chirurgie, hat mit 1.12.2011<br />

ihre Ordination in 9220 Velden, Schlosspark 1,<br />

eingestellt und ist nach Wien verzogen.<br />

Dr. RAGOSSNIG Marion Sophie, TÄ, war vom<br />

1.11.2011 bis 15.1.2012 in der LP von Dr.<br />

Ragossnig tätig und ist mit 16.1.2012 ins<br />

Ausland verzogen.<br />

Dr. SCHÖPFLIN Andrea, AM, ist seit 1.10.2011 im<br />

KH der Barmh. Brüder Graz/Steiermark tätig.<br />

Dr. SEIDL Peter, FA <strong>für</strong> Orthopädie und orthopädische<br />

Chirurgie und AM, hat mit 2.1.2012 eine<br />

Kassenordination in 9900 Lienz, Moarfeldweg<br />

24, eröffnet.<br />

Dr. STIHSEN Christoph, AM, ist seit 2.11.2011 im<br />

AKH Wien tätig.<br />

Dr. TOMIC Tomislav, TA, ist seit 1.11.2011 im KH<br />

Judenburg/Steiermark tätig.<br />

Prim. Prof. Dr. UHL Eberhard, FA <strong>für</strong> Neurochirurgie,<br />

ist mit 1.1.2012 ins Ausland verzogen.<br />

PRAXISERÖFFNUNGEN:<br />

Dr. DERGHAM Karin, AM, hat mit 8.11.2011 eine<br />

Ordination in 9500 Villach, Hans-Gasser-Platz 4,<br />

eröffnet.<br />

Dr. KINSKY-SAPETSCHNIG Caterina, FÄ <strong>für</strong> Innere<br />

Medizin und AM, hat mit 9.1.2012 eine Ordination<br />

in 9500 Villach, Nikolaigasse 39, eröffnet.<br />

Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, hat mit 1.1.2012<br />

eine Kassenordination in 9073 Viktring,<br />

Carolinenstraße 8, eröffnet.<br />

Dr. MATHEW Gisela, AM, hat mit 10.11.2011 eine<br />

Ordination in 9020 Klagenfurt, St. Primusweg 68,<br />

eröffnet.<br />

Dr. MÜLLNERITSCH-HASLMAIER Lara, AM, hat<br />

mit 1.11.2011 eine Ordination in 9020 Klagenfurt,<br />

Benediktinerplatz 5, eröffnet.<br />

Dr. SOMMEREGGER Arno, AM, hat mit 22.11.2011<br />

eine Ordination in 9545 Radenthein,<br />

Millstätterstraße 35, eröffnet.<br />

Dr. VELÖSY Borbala, FÄ <strong>für</strong> Innere Medizin (ZF<br />

Gastroenterologie und Hepatologie), hat mit<br />

1.12.2011 eine Ordination in 9020 Klagenfurt,<br />

Radetzkystraße 35, eröffnet.<br />

2 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

Dr. ZIEBART-SCHROTH Christian, AM, hat mit<br />

2.1.2012 eine Kassenordination (nur SVAGW) in<br />

9821 Obervellach, Johann-Schroth-Weg 174,<br />

eröffnet.<br />

PRAXISEINSTELLUNGEN:<br />

Dr. BACHINGER Birgit, FÄ <strong>für</strong> Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe, hat mit 31.12.2011 ihre<br />

Ordination in 9500 Villach, Leiningengasse 18,<br />

eingestellt.<br />

Dr. DROBEZ Andre, AM, hat mit 6.12.2011 seine<br />

Ordination in 9020 Klagenfurt, Sariastraße 4,<br />

eingestellt.<br />

Dr. FASCHING Eveline, FÄ <strong>für</strong> Innere Medizin und<br />

AM, hat mit 30.11.2011 ihre Ordination in 9334<br />

Guttaring, Sonnleite 9, eingestellt.<br />

Prim. Dr. HEIM Andreas, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin, hat mit 18.11.2011 seine<br />

Ordination in 9500 Villach, Dr.-Walter-Hochsteinerstraße<br />

4, eingestellt.<br />

Dr. JAMNIG Dieter, MBA, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin und AM, hat mit 31.12.2011<br />

seine Ordination in 9170 Ferlach, August-Jaksch-<br />

Gasse 3, eingestellt. Die Zweitordination in 9170<br />

Ferlach, Andreas-Dorfer-Gasse 19, wird somit zur<br />

Hauptordination.<br />

Dr. MALLE Heinz, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, hat mit 30.9.2011 seine<br />

Ordination in 9073 Viktring, Zooweg 4,<br />

eingestellt.<br />

Dr. NEUNHOEFFER Herbert, AM, hat mit<br />

31.12.2011 seine Kassenordination in 9020<br />

Klagenfurt, Schwalbengasse 1, eingestellt und<br />

ist in den Ruhestand getreten.<br />

Prim. Dr. OSCHMAUTZ Harald, FA <strong>für</strong> Innere<br />

Medizin, hat mit 31.12.2011 seine Ordination in<br />

9150 Bleiburg, Schlossgasse 3, eingestellt. Die<br />

Zweitordination in 9020 Klagenfurt, Radetzkystraße<br />

35, wird somit zur Hauptordination. Neue<br />

Zweitordination ab 1.1.2012 in der Privatklinik<br />

Althofen, Moorweg 30.<br />

Dr. OZEGOVIC Gertrud, FÄ <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin, hat mit 15.12.2011 ihre<br />

Ordination in 9020 Klagenfurt, Kinkstraße 14,<br />

eingestellt.<br />

Dr. RAINER Imelda, AM, hat mit 31.12.2011 ihre<br />

Kassenordination in 9020 Klagenfurt, Burggasse<br />

23, eingestellt und ist in den Ruhestand getreten.<br />

Dr. WERNEGGER Herbert, FA <strong>für</strong> Chirurgie, hat<br />

mit 30.11.2011 seine Ordination in 9500 Villach,<br />

Hauptplatz 11, eingestellt.<br />

Dr. WILHELMER Sieghard, AM, hat mit 31.12.2011<br />

seine Ordination in 9500 Villach, Rankengasse<br />

15, sowie seine Zweitordination in 9360 Friesach,<br />

KH Friesach, eingestellt.<br />

ERÖFFNUNG DER ZWEITORDINATION:<br />

Prim. Dr. GELTNER Christian, FA <strong>für</strong> Lungenkrankheiten,<br />

hat mit 1.12.2011 eine Zweitordination in<br />

9020 Klagenfurt, St. Veiter Straße 41/II, eröffnet.<br />

EINSTELLUNG DER ZWEITORDINATION:<br />

Mag. Dr. BERGER-UCKERMANN Ines, AM, hat mit<br />

31.12.2011 ihre Zweitordination in 9020<br />

Klagenfurt, Wilsonstraße 25, eingestellt.<br />

Dr. KORENJAK Arnold, AM, hat mit 30.9.2011<br />

seine Zweitordination in 9313 St. Georgen am<br />

Längsee, Dellacherweg 7, eingestellt.<br />

Dr. PASIUT Martin, FA <strong>für</strong> Chirurgie und AM, hat<br />

mit 20.12.2011 seine Zweitordination in 9620<br />

Hermagor, Rotkreuzgasse 1, eingestellt.<br />

VERLEGUNG DER ZWEITORDINATION:<br />

Dr. PERC-ROTH Silvana, FÄ <strong>für</strong> Kinder- und<br />

Jugendheilkunde und AM, hat mit 30.11.2011<br />

ihre Zweitordination von 9431 St. Stefan, Am<br />

Gewerbepark 8, nach 9400 Wolfsberg,<br />

Volksbadstraße 4, verlegt.<br />

ÄNDERUNG DER ORDINATIONSADRESSE:<br />

Dr. ELLERSDORFER Bernd, FA <strong>für</strong> Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe, hat mit 5.12.2011 seine<br />

