Kurier Isenbüttel November 2018
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Singgemeinschaft <strong>Isenbüttel</strong> singt im Park der Gärten am Zwischenahner Meer<br />
Die Singgemeinschaft <strong>Isenbüttel</strong><br />
freute sich über eine Einladung<br />
des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen<br />
zu einem<br />
Chorfest mit vielen anderen<br />
Chören im Park der Gärten<br />
am Zwischenahner Meer.<br />
Kristina Schulz, 1. Vorsitzende<br />
der Singgemeinschaft, zögerte<br />
nicht lange mit der Zusage.<br />
„Die Idee einen Tag in einem<br />
wunderschönen und lehrreichen<br />
Park mit einem Konzert<br />
zu verbinden, kam bei den Sängern<br />
und Sängerinnen sehr gut<br />
an“, so Schulz. Chordirektor<br />
Horst Hinze stellte daraufhin<br />
ein sowohl anspruchsvolles als<br />
auch unterhaltsames Programm<br />
zusammen. Modernen christlichen<br />
Liedern folgten neu interpretierte<br />
Volksweisen. Danach<br />
gab es einen Ausflug in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts in dem z. B. Fräulein Helen im Bade besungen wurde. Den Abschluss<br />
und Höhepunkt bildeten deutsche Schlager im vierstimmigen Satz. „Aber bitte mit Sahne,“ von Udo Jürgens „So lang man Träume<br />
noch leben kann“ von der Münchener Freiheit und „Mambo“ von Herbert Grönemeyer ließen die zahlreichen Gäste nicht auf den Stühlen<br />
bleiben. Mit Standing Ovations wurde die Singgemeinschaft nach <strong>Isenbüttel</strong> verabschiedet. Ferdinand Emmrich, Präsident des<br />
Chorverbandes Niedersachsen-Bremen, lobte den Chor für seine hohe Qualität und die Bereitschaft, einen so weiten Weg für ein einstündiges<br />
Konzert auf sich zu nehmen. „Und unter dem Strich ist es entscheidend, solche Veranstaltungen überhaupt machen zu können<br />
und Publikum zu erreichen, dass wir z. B. in geschlossene Konzerte nicht bekämen.Wir können überzeugt sein, dass die Zuschauer<br />
vom Chorsingen einen wirklich guten Eindruck bekommen haben“, so Emmrich. Die Rückfahrt nach <strong>Isenbüttel</strong> verkürzten sich die<br />
Sänger und Sängerinnen mit weiteren fröhlichen Liedern.<br />
S. Ina<br />
Judo – Teufelturnier Garbsen<br />
Der Garbsener SC hatten zum Teufelturnier, einem Sichtungsturnier des Niedersächsischen<br />
Judoverbands, eingeladen und über 400 ehrgeizige Judoka waren der Einladung gefolgt. In<br />
spannenden Kämpfen stellten sie vor den kritischen Augen der Landestrainer ihr Können unter<br />
Beweis. Auch einige Nachwuchsathleten des MTV <strong>Isenbüttel</strong> waren auf die Matten gegangen.<br />
Luca Gallottini (Altersklasse U12) verlor gleich seinen ersten Kampf, konnte die Folgekämpfe<br />
dann aber alle für sich entscheiden. Da sich drei Athleten im Kreis geschlagen hatten, sprang am<br />
Ende wegen der etwas schlechteren Unterbewertung leider nur Bronze für ihn heraus. Arne Krüger<br />
konnte seine zwei Auftaktkämpfe gewinnen, allerdings ging der Kampf gegen Alexandros<br />
Kanitakis aus Hamburg in den golden Score und kostete viel Kraft. Kian Alan, der die ganze<br />
Gruppe aufgemischt hatte, war dann noch eine Nummer zu groß für Arne und die Silbermedaille<br />
der verdiente Lohn.<br />
In der U15 zeigte René Schmidt in der Gewichtsklasse - 66 kg vom MTV <strong>Isenbüttel</strong> schönes<br />
Angriffsjudo. Nachdem er seinen Auftaktkampf souverän gemeistert hatte, musste er sich gegen<br />
Paul Szymainsky aus Potsdam geschlagen geben. Im kleinen Finale um Bronze erkämpfte René<br />
sich gegen Niklas Wolf von den Crocodiles Osnabrück konzentriert das Edelmetall. Für Vereinskamerad<br />
Ilias Küster reichte es in einem starken Pool am Ende nur zu Platz fünf. A. Nomigkeit<br />
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90mm x 30mm<br />
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Heiko Hornuß Erinnerungsturnier –<br />
Fünf Starter ... fünf Medaillen<br />
Die Judokids des MTV <strong>Isenbüttel</strong><br />
sammelten beim traditionellen<br />
Heiko Hornuß Erinnerungsturnier<br />
U12 fleißig<br />
Edelmetall.<br />
Luca Gallottini musste sich<br />
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nur ein Mal geschlagen geben<br />
und erkämpfte sich Silber.<br />
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Arne Krüger und Younes<br />
Küster holten sich Bronze.<br />
Damit hatten sich alle Starter<br />
eine Medaille gesichert.<br />
Trainer Christopher Nomigkeit<br />
freute sich vor allem über Arne Krüger hat seinen Gegner im<br />
Griff.<br />
die Leistung von Nico Campe,<br />
auch wenn es nur zu Bronze gereicht hat: „Nach langer Wettkampfpause<br />
kämpfte Nico in seinem sehr starken Pool vielseitig<br />
und hielt gut dagegen.“ <br />
A. Nomigkeit<br />
Oh wie Otter,<br />
.