Ottebächler 207 Juli 2018
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<strong>Juli</strong>/August <strong>2018</strong>, Nr. <strong>207</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />
<strong>Ottebächler</strong><br />
SCHUMACHER DRUCKEREI AG<br />
Auch der «<strong>Ottebächler</strong>» wird hier gedruckt:<br />
Schumacher Druckerei AG an der Lindenbergstrasse 5 in Muri<br />
Seit 1994 druckten wir 144 Ausgaben mit total 12‘456 Seiten
Inhalt:<br />
Im Schaufenster:<br />
Schumacher Druckerei AG 4<br />
Dienstjubiläum Elektro Ackermann 6<br />
Lehrabschlussprüfungen 12<br />
Auflösung Brunnen-Rätsel Nr. 206 15<br />
Rückblick Hoffest BioWeber <strong>2018</strong> 17<br />
Güggel Gugger Ottenbach 18<br />
Chrabbelgruppe 21<br />
O2JUGEND 24<br />
MJAS - mit der Jugend unterwegs 27<br />
Natur- + Landschaftsschutz Komm. 28<br />
Gemeindebulletin<br />
Gemeinde 31<br />
Primarschule 40<br />
Oberstufe Obfelden-Ottenbach 47<br />
Kirchgemeinden 51<br />
Seniorenprogramm Aug./Sept. 55<br />
Landfrauen-Vereinigung 56<br />
Aktivitäten Senioren 67<br />
Bibliothek 58<br />
Veranstaltungen Bibliothek 60<br />
Blutspendegruppe Ottenbach 61<br />
Worte an Ruth Enz 64<br />
Rezept: Carpaccio 65<br />
Ottenbach Kreativ <strong>2018</strong> 66<br />
Veranstaltungskalender 69<br />
Kantonalturnfest Romanshorn 70<br />
Autowaschtag der Jugi 73<br />
Insertionspreise 74<br />
Gewinner Brunnen-Rätsel 80<br />
Brunnen-Rätsel <strong>Juli</strong> 81<br />
Impressum / Kleininserate 82<br />
3
Im Schaufenster: Schumacher Druckerei AG<br />
Am 12. Dezember 1990 kündigte Jörg<br />
Steinmann seinen Austritt aus der Firma<br />
per 31. März 1991 an. Gleichzeitig bot er<br />
seinen Aktienanteil (50%) zum Verkauf<br />
an. Mit Kaufvertrag vom 31. Dezember<br />
1994 wurden die Aktien von Alois<br />
Schumacher übernommen.<br />
Blick aus dem Bürogeschoss in den Druckmaschinensaal<br />
Rasante Technologiewechsel in<br />
30 Jahren Firmengeschichte<br />
Vor 34 Jahren, am 7. Dezember 1984,<br />
gründeten Jörg Steinmann und Alois<br />
Schumacher die Steinmann + Schumacher<br />
AG mit dem Ziel, die Einzelfirma Druckerei<br />
Josef Steinmann zu übernehmen.<br />
Am 12. Dezember 1984 erfolgte der Eintrag<br />
im Handelsregister des Kantons<br />
Aargau und per 1. Januar 1985 die Übernahme<br />
der erwähnten Druckerei.<br />
Man druckte für KMU’s, Vereine, Private,<br />
Stiftungen und öffentliche Verwaltungen<br />
in der Region. Ein erwähnenswerter<br />
Umsatzanteil wurde auch mit Lieferungen<br />
im Export nach Frankreich, Deutschland<br />
und Dänemark erzielt.<br />
Ein tragender Umsatzpfeiler war die<br />
Regionalzeitung „Geschäftsblatt“, welche<br />
einmal wöchentlich mit einer Auflage<br />
von knapp 3000 Exemplaren erschien.<br />
Die beiden Alleinaktionäre, vier Vollzeitund<br />
zwei Teilzeitangestellte bestritten<br />
zusammen mit einem Lehrling/Lehrtochter<br />
die nötigen Pensen.<br />
Per 31. Dezember 1997 stellte der Verlag<br />
das Erscheinen des „Geschäftsblatt“ in<br />
der bisherigen Form ein. Ab Neujahr<br />
1998 erschien es in einer Kooperation<br />
mit dem „Amtlichen Anzeiger“, dessen<br />
Druck in der Schumacher Druckerei AG<br />
erfolgte. Die Auflage erhöhte sich damit<br />
um ein Mehrfaches. Diese Kooperation<br />
der beiden Titel wurde im April 2011<br />
beendet und das „Geschäftsblatt“ stellte<br />
sein Erscheinen ein.<br />
Ende 1999 wurde die Firma in Schumacher<br />
Druckerei AG umbenannt. Mit<br />
Michael Schumacher kommt die nächste<br />
Generation in Betriebsleitung und Verwaltungsrat.<br />
Am 8. April 2004 wurde das Baugesuch<br />
für einen Druckereineubau eingereicht.<br />
Mitte Januar 2005 traf die sehnlichst<br />
erwartete Baubewilligung ein. Im<br />
November 2005 konnte der Neubau bezogen<br />
werden.<br />
In der Bogenmontage werden die Daten<br />
der einzelnen Seiten zu Druckformen für<br />
ganze Bogen von 4 bis 16 Seiten zusammengestellt.<br />
Der Laserbelichter brennt die Text- und<br />
Bilddaten auf die Alu-Druckplatten.<br />
Die gedruckten Bogen für den Inhalt<br />
eines Buches stehen für die Weiterverarbeitung<br />
bereit.<br />
4 5
Heute produziert die Druckerei für eine<br />
Dies ist ein grosser Verdienst des ganzen<br />
überregionale Kundschaft Druckprodukte<br />
Mitarbeiterteams. Vom Bleisatz im Buch-<br />
Maschinenpark:<br />
aller Art. Fünf Berufsfachleute in Voll-<br />
druck zum Filmsatz in den Offsetdruck<br />
• Plattenbelichter mit automatischer<br />
zeitanstellung und einige Teilzeitange-<br />
zur heute voll digitalisierten materielosen<br />
Plattenbeschickung<br />
stellte bieten Gewähr für eine einwand-<br />
Vorstufe und laserbasierten Druckplatten-<br />
• 5 Druckwerke: Heidelberg 36x52 cm<br />
freie Produktqualität, Termintreue und<br />
herstellung.<br />
(eine Einfarben-, 2 Zweifarben-<br />
Service. Hohe Standards erfüllt das<br />
maschinen)<br />
Unternehmen in der Nachwuchsausbildung<br />
mit wiederholten Spitzenleistungen<br />
an Lehrabschlussprüfungen.<br />
Produktion und Dienstleistungen für<br />
Broschüren bis zu 80 Seiten werden auf<br />
der Broschürenstrasse in einem Arbeitsgang<br />
geheftet und geschnitten.<br />
SCHUMACHER DRUCKEREI AG<br />
Lindenbergstrasse 5, 5630 Muri<br />
• 5 Druckwerke: Heidelberg CD<br />
53 x 74 cm, 5-Farben+Lackwerk<br />
• Buchdruck: stanzen, rillen,<br />
nummerieren, usw. Tiegel, OHZ<br />
Distribution und Logistik sind auf umwelt-<br />
Telefon 056 664 12 76<br />
• Planschneider<br />
schonende Vorgaben ausgerichtet. Die<br />
schumacherdruck@bluewin.ch<br />
• Falzmaschinen: A 3 und 50 x 70 cm<br />
Gebäudeheizung basiert ausschliesslich<br />
• Broschürenproduktionsstrasse<br />
auf erneuerbaren Energien oder Ab-<br />
mit 20 Stationen<br />
wärme aus der Produktion.<br />
In der mehr als 30jährigen Firmengeschichte<br />
hat die Druckerei die in der<br />
Branche unablässig nötigen Umwälzungen<br />
und Technologiewechsel rechtzeitig<br />
angepackt und bis heute gut verkraftet.<br />
Für die Wärmerückgewinnung aus dem<br />
Produktionsprozess wurde der Energiepreis<br />
2013 des Muri Energie Forums<br />
verliehen.<br />
Tradition wird gepflegt: Nach erfolgreichem Lehrabschluss werden die jungen Drucktechnologen/innen<br />
und Poligrafen/innen gegautscht. Mit dem Umtrunk am Taufgewässer<br />
wird der Gegautschte in den Kreis der Jünger Gutenbergs aufgenommen.<br />
6<br />
Das Druckereiteam (mit Anhang) auf einem Betriebsausflug<br />
7
Ihr Partner für Umbau und Renovation<br />
Ottenbacherstrasse 80<br />
8912 Obfelden<br />
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8 9
10-jähriges<br />
Dienstjubiläum<br />
Inh. M. + K. Häberling<br />
Rickenbacherstrasse 17, 8913 Ottenbach<br />
Tel. 044 762 61 41<br />
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täglichen Arbeit als Servicemonteur gerne<br />
bei unseren Kunden einsetzt.<br />
10<br />
Am 18. August 2008 begann Dominik<br />
Beer seine vierjährige Ausbildungszeit als<br />
Elektroinstallateur EFZ bei der Elektro<br />
Ackermann GmbH in Ottenbach. Seit<br />
Sommer 2012, nach erfolgreichem Lehrabschluss,<br />
ist er bei uns als Servicemonteur<br />
tätig und kümmert sich mit viel<br />
Engagement und Freude um die Elektroinstallationen<br />
unserer Kunden.<br />
Durch gezielte fachspezifische Weiterbildungen<br />
hat er sein Wissen weiterentwickelt<br />
und vertieft. Er verfügt heute<br />
über ein breites Wissen verschiedenster<br />
neuster Technologien, welche er in seiner<br />
Dank seiner langjährigen Berufserfahrung<br />
kann er die anfallenden Fragen stets<br />
fachmännisch und kompetent beantworten.<br />
Viele Lehrlinge durfte er in der<br />
Ausbildungszeit begleiten und ihnen<br />
einen Teil seines Know-hows weitergeben.<br />
Seine ruhige und freundliche Art<br />
sowie sein Humor werden von den<br />
Kunden und vom Team sehr geschätzt.<br />
Wir danken Dominik Beer ganz herzlich<br />
für seinen grossen Einsatz in den vergangenen<br />
Jahren. Für die Zukunft wünschen<br />
wir ihm alles Gute, viel Erfolg und freuen<br />
uns auf eine weiterhin gute und erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit.<br />
Elektro Ackermann GmbH, Ottenbach<br />
Geschäftsleitung und Mitarbeiter<br />
11
Erfolgreiche Lehrabschlussprüfungen<br />
Erfolgreiche Lehrabschlussprüfungen<br />
Erfolgreicher Lehrabschluss<br />
Nicolas Blum aus Obfelden hat seine Berufslehre als<br />
Elektroinstallateur EFZ mit einer Note von 5.3 erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Das Elektro-Ackermann-Team ist stolz auf den jungen<br />
Berufsmann und gratuliert ihm ganz herzlich zur bestandenen<br />
Prüfung. Wir danken ihm für seinen tollen<br />
Einsatz in den vergangenen Jahren und wünschen<br />
ihm für die Zukunft alles Gute, viel Erfolg und Freude<br />
am Beruf sowie für sein persönliches Wohlergehen<br />
nur das Beste.<br />
Wir freuen uns sehr, Nicolas Blum auch weiterhin zu<br />
unserer Crew zählen zu dürfen.<br />
Elektro Ackermann GmbH, Ottenbach<br />
Geschäftsleitung und Mitarbeiter<br />
Herzliche Gratulation<br />
Beat Reichmuth aus Mettmenstetten hat seine Abschlussprüfung<br />
zum Heizungsinstallateur erfolgreich absolviert.<br />
Beat hat bei uns vor zwei Jahren bereits die Lehre als<br />
Sanitärinstallateur abgeschlossen.<br />
Wir gratulieren dem jungen Berufsmann herzlich und<br />
wünschen ihm auf seinem beruflichen und privaten<br />
Lebensweg alles Gute.<br />
Ritschard Haustechnik AG und Mitarbeitende<br />
12<br />
Herzliche Gratulation<br />
Nino Leutert aus Ottenbach hat seine Abschlussprüfung<br />
zum Sanitärinstallateur erfolgreich abgeschlossen.<br />
Wir gratulieren dem jungen Berufsmann herzlich und<br />
wünschen ihm auf seinem beruflichen und privaten<br />
Lebensweg alles Gute. Wir freuen uns auf eine weiterhin<br />
gute Zusammenarbeit mit Nino.<br />
Ritschard Haustechnik AG und Mitarbeitende<br />
13
Erfolgreiche Lehrabschlussprüfungen<br />
Beratung, Verkauf, Installation<br />
und Service von automatischen<br />
Rasenmähern HUSQVARNA<br />
Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter Tel. 044 761 21 46 oder 079 745 12 02<br />
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Affolternstr. 24<br />
8913 Ottenbach<br />
Tel. 044 – 761 21 46<br />
Gratulation zum Lehrabschluss<br />
Unsere Auszubildende Hannah Schnebelen hat ihre<br />
Lehre als Detailhandelsfachfrau, Branche Textil, mit sehr<br />
gutem Erfolg abgeschlossen.<br />
Wir wünschen der motivierten Fachfrau auch im weiteren<br />
Berufsleben viel Erfolg und Zufriedenheit.<br />
TSF AG /<br />
Haas Shopping Ottenbach<br />
Auflösung Brunnenrätsel<br />
Augen und Füsse verwöhnen?<br />
Ob Spannteppiche, Bodenbeläge, Parkett oder Vorhänge – bei Wohntex stimmt<br />
einfach alles: die Auswahl, die Qualität, die Beratung, der umfassende Service.<br />
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Wohnqualität auf Schritt und Tritt.<br />
Bahnhofplatz 1 · 8910 Affoltern am Albis · T 044 761 32 96<br />
Dieser Brunnen steht vor dem<br />
Pontonierhaus an der Reuss<br />
