16.10.2018 Aufrufe

Web-Service - 95760 TV Magazin HE2018

Total Vital, Lady Gym, Torgau, Fitness, Gesundheit,

Total Vital, Lady Gym, Torgau, Fitness, Gesundheit,

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sonderausgabe Herbst 2018<br />

totalvital<br />

<strong>Magazin</strong> des LadyGym – Fitness für Frauen in Torgau<br />

richtig FIT<br />

Zielgerichtetes Training<br />

Seite 4<br />

bewegung<br />

ist das beste Medikament<br />

Seite 8 und 9<br />

Bluthochdruck<br />

Mit Sport den Druck senken<br />

Seite 12<br />

Teilnehmerinnen<br />

für Arthrose-Studie<br />

gesucht<br />

Infos auf den Seiten 8-9, 16


» 02<br />

» 03<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo - Do:<br />

09:00 - 21:00 Uhr<br />

Freitag:<br />

09:00 - 20:00 Uhr<br />

Samstag:<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Sonn-/ Feiertag geschlossen<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

der Herbst steht vor der Tür, aber das ist dieses<br />

Jahr kein Grund, um auf der Couch liegen zu bleiben.<br />

Mit unserem Artikel „Fit im Winter“ motivieren<br />

wir Sie, Ihre Fitness in der kalten Jahreszeit<br />

nicht zu vernachlässigen. Aber auch die Entspannung<br />

darf nicht zu kurz kommen: Auf Seite 06<br />

zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Alltag am besten<br />

entschleunigen und Stressgefühle abbauen<br />

können.<br />

Außerdem greifen wir das Thema Übertraining<br />

auf – ein oft vernachlässigtes Problem unter<br />

Sportlern. Was Übertraining ist, welche Symptome<br />

damit einhergehen und was Sie tun<br />

können, um gar nicht erst ins Übertraining zu<br />

geraten, lesen Sie auf Seite 11.<br />

Um wirklich effektiv zu trainieren, ist es wichtig,<br />

dass Sie Ihre Trainingsziele kennen und Ihr<br />

Sportprogramm an diese anpassen. Wir geben<br />

Ihnen Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem Training<br />

herausholen – egal, ob Sie Gewicht verlieren,<br />

Muskeln aufbauen oder chronische Bewegungsschmerzen<br />

loswerden wollen.<br />

Das Thema Bluthochdruck beschäftigt uns auf<br />

Seite 12. Wussten Sie, dass Sie mit einem moderaten<br />

Sportprogramm Ihren Blutdruck deutlich<br />

und langfristig senken können? Wir erklären<br />

Ihnen die Hintergründe und geben Ihnen Tipps<br />

zum richtigen Training.<br />

Kommen Sie gesund und fit durch den Winter!<br />

Sportliche Grüße<br />

Henry Goldammer<br />

und das ganze Team des Lady Gym<br />

Train like<br />

a beast<br />

look like<br />

a beauty!<br />

Besuchen Sie uns auch auf Facebook<br />

Lady Gym - Fitness für Frauen<br />

In dieser Ausgabe<br />

Teilnehmerinnen<br />

für Arthrose-Studie<br />

gesucht<br />

Infos auf den Seiten 8-9, 16<br />

03<br />

04<br />

06<br />

07<br />

08<br />

10<br />

11<br />

12<br />

14<br />

15<br />

Motivation<br />

Train like a beast - look like a beauty!<br />

Fitness<br />

Zielgerichtet trainieren<br />

Training<br />

Stress adé<br />

Fitness<br />

Tabata Training<br />

Gesundheit<br />

Volkskrankheit Arthrose<br />

Ernährung<br />

Unterstützung durch Nahrungsergänzung<br />

Gesundheit<br />

Übertraining erkennen und vermeiden<br />

Gesundheit & Fitness<br />

Mit Sport den Druck senken<br />

Fitness<br />

Warm-up für den Winter!<br />

Dauerbrenner und neueinsteiger<br />

Unser Kursangebot<br />

Kurstraße 15<br />

04860 Torgau<br />

Tel. 03421 - 77 88 03<br />

www.ladygym-torgau.com<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Lady Gym Fitness für Frauen Torgau, Kurstr. 15,<br />

04860 Torgau, info@ladygym-torgau.de<br />

Redaktion und Anzeigen: Henry Goldammer<br />

Druck: Mediengruppe Main-Post GmbH<br />

Berner Straße 2, 97084 Würzburg,<br />

Telefon +49 (931) 6001, Auflage 2.000<br />

Konzept und Umsetzung:<br />

Greinwalder Marketing <strong>Service</strong>s GmbH<br />

Valentin-Linhof-Str. 8, 81829 München<br />

Telefon +49 (89) 45098130<br />

www.greinwalder.com, OSP <strong>95760</strong><br />

Bilder: Falls nicht anders gekennzeichnet vom<br />

Herausgeber, Greinwalder & Partner oder<br />

shutterstock.com, Titelbild 2017 Shutterstock.com.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers und der Greinwalder<br />

Marketing <strong>Service</strong>s GmbH.<br />

Die Geschichte von „Die Schöne und das Biest” kennt<br />

wohl jeder! Das Biest verwandelt sich am Ende durch<br />

die wahre Liebe in einen sagenhaft schönen Prinzen.<br />

Schreiben Sie die Anekdote für sich doch mal ein<br />

wenig um. Werden Sie selbst zum Biest, um danach<br />

eine wahre Schönheit zu sein. Denn nur wer im<br />

Training alles gibt, alles aus sich raus holt, ja förmlich<br />

zum Tier mutiert, wird am Ende mit einem tollen<br />

Körper und jeder Menge neidischer Blicke belohnt.<br />

Der Unterscheid dabei ist: Es muss kein Märchen bleiben!<br />

Starten Sie noch heute und holen Sie sich Ihren<br />

Traumkörper. Worauf noch warten?


