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Protokoll 1 Sitzung.pdf

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Projekt Schulgarten 2006<br />

Volksschule Kirchberg-Thening<br />

Frühjahr 2006<br />

<strong>Protokoll</strong> erste Projektsitzung<br />

21. April 2006 14.00 – 17.30


Anwesende<br />

• Schulerhalter:<br />

Hermi Kreilmayr (KiGa/Schul-Ausschuss), Herta Oberbauer<br />

(Ressortverantwortliche), Dietmar Kapsamer (Umwelt),<br />

Christian Haim (Schulwart), Gerti Radschiener (Gemeindeamt)<br />

• Lehrer: Herr Hochenauer entschuldigt<br />

• Vertreterin Kindergarten: Christa Birschkus<br />

• Vertreterin Hort: Martina Mayrhofer<br />

• ElternvertreterInnen:<br />

Thomas Sandmayr, Klaudia Streinesberger, Ilse Parteder, Monika Bauer-<br />

Weithaler<br />

• Obstbauverein: Traudi Jungreithmayr<br />

• Landschaftsplaner: DI Dr. Wolfgang Eder


Die Wünsche der Kinder


……beim Sammeln von Ideen


Was passt?<br />

• Generell: Hochphase bei GUSCH Projekt,<br />

Schlafphase, jetzt wieder Erwachungsphase<br />

• Mitarbeit am Projekt<br />

• Sträucher bei Straße, Bäume zum Klettern,<br />

Wiesenfläche zum Laufen<br />

• Hügel im Winter zum Rutschen (Bob,<br />

Rutschbrett, …)<br />

• Abgrenzung der Spielgruppen durch die<br />

Hügel


Was muss verbessert werden? Teil 1<br />

• Ursprüngliches Gartenkonzept nach Umbau von<br />

Schule und Kindergarten nicht mehr erkennbar<br />

• Gemüsegarten von den Lehrern nicht bewältigbar<br />

• Trennung von Kindergarten und Schulgarten<br />

• Zaun : wurde 8 x als Problem genannt<br />

• Kein Zaun, Behelfszaun, Profi-Zaun ohne Berücksichtigung<br />

des Altgartens<br />

• Hat Abgrenzung zum hinteren Bereich noch Sinn?<br />

• Sicherheitsmangel zur Straße hin<br />

• Böschung bei Schulgebäude, dornige Pflanzen<br />

• Garten bei Schlechtwetter sehr schmutzig<br />

• Freifläche - zu wenig davon


Was muss verbessert werden? Teil 2<br />

• Spielgeräte, Erfahrungsmöglichkeiten<br />

• Neue Klettergeräte, Sandkiste, Rundlinge, Wurfkörbe<br />

• Weidenzelt (Mädchenecke)<br />

• Wasserlauf, Tastweg<br />

• Fallschutz bei Kletterbaum (Rindenmulch)<br />

• Sitzgelegenheiten<br />

• neu gestalten, Jausenplatz<br />

• Freiluftklasse bei Kindergarten<br />

• Bepflanzung<br />

• Obstbäume, Sträucher (Ribisl)<br />

• Zu große Sträucher und Bäume<br />

• Wacholder auf Ostseite nimmt zu viel Platz weg


Was muss verbessert werden? Teil 3<br />

• Planung und Pflege:<br />

• Zu wenig nachhaltige Pflege, darum jetzt so groß<br />

• Pflege bedenken bei Planung<br />

• Keine Dinge planen, die nicht genützt werden<br />

• Mitarbeit in der Projektgruppe<br />

• Verbindung Projekt – Schule noch nicht erkennbar<br />

• Lehrer fehlen<br />

• Organisation und Finanzen<br />

• Personalsituation in Gemeinde im Umbruch – geringe<br />

Kapazität<br />

• Nicht zu viel Bürokratie (Schreibarbeiten)<br />

• Notwendige Finanzen noch nicht klar


…. die Begehung


… die geänderten Funktionen<br />

• Garten soll kein öffentlicher Spielplatz mehr sein<br />

– wurde dafür bisher kaum genutzt<br />

– ist häufig verschmutzt<br />

– Öffnung aber bei Bedarf z.B. bei Festen im Umfeld<br />

• Für Gemüsegarten kein eigener Platz mehr<br />

– bei späterem Bedarf findet sich wo ein Platz dafür<br />

• Möglichst umfassende gemeinsame Nutzung der<br />

gesamten Gartenfläche von Schule und<br />

Kindergarten durch alle Beteiligten (Schule, Hort,<br />

Kindergarten) im Interesse der Kinder<br />

– Beachtung der rechtlichen Normen<br />

– Vereinbarung von Spielregeln und Rahmenbedingungen


