Bottwartal-Marathon 2018
Die offizielle Zeitung des 15. Bottwartal-Marathons, der am 13. und 14. Oktober 2018 stattfindet.
Die offizielle Zeitung des 15. Bottwartal-Marathons, der am 13. und 14. Oktober 2018 stattfindet.
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Eine einzigartige Lauf-Atmosphäre<br />
Grußwort von Landrat und Schirmherr Dr. Rainer Haas zum 15. <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
W<br />
er im Leben Ziele erreichen<br />
oder sich einen kleine Jubiläum, weil die Macher<br />
sonders herausragend ist dieses<br />
Traum erfüllen will, der braucht<br />
dafür Ausdauer. Das wissen die<br />
Langstreckenläufer und <strong>Marathon</strong>-Freunde<br />
aus eigener Erfahrung.<br />
Ich finde, eine solche bemerkenswerte<br />
des Steinheimer Großereignisses<br />
sich in der Szene schon so lange<br />
mit ihrem Konzept behaupten.<br />
Der <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong> wird<br />
komplett ehrenamtlich organi-<br />
Ausdauer hat siert. Rund 600 Helfer setzen<br />
auch das Organisations-Team sich in 7000 Arbeitsstunden dafür<br />
des <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong>s an<br />
ein, hier etwas wahrhaft He-<br />
den Tag gelegt: Dieses Jahr findet<br />
die Mammut-Veranstaltung zum<br />
15. Mal statt.<br />
Das ist an sich schon bemerkenswert,<br />
rausragendes zu schaffen.<br />
So erklärt sich, warum der <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
seit Jahren inmitten<br />
von professionell organi-<br />
weil der große Lauf rund sierter Konkurrenz bestehen<br />
um Steinheim an der Murr in kann und einen exzellenten Ruf<br />
den vergangenen vier Jahren genießt. Die Anmeldezahlen<br />
viermal zu der beliebtesten Lauf-<br />
Veranstaltung in Baden-Württemberg<br />
sprechen eine deutliche Sprache:<br />
Es dürften um die 5000 Teil-<br />
Dr. Rainer Haas mag den Ansatz der Veranstalter.<br />
gekürt wurde – kein nehmer werden.<br />
tag rund 1300 Kinder und Jugeistern<br />
und begeistern die<br />
Wunder: Hier wird eine einzigartige<br />
Sympathisch ist mir persönlich gendliche Spaß an der Bewe-<br />
anderen.<br />
Lauf-Atmosphäre in einer auch der Ansatz der Veranstalter, gung leben und lernen. Zudem All das macht den <strong>Bottwartal</strong>-<br />
einzigartigen Weinbaulandschaft<br />
dass beim Kinder- und Jugend-<br />
sind rund 80 Teilnehmer mit Be-<br />
<strong>Marathon</strong> zu einem echten<br />
geboten. Aber ganz betag<br />
(Run & Fun-Day) am Samshinderung<br />
dabei, lassen sich be-<br />
Sportereignis für alle – da ist<br />
es<br />
Foto: privat<br />
mir als Landrat eine Ehre, die<br />
Schirmherrschaft zu übernehmen!<br />
Dr. Rainer Haas, Landrat des Landkreises<br />
Ludwigsburg<br />
Die Sportler,<br />
die wir sponsern,<br />
kennen Sie aus der<br />
Nachbarschaft.<br />
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D-Jugend
Foto: Archiv (Kuhnle)<br />
Der Start- und Zielbereich am Steinheimer Steppi-Kreisel wird richtig voll werden.<br />
Absolute „Wahnsinns-Zahlen“<br />
zur 15. <strong>Marathon</strong>-Auflage<br />
4753 Starter haben sich für den <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong> am 13. und<br />
14. Oktober angemeldet – so viele wie nie zuvor in Steinheim<br />
F<br />
ast schon etwas ungläubig<br />
hat Gerhard Petermann, der<br />
Organisationschef des <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong>s,<br />
in diesem Jahr auf<br />
die Anmeldezahlen blicken können.<br />
Denn: Sage und schreibe<br />
4753 Sportler haben sich im<br />
Vorfeld für die 15. Auflage der<br />
Laufveranstaltung angemeldet –<br />
so viele wie nie zuvor am Standort<br />
Steinheim. Damit übertrifft<br />
man die Top-<br />
Zahlen<br />
des<br />
Vorjahrs noch<br />
einmal<br />
um<br />
acht Prozent.<br />
„Das ist Wahnsinn.<br />
Da werden<br />
wir ganz schön gefordert<br />
sein“, sagt Gerhard Petermann.<br />
Vor allem der Dreiviertel-<strong>Marathon</strong><br />
