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Da findest du mich. Deine Muse - NordWestZentrum

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März<br />

<strong>Da</strong>s Neuste aus Deutschlands größtem Einkaufszentrum.<br />

Mitternachts-Shopping<br />

am 7. März bis 24 Uhr!<br />

Einkaufen in Gesellschaft von T-Rex und Co.<br />

bei Deutschlands größter Evolutionsausstellung<br />

vom 5. bis zum 28. März im <strong>NordWestZentrum</strong><br />

Magazin<br />

Ausgabe März 2009<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia<br />

MITTERNACHTS-SHOPPING<br />

Nächtlicher Einkaufsspaß mit<br />

Kino-Highlights am Samstag,<br />

dem 7. März<br />

Besucher erleben die Angebote von 150 Geschäften,<br />

mehr als 60 urzeitliche Erdbewohner sowie die<br />

Kino-Blockbuster Ice Age 1 und 2 Seite 2<br />

EVOLUTIONSAUSSTELLUNG<br />

„Die Entstehung der<br />

Arten“ vom 5. bis zum 28. März<br />

In Zusammenarbeit mit dem Senckenberg-<strong>Muse</strong>um<br />

und der Morphisto GmbH präsentiert das NWZ<br />

eine (r)evolutionäre Ausstellung Seiten 2, 3 und 7<br />

Kinder- und Schulführungen:<br />

Greifbare Wissenschaft,<br />

lebendige Geschichte<br />

Im Rahmen der Evolutionsausstellung gibt es<br />

professionelle und anschauliche Führungen zur<br />

Entwicklung des Lebens Seite 3<br />

FARBENFROHE FRÜHJAHRSMODE<br />

Die Kleiderständer leuchten in<br />

Grün, Gelb, Pink und Orange<br />

Shirts, Sweats und die farblich passenden Taschen<br />

von GG&L gibt es bei Capcorner Seite 8


RMM · Seite 2 – Magazin<br />

Mittwoch, 4. März 2009<br />

GRUSSWORT<br />

GutenTag liebe<br />

AKTUELL<br />

Leserinnen und Leser, volutionär wird diese Ausstel- E<br />

was für ein Jahr? – Nein, was für<br />

ein Jahr! Ein schönes, ein interessantes<br />

Jahr steht uns da ins Haus.<br />

Amerika hat einen neuen Präsidenten,<br />

der die ganze Welt in<br />

Aufbruchstimmung versetzt.<br />

Wir erleben seit Jahren das<br />

erste Mal wieder einen lang anhaltenden<br />

Winter, der nun endlich<br />

zu Ende zu gehen scheint!<br />

<strong>Da</strong>s „Galileo-Jahr“ wird begangen,<br />

der treue und interessierte<br />

Besucher des NWZ konnte<br />

sich schon im Januar auf dieses<br />

Thema einstimmen. Unsere Ausstellung<br />

Planetenwelten hat hierzuTausende<br />

von Besuchern angesprochen.<br />

<strong>Da</strong>s „<strong>Da</strong>rwin-Jahr“ wird aus<br />

Anlass des 200. Geburtstages<br />

von Charles <strong>Da</strong>rwin gefeiert und<br />

wieder ist Ihr <strong>NordWestZentrum</strong><br />

mit dabei.<br />

Ab dem 5. März können Sie<br />

bei uns nicht nur T-Rex und Co.<br />

bestaunen, nein, wir zeigen Ihnen<br />

die Evolution der Erde und damit<br />

auch des Lebens auf eindrucksvolle<br />

Weise. Wir klären auf, was<br />

nur der Phantasie der Menschen<br />

entsprungen ist und wie sich das<br />

Leben auf unserem Planeten tatsächlich<br />

entwickelt.<br />

Eine höchst interessante Ausstellung<br />

erwartet alle großen und<br />

kleinen Besucher.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>NordWestZentrum</strong><br />

Magazin<br />

RheinMainMedia Anzeigen-<br />

Sonderveröffentlichung vom<br />

4. März 2009<br />

erscheint in: Frankfurter Neue Presse,<br />

Taunus Zeitung, F.A.Z. Rhein-Main-<br />

Zeitung (Teilausgaben)<br />

Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei<br />

Gewerbegebiet Ost,<br />

Kurhessenstraße 4–5,<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

Lebe Gesund<br />

Wir arbeiten für Natur und Tiere<br />

Güter Neu Jerusalem<br />

Georg-H. Lackner,<br />

Geschäftsführer des NWZ<br />

Also, auf ins <strong>NordWestZentrum</strong>,<br />

hier ist wirklich immer etwas<br />

los! Wer shoppen möchte,<br />

kann shoppen: In 150 Geschäften<br />

findet sich wirklich alles, was<br />

der Mensch so braucht. Stressfrei,<br />

sauber und sicher einkaufen<br />

und ganz nebenbei etwas lernen,<br />

das geht eben nur bei uns!<br />

Auch im Jahr 2009 bleiben<br />

wir dabei, für Seifenblasensprüche<br />

sind die anderen – wir sind<br />

seit über 40 Jahren ehrlich für unsere<br />

Kunden und Besucher da.<br />

Auch im Jahr 2009, versprochen!<br />

Herzlichst<br />

Ihr Georg-H. Lackner<br />

Geschäftsführer des NWZ<br />

undTeam<br />

Text: RMM Text-Service:<br />

Dr. Jane Gilbert, Jutta Parker,<br />

Christoph Rech, Alexander Schramm –<br />

Kerstin Diehl, Michelle Spillner<br />

Gestaltung und Pro<strong>du</strong>ktion:<br />

RMM Verlagspro<strong>du</strong>ktion<br />

Titelgestaltung:<br />

Frahm und Wandelt Werbeagentur<br />

Projektleitung: Armin Schott<br />

Verantwortlich:<br />

Andreas Formen,<br />

Jörg Mattutat (RMM)<br />

Unsere<br />

»Besondere Qualität«<br />

Vom Anbau bis zum Kunden<br />

aus eigener Herstellung<br />

mit frischen Heimat-Kräutern<br />

aus Friedfertigem Landbau<br />

werterhaltend weiterverarbeitet<br />

mit erstklassigem Olivenöl<br />

tierfreundlich, da rein pflanzlich<br />

Wir sind reine Natur!<br />

ohne Konservierungsstoffe, ohne Farbstoffe,<br />

ohne Verdickungsmittel, ohne Säureregulatoren,<br />

ohne Stabilisatoren, ohne Antioxidationsmittel,<br />

ohne Emulgatoren, ohne Geschmacksverstärker,<br />

ohne Glutamat, ohne Süßstoffe, ohne ...<br />

Alles kontr. ökol., DE 037 Öko-Kontrollstelle<br />

lung im <strong>NordWestZentrum</strong>.<br />

Im <strong>Da</strong>rwin-Jahr 2009, das an den<br />

200. Geburtstag des englischen<br />

Naturwissenschaftlers Charles Robert<br />

<strong>Da</strong>rwin sowie den 150. Jahrestag<br />

der Veröffentlichung seines<br />

Werks „Die Entstehung der Arten“,<br />

erinnert, zeigt das Nord-<br />

WestZentrum in den kommenden<br />

Wochen vom 5. bis zum 28. März<br />

auf seinen Aktionsflächen in den<br />

Ladenpassagen mit einer großen<br />

Ausstellung, wie das Leben auf die<br />

Erde kam. Urviecher wie ein unheimlich<br />

großer Tausendfüßler,<br />

der von einer früheren Ausstellung<br />

• Anzeige •<br />

TEL. 069/571065<br />

FAX 069/588163<br />

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Lebe gesund<br />

<strong>Da</strong>sOriginal!<br />

LebeGesund-<br />

Bärlauchsoße<br />

-laktosefrei, glutenfrei -<br />

(R)Evolutionsausstellung –ganz nah dran am wahren Leben<br />

bekannte T-Rex oder der Flugsaurier<br />

Archaeopteryx werden zu sehen<br />

sein, aber auch Entwicklung<br />

des modernen Menschen wird die<br />

�_ebe �Zesund<br />

WeitereBärlauchspezialitäten:<br />

Bärlauch-<br />

Fladenaus unserer<br />

Steinmühlenbäckerei<br />

DAS BESTE FÜR FEINSCHMECKER<br />

Vonunserem Land, aus eigener Pro<strong>du</strong>ktion<br />

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Fein-cremiger<br />

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Die Gesundheit Ihres<br />

Körpers verliebt sich<br />

in Bärlauch!<br />

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schnelle Gourmet-Küche<br />