» 04<br />

» 05<br />

Standardtraining und Pauschal-Trainingspläne<br />

gehören längst der Vergangenheit<br />

an. Stattdessen stehen<br />

individuelle Beratung und Betreuung<br />

im Fokus der Fitnessstudios!<br />

Es gibt viele gute Gründe, ins Fitnessstudio<br />

zu gehen. Teilweise<br />

sind diese auch sehr unterschiedlich:<br />

Der eine will abnehmen, der<br />

andere eine bessere Kondition<br />

entwickeln. Der dritte Schmerzen<br />

lindern und der nächste Muskeln<br />

aufbauen. Klar, dass bei so vielen<br />

unterschiedlichen Zielen keine Allgemeinlösung<br />

passt, sondern das<br />

Trainingsprogramm extra auf die<br />

eigenen Bedürfnisse zugeschnitten<br />

werden sollte. Nur so kann man<br />

sich beim Training darauf verlassen,<br />

dass man wirklich effektiv in<br />

die Richtung arbeitet, in der die eigenen<br />

Ziele liegen. Darüber hinaus<br />

ist beim Sport wenig so demotivierend<br />

wie ausbleibende Erfolgserlebnisse<br />

bei hohem Einsatz. Umso<br />

wichtiger also, dass man einen individuell<br />

abgestimmten Trainingsplan<br />

hat.<br />

trainieren<br />

– so erreichen Sie beim Sport die Ergebnisse, die Sie sich wünschen!<br />

Beste Beratung vor Ort<br />

Idealerweise lassen Sie sich in Ihrem<br />

Fitnessstudio von einem Trainer<br />

ausführlich beraten. Fitnesstrainer<br />

haben das nötige Wissen,<br />

um für Sie einen maßgeschneiderten<br />

Trainingsplan zu erstellen. Dieser<br />

entspricht Ihren Voraussetzungen,<br />

Bedürfnissen und Zielen am<br />

besten. Er holt Sie genau dort ab,<br />

wo Sie aktuell stehen – sowohl auf<br />

körperlicher als auch auf der Motivationsebene.<br />

Zudem können Sie<br />

sich bei einem auf Sie abgestimmten<br />

Trainingsplan darauf verlassen,<br />

dass der Aufwand, den Sie betreiben,<br />

nicht umsonst oder gar kontrapoduktiv<br />

ist, sondern dass Sie<br />

sich Ihrem Ziel kontinuierlich nähern.<br />

Dieser Aspekt spielt gerade<br />

auch dann eine Rolle, wenn die erste<br />

Begeisterung verflogen ist und<br />

es ums Dranbleiben und Durchhalten<br />

geht. Sie werden Ihren inneren<br />

Schweinehund nur überwinden,<br />

wenn Sie regelmäßig Erfolgserlebnisse<br />

haben. Wenn Sie die gesetzten<br />

Etappenziele erreichen und daher<br />

darauf vertrauen können, dass<br />

sich Ihr Einsatz auszahlt.<br />

Ein paar Grundregeln, worauf Sie je nach Ziel Ihren<br />

Trainingsschwerpunkt legen sollten, verraten wir Ihnen<br />

bereits jetzt. Sie wollen:<br />

Abnehmen<br />

Das wohl häufigste Ziel im Fitnessstudio! Wichtig ist<br />

hier, dass Sie nicht nur auf sportlicher Ebene ansetzen,<br />

sondern auch Ihre Ernährung umstellen. Eine Abnahme<br />

ohne gleichzeitige Ernährungsumstellung hält häufig nur<br />

kurzfristig an und dann schlägt der gefürchtete Jojo-Effekt<br />

zu. Oft arbeiten Fitnessstudios mit qualifizierten Ernährungsberatern<br />

zusammen. Sie unterstützen Sie dabei<br />

und leiten Sie an, Ihre Ernährung dauerhaft umzustellen.<br />

Auf sportlicher Ebene liegt der Trainingsschwerpunkt<br />

beim Abnehmen auf Ausdauersport. Dabei verbrennen<br />

Sie am meisten Kalorien. Sportarten wie Laufen, Radfahren,<br />

Steppen u.a. bieten sich hier an und auch zahlreiche<br />

Gruppenkurse sind dazu geeignet. Diese zielen vor allem<br />

auf die Fettverbrennung ab (Spinning, Zumba etc.). Kombiniert<br />

werden sollte das Ausdauertraining immer mit<br />

einem leichten Muskeltraining. Damit wird zeitgleich zur<br />

Gewichtsabnahme die Haut gestrafft und der Körper definiert.<br />

Außerdem verbraucht die Muskelmasse auch im<br />

Ruhezustand mehr Kalorien als Fettmasse. So wird die<br />

Abnahme insgesamt beschleunigt.<br />

Muskelaufbau<br />

und Definition<br />

Wollen Sie Ihren Körper neu definieren oder an Muskelmasse zulegen?<br />

Dann ist das Krafttraining bzw. Gerätetraining Ihr Schwerpunkt.<br />

Dabei werden nämlich vorrangig die Muskeln aktiviert, gestärkt<br />

und geformt und nach und nach auch optisch aufgebaut.<br />

In vielen Studios gibt es einen Freihantel-Bereich. Diesen können<br />

Sie mit etwas Erfahrung oder Anleitung besonders effektiv nutzen.<br />

Oder auch einen der Intensiv-Gruppenkurse besuchen, die vor allem<br />

auf Muskelaufbau abzielen. Zusätzlich empfiehlt sich hier ein<br />

moderates Ausdauertraining. Damit kann Fettmasse abgebaut<br />

und die neu geschaffenen Muskeln werden sichtbar. In diesem Zusammenhang<br />

bietet sich ebenfalls eine Ernährungsberatung an.<br />

Der Körper benötigt bei intensivem Krafttraining und beim Muskelaufbau<br />

generell mehr Eiweiß als normal. Unliebsame Fettpölsterchen<br />

können zudem die hart erarbeiteten Muskeln verdecken.<br />

Abwechslung<br />

Der soziale Aspekt im Fitnessstudio wird häufig unterschätzt.<br />

Aber Sport verbindet und nirgends lernt man unkomplizierter und<br />

schneller Menschen kennen, die ähnlich ticken, als im Fitnessstudio.<br />

Anknüpfungspunkte und Gesprächsthemen gibt es in der<br />

Regel genug. Und aus Trainingspartnern werden oft gute Freunde.<br />

Oder man nimmt einfach direkt einen Freund zum Training mit und<br />

motiviert sich künftig gegenseitig. Zudem verlässt man für den<br />

Sport die eigenen vier Wände und wird aktiv, anstatt sich daheim<br />

einzuigeln und vom Fernseher berieseln zu lassen. Ein weiterer<br />

Pluspunkt ist, dass Sport uns immer wieder dazu herausfordert,<br />

die eigenen Grenzen zu überwinden und über uns selbst hinauszuwachsen.<br />

Eine Erfahrung, die uns auch jenseits vom Sport – nämlich<br />

gerade im Alltag - stark, souverän und selbstbewusst macht.<br />

Wenn Sie die Abwechslung suchen, dann schöpfen Sie ruhig alle<br />

Möglichkeiten aus, die sich Ihnen bieten: Probieren Sie verschiedene<br />

Fitnesskurse, variieren Sie Ihre Cardiogeräte, spielen Sie mit<br />

Trainingsdauer und -intensität. Wechseln Sie regelmäßig die Geräte<br />

bei Ihrem Krafttraining. Und treffen Sie sich nach dem Sport<br />

noch mit einem Freund oder Trainingspartner an der Bar und trinken<br />

Sie zusammen einen gesunden Shake. So wird Ihr Besuch im<br />

Fitnessstudio zur angenehmen Abwechslung vom Alltag.<br />

Chronische<br />

Schmerzen lindern<br />

Leiden Sie, wie mittlerweile jeder Zweite, aufgrund des sitzintensiven<br />

Lebens auch unter häufigen Rücken- und Kopfschmerzen sowie Verspannungen?<br />

Hier ist gezieltes Rückentraining eine gute Möglichkeit,<br />

diese Belastung zu minimieren und die Schmerzen zu lindern. Durch<br />

regelmäßige Stärkung der Rücken- und Bauchmuskulatur können Sie<br />

Ihre Schmerzen nachweislich lindern. Ihr Trainer kann Ihnen ein individuelles<br />