hat ordentlich zugelegt.<br />
Ganze 27 Prozent mehr Teilnehmer<br />
wollen hier an den Start gehen.<br />
Aber auch der MZ-Urmensch-Ultralauf,<br />
der in diesem<br />
Jahr noch einmal länger und härter<br />
sein wird, ist gefragt.<br />
150 Starter dürfen hier „nur“ aus<br />
Naturschutzgründen laufen, das<br />
Feld ist voll ausgebucht. Der<br />
Zehn-Kilometer-Lauf<br />
Absolut verrückt: 1405 Kinder<br />
sind beim Run & Fun Day am<br />
Samstag dabei.<br />
inklusive<br />
Walker wird zudem zur wahren<br />
Herausforderung für die Helfer<br />
am Steinheimer Steppi-Kreisel.<br />
Denn: Ganze 750 Sportler wagen<br />
sich hier auf die Strecke. Absolut<br />
„gigantisch“, wie Petermann<br />
sagt, sind die Zahlen beim<br />
Halbmarathon. 1682 Teilnehmer<br />
haben sich für diese Distanz entschieden.<br />
Zum Vergleich: Im<br />
Vorjahr waren es 1478 Sportler.<br />
Dieser enorme Anstieg hat zur<br />
Folge, dass der Busverkehr, der<br />
die Teilnehmer von Steinheim<br />
zum Start nach Gronau bringt,<br />
wohl noch einmal aufgestockt<br />
werden<br />
muss.<br />
„Das ist der<br />
Lohn<br />
Arbeit“,<br />
unserer<br />
meint<br />
Gerhard Petermann,<br />
der komplett<br />
überwältigt<br />
ist ob der Resonanz. Die Auszeichnung<br />
zum beliebtesten <strong>Marathon</strong><br />
in Baden-Württemberg,<br />
die man zum vierten Mal in Folge<br />
erhalten hat, scheint wahrlich<br />
Früchte zu tragen.<br />
Unfassbar lesen sich auch die<br />
Zahlen des Run & Fun Days, der<br />
bereits am Samstag im Steinheimer<br />
Riedstadion über die<br />
Bühne geht. 1405 Kinder und Jugendliche<br />
haben sich hierfür angemeldet<br />
– das ist absoluter Rekord.<br />
Erstaunlich ist hierbei, dass<br />
sich die Tendenz etwas hin zu<br />
den jüngeren Jahrgängen verschoben<br />
hat. Die Zahlen beim<br />
Bambini-Lauf haben beispielsweise<br />
um ganze 21 Prozent zugelegt,<br />
während die beim Schülerlauf<br />
um vier Prozent zurückgegangen<br />
sind. Aber auch der<br />
Theo-Lorch-Werkstättenlauf, der<br />
für Menschen mit Handicap ist,<br />
scheint den Durchbruch geschafft<br />
zu haben. Erstmals sind<br />
hier am Samstag mehr als<br />
70 Teilnehmer am Start.<br />
Was in diesem Jahr die Favoriten<br />
auf den Strecken angeht, so hält<br />
sich Gerhard Petermann bedeckt.<br />
Auf der Halbmarathon-<br />
Distanz könnte Vorjahressieger<br />
Jannik Ernst ganz gute Karten haben,<br />
doch wie bei den anderen<br />
Distanzen gibt es auch hier einige<br />
Sportler, die man ebenso<br />
stark einschätzen kann. Man darf<br />
sich also auf spannende Wettkämpfe<br />
freuen.<br />
Beim MZ-Urmensch-Ultralauf<br />
spo<br />
gibt es die größten Änderungen.<br />
Foto: Archiv (Kuhnle)
Neuer Verlauf führt komplett durch die Natur<br />
Die Strecke des MZ-Urmensch-Ultralaufs ist in diesem Jahr noch einmal verschärft und zugleich verlängert worden<br />
E<br />
r ist wahrlich extrem. Extrem<br />
anspruchsvoll. Extrem<br />
knackig. Und gespickt mit extrem<br />
heftigen Anstiegen. Der<br />
MZ-Urmensch-Ultralauf ist die<br />
größte sportliche Herausfoderung,<br />
der sich Läufer beim <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
stellen können.<br />
„Hier trennt sich die Spreu vom<br />
Weizen“, sagt Gerhard Petermann,<br />
der Organisationschef des<br />
<strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong>s, zu Recht.<br />
Denn: Sage und schreibe 54,55<br />
Kilometer und 1240 Höhenmeter<br />
gilt es bei diesem Lauf zu bewältigen.<br />
Das ist mehr als jemals<br />
zuvor. Dafür geht es nun aber<br />
auch mehr als jemals zuvor<br />
durch die Natur. „Die Strecke<br />
führt nun fast komplett über<br />
Trails, Feldwege und Wiesen und<br />
vorbei an Wasser, Burgen und<br />
durch Weinberge. Die Läufer<br />
starten in Steinheim und kommen<br />
dort wieder an, ansonsten<br />
laufen sie abseits der Straßen“,<br />
verrät Petermann.<br />