LebeGesund im Nordwestzentrum<br />

IM SCHLEMMER-TREFF, Erdgeschoss,<br />

Titustherme-Rolltreppe runter, 90° links (Glastür)<br />

Täglich 8.00 - 20.00 Uhr, Tel. 069/578941<br />

www.LebeGesund.de<br />

Kommen Sie, probieren Sie!<br />

Viele Gratis-Kostproben im Laden<br />

● Als Pesto<br />

über Nudeln<br />

● als Universalwürze<br />

● in Suppen, Soßen,<br />

● über Kartoffeln<br />

und Gemüse<br />

● als Brotaufstrich<br />

● im Salatdressing<br />

Frischer<br />

Bärlauch<br />

gratis 1/2 Pfund<br />

Steinmühlen-Brot<br />

bei Ihrem nächsten<br />

Einkauf (pro Person<br />

1Gutschein<br />

einlösbar)<br />

Kennenlern-GUTSCHEIN<br />

Evolutionsausstellung mit dem<br />

Untertitel „Entstehung des Lebens<br />

und Ausbreitung der Organismen<br />

über die Erde“ anschaulich ma-<br />

ANFAHRT<br />

chen. Und diese Ausstellung wird<br />

größer und umfassender sein als alle<br />

bisher gezeigten Ausstellungen<br />

im NWZ - (r)evolutionär eben!<br />

Die Dinos sind da: Wer am Montag beim Aufbau der<br />

Ausstellung im NWZ war, erlebte die Giganten der<br />

Urzeit aus einer ganz anderen Perspektive.<br />

Links: Schau mir in die Augen, kleiner Velociraptor.<br />

Diese Dinosaurierart ist auch aus dem Film<br />

„Jurassic Park“ bekannt.<br />

So erreichen Sie uns<br />

Die Ausstellung hat das Einkaufszentrum<br />

gemeinsam mit zwei<br />

starken Partnern realisiert: Zum einen<br />

Wolter Design, dessen prähistorischen<br />

Modelle aus Kunstharz<br />

schon einige Male das Einkaufszentrum<br />

geziert haben. Regelmäßigen<br />

Besuchern im NWZ sind<br />

zum Beispiel die Monster derTiefsee<br />

oder die Erben der Dinosaurier<br />

noch in bester Erinnerung. Zum<br />

anderen die am Senckenberg-<br />

<strong>Muse</strong>um angesiedelte Morphisto<br />

GmbH (Hintergrundartikel zu<br />

deren Evolutionsforschung auf<br />

Seite 7), die mit Erläuterungstafeln<br />

für den wissenschaftlichen Hintergrund<br />

der Exponate sorgt und<br />

weitere Ausstellungsstücke und<br />

Präparate aus der eigenen sowie aus<br />

der Senckenberg-Sammlung beisteuert.<br />

Die Evolutionsausstellung<br />

gliedert sich in<br />

vier große Bereiche<br />

1.Was ist Evolution?<br />

Erklärt wird, warum jedes Lebewesen<br />

ein kleines bisschen anders ist<br />

als seine Vorfahren, welche Rolle<br />

Umweltfaktoren spielen und warum<br />

manche Veränderungen irgendwann<br />

nicht mehr rückgängig<br />

gemacht werden können. Leben<br />

wird demnach als ständigerWandel<br />

begriffen.<br />

2. Entstehung der Erde und des Lebens.<br />

In diesem Teil der Ausstellung<br />

bekommen die Besucher einen<br />

Überblick über die Erdzeitalter, sie<br />

erfahren, dass vor etwa 3,8 Milliarden<br />

Jahren das erste Leben auf der<br />

Erde entstand, die ersten vielzelligenTiere<br />

allerdings erst vor 1 Milliarde<br />

Jahren.<br />

3.Die Evolutionslinien derTiere<br />

Diese Vielzeller entwickelten<br />

sich alle aus einer gemeinsamen<br />

Art, und von dieser aus in die 40<br />

Hauptlinien der Evolution weiter.<br />

Schwämme und Korallen,Würmer<br />

und Tentakel-Tiere, Fische sowie<br />

Seesterne werden als vier große<br />

voneinander zu trennende Entwicklungsströme<br />

gezeigt. Zu sehen<br />

ist in diesem Zusammenhang auch<br />

die furchteinflößende Rekonstruktion<br />

des Megalodon-Kiefers<br />

– eine Haiart, die bis zu 15 Meter<br />

lang wurde.<br />

4.Einzelexponate, Spezialthemen<br />

<strong>Da</strong>s ist der größteTeil der Ausstellung.<br />

Die Fische bildeten Beine<br />

aus und eroberten das Festland.<br />

Welche Formen sich dort entwickeln<br />

konnten, wird anhand vieler<br />

Modelle anschaulich gezeigt. <strong>Da</strong><br />

sind die Riesenlibelle Meganeura,<br />

der Tausendfüßler Arthropleura<br />

Der Homo habilis lebte vor rund zwei Millionen Jahren und beherrschte bereits den aufrechten Gang, der dann aber erst für seinen evolutionären<br />

Nachfolger Home erectus (oben) namensgebend wurde. Fotos: Wolter Design/Frahm&Wandelt (2), Schramm (2)<br />

Per Auto in die Nordweststadt<br />

<strong>Da</strong>s <strong>NordWestZentrum</strong> liegt gut erreichbar zwischen<br />

den Autobahnen A5, A66 und A661. Von<br />

der A661 leitet die neue Autobahnausfahrt Riedberg/Heddernheim<br />

schnell in die Rosa-Luxemburg-Straße<br />

und weiter zum NWZ.Von der A66<br />

folgt man an der Ausfahrt Miquelallee der Beschilderung<br />

Nordweststadt und kommt über die zweispurige<br />

Hochstraße ebenso leicht zum Zentrum<br />

mit den 3500 überdachten Parkplätzen in der<br />

Tiefgarage.<br />

Mit öffentlichenVerkehrsmitteln<br />

Die U1 (Hauptwache –Heddernheim – Nord-<br />

WestZentrum – Ginnheim) bietet die schnesllste<br />

Anbin<strong>du</strong>ng. Zudem fahren die sechs Buslinien 26,<br />

29, 60, 67, 71 und 251 (vormals 872) direkt ins<br />

<strong>NordWestZentrum</strong>.<br />

AKTUELL<br />

Ganz<br />

großes Kino:<br />

Mitternachts-<br />

Shopping am<br />

7. März<br />

Gleich am ersten Samstag der Evolutionsausstellung<br />

verlängert das<br />

NWZ seine Einkaufszeit. Am<br />

Samstag, 7. März, steigt das erste<br />

Mitternachts-Shopping des Jahres.<br />

Bis 24 Uhr haben die Geschäfte<br />

geöffnet, Stelzenläufer werden<br />

im Zentrum unterwegs sein und<br />

passend zu der spektakulären Evolutionsausstellung<br />

wird ein cineastisches<br />

Rahmenprogramm für<br />

Jung und Alt geboten.<br />

Auf der Aktionsbühne im Untergeschoss<br />

laufen von 18 Uhr an<br />

im Zwei-Stunden-Takt die Filme<br />

„Ice Age 1“ (18 und 22 Uhr) und<br />

„Ice Age 2“ (20 und 24 Uhr). Die<br />

beliebten Animationsfilme spielen<br />

vor etwa 20.000 Jahren in der<br />

Eiszeit, in der die Lebewesen jener<br />

Zeit gen Süden flüchten müssen.<br />

Mammut, Säbelzahntiger, einige<br />

fiktive Spezies und Steinzeitmenschen<br />

werden Freunde und bestehen<br />

gemeinsame Abenteuer. Der<br />

perfekte Spaß zur Evolutionsausstellung<br />

– bei freiem Eintritt.


Mittwoch, 4. März 2009 – Magazin<br />

oder die Spinne Mesothelae, bei<br />

der die Wissenschaftler aber mittlerweile<br />

wissen, dass sie zu den Seeskorpionen<br />

gehörte und imWasser<br />

gelebt haben muss. Die Dinosaurier-Fans<br />

kommen bei T-Rex (in<br />

voller<br />

Größe, als Jungtier und als Schädelmodell),Triceratops,Velociraptor<br />

und vielen mehr auf ihre Kosten.<br />

Des Weiteren beweist<br />

die Ausstellung,<br />

dass die<br />

Flugsaurier<br />

nicht ausgestorben<br />

sind,<br />

sondern heute noch als Vögel<br />

<strong>du</strong>rch die Lüfte gleiten. Deren bekanntester<br />

Vertreter, der Archaeopteryx,<br />

galt ja lange sogar als<br />

„Urvogel“, heute weiß man, dass<br />

er nur ein leicht gefiederter Dinosaurier<br />

war.<br />

Aber auch, dass der Landgang<br />

keine Einbahnstraße war und viele<br />

Arten wieder zurück ins Wasser<br />

gingen, um sich neuen Lebensraum<br />

zu erschließen, wird beschrieben.<br />

Zu nennen sind hier der Fischsaurier,<br />

Plesiosaurier oder auch die<br />

Vorläufer der heutigen Seekühe,<br />

Delphine undWale.<br />

Entstehung des Menschen<br />

Und dann gab es plötzlich Lebewesen,<br />

die den aufrechten Gang wagten:<br />

Es waren die frühen Vorläufer<br />

des anatomisch modernen Menschen<br />

(Homo sapiens). Funde beweisen,<br />

dass der Australopitecus<br />

vor zwei bis vier Millionen Jahren<br />

gelebt haben muss. Es folgte die<br />

Frühmenschenform des Homo<br />

habilis als evolutionäres Bindeglied<br />

zum „aufgerichteten“ Homo<br />

erectus, der bereits vor 1,8<br />

Millionen Jahren lebte.<br />

<strong>Da</strong>ss die Körperkonstruktionentscheidend<br />

die Evolution des<br />

Menschen beeinflusst hat,<br />

zeigt eine Vitrine aus dem<br />

Senckenbergmuseum, die<br />

auch im NWZ aufgebaut sein<br />

wird. Anatomisch unterscheiden<br />

ihn nur drei Dinge vom Affen: die<br />

Form des Beckens (die den aufrechten<br />

Gang ermöglicht), die<br />

Form derWirbelsäule (die wiederum<br />

den Kopf im Lot hält) und die<br />

verringerte Halte- und Kaumuskulatur<br />

des Schädels (wo<strong>du</strong>rch das<br />

Gehirn größer werden konnte).<br />

Auch der Neandertaler wird als<br />

Modell und begehrtes Fotomotiv<br />

Aktuelle<br />

von 1. 3.<br />

ausgehobenes Roggenbrot 1000 g 2,19 €<br />

Baguettebrötchen 5 Stück 1,49 €<br />

Käseplunder 2 Stück 1,99 €<br />

Quark-Kokoskuchen 2 Stück 2,50 €<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch!<br />

