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Gartenschau - Gmünder Tagespost

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LANDESGARTENSCHAU 2014 in Schwäbisch Gmünd Samstag, 29. November 2008 2<br />

EDITORIAL<br />

<strong>Gartenschau</strong> – yes, we can<br />

Schwäbisch Gmünd braucht<br />

diese Landesgartenschau.<br />

Nicht nur weil die <strong>Gmünder</strong><br />

diese verdienen. Sondern weil<br />

sie diese Stadt entscheidend<br />

weiterbringen kann.“ Mit dieser<br />

Aufforderung, Schwäbisch<br />

Gmünd einen Zuschlag<br />

für eine Landesgartenschau<br />

zu erteilen, hat<br />

die GMÜNDER TAGES-<br />

POST im April 2003<br />

dem damaligen Landwirtschaftsminister<br />

Willi Stächele in Stuttgart<br />

eine achtseitige<br />

Sonderveröffentlichung<br />

überreicht.<br />

Kommunalpolitiker, Einzelhändler<br />

und Bürger haben<br />

diese GT-Aktion „Für ein blühendes<br />

Schwäbisch Gmünd“<br />

damals unterstützt.<br />

Wenige Monate später, im<br />

Juli 2003, erhielt Schwäbisch<br />

Gmünd den Zuschlag für die<br />

<strong>Gartenschau</strong>. Seitdem sind gut<br />

fünf Jahre vergangen. Die<br />

Landesgartenschau war in dieser<br />

Zeit bei den Bürgern mal<br />

mehr, mal weniger präsent.<br />

Nun, seit einigen Wochen, ist<br />

die <strong>Gartenschau</strong>, mit der weiter<br />

entwickelten Planung,<br />

Thema wie noch nie. Für die<br />

GMÜNDER TAGESPOST ist dies<br />

der richtige Zeitpunkt, die Aktion<br />

aus dem Jahr 2003 weiter<br />

zu führen. Den Menschen im<br />

<strong>Gmünder</strong> Raum die aktuellen<br />

Pläne zu erläutern, ihre Bedeutung<br />

für die Stadt Schwäbisch<br />

Gmünd zu verdeutlichen.<br />

Dies unter dem Titel<br />

„Pro <strong>Gartenschau</strong>. Pro<br />

Gmünd“. Kommunalpolitiker,<br />

Einzelhändler und Bürger unterstützen<br />

diese Aktion, wie<br />

damals schon, aufs Neue.<br />

Oder: vielleicht sogar noch<br />

mehr. Denn eines weiß und<br />

vertritt inzwischen die breite<br />

Mehrheit in dieser Stadt: Die<br />

<strong>Gartenschau</strong> ist – bei allen offenen<br />

Fragen wie beispielsweise<br />

Bahnhofspost und Kroatensteg<br />

oder Kroatenbrücke,<br />

die Lösungen brauchen – unverzichtbar.<br />

Allein schon deshalb,<br />

weil sie mit ausschlaggebend<br />

war für Berlins Zusage<br />

für den <strong>Gmünder</strong> Tunnel, an<br />

dem unsere Zeitung – entgegen<br />

anderen Medien in<br />

Schwäbisch Gmünd – über<br />

sechs Jahre mit hunderten Berichten,<br />

Kommentaren, Aktionen<br />

und Sonderveröffentlichungen<br />

festgehalten hat. Am<br />

Alles<br />

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Gmünd nichts zu tun, es besteht auch keine<br />

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Tunnel wird inzwischen fleißig<br />