Ordination von 9170 Ferlach, Schloss Ferlach,<br />

nach 9020 Klagenfurt, Feldkirchnerstraße 57A,<br />

verlegt.<br />

Dr. KÄFINGER Verena, AM, hat mit 4.1.2012 ihre<br />

Ordination von 9220 Velden, Villacherstraße 9,<br />

nach 9500 Villach, St. Magdalenerstraße 1,<br />

verlegt.<br />

ÄNDERUNG DER ORDINATIONSZEITEN:<br />

Dr. CENCIG Gregor, AM, 9112 Griffen, ordiniert<br />

seit 2.1.2012: MO/DI/DO/FR 7.30-12.00 Uhr und<br />

MI 14.30-18.30 Uhr.<br />

Dr. DORFER Mischa, AM, 9711 Nikelsdorf-<br />

Paternion, ordiniert seit 1.1.2012: MO/DI/DO/FR<br />

7.30-12.30 Uhr und MI 15.30 – 19.00 Uhr.<br />

Dr. KOLLERMANN Robert, AM, 9201<br />

Krumpendorf, ordiniert seit Dezember 2011:<br />

MO-FR 7.30-11.30 Uhr und DI 16.00 – 18.00 Uhr.<br />

Dr. MÜLLER Alfred, AM, 9762 Techendorf/<br />

Weißensee, ordiniert vom 27.12.2011 bis<br />

2.3.2012: MO-FR 9.00 – 12.00 Uhr und 17.00 –<br />

18.00 Uhr.<br />

Dr. SEISER Heinrich, AM, 9562 Himmelberg,<br />

ordiniert seit 1.1.2012: MO/DI/MI/FR 7.30-<br />

12.30 Uhr und DO 16.00-19.00 Uhr.<br />

INVERTRAGNAHMEN:<br />

durch die KGKK:<br />

Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, 9073 Viktring<br />

durch die BVA:<br />

Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, 9073 Viktring<br />

durch die SVAGW:<br />

Dr. AMBERGER Walter, FA <strong>für</strong> Neurologie,<br />

9020 Klagenfurt<br />

Dr. KUSCHNIG-ROTH Silvia, AM, 9073 Viktring<br />

Dr. VADLAU Eva Maria, AM, 9201 Krumpendorf<br />

durch die KFA:<br />

Prim. Doz. Mag. Dr. ANDERWALD Christian-<br />

Heinz, MBA, FA <strong>für</strong> Innere Medizin,<br />

9020 Klagenfurt<br />

Dr. SCHUMER Josef, FA <strong>für</strong> Innere Medizin,<br />

9560 Feldkirchen<br />

VORSORGEUNTERSUCHUNG:<br />

Dr. HEYN Gerhart, AM, 9201 Krumpendorf<br />

Dr. KINSKY-SAPETSCHNIG Caterina, FÄ <strong>für</strong> Innere<br />

Medizin, 9500 Villach<br />

EINTRAGUNGEN IN DIE ÄRZTELISTE:<br />

Dr. BITTERLICH Waltraud, Fachärztin <strong>für</strong> Psychiatrie<br />

und Psychotherapeutische Medizin<br />

Dr. DECKAN Petra, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. EXELI Lukas, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. FLASCHBERGER Eva Maria, Ärztin <strong>für</strong><br />

Allgemeinmedizin<br />

Dr. GMEINER Alexander, Facharzt <strong>für</strong> Orthopädie<br />

und orthopädische Chirurgie<br />

Dr. HORNBOGNER Helga, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. HUBERTH Karina, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. KOSCHE Gernot, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. KREUZER Kristin, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. KRISTLER Michael, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. MUSIL Cornelia Christina, Ärztin <strong>für</strong><br />

Allgemeinmedizin<br />

Dr. NOWAK Sandra, Ärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. OBMANN Sonja-Maria, Fachärztin <strong>für</strong><br />

Neurologie<br />

Dr. ROJACHER Tanja, Fachärztin <strong>für</strong> Kinder- und<br />

Jugendheilkunde<br />

Dr. SPENGER Marlene, Ärztin <strong>für</strong><br />

Allgemeinmedizin<br />

Dr. STOCK Andreas, Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Dr. TRAUSSNIG Anja, Ärztin <strong>für</strong><br />

Allgemeinmedizin<br />

ANERKENNUNG DER ORDINATION<br />

ALS LEHRPRAXIS:<br />

Dr. SCHEIBNER Peter, Facharzt <strong>für</strong> Innere<br />

Medizin, 9500 Villach<br />

AZ. 202656/FA/98/2011<br />

BESETZUNG VON AUSBILDUNGSSTELLEN:<br />

Klinikum Klagenfurt:<br />

Dr. RAB Anna, Intensivmedizin/II. Med., 1.10.2011<br />

KH der Elisabethinen:<br />

Dr. BURGSTALLER Stefan, Chirurgie, 1.12.2011<br />

Dr. DAKSKOBLER Barbara, Chirurgie, 2.1.2012<br />

Dr. HUBERTH Karina, Innere Medizin, 1.12.2011<br />

Dr. LOINIG Christiane, Orthopädie und orthopädische<br />

Chirurgie, 19.9.2011<br />

Dr. RAUSCH Cornelia, Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, 2.1.2012<br />

Dr. STEINWENDER Dieter, Orthopädie und<br />

orthopädische Chirurgie, 1.4.2011<br />

LKH Villach:<br />

Dr. EGGER Markus, Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, 15.6.2010<br />

Dr. EPURE Adriana, Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

1.3.2011<br />

Dr. KANTNER Christina, Rheumatologie, 1.8.2011<br />

Dr. KOLLOROS Theresa, Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, 1.10.2011<br />

Dr. MOSER Julia, Rheumatologie, 1.8.2011<br />

Dr. MÜLLER Steve-Oliver, Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, 1.9.2011<br />

Dr. PERZ Gernot, Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen,<br />

1.11.2011<br />

KH der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan:<br />

Dr. HAPPENHOFER Gabriele, Viszeralchirurgie,<br />

1.9.2011<br />

Dr. JERNEY Manuela, Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, 1.9.2011<br />

Dr. NEUWERSCH Stefan, Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin, 1.7.2011<br />

Dr. PIRIBAUER Maria, Hämatologie und intern.<br />

Onkologie, 1.8.2011<br />

SKA <strong>für</strong> Orthopädie Villach:<br />

Dr. LEBER Hermann, Orthopädie und orthopädische<br />

Chirurgie, 1.12.2011<br />

Privatklinik Althofen:<br />

Dr. GRABNER Christian, Orthopädie und<br />

orthopädische Chirurgie, 1.11.2011<br />

DIENSTORTÄNDERUNGEN:<br />

Dr. ADUNKA Carina, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />

Villach tätig.<br />

Dr. AIGNER Andrea Emilia, FÄ <strong>für</strong> Chirurgie und<br />

AM, ist seit 1.12.2011 im KH St. Veit/Glan tätig.<br />

Dr. BURGSTALLER Stefan, AM, ist seit 1.12.2011 im<br />

KH der Elisabethinen tätig.<br />

Dr. DECKAN Petra, TÄ, ist seit 1.11.2011 im LKH<br />

Laas tätig.<br />

Dr. DERGHAM Karin, AM, ist seit 1.12.2011 in der<br />

LP von Dr. Scheibner tätig.<br />

Dr. ERTL Eva-Maria, AM, ist seit 24.6.2011 im KH<br />

Spittal/Drau tätig.<br />

Dr. FERCHER Elisabeth, AM, ist seit 6.12.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. FERNER Martin, TA, ist seit 1.11.2011 im KH<br />

Spittal/Drau tätig.<br />

Dr. GLANTSCHNIG Iris, AM, ist seit 29.8.2011 in<br />

der Privatklinik Villach tätig.<br />

Dr. GÖRITZER Marcela, TÄ, ist seit 1.11.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. GOTOWNIK Markus, AM, ist seit 1.11.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. GRUBER Michaela, AM, ist seit 1.10.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Prim. Dr. GRUMETH Friedrich, FA <strong>für</strong> Physikalische<br />