Ihr Wiener Feinbäcker im Nordwest-Zentrum (Niddacorso und Tituscorso)<br />

Blumen Paradies<br />

„Wir leuten den Frühling ein!<br />

Mit Osterglocken, Schneeglöckchen, Maiglöckchen<br />

und vielen anderen bunten Blumen.“<br />

Inhaber Salvatore Madera,<br />

Tel. 069/578795<br />

Sie finden uns im <strong>NordWestZentrum</strong><br />

LANGER SAMSTAG<br />

am 7. März von<br />

10 –24Uhr im NWZ<br />

Nord -West -Zentrum<br />

Tituscorso 5·60439 Frankfurt<br />

Tel.: 069/95 11 68 30 · Fax: 069/95 11 68 31<br />

store.frankfurt-nwz@jack-wolfskin.com<br />

Mo. –Sa.: 10.00 –20.00 Uhr<br />

www.jack-wolfskin.com<br />

DRAUSSEN ZU HAUSE<br />

im<br />

NWZ<br />

vorgestellt,<br />

und dabei<br />

wird klargestellt,<br />

dass die<br />

bis vor 30.000<br />

Jahren lebende Art<br />

kein di-<br />

rekter Vorgänger des modernen<br />

Homo sapiens ist.<br />

Auch die wissenschaftlich<br />

umstrittenen Wesen „Yeti“<br />

und „Bigfoot“ sind in der<br />

Evolutionsausstellung zu sehen<br />

- und an einer Stelle wagt<br />

sich die Schau ein Stück weiter.<br />

<strong>Da</strong>s Modell mit dem<br />

Kunstnamen „Dinosauroid“<br />

versucht eine wilde Spekulation<br />

in eine Form zu bringen.<br />

Was wäre passiert, wenn die<br />

Saurier nicht vor 65 Millionen<br />

Jahren ausgestorben wären<br />

und sich in intelligente<br />

Kulturwesen entwickelt hätten?<br />

Wäre wirklich diese<br />

menschenähnliche<br />

Gestalt entstanden?<br />

Äußerst unwahrscheinlich,<br />

sagen die Wissenschaftler,<br />

aber wirklich wissen wird man es<br />

nie.<br />

Viel Gesichertes oder zumindest<br />

Hochplausibles lernen und<br />

entdecken die Besucher der bis<br />

Samstag, 28. März, dauernden<br />

Evolutionsausstellung im<br />

NWZ.<br />

Und das natürlich wie<br />

immer bei freiem Eintritt.<br />

Die Ausstellung ist so aufgebaut,<br />

dass allgemein Inter<br />

1000 kleine<br />

Füße tragen einen Riesenkörper:<br />

Der frühzeitliche Tausendfüßler<br />

Arthropleura wurde bis zu<br />

zwei Meter lang.<br />

Fotos: Wolter Design/<br />

Frahm&Wandelt<br />

Angebote<br />

bis 14. 3.<br />

BEKLEIDUNG | SCHUHE | AUSRÜSTUNG<br />

essierte, aber ausdrücklich auch<br />

Schüler, Studenten und ganze<br />

Schulklassen, einen Zugang zum<br />

Thema Evolution erhalten. Morphisto<br />

stellt auch die wissenschaftliche<br />

Beratung und Betreuung zu<br />

der Ausstellung und bietet gemeinsam<br />

mit dem NWZ Führungen<br />

<strong>du</strong>rch die Ausstellung an.<br />

Pterodactylus<br />

im Abflug: In dieser<br />

ungewöhnlichen,<br />

stehenden Haltung<br />

erinnern manche<br />

Flugsaurier stark<br />

an unsere heutigen<br />

Vögel.<br />

Führungen sind montags<br />

bis samstags stündlich zwischen<br />

9 und 18 Uhr. Anmel<strong>du</strong>ng<br />

direkt am Informations-Stand<br />

im NWZ oder telefonisch beim<br />

Center-Management unter<br />

(0 69) 58 09 02-0<br />

(Frau Pina Keffel).<br />

OSTERN IM NWZ<br />

Selbst das Sparschwein trägt Frühlingsfarben<br />

üken und Häschen – alle lieben diese<br />

Kpossierlichen Zeitgenossen, ohne sie<br />

wäre das Osterfest doch arg traurig. Aus diesem<br />

Grund pflegt das <strong>NordWestZentrum</strong><br />

schon seit vielen Jahren eine Partnerschaft<br />

mit den Kleintierzüchtern Heddernheim, die<br />

so jedes Jahr aufs Neue die kleinen wie die<br />

großen Besucher im Einkaufszentrum mit<br />

den schönsten Jungtieren aus ihrer Zucht erfreuen.<br />

In diesem Jahr sind Küken der Zwergrassen<br />

Australorps, Rheinländer, Dresdner<br />

undWelsumer zu sehen. „<strong>Da</strong>s gibt ein schönes<br />

buntes Bild“, verspricht Fritz Hofmann,<br />

der Vorsitzende der Kleintierzüchter. Und<br />

für den Hasenkäfig kündigt er die süßen<br />

Schwarz-Loh Kaninchen an – für viele die<br />

schönsten überhaupt.Vom 30. März bis zum<br />

18. April sind dieTiere im Untergeschoss des<br />

NWZ zu Besuch und werden dafür sorgen,<br />

dass während des Einkaufens bereits Osterstimmung<br />

aufkommen kann.<br />

Für das beschwingte Lebensgefühl und<br />

die Lust, aktiv den Wintermuff abzuschütteln,<br />

sorgen bereits die hellen und anregenden<br />

Farben überall in den Schaufenstern. Gelb,<br />

Apfel- und Lindgrün,Weiß, Orange und Rosa<br />

strahlt es allerorten. Während die Hausgärtnerei<br />

Fischer des <strong>NordWestZentrum</strong>s<br />

bereits mit ihren liebevollen und trendigen<br />

Anpflanzungen für Frühlingsstimmung<br />

sorgte, haben die Kunden noch die Qual der<br />

Wahl, wie sie ihre Fensterbänke, Eingangstüren<br />

oderWohnbereiche verzieren wollen: Primeln,<br />

Krokusse, Hyazinthen, Tulpen, und<br />

natürlich Narzissen dürfen sich bereits vor<br />

den Feiertagen zu Hause fühlen, damit sie an<br />

Ostersonntag und -montag den feierlichen<br />

Rahmen unterstreichen.<br />

Gelassen sieht sich unterdessen der<br />

NWZ-Hase nach seinen eiligen und eifrigen<br />

Kollegen um. „Lass sie ruhig erst einmal ihre<br />

Kiepen füllen“, scheint das erfahrene Langohr<br />

zu denken, während er, die langen Styroporbeine<br />

lässig übereinandergelegt, inmitten<br />

der hübschen Dekorationen sein sonniges<br />

Plätzchen mit Blick über die Einkaufsmeile<br />

genießt. In der Tat war der<br />

hauseigene Meister<br />

Lampe schon fleißig und hat die Geschäfte<br />

mit allerhand Geschenktipps fürs Nest beliefert.<br />

Ob Servietten mit Apfelblütenzweigen<br />

und Meisen-Motiv, Vasen in Pastellfarben,<br />

Kantensitzer mit Schlappohren, Grasmatten<br />

mit Gänseblümchen, Blumengirlanden,<br />

Schafe mit Porzellanlöckchen, Eierbecher<br />

mit Schnabel, Frühstückssets mit Blattwerk,<br />

Elfen und Feen mit Gießkanne und Schäufelchen<br />

– ja selbst an dieWirtschaftsflaute und<br />

die Zeiten der Sparsamkeit gemahnt der<br />

Osterhase in freundlicher Manier und hat<br />

dem Sparschwein Frühlingsblumen statt<br />

Borsten aufgemalt. Kerzen in Grün und Gelb,<br />

Sträuße aus Seidenprimeln, Stiefmütterchen<br />

Eine sichere Anlage mit Wohlfühl-Garantie:<br />

Finanziert mit der Frankfurter Sparkasse!<br />

* Bei Abschluss einer Baufinanzierung ab 100.000 EUR bis zum 30.09.2009 bei der Frankfurter Sparkasse<br />

200-EUR-Gutschein<br />

für IhreWohnideen!*<br />

Tulpen und<br />

süße Häschen –<br />

so schön wird<br />

das Osterfest.<br />

Foto:<br />

Schramm/<br />

Pixelio.de<br />

RMM · Seite 3<br />

Auch die Schweinchen bei Cult at Home<br />

haben jetzt die Farben des Frühjahrs für sich<br />

entdeckt. Foto: Schramm<br />

oder Osterglocken, ulkige Gartenzwerge aus<br />

Keramik, dicke Spatzen aus Stein mit Botschaft<br />

oder verträumt inszenierte Bänke und<br />

Bistrotische –dank der anschaulichenTipps<br />

von den Einrichtungsprofis erwachen in der<br />

Vorstellung der Kunden selbst bereits Garten<br />

und Terrasse aus ihrem Winterschlaf und<br />

werden mit geschmackvollen Details zu persönlichen<br />

Lieblingsplätzen der kommenden<br />

Monate.<br />

Angesichts der unternehmungslustigen<br />

Natur und der spritzigen Fülle links und<br />

rechts der Einkaufsmeile wird der Bummel<br />

selbst zum Fest der guten Laune. Inspiriert<br />

von derlei Großzügigkeit, wie das Frühjahr<br />

sie uns lehrt, kommt wohl niemand umhin,<br />

mit den neuesten Errungenschaften auch das<br />

letzte bisschen Grau aus den heimischen vier<br />

Wänden zu vertreiben und die gute Laune<br />

auch in die eigeneWohnung zu tragen.<br />

Mitternachts-Shopping am 4. April<br />

Und wer nach dem Frühjahrsputz und dem<br />

Aussortieren all der unbeachteten Stubenhocker<br />

und Schrankhüter entdeckt, dass er hier<br />

und dort mal dringend neue Handtücher,<br />

schicke Bettwäsche oder modische Outfits<br />

brauchen könnte, sollte sich den 4. April vormerken:<br />

<strong>Da</strong>nn lädt das <strong>NordWestZentrum</strong><br />

erneut zum Mitternachtsshopping ein, so<br />

dass nicht nur die Last-Minute-Osterhasen<br />

bis zur späten Stunde für gut gefüllte Kiepen<br />

und Körbchen sorgen können, sondern auch<br />

gemütliche Schlenderer, eifrige Entdecker,<br />

ehrgeizige Schnäppchenjäger und leidenschaftliche<br />

Shoppingprofis fündig werden.