Rückentraining an den Geräten zusammenstellen. Und auch<br />

spezielle Rückenkurse werden in den meisten Studios angeboten. Darüber<br />

hinaus helfen Yoga, Pilates und Faszientraining, Verspannungen<br />

zu lösen und den Körper zu kräftigen. So treten Rückenschmerzen<br />

seltener und weniger stark auf. Nutzen Sie, wenn Sie die Möglichkeit<br />

haben, auch Physiotherapie und Massage-Angebote. Diese sorgen<br />

einerseits für eine Entlastung der beanspruchten Körperpartien und<br />

andererseits gleichzeitig für eine tiefgehende Entspannung.<br />

Stressabbau<br />

Sport und Bewegung sind nachweislich die beste Möglichkeit, um<br />

Alltagsstress und Sorgen hinter sich zu lassen und den Kopf frei<br />

zu bekommen. Außerdem aktiviert Bewegung die Bildung und Ausschüttung<br />

der Glückshormone. Wir fühlen uns nach dem Training<br />

herrlich entspannt und zufrieden. Um diesen Effekt zu erzielen, sind<br />

fordernde Trainingseinheiten, bei denen Sie sich richtig auspowern<br />

und an Ihre persönlichen Grenzen gehen, ideal. Zum Beispiel<br />

High-Intensity-Training an den Cardiogeräten, anstrengende Fitness-Kurse<br />

oder kurzes und intensives Krafttraining. Im Anschluss<br />

an das Power-Workout ist der Kopf frei. Dann sollte natürlich auch<br />

die Entspannung nicht zu kurz kommen, etwa beim Yoga oder einem<br />

Saunabesuch.


» 06<br />

Stress adé!<br />

Warum der Besuch im Fitnessstudio Sie nicht nur schlank<br />

und stark macht, sondern auch tiefenentspannt!<br />

» 07<br />

Bewegung ist das beste Mittel, um nachhaltig und langfristig<br />

Stress abzubauen. Darüber ist sich die Wissenschaft<br />

einig. Stressabbau ist aber nicht nur wichtig für<br />

unser seelisches Wohlbefinden, sondern auch auf physischer<br />

Ebene. Denn wenn der Körper zu lange unter dem<br />

Einfluss der Stresshormone steht, drohen Krankheitssymptome<br />

wie Verdauungsbeschwerden, Herz- Kreislauferkrankungen,<br />

Rückenschmerzen und Schlafstörungen.<br />

Was ist Stress?<br />

Stress ist ein Urinstinkt, der das menschliche Überleben sichern<br />

soll. Stresssymptome traten bei unseren Vorfahren<br />

aus der Steinzeit immer nur dann auf, wenn sie sich plötzlich<br />

einer Gefahr – wie z.B. einem Säbelzahntiger - gegenüber<br />

sahen. Heutzutage ist es der cholerische Chef, der<br />

Termindruck und der meckernde Kollege, der die Stressgefühle<br />

bei uns auslöst. Empfinden wir Stress, geht der<br />

Körper automatisch in den Überlebensmodus: Adrenalin,<br />

Insulin, Cortisol und Noradrenalin werden ausgeschüttet.<br />

Der Körper macht sich dazu bereit, entweder<br />

zu kämpfen oder zu fliehen. In<br />

der heutigen Zeit folgt auf die Ausschüttung<br />

dieser Stresshormone<br />

in der Regel aber weder Kampf<br />

noch Flucht. Die Hormone im<br />

Körper können daher nicht<br />

mehr durch eine direkte körperliche<br />

Reaktion abgebaut<br />

werden.<br />

Glück<br />

vs. Stress<br />

Um die Stresshormone wieder<br />

loszuwerden, ist Bewegung<br />

das beste Mittel. Dabei<br />

werden die so genannten<br />

Glückshormone (Endorphine<br />

und Serotonin) produziert und<br />

ausgeschüttet. Diese neutralisieren<br />

die Stresshormone im<br />

Körper wieder. Werden<br />

die Stresshormone<br />

hingegen<br />

nicht neutralisiert,<br />

drohen<br />

diverse<br />

psychische<br />

und physische<br />

Erkrankungen.<br />

Aktiv gegen Stress<br />

Diese Sportarten eignen sich besonders gut zum Stressabbau:<br />

1) Ausdauertraining (Laufen, Radfahren, Stepper,<br />

Schwimmen): Trainieren Sie regelmäßig Ihre Ausdauer,<br />

dann schüttet Ihr Körper die Glückshormone aus. Sie<br />

lindern nicht nur die Stressgefühle, sondern machen<br />

auch zufrieden und entspannt. Zugleich wird die Sauerstoffversorgung<br />

des Gehirns angeregt. So kriegen<br />

Sie sprichwörtlich „den Kopf frei“ und können neue Gedanken<br />

fassen. Die Konzentration auf den Körper und<br />

den gleichmäßigen Bewegungsablauf lenkt Sie von<br />

den Stressfaktoren in Ihrem Alltag ab. So verschaffen<br />

Sie Ihrem Kopf eine Atempause.<br />

2) Aktive Entspannung (Yoga, Pilates, Qi-Gong): Bei<br />

diesen Trainingsmethoden stehen die bewusste Entschleunigung,<br />

der Fokus auf den Atem und die Arbeit<br />

mit der eigenen Tiefenmuskulatur im Vordergrund.<br />

Diese Kombination erfordert ein gewisses Maß an Konzentration.<br />

Körper und Geist sind dadurch einerseits<br />

fokussiert. Andererseits kommen sie durch die gemäßigten<br />

Bewegungen und den gleichmäßigen<br />

Atem zur Ruhe.<br />

3) Krafttraining: Auch bei dieser Trainingsform<br />

produziert der Körper Glückshormone, die<br />

Stress neutralisieren. Zudem wird die durch<br />

den Stress verspannte Muskulatur im Körper<br />

gelockert und langfristig gestärkt. Dadurch<br />

sind Sie im Alltag weniger anfällig für Verspannungen<br />

und stressbedingte Schmerzen.<br />

Weitere Tools<br />

gegen Stress<br />

Auch wenn Bewegung das beste und nachhaltigste<br />

Mittel gegen Stress ist, gibt es noch andere<br />

Tools, die Sie in Ihren Alltag integrieren können,<br />

um dem Stress ein Schnippchen zu schlagen:<br />

Achten Sie auf ausreichend Schlaf. Gönnen<br />

Sie sich erholsame Auszeiten (Sauna,<br />

Wellness-Wochenenden) und<br />

nehmen Sie sich jeden Tag<br />

Zeit für etwas, das Ihnen<br />

gut tut und Freude macht<br />

(Lesen, Musizieren, Malen,<br />

Kochen, Tanzen,<br />

Meditieren). Vernachlässigen<br />

Sie auch nicht Ihre<br />

sozialen Kontakte. Denn<br />

gerade im Austausch<br />

mit Freunden und Familie<br />

können wir Stress<br />

abbauen und Glücksmomente<br />

erleben.<br />

Fit in 4 Minuten!<br />

Hält das knallharte Intervalltraining wirklich, was es verspricht?<br />

Tabata ist der neue Trend am Sportlerhimmel! Es hat den Ruf, einzigartige Trainingserfolge in nahezu unglaublich kurzer Zeit zu garantieren.<br />