... und dieses Exemplar befindet sich<br />
an der Muristrasse<br />
(vis-à-vis Bäckerei Rimann)<br />
14<br />
15
HOFFEST<br />
Wir durften am 9. und 10. Juni <strong>2018</strong> bei<br />
schönstem Wetter unser Hoffest bei uns<br />
auf dem Bauernhof durchführen. Hier<br />
sehen Sie ein paar Impressionen vom Fest.<br />
Wir möchten uns auf diesem Weg bei<br />
allen Helfern, Sponsoren, Mitwirkenden,<br />
Vereinen und Besuchern bedanken.<br />
Es war ein tolles Fest.<br />
Familie Fabienne und Thomas Weber<br />
16 17
Güggel Gugger Ottenbach<br />
Wir suchen Dich!<br />
Die Güggel Gugger Ottenbach gibt es<br />
seit 1980 und der heutige Name entstand<br />
1983.<br />
Komm unverbindlich am<br />
4. September <strong>2018</strong> um 20 Uhr<br />
in den Gemeindesaal Ottenbach<br />
(Probenbeginn)<br />
Jetzt verjüngt, lässig<br />
und mit neuem Schwung<br />
Wer Guggenmusik machen möchte, In den vergangenen Jahren hat sich die<br />
kann sich unverbindlich am 4.9.<strong>2018</strong> Ottenbacher Guggenmusik verjüngt und<br />
informieren (um 20 Uhr<br />
die Stimmung im Team ist noch weiter<br />
im Gemeindesaal Ottenbach).<br />
gestiegen.<br />
Gerne würden wir neue Mitglieder integrieren<br />
und (falls notwendig) auch anlernen<br />
und ausbilden. Wenn Du noch kein<br />
Instrument spielst, ist dies kein Problem.<br />
Wir bringen Dir das bei!!!<br />
Die Güggel Gugger proben dienstags<br />
vom September bis Januar. Dazu kommen<br />
der 11.11. und die Fasnachts-<br />
Teilnahmen (Ende Januar bis Ende März).<br />
Dringend gesucht werden Paukist/innen,<br />
Schlagzeuger/innen, Saxophonist/innen<br />
und weitere BläserInnen aller Art sind<br />
sehr willkommen.<br />
Weitere Informationen zu den Güggel<br />
Guggern Ottenbach findet ihr auch im<br />
Internet:<br />
wwww.gueggel-gugger-ottenbach.ch<br />
Gründung<br />
1980 zogen verschiedene Mitglieder<br />
des Musikvereins Ottenbach während<br />
der 5. Jahreszeit durch Ottenbach, um<br />
die Bevölkerung mit ihren schrägen<br />
Tönen zu unterhalten.<br />
Drei Jahre spielten sie an der Fasnacht<br />
ohne Namen.<br />
1983 entstand der Name Güggel<br />
Gugger, der bis heute existiert.<br />
1986-1992: Unser Probelokal war<br />
lange Zeit das «Wösch-Hüsli» in<br />
Ottenbach.<br />
Auftritte in der näheren Umgebung<br />
und der Fasnachtsbeginn (11.11.) in<br />
Zürich wurden besucht.<br />
Der Mitgliederbestand wuchs rasch<br />
an.<br />
1995: Carnaval in Thailand:<br />
Anlässlich eines Geburtstages erlebten<br />
die Güggel Gugger 10 Tage<br />
Thailand!<br />
1996-1999: Diverse Auftritte in der<br />
näheren Umgebung, in Zermatt über<br />
Krefeld (D) bis nach Verona (I) prägten<br />
diese Jahre.<br />
1994: Das Logo wurde gestaltet, das<br />
bis heute an unserer Seite steht.<br />
Ebenfalls 1994 nahmen die Güggel<br />
Gugger eine CD auf mit dem Titel<br />
«...das isch Musig»!<br />
1998 erfolgte der Kauf des Güggel<br />
Gugger Fasnacht-Barwagens, der in<br />
vielen Stunden umgebaut und renoviert<br />
wurde.<br />
1999 war die offizielle Vereinsgründung<br />
der Güggel Gugger Ottenbach.<br />
18 19
Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte<br />
Alfred Kunz<br />
Weidliweg 8<br />
CH-8909 Zwillikon<br />
Telefon 044 761 01 55<br />
Fax 044 761 01 29<br />
Natel 079 445 32 75<br />
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www.aemtler-car.ch<br />
Chrabbel- und Kleinkinder (ca. 0-4 Jahre) und ihre Eltern aus<br />
Ottenbach und der Umgebung<br />
gemütlichen und lustigen Zusammensein, Spielen und<br />
Austausch in der Chrabbelgruppe<br />
Neuhofsaal 1. Stock, im Neuhofgebäude Affolternstr. 5<br />
(Durchgang bei der Bibliothek Ottenbach)<br />
bei Schönwetter auf dem Bibliothek-Spielplatz<br />
30. August / 6., 13., 20. September / 4., 25. Oktober /<br />
8., 15., 22. November / 6., 13. Dezember <strong>2018</strong> /<br />
10., 17., 24. Januar 2019 (immer 15h-17h)<br />
Kontakt Karin Koller: 076 517 76 45 oder k.koller@sunrise.ch<br />
20<br />
21
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22<br />
23
O2JUGEND – Update<br />
Public-Viewing<br />
Während der vergangenen Fussball-WM<br />
in Russland hat das Team von O2JUGEND,<br />
zusammen mit einer Gruppe von engagierten<br />
Jugendlichen, ein Public-Viewing<br />
auf die Beine gestellt. So wurde die<br />
Wiese auf dem O2-Areal an der Dorfstrasse<br />
61 in Obfelden während drei<br />
WM-Spielen zu einem öffentlichen Fussballfest<br />
der älteren Generation mehrheitlich fern.<br />
Woran das wohl liegen mag?<br />
«Ist doch klar», meint Seraina Egger<br />
(ebenfalls 13, Mitglied OK-Team), «weil<br />
auf dem Gelände von O2JUGEND natürlich<br />
kein Alkohol erlaubt ist! Hätten wir<br />
auf dem Flyer einen Zapfhahn abgebildet,<br />
hätte es hier von Erwachsenen nur<br />
so gewimmelt!»<br />
für Jung und Alt. Bis zu 40<br />
Sackgeld-Jobbörse<br />
Das O2JUGEND, offene Jugendarbeit<br />
Obfelden und Ottenbach, ist seit 2009<br />
fester Bestandteil der beiden Gemeinden.<br />
Es bietet Freizeitangebote an, arbeitet an<br />
Nun wurden die meisten dieser Jobs erledigt,<br />
doch leider ist die Nachfrage bei der<br />
Bevölkerung schon wieder etwas abgeflaut.<br />
Ganz im Gegensatz zu unserem<br />
WhatsApp-Gruppenchat, der sich kontinuierlich<br />
Besucher haben an den Veranstaltungen<br />
teilgenommen, sich an den Toren der<br />
Schweizer Nati gefreut und an Grillwürsten<br />
gütlich getan. Ein herzliches<br />
Dankeschön von allen Beteiligten geht an<br />
der Realisierung von Projekten und ist an<br />
weiter mit interessierten<br />
Käppeli Electronics in Obfelden, welche<br />
kulturellen Anlässen vertreten, für und<br />
mit der lokalen Jugend.<br />
Jugendlichen füllt, die alle darauf hoffen,<br />
einen Job zu ergattern!<br />
Beamer und Leinwand zur Verfügung<br />
stellten und somit den Anlass erst möglich<br />
machten.<br />
Da mag was dran sein. Wir lassen das<br />
Seit Anfang <strong>2018</strong> betreibt O2JUGEND<br />
eine lokale Sackgeldjobbörse. Viele<br />
Jugendliche in den Gemeinden Obfelden<br />
und Ottenbach sind immer wieder auf<br />
der Suche nach kleinen Gelegenheits-<br />
Jobs, sogenannten Sackgeldjobs, um sich<br />
in den Ferien oder am Wochenende<br />
etwas dazu zu verdienen. Deshalb hatte<br />
O2JUGEND die Idee, direkt bei der<br />
O2JUGEND lädt also herzlich ein: Wenn<br />
Sie, lieber Leser, sich angesprochen fühlen<br />
und Lust hätten, einen Sackgeldjob<br />
anzubieten, dann melden Sie sich beim<br />
O2JUGEND-Team für ein unverbindliches<br />
Gespräch. Wir freuen uns.<br />
O2JUGEND<br />
«Das Public-Viewing zu organisieren und<br />
durchzuführen hat unglaublich viel Spass<br />
gemacht, auch wenn es teilweise recht<br />
herausfordernd war», meint Daphné<br />
Sommer (13, Mitglied OK-Team). «Mit<br />
den Besucherzahlen waren wir auch sehr<br />
zufrieden. Nur schade, dass fast gar keine<br />
Erwachsenen aufgetaucht sind.»<br />
aber einfach mal mit einem Augenzwinkern<br />
so stehen. Für die Jugendlichen<br />
des OK-Teams, für die Besucher und für<br />
O2JUGEND selbst ist jedenfalls klar: Das<br />
Public-Viewing war ein voller Erfolg. Da<br />
bleibt nur darauf zu hoffen, dass sich in<br />
zwei Jahren zur Europameisterschaft wieder<br />
eine Gruppe begeisterter Jugendlicher<br />
finden lässt, um die junge Public-Viewing-<br />
Gemeindebevölkerung anzuklopfen. Dorfstrasse 61, 8912 Obfelden<br />
Tradition von O2JUGEND weiterzuführen.<br />
Nach einem Aufruf in der Lokalpresse<br />
und einer Menge Flyer verteilen sind tatsächlich<br />
in kurzer Zeit mehr als 10<br />
www.o2jugend.ch<br />
info@o2jugend.ch<br />
Telefon 043 817 17 04<br />
Immerhin Thomas Ammann, der Gemeindepräsident<br />
von Obfelden, liess es<br />
sich nicht nehmen, das 2:2 gegen Costa<br />
Und wer weiss… Vielleicht lassen sich ja<br />
dann einige Erwachsene doch noch zu<br />
alkoholfreiem Fussballspass hinreissen.<br />
Anfragen in unserem Büro angekommen. Nico 078 700 11 52<br />
Rica zwischen jubelnden Jugendlichen zu<br />
geniessen. Ansonsten blieben Fussballfans<br />
Oder wenigstens die Schweizer Nati zu<br />
einem Viertelfinal.<br />
24 25
Alles sälber gschuftet,<br />
picklet und betoniert!<br />
dadurch in beratender Funktion das Projekt<br />
unterstützen. Ein Glücksfall.<br />
26<br />
Mit vollem Körpereinsatz machte sich<br />
eine Gruppe von Jugendlichen am herrlich<br />
sonnigen Wochenende des 28. April<br />
daran, den Platz vor dem Unterstand<br />
hinter dem O2-Jugendzentrum zu verschönern.<br />
Anlass für das Projekt war, dass<br />
sich die Jugendlichen auf dem Platz nicht<br />
mehr wohl fühlten, da er unordentlich<br />
und schmutzig war.<br />
Durch den Anstoss der Jugendlichen entstand<br />
ein partizipatives Projekt. Planung,<br />
Einkauf und Realisation wurde grösstenteils<br />
von den Jugendlichen selbst übernommen.<br />
O2JUGEND und MJAS konnten<br />
Ein Teilnehmender brachte seinen gehörlosen<br />
Arbeitskollegen mit. Es war schön<br />
zu beobachten, wie eingespielt sie als<br />
Team waren, welches sich ohne grosse<br />
Worte verständigen konnte. Durch einander<br />
anschauen, Lippen bewegen und<br />
knappen Zeichen mit dem Kopf geben,<br />
wurde in harmonischem Einklang am<br />
Projekt gearbeitet.<br />
«Selber machen» zeigt Wirkung: Den<br />
Jugendarbeitenden ist aufgefallen, dass<br />
die Identifikation mit dem neuen Platz<br />
seit der Verschönerung deutlich gestiegen<br />
ist. Die Jugendlichen gehen achtsamer<br />
mit dem neu gestalteten Lebensraum<br />
um und verlangen oft nach Besen,<br />
Kehrschaufel und Abfallsäcken, damit sie<br />
ihren Müll wegräumen können.<br />
Auf diese Art lässt Partizipation Lebensqualität<br />
steigern. Die Zufriedenheit aller<br />
Beteiligten steigt und das Thema Littering<br />
ist an einem kleinen, konkreten Ort erst<br />
mal besser.<br />
Martina Kudrass, Team O2 und MJAS<br />
27
Natur- und Landschaftsschutz Kommission (NLK)<br />
Gebietsfremde Pflanzen =<br />
Neophyten<br />
Der grösste Teil der aus anderen Erdteilen<br />
nach Europa eingeführten Pflanzen<br />
haben sich bei uns als Zier- und Nutzpflanzen<br />
etabliert und sind unproblematische<br />
Neophyten.<br />
Einige Neophyten können sich aber sehr<br />
effizient vermehren und ausbreiten und<br />
so die einheimische Flora verdrängen. Sie<br />
können Schäden an Bauten anrichten<br />
sowie Probleme in der Land- und Forstwirtschaft<br />
verursachen. Einige Arten sind<br />
auch für die Gesundheit von Mensch und<br />
Tier problematisch. Diese gebietsfremden<br />
Pflanzen gelten als „invasive Neophyten“<br />
und sollen bekämpft werden.<br />
In letzter Zeit wurde in den Medien verschiedentlich<br />
über die Problematik von<br />
invasiven Neophyten, die unser Ökosystem<br />
gefährden können, berichtet. Ein<br />
Pilotprojekt des Kanton Zürich „Gemeinsam<br />
gegen Neophyten im Reppischtal“<br />
soll weitere, praxistaugliche Erkenntnisse<br />
für die Bekämpfung aufzeigen. Wer im<br />
benachbarten Ausland die zum Teil riesigen<br />