Medizin und Allg. Rehabilitation, ist mit<br />

30.11.2011 aus dem Klinikum Klagenfurt<br />

ausgeschieden.<br />

Dr. GRÜNINGER Stefanie, TÄ, ist seit 1.1.2012 im KH<br />

Spittal/Drau tätig.<br />

Kammeramt<br />

Dr. HEUCHL Alexandra, AM, ist seit 1.11.2011 in der<br />

Privatklinik Althofen tätig.<br />

Dr. HOJA Maria, TÄ, ist seit 1.10.2011 im Klinikum<br />

Klagenfurt tätig.<br />

Dr. HORNBOGNER Helga, AM, ist seit 13.12.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. HUBERTH Karina, AM, ist seit 1.12.2011 im KH<br />

der Elisabethinen tätig.<br />

Dr. HYDEN-KRASSNITZER Simone, AM, ist seit<br />

1.12.2011 in der Drogenambulanz/Magistrat tätig.<br />

Dr. IGERC Isabel, FÄ <strong>für</strong> Nuklearmedizin, ist seit<br />

1.10.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. INZKO Franz, AM, ist seit 1.1.2012 bei Pro<br />

Mente <strong>Kärnten</strong> tätig.<br />

Dr. KAMNIG Florian, TA, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />

Villach tätig.<br />

Dr. KATTNIG-PFLEGPETER Elisabeth, FÄ <strong>für</strong><br />

Psychiatrie und AM, ist seit 1.12.2011 im KH<br />

Waiern tätig.<br />

Dr. KIESELBACH Ralph, AM, ist seit 1.10.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. KOSCHE Gernot, TA, ist mit 30.11.2011 aus dem<br />

LKH Villach ausgeschieden.<br />

Dr. KRÖPFL Michael, AM, ist seit 1.7.2011 in der<br />

SKA <strong>für</strong> Orthopädie Villach tätig.<br />

Dr. KURATH Stefan, TA, ist seit 1.11.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. LANGER Anette, AM, ist mit 31.10.2011 aus<br />

dem LKH Villach ausgeschieden.<br />

Dr. LAUSEGGER Wolfgang, FA <strong>für</strong> Unfallchirurgie,<br />

ist mit 31.12.2011 aus dem LKH Villach ausgeschieden.<br />

Dr. LERCHBAUMER Barbara, TÄ, ist seit 1.11.2011<br />

im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. MASCHKE Petra, TÄ, ist seit 1.12.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. MENTE Judith, TÄ, ist seit 1.10.2011 im LKH<br />

Villach tätig.<br />

Dr. MILLA Birgit, TÄ, ist seit 1.12.2011 im LKH<br />

Wolfsberg tätig.<br />

Dr. MOSER Julia Patricia, AM, ist seit 1.11.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. NOWAK Sandra, AM, ist seit 21.11.2011 in der<br />

Rehaklinik Althofen tätig.<br />

Dr. OBMANN Sabine, TÄ, ist seit 1.10.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. PICHLER Jutta, AM, ist seit 1.11.2011 bei der<br />

BVA Klagenfurt tätig.<br />

Dr. PIROLT Kerstin, TÄ, ist seit 1.12.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. PLESCHUTZNIG Wolfgang, TA, ist seit 1.12.2011<br />

im LKH Villach tätig.<br />

Dr. PLESNIK Silvia, TÄ, ist mit 30.11.2011 aus dem<br />

LKH Wolfsberg ausgeschieden.<br />

Dr. RAB Barbara, FÄ <strong>für</strong> Radiologie/Strahlentherapie-Radioonkologie,<br />

ist mit 31.12.2011 aus dem<br />

Klinikum Klagenfurt ausgeschieden und in den<br />

Ruhestand getreten.<br />

Dr. RAINER Anton, FA <strong>für</strong> Anästhesiologie und<br />

Intensivmedizin und AM, ist mit 30.11.2011 aus<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 3


Kammeramt<br />

der Privatklinik Maria Hilf ausgeschieden und in<br />

den Ruhestand getreten.<br />

Dr. RETTL Michael, TA, ist seit 1.10.2011 im LKH<br />

Villach tätig.<br />

Dr. SACIC Lejla, TÄ, ist seit 1.1.2012 im Klinikum<br />

Klagenfurt tätig.<br />

Dr. SAMLICKI Klaus-Peter, FA <strong>für</strong> Unfallchirurgie,<br />

ist mit 31.12.2011 aus dem LKH Wolfberg<br />

ausgeschieden.<br />

Dr. SCHELLANDER Rene, TA, ist seit 1.12.2011 im<br />

Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. SCHOLTA Philipp, Approb. Arzt, ist seit<br />

1.12.2011 im LKH Villach tätig.<br />

Dr. SEPPELE Ulrike, AM, ist mit 4.11.2011 aus dem<br />

LKH Wolfsberg ausgeschieden.<br />

Dr. SMOLLE Christina, AM, ist seit 3.11.2011 im<br />

Kurzentrum Warmbad Villach tätig.<br />

Dr. SORRE Karin, FÄ <strong>für</strong> Neurologie und AM, ist<br />

seit 1.10.2011 im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. STÖCKL Lena, TÄ, ist seit 1.9.2011 im LKH<br />

Villach tätig.<br />

Dr. STRIEDNER Katharina, TÄ, ist seit 1.12.2011 im<br />

LKH Wolfsberg tätig.<br />

Dr. STÜCKELBERGER James, TA, ist seit 1.12.2011<br />

im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. TESAR Bernd, TA, ist seit 1.12.2011 im UKH<br />