RMM · Seite 4 – Magazin<br />

Mittwoch, 4. März 2009<br />

SÜSSE GESCHENKIDEEN<br />

Bastelspaß oder Praliné-Lektüre als Osterzeitverkürzer<br />

rausige Holzwolle bie- Ktet in Kranzform zwei<br />

Vögeln aus Blech oder Stoff<br />

einen gemütlichen Nistplatz,<br />

die zwischen textilen<br />

Blüten und rustikalem Juteband<br />

den Frühling begrüßen.<br />

Wer in diesen Tagen<br />

zum Osterbrunch eingeladen<br />

ist, kann den Gastgebern<br />

mit einem Wand- oder Türkranz<br />

eine Freude machen.<br />

Der Handel bietet mit dem<br />

Aufbruch in die neue Jahreszeit<br />

so viele Deko- und Bastelartikel,<br />

dass sich Mitbringsel<br />

oder Geschenke<br />

zum Selbstmachen anbieten.<br />

Aus Filz lassen sich leicht<br />

hübsche Dinge ausschneiden,<br />

die als Schmetterlinge,<br />

Osterhasen, Blumen oder<br />

Küken niedliche Akzente<br />

auf Fensterbänken setzen.<br />

Wem das Basteln nicht<br />

liegt, der kann seine Fähigkeiten<br />

als<br />

So mancher<br />

kann nicht bis<br />

Ostern warten<br />

und versüßt<br />

sich schon<br />

jetzt die<br />

Vorfreude.<br />

Bäcker zum Einsatz bringen und<br />

schon mal den Mürbeteig kühlen.<br />

Ausstecher von Hasen, Küken oder<br />

Lämmer gibt es überall im Fach-<br />

• Anzeige •<br />

handel. In <strong>du</strong>rchsichtigen Tütchen<br />

mit karierten Schleifen und einer<br />

Packung Deko-Servietten kombiniert,<br />

sind sie ein liebevolles Mitbringsel.Wer<br />

Freude an der Pflege<br />

von Traditionen hat, backt ein<br />

Osterlamm aus Sandkuchen, welches<br />

ein Fell aus Puderzuckerstaub<br />

erhält. Übrigens macht sich nicht<br />

nur das fertige Lamm gut als Geschenk:<br />

Auch die Backform selbst<br />

ist ein Ersatz für ein Osternest,<br />

welches sich köstlich füllen lässt.<br />

Apropos Füllen:Was der Osterhase<br />

sich dieses Jahr so einfallen lassen<br />

könnte? Zauberhafte Dekorationsstücke<br />

aus massivem, farbigem<br />

Glas, mit denen sich im Han<strong>du</strong>mdrehen<br />

österliche Atmosphäre<br />

schaffen lässt. „Ganz hinreißend“,<br />

werden die Sammlerinnen schwärmen,<br />

wenn sie die neuesten Kreationen<br />

aus dem Hause Hutschenreuther<br />

für den Frühling gesehen haben:<br />

Natur- und Hasenmotive<br />

schmücken das feine Porzellan in<br />

dieser Saison. Der neueste Deko-<br />

Trend: verspielte Holz-Dekorationen<br />

in silbergrauem Metallic-<br />

Look. Oder wie wäre es, mal abgesehen<br />

von dem neuesten<br />

Frühjahrs<strong>du</strong>ft aus der Parfümerie,<br />

mit einer Duftnote inklusive Vorfreude?<br />

Ein Körbchen mit Blumenzwiebeln<br />

und Samentütchen quer<br />

Beet rührt Balkongärtner. Hobbyköche<br />

wünschen sich Pesto in drei<br />

Geschmacksrichtungen, Öle in feinen,<br />

kleinen Fläschchen, edlen<br />

Essig und farbige Pasta. Bleibt die<br />

Frage, wovon Süßmäulchen träumen,<br />

wenn sie sich ihr neues Buch,<br />

das Hörspiel oder die DVD vom<br />

Osterhasen zu Gemüte führen. <strong>Da</strong>s<br />

Praliné-Buch„Oster-Nostalgie“ist<br />

injedemFallmehrfürNaschkatzen<br />

als für Leseratten, denn in diesem<br />

Osterband geht’s um reine Gaumenfreuden:<br />

eine kleine, feine Auslese<br />

„Belgischer Pralinen“ – detailliert<br />

beschrieben, ist ein Hochgenuss<br />

für Kenner. Schnell wie der<br />

Osterhase selbst sollten Interessenten<br />

der zwei rasend süßen Flitzer<br />

sein: <strong>Da</strong>s Hasenmädchen auf der<br />

schickenVespa und Meister Lampe<br />

im Möhren-Cabrio zeigen sich von<br />

ihrer Schokoladenseite. Und natürlich<br />

haben auchWeinbrand,Trüffel,<br />

Krokant, Nougat und Marzipan<br />

wieder Saison, obwohl Neuheiten<br />

wie Osterknospen „Osterzeitverkürzer“,„Osterlaunemacher“<br />

und „Frühlingsbegrüßer“<br />

(Milka)<br />

ihnen den Rang ablaufen<br />

könnten. Heimrecht<br />

haben Küken und weißorange<br />

Eierhälften aus<br />

Zuckerschaum.<br />

GASTRONOMIE<br />

Quarkhasen, Kräuterrührei, Möhrenbrot:<br />

Ostern beginnt mit großem Frühstück<br />

ieVögel zwitschern, die Son- Dne lacht und das erste Grün<br />

sorgt für eine ausgeglichene Seele.<br />

Wenn der Frühling kommt, gehört<br />

zu einem schönenWochenende ein<br />

ausgiebiges Frühstück. Ob just an<br />

den Feiertagen zu Hause oder noch<br />

während der Osterhase seine geheimen<br />

Runden dreht. <strong>Da</strong>s Nord-<br />

WestZentrum bietet auch zur ersten<br />

Stunde des Tages eine enorme<br />

Abwechslung. Die Einla<strong>du</strong>ngen<br />

der NWZ-Gastronomen richten<br />

sich an Berufstätige, Langschläfer,<br />

Shoppingfreundinnen oder Freizeitbruncher.<br />

<strong>Da</strong>s günstigste Frühstück serviert<br />

das Team des „Podium“<br />

montags bis freitags für den „Knaller-Preis“<br />

von 4,50 Euro. <strong>Da</strong>für hat<br />

der eilige Gast immerhin ein Brötchen,<br />

Butter, Marmelade, eine<br />

Scheibe Käse oder Wurst und so<br />

viel Kaffee, wie er möchte, auf dem<br />

Tisch. LaTerrazza bittet ans Büfett<br />

mit Kiwi, Mozarella undTomaten,<br />

Paprika und Mortadella, einer Käseauswahl,<br />

Rühr- und Frühstücksei<br />

sowie Brötchen. Säfte und Kaffee<br />

gibt es bei diesem Brunchpreis von<br />

7,90 Euro so viel es den Kunden<br />

dürstet. Überhaupt sei der Kunde<br />

hier tatsächlich König, bestätigt<br />

das Ehepaar Fischer aus Praunheim,<br />

das bereits zum fünften Mal<br />

beschlossen hat, den Tag mit dem<br />

leckeren Frühstück und dem besonders<br />

freundlichen Service des<br />

La Terrazza-Teams zu beginnen.<br />

Eine Idee, die das Brückencafé auch<br />

dem Osterhasen mit auf den Weg<br />

gibt: Denn angesichts der europaweiten<br />

Auswahl an Gedecken findet<br />

sich täglich bis 12 Uhr, samstags<br />

sogar bis 18 Uhr(!), selbst für<br />

Nachteulen und Gesundheitsapostel<br />

das richtige Geschenk in Form<br />

eines Gutscheins für ein köstliches<br />

Frühstück: Auf italienische Art<br />

kommen die Beschenkten in den<br />

<strong>Da</strong>s Ehepaar Fischer schätzt das Frühstücksbüfett und den freundlichen<br />

Service bei La Terrazza.<br />

Genuss von Melone und Parmaschinken,<br />

Frankophile schlemmen<br />

Camembert und Croissant, Schweizer<br />

Turteltäubchen genießen für<br />

7,30 Euro am besten gemeinsam<br />

die Käsesorten für zwei mit karamellisierten<br />

Walnüssen und Kräuterrührei.<br />

Und wer das NWZ als<br />

Walkingzielentdeckt hat, hält auch<br />

im Geldbeutel Linie mit 6,90 Euro<br />

bei Natur-Joghurt, Müsli, Philadelphia-Honig-Brötchen<br />

und frischem<br />

Obst.<br />

In sich haben es die extra für die<br />

FeiertagekreiertenBäckereipro<strong>du</strong>kte<br />

aus dem Hause Mayer. Wer sich<br />

dafür entscheidet, einen Osterbrunch<br />

in den eigenen vierWänden<br />

auszurichten, und vielleicht nicht<br />

alles alleine zaubern kann, darf<br />

sich getrost auf die Backkunst des<br />

Traditionshauses verlassen. Ob<br />

Kräppelhasen, Quarkhasen, Osterbrot<br />

oder Osterstollen mit Hagelzucker<br />

und Mandeln – ein leichter<br />

Hefeteig nach Art eines Eierwecks<br />

mundet und krönt jede Feiertagstafel<br />

ebenso wie das hübsch mit<br />

Eiern gefüllte Osternest. Herzhaft<br />

zu den frischen Zutaten aus der<br />

Käserei und vom Metzger passt<br />

das Möhrenbrot mit frischen<br />

Karotten aus Roggenmischteig.<br />

Und wer sich von Filialbetreuerin<br />

Bettine Hampl beraten lässt, dem<br />

gibt sie sicher auch noch einen verlockenden<br />

Kuchen-Tipp für die<br />

Kaffeetafel.