…. die geplanten Maßnahmen Teil 1<br />

• Reparaturen:<br />

– Schaukel im Kindergarten, Verschalung Tunnels in beiden<br />

Bereichen, Sandwechsel bzw. Ergänzung Sandkiste<br />

Kinderdgarten<br />

• Gemeindeamt, Christian Haim<br />

• Grobe Pflege und Sanierungsmaßnahmen:<br />

– Größerer Rückschnitt (Sträucher) bzw. Entfernung<br />

Gehölze (Wacholder)<br />

– Entfernung Steinmauer und Betonplatten im „Obst- und<br />

Gemüsegarten“ und bei Kletterbaum (Fallschutzzone!)<br />

• Gemeinde, Profihelfer mit entsprechenden Geräten,<br />

Wolfgang Eder


…. die geplanten Maßnahmen Teil 2<br />

• Entfernung Reckstangen aus Bergezone<br />

• Plan Wolfgang Eder für neuen Standort<br />

• Gemeinde, Profihelfer mit entsprechenden Geräten –<br />

gemeinsam mit Steinmauer-Entfernung<br />

• Umpflanzungen / Neupflanzungen<br />

– Versetzen der Obstbäume und Fichten<br />

– Neue Sträucher im „neuen Teil des Gartens“<br />

– Sträucher, Bäume, Weidenlabyrinth im Kindergarten<br />

• Plan Wolfgang Eder, Angebot von Frau Zoitl für günstigen<br />

Bezug, Mithilfe Obstbauverein, Mithilfe Eltern<br />

• Klärung von wem die Fichten gepflanzt wurden und ob<br />

entfernbar – Monika Bauer-Weithaler<br />

• Verschieden Pflanzarbeiten können erst im Herbst oder<br />

Frühjahr 2007 erfolgen


…. die geplanten Maßnahmen Teil 3<br />

• Neuanschaffungen:<br />

– Sitzgelegenheiten im Schulgarten für Jausnen,<br />

Möglichkeit für Freiluftklasse, Hortaktivitäten<br />

– Klettergelegenheit: großer Wunsch der Kinder, Wunsch<br />

auch von Hr. Hochenauer<br />

– Rutsche Kindergarten aus Polyester – bisherige Rutsche<br />

aus Metall wird viel zu heiß<br />

– Balanciermöglichkeiten: im Ostbereich des Schulhauses,<br />

zwischen den Hügeln<br />

• Sichtung von Katalogen, Preiserhebung; Einbau tw. auch<br />

durch Projektbeteiligte; Vorbereitung Wolfgang Eder und<br />

Monika Bauer-Weithaler; Abstimmung mit Projektteam,<br />

Gemeinde und deren Organen


…. die geplanten Maßnahmen Teil 4<br />

• Zaun:<br />

– Entfernung Zaun innerhalb des Schulgartens<br />

– Neuerrichtung Zaun zur Bundesstraße hin<br />

(Osten des Schulgebäudes) und nach Norden<br />

als Abschluss des Gartens<br />

• Klärung Möglichkeiten einer Lärmschutzwand auf der<br />

Ostseite – Finanzierung (Gemeinde), oder<br />

• Versetzen und Ergänzen des bestehenden Zaunes<br />

(Gemeinde; Beauftragung Zaunfirma?)<br />

• Voraussetzung für Nutzung durch den Kindergarten


…. die geplanten Maßnahmen Teil 5<br />

• Entwicklung Pflegekonzept für die regelmäßige Pflege des<br />

Gartens<br />

• Wolfgang Eder, Christian Haim<br />

• Erkundung der Lieblingsspielplätze der Kinder in den<br />

Sträuchern<br />

– zur genauen Klärung, wo stark zurückgeschnitten werden soll<br />

• Martina Mayrhofer<br />

• Absprache zwischen Kindergarten und Hort zur<br />

gemeinsamen Nutzung beider Gärten für alle Kinder<br />

• Erstellung „Skizze für Garten“, Materialliste und<br />

Kostenschätzung<br />

• Wolfgang Eder


… nächste Schritte<br />

• Erledigung der „amtsinternen“ Aufgaben<br />

• Entwicklung einer Skizze und Abstimmung mit<br />

Projektgruppe und Schulerhalter<br />

• Erledigung der groben Maßnahmen (siehe weiter<br />

oben)<br />

• Neue Projektsitzung auf Einladung Monika Bauer-<br />

Weithaler ca. Mitte bis Ende Mai<br />

• Gemeinsamer Arbeitseinsatz etwa Ende Mai /<br />

Anfang Juni<br />

• Zwischeninformationen über wesentliche<br />

Entwicklungen im Projekt werden auch schriftlich<br />

durch die Projektkoordinatorin erfolgen

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