Klagenfurt tätig.<br />

Dr. THUMMERER Alexander, TA, ist seit 1.12.2011<br />

im Klinikum Klagenfurt tätig.<br />

Dr. VOGEL Martin, TA, ist seit 1.12.2011 im KH der<br />

Elisabethinen tätig.<br />

Dr. WÄCHTER Eberhard, FA <strong>für</strong> Chirurgie und FA<br />

<strong>für</strong> Kinder- und Jugendchirurgie, ist mit<br />

30.11.2011 aus dem Klinikum Klagenfurt<br />

ausgeschieden und in den Ruhestand getreten.<br />

Dr. WINKLER Roberta, TÄ, ist seit 1.7.2011 im LKH<br />

Villach tätig.<br />

Dr. WOLKENSTEIN Sabine, FÄ <strong>für</strong> Anästhesiologie<br />

und Intensivmedizin und AM, ist seit 1.1.2012 im<br />

UKH Klagenfurt tätig.<br />

Dr. WRODNIGG Christina, TÄ, ist seit 1.11.2011 im<br />

KH St. Veit/Glan tätig.<br />

Dr. WURZER Christian, AM, ist seit 2.1.2012 im LKH<br />

Villach tätig.<br />

Dr. ZUSCHNIG Bianca, AM, ist seit 1.8.2011 in der<br />

Rehaklinik Althofen tätig.<br />

KORREKTUR:<br />

Dr. GASSER Sibylle, FÄ <strong>für</strong> Neurologie und AM, ist<br />

seit 1.10.2011 im LKH Villach tätig.<br />

4 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

URLAUBE<br />

Ärztinnen/Ärzte <strong>für</strong> Allgemeinmedizin:<br />

Cencig Gregor Dr., Griffen, 13.-17.2.2012,<br />

Vertr.: Dres. Erker, Paesold<br />

Dorfer Mischa Alexander Dr., Nikelsdorf-<br />

Paternion, 26.-30.3.2012<br />

Dorfinger Werner Dr., Radenthein, 23.-31.3.2012<br />

Eder Karl-Hans Dr., Winklern, 12.-13.3.2012<br />

Gatternig Herbert Dr., Feistritz/Drau,<br />

26.-30.3.2012<br />

Grillitsch Johann Eduard Dr., St. Stefan/Lav.,<br />

5.-11.3.2012<br />

Hackl Christoph Martin Dr., Friesach,<br />

13.-17.2.2012<br />

Hipfl Johannes Dr., St. Andrä/Lav., 16.-19.2.2012<br />

Höfferer Harald Dr., Metnitz, 13.-17.2.2012<br />

Jelen Stefan Dr., Bad Eisenkappel, 16.-19.2.2012<br />

Kleinsasser Bernhard Dr., Stall i M., 29.2.-2.3.2012<br />

Pickl Monika Dr., Mühldorf, 9.-27.3.2012<br />

Pinter Elisabeth Dr., Klagenfurt, 19.-25.1.2012<br />

Rom-Höfernig Christa Dr., Weitensfeld,<br />

8.-10.2.2012<br />

Ruhdorfer Andreas Dr., St. Veit/Glan,<br />

10.-22.2.2012<br />

Scheiber Peter Dr., Ferndorf, 3.-17.2.2012<br />

Schmoliner Bruno MR Dr., Weitensfeld,<br />

13.-18.2.2012<br />

Schober Georg Dr., Winklern, 13.-17.2.2012<br />

Schwarz Anna Dr., Gallizien, 25.2.-4.3.2012<br />

Shrestha Ulrike Dr., Gmünd, 2.3.2012,<br />

Vertr.: Dres. Stichaller, Luger, Holzbauer<br />

Siding Bernd Michael Dr., Velden, 13.-19.2.2012<br />

Smolnig Peter Dr., Miklauzhof, 15.-21.2.2012<br />

Sucher Robert Dr., Grafenstein, 13.-19.2.<br />

u. 12.-18.3.2012<br />

Tomantschger Walter Dr., St. Stefan/Lav.,<br />

5.-19.3.2012<br />

Tragatschnig Wolfgang Dr., Feistritz/Drau,<br />

27.2.-2.3.2012<br />

Unger Andrea Dr., Völkermarkt, 16.1.-3.2.2012<br />

Unterkreuter Peter Dr., Greifenburg,<br />

22.-31.3.2012<br />

Fachärztinnen/-ärzte:<br />

Hubel Karl Dr., Villach, 23.-27.1.2012<br />

Lenhardt Tatiana Dr., Wolfsberg, 26.-30.3.2012<br />

Maggauer Hartmut Dr., Wolfsberg, 8.-18.3.2012,<br />

Vertr.: Dr. Lehner<br />

Mayr Kurt Dr., Villach, 13.-17.2.2012,<br />

Vertr.: Dr. Komposch<br />

Radoš Jakob Franz Dr., Völkermarkt, 30.-31.1.,<br />

15.-17.2., 27.-29.2. u. 1.3.2012<br />

Staubmann-Kury Johanna Dr., Villach,<br />

13.-17.2.2012, Vertr.: Dr. Gasser<br />

Stopajnik Hans-Werner Dr., Spittal/Drau,<br />

14.-29.3.2012<br />

Zmugg Guenther DDr., Spittal/Drau, 9.-28.2. u.<br />

12.-15.3.2012, Vertr.: Dres. Stopajnik, Veiter<br />

KLEINANZEIGEN<br />

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4. OG, Lift<br />

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<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

2. Februar 2012<br />

althoFen<br />

Bezirksfortbildung St. Veit/Glan<br />

Thema: „neues aus der orthopädie, Knieendoprothetik<br />

– patientenspezifische Instrumente“<br />

Ref.: Prim. Dr. B. Graf, Privatklinik Maria Hilf<br />

Ort/Zeit: Restaurant Prechtlhof, 9330 Althofen, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: MR Dr. F. Ferstner<br />

Die Veranstaltung wird von Zimmer Austria unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

7. Februar 2012<br />

SpIttal/Drau<br />

Bezirksfortbildung Spittal/Drau<br />

Thema: „antikoagulation und Vorhofflimmern“<br />

Ref.: Prof. Dr. H. Brussee, Univ.-Klinik <strong>für</strong> Innere Medizin, Graz<br />

Ort/Zeit: Hotel Moserhof, 9871 Seeboden, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. L. Seeberg-Elverfeldt<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

7. Februar 2012<br />

St. SteFan/laV.<br />

Bezirksfortbildung Wolfsberg & Völkermarkt<br />

Thema: „antikoagulation und Vorhofflimmern“<br />

Ref.: OA Dr. Th. Strasser, LKH Villach<br />

Ort/Zeit: Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.30 Uhr s.t.<br />

Zuständig: Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

8. Februar 2012<br />

KlagenFurt<br />

Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land<br />

Thema: „antibiose im Darm“<br />

Ref.: Univ.-Prof. Dr. Ch. Högenauer, Univ.-Klinik <strong>für</strong> Innere<br />

Medizin, Graz<br />

Ort/Zeit: Schloss Mageregg, 9020 Klagenfurt, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. E. Pichler<br />

Die Veranstaltung wird von GEBRO unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

8. Februar 2012 KlagenFurt<br />

Medizinisch-Wissenschaftliche Gesellschaft <strong>für</strong><br />

<strong>Kärnten</strong> und Osttirol<br />

Thema: „Die abteilung <strong>für</strong> psychiatrie und psychotherapie<br />

des Klinikum Klagenfurt stellt sich vor“<br />

Programm: „Historisches und Aktuelles“:<br />

Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS;<br />

„Behandlung und Nachsorge bei PatientInnen mit<br />

Essstörungen“: OA Dr. Ursula Klocker-Kaiser,<br />

„Vernetztes Arbeiten in der Psychiatrie“:<br />

OA Dr. Andrea Kaltenbrunner-Ebner<br />

Mod.: Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS,<br />

Klinikum Klagenfurt/WS<br />

Ort/Zeit: Universität Klagenfurt, Hörsaal 1, 9020 Klagenfurt/WS,<br />

19.00 Uhr<br />

Zuständig: Prim. Prof. DDr. P. Sinha<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

<strong>Fortbildungen</strong><br />

22. Februar 2012<br />

KlagenFurt<br />

Bezirksfortbildung Klagenfurt-Stadt-Land<br />

Programm: „Die abteilung <strong>für</strong> psychiatrie und psychotherapie<br />

des Klinikum Klagenfurt stellt sich vor“:<br />

Prim. Mag. Dr. H. Oberlerchner, MAS, Klinikum Klagenfurt;<br />

„burnout – Depression – Schlaf“ –<br />

„Compliance und psychoedukation im<br />

stationären und niedergelassenen bereich“:<br />

Dr. W. Kranner, St. Veit/Glan<br />

Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020<br />

Klagenfurt, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. E. Pichler<br />

Die Veranstaltung wird von CSC unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

24. Februar 2012 KlagenFurt<br />

Österreichisches Institut <strong>für</strong> Allgemeinmedizin (ÖIfAM)<br />

pSY I – psychosoziales Modul – endveranstaltung<br />

Inhalt: „Sozialmedizinische und gesetzliche Grundlagen,<br />

psychosoziale Einrichtungen“<br />

Ref.: OA Dr. W. Wagner, Klinikum Klagenfurt<br />

Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />

15.00 – 19.50 Uhr<br />

Kosten: € 66,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 72,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />

DFP: 6 Fachpunkte<br />

Diplom Psychosoziale Medizin: 6 Stunden<br />

25. Februar 2012<br />

pSY I – psychosoziales Modul – endveranstaltung<br />

Inhalt: „Balint-/Supervisionsgruppe und Training in der<br />

ärztlichen Gesprächsführung“<br />

Ref.: OA Dr. Ursula Klocker-Kaiser, OA DDr. J. Klocker,<br />

Klinikum Klagenfurt<br />

Ort/Zeit: Bildungshaus Schloss Krastowitz, 9020 Klagenfurt,<br />

9.00 – 16.15 Uhr<br />

Kosten: € 88,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 96,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />

DFP: 8 freie Fortbildungspunkte<br />

Diplom Psychosoziale Medizin: 8 Stunden<br />

8. März – 5. Juli 2012<br />

Balint-/Supervisionsgruppe Klagenfurt –<br />

PSY II SS 2012<br />

Ref.: Dr. O. Hofer-Moser, Rosegg<br />

Ort: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt<br />

Kosten: € 350,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 385,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />

DFP: 24 freie Fortbildungspunkte<br />

Diplom Psychosomatische Medizin: 24 Stunden<br />

16. März 2012<br />

pSY II – theorieblock 1 – Konzepte<br />

psychosomatischer Medizin<br />

Ref.: Dr. O. Hofer-Moser, Rosegg<br />

Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt, 15.00 – 19.05 Uhr<br />

Kosten: € 55,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 60,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />

