VOR[AUS]SICHT
Das Informations- und Sicherheitsmagazin für Kärntnen
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Eltern sollten nicht nur über ein gewisses Basiswissen über digitale Medien verfügen, Regeln selbst einhalten und altersgerechte Inhalte auswählen,<br />
sondern ihre Kinder auch dazu anleiten, digitale Medien produktiv und kreativ – von Online-Einladungen bis hin zu selbst gedrehten Videos – zu nutzen.<br />
Medienkonsum beginnt vor<br />
Snapchat, YouTube, Instagram – bei Eltern ist<br />
die Verunsicherung in puncto vernünftige Medienerziehung<br />
oft groß. Bereits im Volksschulalter<br />
sind manche Kinder versierter im Umgang<br />
mit Smartphone & Co als Erwachsene.<br />
Doch was sollten Eltern beachten und welche<br />
Sozialen Netzwerke nutzen Jugendliche?<br />
WhatsApp ist auch im Jahr<br />
2018 unter Österreichs<br />
Jugendlichen das beliebteste<br />
Soziale Netzwerk, dicht<br />
gefolgt von YouTube. Zu diesem<br />
Ergebnis kam der jährlich<br />
durchgeführte Internet-Monitor<br />
von der EU-Initiative Saferinternet.at.<br />
Zudem nutzen<br />
63 Prozent der 11- bis 17-Jährigen<br />
Instagram und 59 Prozent<br />
Snapchat. Während diese<br />
vier großen Plattformen im<br />
Vergleich zum Vorjahr Nutzer<br />
oft zugunsten kleinerer Netzwerke<br />
verloren haben, konnte<br />
Facebook, das von rund<br />
52 Prozent der Jugendlichen<br />
benutzt wird, etwas zulegen.<br />
Frühzeitiger<br />
Medienkonsum<br />
„Kinder kommen in der Regel<br />
nicht erst mit dem ersten<br />
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