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Hürther Stadt Magazin Oktober 2018

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LEUTE<br />

Treffen der Traditionscorps<br />

Am 4. November wird es bunt in Gleuel, denn mit Tschingderassabum<br />

marschieren zahlreiche Traditionscorps aus dem Erftkreis durch die Straßen<br />

des Ortes. Um das Treffen der Corps zu realisieren machen die beiden <strong>Hürther</strong><br />

Vorzeigegesellschaften, die Prinzengarde Rot-Weiss Hürth 1947 e.V.<br />

und die Funken Rot-Weiss Hürth Gleuel 1951 e.V. gemeinsame Sache<br />

um das Brauchtum zu erhalten und stärken. Mit von der Partie sind u.a. die<br />

Lechenicher <strong>Stadt</strong>garde, die Husaren Hürth, die Große Gleueler, die<br />

Bergheimer Torwache, die Fidele Geister Niederaußem-Auenheim, die<br />

Große Wesselinger KG (GROWEKA) und Fidelio Elsdorf. Neben einem<br />

kurzen Festumzug durch Hürth-Gleuel stehen zahlreiche Bühnenauftritte in<br />

der Festhalle auf dem Programm. Zum Abschluss laden die Ausrichter um<br />

die Präsidenten/Kommandanten Michael Baer und „Bärchen“ Sester zu<br />

Gänsehautmomenten beim großen Zapfenstreich ein. Der Eintritt ist frei!<br />

Starke<br />

Lobbyarbeit<br />

für Kinder<br />

Seit 25 Jahren hilft der <strong>Hürther</strong><br />

Kinderschutzbund Eltern und<br />

Kindern in Not. Dieses silberne Jubiläum<br />

feierte der Verein, der von<br />

Karolin Königsfeld seit mehr als<br />

20 Jahren geführt wird, mit einem<br />

kunterbunten Fest in der Musikschule<br />

Auftakt. „Wir feiern heute<br />

ein Vierteljahrhundert Lobbyarbeit<br />

für Kinder in Hürth“, sagte Karolin<br />

Königsfeld. Zum Gratulieren war<br />

auch der Präsident des Deutschen<br />

Kinderschutzbundes Heinz Hilgers<br />

nach Hürth gekommen. „Der <strong>Hürther</strong><br />

Ortsverband leistet seit einem<br />

Vierteljahrhundert großartige Arbeit.<br />

Er bietet mit seiner Arbeit immer<br />

wieder Pausen für gestresste<br />

Familien an“, so Hilgers. Auch Bürgermeister<br />

und Schirmherr Dirk<br />

Breuer zollte dem Team rund um<br />

Königsfeld Anerkennung. „Es geht<br />

darum, Menschen, die sich überfordert<br />

fühlen, unterstützend zur<br />

Seite zur stehen“, so Breuer.<br />

Nach dem feierlichen Teil standen<br />

die Pänz im Vordergrund. Kinderschminken,<br />

Hüpfburg oder ein<br />

Kasperletheater waren für die Kinder<br />

ebensolche Attraktionen wie<br />

die Auftritte von Clown Frederelix.<br />

<strong>Hürther</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />

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