DFP: 5 Fachpunkte<br />

Diplom Psychosomatische Medizin: 5 Stunden<br />

13. april 2012<br />

pSY II – theorieblock 2 –<br />

Einführung in die humanistische Tradition<br />

Ref.: Dr. K. Scherwitzl, Spittal/Drau<br />

Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt,<br />

15.00 – 18.15 Uhr<br />

Kosten: € 44,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 48,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />

DFP: 4 Fachpunkte<br />

Diplom Psychosomatische Medizin: 4 Stunden »<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 1


<strong>Fortbildungen</strong><br />

<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

» 27. april 2012<br />

pSY II – theorieblock 3 –<br />

Einführung in die Tiefenpsychologie<br />

Ref.: Prim. Univ.-Doz. Dr. G. Spiel, Pro-Mente <strong>Kärnten</strong><br />

Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020 Klagenfurt,<br />

15.00 – 19.05 Uhr<br />

Kosten: € 55,-- <strong>für</strong> ÖIfAM-Mitglieder, € 60,-- <strong>für</strong> Nicht-Mitglieder<br />

DFP: 5 Fachpunkte<br />

Diplom Psychosomatische Medizin: 5 Stunden<br />

Zuständig: Dr. W. Tschiggerl<br />

Die Veranstaltungen werden von der Firma Lundbeck<br />

Austria GmbH unterstützt.<br />

anmeldung erforderlich: Michaela Kerth,<br />

Tel. 0463/55449, Fax: 0463/514624,<br />

e-mail: institut@allmed.at, www.allmed.at<br />

24. Februar 2012<br />

2 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

KlagenFurt<br />

Referat <strong>für</strong> Qualitätssicherung der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Vorstellung ÖQM® - Das Qualitätsmanagementsystem<br />

<strong>für</strong> den niedergelassenen bereich<br />

Inhalt: Steuerung & Führung, Medizinische Qualität,<br />

Patientenorientierung, Information & Kommunikation,<br />

Sicherheit, Organisatorisches, Personalmanagement<br />

& Mitarbeiterorientierung, Innovation –<br />

Verbesserung & Prävention<br />

Ort/Zeit: Seminarraum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />

St .Veiter Straße 34/2, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />

Mod.: MR Dr. Eldrid Moser-Rapf<br />

Leitung: Dr. Esther Thaler, ÖQMed<br />

DFP: 2 freie Fortbildungspunkte<br />

25. Februar 2012<br />

KlagenFurt<br />

LKH Wolfsberg – Abt. <strong>für</strong> Innere Medizin<br />

Programm: „Die rolle von nSar in aktuellen therapieempfehlungen<br />

rheumatischer erkrankungen“:<br />

Priv.-Doz. Dr. Ch. Dejaco, Ph.D., Graz;<br />

„Stellenwert der Coxibe”:<br />

Univ.-Prof. Dr. W. Graninger, Graz<br />

Mod.: Prim. Dr. W. Fortunat, LKH Wolfsberg<br />

Ort/Zeit: Lindner Seepark Hotel, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

Beginn: 10.00 Uhr<br />

Die Veranstaltung wird von MSD unterstützt.<br />

DFP: 4 Fachpunkte<br />

28. Februar 2012<br />

KlagenFurt<br />

Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Thema: „Steuerspartipps <strong>für</strong> turnusärzte“<br />

Leitfaden zum Ausfüllen der Arbeitnehmerveranlagung,<br />

Werbungskosten/Betriebsausgaben,<br />

Tipps zum Steuersparen<br />

Ref.: Mag. M. Kenda, Die Steuerberater<br />

Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, 9020<br />

Klagenfurt, 18.30 Uhr<br />

anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />

Fax DW 45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />

DFP: 2 freie Fortbildungspunkte<br />

28. Februar 2012<br />

St. SteFan/laV.<br />

Bezirksfortbildung Wolfsberg & Völkermarkt<br />

„Spezielle Kassenthemen“<br />

Ref.: Mag. K. Mitterdorfer, KAD-Stv. der<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Ort/Zeit: Restaurant Alter Schacht, 9431 St. Stefan/Lav., 19.00 Uhr<br />

Zuständig: Mag. Dr. Ch. Brunnbauer, Dr. Gisela Schautzer<br />

DFP: 2 freie Fortbildungspunktte<br />

28. Februar 2012<br />

KlagenFurt<br />

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt<br />

Thema: „Metabolisches Syndrom und Diabetes“<br />

Ref.: Univ.-Prof. Dr. Th. Wascher, Hanusch-Krankenhaus Wien<br />

Ort/Zeit: EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />

Zuständig: Prim. Dr. H. J. Neumann<br />

Die Veranstaltung wird von AstraZeneca unterstützt.<br />

DFP: wird eingereicht<br />

29. Februar 2012<br />

KlagenFurt<br />

Referat <strong>für</strong> Palliativmedizin und Schmerztherapie der<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Thema: „neue therapieoptionen bei peripher neuropathischen<br />

Schmerzen“<br />

Ref.: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, OA Dr. M. Jelen, Klinikum<br />

Klagenfurt/WS<br />

Ort/Zeit: Schloss Mageregg, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />

Zuständig: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS<br />

anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />

Fax DW 45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />

Die Veranstaltung wird von Astellas unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

3. März 2012<br />

KlagenFurt<br />

Kardiologische Abteilung des AKH Wien<br />

Thema: „Cardiometabolic update“ – „echo-Workshop“<br />

Tumore – entzündliche Herzerkrankungen – embolie<br />

und Kongenitale Defekte<br />

Ref.: Univ.-Prof. Dr. Th. Binder, Wien<br />

Ort/Zeit: Lindner Seepark Hotel, 9020 Klagenfurt, 10.00-17.00 Uhr<br />

Die Veranstaltung wird von MSD unterstützt.<br />

anmeldung erforderlich: Mag. G. Maier,<br />

Tel.: 0664/5236896<br />

DFP: 9 Fachpunke<br />

5.-10. März 2012 St. georgen aM längSee<br />

Carus Akademie Klagenfurt & Gesellschaft <strong>für</strong> Anthroposophische<br />

Medizin in Österreich (GAMÖ)<br />

Thema: „Krankheitsverständnis und rationale therapie<br />

in der anthroposophischen Medizin“<br />

Weiterer Termin: 27. augusT – 1. sepTeMber 2012<br />

Details: www.carus-akademie.at, e-mail: info@carus-akademie.at<br />

<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

8. März 2012<br />

VIllaCh<br />

Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land<br />

Thema: „update hypertensiologie“<br />

Mod.: Prim. Dr. H. Wimmer, LKH Villach<br />

Ref.: OA Dr. J. Theis, LKH Villach<br />

Ort/Zeit: Hotel Holiday Inn, 9500 Villach, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. M. Götz<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

9. März 2012<br />

Veranstalter ZeichenerKlärung<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Österr. institut <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

VIllaCh<br />

SANICADEMIA – Internationale Fortbildungsakademie <strong>für</strong><br />

Gesundheitsberufe EWIV<br />

„antibiotika Fortbildungsreihe“<br />

Ort: LKH Villach, Abt. <strong>für</strong> Neurologie, 9500 Villach<br />

Kosten: € 90,-- (exkl. USt.)<br />

Auskünfte/Anmeldung: e-mail: info@sanicademia.eu,<br />

Fax: 04242/2081979, www.sanicademia.eu<br />

DFP: 6 Fachpunkte<br />

9./10. März 2012<br />

VIllaCh<br />

Privatklinik Villach<br />

endoskopiekurs olympusakademie 2012<br />

– Intensivtraining gynäkologie, grundkurs I<br />

Leitung: Prim. Dr. O. Kandolf, Privatklinik Villach<br />

Ort: Privatklinik Villach, 9504 Warmbad Villach<br />

Kosten: € 450,-- (inkl. Verpflegung und Unterlagen)<br />

Weitere Termine: 4./5. Mai 2012 sowie<br />

11.-13. OKTOber 2012 (Fortgeschrittenenkurs)<br />

Auskünfte/Anmeldung: Gerlinde Linder,<br />

Tel.: 04242/3044-152, Fax: DW 157,<br />

e-mail: gerlinde.linder@privatklinik-villach.at<br />

15. März 2012<br />

KlagenFurt<br />

Klinikum Klagenfurt – Abt. <strong>für</strong> Nuklearmedizin &<br />

Endokrinologie – PET/CT-Zentrum<br />

Thema: „therapie von Knochenmetastasen“<br />

Mod.: Prim. Univ.-Prof. Dr. P. Lind, Klinikum Klagenfurt<br />

Ref.: OA DDr. M. Kanatschnig, ÄL Univ.-Prof. Mag. Dr. B. Stöckl,<br />

MAS, EOA Dr. H. Illiasch, Prim. Dr. W. Raunik, Dr. Ph. Malle<br />

Organisation: Univ.-Doz. Dr. H.-J. Gallowitsch<br />

Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />

19.00 Uhr<br />

Auskünfte/Anmeldung: Yvonne Wernig,<br />

Tel.: 0463/538-29103, Fax DW: 461170,<br />

e-mail: yvonne.wernig@kabeg.at<br />

Die Veranstaltung wird von AMGEN unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