Flächen Ambrosia, Staudenknöterich<br />
oder Springkraut in Reinkultur gesehen<br />
hat, ist rasch überzeugt, dass eine<br />
Bekämpfung sinnvoll ist und unbedingt<br />
im Anfangsstadium erfolgen muss.<br />
Was läuft bezüglich Bekämpfung von<br />
invasiven Neophyten in Ottenbach?<br />
In jeder Gemeinde im Kanton Zürich gibt<br />
es eine Kontaktperson, welche innerhalb<br />
des Gemeindewesens die Koordination<br />
von Anliegen bezüglich Neophyten übernimmt<br />
und die Verbindung zur kantonalen<br />
Verwaltung sicherstellt. In Ottenbach<br />
ist der Leiter der Ackerbaustelle, Fritz<br />
Schumacher, Kontaktperson. Der Ackerbaustellenleiter<br />
ist auch Mitglied der<br />
Natur- und Landschaftsschutz Kommission<br />
(NLK) und bringt so die Neophyten-<br />
Thematik in die Kommission ein, wo<br />
regelmässig über das Vorkommen von<br />
unerwünschten Pflanzen informiert und<br />
über mögliche Bekämpfungsstrategien<br />
diskutiert wird.<br />
In den letzten Jahren wurden auf dem<br />
Gemeindegebiet verschiedene Neophyten<br />
festgestellt und bekämpft. Diese Arbeit<br />
ist aber nie abgeschlossen, es treten<br />
immer wieder neue, meist kleinere<br />
Bestände von invasiven Neophyten auf.<br />
Als wichtigste Bekämpfungsstrategie gilt<br />
die Früherkennung und wenn möglich<br />
rasche Eliminierung der Pflanzen. Im folgenden<br />
zwei Beispiele von invasiven<br />
Neophyten, die für Mensch oder Tier<br />
gefährlich sind und in Ottenbach erfolgreich<br />
bekämpft wurden:<br />
Ambrosia<br />
An mehreren Standorten im Kulturland<br />
und in Hausgärten wurde vor ein paar<br />
Jahren Ambrosia festgestellt. Im blühenden<br />
Zustand können Ambrosiapollen heftige<br />
Allergien verursachen und sind daher<br />
eine Gefahr für den Menschen. Die<br />
Samen werden mit Vogelfutter oder<br />
Sonnenblumensamen verschleppt. Die<br />
Bekämpfung war erfolgreich, zur Zeit<br />
sind uns in der Gemeinde keine Ambrosiabestände<br />
bekannt.<br />
Schmalblättriges Greiskraut<br />
Eine mehrjährige, gelb blühende Pflanze,<br />
die bis 100 cm hoch wird. Sie breitet sich<br />
vor allem entlang von Verkehrswegen,<br />
aber auch auf offenen, kargen Flächen<br />
aus. Da schmalblättriges Greiskraut<br />
Lebergifte enthält, kann es auf Weiden<br />
oder in Heu und Silofutter für unsere<br />
Nutztiere sehr gefährlich werden. Die uns<br />
bekannten Standorte werden jährlich<br />
kontrolliert und allfällige Pflanzen entsorgt.<br />
28 29
Eine wichtige Funktion bei der Neophyten-<br />
Bekämpfung übernehmen die Mitarbeiter<br />
des Regiebetriebes. Sie sind täglich im<br />
Gemeindegebiet unterwegs und kennen<br />
die heiklen Standorte.<br />
Was können Sie, als interessierte OttenbacherInnen<br />
zur Bekämpfung von invasiven<br />
Neophyten beitragen? Sehr viel!<br />
Über das Internet, mit dem Stichwort<br />
Neophyten findet man eine grosse<br />
Auswahl an hervorragenden Merkblättern<br />
und Fotos und kann sich so einen<br />
Überblick verschaffen. Hier findet man<br />
auch gute Hinweise, wie man im eigenen<br />
Garten gebietsfremde Problempflanzen<br />
durch attraktive einheimische Arten<br />
ersetzen könnte. Wer lieber etwas<br />
Handfestes hat, kann auf der Gemeindekanzlei<br />
den Flyer „Exotische Pflanzen im<br />
Garten – Was tun“ gratis beziehen.<br />
Interessant für unsere Arbeit sind auch<br />
Hinweise aus der Bevölkerung über Neophyten-Standorte.<br />
Sie können solche Beobachtungen<br />
einem Mitarbeiter des Regiebetriebes<br />
oder der Kontaktperson Neophyten,<br />
Fritz Schumacher 079 810 13 18 /<br />
fritzschumacher@bluewin.ch mitteilen.<br />
Besten Dank.<br />
Riesen-Bärenklau: Eine Berührung mit der Pflanze unter Sonneneinstrahlung kann zu<br />
Verbrennungen und Blasen führen (Phototoxische Reaktion). Deshalb sollte man die<br />
Pflanze nie mit blossen Händen berühren.<br />
Editorial<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
GEMEINDE OTTENBACH<br />
HRM2<br />
HRM2 steht für harmonisiertes Rechnungsmodell,<br />
welches auf den 1. Januar<br />
2019 bei allen politischen Gemeinden,<br />
Schulgemeinden, Zweckverbänden und<br />
Anstalten eingeführt wird. HRM2 ist eine<br />
Weiterentwicklung des seit 1986 in kraftstehenden<br />
Rechnungsmodells HRM1. Ziel<br />
von HRM2 ist es, die tatsächlichen Verhältnisse<br />
der Vermögens-, Finanz- und<br />
Ertragslage abzubilden. Der Kern der<br />
Umstellung liegt somit darin, durch eine<br />
einheitliche Darstellung und funktionale<br />
Gliederung ein hohes Mass an Transparenz<br />
zu schaffen. Dies soll insbesondere den<br />
Steuerzahlern wie auch der RPK (Rechnungsprüfungskommission)<br />
einen besseren<br />
Einblick in die Rechnung ermöglichen.<br />
Eine Umstellung ist auch immer mit<br />
Änderungen und Aufwänden verbunden,<br />
was die Finanzchefin und die Ressortleiter<br />
zu spüren bekommen. So hat die ganze<br />
Kontierung einen neuen und erweiterten<br />
Nummernschlüssel, der jetzt für das Budget<br />
2019 zur Anwendung kommt. Ein<br />
hohes Mass zum Ein- und Abarbeiten ist<br />
die Folge daraus. Eine weitere Folge der<br />
Neukontierung ist, dass ein direkter<br />
Vergleich mit den Vorjahreszahlen <strong>2018</strong><br />
nicht möglich ist. Erst mit dem Budget<br />
2020 bzw. der Jahresrechnung 2020<br />
kann der Vorjahresvergleich wieder dargestellt<br />
werden.<br />
Eine weitere wichtige Änderung ist das<br />
sogenannte Restatement oder mit anderen<br />
Worten ausgedrückt, eine Neubewertung<br />
des Verwaltungsvermögens,<br />
welche das Gemeindegesetz fordert. Das<br />
heisst, seit 1986 wurde das Verwaltungsvermögen<br />
degressiv mit 10% abgeschrieben<br />
und zum Restbuchwert bilanziert.<br />
Ursprünglich waren alle Gemeinden dazu<br />
angehalten, ihre Vermögen neu zu bewerten,<br />
also an die tatsächlichen Werte<br />
anzupassen, was dann aber politisch<br />
scheiterte, da es nicht nur Vorteile hat.<br />
Auch die Gemeinde Ottenbach hat sich<br />
im Frühjahr mit Hilfe einer externen Firma<br />
mit dem Restatement auseinandergesetzt<br />
und kam zum Schluss, auf eine Neubewertung<br />
zu verzichten. Eine Neubewertung<br />
hätte in naher Zukunft die<br />
Wasser- und Abwassergebühren enorm<br />
in die Höhe getrieben. Dieser politische<br />
Entscheid wurde an der Gemeindeversammlung<br />
vom 7. Juni <strong>2018</strong> einstimmig<br />
genehmigt. Neu wird ab 1. Januar 2019<br />
30 31
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
das Verwaltungsvermögen bei allen<br />
Gemeinden linear nach Nutzungsdauer<br />
und nicht mehr degressiv abgeschrieben.<br />
Wahl der Kommissionsmitglieder<br />
Der Gemeinderat sucht zur Ergänzung<br />
und Vervollständigung der bestehenden<br />
Saison 2019 eine entsprechende Nachfolge.<br />
Haben Sie Freude am Arbeiten mit<br />
Lebensmitteln? Sind Sie zuverlässig und<br />
nicht abgeschlossen. Gerne stellen wir<br />
Ihnen die neue Leiterin der Bibliothek im<br />
nächsten <strong>Ottebächler</strong> vor.<br />
Hubert Treichler, Finanzvorsteher<br />
Teams interessierte Personen mit jeweiligem<br />
fachlichem Hintergrund:<br />
selbständig? Suchen Sie einen saisonalen<br />
Nebenjob auf Stundenbasis? Vielleicht<br />
Derzeit läuft die Bewerbungsfrist für die<br />
haben Sie eine Kollegin, mit welcher Sie<br />
Leitung des Sozialsekretariats in unserer<br />
• Sicherheitskommission<br />
die Aufgabe teilen möchten. Falls ja,<br />
Gemeindeverwaltung. Die aktuelle Stel-<br />
Neues aus Politik<br />
und Verwaltung<br />
(1 Ersatzmitglied infolge Rücktritt von<br />
Salomon Schneider)<br />
• Tiefbau- und Werkkommission<br />
(1 Ersatzmitglied für Arthur Dobler)<br />
dann melden Sie sich bei uns mit einem<br />
kurzen Bewerbungsschreiben samt<br />
Lebenslauf und Foto bis am 20. September<br />
<strong>2018</strong> in Papierform oder per<br />
leninhaberin Silvia Hegetschweiler<br />
wird das Verwaltungsteam anfangs 2019<br />
infolge Pensionierung verlassen.<br />
Behördenwahlen<br />
• Natur- + Landschaftsschutzkommission<br />
E-Mail: Gemeindeverwaltung, Evelyne<br />
In der ersten Sitzung der Legislaturperiode<br />
(1 zusätzliches Mitglied)<br />
Abegglen, Affolternstr. 3, 8913 Otten-<br />
Autobahnzubringer<br />
<strong>2018</strong> bis 2022 haben die neuen Mit-<br />
• Wahlbüro<br />
bach oder info@ottenbach.ch.<br />
Obfelden-Ottenbach<br />
glieder des Gemeinderates die Konsti-<br />
(3 zusätzliche Mitglieder)<br />
Beim Autobahnzubringer muss noch<br />
tuierung vorgenommen. Die Verteilung<br />
immer auf die letzten Entscheide des<br />
der Ressorts wurde wie folgt beschlossen:<br />
Auskünfte zu den einzelnen Kommis-<br />
Verwaltung<br />
Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich<br />
sionen und deren Aufgaben erhalten Sie<br />
Am 13. August <strong>2018</strong> hat Larissa Mathys<br />
gewartet werden. Aufgrund anstehender<br />
Die Gemeindepräsidentin Gabriela Noser<br />
durch unsere Gemeindeschreiberin Eve-<br />
ihre Lehrstelle in der Gemeindeverwaltung<br />
Amtsantritte beim Verwaltungsgericht<br />
Fanger betreut neben den präsidialen<br />
lyne Abegglen (Tel. 044 763 40 53 oder<br />
Ottenbach angetreten. Der Gemeinderat<br />
verzögert sich die Bearbeitung der offe-<br />
Aufgaben weiterhin die Abteilung Hoch-<br />
per E-Mail: info@ottenbach.ch). Kandida-<br />
und das Verwaltungsteam heissen sie<br />
nen Einsprachen erneut. Der Gemeinderat<br />
bau. Peter Weis obliegt die Führung der<br />
turen mit kurzen Bewerbungsschreiben<br />
herzlich willkommen und freuen sich auf<br />
hat dem Verwaltungsgericht seinen<br />
Abteilung Tiefbau. Zugleich ist er der<br />
samt Lebenslauf und Foto werden bis am<br />
die kommende Zusammenarbeit.<br />
Unmut über die erneute Verzögerung<br />
Vizepräsident. Ronald Alder bleibt wei-<br />
6. September <strong>2018</strong> in Papierform oder<br />
schriftlich mitgeteilt und zeitnahe Ent-<br />
terhin für die Abteilung Gesundheit und<br />
per E-Mail entgegen genommen. Der<br />
Gianina Caviezel hat ihre Anstellung als<br />
scheide gefordert.<br />
Soziales sowie die Bibliothek zuständig.<br />
Gemeinderat freut sich über Ihr Interesse.<br />
Leiterin der Bibliothek Ottenbach per<br />
Hans Hanselmann ist neben der Abteilung<br />
31. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong> gekündigt. Wir danken ihr<br />
Sicherheit und Dienste auch für den<br />
für die langjährige Arbeit für unsere<br />
Arbeitsgruppen für die<br />
Bereich Verkehr zuständig. Hubert Treich-<br />
Neues Dörrhüsli-Team gesucht<br />
Bibliothek und wünschen ihr für die<br />
Zentrumsgestaltung und Werkhof<br />
ler führt die Abteilung Finanzen.<br />
Astrid Weis und Editha Prelle führen das<br />
Zukunft alles Gute. Der Bewerbungs-<br />
Am 4. Oktober <strong>2018</strong> wird der Gemeinde-<br />
Dörrhüsli seit 4 Jahren selbständig und<br />
prozess für die Nachfolge war zum<br />
rat über die laufenden Projekte Werkhof<br />
gewissenhaft. Nun suchen wir für die<br />
Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch<br />
und Zentrumsgestaltung informieren. Die<br />