Dass die Strecke geändert wurde,<br />
hat zweierlei Gründe. „Zum<br />
einen haben wir das Risiko der<br />
Streckenteilung zwischen <strong>Marathon</strong>is<br />
und Ultraläufern von Anfang<br />
an gesehen. Es ist schon des<br />
Öfteren vorgekommen, dass<br />
kurzzeitig jemand falsch gelaufen<br />
ist, da sich die Strecken eben<br />
an einer Stelle kreuzen“, sagt Petermann.<br />
„Zum anderen haben<br />
wir die Straßen im Tal durch das<br />
lange Zeitfenster der Ultraläufer<br />
erst spät wieder für den Verkehr<br />
freigeben können. Das ist nicht<br />
optimal“, erklärt der Organisationschef<br />
weiter. Die Liebe der<br />
Ultraläufer zur Natur und zu den<br />
Trails sowie deren Wunsch von<br />
Wer die Stille der Natur liebt, der ist beim MZ-Urmensch-Ultralauf goldrichtig.<br />
weniger Straßenanteil hätten Weg eingeschlagen hat, sind die<br />
dann ihr Übriges getan. Mit dem<br />
neuen Streckenverlauf kommen<br />
wir somit allen entgegen“, sagt<br />
Voranmeldezahlen. „Wir haben<br />
die besten Zahlen, die wir zu<br />
diesem Zeitpunkt jemals hatten“,<br />
Gerhard Petermann.<br />
berichtet Petermann.<br />
Gelaufen wird nun von Steinheim<br />
bis zur Amalienhöhe kurz<br />
Heißt: Fast alle 150 Startplätze –<br />
mehr geht aus Naturschutzgründen<br />
vor Nassach, dem höchsten<br />
nicht – sind vergeben.<br />
Punkt in der Gemarkung. Gestreift<br />
wird auf den 54,55 Kilometern<br />
jetzt aber auch gleich<br />
Wissen sollten die Verrückten,<br />
die sich dieser außergewöhnlichen<br />
Herausforderung stellen, in<br />
zweimal die<br />
diesem Jahr<br />
Burg Lichtenberg<br />
eines: Es gibt<br />
bei Die Burg Lichtenberg wird nun kein Zeitlimit<br />
Oberstenfeld, gleich zweimal gestreift – und mehr, dafür<br />
ebenfalls ein bietet einen tollen Ausblick. aber eine so genannte<br />
heftiger Anstieg.<br />
Cut-<br />
„Das ist<br />
Zeit. Das be-<br />
wahrlich sportlich, aber optisch<br />
auch ein Highlight. Man hat von<br />
dort aus einen tollen Blick ins<br />
Tal“, sagt der Organisationschef,<br />
der sicher ist, dass die Änderung<br />
ankommt.<br />
Ein Beleg, dafür dass man im Organisationsteam<br />
den richtigen<br />
deutetet: Kommt der Führende<br />
am Lichtenberg bei Kilometer 40<br />
vorbei und an dieser Läuferkreuzung<br />
quert noch ein Läufer, der<br />
erst bei Kilometer 21 ist, nach<br />
ihm die Strecke, dann wird er auf<br />
den Rückweg geschickt und ist<br />
zudem raus aus der Wertung.<br />
„So ist derjenige dann am Ende<br />
aber wenigstens 34 Kilometer in<br />
einer schönen Landschaft gelaufen.<br />
Aber für die 54,55 Kilometer<br />
wäre das dann definitiv zu lang“,<br />
erklärt Gerhard Petermann, der<br />
jedoch glaubt: „Das wird nur<br />
zwei, drei Läufer betreffen.“<br />
Denn die meisten würden wissen,<br />
worauf sie sich bei diesem<br />
Ultralauf einlassen. Und sie würden<br />
wissen: Um dieser Herausforderung<br />
zu meistern muss Die Burg Lichtenberg im Blick: Der Anstieg zur Burg hat es in<br />
man fit sein – extrem fit. spo sich und muss nun gleich zweimal gelaufen werden.<br />
Foto: Werner Kuhnle<br />
Foto: Werner Kuhnle
15 Jahre <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong>: ein Rückblick<br />
Seit der ersten Auflage im Jahr 2004 hat sich allerhand getan – vom Ortswechsel hin zu vielen neuen Distanzen<br />
Z<br />
um 15. Mal findet der <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
in diesem Jahr statt. Das kleine<br />
Jubiläum bietet Anlass, einmal einen Blick<br />
zurück zu werfen. Und dabei wird eines<br />
deutlich: Die Laufveranstaltung ist nie stehen<br />
geblieben, sondern hat sich in all der<br />
Zeit ordentlich weiterentwickelt. „Wir haben<br />
die Prozesse immer wieder verändert,<br />
um den Läufern gerecht zu werden. Jahr für<br />
Jahr feilen wir an Kleinigkeiten, die die Veranstaltung<br />
noch runder machen“, erklärt<br />
Organisationschef Gerhard Petermann. Die<br />
einstige Nord- und Südschleife beim Halbmarathon,<br />