Kurz gesagt ist Tabata eine spezielle Form des Intervalltrainings. Angelehnt an das High-Intensity-Intervall-Training kommt es mit ca. 30 Minuten Training<br />

pro Einheit aus. Damit hat Tabata bereits das Trainingsprogramm vieler Sportler revolutioniert. Der japanische Wissenschaftler Dr. Izumi Tabata stellte das<br />

Tabata-Training zusammen, nachdem er jahrelang zahlreiche Studien mit aktiven Sportlern durchgeführt hatte. Laut seinen Erkenntnissen brachte<br />

es in kürzester Zeit die beeindruckendsten Ergebnisse und zudem die größte Leistungssteigerung.<br />

Vorteile des Tabata<br />

Ein Tabata-Training besteht aus 8 Einheiten und<br />

dauert tatsächlich nur 4 Minuten. Die Kürze der Zeit<br />

ist ein entscheidender Vorteil. Außerdem verbrennt<br />

Tabata sehr viel Fett und sorgt für eine einzigartige<br />

Leistungssteigerung Ihrer Ausdauer und Ihrer Fitness<br />

insgesamt. Durch seine sehr hohe Intensität<br />

bereitet es den Körper optimal auf extreme Wettkampfsituationen<br />

vor. Zugleich lässt es die Kilos purzeln.<br />

Durch die hohe Belastung wird nicht nur direkt<br />

die Fettverbrennung angeregt, sondern auch der<br />

Nachbrenneffekt beim Stoffwechsel hält noch bis<br />

zu 24 Stunden nach dem Training an. Die Bedingung,<br />

um mit Tabata erfolgreich zu sein, lautet: Der feste<br />

Wille, während der extrem anstrengenden Belastungsphasen<br />

tatsächlich immer 100 Prozent Power<br />

zu geben.<br />

T a b a t a<br />

Wie läuft Tabata ab?<br />

Tabata kann sowohl im Ausdauerbereich als auch<br />

im Bereich des Krafttrainings umgesetzt werden.<br />

Hier eignet es sich vor allem im Bereich des Bodyweight-Trainings.<br />

Bei dieser Form wird nur mit<br />

dem eigenen Körpergewicht oder sehr leichten<br />

Gewichten trainiert.<br />

Eine Tabata-Einheit besteht aus 8 Intervallen.<br />

Dabei wechseln sich 20 Sekunden extrem hohe<br />

Belastung und 10 Sekunden Pause ab. In der Belastungsphase<br />

sollte man laut Dr. Tabata idealerweise<br />

auf 170 % des VO2max kommen. Der<br />

VO2max-Wert gibt die maximale Menge an Sauerstoff<br />

an, die ein Mensch unter Belastung aufnehmen<br />

und in den Zellen verwerten kann. 170%<br />

VO2max sind für einen normalen Menschen quasi<br />

nicht erreichbar, denn Dr. Tabata arbeitete in seinen<br />

Studien mit Hochleistungssportlern. Zu genau<br />

muss man es daher nicht nehmen, wenn man mit<br />

Tabata effektiv trainieren will: Gehen Sie in den<br />

Belastungsphasen einfach wirklich bis zu Ihrer<br />

körperlichen Grenze. Und geben Sie 100% Vollgas.<br />

Wichtig ist auch, sich genau an die vorgegebenen<br />

Zeiten zu halten. Daher sollten Sie beim Tabata<br />

auch immer einen Timer benutzen.<br />

Welche Übungen eignen sich für Tabata?<br />

Zum einen sind klassische Cardiosportarten wie<br />

Laufen, Radfahren und Schwimmen geeignet. Zum<br />

anderen können Sie bestimmte Übungen aus dem<br />

Kraftbereich ausführen. Sehr gut eignen sich Burpees,<br />

Hampelmänner, Kniebeugen und Liegestütze<br />

für Tabata-Einheiten. Aber auch Seilspringen ist –<br />

gerade für den Anfang - eine gute Übung.<br />

fazit<br />

Tabata viermal pro Woche ausgeführt mit<br />

ca. 10 Minuten Aufwärmen und Cool Down<br />

bedeutet eine wöchentliche Trainingsdauer<br />

von rund 56 Minuten. Das klingt wenig, es<br />

sollten aber die anstrengendsten 56 Minuten<br />

Ihres Lebens sein, wenn Sie Tabata richtig<br />

umsetzen. Wer nach Tabata noch eine Runde<br />

auf dem Laufband joggen kann, hat falsch<br />

trainiert. Wer hingegen wirklich Vollgas gibt,<br />

kann mit Tabata abnehmen und seine sportliche<br />

Leistung erheblich steigern: Er wird<br />

fitter, stärker und schneller. Und das alles<br />

tatsächlich mit 4 Minuten Training.


» 08<br />

Volkskrankheit<br />

Arthrose<br />

Bewegung ist das beste Medikament<br />

Arthrose bedeutet übersetzt „Gelenkverschleiß“ - und ist eine der weltweit häufigsten Gelenkerkrankungen. Über 10% der Erwachsenen leiden<br />

daran. Längst überholt ist die Meinung, dass das Gelenk bei einer Arthrose ruhiggestellt und geschont werden sollte, denn der Knorpel wird<br />

durch Bewegung ernährt. Experten raten daher, das erkrankte Gelenk beweglich zu halten und die umgebende Muskulatur zu kräftigen! So<br />

können Schmerzmittel oder Operationen vermieden und die Lebensqualität wieder gesteigert werden.<br />

Körperliche Aktivität ist die Lösung<br />

Die komplette Entlastung eines Gelenks führt dazu, dass die Muskulatur sich zurückbildet<br />

und verkürzt, die Gelenke immer unbeweglicher werden und dass im Gelenkknorpel kein<br />

Flüssigkeitsaustausch mehr stattfinden kann. Körperliche Aktivität sorgt hingegen dafür, dass<br />

der gefäßfreie Knorpel massiert und leicht zusammengepresst wird. Durch diesen Pumpmechanismus<br />

werden frische Nährstoffe in den Knorpel befördert.<br />

Auf molekularer Ebene führt regelmäßige Bewegung zu einer Steigerung an sogenannten Proteoglykanen<br />

– einem wichtigen Bestandteil im Kollagenfasergerüst des Knorpels –, wodurch die<br />

Dämpfungsfähigkeit verbessert wird.<br />

Sollten Sie durch eine Verletzung/Verspannung oder dauerhaft einseitige (Fehl)belastungen<br />

eine deutliche eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit verspüren, reagieren Sie<br />

umgehend. Denn eine reduzierte Bewegungsamplitude bzw. eine dauerhafte Schonhaltung<br />

führt zwangsläufig zu einer Verschlechterung des Stoffwechsels im Gelenk und den<br />

umliegenden Strukturen. Durchbrechen Sie diesen Teufelskreis und versuchen Sie mit<br />

fachlicher Unterstützung, die Gelenkbeweglichkeit möglichst vollumfänglich wiederherzustellen.<br />

