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S pa ß - L auf Walking, Mountain - LC Solbad Ravensberg

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LEICHTATHLETIK: Ilona Pfeiffer rennt Top-Läuferinnen davon / Jörn Strothmann wieder Seniorenmeister<br />

Brenken/Borgholzhausen (cwk). Klein,<br />

aber fein war das Aufgebot, das den <strong>LC</strong><br />

<strong>Solbad</strong> <strong>Ravensberg</strong> vorgestern bei den<br />

Crossl<strong>auf</strong>-Westfalenmeisterschaften in<br />

Brenken vertrat und von dort fünf Titel mitbrachte.<br />

Drei davon gehen <strong>auf</strong> das Konto<br />

von Ilona Pfeiffer: Sie gewann beide Frauendistanzen<br />

souverän und wurde zudem<br />

noch Seniorenmeisterin der Klasse W30.<br />

In der M35 siegte Jörn Strothmann, in der<br />

W55 Marianne Niemann.<br />

Auf der Cross-Runde im Kreis Büren lag<br />

eine dicke Schneedecke, sie machte viele<br />

Farbmarkierungen unkenntlich, die vor<br />

Stürzen über Baumwurzeln warnen sollten.<br />

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machen ja den Reiz von Crossläufen aus.<br />

Einmal erwischte es auch Ilona Pfeiffer: In<br />

einer Kurve rutschte sie aus und ging kurz<br />

zu Boden, um sich gleich wieder <strong>auf</strong>zurappeln.<br />

Dieses unfreiwillige Intermezzo konnte<br />

ihre Dominanz nicht beeinträchtigen:<br />

„Sie griff schon im kürzeren Rennen voll<br />

an, obwohl ja noch die Langstrecke bevorstand“,<br />

staunte auch ihr Coach Bernhard<br />

Hippler.<br />

Der Doppelerfolg wird dadurch <strong>auf</strong>gewertet,<br />

dass sie in beiden Wettbewerben jeweils<br />

hochkarätige Konkurrentinnen <strong>auf</strong><br />

die Plätze verwies. Zunächst im ca. 3220<br />

m langen Wettbewerb die Wattenscheiderin<br />

Janina Goldfu<strong>ß</strong> (25), die seit Jahren zur<br />

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nationalen Mittelstrecken-Elite zählt und<br />

2004 in Zürich mit 2:01,89 Min. über 800 m<br />

glänzte. Nur Dritte wurde in Brenken ihre<br />

Vereinskollegin Monika Merl (geb. Gradzki).<br />

Die Deutsche 800-m-Meisterin der<br />

Jahre 2005 bis 2007 erreichte bei der vorletzten<br />

WM in Helsinki das Halbfinale; vor<br />

ein <strong>pa</strong>ar Monaten testete sie sich mit<br />

4:13,83 Min. auch erfolgreich über 1500 m.<br />

Sicher trat das Wattenscheider Duo nicht<br />

in Bestform an; aber Ilona Pfeiffer darf diesen<br />

klaren Sieg mit 32 bzw. 47 Sekunden<br />

Vorsprung doch als Prestigeerfolg verbuchen.<br />

Nur wenig später bezwang sie <strong>auf</strong><br />

der 5080-m-Langstrcke die Mitfavoritin<br />

Nina Schüler (ESV Münster), immerhin<br />

Westdeutsche Meisterin und DM-Neunte<br />

über 5000 m. Hier imponierte die <strong>Solbad</strong>erin<br />

mit einem Vorsprung von 19:02<br />

gegenüber 19:51 Minuten. Zufrieden war<br />

auch Stefanie Schadt (21:35), die in der<br />

Hauptklasse den 2. Rang hinter Schüler<br />

belegte und in der Frauen-Gesamtwertung<br />

Siebte wurde. Das hinter dem ESV Münster,<br />

aber vor der LG Hamm platzierte <strong>Solbad</strong>er<br />

Vizemeisterteam vervollständigte<br />

Marianne Niemann (24:48). Auf dem rutschigen<br />

Boden ohne Spikes l<strong>auf</strong>end, gewann<br />

die W55-Seniorin dennoch ungefährdet<br />

den Altersklassentitel. Jörn Strothmann<br />

(34:42 Min. für ca. 9,4 km) knüpfte nahtlos<br />

an seinen M30-Titelgewinn vom Vorjahr an<br />

und wurde jetzt Seniorenmeister in der<br />

nächsthöheren Klasse. Er distanzierte den<br />

Bad Driburger Mathias Nahen um genau<br />

zwanzig Sekunden, seine Zeit hätte auch<br />

zum klaren Sieg in der M30 gereicht.<br />

<strong>LC</strong>-Nachwuchstrainer Horst Hammer<br />

freute sich über die geschlossene Mannschaftsleistung<br />

seiner A-Schülerinnen, die<br />

unter neun Teams überraschend Bronze<br />

hinter dem TV Wattenscheid und dem<br />

CVJM Siegen gewannen. Sie leisteten in<br />

dem ca. 3220 m langen Rennen Ma<strong>ß</strong>arbeit:<br />

Die viel höher eingeschätzte TSG<br />

Dülmen erreichte die gleiche Punktzahl<br />

und so entschied die bessere Platzierung<br />

der dritten Läuferin Jenny Ewert (14:50<br />

Min./12.W14). Als W15-Achte in 13:48<br />

Min. überzeugte »Mannschaftsführerin«<br />

Isabel Dickob, die in 13:48 Min. fast noch<br />

zur Lemgoerin Sina Babenhauserheide,<br />

der jahresbesten westfälischen Schülerin<br />

über 800 m (2:14,70 Min.), <strong>auf</strong>gel<strong>auf</strong>en<br />

wäre. Mit Bravour meisterte auch Antonia<br />

Klemme (14:41/11.) ihre erste gro<strong>ß</strong>e Aufgabe.<br />

Etwas traurig war hingegen M14-<br />

Talent Maximilian Köhne: Wegen einer<br />

Erkrankung hatte er Medikamente nehmen<br />

müssen und blieb <strong>auf</strong> Rang 16 deutlich<br />

hinter seinen Möglichkeiten zurück. „Er<br />

war aber so motiviert, dass er unbedingt<br />

starten wollte“, berichtete Horst Hammer.

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