<strong>Fortbildungen</strong><br />

20. März 2011<br />

KlagenFurt<br />

Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Thema: „Vu-neu – praktische anwendung und organisatorische<br />

Voraussetzung“<br />

Diese Veranstaltung ist verpflichtend <strong>für</strong> neue<br />

VertragsärztInnen <strong>für</strong> den Erhalt des VU-Vertrages!<br />

Ref.: MR Dr. Eldrid Moser-Rapf, Klagenfurt<br />

Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, St. Veiter Straße 34/II, 9020<br />

Klagenfurt, 18.30 Uhr<br />

anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />

Fax: DW 45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />

DFP: 3 Fachpunke<br />

20. März 2012<br />

althoFen<br />

Bezirksfortbildung St. Veit/Glan<br />

Thema: „neue entwicklungen in der<br />

gerinnungshemmung“<br />

Ref.: Prim. Dr. J. Sykora, Humanomed-Zentrum Althofen,<br />

Herz-Kreislauf-Rehab<br />

Ort/Zeit: Humanomed-Zentrum Althofen, 9330 Althofen, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: MR Dr. F. Ferstner<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

23./24. März 2012<br />

KlagenFurt<br />

Privatklinik Maria Hilf<br />

Thema: „Shoulder training“<br />

Leitung: Univ.-Doz. Dr. G. Lajtai, Privatklinik Maria Hilf<br />

Ort: Privatklinik Maria Hilf, 9020 Klagenfurt<br />

Kosten: € 450,-- (inkl. Verpflegung und Unterlagen)<br />

Auskünfte/Anmeldung: Patricia Banfield-Mumb, MA,<br />

Tel.: 0436/31619-68, Fax: DW 55, e-mail: training@<br />

humonomed.at, www.humanomed.at<br />

27. März 2012<br />

KlagenFurt<br />

Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt<br />

Thema: „hpyertonie-update 2012“<br />

Ref.: OA Dr. R. Rieß, Klinikum Klagenfurt<br />

Ort/Zeit: EKH Klagenfurt, 9020 Klagenfurt, 19.00 Uhr<br />

Zuständig: Prim. Dr. H. J. Neumann<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt.<br />

DFP: wird eingereicht<br />

28. März 2012<br />

herMagor<br />

Bezirksfortbildung Hermagor<br />

Thema: „antikoagulation und Vorhofflimmern –<br />

neue Wege“<br />

Mod.: OA Dr. V. Tomantschger, LSKA Hermagor<br />

Ref.: OA Dr. Th. Strasser, LKH Villach<br />

Ort/Zeit: Hotel Schloss Lerchenhof, 9620 Hermagor, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. H.-P. Harrer<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 3


<strong>Fortbildungen</strong><br />

<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong> <strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

12. aprIl 2012<br />

4 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

althoFen<br />

Bezirksfortbildung St. Veit/Glan<br />

Thema: „Multimodales therapiekonzept“<br />

Ref.: OA Dr. Sonja Obmann, Dr. W. Pipam, OA Dr. Isolde Pucher,<br />

OA Dr. Margit Rosenzopf, ÄL Prim. Univ.-Prof. Mag.<br />

Dr. B. Stöckl, MAS, Klinikum Klagenfurt<br />

Ort/Zeit: Restaurant Prechtlhof, 9330 Althofen 19.30 Uhr<br />

Zuständig: MR Dr. F. Ferstner<br />

Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag Pharma<br />

unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

17. aprIl 2012 VIllaCh<br />

Bezirksfortbildung Villach-Stadt-Land<br />

Thema: „Diabetes und abnehmende nierenfunktion –<br />

therapeutische herausforderung ohne<br />

langfristige lösung?“<br />

Ref.: OA Dr. J. Gredler, LKH Villach<br />

Ort/Zeit: Grand Media Hotel Villach, Ossiacher Zeile 39, 9500 Villach,<br />

19.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. M. Götz<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

17. aprIl 2012<br />

KlagenFurt<br />

Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Praxisniederlegungsseminar<br />

Programm: „praxisniederlegung – Kassenvertrag und<br />

allgemeine themen“: KAD-Stv. Mag. K. Mitterdorfer,<br />

„altersversorgung und Krankenversicherung<br />

seitens der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>“:<br />

M. Wurzer, Bakk.,<br />

„gesetzliche pensionsversicherung“:<br />

Dir. Mag. W. Lunner, Sozialversicherungsanstalt der<br />

Gewerblichen Wirtschaft,<br />

„Steuerliche Fragen im zusammenhang mit der<br />

praxisniederlegung“: Mag. M. Kenda, Die Steuerberater<br />

Ort/Zeit: Fortbildungszentrum der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>,<br />

St. Veiter Straße 34/2, 9020 Klagenfurt, 17.00 – ca. 20.00 Uhr<br />

Zuständig: EOA Dr. M. Moser<br />

anmeldung erforderlich: Petra Spendier, Tel.: 0463/5856-17,<br />

Fax: 0463/5856-45, e-mail: fortbildung@aekktn.at<br />

DFP: 3 freie Fortbildungspunkte<br />

19. aprIl 2012<br />

KlagenFurt<br />

Klinikum Klagenfurt – Abt. <strong>für</strong> Neurologie<br />

Programm: „grundsätzliche Überlegungen zur neuen<br />

antikoagulation“: Univ.-Prof. Dr. H. Watzke, Univ.-Klinik<br />

<strong>für</strong> Innere Medizin I, Wien;<br />

„nutzen und risiko aus internistischer Sicht“:<br />

EOA Dr. Kornelia Laubreiter, Klinikum Klagenfurt;<br />

„Schlaganfall und antikoagulation“:<br />

Prim. Univ.-Prof. Dr. J. Weber, Klinikum Klagenfurt<br />

Mod.: Univ.-Prof. Dr. H. Watzke, Prim. Univ.-Prof. Dr. J. Weber<br />

Ort/Zeit: Lindner Seepark Hotel, 9020 Klagenfurt am Wörthersee,<br />

19.30 Uhr<br />

Die Veranstaltung wird von Boehringer Ingelheim Austria<br />

unterstützt.<br />

DFP: wird eingereicht<br />

25. aprIl 2012<br />

herMagor<br />

Bezirksfortbildung Hermagor<br />

Thema: „neue erkenntnisse in der Schmerztherapie“<br />

Ref.: Prim. Univ.-Prof. Dr. R. Likar, MAS; OA Dr. Sonja Obmann,<br />

Dr. W. Pipam, OA Dr. Alexandra Resch,<br />

Prim. Univ.-Prof. Mag. Dr. B. Stöckl, MAS,<br />

Klinikum Klagenfurt<br />

Ort/Zeit: Restaurant Bärenwirt, 9620 Hermagor, 19.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. H.-P. Harrer<br />

Die Veranstaltung wird von Janssen-Cilag Pharma<br />

unterstützt.<br />

DFP: 2 Fachpunkte<br />

4. MaI 2012<br />

VIllaCh<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, Arbeitsgemeinschaft der<br />