» 09<br />

Knorpelstoffwechsel: Der Knorpel wird, vergleichbar<br />

einem Schwamm, bei Bewegung (Druck) ausgepresst<br />

und saugt bei Entlastung wieder Nährstoffe an.<br />

Die Ursachen<br />

Der menschliche Körper besitzt rund 100 Gelenke, die wir im Normalfall<br />

vollständig bewegen können. Im Durchschnitt benutzen wir diese jedoch<br />

zwischen 5% und 20%. Dies ist die Folge des zunehmendem Bewegungsmangels<br />

in Beruf und Freizeit. Während man früher noch ca. 20 Kilometer<br />

am Tag zurückgelegt hat, sind es heutzutage nur noch ca. 1 km und bei<br />

reinen Büromenschen sogar noch weniger.<br />

Mit Bewegungsmangel verbunden ist meist Übergewicht. Auch wenn es<br />

zahlreiche Menschen mit Übergewicht gibt, die nicht unter Arthrose leiden,<br />

sind sich Medizin und Wissenschaft einig, dass zu hohes Gewicht den<br />

Gelenkverschleiß begünstigt. Mit fünf Kilogramm mehr auf den Rippen<br />

steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer Kniearthrose zu erkranken, um 36%.<br />

Auch genetische Faktoren, Stoffwechselkrankheiten oder neurologische<br />

Probleme können mögliche Ursachen sein. Zu unterscheiden ist dabei die<br />

Arthrose von der sog. Arthritis. Bei einer Arthritis handelt es sich immer<br />

um eine Entzündung, während bei einer Arthrose ein chronischer Verschleiß<br />

vorliegt.<br />

Woher kommt der Schmerz?<br />

Der Knorpel sitzt als schützende, elastische Schicht auf beiden Knochenenden,<br />

die ein Gelenk bilden. Die Knorpel werden von der Gelenkflüssigkeit<br />

(Synovia) genährt. Eine gesunde Knorpelschicht wirkt wie ein<br />

Stoßdämpfer. Ist der Knorpel komplett abgenutzt, auch „Knorpelglatze“<br />

genannt, reibt Knochen auf Knochen. Die Folge dieses Endstadiums der<br />

Abnutzung sind stechende Schmerzen.<br />

Wichtig zu wissen ist dabei, dass der Knorpel selbst keine Nervenzellen<br />

hat. Er kann somit auch nicht weh tun. Die Schmerzen stammen daher<br />

oftmals nicht von dem abgenutzten Gelenk selbst (Ausnahme<br />

„Knorpelglatze“, siehe oben), sondern von einer Überspannung<br />

der sie umgebenden Muskulatur und Faszien.<br />

Faszien finden sich überall in unserem Körper. Sie sind feine, zähe bindegewebige<br />

Häute, welche die Organe und Muskeln an ihrem Platz halten.<br />

Sie sind auch dafür verantwortlich, dass die Muskeln, aber auch die Organe<br />

aneinander gleiten können. Bei mangelnder Bewegung wird dieses<br />

elastische Netz starr und brüchig, außerdem kommt es zu Verklebungen.<br />

Steifheit und Schmerzen sind die Folge.<br />

Verklebte oder verhärtete Faszien können die Ursache von Gelenk- und<br />

Bindegewebsproblemen sein. Mit gezieltem Training können jedoch die<br />

Schmerzen gelindert und das körperliche Wohlbefinden gesteigert werden.<br />

Fazit<br />

Richtig dosiertes Krafttraining stabilisiert die Gelenke und schützt vor Verschleiß.<br />

Mangelhafter<br />

Knorpelstoffwechsel<br />

Bewegungsmangel<br />

Knorpelverschleiß<br />

Teufelskreis<br />

Arthrose<br />

Schonhaltung<br />

Knorpelschaden<br />

Entzündung,<br />

Schmerzen<br />

Wenn Sie an Arthrose leiden, sollten Sie das betroffene Gelenk keinesfalls<br />

übermäßig schonen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Knorpel durch Bewegung<br />

ernährt werden und ihre Stoßdämpfer-Funktion behalten. Optimal ist<br />

ein ganzheitliches Fitnessprogramm mit gezieltem Muskel,- Ausdauer,-<br />

Faszien-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining. So können Sie<br />

Gelenkprobleme lindern bzw. diesen aktiv vorbeugen und reduzieren<br />

gleichzeitig die Gefahr. Sie reduzieren so auch die Gefahr von Verletzungen<br />

oder Stürzen. Zu guter Letzt sollten Sie auf eine ausgewogene<br />

Ernährung achten, mit wenig tierischen Fetten, dafür mit einem hohen<br />

Gehalt an Omega-3-Fettsäuren.<br />

Die richtige Ernährung<br />

Gute Gesundheit, gute Laune.<br />

Wer aktiv ist, hat mehr vom Leben.<br />

Da eine Fehl- oder Mangelernährung häufig mit Übergewicht einhergeht,<br />

darf dieser Aspekt nicht vernachlässigt werden. Ernährungswissenschaftler<br />

empfehlen dabei eine vollwertige und fleischarme Ernährung.<br />

Statt tierischer Fette verwenden Sie besser pflanzliche Fette wie Soja-,<br />

Lein- oder Rapsöl. Außerdem sollten Lebensmittel mit Arachidonsäure<br />

gemieden werden. Diese gehört zur Gruppe der mehrfach ungesättigten<br />

Omega-6-Fettsäuren und kommt vermehrt in Fleisch, Wurst sowie<br />

fettreichen Milchprodukten vor.<br />

Wichtigster Gegenspieler der Arachidonsäure ist die Omega-3-Fettsäure.<br />

Sie hebt die Wirkung der schädlichen Fette auf. Gute Lieferanten sind u.a.<br />

fettreicher Kaltwasserfisch wie Lachs und Makrele, oder Walnüsse. Auch<br />

Avocados, Walnüsse, Mandeln oder Chiasamen enthalten das gesunde<br />

Fett. Neben Omega-3-Fettsäuren wird auch den sekundären Pflanzenstoffen<br />

aus Ingwer, Knoblauch, Kurkuma und Brennnessel eine entzündungshemmende<br />

Wirkung zugeschrieben.<br />

Teilnehmerinnen<br />

für Arthrose-Studie<br />

gesucht<br />

Alle Infos auf der Rückseite.