Mittwoch, 4. März 2009 – Magazin<br />

MODE<br />

Wedges oder Gaucho-Stiefel<br />

n Python-Design und Knallfar- Iben stöckeln die <strong>Da</strong>men dieses<br />

Frühjahr elegant auf ultrahohen<br />

Heels. Bei Humanic<br />

sind aber auch<br />

die Wedges –das<br />

sind hohe Schuhe<br />

mit Keilabsätzen<br />

–aus<br />

den 70ern<br />

zurück<br />

und sowohl<br />

im<br />

Ethno-<br />

Trend, in Reptiloptik<br />

als auch in Leder definitiv<br />

der Frühlingstrend. Aber<br />

auch Boots und Sabots im<br />

Country Look mit Fransen<br />

sind salonfähig. Und die bonbonfarbenen<br />

Ballerinas bleiben uns<br />

erhalten. Die Herrenschuhe werden<br />

heller, weicher und schlanker.<br />

Für Freizeit und Wochenende dürfen<br />

es Softboots, Mokassins oder<br />

Slipper sein, bei den Farben bleibt<br />

es hier aber eher klassisch Weiß,<br />

Schwarz, Blau und Braun.<br />

Auch bei capcorner schwelgt<br />

man im Farbenrausch. Türkis,<br />

Blau, Pink, Gelb – je bunter, desto<br />

besser. Zur legeren Mode<br />

der jüngeren<br />

Genera-<br />

tion<br />

passen die Schuhe<br />

von Nike und Asics. Die All Stars<br />

Chucks sind jedoch nach wie vor<br />

ungeschlagener <strong>Da</strong>uerbrenner.<br />

Einst als Basketballschuhe konzipiert,<br />

sind die Chucks mittlerweile<br />

das erfolgreichsteSchuhmodellder<br />

Geschichte. Auch hier knallige Far-<br />

93471/2<br />

Die flachen<br />

Ballerinas bleiben uns<br />

erhalten. Zu hellen Röhrenjeans<br />

passen alle Farben und Designs.<br />

Die Herrenschuhe (rechts) werden<br />

heller, weicher und schlanker:<br />

Die Boss-Kollektion<br />

bei Humanic.<br />

ben<br />

– für<br />

<strong>Da</strong>men,<br />

Herren und<br />

Kinder. Kein Limit gibt es für<br />

die trendigen GG&L-Taschen,<br />

die in allen Farben, Formen und<br />

Größen zur bunten Mode passen.<br />

Wedges<br />

mit Keilabsatz oder<br />

High-Heels in knalligen<br />

Farben – der Sommer für<br />

die Füße wird bunt.<br />

Fotos: Diehl<br />

PROFESSIONELLES DESSOUS-FOTOSHOOTING<br />

REISEN<br />

Pandapfleger oder Kosmonaut:<br />

Im Urlaub kann man alles werden<br />

TA Travel versteht sich seit 30 SJahren als „weltweit größter<br />

Anbieter für junges und authentisches<br />

Reisen“. Im Jubiläumsjahr<br />

stellt sich das Unternehmen neu<br />

auf, um eine erweiterte Zielgruppe<br />

anzusprechen. Hervorgegangen<br />

aus der australischen Studentenschaft,<br />

die 1971 mit „Australian<br />

Union of Students“ denVorläufer<br />

von STATravel gründete, richtete<br />

sich das Unternehmen bislang<br />

mit seinen Angeboten vor<br />

allem an junge Erwachsene und<br />

Studenten. Doch die jungen<br />

Erwachsenen von damals sind<br />

älter geworden, ihre Reisewünsche<br />

haben sich verändert, und<br />

darauf will STA Travel jetzt<br />

auch eingehen. Zum Ausdruck<br />

kommt diese veränderte Unternehmensphilosophie<br />

auch<br />

<strong>du</strong>rch den Umzug der STA<br />

Travel-Filiale, die im vergangenen<br />

November von der BockenheimerWartein<br />

das Nord-<br />

WestZentrum, also von der<br />

unmittelbaren Nähe zum Uni-<br />

Campus in das größte Einkaufszentrum<br />

der Region umgezogen<br />

ist. In der neuen Filiale<br />

im Erdgeschoss wird erstmals<br />

deutschlandweit auch das neue Design<br />

der Filialen umgesetzt, das mit<br />

viel Weite im Raum zum Verweilen<br />

und Schmökern in den Katalogen<br />

einlädt, denn auch diese sind<br />

umfangreicher geworden.<br />

„Diese Neuausrichtung ist notwendig,<br />

um unsere Position am<br />

Markt zu stärken“, erklärt Andreas<br />

Siegmann, Managing Director<br />

STA Travel Central Europe. STA<br />

Travel hat als Reisespezialist für<br />

junge Erwachsene und Studenten<br />

festgestellt, dass Freizeit zu einem<br />

immer wertvolleren Gut geworden<br />

ist, das gut organisiert sein will, um<br />

nichts davon zu verschwenden.<br />

„Viele Traveller sehnen sich heute<br />

nach kürzeren, stärker organisierten<br />

Reisen, auf denen sie einzigartige<br />

Erfahrungen machen können“,<br />

beschreibtSiegmann.Diesogenannten<br />

„Free Spirit“-Touren, unkonventionelle<br />

Reisen ohne aufwendi-<br />

ge Planung mit großer körperlicher<br />

Aktivität, bilden heutzutage gerade<br />

mal elf Prozent des weltweiten Buchungsanteils.<br />

In den 70er Jahren<br />

waren sie der Renner. Hingegen<br />

geht das Interesse heute mehr zu<br />

Global-Citizens-Reisen, sprich<br />

ferne Touren, die aufwendig organisiert<br />

werden. 35 Prozent der Buchungen<br />

entfielen auf diese Reiseart.<br />

Nina Schieritz, Marketing<br />

Coordinator, fasst ihren Eindruck<br />

vom Trend zusammen: „Entweder<br />

ein bisschen öfter und dafür kürzer<br />

verreisen oder einmal im Jahr, aber<br />

dann groß und weit weg.“ Und für<br />

alleWünsche will STATravel etwas<br />

bieten.<br />

Richtig lang und weit weg kann<br />

man es mit den Round-the-World-<br />

Tickets haben, mit denen man bereits<br />

ab 1245 Euro inklusive Steuern<br />

und Entgelt bis zu 365Tage die<br />

gesamte Welt entdecken kann. Experten<br />

für längere Aufenthalte sind<br />

Die Welt ist ihnen genug: Nikola Rajic, Marisa Ligorio und Christoph Tilhard (von links)<br />

vom STA Travel Shop präsentieren den neuen Reisekatalog „The World“. Foto: Spillner<br />

die STA-Travel-Mitarbeiter in den<br />

beidenWork-and-Travel-Bereichen.<br />

<strong>Da</strong> gibt es zum einen die Freiwilligenprojekte:<br />

Statt im Urlaub faul<br />

in der Sonne zu liegen, genießt man<br />

eine Auszeit vom Alltag und tut<br />

ehrenamtlich Gutes in Wildlife-,<br />

Sozial- und Naturprojekten. Die<br />

Auswahl ist groß, von Pandabären<br />

aufpäppeln über die Mitarbeit in<br />

Elefantenschutzprogrammen oder<br />

in Kinderheimen in Südamerika.<br />

Bei denWorking-Holiday-Projekten<br />

geht es darum, im fremden<br />

Land unterwegs zu sein und dabei<br />

Aktion vom 30.03. bis 04.04.2009<br />

Vereinbaren Sie jetzt Ihren ganz persönlichen Fototermin<br />

unter 069-24004274<br />

Ein professioneller Fotograf der Firma Studioline stellt Ihre<br />

natürliche Schönheit in den Mittelpunkt.<br />

In einem separatem Raum in unserer Wäscheabteilung<br />

erhalten Sie ein typgerechtes Make-up sowie ein Leihoutfit für<br />

das Fotoshooting.<br />

<strong>Da</strong>s komplette Shooting und einen Abzug im<br />

Format 13 x 18 cm bieten wir Ihnen für<br />

15,-<br />

RMM · Seite 5<br />

flüssig zu bleiben. Bis zu zwölf<br />

Monate können sich junge Leute<br />

bis zum Alter von 30 Jahren von<br />

zu Hause verabschieden und in<br />

Neuseeland oder Australien reisen<br />

und jobben. STA Travel hilft bei<br />

der Planung undVorbereitung und<br />

dabei, die richtigen Jobs zu finden:<br />

Kiwis ernten, Krokodilgehege anlegen<br />

oder Kaffee servieren im<br />

Restaurant.<br />

„Aber natürlich gibt es bei<br />

uns auch alle anderen Angebote“,<br />

betont Christoph Tilhard,<br />

Branch Leader in der STATravel-Filiale<br />

<strong>NordWestZentrum</strong>.<br />

<strong>Da</strong>mit meint er Sprachreisen<br />

ebenso wie Mietwagenverleih,<br />

reine Flug-, Hotel- oder Hostel-Buchungen,<br />

Pauschalreisen<br />

mit Einzel-, Doppel- und<br />

Mehrbettzimmern mit allen<br />

denkbaren Verpflegungsoptionen<br />

und mehr als 700 Adventure-Touren<br />

rund um dieWelt,<br />

Trekkingtouren mit einer <strong>Da</strong>uer<br />

zwischen einem und 146Ta-<br />

gen sowie Gruppenreisen zu<br />

den schönsten Orten derWelt.<br />

Und wer gerne mal etwas ganz<br />

Außergewöhnliches erleben<br />

möchte, der kann über STATravel<br />

sogar für einen Tag Kosmonaut<br />

sein und die Schwerelosigkeit erleben.<br />

Die insgesamt acht Mitarbeiter<br />

im STA Travel Shop im Nord-<br />

WestZentrum kennen dieWelt von<br />

eigenen Reisen. Deshalb haben sie<br />

fürWeltenbummler auch manchen<br />

Geheimtipp parat.<br />

STATravel GmbH<br />

Nordwestzentrum,Tituscorso 4,<br />

Telefon (069) 70 30 35, E-Mail<br />

frankfurt.nwz@statravel.de<br />

<strong>NordWestZentrum</strong>


RMM · Seite 6 Mittwoch, 4. März 2009<br />

AKTION<br />

Astronomie: Gewusst, wie<br />

s ist das Jahr der großen Ent- Edecker. Vor <strong>Da</strong>rwin war bereits<br />