32<br />
33
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Informationsveranstaltung findet um<br />
19.30 Uhr im Gemeindesaal statt.<br />
Umbau Gemeindehaus<br />
In den Sommerferien erfolgte der zweite<br />
Teil des Gemeindehausumbaus. Im Erdgeschoss<br />
wurden die Büros renoviert und<br />
neu eingerichtet. Die Schalterhalle erstrahlt<br />
in einem neuen Look. Der Gemeinderat<br />
und das Verwaltungsteam freuen sich<br />
über die gelungene Erneuerung.<br />
– Alle Gemeinden müssen den mittelfristigen<br />
Ausgleich regeln. Der mittelfristige<br />
Ausgleich bedeutet, dass über einen zu<br />
definierenden Zeitraum die Aufwandüberschüsse<br />
durch Ertragsüberschüsse<br />
auszugleichen sind. Denn werden Aufwandüberschüsse<br />
nicht innert angemessener<br />
Frist durch Ertragsüberschüsse<br />
kompensiert, sinkt das Eigenkapital bis<br />
hin zum Bilanzfehlbetrag (Verschuldung).<br />
Die Politische Gemeinde und die Primarschulgemeinde<br />
Ottenbach haben sich für<br />
folgende Regelung entschieden:<br />
– Ritschard Haustechnik AG für den Neubau<br />
eines Gewerbegebäudes mit integriertem<br />
Büroteil an der Stüdlerstrasse 29,<br />
Kat.-Nr. 1649, Gewerbezone G<br />
– Madeleine Heeb für den Abbruch bestehendes<br />
Vordach sowie Ersatz Vordach<br />
und Garagenunterstand beim Wohnhaus<br />
Vers.-Nr. 559, Pfaffächerstrasse 57, Kat.-<br />
Nr. 412, Zone W2b<br />
Die Hochbaukommission bewilligte kleinere<br />
Vorhaben im Anzeigeverfahren.<br />
Tiefbau- und<br />
Werkkommission<br />
Entsorgungssammelstelle<br />
Neuhofgelände, Alter Postweg:<br />
Fehlerhafte Entsorgung bei der<br />
Altmetallmulde<br />
Die Altmetallmulde bei der Entsorgungssammelstelle<br />
Neuhofgelände/Alter Postweg<br />
wird seit längerer Zeit vermehrt auch<br />
als Sperrgutmulde benutzt. Dies verursacht<br />
der Gemeinde zusätzliche Entsorgungskosten.<br />
- Der Gemeindesteuerfuss wird so fest-<br />
Finanzen – Änderungen durch<br />
gesetzt, dass die Erfolgsrechnung über<br />
Behördensprechstunde<br />
neues Rechnungsmodell HRM2<br />
einen Zeitraum von acht Jahren ausge-<br />
Haben Sie ein Anliegen oder Fragen an<br />
– Für die Jahresrechnungen und Vor-<br />
glichen ist.<br />
den Gemeinderat Ottenbach? Die<br />
anschläge wurde die Aktivierungs- und<br />
- Der mittelfristige Ausgleich erstreckt<br />
Behördensprechstunde bietet Ihnen Ge-<br />
Wesentlichkeitsgrenze bei Fr. 25‘000.00<br />
sich über drei abgeschlossene Rech-<br />
legenheit, diese zu deponieren. Eine<br />
festgesetzt. Die Aktivierungsgrenze stellt<br />
nungsjahre, das laufende Budget- bzw.<br />
Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
den Grenzbetrag dar, ab welchem eine<br />
Investitionsausgabe in der Bilanz im Verwaltungsvermögen<br />
verbucht werden<br />
muss. Unter der Aktivierungsgrenze lie-<br />
Rechnungsjahr, das künftige Budgetjahr<br />
und drei Planjahre.<br />
Zeit: 17.30 bis 18.30 Uhr<br />
Ort: Gemeindehaus<br />
Daten: 30. August <strong>2018</strong><br />
Oft wird auch aus der Mulde „echtes“<br />
Altmetall gestohlen. So entgeht der<br />
Gemeinde der Altmetallverkaufserlös.<br />
gende Investitionsausgaben werden der<br />
Erfolgsrechnung belastet. Die Wesentlichkeit<br />
ist ein Kriterium bei der Beurteilung,<br />
ob eine Verpflichtung als Rückstellung in<br />
die Bilanz aufgenommen werden kann.<br />
Rückstellungen, die betragsmässig unter<br />
die Wesentlichkeitsgrenze fallen, dürfen<br />
nicht bilanziert werden.<br />
Der Gemeinderat hat folgende<br />
Baubewilligungen erteilt:<br />
– Marino Crescionini und Thomas Eichhorn<br />
für den Neubau eines Mehrfamilienhauses<br />
mit 4 Wohnungen an der<br />
Steinernstrasse 23, Kat.-Nr. 1638, Zone<br />
WG2<br />
Gabriela Noser Fanger und<br />
Ronald Alder<br />
22. November <strong>2018</strong><br />
Gabriela Noser Fanger und<br />
Hubert Treichler<br />
Vor Ort wurde durch die Gemeinde<br />
immer wieder Aufklärungsarbeit geleistet<br />
und im <strong>Ottebächler</strong> wurde auch schon<br />
informiert, was in die Altmetallmulde<br />
gehört. Bisher nützten leider alle Bemühungen<br />
der Gemeinde nichts. Deshalb<br />
wurde eine Aufhebung der Altmetall-<br />
34<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
mulde durch die Gemeinde eingehend<br />
geprüft und man kam zu folgendem<br />
Entschluss:<br />
Ist keine Verbesserung spürbar, wird die<br />
Altmetallmulde beim Neuhofgelände/<br />
Alter Postweg entfernt und das Altmetall<br />
ist dann auswärts zu entsorgen.<br />
Wir bitten die Bevölkerung, in der Mulde<br />
nur echtes Altmetall zu entsorgen, damit<br />
die Gemeinde ihren Entschluss nicht<br />
umsetzen muss.<br />
Wasserversorgung Informationen<br />
Wasserqualität<br />
Die Qualität unseres Trinkwassers ist einwandfrei<br />
und wird regelmässig durch das<br />
Kantonale Labor beprobt. Die Wasserhärte<br />
beträgt im Durchschnitt 19 F°. Detaillierte<br />
Werte sind auf der Website http://trinkwasser.svgw.ch<br />
einsehbar.<br />
Die Wasserversorgung hat hohe<br />
Qualitätsstandards und steht unter dauernder<br />
gesetzlicher Überwachung.<br />
Übrigens - Trinkwasser schmeckt ab<br />
Wasserhahn am besten, wenn man etwas<br />
vorlaufen lässt, bis es schön kühl ist.<br />
Haben Sie Fragen zu unserer Wasserversorgung?<br />
Dann fragen Sie unseren<br />
Regiebetrieb.<br />
Energiekommission<br />
Saubere Energie braucht<br />
saubere Batterien<br />
Mit der Zustimmung des Volkes zur<br />
Energiestrategie 2050 nimmt die Bedeutung<br />
von erneuerbaren Energien<br />
deutlich zu. Vielen erneuerbaren Energien<br />
ist jedoch gemein, dass sie Energie produzieren,<br />
welche nicht sofort benötigt<br />
wird. Da kommen Batterien ins Spiel.<br />
Heute verwendete Batterien haben<br />
jedoch entscheidende Nachteile. Aktuell<br />
eingesetzte Batterien werden aus chemischen<br />
Stoffen hergestellt, welche gefährlich<br />
im Umgang sind. Diese chemischen<br />
Stoffe sind giftig, brennbar und können<br />
explodieren. Zudem sind die Rohstoffe<br />
dieser Chemikalien auf unserer Erde<br />
begrenzt verfügbar. Auch die Entsorgung<br />
ausgedienter Batterien geht nicht umweltfreundlich<br />
von statten. Wie also<br />
sollte ein Photovoltaik-Anlagen-Besitzer<br />
seine produzierte Energie, die er selber<br />
auch nutzen möchte, umweltschonend<br />
speichern?<br />
Salzwasser-Lösung verwenden. Ein<br />
Elektrolyt ist eine Substanz, in der elektrisch<br />
geladene Atome, die Ionen, transportiert<br />
werden. Diese Natrium-Salzwasser-Lösung<br />
hat zum Vorteil, dass sie<br />
nicht brennt, in der Natur genügend<br />
vorhanden ist und über eine hohe<br />
Ionenleitfähigkeit verfügt. Jedoch ist die<br />
Ladungsdichte des Salzwasserkonzepts<br />
im Vergleich zur Lithium-Ionen-Variante<br />
dreimal tiefer. Das Problem ist, dass sich<br />
Wasser ab einer Spannung von 1.23 Volt<br />
in Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt,<br />
Lithium-Ionen-Akkus funktionieren bei<br />
einer Spannung von 3,7 Volt. Das bedeutet,<br />
dass die Energiedichte bei dem<br />
Salzwasserkonzept zu gering ist und<br />
daher aus Platzgründen sich nicht in<br />
Elektroautos verwenden lässt. Nun haben<br />
die Forscher der EMPA ein spezielles<br />
Natriumsalz gefunden, welches eine Verdopplung<br />
der Spannung ermöglicht.<br />
«Ziel ist es, die Spannung weiter zu erhöhen,<br />
um in Bezug auf die Energiedichte<br />
zur Lithium-Ionen-Batterie aufzuschliessen»,<br />
sagt Abteilungsleiter Corsin<br />
Battaglia. Würde ihnen das gelingen,<br />
Eine Antwort darauf wird momentan bei<br />
gäbe es eine sicherere und potentiell kos-<br />
der Eidgenössischen Materialprüfungs-<br />
tengünstige Alternative zum Lithium-<br />
und Forschungsanstalt EMPA untersucht.<br />
Ionen-Akku. Soweit sind die Forscher<br />
Die Forscher möchten als Elektrolyt eine<br />
jedoch noch nicht. Wann eine wirtschaft-<br />
spezielle hoch konzentrierte Natrium-<br />
liche Nutzung der Salzwassertechnologie<br />
36<br />
37
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong> Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
zur Verfügung steht möchten die Forscher<br />
nicht prophezeien. Es werden aber in den<br />
nächsten Jahren grosse Fortschritte<br />
erwartet, denn weltweit forschen auch<br />
andere Gruppen an diesem Thema. Seien<br />
wir gespannt und hoffen auf eine<br />
umweltfreundliche Art, unsere Energie zu<br />
speichern. (Quelle www.empa.ch)<br />
Abfallkalender August / September <strong>2018</strong><br />
38<br />
39
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Zukunft anderem widmen wird. Sicher<br />
Tasso, für deine grosszügige und wohl-<br />
wird sie in der Natur anzutreffen sein.<br />
wollende Haltung den Kindern, den Mitarbeitenden<br />
und der Schule als Ganzes<br />
Jeannette Jans leitete viele Jahre die<br />
gegenüber danken wir dir herzlich! Wir<br />
Spielgruppe in Ottenbach. Vielen Eltern<br />
wünschen dir alles Gute für die Zukunft.<br />
der heutigen Spielgruppenkinder war sie<br />
PSO Aktuell<br />
bereits kundige Leiterin. Seit 2012 ist die<br />
Spielgruppe Teil der Schule. Mit der Pen-<br />
Neu eintretende Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen<br />
Abschied<br />
Kinder sie in guter Erinnerung behalten,<br />
sionierung von Jeannette verlässt uns<br />
eine Person, der die frühkindliche För-<br />
Für das Schuljahr <strong>2018</strong>/19 konnten folgende<br />
neuen Mitarbeiter gefunden wer-<br />
Jeannette Jans, Spielgruppenhaupt-<br />
ist kaum abzuschätzen. Auch in der<br />
derung ein grosses Anliegen war und die<br />
den:<br />
leiterin, Ursula Neurauter, Logopädin und<br />
Arbeit im Schulteam wurde sie sehr<br />
sie sehr einfühlsam umsetzte. Mit ihrer<br />
• Sandra Schmidlin,<br />
Veronika Schiegg, Schwimmlehrerin,<br />
geschätzt. Sie war verantwortlich fürs<br />
Arbeit konnte sie vielen Kindern den<br />
Hauptleiterin Spielgruppe<br />
werden diesen Sommer ihre verdiente<br />
Fahnenritual und die stimmigen Weih-<br />
Einstieg ins Schulleben wesentlich erleich-<br />
• Ruth Meier, Logopädie<br />
Pensionierung antreten. Wir wünschen<br />
nachtsanlässe, die mit einer sehr persön-<br />
tern. Wir wünschen ihr in ihrem nächsten<br />
• Leana Kellenberger,<br />
ihnen für ihre Zukunft alles Gute und<br />
lichen Note gestaltet wurden. Wir dan-<br />
Lebensabschnitt viele bereichernde und<br />
Auszubildende Fachangestellte<br />
danken ihnen für ihren grossen Einsatz<br />
ken ihr für ihren Einsatz zugunsten der<br />
schöne Stunden.<br />
Betreuung<br />
und die wertvolle Arbeit, die sie an der<br />
Schule Ottenbach und wünschen ihr für<br />
Primarschule geleistet haben.<br />
die Zukunft viel Freude und alles Gute<br />
Auch Herr Anastasios Minidis ist, nach<br />
Wir freuen uns auf eine gute Zusammen-<br />
zuhause, in der Natur und auf Reisen.<br />
12-jähriger Amtszeit, aus der Schulpflege<br />
arbeit.<br />
Andrea Lippmann wird im nächsten<br />
ausgetreten. Die letzten vier Jahre hatte<br />
Schuljahr kein Pensum als Handarbeits-<br />