die Geburt des Dreiviertel-<strong>Marathon</strong>s<br />
und des MZ-Urmensch-Ultralaufs sowie<br />
der Ortswechsel von Großbottwar nach<br />
Steinheim belegen diese Aussage. spo<br />
Aufgrund der vielen Teilnehmer gibt es im Jahr<br />
2009 bei der sechsten Auflage erstmals eine<br />
Nord- und Südschleife im Rahmen des Halbmarathons.<br />
Diese ist jedoch umstritten, weshalb sie<br />
nach dem dritten Mal wieder abgeschafft wird.<br />
Achtmal ist der Startschuss bei der <strong>Bottwartal</strong>-Kellerei in Großbottwar erfolgt. 2011 endet<br />
dort die Ära. Seitdem gehen die Sportler in Steinheim und Gronau auf die Strecken.<br />
Auf die Dreiviertel-<strong>Marathon</strong>-<br />
Strecke können Läufer seit<br />
dem Jahr 2010 gehen.<br />
Werner Neumann (rechts), der langjährige Organisationschef<br />
des <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong>s, hört nach der achten Auflage im<br />
Jahr 2011 auf. Für ihn übernimmt Gerhard Petermann (links).<br />
Im Jahr 2012 findet erstmals<br />
der Theo-Lorch-Werkstättenlauf<br />
statt.<br />
Im Jahr 2013 feiert der<br />
MZ-Urmensch-Ultralauf über<br />
50 Kilometer seine Premiere.<br />
Nach dem Umzug nach Steinheim im Jahr 2012 wird der Start-<br />
und Zielbereich innerorts noch einmal verlegt – und zwar im<br />
Jahr 2015 an den Steppi-Kreisel mitten im Ort.<br />
Die Kinder- und Schülerläufe bekommen im Jahr 2009 erstmals einen eigenen Tag aufgrund<br />
der hohen Teilnehmerzahlen. Seit 2010 nennt sich das Ganze Run & Fun Day.
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ZGH 0055/02 · 10/18 · Foto: peterheck.de
15 Jahre <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong> – 15 Mal am Start<br />
Einige Sportler sind bereits seit der Premieren-Auflage dabei – und freuen sich schon wieder auf die aktuelle Auflage<br />
M arathon-Veranstaltungen Egal ob beim <strong>Marathon</strong>, Halbmarathon<br />
oder Zehn-Kilometer-<br />
gibt es viele. Umso beachtlicher<br />
ist es, wenn Sportler Lauf – sie alle wollen in diesem<br />
immer wieder zur gleichen Lauf- Jahr vor allem eins wieder, und<br />
Veranstaltung kommen, anstatt zwar Spaß haben. Auf der Strecke,<br />
auf der im-<br />
nur dem Reiz des<br />
Neuen zu erliemer<br />
wieder Be-<br />
gen. Das zeugt<br />
von einer guten<br />
Organisation und<br />
zeigt, dass man<br />
sich wohlfühlt.<br />
Die Wiederholungstäter kannte zum<br />
wollen in diesem Jahr vor<br />
allem eines: genießen!<br />
Anfeuern warten,<br />
sowie im<br />
Ziel. „Genießen“<br />
lautet bei<br />
Die familiäre Atmosphäre, die<br />
tolle Landschaft und die super<br />
Stimmung an der Strecke loben<br />
die Wiederholungstäter auch,<br />
die in diesem Jahr zum 15. Mal –<br />
und damit von Beginn an – dabei<br />
fast allen das Zauberwort. Egal<br />
ob bei Barbara Kimmerle, die<br />
sich freut, nach einer Verletzung<br />
überhaupt mal wieder auf eine<br />
längere Strecke gehen zu können,<br />
oder bei Rainer Breimaier,<br />
sind.<br />
der das <strong>Bottwartal</strong> gar als<br />
„42 Kilometer lange Partymeile“<br />
beschreibt. Da kann man letztlich<br />
nur sagen: Viel Spaß bei<br />
eurer 15. Auflage!<br />
spo<br />
Die Sportler schätzen die<br />
Landschaft beim Lauf.<br />
Foto: Archiv (Kuhnle)<br />
L RAINER BREIMAIER<br />
Alter: 58<br />
Wohnort:<br />
Steinheim<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
die sagenhafte „Heimspiel“-Atmosphäre.<br />
Da werde<br />
ich unterwegs durch<br />
eine 42 Kilometer lange<br />
Partymeile durch mein<br />
<strong>Bottwartal</strong> gepusht.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Den Zieleinlauf genießen<br />
können mit einem Flash pur<br />
L ERWIN ORTLIEB<br />
Alter: 58<br />
Wohnort:<br />
Großbottwar<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
die sehr schöne Strecke mit<br />
vielen Sehenswürdigkeiten,<br />
euphorischen Zuschauern,<br />
mit unvergesslichem Zieleinlauf<br />