Galileo Galilei im Januar „zu<br />

Gast“ im <strong>NordWestZentrum</strong>. 400<br />

Jahre ist es her, dass der italienische<br />

Naturwissenschaftler ein Fernrohr<br />

zur Beobachtung des Weltraums<br />

einsetzte. Er benutzte selbst geschliffene<br />

Linsen und erreichte mit<br />

diesem frühzeitlichen Teleskop eine<br />

acht- bis neunfache Vergrößerung<br />

des Himmelsraums. Galileo<br />

Galilei gilt als Entdecker unseres<br />

Planetensystems, fand zum Beispiel<br />

heraus, dass sich die Erde sowohl<br />

um die Sonne als auch um die<br />

eigene Achse dreht und erklärte da-<br />

Meer erleben<br />

beim Mitternachts-Shopping<br />

Am 7. März geöffnet<br />

von 9:30 bis 24 Uhr!<br />

mit das Phänomen der Gezeiten.<br />

Ihm zu Ehren ist das Jahr 2009<br />

zum Jahr der Astronomie erklärt<br />

worden.<br />

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2xim<strong>NordWestZentrum</strong><br />

Tituscorso 6•Nidacorso 8•60439 Frankfurt<br />

Wolf Hugo<br />

ist eingetroffen<br />

… und erwartet dich<br />

in deinem NICI Shop<br />

hier im <strong>NordWestZentrum</strong>.<br />

Wolf Hugo – z. B. 25 cm für 16,95 €<br />

TEL. 069/571065<br />

FAX 069/588163<br />

Doch wie bringt man Galilei,<br />

seine Entdeckungen und die Mechanismen,<br />

die dieWelt im Inneren<br />

zusammenhalten, den Menschen<br />

400 Jahre später nahe? Einem Publikum,<br />

dessen Kenntnis des Themas<br />

vor allem aus dem Ozonloch<br />

und den Mars-Missionen der NA-<br />

SA besteht, denen aber die wissenschaftlichen<br />

Diskussionen meist<br />

viel zu kompliziert ist. „Es ist schade,<br />

dass Astronomie kein Lehrfach<br />

mehr ist“, sagt Robert Klausen,<br />

Leiter des Planetariums und der<br />

Volkssternwarte Laupheim. Mit<br />

seinem gemeinnützigenVerein und<br />

seinen 120 Mitgliedern versucht<br />

er, diese Lücke zu schließen zu<br />

Hause südlich von Ulm, der aber<br />

auch mit verschiedenen Wander-<br />

NICI Shop im <strong>NordWestZentrum</strong><br />

Limescorso 5 | 60439 Frankfurt/Main | T 069-57003798 | Mo – Sa 10.00 – 20.00 Uhr www.nici.de<br />

ausstellungen quer <strong>du</strong>rch Deutschland<br />

fährt und mit großen Begeisterung<br />

und profundem Wissen<br />

seinem ganz persönlichen Bil<strong>du</strong>ngsauftrag<br />

nachkommt. Im<br />

<strong>NordWestZentrum</strong> waren im Januar<br />

zum ersten Mal drei komplette<br />

Ausstellungen zusammen zu sehen:<br />

die „Planentenwelten“, die<br />

„Götterboten“ und „Mars in 3D“.<br />

Und die Schulklassen standen<br />

Schlange und rissen sich geradezu<br />

um die Führungen. „Die Resonanz<br />

ist unwahrscheinlich positiv“, berichtete<br />

Robert Klausen noch während<br />

der Ausstellung. KeinWunder<br />

für den, der eine seiner Führungen<br />

Der Mars <strong>du</strong>rch die 3D-Brille. Viele Schüler kamen zur Astronomie-Ausstellung und sahen dabei die Oberfläche unserer Nachbarplanenten dreidimensional.<br />

Fotos: Schramm<br />

SOMMER-SPEZIAL 2009<br />

Große<br />

Oster-Aktion<br />

26.02. - 13.04.09<br />

ab 0,99<br />

Geschenktüten<br />

versch. Ausführungen<br />

NORWEGEN<br />

PER POSTSCHIFF<br />

– Magazin<br />

miterleben <strong>du</strong>rfte. In den Planetenwelten<br />

rief er Bekanntes wieder in<br />

Erinnerung, aber vor allem erzählte<br />

er viel Neues. Etwa, dass die<br />

Sonne pro Sekunde fünf Millionen<br />

Tonnen Materie in Form von<br />

Licht abstrahlt oder dass die charakteristischen<br />

Ringe des Jupiters<br />

(bereits1610von Galileientdeckt)<br />

zwar sehr breit, aber nur etwa einen<br />

Kilometer dick sind. Oder dass der<br />

Merkur als innerster Planet zur<br />

Sonne wegen seiner sich ändernden<br />

Umlaufbahn nicht zum Planetensystem<br />

gehört und warum der eisgepanzerte<br />

Pluto erst kürzlich seinen<br />

Planentenstatus verloren hat<br />

und jetzt als Zwergplanet geführt<br />

„Die schönste Seereise der Welt“<br />

zum besonderen Preis!<br />

Alle Abfahrten vom 1. 5. bis 31. 10. 2009<br />

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<strong>NordWestZentrum</strong>, 60439 Frankfurt, Telefon (0 69) 58 10 58<br />

E-Mail frankfurt3@first-reisebuero.de<br />

www.first-reisebuero.de/frankfurt3<br />

Zeitungsleser<br />

sind immer informiert!<br />

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Motivordner<br />

versch. Motive<br />

je 6,99<br />

Malkoffer, 33tlg. von<br />

„Winnie Puuh“ oder<br />

„Princess“<br />

Nur solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten.<br />

Gilt nur für teilnehmende Filialen der McPaper AG.<br />

Robert Klausen erklärt Schülern ein 1:2-Modell des Mars Exploration Rover. <strong>Da</strong> Zeichnungen von der NASA nicht zu bekommen sind, ist der Geländewagen<br />

anhand von Fotos nachgebaut worden. Zeitaufwand: 800 Stunden.<br />

ist, wo<strong>du</strong>rch unser Planetensystem<br />

nur noch aus acht Planeten besteht.<br />

<strong>Da</strong>nn wurde es handfest. Ein<br />

Steinmeteorit, 12,4 kg schwer, der<br />

1992 bei einem kosmischen Feuerwerk<br />

in den USA niederging,<br />

konnte man in die Hand nehmen.<br />

Ob solche „Götterboten“ gar das<br />

Leben auf der Erde gefährden<br />

könnten, ein großer Asteroiden-<br />

Einschlag droht? Eher unwahrscheinlich,<br />

meint Klausen, aber wer<br />

will sich da festlegen. Die Dinosaurier<br />

sollen vor einigen Millionen<br />

Jahren einem solchen Ereignis zum<br />

Opfer gefallen sein.<br />

Höhepunkt der Ausstellung<br />

aber war die Show über den Mars,<br />

RheinMainMedia<br />

Ihr Medienberaterfür<br />

diese Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

ist<br />

Herr Reinhold Dussmann.<br />

Auskünfte und Beratung unter:<br />

Telefon (0 69) 75 01 -41 83<br />

Telefax (0 69) 75 01 -4605<br />

r.<strong>du</strong>ssmann@rheinmainmedia.de<br />

die erste überhaupt, die in 3D pro<strong>du</strong>ziertwurde,sagtKlausen.Siegibt<br />

ein gänzlich neues Bild vom Roten<br />

Planeten. Ein Modell zeigt zudem,<br />

mit welchen Dimensionen unser<br />

Nachbarplanet aufwarten kann. So<br />

ist der „Olympus Mons“ der größte<br />

Krater des Sonnensystems mit einer<br />

Breite von 600 km und einer Höhe<br />

von 24.000 Meter. Fast dreimal so<br />

hoch wie der Mount Everest, der<br />

höchste Berg der Erde – eigentlich<br />

unvorstellbar. <strong>Da</strong>s gilt auch für die<br />

Weite desThema und die Fülle der<br />

Information, so dass Lehrer Ralf<br />

Nürnberger von der Anne-Frank-<br />

Schule sagt, dass er den Besuch der<br />

AstronomieausstellunginderSchu-<br />

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Bringen Sie uns Ihren alten Katzenkratzbaum,<br />

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Die 25 € erhalten Sie beim Kauf eines neuen<br />

Kratzbaums, Filters, Vogel- oder Kleintierheims mit Zubehör<br />

im Wert von mindestens 99 €.<br />

Die Abwrackprämie gibt es vom 4.3. bis 21.3. 2009.<br />

Zoohaus<br />

Haindl<br />

le noch nachbereiten müssen, damit<br />

bei jedem etwas hängenbleibe. Stoff<br />

für eine Klausur werde es aber nicht<br />

sein – erstens wegen der Lehrpläne<br />

und zweites darf eine zusätzliche<br />

Dosis Bil<strong>du</strong>ng ja <strong>du</strong>rchaus mal Spaß<br />

machen, und zwar nur Spaß.<br />

<strong>Da</strong>für sorgte auch ein kleiner<br />

Fragebogen, unter den richtigen<br />

Lösungen wurden drei Gesteinsbrocken<br />

aus einer anderenWelt verlost:<br />

Götterboten, die denWeg zur<br />

Erde fanden.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.volkssternwartelaupheim.de<br />