» 10<br />

Fitte Unterstützung<br />

durch Nahrungsergänzung<br />

» 11<br />

Nahrungsergänzungsmittel sind in aller Munde.<br />

Die Auswahl auf dem Markt ist dabei riesig. Wann<br />

Sie zu diesen Helfern greifen sollten und was die<br />

gängigsten Produkte Ihnen tatsächlich bringen –<br />

wir zeigen es Ihnen!<br />

Viele Sportler wollen ihren Trainingsfortschritt auch von<br />

innen heraus unterstützen. Die Tabletten und Pulver versprechen<br />

schnelle Unterstützung bei Leistungssteigerung,<br />

Regeneration, Muskelaufbau und Gewichtsabnahme.<br />

Was sind Nahrungsergänzungsmittel?<br />

Bei Nahrungsergänzungsmitteln handelt es sich um Produkte,<br />

meist in Pulver- oder Kapselform, die Nähr- und<br />

Wirkstoffe enthalten. Sie sind in der Regel frei verkäuflich.<br />

In der Darreichung sind sie Arzneimitteln ähnlich und<br />

werden geschluckt, also oral eingenommen. Die Inhaltsstoffe<br />

sind meist Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren<br />

und Pflanzen- und Kräuterextrakte. Zusätzlich gehören<br />

dazu Substanzen, die als leistungssteigernd gelten (z.B.<br />

Koffein, Kreatin, L-Carnitin).<br />

Wann ist die Einnahme von<br />

Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll?<br />

In einer ganzen Reihe von Fällen kann die Einnahme entsprechender<br />

Mittel sinnvoll sein: Sportler weisen einen erhöhten Nährstoffbedarf<br />

auf. Dieser kann über die Nahrung oft nicht ausreichend<br />

gedeckt werden. Besonders in Phasen sehr intensiven Trainings<br />

(Wettkampfvorbereitung). Dann ist es schwierig, die verbrauchte<br />

Energie rein durch die Ernährung wieder zuzuführen. Sinnvoll kann<br />

eine Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel auch in Diät-Phasen<br />

sein, in denen Sport getrieben wird. Hier sorgt eine ausgewählte<br />

Nahrungsergänzung dafür, dass trotz Kalorienreduktion der<br />

Körper alle benötigten Nährstoffe erhält, die er braucht. Sportler,<br />

die sich vegetarisch oder vegan ernähren, können über Nahrungsergänzungsmittel<br />

ihren Bedarf an Mikronährstoffen decken (z.B. Eisen,<br />

Zink und Jod). Und auch für Sportler mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten,<br />

die bestimmte Nährstoffe nicht über Lebensmittel<br />

aufnehmen können, ist eine Nahrungsergänzung empfehlenswert.<br />

(Zu) hoch motiviert?<br />

Übertraining ist ein nicht selten auftretendes Phänomen im Sport. Viele begeisterte Sportler vergessen,<br />

dass Pausen genau so in den Trainingsplan gehören wie die aktiven Sporteinheiten.<br />

Wer das nicht beachtet, überhört leicht die Warnsignale seines Körpers!<br />

Proteine<br />

(z.B. Whey Protein in Pulverform)<br />

Das wohl bekannteste Nahrungsergänzungsmittel<br />

ist das High-Protein-Pulver.<br />

Das enthaltene Protein soll den Muskelaufbau<br />

unterstützen. Die wertvollen Aminosäuren,<br />

die als Muskelbausteine gelten,<br />

kann der Körper nicht selbst produzieren.<br />

Sie müssen ihm von außen zugefügt werden.<br />

Das Proteinpulver soll in Milch, Wasser<br />

oder Joghurt eingerührt und direkt nach<br />

der sportlichen Belastung verzehrt werden.<br />

Welche Wirkstoffe gibt es?<br />

Mineralstoffe<br />

(z.B. Magnesium)<br />

Magnesium in Pulver- oder Tablettenform<br />

gilt als Wundermittel gegen Muskelkrämpfe,<br />

die als Folge einer erhöhten sportlichen<br />

Belastung auftreten. Idealerweise wird das<br />

Pulver durch ein Natrium-Präparat ergänzt.<br />

Denn die muskuläre Erschöpfung am Ende<br />

einer harten Trainingseinheit wird auch immer<br />

durch das Schwitzen, also durch den<br />

Natriumverlust, hervorgerufen.<br />

Fazit<br />

Wirkstoffsupplemente<br />

(z.B. L-Carnitin)<br />

Diese Wirkstoffe werden auch als ernährungsbezogene<br />

Leistungsförderer bezeichnet.<br />

Sie steigern die sportliche Leistung<br />

und kurbeln gleichzeitig – zumindest in<br />

vielen Fällen - auch den Stoffwechsel an.<br />

Dies kann sich damit positiv in Diät-Phasen<br />

auswirken.<br />

Seien wir ehrlich: Das Hochgefühl, die eigene<br />

Bestzeit geknackt, ein paar Wiederholungen<br />

mehr geschafft, eine komplette Trainingseinheit<br />

zusätzlich gemeistert und die eigenen<br />

Grenzen überschritten zu haben, ist wahrlich<br />

berauschend. Dies liegt nicht nur daran, dass<br />

wir stolz auf unsere Leistung sind. Sondern<br />

auch an dem Glückshormon-Cocktail, den unser<br />

Körper nach starker Belastung ausschüttet.<br />

Oft wird dann trotz Muskelkater bis zur<br />

Erschöpfung trainiert und jede Pause gemieden,<br />

aus Angst vor einem Leistungseinbruch.<br />

Leider ist genau das jedoch der Fehler. Denn<br />

dadurch gerät man schnell in den Teufelskreis<br />

des Übertrainings.<br />

>>> Was ist Übertraining? > Welche Symptome weisen<br />

auf Übertraining hin? > Richtig trainieren><br />

– so geht’s! > Zu hart trainiert!<br />

Was nun?


» 12<br />

Pulskontrolle und Arztcheck<br />

» 13<br />

Einige Dinge sollten Sie auf jeden Fall<br />

beachten, wenn Sie mit Hypertonie<br />

Sport treiben wollen:<br />

1) Lassen Sie sich vor Trainingsbeginn auf<br />

jeden Fall gründlich von Ihrem behandelnden<br />

Arzt durchchecken und<br />

holen Sie sich seine<br />

Zustimmung zu Ihrem<br />

Sportprogramm.<br />

2) Holen Sie sich professionelle Hilfe beim<br />

Erstellen Ihres Trainingsplans. Zum einen<br />

kann Sie Ihr Arzt dabei beraten, zum anderen<br />

aber auch die ausgebildeten Trainer<br />

im Fitnessstudio. Sie werden Ihnen dabei<br />

helfen, einen Trainingsplan zu erstellen, der<br />

optimal auf Ihren Gesundheitszustand abgestimmt<br />

ist.<br />

3) Achten Sie beim Sport immer wieder auf<br />

Ihren Puls. Sie können entweder mit einer<br />

Pulsuhr Ihren Puls messen (die für Sie passenden<br />

Werte kann Ihr Arzt ermitteln) oder<br />

halten Sie sich an die Faustregel, dass Sie<br />

sich während der Belastung noch gut unterhalten<br />

können. Damit sind Sie immer auf<br />

der sicheren Seite.<br />

Welcher Sport ist der richtige ?<br />

Mit Sport den Druck senken<br />

Wie Sie mit sportlicher Aktivität Ihren Blutdruck senken können – ein Einsatz, der sich lohnt!<br />

