"Die Raute" als pdf - CSU Stadtverband Neumarkt

Deswegen unterstützt er das
Bauvorhaben. Eine große Chance
sei das auch für die Altstadt.
Mit einer guten Anbindung
über das Untere Tor könne der
Einzelhandel profitieren. Der
bereits angestoßene Stadtmarketingprozess
müsse aber konsequent
ausgebaut und vorangetrieben
werden. Zusätzliche
Attraktivität für Neumarkt will
er über ein vollwertiges Parkleitsystem
und die Wiedereinführung
der kostenfreien ersten
Parkstunde schaffen.
Ein konkreter Stadtentwicklungsplan
soll künftig auch die
Geschäftsansiedlung optimieren.
Damit will Werner Thumann
als OB mehr Einfluss auf
die Sortimente nehmen, die
in der Stadt angeboten werden.
„So können wir das Angebot
für unsere Bürgerinnen und
Bürger noch breiter aufstellen“,
sagt der OB-Kandidat. „Dazu
gehört nun mal auch ein Frequenzbringer
für die Altstadt
wie beispielsweise ein EDEKA-
Lebensmittelmarkt.“
Attraktivität
bringt Frequenz
Werner Thumann wird einen Schwerpunkt
seiner Arbeit auch der Altstadt widmen.
„In eine schöne Altstadt kommen die Menschen
von selbst“, sagt der CSU-Mann. Das
geht los bei einer einheitlichen Möblierung
und Bepflanzung der Fußgängerzone,
über eine Gestaltungsfibel für die Renovierung
und Sanierung der Gebäude in
der Innenstadt bis hin zu Lösungen für verfallende
Häuser und Leerstände. Die alte
evangelische Schule in der Bahnhofstraße
ist für Besucher, die mit dem Zug nach
Neumarkt kommen, nicht unbedingt einladend.
„Ganz zu schweigen, dass wir mit
solchen Flecken keine dynamische, pulsierende
Einkaufsstadt verkörpern“, ist sich
Werner Thumann sicher.
Perspektiven für
Kinder und Jugendliche
Als Schlüsselpolitik bezeichnet der OB-
Kandidat die Nachwuchsförderung.
Nur so könne man die jungen Menschen
in der Stadt halten. Dazu zählt
für Werner Thumann der konsequente
Ausbau der Schulen
mit Ganztagskonzepten,
die Förderung
der Umweltbildung,
aber
auch die Ansiedlung
Oberbürgermeister-Wahl am 25. September 2011
einer Hochschule in Neumarkt. „Wir haben
viele kleine Initiativen in Neumarkt zu
den unterschiedlichsten Themen“, so Werner
Thumann. „Wenn wir die alle bündeln,
können wir unterm Strich mehr
für Neumarkt herausholen.“
Auch für die Ansiedlung einer
Kinderstation am Neumarkter
Klinikum setzt er sich ein.
„Wer selbst Kinder hat, kann
meine Beweggründe dafür
nachvollziehen“, erklärt
Werner Thumann.
So führt er
bereits jetzt mit
den LandespolitikernGespräche,
um hier
m ö g -
lichst schnell Bewegung in die
Sache zu bringen. Sein Ziel: die
bessere Betreuung von Frühchen
und Problemfällen.
Ebenso gehören Angebote
wie das Ganzjahresbad,
die Grünanlagen in der Stadt
zu einer lebenswerten Stadt.
„Mit einem Schlosspark Woffenbach
oder der Sanierung
des Landesgartenschaugeländes
schaffen wir die weichen
Standortfaktoren, die
aus Neumarkt auch zukünftig
eine schöne Heimat machen“,
ist der CSU-OB-Kandidat überzeugt.
Werner Thumann geht
noch einen Schritt weiter: den
naturfernen Schlossweiher rena
turieren, aufwerten und zu
einer grünen Oase mitten in
der Stadt machen. Das wär´s.
Bewegung, Bewegung,
Bewegung
Mit diesen drei Schlagworten
beschreibt Werner Thumann
die Motivation seiner Kandidatur.
Er möchte, dass in seiner
Heimatstadt wieder etwas
vorwärts geht, dass neue,
zukunftsweisende Projekte angestoßen
und umgesetzt werden. Wer das auch will,
kann einen ersten Schritt in diese Richtung
tun, mit einem Kreuz bei Werner Thumann,
der auf dem Stimmzettel übrigens
ganz oben steht.
Harald Frank
Die Raute 3/11 5