� 57 11 89<br />

Promenade<br />

www.zoohaus-haindl.de


Mittwoch, 4. März 2009 – Magazin<br />

AKTUELL<br />

150 Jahre nach <strong>Da</strong>rwin: Was die Evolutionsforschung heute weiß<br />

harles Robert <strong>Da</strong>rwin ist zur- Czeit allgegenwärtig – im<br />

Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften,<br />

in <strong>Muse</strong>en und öffentlichen<br />

Ausstellungen wie im NWZ<br />

(siehe Seite 2). <strong>Da</strong>s <strong>Da</strong>rwin-Jahr<br />

elektrisiert die Massen, vermutlich<br />

weil es ein doppeltes ist. Im Jahr<br />

1809 wurde der englische Naturwissenschaftler<br />

geboren (verstorben<br />

1882), im Jahr 1859, also vor<br />

150 Jahren, veröffentlichte er sein<br />

bahnbrechendes Werk „On the<br />

origin of species“ (Die Entstehung<br />

der Arten). Aufbauend auf seinen<br />

zahlreichen Züchtungsversuchen<br />

mit Tauben und seinen engen<br />

Kontakten zu Tier- und Pflanzenzüchtern<br />

in ganz England, legte er<br />

erstmals eine umfassende Theorie<br />

vor, wie sich alle Arten <strong>du</strong>rch natürliche<br />

Selektion bestimmter Eigenschaften<br />

sowie <strong>du</strong>rch die äußeren<br />

Bedingungen und den Konkurrenzdruck<br />

in einem bestimmten<br />

Lebensumfeld verändern und weiterentwickeln.<br />

Auch die Forscher im Senckenberg-<strong>Muse</strong>um<br />

profitieren von dem<br />

wiedererwachten Interesse an dem<br />

Thema, obwohl sie als Fachleute<br />

natürlich einiges an dem Boom anders<br />

einzuordnen wissen. <strong>Da</strong>rwin<br />

veröffentlichte seine Theorien bereits<br />

ein Jahr vorher, also 1858, in<br />

einem 20-seitigen Auszug für eine<br />

Fachzeitschrift. Außerdem sei<br />

der französische Forscher Jean<br />

Baptiste Lamarck nicht entsprechend<br />

gewürdigt. Dieser habe bereits<br />

im Jahr 1809 (auch das wäre<br />

ein Jubiläum) in seiner „Philosophie<br />

zoologique“ eine Evolutionstheorie<br />

ausgearbeitet, wenngleich<br />

er andere Mechanismen angenommen<br />

habe als <strong>Da</strong>rwin,<br />

erklärt Dr. Michael Gudo, der Geschäftsführer<br />

und wissenschaftliche<br />

Leiter der Firma Morphisto,<br />

die sich als erste Ausgrün<strong>du</strong>ng des<br />

Frankfurter Forschungsinstituts<br />

Senckenberg stark auf dem Feld<br />

der Evolutionsforschung engagiert.<br />

Aber <strong>Da</strong>rwin dürfe zugebilligt<br />

werden, so ist in der Morphisto-<br />

Zeitschrift „Querschnitte“ zu erfahren,<br />

das vorhandeneWissen der<br />

damaligen wissenschaftlichen Gemeinschaft<br />

zusammengetragen,<br />

<strong>du</strong>rch seine Ergebnisse erweitert<br />

und aufbereitet zu haben. Viele<br />

Forscher folgten dem und trugen<br />

als <strong>Da</strong>rwinisten das Wissen mit so<br />

starken Vokabeln wie „Survival of<br />

the Fittest“ („Überleben des Stärkeren“)<br />

in die Welt. In Deutschland<br />

wurde Ernst Haeckel zum<br />

führenden <strong>Da</strong>rwinisten. Die Forschung<br />

ergänzte, erweiterte und<br />

modifizierte <strong>Da</strong>rwins Thesen: So<br />

gibt es auch nicht nur die eine Evolutionstheorie<br />

(selbst wenn man<br />

das im <strong>Da</strong>rwin-Jahr glauben könnte),<br />

sondern eine ganze Reihe von<br />

Evolutionstheorien.<br />

„<strong>Da</strong>s sind <strong>du</strong>rchaus andere Ansätze,<br />

um einen Wandel zu erklären“,<br />

sagt Gudo, der „naturgemäß“<br />

ein Vertreter der einflussreichen<br />

• Anzeige •<br />

Frankfurter Evolutionstheorie ist,<br />

die von einer Arbeitsgruppe am<br />

Forschungsinstitut Senckenberg<br />

seit 1970 entwickelt worden ist.<br />

Und da Gudo weiß, dass die Beschreibung<br />

genetischer und anatomischer<br />

Veränderungen bei Organismen<br />

nicht jedermann sofort zugänglich<br />

ist, spielt er einen Vergleich<br />

aus, um die beiden zentralen<br />

Richtungen zu verdeutlichen.<br />

„Wenn wir die Geschichte des Au-<br />

Dr. Michael Gudo und Willem Warnecke von Morphisto zeigen im Senckenberg-<strong>Muse</strong>um einen Becherschwamm<br />

aus dem Pazifischen Ozean. Schwämme gehören zu einem der drei Hauptfelder der Evolution. Foto: Schramm<br />

tomobils betrachten, dann befasst<br />

sich der <strong>Da</strong>rwinismus mit den Modellreihen,<br />

den Farben der Fahrzeuge<br />

und denVorlieben der Autokäufer,<br />

die Frankfurter Theorie<br />

hingegen untersucht, wie der Motor<br />

von der <strong>Da</strong>mpfmaschine zum<br />

Zwölfzylinder entwickelt wurde.“<br />

Während die einen somit auf Mutation,<br />

Selektion und Anpassung<br />

der Lebewesen schauen, interessieren<br />

sich die Frankfurter Forscher<br />

dafür, wie der Aufbau und die Entstehung<br />

von bestimmten Körperkonstruktionen<br />

zu erklären ist.<br />

Eine klare Charakterisierung<br />

der Evolutionstheorien müsse sein,<br />

darauf legen Gudo und seine Mitarbeiter<br />

bei MorphistoWert; allein<br />

so könne man sie schließlich von<br />

unwissenschaftlichen Konzepten,<br />

etwa kreationistischen Schöpfungsmythen,<br />

abgrenzen. Eine solche<br />

Erklärung für die Entstehung<br />

von Leben hatte ja zuletzt vor allem<br />

unter der Bush-Administration im<br />

religiös-konservativen Teil der<br />

USA wieder großen Aufwind erhalten.<br />

Die Mutmaßung, dass Gott<br />

oder eine andere übernatürliche<br />

Instanz die Evolution steuern<br />

könne („intelligent design“), sei<br />

„keine wissenschaftliche Alternative“<br />

zu den Evolutionstheorien.<br />

Der Körperbau steht<br />

im Mittelpunkt<br />

Zurück zur Frankfurter Evolutionstheorie.<br />

Die dafür zentrale<br />

„Konstruktions-Morphologie“<br />

hat in den vergangenen Jahrzehnten<br />

zu vielen neuen Erkenntnissen<br />

geführt. Man sieht es schon daran,<br />

wie sich die Nachbil<strong>du</strong>ngen ausgestorbener<br />

Arten, ob Figuren oder<br />

Skelette, ständig verändern. So<br />

stand der Saurier Iguanodon im<br />

Lichthof des Senckenberg-<strong>Muse</strong>ums<br />

jahrzehntelang auf zwei Bei-<br />

<strong>Da</strong>s Lehrbuch der Zoologie: Es zeigt die komplette Evolutionsgeschichte der Tiere über den Zeitraum von etwa einer Milliarde Jahre. Foto: Morphisto<br />

nen, heute steht er wieder auf vier<br />

(wie zur Zeit der <strong>Muse</strong>umseröffnung<br />

1828). Ein Blick auf Modelle<br />

aus den 1970er Jahren verrät<br />

mehr Details. <strong>Da</strong>mals wurden die<br />

Saurier (zum Beispiel der T-Rex)<br />

wie Reptilien immer mit eingeknickten<br />

Beinen und schwerfälligem<br />

Körper dargestellt, heute stellt<br />

man die Beine direkt unter den<br />

Körper und weiß, dass die Dinosaurier<br />

viel agiler waren als lange<br />

Zeit angenommen. „<strong>Da</strong>s sind Erkenntnisse<br />

aus der Rekonstruktion<br />

der Muskelanordnungen“, sagt<br />

WillemWarnecke, Mitarbeiter bei<br />

Morphisto. „Nur über die Farbe<br />

können wir nichts sagen“, ergänzt<br />

Gudo.<br />

Die ganzeWelt der Frankfurter<br />

Evolutionsforscher fasst eine große<br />

Schautafel zusammen, die im<br />

Evolutionsraum des Senckenberg-<br />

<strong>Muse</strong>ums steht und auch im Nord-<br />

WestZentrum zu sehen sein wird.<br />

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Gudo nennt sie gerne das „Zoologie-Lehrbuch<br />