Leider werden wir auch auf die lang-<br />
er das Präsidium inne und führte das Per-<br />
lehrerin übernehmen und weiterhin als<br />
jährigen, fachlich fundierten und einfühl-<br />
sonal. Beeindruckt haben uns sein phä-<br />
Schulstart Schuljahr 18/19<br />
Klassenassistentin arbeiten. Wir danken<br />
sam gestalteten Therapielektionen durch<br />
nomenales Geschick im Umgang mit<br />
Am Montag, 20. August <strong>2018</strong>, beginnt<br />
ihr für ihr Engagement.<br />
Ursula Neurauter verzichten müssen.<br />
Zahlen, seine stets offene Haltung, auch<br />
das neue Schuljahr. Traditionsgemäss fin-<br />
Als Logopädin gelang es ihr, den Kindern<br />
zu Unzeiten intensive Sitzungen zu füh-<br />
det am Mittwoch, 22. August, 11.15 Uhr,<br />
Veronika Schiegg hat in ihrer zwanzig-<br />
die Freude an der Sprache zu wecken<br />
ren und sein schnelles und gutes „Gschpüri“<br />
auf unserem Pausenplatz das Fahnenritual<br />
jährigen Tätigkeit an der Schule den<br />
und zu erhalten. Dank ihrem ganzheit-<br />
für Personelles. Sehr rasch konnte er in<br />
zur Eröffnung des neuen Schuljahres<br />
Kindern die Freude am Schwimmen ge-<br />
lichen Blick konnten viele gute und trag-<br />
allen Belangen zu einer zukunftsgerich-<br />
statt. Eltern und Interessierte sind dazu<br />
weckt. Vielen konnte sie dank ihrer Um-<br />
fähige Lösungen gefunden werden. Wir<br />
teten und guten Lösung führen.<br />
herzlich eingeladen.<br />
sicht und ihrem fachlichen Geschick zu<br />
danken auch ihr für ihren Einsatz und<br />
sportlichen Erfolgen verhelfen. Wie viele<br />
freuen uns mit ihr, wenn sie sich in<br />
40<br />
41
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Neusignalisation auf dem Parkplatz<br />
des Schulwegs<br />
Stand Ersatz<br />
Heizungsanlage<br />
Projektwoche Kunst<br />
anderen Flieger habe ich eine Italienflagge<br />
gemalt. (Tino)<br />
Mit der neuen Signalisation sollen gefähr-<br />
An der Gemeindeversammlung vom<br />
Projektwoche Kunst (Eindrücke der<br />
liche Wendemanöver zu den „Stoss-<br />
7. Juni <strong>2018</strong> wurde der Planungskredit<br />
2. Klasse von A. und H. Cresconini)<br />
Wir hatten das Thema von Hundertwasser.<br />
zeiten“ der Schule verhindert werden.<br />
von CHF 150‘000.– für den Ersatz der<br />
Ich habe ein Haus gemacht. Ich habe<br />
Alle Eltern übernehmen dabei eine Vor-<br />
Heizungsanlage der Primarschule be-<br />
einen Lift gemacht. Für den Lift habe ich<br />
bildfunktion, wenn sie sich an das richter-<br />
willigt.<br />
ein Zündhölzlipack genommen. Dann<br />
lich verordnete Fahr- und Parkverbot hal-<br />
habe ich oben ein Loch gemacht. Dann<br />
ten. Nutzen Sie die „Küss und Tschüss“-<br />
Der Kredit umfasst sowohl die Aus-<br />
habe ich die Schnur durchgefädelt. Mir<br />
Zone fürs Verabschieden. Für Eltern-<br />
arbeitung von zwei Varianten wie auch<br />
hat es gefallen, weil wir so etwas Cooles<br />
gespräche, Besuchsmorgen usw. stehen<br />
die Planung für die Umsetzung gemäss<br />
basteln konnten. (Nina)<br />
allen Besucherinnen und Besuchern die<br />
SIA Norm.<br />
auf zwei Stunden Parkdauer beschränk-<br />
Mir hat alles gefallen. Am meisten hat<br />
Frau Küttel hat uns Zuckerkreide gege-<br />
ten Parkplätze zur Verfügung. Wir dan-<br />
Die Offerten der Planungsbüros sind mitt-<br />
mir das Drucken gefallen. (Mario)<br />
ben. Sie hatte Kreide ins Zuckerwasser<br />
ken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre<br />
lerweile eingegangen und wurden von<br />
gelegt und dann habe ich mit denen<br />
Mitarbeit.<br />
Mitgliedern der Energiekommission und<br />
Ich war bei Räder und Flügel. Tino und<br />
gemalt. Ich fand es schwer, als man ein<br />
der Raumplanungskommission der Pri-<br />
ich haben einen Flieger gebaut und dann<br />
Stück von einem Bild von Hundertwasser<br />
Wir wünschen allen Schülerinnen und<br />
marschule bewertet.<br />
haben wir ihn vom Hallenbaddach runter<br />
weiter zeichnen konnte. (Alina)<br />
Schülern und allen Beteiligten einen<br />
Zwei Firmen sind nun eingeladen, um<br />
gelassen und der Flieger hat Kurven<br />
guten Start ins neue Schuljahr.<br />
ihre Offerten vorzustellen. Am 12. <strong>Juli</strong><br />
gemacht und er ist schön gelandet.<br />
Ich habe Petblumen geschnitten und<br />
wird die Schulpflege dann einen Entscheid<br />
(Valerio)<br />
danach habe ich die Petblumen verziert<br />
Schulpflege und Schulleitung Ottenbach<br />
fällen.<br />
und angemalt. Am nächsten Tag haben<br />
wir Baumstämme angemalt und auch<br />
Als nächster Termin soll am 4. Oktober an<br />
einer Infoveranstaltung über den Stand<br />
der Planung öffentlich informiert werden.<br />
Es ist geplant, dass im Herbst entweder<br />
an der Gemeindeversammlung oder an<br />
der Urne über das Geschäft abgestimmt<br />
wird.<br />
Mir hat gefallen, dass wir einen Flieger<br />
gebaut haben. Auf den Flieger habe ich<br />
Primarschulpflege / Energiekommission<br />
ein Schweizerkreuz gemalt. Auf den<br />
42<br />
43
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
wieder verziert. Am Freitag hatten wir die<br />
Baumstämme auf ein Wägelchen geladen<br />
und sind mit dem Wägelchen und<br />
dem Baumstamm hinausgefahren und<br />
hatten sie zwischen Hallenbaddach und<br />
dem Jokoplatz auf dem Kies abgeladen.<br />
(Lena Berli)<br />
Ich war mit Noah am Platz und bei den<br />
Petflaschenblumen haben wir auf die<br />
Petflaschen gezeichnet und das hat er<br />
nicht so gut können, dann habe ich ihm<br />
geholfen. Bei dem Lied haben mir alle<br />
drei Strophen gefallen, weil die gut zu<br />
unserem Thema passten. Bei Frau Siegenthaler<br />
haben wir alle Sachen aufstellen<br />
können, die wir wollten. Wir hatten das<br />
Trampolin, eine Gletscherspalte, mit den<br />
Klötzen ein Haus gebaut und so mit roten<br />
Dingen balanciert. (Lena Berglas)<br />
Ich war in Batik und ich habe ein T-schi<br />
gemacht. Ich habe das T-schi nass gemacht<br />
und im Wasser eine Schnecke<br />
gemacht mit der Hand. Ich habe das<br />
T-schi ins schwarze Bad getaucht. Am<br />
Freitag war die Ausstellung. Ich fand die<br />
Ausstellung mega cool, ich fand das<br />
Theater mega cool. Für die Ausstellung<br />
haben wir Tische hinausgetragen.<br />
(Sascha)<br />
44<br />
In der Projektwoche habe ich Sachen aus<br />
Stoff gefärbt. Ein T-schi, zwei Tücher und<br />
einen Schal. Beim T-schi habe ich ein kleines<br />
Experiment gemacht, aber das verrate<br />
ich nicht. Beim T-schi und den Tüchern<br />
habe ich wie eine Schnecke geformt und<br />
beim Schal habe ich etwas anderes gemacht.<br />
Aber man sieht ja alles auf dem<br />
Bild. (Charlotte)<br />
Mir hat es gefallen, als ich am Donnerstag<br />
bei Frau Dummermuth die Rasierschaumkärtchen<br />
gemacht hatte. Wir mussten<br />
Rasierschaum in einen Teller tun und<br />
Farbe rein tun. Dann mussten wir das<br />
Ganze marmorieren und das Kärtchen<br />
rein drücken und wieder raus nehmen.<br />
Dann mit einem Lineal den restlichen<br />
Schaum wegstreichen, dann gibt es ein<br />
Muster. (Leonie)<br />
Ich habe mit Rasierschaum und Farbe<br />
marmoriert und einen Brief gemacht.<br />
(Jessie)<br />
Ich war in der Projektwoche Mosaik und<br />
Theater. Wir haben bei Mosaik schöne<br />
Bilder gemacht, die haben wir auf die<br />
Steinarena geklebt. Es ist jetzt sehr farbig.<br />
Wir haben ein blaues Gitter erhalten.<br />
Darauf haben wir Steine geleimt. Am<br />
nächsten Tag haben wir es auf die Steinarena<br />
geklebt. Wir haben danach eine<br />
Masse drauf getan. Im Theater durften<br />
wir selbst erfinden, was vorzeigen. Mir<br />
hat Spass gemacht, dass am Freitag alle<br />
schauen durften. (Anna)<br />
Ich habe mit Annika und Alexia ein schönes<br />
Mosaikbild gemacht und dann haben<br />
wir das Bild in der Steinarena aufgehängt.<br />
Das war sehr anstrengend. Wir<br />
haben schöne und viele Guetzli gemacht<br />
und am anderen Tag haben wir die vielen<br />
Guetzli schön verziert. (Lena Schatzlmayr)<br />
Ich war im Mosaik und da mussten wir in<br />
der Steinarena farbige Steine aufkleben.<br />
Und beim Theater haben wir Fotos<br />
gemacht und Theater gespielt. (Nils)<br />
In der Projektwoche war ich bei Niki de<br />
Saint Phalle bei Frau Halioua, Frau Besmer,<br />
Frau Andreossi und Herrn Bachmann.<br />
Meine Nana ist am Schluss sehr bunt<br />
geworden. Es war sehr schwer gewesen,<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
die Nana herzustellen. Als erstes mussten<br />
wir einen Ballon aufblasen und schauen,<br />
ob es der Kopf oder der Bauch wird.<br />
Zweitens: gipsen mit Wasser und Leim.<br />
Drittens: anmalen und trocknen. Dann<br />
war ich fertig. Für das brauchte ich drei<br />
Tage. (Noée)<br />
Ich habe Gipsbandagen genommen, sie<br />
ins Wasser eingetaucht und sie um den<br />
Ballon und den Draht gewickelt. Dann<br />
trocknete es über die eine Nacht. Dann<br />
konnte ich die Fantasieschlange anmalen.<br />
Ich habe die Schlange sehr knallig angemalt,<br />
wie Niki de Saint Phalle. Ich habe<br />
noch aus Eierkarton Augen mit Nase<br />
ausgeschnitten. Die habe ich auch eingegipst.<br />
Am Schluss habe ich noch mit Frau<br />
Besmer die Eierkartonaugen an die<br />
Schlange geklebt. Dann war sie fertig.<br />
Wir gingen nach Zürich in ein Atelier. Wir<br />
verpassten fast immer den Zug und dann<br />
mussten wir rennen. (Nerina)<br />
Bewerbungssymposium<br />
Am Mittwoch, 6. Juni haben die Schüler<br />
und Schülerinnen der 2. Sek eine Rückmeldung<br />
zu ihren Bewerbungsdossiers<br />
erhalten und durften gemeinsam mit<br />
Personalverantwortlichen Bewerbungsgespräche<br />
üben. Auch dieses Jahr hatten<br />
wir wieder das Glück, dass sich viele<br />
Betriebe an diesem spannenden Morgen<br />
beteiligten und sich bereit erklärten, die<br />
einzelnen Dossiers kritisch zu lesen und<br />
Rückmeldungen zu geben.<br />
Um 07:30 Uhr trafen wir die je nach<br />
Branche unterschiedlich gekleideten<br />
Berufsbildungsverantwortlichen an. Nach<br />
der zwangslosen Begrüssung und einem<br />
ersten Gedankenaustausch wurden die<br />
Schulklassen abgeholt und im Singsaal<br />
werbungsverfahren <strong>2018</strong>/19 präsentierte<br />
unsere Berufsberaterin, Frau I. Brändle,<br />
die Vorgehensweisen für Bewerbungen<br />
per Mail, bzw. über Online-Formulare.<br />
Anschliessend wurden die Jugendlichen<br />
auf die verschiedenen Räume verteilt, wo<br />
sie von den jeweiligen Berufsbildnern ein<br />
Feedback zu ihrem Dossier erhielten, allgemeine<br />
Tipps für die Qualifikationsschnupperlehre<br />
erhielten und ein fiktives<br />
Bewerbungsgespräch führen konnten.<br />
Dabei liess sich beobachten, wie einzelne<br />
zuerst nervös und unsicher wirkenden<br />
Jugendlichen in der wohlwollenden<br />
Atmosphäre immer gelöster erschienen.<br />
Manche der anwesenden Lehrpersonen<br />
werden sich gewundert haben, wie offen<br />
und gesprächig einzelne Jugendliche<br />
sind, die sie sonst als eher verschlossen<br />
erleben, aber auch umgekehrt!<br />
46<br />