gebaut, bei der <strong>Gartenschau</strong><br />

soll’s im Herbst 2009 losgehen.<br />

Dass diese <strong>Gartenschau</strong> in<br />

Gmünd nun ein breites Fundament<br />

hat, ist Ergebnis einer<br />

mehrwöchigen Informationsoffensive<br />

der<br />

Stadtverwaltung. Diese<br />

kam spät. Aber:<br />

nicht zu spät. Diese Informationspolitik<br />

muss die Stadtverwaltung<br />

konsequent fortsetzen.<br />

So nimmt sie<br />

die Bürger mit und<br />

wirkt gleichzeitig der<br />

Veränderungsschwerfälligkeit<br />

der <strong>Gmünder</strong> entgegen.<br />

Denn diese Stadt – mit ihrer<br />

Geschichte der Abgrenzung<br />

im Mittelalter und in den Jahrhunderten<br />

als Freie Reichsstadt<br />

– muss die Hausaufgaben<br />

erledigen, die andere<br />

Städte im Land in den vergangenen<br />

Jahrzehnten gemacht<br />

haben. Das Güterbahnhof-<br />

Areal aus dem Dornröschenschlaf<br />

holen. Die westliche Innenstadt<br />

um den Bahnhof<br />

aufwerten, damit Besucher,<br />

die dem Zug entsteigen, nicht<br />

zuerst einmal ordentlich erschrecken.<br />

Den Handel durch<br />

Magnetbetriebe stärken, die<br />

es in anderen Städten längst<br />

gibt und die die <strong>Gmünder</strong><br />

weglocken. Mit Bürojobs der<br />

industriellen Monostruktur im<br />

Bereich der Automobilzulieferer<br />

entgegen wirken. Den Josefsbach<br />

zum Erholungsgebiet<br />

machen. Und, nicht zuletzt,<br />

die Altstadt auf Vordermann<br />

bringen, mit mehr Leben füllen<br />

und die Bürger noch stolzer<br />

auf ihre Stadt machen.<br />

Denn diese Geschichte der Abgrenzung,<br />

auf den ersten Blick<br />

eine Schwäche, kann, wenn<br />

die Stadtspitze ihre Bürger auf<br />

diesem Weg mitnimmt, eine<br />

Stärke werden. Weil die<br />

<strong>Gmünder</strong> sich in einem hohen<br />

Maß mit ihrer Stadt identifizieren.<br />

Auch dann, vielleicht<br />

erst recht, wenn die <strong>Gartenschau</strong><br />

die Stadt verändert, verschönert<br />

hat. Wenn sie die<br />

Stadt öffnet für mehr Besucher.<br />

In den <strong>Gartenschau</strong>monaten<br />

und danach. Und so<br />

zum – vielleicht wichtigsten –<br />

Beitrag wird für mehr Weltoffenheit<br />

einer freundlichen<br />

und gastfreundlichen Stadt.<br />

Michael Länge<br />

Redaktion <strong>Gmünder</strong> <strong>Tagespost</strong><br />

Telefon 0 71 71/60 01-7 12<br />

Sattes Konjunkturprogramm<br />

Oberbürgermeister Wolfgang Leidig zu Zielen und Finanzierung der Landesgartenschau 2014<br />

Nach drei Wochen geballter<br />

Information über die Landesgartenschau<br />

2014 hat Oberbürgermeister<br />

Wolfgang Leidig<br />

einen positiven Eindruck:<br />

„Die Bürger freuen sich auf<br />

die <strong>Gartenschau</strong>“, sagt das<br />

Stadtoberhaupt, das im Gespräch<br />

mit der GMÜNDER TA-<br />

GESPOST nochmal deren<br />

wichtigste Ziele nennt.<br />

MICHAEL LÄNGE<br />

Schwäbisch Gmünd. „Tolles<br />

Projekt“, „Ich hoffe, dass die <strong>Gartenschau</strong><br />

kommt“ – solche Anmerkungen<br />

hatten die Bürger beim Besuch<br />

der <strong>Gartenschau</strong>-Ausstellung<br />

in der VHS am Münsterplatz<br />

schriftlich an einer Pinwand angebracht.<br />

Zu zwei bis drei Aspekten,<br />

so Leidig weiter, habe es kritische<br />

Stimmen gegeben. Dabei ging es<br />

um die Post am Bahnhof und die<br />

Verkehrsführung (lesen Sie dazu<br />

das Interview mit dem Oberbürgermeister<br />

auf den Seiten 4 und 5).<br />

Schwäbisch Gmünd auf die Zukunft<br />

vorbereiten – dies ist der<br />

Satz, den Leidig in den vergange-<br />

Die Zukunftschance packen<br />

<strong>Gmünder</strong> Handels- und Gewerbeverein steht hinter der Landesgartenschau 2014<br />