Kärntner Lungenfachärzte, Schlaflabor Villach<br />

5. Kärntner Symposium über schlafbezogene<br />

atemstörungen<br />

Ort/Zeit: Warmbaderhof Villach, Beginn 14.30 Uhr<br />

Zuständig: Dr. G. Moder<br />

DFP: 5 Fachpunkte<br />

Österreichisches institut <strong>für</strong><br />

Allgemeinmedizin (ÖifAM)<br />

thema:<br />

„Der Notfall in Ihrer<br />

Ordination“<br />

ref.: Dr. M. Köstenberger<br />

Ort: in ihrer Praxis – vereinbaren Sie mit Kollegen/innen, ihren teams<br />

und uns einen termin in ihrer Praxis (2 bis max. 8 teilnehmerinnen)<br />

Kosten: 2 540,-- <strong>für</strong> ÖifAM-Mitglieder, 2 600,-- <strong>für</strong> nicht-Mitglieder<br />

Zuständig: Dr. W. tschiggerl<br />

Anmeldung erforderlich: Michaela Kerth, tel. 0463/55449,<br />

Fax: 0463/514624, e-mail: institut@allmed.at · www.allmed.at<br />

DFP: 5 Fachpunkte<br />

Fortbildung Online<br />

Die Adresse der homepage der ärztekammer <strong>für</strong><br />

<strong>Kärnten</strong> lautet:<br />

www.aekktn.at<br />

Der Online-Fortbildungskalender ist über die Fortbildung<br />

einsehbar<br />

<br />

<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Österreichische Gesellschaft <br />

<strong>für</strong> Notfall- und Katastrophenmedizin<br />

Österr. Rotes Kreuz - Landesverband <strong>Kärnten</strong><br />

<br />

Kärntner Notfalltage<br />

<br />

mit 25. Einsatzleiterseminar<br />

<br />

achTuNg!<br />

Organisatorische<br />

Leitung:<br />

MR Dr. D. Kopper<br />

Ehemals St. Pauler Notfalltage<br />

<strong>Fortbildungen</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

<br />

Tel.: <br />

0463/5856-35<br />

Fax: <br />

0463/514222<br />

<br />

<br />

NEuEr TErmiN: 31. mai bis 2. JuNi 2012<br />

<br />

Seehotel Hafnersee, 9074 Keutschach<br />

<br />

Auskünfte/Anmeldung:<br />

Susanne Triebelnig<br />

E-mail: notarzt@aekktn.at<br />

www.aekktn.at<br />

Der Kongress gilt als <br />

Fortbildungsveranstaltung gemäß § 40 Abs. 3 als auch Abs. 6 (LNA) ÄrzteG und wird<br />

als Pflichtfortbildung anerkannt.<br />

<br />

<br />

<br />

Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> Akupunktur<br />

Akupunktur-Ausbildung in <strong>Kärnten</strong> zum<br />

ÖÄK-Diplom <strong>für</strong> Akupunktur 2012<br />

Kurs A1 <strong>für</strong> Anfänger:<br />

25./26. Februar 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Kurs A2 Anfänger/Stufe 2:<br />

24./25. März 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Kurs A3 <strong>für</strong> Anfänger/Stufe 3:<br />

28./29. April 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Kurs B1 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 1:<br />

12./13. Mai 2012 – Pörtschach<br />

Kurs B2 <strong>für</strong> mäßig Fortgeschrittene/Stufe 2:<br />

23./24. Juni 2012 – Pörtschach<br />

Kurs B3 <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 1:<br />

8./9. September 2012– Pörtschach<br />

Kurs C <strong>für</strong> Fortgeschrittene/Stufe 2:<br />

20./21. Oktober 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Kurs Ohrakupunktur:<br />

24./25. November 2012 – Klagenfurt (<strong>Ärztekammer</strong>)<br />

Komplette Intensiv-Akupunkturausbildung an Wochenenden in <strong>Kärnten</strong> (DFP-approbiert)<br />

Informieren Sie sich unter www.akupunktur.at oder kontaktieren Sie:<br />

M. Richart, Tel. 01/98104/7001 oder e-mail: manfred.richart@wienkav.at<br />

<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 5


<strong>Fortbildungen</strong><br />

<strong>Fortbildungen</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

EPLS<br />

European Paediatric Life Support Kurs<br />

8.-10. November 2012<br />

St. Georgen/Längsee<br />

Inhalt: Versorgung des kritisch kranken Kindes,<br />

lebensrettende Sofortmaßnahmen, Atemwegsmanagement,<br />

Gefäßzugänge, Defibrillation und Kardioversion,<br />

Versorgung des traumatisierten Kindes,<br />

Versorgung des Neugeborenen<br />

Zuständig: EOA Dr. R. Kraschl<br />

Klinikum Klagenfurt<br />

Tel.: 0463/538-25423<br />

E-Mail: raimund.kraschl@kabeg.at<br />

Nähere Informationen und Anmeldung unter:<br />

www.kinderreanimation.at<br />

info@kinderreanimation.at<br />

oder 01/47020162252<br />

Kosten: € 700,--<br />

inkl. Verpflegung und Kursunterlagen<br />

DFP: 30 Fachpunkte<br />

Die Veranstaltung gilt als Notarztrefresher gemäß § 40<br />

Abs. 3 ÄG!<br />

notfallreferat der ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

in Zusammenarbeit mit dem Divers Alert network (DAn) europe,<br />

Deutschland Österreich und ungarn<br />

Tauchsicherheitstage<br />

Congress Center Pörtschach am Wörthersee<br />

22.9. und 23.9.2012<br />

leitung: OA Dr. W. beuster - Mr OA Dr. D. Kopper<br />

Auskünfte/Anmeldung:<br />

Susanne triebelnig, ärztekammer <strong>Kärnten</strong>,<br />

tel.: 0463/5856-35, Fax: 0463/514222,<br />

e-mail: notarzt@aekktn.at, www.aekktn.at<br />

die tauchsicherheitstage gelten als refresherkurs<br />

gemäß § 40 Abs. 3 Ärztegesetz<br />

und werden als Pflichtfortbildung <strong>für</strong> notärzte anerkannt<br />

6 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong> und<br />

Abteilung <strong>für</strong> Kinder- und Jugendheilkunde des<br />

Klinikums Klagenfurt<br />

14. Kärntner Symposium<br />

über Notfälle im Kindes-<br />

und Jugendalter<br />

Organisatorische leitung:<br />

OA Dr. Martin edlinger<br />

Auskünfte/Anmeldung: ärztekammer <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong>, Susanne triebelnig<br />

St. Veiter Straße 34, 9020 Klagenfurt<br />

tel.: 0043/463/5856-35, Fax: 0043/463/514222<br />

e-mail: notarzt@aekktn.at · www.aekktn.at<br />

der Kongress gilt als Fortbildungsveranstaltung gemäß<br />

§ 40 Ärzteg und wird als Pflichtfortbildung anerkannt.<br />

DFP: 20 Fachpunkte<br />

11.–13. Oktober 2012<br />

bluMenHAlle, Villacher Straße 15, 9300 St. Veit/glan<br />

Veranstalter ZeichenerKlärung<br />

<strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> <strong>Kärnten</strong><br />

Österr. institut <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Weitere FOrbilDungen<br />

5.-10. Februar 2012 obergurgl<br />

Fortbildungsreferat der <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> Wien und<br />

Berufsverband Österreichischer GynäklogInnen<br />

44. Fortbildungstagung <strong>für</strong><br />

gynäkologie & geburtshilfe<br />

Details: www.gynobergurgl.at<br />

11. Februar 2012 lInz<br />

Medizinische Fortbildungs-Akademie Oberösterreich<br />

4. linzer best-aging-Kongress<br />

Leitung: MR Dr. J. Neuhofer, Univ.-Ass. Prof. Dr. M. Metka<br />

Auskünfte/Anmeldung:<br />

MedAK OÖ, Tel.: 0732/778371-314, Fax: 0732/783660-314,<br />

e-mail: schander@medak.at, www.medak.at<br />

15.-18. Februar 2012 WIen<br />

WIT 2012 - Wiener Intensivmedizinische Tage<br />

Thema: „30 Jahre Intensivmedizin und die zukunft...“<br />

Details: www.intensivmedizin.at<br />

25. Februar 2012 WIen<br />

Jahrestagung 2012 der Österreichischen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Psychosomatik in der Inneren Medizin<br />