platziert. Die Zeiten ändern auch im<br />
Bewerbungswesen! Als Input für das Be-<br />
Der Morgen endete mit einem gemeinsamen<br />
Abschluss. Wir sind überzeugt,<br />
dass die 2. Klässler auch vom Berufssymposium<br />
<strong>2018</strong> wertvolle Erfahrungen<br />
und Anregungen für ihre Bewerbungen<br />
um die Lehrstellen 2019 mitnehmen kön-<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
nen und danken allen Mitwirkenden für<br />
die wertvolle Mitarbeit und den Betrieben<br />
für die geleistete Arbeitszeit.<br />
Folgende Firmen haben am Bewerbungssymposium<br />
<strong>2018</strong> teilgenommen:<br />
BOA, Büchi Optik – BildXZug – Ernst<br />
Schweizer AG – Amag AG – Albin Herzog<br />
AG – Hawa Sliding Solutions AG – Kinderspital<br />
Zürich – ZKB Affoltern a.A. –<br />
Schneebeli AG – Heinz Zaehner<br />
Jennifer Frank<br />
Es geht voran mit<br />
unserem Schulhaus<br />
Die Firma schaerholzbau ag aus Altbüron/<br />
LU hat den Wettbewerb für den Neubau<br />
des Oberstufenschulhauses Chilefeld<br />
gewonnen. Nachdem das Gebäude<br />
immer mehr Form annimmt und die ersten<br />
Etagen bereits stehen, hatten drei<br />
Klassen der Oberstufe die Gelegenheit,<br />
den Werkplatz Altbüron zu besuchen.<br />
Nachfolgend ein paar Eindrücke der<br />
Schüler und Schülerinnen.<br />
Am Morgen des Ausflugs habe ich einige<br />
Dinge erlebt: Wir sind mit dem Car +/- 1h<br />
bis nach Luzern zum Firmenplatz Altbüron<br />
der Firma schaerholzbau ag gefahren.<br />
Dort angekommen haben wir uns in drei<br />
Gruppen aufgeteilt, klassenweise. Danach<br />
gingen wir auf einen Rundgang, wir<br />
besichtigten die Werkstatt, wo unser<br />
Schulhaus gebaut wird, wo die Lehrlinge<br />
arbeiten und den Grundaufbau unseres<br />
Schulhauses. Mir hat der Ausflug nicht<br />
wirklich gefallen, weil ich keinen Sinn<br />
dahinter sah, weil wir schon aus der<br />
Schule sind, wenn es fertig ist. Am<br />
Interessantesten fand ich den Grundriss<br />
des Schulhauses. – Cyril von Allmen, 2Bb<br />
Um 07:45 Uhr kam der Car auf dem<br />
Schulareal an. Ich und Roman durften mit<br />
einem kleinen Bus mitfahren. Wir hatten<br />
es sehr lustig. Als wir ankamen, gingen<br />
wir in die Werkstatt. Danach mussten wir<br />
uns in die Klassen einstehen. Es wurden<br />
drei Posten vorbereitet. Beim ersten<br />
Posten erklärten sie, wie die Pläne gemacht<br />
werden. Beim zweiten Posten<br />
zeigten sie die Werkstatt und die dazugehörigen<br />
Maschinen. Wir konnten den<br />
Arbeitsschritt der Elemente sehen. Danach<br />
hatten wir Pause. Im Pausenraum<br />
durften wir unseren Znüni essen. Beim<br />
dritten Posten zeigte er uns das riesige<br />
Lager und wie die Maschinen funktionieren.<br />
Beim gleichen Posten gingen wir<br />
noch die Lehrwerkstatt anschauen. Ich<br />
fand es interessant, wie die Lehrwerkstatt<br />
aufgebaut wurde. Mir hat der Ausflug<br />
sehr gefallen. Leider war der Weg dort<br />
hin sehr lange. 12:04 Uhr kamen wir in<br />
Ottenbach Post an, 12:15 Uhr in Obfelden.<br />
Remo Arnold, 2Bb<br />
Als erstes sassen wir etwa eine Stunde im<br />
Car. Als wir dann endlich angekommen<br />
waren, wurden wir von den Mitarbeitern<br />
freundlich begrüsst. Sie zeigten uns alles,<br />
was sie für die neue Schule vorbereitet<br />
haben. Sie haben uns die Baupläne<br />
gezeigt und gesagt, was sie alles vorhaben<br />
zu bauen. Leider können wir die<br />
neue Schule nicht mehr miterleben.<br />
Wenigstens haben die neuen Erst-Sekler<br />
etwas davon. Mein Fazit ist, dass es sehr<br />
spannend war, aber die Carfahrten zu<br />
lang waren. Jassin El Bohery, 2Cb<br />
Der Bau des neuen Schulhauses hat<br />
bereits seit längerer Zeit begonnen. Nun<br />
ist die Zeit gekommen, die Holzelemente<br />
auf die Baustelle zu liefern. Bevor dies<br />
geschehen wird, besuchten drei Oberstufenschulklassen<br />
die Holzfabrik schaerholzbau<br />
ag in Altbüron, welche diese<br />
Elemente herstellt.<br />
Am Dienstag, den 15. Mai, besammelten<br />
sich die drei Klassen um 7:45 Uhr vor<br />
dem Schulhaus. Nach einer guten Stunde<br />
Carfahrt kamen wir im Luzerner Hinterland<br />
an der Grenze zum Kanton Bern an.<br />
Vor der grossen Halle erhielten wir die<br />
ersten Informationen. Klassenweise durften<br />
wir hinter die Kulissen schauen: Wir<br />
bekamen einen Einblick in die ganze<br />
Schulhaus-Planung, in den Elementebau<br />
und in die Strukturen der Firma schaerholzbau<br />
ag. Nach einer Stunde Führung<br />
und einer Pause bekamen wir als<br />
Dankeschön ein kleines Geschenk.<br />
Danach fuhren wir wieder zurück nach<br />
Obfelden. Es war ein sehr spannender<br />
und eindrucksvoller Tag.<br />
Irene, Michèle 3Bb<br />
48<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Am Dienstag, den 15. Mai, besuchten wir<br />
Etage gebaut. Voraussichtlich wird der<br />
in Altbüron die Firma schaerholzbau ag,<br />
Rohbau des Schulhauses im August <strong>2018</strong><br />
welche unser neues Schulhaus baut.<br />
Um 7:45 Uhr besammelten sich drei<br />
fertig.<br />
Zum Schluss bekamen wir noch kleine<br />
Gottesdienste<br />
Klassen auf dem Schulareal Chilefeld.<br />
Gemeinsam fuhren wir mit einem Car<br />
nach Altbüron. Alle waren gespannt, was<br />
uns erwarten würde. Dort angekommen,<br />
empfingen uns drei Mitarbeiter. Sie teilten<br />
uns in drei Gruppen ein. Für unsere<br />
Klasse begann die Führung im Lager.<br />
Später hatten wir noch Einblick in die<br />
Büroräume. Dort wurden uns die bereits<br />
fertigen Baupläne des neuen Schulhauses<br />
Geschenke, bevor es zurück nach Obfelden<br />
ging.<br />
Mika, Mario, 3Bb<br />
Samstag, 25. August, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Apéro<br />
Sonntag, 2. September, 19.00 Uhr<br />
Musikgottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Sonntag, 16. September, 10.00 Uhr<br />
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />
Männerchor Hirzel<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Anschliessend Apéro<br />
Samstag, 23. September, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Heather Holden, Querflöte<br />
Pfarrer Christian Refardt<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Sonntag, 9. September, 10.00 Uhr<br />
Anschliessend Kafi uf de Heiweg<br />
Gottesdienst/Erntedankfest<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Sonntag, 30. September, 10.00 Uhr<br />
Ottenbacher Chor<br />
Gottesdienst<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
Pfarrerin Sonja Weisenhorn<br />
Anschliessend Chilekafi mit den<br />
Veronica Nulty, Orgel<br />
gezeigt. Um 10:30 Uhr hatten wir eine<br />
Landfrauen<br />
Kafi bei «Ottenbach kreativ»<br />
kurze Pause. Danach ging es zum letzten<br />
Teil der Führung. Wir durften die<br />
Maschinen besichtigen und sahen, wie<br />
die Holzelemente zusammengebaut und<br />
isoliert wurden. Die fertigen Elemente<br />
werden wie ein Puzzlestück zur Baustelle<br />
geliefert. Pro Woche wird immer eine<br />
Samstag, 15. September, 09.30 Uhr<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Gottesdienst für Kinder von 3–7 Jahren;<br />
Pfarrerin Elisabeth Armingeon und<br />
das Fiire-Team<br />
Paula Gut, Piano<br />
Anschliessend Znüni im Chilehuus<br />
50<br />
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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Vollmondsingen<br />
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Kath. Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden<br />
Tel. 044 761 99 19 / E-Mail: sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch / www.kath-affoltern.ch<br />
Sonntag, 26. August, 20.30 Uhr<br />
Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />
mit Johanna Werder<br />
Dienstag, 25. September, 20.30 Uhr<br />
Vollmondsingen im Chor der Kirche<br />
mit Walti Winkler<br />
Wir teilen die Freude gerne mit Ihnen!<br />
Gebet der Stille<br />
Kontemplation in einer Gruppe im Chor<br />
der Kirche. Jeden Montag 6.35 bis 7.00<br />
oder bis 7.25 Uhr<br />
Auskunft:<br />
Viktor Burtscher, Tel. 044 761 59 19<br />
Sonntag, 19. August <strong>2018</strong>, 10:30 Uhr, Kath. Kirche Obfelden<br />
Eucharistiefeier mit Kräutersegnung zu Mariä Aufnahme in den Himmel.<br />
In den Heilkräutern wird die Schöpfung Gottes besonders sichtbar.<br />
Schon seit frühester Zeit sind Kräuter und ihre heilende Wirkung für die Menschen aller<br />
Kulturen lebenswichtig. Ausserdem wurden sie häufig als Geschenke des Himmels oder<br />
der Gottheit angesehen. Bringen auch Sie Ihre Kräuter und Blumen zum Segnen mit.<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Pfarramt<br />
• Elisabeth Armingeon 044 761 21 33<br />
E-Mail elisabeth.armingeon@zh.ref.ch<br />
Jonenstrasse 4, Pfarrhaus<br />
• Sonja Weisenhorn 079 732 23 04<br />
E-Mail s.weisenhorn@bluewin.ch<br />
Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
Sekretariat<br />
044 760 47 52, Jonenstrasse 6, Chilehuus<br />
E-Mail ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />
www.kircheottenbach.ch<br />
Sonntag, 9. September <strong>2018</strong>, 10.30 Uhr, Kath. Kirche Obfelden<br />
Familiengottesdienst zum Schulstart.<br />
Gott schenke den Schülern einen guten Start voller Freude und Fleiss. Ihre Schulzeit<br />
wollen wir unter Gottes Segen stellen. Anschliessend sind Sie ganz herzlich zum Apéro<br />
und Verweilen eingeladen.<br />
«Momente, die Dein Herz berühren,<br />
sind die Momente,<br />
die Du nie vergessen wirst»<br />
52 53
Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 238/07.<strong>2018</strong><br />
Jugendliche auf dem Firmweg<br />
Nach Ende der obligatorischen Schulzeit gehen unsere Jugendlichen auf den Firmweg!<br />
Zum Thema Hand-Kopf-Herz haben sie sich mit Moses Stab auseinandergesetzt. Diesen<br />
Stab haben sie dann auch gebastelt. Hier zwei Eindrücke:<br />
Die Aktivitäten für Ottenbacher<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
August und September <strong>2018</strong><br />
Gemeinsame Mittagessen:<br />
Wir treffen uns kurz vor 12.00h<br />
zum Mittagessen im Restaurant Post.<br />
Anschliessend Spiel- und Jassnachmittag.<br />
Dienstag, 28. August<br />
Dienstag, 25. Sept.<br />
Wandergruppen 60plus:<br />
Am 1. Donnerstag im Monat<br />
einfache und gemütliche Wanderung (ca.1 – 1 ½ Std.)<br />
Am 3. Donnerstag im Monat<br />
grössere Wanderung mit 3-4 Std. Wanderzeit.<br />
Detaillierte Tourenbeschreibungen können Sie jeweils auf unserer Web-Site<br />
abrufen (Link siehe unten)<br />
Vreni Fanger gibt gerne weitere Informationen, Tel. 044 761 26 13<br />
Firmkurs und Firmfest<br />
Unsere Jugendlichen bereiten sich auf ihr Firmfest vor, welches am<br />
Sonntag, 23. September <strong>2018</strong>, um 10.00 Uhr in der Kirche Affoltern gefeiert wird,<br />
mit Bischof Dr. Vitus Huonder.<br />
Fit-Gym Vital 60+ jeweils Mittwoch von 16.00 - 17.00h in der Turnhalle.<br />
(Seniorenturnen) mit Marlies, Helen oder Rita<br />
Nordic Walking:<br />
jeweils Mittwoch von 09.00 - 10.15h für alt und jung.<br />
Auskunft erteilt Esther Schnurrenberger, Tel.044 761 29 40<br />