„Wir werden diese Zukunftschance<br />

nicht vorbeiziehen<br />

lassen, wir werden sie packen.“<br />

Diese Meinung vertritt<br />

der Vorsitzende des <strong>Gmünder</strong><br />

Handels- und Gewerbevereins<br />

HGV, Dr. Christof Morawitz,<br />

zur <strong>Gartenschau</strong> 2014.<br />

Schwäbisch Gmünd. Morawitz<br />

fordert die Händler auf, in dieser<br />

Sache an einem Strang zu ziehen<br />

und sich nicht vor den Karren von<br />

Kritikern der <strong>Gartenschau</strong> spannen<br />

zu lassen. Er formuliert dabei<br />

drei ihm wichtige Punkte:<br />

� Der Handel will die Landesgartenschau.<br />

� Der Handel will den Tunnel.<br />

� Der Handel verbindet damit<br />

eine reelle Chance auf eine noch<br />

schönere, attraktive Einkaufsstadt<br />

Schwäbisch Gmünd.<br />

Gleichzeitig fordert Morawitz die<br />

Stadt auf, ein sichtbares Zeichen<br />

für die Verwirklichung der Garten-<br />

nen Wochen wieder und wieder<br />

gesagt hat, um deutlich zu machen,<br />

worum es bei der <strong>Gartenschau</strong><br />

geht. „Arbeitsplätze sichern<br />

und Arbeitsplätze schaffen“, nennt<br />

der OB einen Aspekt. Anders formuliert:<br />

Zu den vorwiegend in der<br />

Automobilzulieferindustrie vorhandenen<br />

Jobs in Gmünd sollen<br />

neue, andere Arbeitsplätze im<br />

Dienstleistungssektor kommen.<br />

Weitere Aspekte der Zukunftsvorbereitung:<br />

Gmünd als Einkaufsstadt<br />

stärken, Wohnen in die Innenstadt<br />

zurückholen, Freizeitangebote<br />

für Jugendliche schaffen.<br />

„Dadurch sind wir im Wettbewerb<br />

mit anderen Städten gut aufgestellt“,<br />

fasst Leidig zusammen,<br />

nicht ohne nochmal darauf hinzuweisen,<br />

dass in den kommenden<br />

Jahren in Gmünd nichts passiert,<br />

„was wir nicht ohnehin vorhatten“.<br />

Damit all dies schneller geht,<br />

bringe die <strong>Gartenschau</strong> „den<br />

Schwung, den Elan“. Einen Aspekt,<br />

den Leidig nicht außen vor lassen<br />

will: die <strong>Gartenschau</strong> selbst. „Sie<br />

wird mit Blumen, Flanieren und<br />

Bummeln eine Attraktion für die<br />

Bürger und die Besucher.“ Und<br />

damit Werbung für Gmünd.<br />

schau zu setzen. „Die Begeisterung<br />

wächst, wenn man etwas zum Anfassen<br />

hat“, sagt der HGV-Chef. Als<br />

Beispiel dafür nennt Morawitz den<br />

Abriss des Horten-Gebäudes, verbunden<br />

mit einem Abrissfest.<br />

Morawitz weist zudem darauf<br />

hin, dass sich Stadt und Handel<br />

mit der Frage auseinander setzen<br />

müssen, wie sich die Ansiedlung<br />

von Handel auf dem jetzigen Horten-Areal<br />

für Parlermarkt und<br />

Bocksgasse sowie für das City-<br />

Center auswirken. Bedenken, dass<br />

andere Standorte mit einem Einkaufszentrum<br />

auf dem Horten-<br />

Areal wegbrechen, hatte hier<br />

schon der stellvertretende HGV-<br />

Vorsitzende Bruno Röttele geäußert.<br />

Morawitz plädiert für die Aufstellung<br />

eines Masterplanes zur<br />

Entwicklung der Einkaufsstadt<br />

Gmünd: Welche Geschäfte, welche<br />

Marken, welche gastronomischen<br />

Angebote fehlen noch in der Stadt,<br />

die von Kunden gut angenommen<br />

Will Gmünd mit der <strong>Gartenschau</strong><br />

für die Zukunft fit machen: OB<br />

