Arbeiten bei Weltmarktführern
BZ-Beilage
BZ-Beilage
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Hochschule Offenburg mit Standortvorteil<br />
Wissenstransfer zwischen Hochschule und regionalen Unternehmen<br />
Umgeben von <strong>Weltmarktführern</strong> und starken<br />
mittelständischen Unternehmen ist die<br />
Hochschule Offenburg eingebettet in eine<br />
wirtschaftsstarke Region. Hochschule und<br />
Unternehmen profitieren da<strong>bei</strong> gleichermaßen<br />
voneinander:<br />
Zum einen sichert die Rückkopplung mit<br />
Industrie und Wirtschaft eine stetige Aktualisierung<br />
und Verbesserung der Lehre, zum<br />
anderen nutzen die Unternehmen das Wissen<br />
und die Forschungsergebnisse der Offenburger<br />
Hochschule. So leistet die Hochschule<br />
mit beachtlichen Steigerungen <strong>bei</strong><br />
Forschungsvorhaben und <strong>bei</strong>m Technologietransfer<br />
einen zunehmend größeren Beitrag<br />
zur Innovationsfähigkeit der Region: Mit<br />
der Beteiligung an fünf Promotionskollegs<br />
und <strong>bei</strong> der 2014 gegründeten TriRhenaTech,<br />
die sich in der trinationalen Metropolregion<br />
Oberrhein um den Forschungs- und Technologietransfer<br />
kümmert, ist die Hochschule<br />
Offenburg in vielen Feldern an der Entwicklung<br />
von Spitzentechnologie beteiligt.<br />
// // STIFTUNGSPROFESSUREN<br />
Dass die Hochschule Offenburg <strong>bei</strong> den<br />
Unternehmen der Region eine hohe Wertschätzung<br />
erfährt, spiegelt sich in sieben<br />
Stiftungsprofessuren wider, die aus der Region<br />
finanziert werden: Die erste Stiftungsprofessur<br />
an der damaligen Offenburger Fachhochschule<br />
wurde von Horst Weitzmann,<br />
Mitgesellschafter der Badischen Stahlwerke<br />
in Kehl finanziert. Mit ihr konnte der Fachbereich<br />
Verfahrenstechnik ins Leben gerufen.<br />
Ein Lehrstuhl für Logistik und Handel wird<br />
von der Georg-und-Maria-Dietrich-Stiftung<br />
getragen. Werkstofftechnik wird von einem<br />
Stiftungskonsortium – bestehend aus den<br />
Firmen Bosch, E. Ernst, Herrenknecht, LUK,<br />
Meiko, Neumayer Umformtechnik, Otto Nußbaum,<br />
Progress- Werk, Presstec, Sander Umformtechnik,<br />
Zehnder, Oettle und dem Verein<br />
der Freunde und Förderer der Hochschule –<br />
finanziert. Den Lehrstuhl Energiesystemtechnik<br />
stiftet der Energieversorger EnBW. Die<br />
Peter-Osypka-Stiftung trägt die Kosten der<br />
Professur für Medizintechnik.<br />
Dank einer Stiftungsprofessur, die von Hans<br />
R. Schmid, Inhaber und Geschäftsführer der<br />
Offenburger Firma Printus finanziert wird,<br />
wird der Studiengang Betriebswirtschaftslehre<br />
um den Studienschwerpunkt „Direct<br />
Marketing + E-Commerce“ erweitert. Dazu<br />
kamen Ende 2015 die MARKANT-Stiftung<br />
für Analytics und Data Science und 2017 die<br />
Stiftungsprofessur „Mechatronic Systems<br />
Engineering“ von der Carl-Zeiss-Stiftung.<br />
Diese Partnerschaften stärken den Erfolg der<br />
Region und schaffen Ar<strong>bei</strong>tsplätze.<br />
Foto: © Weissblick – Adobe Stock<br />
Wir suchen Sie!<br />
Bewerben Sie sich <strong>bei</strong> uns.<br />
Mit 70 Jahren Erfahrung,<br />
35 Standorten und<br />
1200 Mitar<strong>bei</strong>tern<br />
produzieren wir Fenster,<br />
Türen, Rollläden und<br />
Innentüren & sind<br />
führender Hersteller<br />
der Branche.<br />
Mit hilzinger in eine sichere Zukunft!<br />
Bewerbungen an: hilzinger GmbH Fenster+Türen<br />
Frau Nicole Ruf I Carl-Benz-Straße 4 I 77731 Willstätt<br />
Tel.: 07852 919-229 I Mail: bewerbung@hilzinger.de<br />
www.hilzinger.de<br />
18