Vorgängig haben sie sich schon einige Male getroffen und sich mit<br />
Themen wie «Heiliger Geist» oder «Kirche» auseinandergesetzt.<br />
Auch waren sie schon auf der Firmreise in Assisi. Hier einige<br />
Impressionen:<br />
Unser Internetauftritt: http://www.ottenbach60plus.ch<br />
Hier werden Sie laufend über unsere Aktivitäten informiert.<br />
PRO SENECTUTE, Kanton Zürich, unterstützt unsere Anlässe<br />
Kanton Zürich<br />
54<br />
55
Im Hinterdorf klapperten die<br />
Spräggele für einmal im Juni<br />
Die Gastgeber: Präsidentin Susanne Bachmann, Corina Hegetschweiler, Silvia Vogt, Käthy<br />
Bättig, Franziska Mullis und Yvonne Kohler (von links)<br />
hergestellt. Zudem durften die Gäste<br />
Ottenbacher Spezialitäten wie Senf,<br />
Schellerbirnen-Brand, Gravensteiner und<br />
weitere Leckereien der «YUMMY»-<br />
Delikatessen degustieren.<br />
Das fröhliche Geplauder der gutgelaunten<br />
Landfrauen wurde jäh unterbrochen.<br />
Mit lärmendem Geklapper stürmten 10<br />
Spräggele in die Scheune und flitzten um<br />
die erschreckten Frauen an den Festtischen<br />
herum. Die überraschten Besucherinnen<br />
amüsierten sich über das Geschnatter<br />
und wilde Treiben der<br />
Schnabelgeissen mit den Kuhhörnern.<br />
Der unverhoffte Auftritt der Spräggele an<br />
einem sommerlichen Juniabend darf als<br />
Seltenheit bezeichnet werden. Die<br />
Spräggele ist ein ausgesprochener<br />
Winterbrauch, sie treten ausschliesslich<br />
jeweils am zweiten Freitag im Dezember<br />
am Spräggele-Määrt auf.<br />
Silvia Vogt, Vorstandsmitglied der Landfrauen<br />
Ottenbach, erklärte ihren Kolleginnen<br />
aus dem Bezirk Affoltern den<br />
alten Brauch, welcher vor vielen Jahren<br />
noch in einigen anderen Gemeinden des<br />
Säuliamtes ausgeübt wurde. In Ottenbach<br />
wird das Brauchtum der Spräggele von<br />
den Mitgliedern des Turnvereins und der<br />
Pontoniere gepflegt und zeigt sich lebendiger<br />
denn je.<br />
Das sommerliche Treffen der Landfrauen<br />
auf dem Hof der «Kohlers» gab den gutgelaunten<br />
Gästen Gelegenheit zu einem<br />
gemütlichen und ausgiebigen Schwatz,<br />
welche sie samt und sonders genossen.<br />
(Martin Mullis)<br />
Beim jährlichen Abendspaziergang der<br />
Landfrauen-Vereinigung des Bezirks<br />
Affoltern ist es Tradition, ein Dorf im<br />
Säuliamt bei einem Rundgang näher kennenzulernen.<br />
Dieses Jahr war die Sektion<br />
Ottenbach an der Reihe, den Besucherinnen<br />
ihr Dorf an der Reuss näherzubringen.<br />
Am Dienstag, 19. Juni, durften<br />
Präsidentin Susanne Bachmann und<br />
Vorstandsmitglied Silvia Vogt rund 50<br />
Frauen aus dem Säuliamt für den jährlichen<br />
Abendspaziergang herzlich willkommen<br />
heissen. Auf dem Rundgang<br />
56<br />
durch das Dorf wurden die Frauen aus<br />
dem Bezirk auch von einigen Ortsvertreterinnen<br />
begleitet. Sie vermittelten der<br />
fröhlichen Schar einige interessante<br />
Fakten und Begebenheiten über unser<br />
schönes Dorf.<br />
Nach dem Spaziergang wurde den<br />
Landfrauen auf dem Hof von Yvonne und<br />
Christian Kohler ein üppiger Apéro offeriert.<br />
Eine Selbstverständlichkeit bei den<br />
Landfrauen: Die appetitlichen Köstlichkeiten<br />
wurden natürlich allesamt selber<br />
Die Spräggele in der Scheune: Grosses Erstaunen bei den Landfrauen.<br />
57
In der Bibliothek wird musikalisch gekocht….<br />
Am Mittwoch, 19. September um 16.00 Uhr gibt die<br />
MusigChuchi: ein Konzert in der Bibliothek<br />
Für alle Kinder und ihre Eltern<br />
Die Gruppe aus der Region Schaffhausen präsentiert Lieder aus der Küche des Lebens.<br />
Der Chefchoch kommandiert seinen Gehilfen Pfannebutzer im Rhythmus der Lieder<br />
durch Themen, die Kinder und Eltern gleichermassen interessieren:<br />
– Gibt es nun Pomfrit oder Gemüse zum Zmittag?<br />
– Ist Schoggi wirklich so ungesund und wer stibitzt da eigentlich die ganze Zeit dem<br />
Chefchoch die feinen Sachen weg?<br />
Eine Antwort auf diese und andere Fragen erhält man am äusserst kurzweiligen Konzert<br />
in der Bibliothek Ottenbach.<br />
Weitere Infos: www.musigchuchi.ch<br />
58 59
Veranstaltungen in der Bibliothek<br />
Jeweils dienstags, von 09.00-09.30 Uhr<br />
Buchstart-Treff: „Reim und Spiel“<br />
Reime und Fingerverse für Eltern und Kleinkinder von 9 bis 36 Monaten<br />
Nächste Daten: 21. Aug. / 4./18. Sep. / 2./23. Okt. <strong>2018</strong><br />
Freitag, 31. Aug <strong>2018</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kafi International<br />
Ungezwungener Begegnungstreff für alle.<br />
Nächstes Datum: 28. Sep. <strong>2018</strong><br />
Mittwoch, 19. September <strong>2018</strong>, 16.00 Uhr<br />
„Musigchuchi: Pomfrit, Schoggi und Chlaidersalot“<br />
Konzert mit Mischa Hafen für Kinder und Familien<br />
Freitag, 16. November <strong>2018</strong><br />
Szenische Lesung mit Gian Rupf und Irina Schönen<br />
Nach dem Roman „Ein ganzes Leben“ von Robert Seethaler<br />
Weitere Infos folgen!<br />
Samstag, 17. November <strong>2018</strong>, 16.00 Uhr <strong>2018</strong><br />
„Saturday Game fever“<br />
Spielevent unter der Anleitung von Carlos Wehrli<br />
Weitere Infos folgen!<br />
60 61
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62<br />
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Worte an Ruth Enz – unsere Rezept-Fee<br />
Rezept: Klassisches Carpaccio<br />
Leider ist Ruth Enz am 9. Juni an ihrer<br />
schweren Krankheit gestorben. Sie hat<br />
uns seit Jahren mit den unterschiedlichsten<br />
Rezepten beglückt und wir waren<br />
sehr froh um ihre Mithilfe.<br />
Passend standen auf ihrer Todesanzeige<br />
folgende Worte, welche wir gerne befolgen<br />
wollen:<br />
«Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />
sondern habt den Mut, von mir zu<br />
erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen<br />
Platz zwischen euch, so wie ich ihn im<br />
Leben hatte.»<br />
Zutaten:<br />
Das Rezept ist für 4 Personen<br />
• 300 gr Rinderfilet, von guter Qualität<br />
• 1-2 TL Dijonsenf<br />
• 1 EL Wessweinessig<br />
• 1 frisches Eigelb<br />
• 200 ml mildes Oliven- oder<br />
Sonnenblumenöl<br />
• 1 TL Worcestersoße<br />
• einige Spritzer Zitronensaft<br />
• Salz, Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
1. Filet trocken tupfen. Evtl. mit einem scharfen Messer rundherum sorgfältig alle Häute<br />
und Sehnen entfernen. Im Originalrezept wird das Filet dann kalt gestellt (ca. 5 Stunden),<br />
damit es vor dem Aufschneiden gut durchgekühlt ist. Man kann es aber auch ca. eine<br />
Stunde anfrieren, so lässt es sich anschliessend leichter schneiden.<br />
Wir werden ihr Wesen und ihre Rezepte<br />
vermissen.<br />
3. Für die Mayonnaise Senf, Essig und Eigelb mit den Schneebesen des Rührgeräts verrühren.<br />
200 ml Öl erst in Tröpfchen, dann in einem feinen Strahl einrühren. Mit Worcestersauce,<br />
Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
In stillem Gedenken<br />
Das Redaktionsteam <strong>Ottebächler</strong><br />
4. Das gekühlte Fleisch mit einem sehr scharfen Messer quer zur Faser in sehr dünne<br />
Scheiben schneiden und zwar möglichst gleichmässig, ohne grosse Hin- und Her-<br />
Bewegungen.<br />
5. Zwei grosse Stücke Frischhaltefolie dünn mit Öl bestreichen. Jeweils einige Fleischscheiben<br />
mit Abstand dazwischenlegen. Mit einer Teigrolle vorsichtig noch dünner ausrollen.<br />
Dabei darauf achten, dass das Fleisch nicht reisst, damit man es anrichten kann,<br />
ohne dass es auseinanderfällt<br />
Zeitaufwand ca. 45 Minuten<br />
64<br />
En Guete wünscht: Fabienne Weber<br />
65
Kunst, Genuss<br />
und Geselligkeit<br />
In etwas mehr als einem Monat steht<br />
Ottenbach voll im Zeichen der Kunst.<br />
Am Samstag, 29. September um<br />
11 Uhr wird die Kunstausstellung im<br />
Gemeindesaal eröffnet. Während des<br />
ganzen Wochenendes können dann<br />
die Werke von über 20 Kunstschaffenden<br />
im Gemeindesaal und in den<br />
offenen Ateliers bestaunt werden.<br />
Das gemütliche Bistro bietet eine reiche<br />
Auswahl an Speisen und Getränken<br />
an. So lässt es sich gut fachsimpeln<br />
und verweilen.<br />
Die Ausstellung beginnt am Samstagvormittag<br />
um 11 Uhr mit einer Matinée.<br />
Gemeindepräsidentin Gaby Noser und<br />
OK-Präsident Heiner Tschopp werden mit<br />
kurzen Ansprachen die Ausstellung eröffnen.<br />
Maria Sonnleitner wird die Vernissage<br />
musikalisch umrahmen.<br />
Beim anschliessenden Rundgang durch<br />
die Ausstellung können sich die Besucherinnen<br />
und Besucher ein Bild von der<br />
grossen Vielfalt des künstlerischen<br />
Schaffens in und um Ottenbach machen.<br />
Im gemütlichen, herbstlich geschmückten<br />
Bistro, das von Franziska Mullis und<br />
Gitte Bachmann und ihren Helferinnen<br />
und Helfern bewirtet wird, lässt es sich<br />
gut verweilen. Es befindet sich im Zentrum<br />
des Gemeindesaals, so, dass rundum<br />
die Werke der Kunstschaffenden<br />
bestaunt werden können. Bei Speis und<br />
Trank kann man auch gut mit den<br />
Künstlerinnen und Künstlern fachsimpeln.<br />
Gerne werden die Ausstellenden<br />
den Besucherinnen und Besuchern ihre<br />
Werke auch vor Ort erläutern.<br />
Von echt schweizerisch bis mediterran<br />
Das kulinarische Angebot passt bestens<br />
zur ungezwungenen Atmosphäre, die an<br />
der Ausstellung herrschen wird. Da gibt<br />
es einen mediterranen Apéro-Teller mit<br />
Oliven, Peperoni, Coppa, Mostbröckli,<br />
Tomaten, Parmesan und Tête de Moine.<br />
Eine währschafte, hausgemachte Gerstensuppe<br />
ist dann etwas typisch Schweizerisches.<br />
Für die jungen Besucher gibt es<br />
Wienerli mit Brot.<br />
Wer Lust auf etwas Süsses verspürt, der<br />
hat am Torten- und Kuchenbuffet mit<br />
Selbstgebackenem der Landfrauen Ottenbach<br />
die Qual der Wahl.<br />
Natürlich gibt es dazu auch Flüssiges:<br />
Rot- und Weisswein, Prosecco, Bier,<br />
Apfelschorle und Mineralwasser sowie<br />
nebst Kaffee und Tee auch einen Künstler-<br />
Kafi (mit Amaretto und Rahm) sowie<br />
Zwetschgen-Luz oder Schümli-Pflümli.<br />
Mit Ross und Wagen<br />
zu den offenen Ateliers<br />
Fünf Ottenbacher Kunstschaffende laden<br />
am Sonntag, 30. September von 11 bis<br />
16 Uhr in ihre Ateliers ein. Rolf Funk wird<br />
mit einem Pferdegespann zwischen dem<br />
Parkplatz des Gemeindesaals und den<br />
offenen Ateliers zirkulieren. So kann man<br />
bequem jedes Atelier erreichen und sich<br />
mit den dort ausstellenden Künstlerinnen<br />
und Künstlern austauschen. (bea)<br />
Der Verein Kultur Ottenbach, das OK<br />
«Ottenbach kreativ <strong>2018</strong>» und die Ausstellenden<br />
freuen sich auf interessante<br />
Tage im Zeichen der Kunst und Begegnungen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Samstag, 29. September:<br />
11 Uhr: Eröffnung mit Matinée<br />
Ausstellungszeit: 11 bis 18 Uhr<br />
Bistrobetrieb: 11 bis 20 Uhr<br />
Sonntag, 30. September:<br />
Ausstellungszeit: 11 bis 17 Uhr<br />
Bistrobetrieb: 11 bis 17 Uhr<br />
Besuch in den Ateliers: 11 bis 16 Uhr<br />