Thema: „lust statt Frust in der Medizin“<br />

Ort/Zeit: Hotel Schloss Wilhelminenberg, 1160 Wien,<br />

9.00 – 16.30 Uhr<br />

Auskünfte/Anmeldung: Ärztezentrale med.info, Andrea<br />

Etz/Sandra Semlitsch, Fax: 01/5356016,<br />

e-mail: azmedinfo@media.co.at<br />

25. Februar 2012 WIen<br />

ÖGZH – Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> ärztliche und<br />

zahnärztliche Hypnose<br />

Thema: „hypnose in (fast) allen medizinischen<br />

lebenslagen“<br />

Weiters: 9./10. März 2012:<br />

Curriculum „nlp und hypnolinguistik <strong>für</strong><br />

Fortgeschrittene“ – Modul N1;<br />

27./28. april 2012:<br />

„Induktion tiefer tranceprozesse“<br />

Details und weitere Termine: www.oeghz.at, e-mail:<br />

krupka@oegzh.at, Tel.: 01/3176320, Fax: 01/3151635<br />

3.-10. März 2012 KItzbÜhel<br />

Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

41. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung<br />

Themen: „zahntransplantation – orthognathe Chrirugie<br />

– linguale technik”<br />

Details: www.oegkfo.at<br />

9./10. März 2012 InnSbruCK<br />

Univ.-Klinik <strong>für</strong> Innere Medizin III - Kardiologie<br />

Kardiologie 2012<br />

Ort: Kongress Innsbruck<br />

Details: www.kardiologie-innsbruck.at<br />

<strong>Fortbildungen</strong><br />

16. März 2012 lInz<br />

A.ö. KH der Elisabethinen Linz<br />

rhythmologie – update 2012<br />

Thema: „Sport und Arrhythmien“<br />

Ort/Zeit: forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz,<br />

9.00 – 16.00 Uhr<br />

Auskünfte/Anmeldung:<br />

MAW, Sonja Chmella, Fax: 01/5356016<br />

17. März 2012 gratWeIn<br />

Steirische Diabetes Gesellschaft<br />

Thema: „Die chronische Wunde – allein und doch<br />

interdisziplinär!“ – Modul III<br />

Weitere Termine: 21. april u. 12. Mai 2012<br />

Ort: LKH Hörgas, 8112 Gratwein<br />

Auskünfte: Dr. A. Gharibeh, Tel. 03124/501-2553, Fax: DW 2503,<br />

e-mail: a.gharibeh@lkh-hoergas.at, www.stdg.at<br />

24./25. März 2012 graz<br />

ultraschalldiagnostik der hirnversorgenden<br />

arterien – Duplexsonographie<br />

(Fortgeschrittenen-abschlusskurs)<br />

Ort: Hotel Mercure, Graz<br />

Leitung: Univ.-Prof. Dr. K. Niederkorn<br />

Auskünfte/Anmeldung unter<br />

Tel.: 0316/318208-0, Fax: DW 24<br />

11.-14. aprIl 2012 oberleCh/arlberg<br />

Radiologische Wissenschaft der KA Rudolfstiftung<br />

– Zentrales Radiologie Institut<br />

26. röntgenseminar – postgradueller Workshop<br />

Thema: „Mamma-Diagnostik und Intervention“<br />

Ort: Burghotel Oberlech/Arlberg<br />

Auskünfte/Anmeldung unter Tel.:01/71165-3107,<br />

Fax: DW 3109, e-mail: oberlech@tscholakoff.eu<br />

13./14. aprIl 2012 traunKIrChen<br />

ÖGAM – Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> Allgemeinmedizin<br />

Moderatorentraining zur Führung<br />

ärztlicher Qualitätszirkel<br />

Ort: Hotel Post Traunkirchen<br />

Details: www.oegam.at, e-mail: office@oegam.at<br />

13./14. aprIl 2012 lInz<br />

MedAk - Medizinische Fortbildungsakademie OÖ,<br />

ÄK <strong>für</strong> OÖ<br />

grundkurs Verkehrsmedizinische Schulung<br />

Ort/Zeit: <strong>Ärztekammer</strong> <strong>für</strong> Oberösterreich, 4010 Linz,<br />

Beginn: 15.00 Uhr<br />

Kosten: € 102,-- inkl. Unterlagen und Pausenbewirtung<br />

auskünfte/anmeldung: Sandra Schander,<br />

Tel.: 0732/778371-314, Fax: 0732/783660-314,<br />

e-mail: schander@medak.at, www.medak.at<br />

Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at 7


<strong>Fortbildungen</strong><br />

Weitere FOrbilDungen<br />

18. aprIl 2012 traISKIrChen/baDen<br />

Linzer Akademie <strong>für</strong> Arbeitsmedizin und<br />

Sicherheitstechnik<br />

arbeitsmedizin-ausbildung<br />

Weitere Termine:<br />

25. april 2012 in Innsbruck;<br />

12. sepTeMber 2012 in Linz<br />

Details: www.arbeitsmedizin-sicherheitstechnik-linz.at<br />

19.-21. aprIl 2012 Salzburg<br />

XXI. Wissenschaftliche tagung der arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>für</strong> gynäkologische onkologie -<br />

10. Österreichischer Kongress<br />

„Krebs bei der Frau“<br />

Leitung: Univ.-Prof. Dr. A. G. Zeimet, Innsbruck<br />

Ort: Salzburg Congress, 5020 Salzburg<br />

Details: www.oeggg.at<br />

21. Ärztetage grado<br />

3.-9. Juni 2012<br />

Details: www.arztakademie.at/grado<br />

15. Ärztetage Velden<br />

26. august – 1. September 2012<br />

Details: www.arztakademie.at/velden<br />

SANICADEMIA<br />

internationale Fortbildungsakademie<br />

8 Jänner/Februar 2012 · www.aekktn.at<br />

<strong>für</strong> gesundheitsberufe eWiV<br />

3. InternatIOnaler KOnGress<br />

<strong>für</strong> geriatrie und gerontologie<br />

25.-28. april 2012, Venedig<br />

Auskünfte/Anmeldung unter tel.: 04242/22400<br />

Fax: 04242/208-1979,<br />

e-mail: info@sanicademia.eu<br />

www.sanicademia.eu<br />

Österreichische akademie <strong>für</strong> arbeitsmedizin (aam)<br />

ÖÄK Diplom<br />

Arbeitsmedizin<br />

ausbildungslehrgang in Salzburg<br />

terMine:<br />

M2: rechtliche und arbeitsmedizinische Basiskonzepte<br />

05.-07. März 2012<br />

M3: Physische einflussfaktoren 1<br />

26.-29. März 2012<br />

M4: Physische einflussfaktoren 2<br />

22.-24. Mai 2012<br />

M5: Physische einflussfaktoren 3<br />

18.-20. Juni 2012<br />

M6: Psycho-mentale einflussfaktoren<br />

24.-26. September 2012<br />

M7: Gesundheitsberatung<br />

15.-17. Oktober 2012<br />

M8: Vorbereitung auf den Berufseinstieg<br />

19.-22. november 2012<br />

abschlussprüfung: 17. Dezember 2012<br />

Kosten: € 6.850,--.<br />

auskünfte/anmeldung: AAm, herr hörtl,<br />

tel. 02243/24311-12,<br />

e-mail: oeaam@aam.at, www.aam.at<br />

Österreichisches akademisches institut <strong>für</strong> ernährungsmedizin<br />

ÖÄK-Diplom<br />

Ernährungsmedizin<br />

„ alles was Sie über ernährungsmedizin schon<br />

immer wissen wollten“<br />

leitung: univ.-Prof. dr. K. Widhalm<br />

Ort: Hotel Modul, 1190 Wien<br />

Details: www.oeaie.org/home/anmeldung/index.php<br />

e-mail: office@oeaie.or

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