am Steppi und einer<br />
super Organisation. Danke<br />
Gerhard und Team!<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
<strong>Marathon</strong> in 3:20 Stunden<br />
L THOMAS FRIEDL<br />
L BARBARA KIMMERLE<br />
L ALEXANDER RIEMANN<br />
L ANDREAS SIEBER<br />
L RICHARD GAUGER<br />
Alter: 51<br />
Wohnort:<br />
Großbottwar<br />
Alter: 52<br />
Wohnort:<br />
Heilbronn<br />
Alter: 50<br />
Wohnort:<br />
Obersulm<br />
Alter: 53<br />
Wohnort:<br />
Marbach<br />
Alter: 53<br />
Wohnort:<br />
Markgröningen<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
Heimrennen – Mein erster<br />
<strong>Marathon</strong> – Tolle Strecke –<br />
Prima Orga – Tolle Verkleidungen<br />
(vor allem beim<br />
MZ-Urmensch-Lauf) – immer<br />
bekannte Leute dabei<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Mit Spaß unter einer Stunde<br />
bleiben beim 10 km-Lauf<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
dass der Lauf durch meine<br />
Heimat, das <strong>Bottwartal</strong>,<br />
führt und viele bekannte<br />
Gesichter an der Strecke<br />
stehen und uns zujubeln.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Ich bin glücklich, überhaupt<br />
wieder längere Distanzen<br />
laufen zu können<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
dass der Lauf seit einigen<br />
Jahren eine schnelle „Flachetappe“<br />
ist, dadurch zwar<br />
weniger anspruchsvoll, aber<br />
nicht weniger fordernd geworden<br />
ist.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Schneller zu laufen als im<br />
Mai in Heilbronn<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
die familiäre Atmosphäre,<br />
die perfekte Organisation,<br />
das Laufen in einer schönen<br />
Landschaft und die angebotenen<br />
Trainingsläufe.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Eine konkrete Zielzeit habe<br />
ich nicht. Ankommen ist<br />
das einzige Ziel.<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
sind . . .<br />
die vielen großen und kleinen<br />
Feste und Anfeuerungen<br />
an der Laufstrecke, die<br />
jedes Jahr aufs Neue motivieren.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Zuerst einmal das Ziel<br />
erreichen – und dabei<br />
unterwegs Spaß haben.<br />
L GÜNTER BAUMGART<br />
L UWE MAIWALD<br />
L HANS FLEISCHLE<br />
L AXEL BEHRENS<br />
L MARIO NALLINGER<br />
Alter: 59<br />
Wohnort:<br />
Oberstenfeld<br />
Alter: 54<br />
Wohnort:<br />
Freiberg<br />
Alter: 58<br />
Wohnort:<br />
Murr<br />
Alter: 60<br />
Wohnort:<br />
Denkendorf<br />
Alter: 55<br />
Wohnort:<br />
Stuttgart<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
dass er durch meinen Heimatort<br />
geht.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Dabei sein wie jedes Jahr<br />
und nicht als Letzter ins<br />
Ziel kommen.<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
für mich das fast immer<br />
gute, sonnige, nicht zu heiße<br />
Wetter mit herrlicher<br />
Laufstrecke in der Nähe<br />
meines Wohnortes.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Gesund im Ziel ankommen,<br />
damit die Serie nicht reißt.<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
… dass er ein sehr schöner<br />
Landschaftslauf direkt vor<br />
der Haustüre ist.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Ganz locker, ohne Stress<br />
und Zeitvorgabe den <strong>Marathon</strong><br />
zu laufen<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
ein Lauf in wunderschöner,<br />
abwechslungsreicher Landschaft<br />
vor unserer Haustüre,<br />
durch schöne und stimmungsvolle<br />
Dörfer und mit<br />
vielen freundlichen Helfern.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Weiterlaufen und genießen<br />
Das Besondere am <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
ist . . .<br />
die tolle Landschaft und die<br />
tolle Stimmung.<br />
Meine Zielsetzung <strong>2018</strong>:<br />
Gesund ins Ziel kommen<br />
unter vier Stunden.