Bluthochdruck ist eine der weit verbreitetsten Volkskrankheiten,<br />

schätzungsweise jeder Vierte ist davon<br />

bereits in einer leichten Form betroffen. Symptome<br />

wie Nervosität, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen,<br />

Konzentrationsprobleme, Kopfschmerzen,<br />

Schwindel und nachlassende Leistungsfähigkeit sowie<br />

starkes Herzklopfen und Herzstolpern, Zittern<br />

und Panikgefühle können auf die so genannte Hypertonie<br />

hindeuten. Wer unter Bluthochdruck leidet, hat<br />

ein stark erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

(Schlaganfall, Herzinfarkt), da der Körper<br />

dem erhöhten Druck in den Gefäßen nicht dauerhaft<br />

standhalten kann.<br />

Die Ursachen für Bluthochdruck sind vielfältig, aber<br />

noch nicht bis in letzte Detail erforscht. Risikofaktoren<br />

sind Übergewicht, ein bewegungsarmer Lebensstil<br />

und Stress. Aber auch eine erbliche Vorbelastung,<br />

wenn in der Familie bereits mehrere Schlaganfälle<br />

bzw. Herzinfarkte aufgetreten sind, wird, gerade im<br />

Zusammenhang mit jüngeren erkrankten Personen,<br />

vermutet. Grundsätzlich steigt das Risiko, an Bluthochdruck<br />

zu erkranken, in<br />

der zweiten Lebenshälfte, dann<br />

wirken sich die Risikofaktoren<br />

auch deutlicher aus bzw. stellen<br />

eine größere Gefahr dar.<br />

Was kann Sport für<br />

Ihren Blutdruck tun?<br />

Diagnostizierte Hypertonie<br />

wird im<br />

Normalfall mit Medikamenten<br />

behandelt,<br />

die den Blutdruck nach unten drücken. Zahlreiche<br />

wissenschaftliche Studien bestätigen allerdings, dass<br />

ein auf das Krankheitsbild abgestimmtes sportliches<br />

Training den Blutdruck ebenfalls nachhaltig senken<br />

kann, so dass teilweise keine medikamentöse Behandlung<br />

mehr notwendig ist. Eine Verringerung von<br />

bis zu 10 mmHg* kann alleine durch moderaten Sport<br />

innerhalb von 12 Wochen erreicht werden.<br />

Wann anfangen?<br />

Grundsätzlich können und sollten Sie jederzeit damit<br />

anfangen, mit Sport positiv auf Ihre Hypertonie einzuwirken.<br />

Ein „zu alt“ gibt es in diesem Zusammenhang<br />

nicht, da auch die leichteste Form von Aktivität (z.B.<br />

Spazierengehen) besser ist und positivere Effekte auf<br />

Ihr Herz-Kreislauf-System hat ,als völlige Inaktivität.<br />

Auch „zu jung“ darf nicht als Ausrede dienen, denn<br />

zum einen werden die Patienten mit Bluthochdruck<br />

immer jünger, und zum anderen kann regelmäßige<br />

Bewegung bereits die Entstehung von Hypertonie<br />

verhindern.<br />

Welcher Sport ist der falsche ?<br />

Jeder Sport, bei dem so genannte Belastungsspitzen<br />

durch abrupten Krafteinsatz zu erwarten sind. Rudern,<br />

Tennis oder anderen Ballsportarten sollten Sie daher<br />

meiden. Gleiches gilt auch für Sport, der unter Zeitdruck<br />

oder Wettkampfbedingungen durchgeführt wird. Der<br />

Stress, der dabei entsteht, wäre absolut kontraproduktiv<br />

und sogar gefährlich für Hypertonie-Patienten.<br />

Was können Sie sonst noch tun ?<br />

Wie bereits erwähnt ist jede Form von Bewegung, die Sie in den Alltag integrieren, hilfreich und<br />

sinnvoll. Zusätzlich können Sie auch an den anderen Risikofaktoren arbeiten: den Stress in Ihrem<br />

Leben minimieren bzw. ihm aktiv entgegenwirken (durch Meditation, Yoga, Entspannungstechniken)<br />

und Ihre Ernährung optimieren (weniger Fertigprodukte, Süßigkeiten und Fastfood, mehr<br />

Gemüse, Obst, Vollkornprodukte sowie mageres Fleisch und Fisch).<br />

Grundsätzlich ist hier mit Sport kein Hochleistungssport gemeint,<br />

sondern einfach eine moderate sportliche Aktivität, die regelmäßig<br />

ausgeführt wird. Tatsächlich spielt die Konstanz eine große Rolle,<br />

denn nur durch Wiederholung wird der Herzmuskel gefordert und<br />

gestärkt. Die generelle Empfehlung sind drei bis fünf 30-minütige<br />

Sporteinheiten pro Woche, je nach bestehendem Fitnessgrad können<br />

Sie aber natürlich auch mit kürzeren oder weniger Einheiten<br />

beginnen und sich langsam steigern.<br />

Haben Sie in diesem Zusammenhang auch immer Ihren Alltag im<br />

Hinterkopf: Treppen steigen, zu Fuß zur Post gehen oder mit dem<br />

Fahrrad Einkäufe erledigen, sind ebenfalls gute Möglichkeiten,<br />

mehr Bewegung in Ihr Leben zu integrieren.<br />

Patienten mit Bluthochdruck sollten ihren Schwerpunkt in erster<br />

Linie auf Ausdauersport legen, da dieser<br />

das Herz-Kreislauf-System stärkt, den Herzmuskel<br />

kräftigt und sich so positiv auf den Blutdruck<br />

auswirkt. Ideal sind Sportarten wie Joggen,<br />

Schwimmen, Walken, Radfahren, Wandern oder<br />

Skilanglauf. Also alles Sportarten, die auch moderat durchgeführt<br />

werden und bei denen Sie Ihr eigenes Tempo bestimmen<br />

und variieren können. Jedoch sollten Sie auch das Krafttraining<br />

nicht komplett vernachlässigen, wenn Sie effektiv trainieren wollen.<br />

Ein moderates Krafttraining ist deshalb günstig, weil die dabei<br />

entstehende Muskelmasse den Stoffwechsel verbessert und die<br />

Insulinresistenz verringern kann, unter der viele Menschen mit<br />

Bluthochdruck leiden.<br />

Zusammenfassung<br />

Auch beim Krafttraining sollte eine zu hohe Belastung<br />

(also schwere Gewichte bzw. Training mit Maximalkraft)<br />

unbedingt vermieden werden. Hier ist die fachkundige<br />

Betreuung durch einen Fitnesstrainer sogar noch wichtiger,<br />

um Fehler wie z.B. die Pressatmung zu vermeiden,<br />

die zu unerwünschten Belastungsspitzen führen kann.<br />

Eine solche Überbelastung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

könnte nämlich einen Herz-Kreislauf-Kollaps zur Folge<br />

haben.<br />

Insgesamt lässt sich sagen, dass Sport eine absolut sinnvolle Möglichkeit ist, um Hypertonie zu behandeln.<br />

Entscheidend ist jedoch, das richtige Maß zu finden, was Trainingsintensität, -häufigkeit und -dauer<br />

angeht. Da diese Parameter sehr individuell sind, sollten Sie sich unbedingt mit einem Arzt abstimmen<br />

und sich von dem geschulten Fachpersonal in Ihrem Fitnessstudio eingehend beraten und anleiten lassen.<br />

Trainieren Sie lieber kürzer und dafür regelmäßig, als lang und selten, und hören Sie während des<br />

Trainings auf Ihren Körper. Dann können auch Sie Ihren Blutdruck um bis zu 10 mmHg senken.<br />

* Abk. für Millimeter Quecksilbersäule, eine Maßangabe für den Blutdruck.