66 67
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Veranstaltungskalender<br />
14.07.-19.08. Sommerferien PSO/KIGA<br />
01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
09.09. Jugendspieltag Jugi<br />
09.09. Erntedankgottesdienst, 10.00h Ref. Kirche/Landfrauen<br />
mit Landfrauen-Chilekafi<br />
18.09. Blutspenden, Gemeindesaal, 17.00-19.30h Blutspendegruppe<br />
Ottenbach<br />
22./23.09. Vereinsreise FTVO<br />
29./30.09. Ottenbach KREATIV <strong>2018</strong>, Verein Kultur Ottenbach<br />
Gemeindesaal und offene Ateliers<br />
04.10. a.o. Gemeindeversammlung Pol. Gemeinde<br />
08.-15.10. Herbstferien KIGA/PSO<br />
26.10. Namibia - Traumhaftes Afrika<br />
Fotoreportage im Gemeindesaal<br />
Verein Kultur Ottenbach<br />
01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
03.11. Budenkonzert Garage A. Herzog AG Schreinerei Schneebeli/<br />
Volvo-Garage Herzog/<br />
Chili-Feet Brüniger<br />
07.11. Vereinpräsidentenkonferenz <strong>2018</strong> Gemeindeverwaltung<br />
17.11. Jubiläumskonzert Gospelchor Ottenbacher Chor<br />
28.11-22.12. Advent in Ottenbach - Adventsfenster Verein Kultur Ottenbach<br />
29.11. Gemeindeversammlung Pol. Gemeinde<br />
30.11. Hauptübung Feuerwehr Ottenbach Feuerwehr Ottenbach<br />
07.12. kleine Spräggele TV / Jugi<br />
12.12. Weihnachtsfeier für Senioren OTTENBACH60plus<br />
14.12. Spräggele-Märt auf dem Dorfplatz Verein Kultur Ottenbach<br />
24.12.-04.01.19 Weihnachtsferien KIGA/PSO<br />
03.01.2019 Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
31.01. Schulhausfest PSO<br />
31.01. Generalversammlung, Rest. Post FTVO<br />
04.-15.02. Sportferien KIGA/PSO<br />
01.03. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
27.03. Theateraufführung der OTTENBACH60plus<br />
Seniorenbühne Zürich, Gemeindesaal<br />
22.04.-03.05. Frühlingsferien KIGA/PSO<br />
02.05. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
25.05. Regionalturnfest AZO Obfelden (Einzelwettkämpfe)<br />
26.05. Zürcher Kantonaler Jungschwingertag Obfelden<br />
01./02.06. Regionalturnfest AZO Obfelden (Vereinwettkämpfe)<br />
01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />
68 69
Endlich war es wieder soweit und der TV<br />
Ottenbach durfte am 30. Juni am lang<br />
ersehnten Kantonalturnfest in Romanshorn<br />
antreten. Eine Schar von gut dreissig<br />
Sportlerinnen und Sportlern machte<br />
sich schon früh morgens auf den Weg<br />
und war bereit, allen zu beweisen, dass<br />
viel athletisches Blut in den Adern der<br />
Ottenbacher fliesst.<br />
Eine Woche zuvor durfte Sabine Frey am<br />
Einzelwettkampf in Romanshorn bereits<br />
Wettkampfluft schnuppern. Sie startete<br />
Kantonalturnfest in<br />
Romanshorn <strong>2018</strong><br />
Sektion TV Ottenbach Kantonalturnfest Romanshorn <strong>2018</strong><br />
im 100 m Lauf und lief eine Zeit von<br />
14.54s. Eine gute Zeit, besonders unter<br />
Berücksichtigung der schon fast verboten<br />
frühen Uhrzeit für einen Sonntag. Weiter<br />
ging es mit der Disziplin Hochsprung, in<br />
welcher sie ihre stets solide Leistung von<br />
1.45 m bezwang. Auch im Kugelstossen<br />
lief es wie geschmiert, mit einer Weite<br />
von 8.80 Metern unterbot sie ihre persönliche<br />
Bestleistung nur um 18 cm. Wie<br />
gewohnt stand am Schluss die wohl<br />
anstrengendste und am meist gefürchtete<br />
Disziplin an, der 800 m Lauf. Konzen-<br />
triert und zielstrebig kämpfte Sabine um<br />
jede Sekunde und entschied das Rennen<br />
mit einer tollen Zeit von 2.35.56 für sich.<br />
Diese Superleistungen reichten ihr schlussendlich<br />
für den glanzvollen dritten Platz.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Eine Woche später nun stand der TVO an<br />
derselben Stelle und startete in den letzten<br />
Wettkampf dieser Saison. Gleich<br />
nach der Ankunft, einem raschen effizienten<br />
Einlaufen und der mentalen Vorbereitung<br />
mussten wir uns auch schon<br />
zum ersten Mal an diesem unter Beweis<br />
stellen. Der erste Wertungsteil, bestehend<br />
aus den zwei Disziplinen Pendelstafette<br />
und Steinstossen, fiel leider nicht<br />
ganz wunschgemäss aus. Während das<br />
Steinstossteam ein solides Ergebnis von<br />
9.17 erkämpfte, unter anderem beteiligt<br />
war hier Nicole Weber mit einer Weite<br />
von 8.06 m und somit der fantastischen<br />
Note 10, litt die Note der Sprinter insbesondere<br />
unter der strengen Bahnwertung.<br />
Mit 20 startenden Personen erreichten<br />
wir, trotz erfolgreichem Start und keinen<br />
Übergabefehlern, „nur“ die Note 8.56.<br />
Umso wichtiger, dass wir uns davon nicht<br />
beirren liessen und mit neuer Konzentration<br />
und noch grösserem Kampfgeist<br />
in die nächste Runde zogen. Jetzt hiess<br />
es, ran an den Ball für das Team Fachtest,<br />
ran an die Kugel für die Kugelstösser und<br />
ran an die Stange für das Team Hochsprung.<br />
Dies gelang unseren mit Sprungkraft<br />
bereicherten «Ottenbacher-Antilopen»<br />
auch sehr gut, wie die super<br />
Endnote von 9.63 bewies. Insbesondere<br />
Sabine Frey schien heute «hoch hinaus»<br />
zu wollen und legalisierte einmal mehr<br />
ihre persönliche Bestleistung, wie auch<br />
den Vereinsrekord von 1.45 m.<br />
Auch das Fachtestteam konnte mit der<br />
Note 9.59 überzeugen. Berücksichtigt<br />
man dabei, dass auf diese Saison einige<br />
neue Spieler integriert wurden, dann ist<br />
dies ein Top-Ergebnis. Weniger gut lief es<br />
den Kugelstössern. Besonders bei den<br />
Frauen schien der Wurm drin zu sein. So<br />
reichte es am Schluss für eine Note von<br />
8.67. Nun setzte der TVO ein letztes Mal<br />
zum Angriff an und wagte sich an den<br />
dritten und letzten Wertungsteil dieser<br />
Saison. Die Steinheber bewiesen einmal<br />
mehr, wieviel Kraft in den Ottenbacher-<br />
Armen steckt und hoben die Steine auf<br />
die Note von 9.1. Zu erwähnen ist hier<br />
die fantastische Leistung von Nicole<br />
Weber, welche mit 58 Hebungen gleich<br />
einen neuen Vereinsrekord auf die Beine<br />
stellte. Auch unsere Laufgruppe konnte<br />
mit hervorragenden Zeiten glänzen. Wie<br />
Gazellen liefen sie allesamt den 800 m<br />
Lauf. Als Rudelführer durchlief Raffael<br />
Wyttenbach als erster die Ziellinie, nach<br />
einer Zeit von 2.01.38, Note 10.0 ist das<br />
gleichzeitig neuer Vereinsrekord! Auch<br />
70 71
Stefanie Aregger lief zur Höchstform auf<br />
und verpasste die Bestnote mit einer Zeit<br />
von 2.33.20 nur um eine Sekunde. Somit<br />
resultierte für die Laufgruppe ein Endergebnis<br />
von 9.19. Wie gewohnt stellte<br />
sich der Weitsprung dafür als eher<br />
schwieriger heraus. Die Weiten, welche<br />
in den Sand gesetzt wurden, reichten<br />
schlussendlich für eine 8.67.<br />
Auch im Schleuderball lief es nicht wie<br />
erwartet. Durch den verletzungsbedingten<br />
Ausfall von Kurt Berli traten nur noch<br />
vier Schleuderer an. Trotz der super Weite<br />
von 52.26 Metern, durch Allar Jorro,<br />
resultierte am Schluss die bescheidene<br />
Note von 8.04. Dies bedeutete für Ottenbach<br />
das Endresultat von 26.95, welches<br />
das gesetzte Ziel doch um einige Punkte<br />
verfehlte. Aber wie dies in der Karriere<br />
eines jeden Sportlers ist, gibt es manchmal<br />
Hochs und manchmal Tiefs und nur<br />
so können Erfahrungen gesammelt und<br />
Leistungen verbessert werden. Trotz eines<br />
insgesamt durchwachsenen Wettkampfs<br />
sind einige Mitglieder über sich hinausgewachsen.<br />
So liessen wir es uns als Team<br />
nicht nehmen, die einzelnen Top-Resultate<br />
zu feiern.<br />
Somit geht eine weitere Turnfestsaison zu<br />
Ende. Doch es bleibt nicht lange Zeit,<br />
durchzuatmen: Nächstes Jahr steht mit<br />
dem Eidgenössischen Turnfest in Aarau<br />
ein Höhepunkt auf dem Programm und<br />
da wollen wir wieder mit Top-Resultaten<br />
glänzen und die Gesamtnote von 28.0<br />
anvisieren.<br />
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön<br />
an alle, die ihren Anteil an diese tolle<br />
Saison geleistet haben, besonders an<br />
Benny Kunz, der uns durch die Turnfestsaison<br />
<strong>2018</strong> geführt hat.<br />
Gioia Strebel<br />
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Wo stehen diese beiden Brunnen in Ottenbach ?<br />
gewinnt einen Gutschein der<br />
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Metallbau AG<br />
vlnr: Ueli Wittenwiller, Geschäftsführer Wittenwiller<br />
Metallbau AG und Gewinnerin Paula Gut<br />
A ❏ Rebenstrasse<br />
B ❏ Tobelbach<br />
C ❏ Isenbergstrasse (Richtung Zwillikon)<br />
1 2<br />
A ❏ Rickenbacherstrasse<br />
B ❏ Lienistrasse<br />
C ❏ Rüchligweg<br />
Ruth Weisskopf<br />
Zwillikon<br />
Die Preisspender für das Brunnen-Rätsel sind die beiden Gewerbevereinsmitglieder:<br />
– Elektro Ackermann GmbH, M. + K. Häberling<br />
– Büchler GmbH Elektronik, Rolf Büchler<br />
gewinnt einen Wertgutschein von<br />
Fr. 50.--, gespendet von VIMA<br />
Zweirad GmbH, Ottenbach<br />
vlnr: Markus Villiger, Geschäftsführer VIMA<br />
Zweirad GmbH und Gewinnerin Ruth Weisskopf<br />
Abzugeben bis 31. August <strong>2018</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />
Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Weidstrasse 12, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder<br />
via Email an ottebaechler@swissonline.ch<br />
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Richtige Lösung: 1 A ❏ B ❏ C ❏ 2 A ❏ B ❏ C ❏<br />
(beide Lösungen müssen richtig sein)<br />
Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />
Strasse: ___________________________________________________________________<br />
Ort: ___________________________________ Tel.Nr.: ____________________________<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Kontakt: Daniela Brotschi 044 760 21 55<br />
Verantwortlich für die Ausgabe <strong>207</strong>:<br />
Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />
Martin Röthlisberger (Präsident)<br />
Rita Ackermann • Lilian Herzog<br />
Christian Ritschard • Fabienne Weber<br />
weitere Redaktionsteammitglieder:<br />
Cornelia Beck • Annemarie Heinrich •<br />
Esther Schnurrenberger<br />
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8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Ottenbach<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch<br />
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Korrespondenzadresse<br />
«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />
8913 Ottenbach<br />
E-Mail: ottebaechler@swissonline.ch<br />
Der <strong>Ottebächler</strong> erscheint 2-monatlich,<br />
Auflage 1’400 Expl.<br />
Auch zu lesen unter:<br />
www.gewerbeverein-ottenbach.ch/ottebächler<br />
Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 208<br />
1. September <strong>2018</strong><br />
Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte/<br />
Fotos kann keine Haftung übernommen<br />
werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />
eingesandte Artikel bei Bedarf zu kürzen.<br />
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