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Den Nachwuchs hat das Lauffieber gepackt<br />
Beim Run & Fun Day am Samstag sind 1405 Kinder und Jugendliche dabei – Spielstraße wartet mit Neuerungen auf<br />
G<br />
roßer Beliebtheit erfreut Jahr haben sich sogar so viele angemeldet,<br />
dass von einem Teil-<br />
sich das <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong>-Wochenende<br />
nicht nur bei<br />
gestandenen Läufern, sondern<br />
auch beim Nachwuchs: Jahr für<br />
Jahr gehen Kinder und Jugendliche<br />
nehme-Rekord gesprochen werden<br />
darf. Denn: Sage und schreibe<br />
1405 Kinder und Jugendliche<br />
haben ihren Start zugesagt. Er-<br />
samstags beim Run & Fun fahrungsgemäß kommen am<br />
Day auf die Strecken. In diesem Veranstaltungstag noch weitere<br />
Nachmelder hinzu, was zu einer<br />
L THEO-LORCH-LAUF<br />
Der Theo-Lorch-Werkstättenlauf<br />
findet traditionell<br />
vor den Schülerläufen um<br />
14.10 Uhr statt. Der Ein-<br />
Kilometer-Lauf ist für geistig<br />
und körperlich behinderte<br />
Menschen jeden Alters<br />
und Behinderungsgrads.<br />
Die Teilnahme ist<br />
kostenfrei und soll der Integration<br />
dienen. spo<br />
Wahnsinns-Zahl führen dürfte.<br />
Erstaunlich ist der Trend, der sich<br />
bereits 2017 abgezeichnet hat:<br />
Es sind immer mehr Bambinis<br />
beim Run & Fun Day mit dabei.<br />
Dafür sind die Teilnehmerzahlen<br />
bei den Schülerläufen etwas zurückgegangen.<br />
Mit 738 Startern<br />
kann dieser Wettbewerb aber<br />
natürlich trotzdem als „gigantisch“<br />
bezeichnet werden. „Die<br />
Zahlen sind phänomenal“, sagt<br />
Marion Kowalski, die für den Run<br />
& Fun Day verantwortlich ist.<br />
Die Zeitungsente freut sich schon auf die Gaudi mit den Kindern.<br />
Freuen darf sich der Nachwuchs<br />
in diesem Jahr auf ein paar<br />
Neuerungen bei der Spielstraße.<br />
Zum einen ist die Süwag mit<br />
bei dem unter anderem Strom<br />
per Wettkampf erzeugt werden<br />
kann. Zum anderen wird es<br />
einen Surf-Simulator geben, bei<br />
fordert ist. „Wir wollen Kinder<br />
zur Bewegung bringen“, sagt Kowalski.<br />
Dass das bereits gelungen<br />
ist, davon zeugen die aktuellen<br />
einem Energiegarten vertreten, dem der Gleichgewichtssinn ge-<br />
Voranmeldezahlen. spo<br />
Foto: Archiv (Kuhnle)
Wer stoppt Triple-Sieger Großbottwar?<br />
Beim Stimmungswettbewerb sind alle Gemeinden aufgerufen, ordentlich Radau am Streckenrand zu machen<br />
E<br />
inst war Gronau der Seriensieger<br />
beim Stimmungsgerschild<br />
im Rahmen des jährli-<br />
200 Liter Freibier und das Siewettbewerb<br />
des <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong>s<br />
und man dachte: Wer<br />
soll die Stimmungskanonen nur<br />
stoppen? Doch dann erfolgte<br />
eine Änderung im Ablauf und<br />
damit wendete sich das Blatt.<br />
Zum dritten Mal in Folge holte<br />
sich so Großbottwar im vergangenen<br />
Jahr die Auszeichnung.<br />
165 der 461 abgegeben Stimmen<br />
waren auf die Storchenstadt<br />
chen Helferfestes stellvertretend<br />
für die Storchenstadt in Empfang<br />
nahmen. Der Triple-Sieger gilt<br />
auch in diesem Jahr wieder als<br />
Favorit, schenkt man Gerhard<br />
Petermann, dem Organisationschef<br />
des <strong>Marathon</strong>s, Glauben.<br />
„Großbottwar hat in den letzten<br />
Jahren enorm gute Arbeit geleistet“,<br />
sagt er anerkennend. Ein<br />
richtiges internes Kommunikaplatzierte<br />
entfallen, Gronau als zweittionssystem<br />
hätten sich die<br />
Gemeinde erhielt 91<br />
Stimmen. Ganze 85 Läufer sprachen<br />
sich für Steinheim, den Ort<br />
des Zielbereichs, aus, was zu<br />
Platz drei führte.<br />
„Wir sind happy. Damit hätten<br />
wir nicht gerechnet“, sagten<br />