Wolfgang Leidig.<br />

„Dies ist leistbar für die Stadt“,<br />

sagt Leidig zu den geschätzten<br />

etwa 55 Millionen Euro, die die<br />

<strong>Gartenschau</strong> kosten wird. Die<br />

Stadt rechnet mit 23 Millionen<br />

Fördermittel. Knapp vier Millionen<br />

seien im Haushalt 2008 enthalten,<br />

zwölf Millionen seien als<br />

Rücklagen für 2009 und 2010 angespart,<br />

damit blieben je vier Millionen<br />

Euro für die Jahre 2011 bis<br />

2014. Erstmals sichtbar wird die<br />

<strong>Gartenschau</strong> im Herbst 2009,<br />

würden bzw. von dem ein oder anderen<br />

Kunden bereits gefordert<br />

wurden? Hier müssten Stadt, Wirtschaftsförderung,Grundstückseigentümer<br />

und HGV an einen<br />

Tisch, um die Möglichkeiten gemeinsamen<br />

Handelns auszuloten.<br />

Die Aufbruchsstimmung „pro<br />

<strong>Gartenschau</strong>“ leidet zurzeit unter<br />

der Debatte um die „richtige“ Verkehrsführung<br />

und gipfelt im „Für<br />

und Wider“ des Ausbaus des Kroatenstegs<br />

zu einer veritablen Brücke<br />

auch für den Autoverkehr, sagt<br />

Morawitz. Er spricht sich für eine<br />

nachhaltige Lösung dieses Interessenskonfliktes<br />

aus, der weder „Sieger<br />

noch Besiegte“ hinterlassen<br />

dürfe und allen Bedürfnissen<br />

Rechnung tragen müsse: denen<br />

des Handels, der Anwohner, der<br />

Kunden und Besucher sowie der<br />

schützenswerten Interessen und<br />

Bedürfnisse der schwerhörigen<br />

Kinder und Jugendlichen, denen<br />

mit einer Ausbildung in St. Josef<br />

wenn mit dem Bau der neuen<br />

Remsbrücke begonnen wird,<br />

gleichzeitig werde dabei das<br />

Remswehr eingerissen, sagt Leidig.<br />

Danach geht’s weiter mit der Höherlegung<br />

des Josefsbaches und den<br />

Straßenbaumaßnahmen.<br />

Einige Monate davor soll der Investorenwettbewerb<br />

für die Bebauung<br />

des Horten- und Engel-<br />

Brauerei-Areals und des Bahnhofsvorplatzes<br />

abgeschlossen<br />

sein. Dieser Wettbewerb bleibt bis<br />

zur Entscheidung nichtöffentlich,<br />

die eigentliche Entscheidung jedoch,<br />

welcher der drei Investoren<br />

zum Zug kommt, trifft der Gemeinderat<br />

in öffentlicher Sitzung.<br />

Kriterien sind dabei die Architektur,<br />

das Nutzungskonzept und die<br />

Finanzierung.<br />

Neben 55 Millionen Euro für die<br />

<strong>Gartenschau</strong> rechnet Leidig mit<br />

etwa 60 Millionen Euro für die Bebauung<br />

in der Ledergasse und am<br />

Bahnhof durch einen Investor und<br />

mit 220 Millionen Euro für den<br />

Tunnel. Dies ergibt insgesamt 335<br />

Millionen Euro Investitionen in<br />

Schwäbisch Gmünd, für den Oberbürgermeister<br />

„ein sattes Konjunkturprogramm“.<br />

<strong>Gmünder</strong> Aufbruch bis 2014: Als grünes Band umringt die Landesgartenschau vom Salvator über Güterbahnhof, Bahnhofsvorplatz, Stadtgarten<br />

und Josefsbach bis zum Zeiselberg die historische Altstadt.<br />

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Christof Morawitz.<br />

eine Teilnahme am wirtschaftlichen<br />

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die <strong>Gartenschau</strong> zu einem Projekt<br />

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