» 14<br />

Dauerbrenner und<br />

neueinsteiger<br />

» 15<br />

Warm-up<br />

für den<br />

Winter!<br />

***********************************************<br />

Wie Sie fit und sportlich durch die<br />

ungemütliche Jahreszeit kommen.<br />

Die kalte Jahreshälfte steht bevor und damit eine Zeit,<br />

in der man es sich oft nur auf der Couch gemütlich<br />

machen und keinen Finger rühren möchte. Bei kalten<br />

Temperaturen, Regen, Eis und Schnee lockt der Outdoorsport<br />

nur noch die hartgesottensten Sportler vor<br />

die Tür. Aber dieses Jahr gibt es keine Ausreden mehr,<br />

um auf der Couch liegen zu bleiben. Die Alternativen<br />

zum Outdoortraining sind mindestens ebenso attraktiv<br />

wie das Sporteln in der Natur.<br />

Indoor zu sportlichen<br />

Höchstleistungen<br />

Das Fitnessstudio bietet Ihnen ganzjährig<br />

und wetterunabhängig ideale<br />

Trainingsbedingungen. Im Studio haben<br />

Sie auch eine Auswahl, die Ihnen<br />

beim Outdoorsport in der Regel nicht<br />

geboten wird: Auf dem Laufband können<br />

Sie zwar auch Ihr normales Laufprogramm<br />

absolvieren. Sie können aber<br />

auch für Abwechslung sorgen und mit Steigungen<br />

und wechselndem Tempo spielen. Auf<br />

dem Fahrrad gilt dasselbe. Und wenn Ihnen einmal<br />

Ihre Radtour zu einsam wird, besuchen Sie am besten<br />

einen Spinningkurs. Und auch der Stepper und<br />

der Crosstrainer fordern Ihre<br />

Fitness neu heraus. Denn Ihr<br />

Körper kennt diese Bewegungsabläufe<br />

aus dem<br />

Alltag nicht.<br />

Fit für die Piste?<br />

Auch diejenigen, die<br />

den Wintersport lieben<br />

und entsprechend<br />

in der kalten Jahreszeit<br />

sehr aktiv sind, sollten<br />

regelmäßig im Studio<br />

trainieren. Denn nur mit<br />

guter Kondition, gestärkten<br />

Muskeln und geschulter Flexibilität<br />

stehen Sie sicher auf den Skiern oder<br />

dem Snowboard. Außerdem ist erwiesen, dass ein<br />

gut trainierter Köper auch im Falle eines Sturzes ein<br />

geringeres Verletzungsrisiko aufweist, als wenn Sie<br />

untrainiert die Berge hinunterfahren.<br />

Gut gelaunt<br />

durch den Winter<br />

Sport regt die Produktion und<br />

Ausschüttung von Glückshormonen<br />

an. Auf diese Weise hilft er, winterliche<br />

Stimmungstiefs nachhaltig zu vertreiben. In<br />

der dunklen Jahreszeit ist das noch wichtiger als<br />

sonst. Die immer kürzer werdenden Tage und das<br />

wenige Tageslicht können schnell auf die Stimmung<br />

schlagen. Die Sonne können wir zwar nicht herbeizaubern.<br />

Aber die Bildung von Serotonin und Endorphin<br />

– den Glückshormonen - wird durch Sport<br />

und Bewegung ebenso in Schwung gebracht wie<br />

sommerliche Lichtverhältnisse. So geben Sie dem<br />

Winterblues keine Chance!<br />

Dynamisches Ausdauertraining und<br />

abwechslungsreiches Muskelkrafttraining<br />

für diejenigen, die „Power“ lieben.<br />

Eine Herausforderung!<br />

Das ideale Workout!<br />

Körperbewegung, der Fluß des Atems und<br />

die innere Aufmerksamkeit sind beim Body<br />

Balance unsere „Helfer“, die uns stets begleiten<br />

und – bewußt eingesetzt – kraftvolle<br />

Veränderungen in der Wahrnehmung<br />

unseres Lebens bewirken können.<br />

Der absolute Workoutklassiker!<br />

Bei diesem Workout werden die Problemzonen<br />

gezielt bearbeitet und gestrafft,<br />

den Fettpolstern der Kampf angesagt<br />

und das Herz-Kreislaufsystem gestärkt.<br />

Gruppenkurse<br />

für Einsteigerinnen<br />

und Fortgeschrittene<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag<br />

09:15 – 10:00<br />

Beckenboden<br />

16:00 – 17:00<br />

Body Attack<br />

17:00 – 18:00<br />

Body Combat<br />

18:15 – 19:00<br />

Les Mills TONE<br />

19:10 – 20:00<br />

r.p.m.<br />

20:00 – 20:30<br />

Body Balance<br />

Flexibilität<br />

16:00 – 17:00<br />

Body Jam<br />

17:00 – 17:45<br />

Body Pump<br />

17:50 – 18:20<br />

CXworx<br />

18:25 – 19:10<br />

Rückenschule<br />

19:15 – 20:15<br />

Body Balance<br />

09:15 – 10:00<br />

Rückenschule<br />

16:30 – 17:30<br />

LMI Step<br />

17:40 – 18:10<br />

CXworx<br />

18:15 – 19:00<br />

Les Mills TONE<br />

19:10 – 19:40<br />

Body Balance<br />

Kraft<br />

09:15 – 10:15<br />

Body Pump<br />

10:30 – 11:30<br />

Body Balance<br />

18:00 – 19:00<br />

Body Attack<br />

19:00 – 20:00<br />

Body Pump<br />

20:00 – 21:00<br />

Body Jam<br />

09:15 – 10:15<br />

Zirkeltraining<br />

16:00 – 16:45<br />

Les Mills TONE<br />

17:15 – 17:45<br />

CXworx<br />

18:00 – 19:00<br />

LMI Step<br />

Kursausrichtung<br />

Figurformung & Cardio<br />

Entspannung & Bewegung<br />

Kräftigung & Straffung<br />

Rücken & Gelenke<br />

09:15 – 10:15<br />

Body Balance<br />

Samstag Outdoor<br />

08:30 – 10:00<br />

Nordic Walking<br />

Hagebaumarkt<br />

Slim Belly


Untrainierte Teilnehmerinnen gesucht,<br />

die in 6 Wochen ihre Gelenkschmerzen lindern<br />

und die Beweglichkeit verbessern wollen!<br />

Arthrose<br />

Studie<br />

Sie sind zwischen 30 und 80 Jahre alt und haben Arthrose<br />

(Knie, Hüfte, Schultern oder Wirbelsäule)?<br />

Sie glauben, dass Sie wenig dagegen tun können und<br />

eine Minderung Ihrer Lebensqualität unvermeidbar ist?<br />

Die Studie soll zeigen, dass gezieltes Training (Muskulatur,<br />

Faszien, Beweglichkeit, Koordination) eine deutliche<br />

Steigerung des Wohlbefindens bewirkt – und das<br />

bereits nach 6 Wochen.<br />

Jetzt informieren<br />

& 03421 - 77 88 03<br />

Maximal 60 Teilnehmerplätze.<br />

Kurstraße 15 • 04860 Torgau<br />

Telefon 03421 - 77 88 03<br />

www.ladygym-torgau.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!