Andrea Philippi (MAG) und Sven<br />
Hermanowski (TV Großbottwar),<br />
die den Sieges-Gutschein über<br />
Großbottwarer aufgebaut. „Der<br />
Sprecher weiß dadurch schon<br />
rechtzeitig, welche Läufer als<br />
nächstes kommen und kann diese<br />
namentlich ansagen“, erklärt<br />
Petermann, der ergänzt: „Großbottwar<br />
nutzt seinen Standortvorteil<br />
sehr gut.“<br />
Dieser Vorteil resultiere vor allem<br />
daraus, „dass alle Läufer<br />
Auf dem Marktplatz in Großbottwar ist zuletzt immer richtig viel los gewesen.<br />
quasi auf dem Heimweg sind,<br />
wenn sie durch Großbottwar<br />
Halbmarathonis starten. „Da ist<br />
es natürlich recht eng und man<br />
schlimm. Denn für beide zählt<br />
wie für die Großbottwarerin<br />
kommen. Zudem läuft man hat andere Sorgen, als auf die Andrea Philippi vor allem eines:<br />
nicht mehr in der großen Masse.“<br />
Die Anfeuerungen würden<br />
damit als „persönlicher“ empfunden.<br />
In Gronau dagegen würden<br />
Stimmung zu achten“, so Petermann.<br />
Für Petra Keller und Erwin<br />
Ungerer, die stellvertretend für<br />
Gronau bei der Siegerehrung<br />
„Wir machen das aus Spaß an<br />
der Freude. Wir wollen die Läufer<br />
nach vorne pushen.“ Und genau<br />
das ist ja das Ziel des Stim-<br />
dieses Jahr allein rund 1500 waren, ist das aber nicht mungswettbewerbs.<br />
spo<br />
Foto: avanti
Shuttle-Busse sind<br />
im Dauereinsatz<br />
Die Läufer des Halbmarathons werden auf<br />
direktem Weg nach Gronau gebracht<br />
D<br />
ie Teilnehmer des Halbmarathons<br />
vollzählig und<br />
vor allem rechtzeitig zu ihrem<br />
Start nach Gronau zu befördern,<br />
ist für die Organisatoren Jahr für<br />
Jahr eine logistische Herausfoderung.<br />
Bewährt hat sich dabei der<br />
kostenfreie Bustransfer von<br />
Steinheim in den Oberstenfelder<br />
Teilort. Dieser ist im vergangenen<br />
Jahr noch einmal optimiert<br />
worden, was zur Folge hat: Die<br />
Busse sind jetzt schneller als früher<br />
am Ziel.<br />
„Anstatt der einstigen 22 Minuten<br />
hat sich die Fahrzeit auf gerade<br />
einmal 13 Minuten reduziert“,<br />
berichtet <strong>Marathon</strong>-Organisationschef<br />
Gerhard Petermann.<br />
Erreicht werden kann das,<br />
weil die Busse wieder direkt<br />
nach Gronau fahren dürfen und<br />
keine Umwege mehr in Kauf<br />
nehmen müssen. „Das macht<br />
unseren Shuttle effektiver, die<br />
Busse sind so ja auch wieder<br />
schneller zurück und können<br />
neue Leute aufnehmen.“ Ein weiterer<br />
zusätzlicher Bus soll ebenfalls<br />
für einen schnellen Transport<br />
aller Läufer sorgen.<br />
Insgesamt werden somit am<br />
Sonntagmorgen acht Gelenkbusse<br />
des Verkehrsverbunds<br />
Stuttgart in Betrieb sein. Sie verkehren<br />
jeweils mindestens zweimal<br />
nach Gronau. Bei Bedarf<br />
folgt dann noch eine zusätzliche<br />
Insgesamt können 1850 Läufer mit den Bussen befördert werden.<br />
dritte Fahrt. „Insgesamt können Welchen Bus die Teilnehmer<br />
wir 1850 Läufer befördern. Da nehmen sollen, steht im Übrigen<br />
auch viele aus nördlicher Richtung<br />
anreisen, dürfte es also kei-<br />
im Vorfeld bekommen. „So ver-<br />
in der Läuferinfo, die die Starter<br />
ne Probleme geben“, ist Gerhard meiden wir, dass es passiert, dass<br />
Petermann guter Dinge.<br />
der ein oder andere Läufer einen<br />
Foto: Werner Kuhnle<br />
Bus wählt, der für seinen Startblock<br />
zu spät ist“, sagt der Organisationschef.<br />
Der erste Bus fährt<br />
am Sonntag um 9.30 Uhr vom<br />
Wellarium ab, der letzte um<br />
10.10 Uhr. spo<br />
Für Ziel-<br />
Sprinter.<br />
Als offizielles Regenerationsgetränk wünscht ERDINGER Alkoholfrei<br />
allen Teilnehmern viel Erfolg beim 15. <strong>Bottwartal</strong> <strong>Marathon</strong>.
Ein ganz besonderer Medaillen-Satz<br />
In diesem Jahr kommt das Motiv für die Rückseite aus Beilstein<br />
W<br />
as haben ein Mammut, Zum siebten Mal schmückt diese im kommenden Jahr aber wirklich<br />
schmücken wird, ist noch<br />
eine Katze, eine Maus, Rückseite in diesem Jahr ein Motiv<br />
ein Storch und zwei Kirchen gemeinsam?<br />
Wer seit mindestens<br />
2012 ohne Unterbrechung den<br />
<strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong> absolviert<br />
hat, dem wird die Antwort auf<br />
diese Frage nicht schwerfallen.<br />
Denn es geht hier um die Motive<br />
auf der Rückseite der Medaille,<br />
die jeder Finisher umgehängt<br />
bekommt.<br />
aus einem der <strong>Marathon</strong>-Or-<br />
te. Diesmal ist Beilstein an der<br />
Reihe – und was liegt hier näher,<br />
als den Langhans als Motiv zu<br />
wählen?<br />
Um den Medaillensatz komplett<br />
zu machen, fehlt nach dieser<br />
siebten Auflage jetzt eigentlich<br />
nur noch ein Ort: Winzerhausen.<br />
Ob die Gemeinde die Medaille<br />
fraglich. „Ich tue mich etwas<br />
schwer damit. Zum einen ist<br />
Winzerhausen im Organisationsteam<br />
und gehört zu den <strong>Marathon</strong>-Orten,<br />
auf der anderen Seite<br />
kommen die Sportler aber<br />
nicht durch den Ort“, erklärt<br />
Gerhard Petermann, der Organisationschef<br />
des <strong>Marathon</strong>s seine<br />
innere Zerrissenheit. „Nach der<br />
diesjährigen Auflage werden<br />
wir uns entscheiden“,<br />
sagt er. Überlegen, wie<br />
es nach der Beilstein<br />
oder eben dann Winz<br />
e r h a u s e n - M e d a i l l e<br />
weitergeht, steht ebenfalls<br />
auf der Agenda. „Möglich<br />
wäre, dass wir Highlights<br />
von der Strecke auf die Medaillen<br />
machen“, verrät Petermann<br />
eine Variante. Klar ist auf jeden<br />
Fall: Die<br />
Medaillen beim <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
sollen etwas Besonderes<br />
und Einzigartiges bleiben. spo
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„Das zeigt: Wir machen einen richtig guten Job“<br />
Der <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong> ist zum vierten Mal in Folge zum beliebtesten Lauf Baden-Württembergs gewählt worden<br />
A<br />
ls der <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong> nis. Das kommt uns entgegen. netter Landschaftslauf sind. Das<br />
im Jahr 2014 zum ersten Und zum anderen hatten wir die wissen die Leute zu schätzen“,<br />
Mal beim Voting der Internetseite<br />
marathon4you.de zum beliebtesten<br />
vergangenen beiden Jahre sehr<br />
viel Glück mit dem Wetter. Das ist er sich sicher.<br />
Für ihn zählt zum Er-<br />
<strong>Marathon</strong> in Baden- waren jeweils traumhafte folgsgeheimnis:<br />
Württemberg gewählt wurde,<br />
„da war das eine Riesenfreude<br />
und Überraschung“, erklärt Organisationschef<br />
Gerhard Petermann.<br />
Inzwischen ist es das<br />
Herbsttage. So etwas gibt Bonuspunkte“,<br />
meint der Organisationschef.<br />
Beides wäre jedoch<br />
nichts wert, wenn der Lauf nicht<br />
„Wir machen es<br />
mit Liebe und<br />
Leidenschaft.<br />
Das gilt für jeden<br />
im Organicht<br />
mehr in diesem Ausmaß –<br />
Team. Wir<br />
dafür aber eine Bestätigung für<br />
das, was die vielen Ehrenamtlichen<br />
Jahr für Jahr leisten. Zum<br />
vierten Mal in Folge ist der <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong><br />
nun schon zum<br />
beliebtesten Lauf Baden-Württembergs<br />
gewählt worden. Und<br />
das hat nach Ansicht von Petermann<br />
mehrere Gründe.<br />
„Zum einen muss man sagen,<br />
dass wir relativ zeitnah vor der<br />
Abstimmung sind. Da ist der<br />
Lauf noch bei vielen im Gedächt-<br />
Das zuletzt gute Wetter und die<br />
zeitnahe Abstimmung nach<br />
dem Lauf sind Vorteile.<br />
gut organisiert wäre, dessen ist<br />
sich Gerhard Petermann auch<br />
bewusst. „Die Sportler sind zufrieden.<br />
Das zeigt alleine die Tatsache,<br />
dass wir viele Wiederholungstäter<br />
haben“, sagt er.<br />
„Hinzu kommt, dass wir nicht<br />
kommerziell und ein schöner,<br />
sind eine Veranstaltung<br />
mit<br />
Herz.“ Dass es<br />
einem am Ende<br />
so gedankt wird,<br />
sei „eine tolle Rückmeldung.<br />
Das zeigt:<br />
Wir machen einen richtig<br />
guten Job.“<br />
Wie gut, das offenbart schon alleine<br />
der Blick auf die Ergebnisliste<br />
des Votings. Denn hinter<br />
dem <strong>Bottwartal</strong>-<strong>Marathon</strong> rangieren<br />
unter anderem so große<br />
und professionelle Veranstaltungen<br />
wie die in Freiburg, Ulm<br />
oder Karlsruhe. „Läufe, die viel<br />
mehr Teilnehmer haben als<br />
wir. Da können dementsprechend<br />
also auch<br />
viel mehr Sportler<br />
abstimmen“, erklärt<br />
Petermann.<br />
Es sei also<br />
gefährlich,<br />
die Auszeichnung<br />
als<br />
„ s e l b s t v e r -<br />
ständlich“ anzusehen.<br />
„Wir<br />
müssen weiter<br />
Gas geben – und<br />
bei dieser Konkurrenz<br />
bedenken, dass<br />
ein Platz im vorderen Drittel<br />
schon ein Erfolg ist.“ Klar ist<br />
aber auch: Man will der beliebteste<br />
Lauf Württembergs bleiben<br />
– und dafür wird wieder alles<br />
gegeben werden. spo<br />
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