für Studenten“. Die<br />

Tafel zeigt, wie aus einem gemeinsamen<br />

Grundvorläufer vor etwa einer<br />

Milliarde Jahren, einem aus gallertartigenBindegewebs-Muskelgittern<br />

aufgebauten Organismus<br />

(genannt „Gallertoid“) die 40<br />

Hauptlinien der Evolution entstehen<br />

konnten. Schon früh ergab sich<br />

eineTrennung in drei große Evolutionsfelder.<br />

Erstens Tiere wie Korallen,<br />

Schwämme und die frei<br />

schwimmenden Rippenquallen,<br />

zweitens wurmartige Formen, die<br />

sich kriechend fortbewegen und<br />

aus denen neben den Weichtieren<br />

(Schnecken, Tintenfisch) auch die<br />

vielen Würmer und die Tiere mit<br />

Außenskelett (Krebse, Insekten,<br />

Spinnen) entstanden sind, und<br />

drittens Tiere mit einem Innenskelett,<br />

das zunächst als Längsachse<br />

entstand und sich später zur Wirbelsäule<br />

entwickelte. Von diesen<br />

Tieren mit Längsachse entstanden<br />

zunächst die Fische, dann die<br />

Landwirbeltiere und nach vielen<br />

Millionen Jahren der Mensch.<br />

<strong>Da</strong>s alles weiß die Evolutionsforschung<br />

– und doch gibt es noch<br />

viele ungelöste und offene Fragen:<br />

„Wir erzählen plausible Szenarien,<br />

ausgeforscht wird dieses Gebiet nie<br />

sein“, sagen Gudo und Warnecke.<br />

Und eines könne Evolutionsforschung<br />

grundsätzlich nicht leisten:<br />

konkret die Zukunft vorhersagen.<br />

Sie könne nicht sagen, welche<br />

Tierarten es in einem, fünf oder<br />

50 Millionen Jahren geben wird,<br />

wohl aber, in welchem Rahmen<br />

sich die Evolution abspielen wird:<br />

Nur das kann gewandelt werden,<br />

was bereits vorhanden ist. Landwirbeltiere<br />

haben deshalb vier Extremitäten,<br />

weil ihre fischartigen<br />

Vorläufer zwei Flossenpaare hatten,<br />

und diese zwei Flossenpaare<br />

hatten sie aus strömungsdynamischen<br />

Gründen (die gleichen übri-<br />

gens, weswegen auch Flugzeuge<br />

meistens zwei Tragflächenpaare<br />

haben).<br />

Noch ein plausibles Beispiel gefällig:<br />

Engel kann es der Evolutionstheorie<br />

zufolge gar nicht geben,<br />

weil bei denWirbeltieren kein dritter<br />

Satz Extremitäten angelegt ist.<br />

… über Morphisto<br />

ie Morphisto GmbH Dwurde vor dreieinhalb Jahren<br />

als erste Ausgrün<strong>du</strong>ng des<br />

Senckenberg Forschungsinstituts<br />

ins Leben gerufen. Der<br />

Kunstname „Morphisto“ setzt<br />

sich aus den beiden zentralen<br />

Wissenschafts- bzw. Dienstleistungszweigen<br />

„Morphologie“<br />

(Körperlehre) und „Histologie“<br />

(Gewebelehre) zusammen und<br />

spielt mit dem Anklang an<br />

Goethes „Mephisto“, womit der<br />

große Frankfurter Dichter und<br />

Frankfurt als Heimat der Wissenschaftler<br />

gewürdigt sind.<br />

Morphisto hat sich mit seinen<br />

sechs Angestellten und freien<br />

Mitarbeitern an der Schnittstelle<br />

zwischen Forschung und<br />

Wirtschaft positioniert und<br />

gliedert sich damit grob in zwei<br />

große Bereiche. Zum einen ist<br />

die Firma ein Wissenschafts-<br />

Dienstleister, der in seinem<br />

Labor gebrauchsfertige Chemikalien<br />

herstellt, histologische<br />

Auftragsarbeiten (vor allem<br />

Schneiden und Färben von Organ-<br />

und Gewebeproben für die<br />

medizinische Forschung und<br />

Diagnostik) ausführt, alle Arten<br />

von Färbeleistungen anbietet<br />

und Präparationen anfertigt.<br />

Zum anderen betreibt Morphisto<br />

weiterhin Forschung und<br />

verbindet sie über seine Ausbil<strong>du</strong>ngs-Akademie<br />

mit der Lehre<br />

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Thalia<br />

Wo Bücher<br />

leben, wo die<br />

RMM · Seite 7<br />

Missbil<strong>du</strong>ngen (etwa Tiere mit<br />

zwei Köpfen) sind Fehlentwicklungen,<br />

die manchmal auf Gendefekte<br />

zurückgeführt werden können;<br />

sie demonstrieren den äußeren<br />

Rahmen der Evolution, niemals<br />

aber zeigen derartige Missbil<strong>du</strong>ngen<br />

evolutionäre Optionen auf.<br />

und Fortbil<strong>du</strong>ng. Lehrerfortbil<strong>du</strong>ng<br />

ist eines der Hauptanliegen,<br />

und da die Räumlichkeiten<br />

im Senckenberg-<strong>Muse</strong>um dafür<br />

nicht ausreichen, kommen die<br />

Morphisto-Mitarbeiter auch direkt<br />

in die Schulen, im Moment<br />

in Hessen, demnächst auch in<br />

angrenzenden Bundesländern.<br />

Auch Lehrmaterialien veröffentlichen<br />

die Frankfurter Wissenschaftler<br />

und benutzen für<br />

ein schwieriges Thema eine verständliche<br />

Sprache, die vom<br />

(fachfremden) Wissenschaftler<br />

über den Studenten bis zum interessierten<br />

Laien einem breiten<br />

Publikum zugänglich ist.<br />

„<strong>Da</strong>ss aktive Forschung,<br />

Fortbil<strong>du</strong>ng undWissenschaftsdienstleistungen<br />

so eng zusammenliegen,<br />

ist eines unserer Alleinstellungsmerkmale“,<br />

meint<br />

Gudo. Wie nah diese Verbin<strong>du</strong>ng<br />

sein kann, zeigt in den<br />

kommendenWochen die Evolutionsausstellung<br />

im NWZ.<br />

Plastikfiguren von Wolter-Design<br />

und zusätzliche Exponate<br />

aus dem Senckenberg-<strong>Muse</strong>um<br />

veranschaulichen die vielen Millionen<br />

Jahre der irdischen Entwicklungsgeschichte,<br />

die Evolutionsforscher<br />

von Morphisto<br />

liefern dazu die erklärenden und<br />

vertiefenden Beschreibungen der<br />

Exponate (siehe Seite 2).<br />

Fantasie wohnt,<br />

wo Geschichten<br />

anfangen: <strong>Da</strong> <strong>findest</strong><br />

<strong>du</strong> <strong>mich</strong>.<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Muse</strong><br />

Thalia-Buchhandlung im Nordwest-Zentrum<br />

Tituscorso 13 • 60439 Frankfurt • Tel. 069/951197-0<br />

thalia.frankfurt-tituscorso@thalia.de


er langersehnteFrühlinghält DEinzug und meldet sich mit<br />

den ersten warmenTagen. Es ist eine<br />

Freude, <strong>du</strong>rchs <strong>NordWestZentrum</strong><br />

zu schlendern und die Frühlings-<br />

und Sommermode auf sich<br />

wirken zu lassen. Die Kollektionen<br />

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RMM · Seite 8<br />

MODE<br />

Der Frühling wird vielseitig, lässig und wieder richtig bunt<br />

Unser BOSE-<br />

Fachspezialist<br />

berät Sie gerne.<br />

Khaki, Beere, Sand und viel Grün<br />

mit sich bringt. Sportive Elemente<br />

sowie Gürtel und großeTaschen in<br />

kräftigen Farben überwiegen. Der<br />

city- und bürotaugliche „Casual-<br />

Look“ zeigt die FarbenTaupe und<br />

Sand zu leuchtendem Koralle und<br />

X<br />

X<br />

X<br />

X<br />

Lachsrose. Und dann darf natürlich<br />

auch der „maritime Look“<br />

nicht fehlen. Inspiriert wird er von<br />

den 50er-Jahren mit kurzen und<br />

knappen Jacken ohne Kragen, Bolerostrickjäckchen<br />

und Trenchcoats.<br />

Auch die Herrenmode entdeckt<br />

die Farbe wieder. Pastellige Gelb-,<br />

Grün- und Blautöne bestimmen<br />

die Hemden und Shirts der Citykollektionen.<br />

Kräftige Farben wie<br />

<strong>du</strong>nkles Blau und Weiß wird mit<br />

leuchtendem Rot und Orange<br />

kombiniert. Für Freizeit oder Reisen<br />

stehen Lederblousons und Karohemden<br />

auf dem Programm.<br />

Der Renner für die warmen Monate<br />

bleibt die Bermuda mit großflä-<br />

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chigen Karos oder breiten Streifen<br />

in den sogenannten Summerdarks<br />

wie Weinrot, Lila, Braun und<br />

Khaki.<br />

Bei der <strong>Da</strong>menmode von Gerry<br />

Weber sind klare, leuchtende Farben<br />

von Lagune bisTürkis wichtig,<br />

Weiß setzt dabei Kontraste. Naturfarben<br />

bekommen <strong>du</strong>rch Gol<strong>du</strong>nd<br />

Sandtöne einen luxuriösen<br />

Touch, Khaki wird mit Grün und<br />

Gelb kombiniert, Karos in Schwarz<br />

und Weiß mit Gelb aufgefrischt.<br />

Die sehr weibliche Mode setzt auch<br />

in diesem Frühjahr auf Taillenbetonung.<br />

Tellerröcke mit breiten<br />

Gürteln und Säumen werden mit<br />

kurzen Blazern oder Strickjacken<br />

getragen, die neuen taillierten Blazer<br />

wiederum mit Bootcut-Jeans<br />

und Hosen im Marlene-Stil kombiniert.<br />

Sportliche Parkas und<br />

Anoraks bestechen <strong>du</strong>rch leichte<br />

Stoffe, Raffungen und praktische<br />

Tunnel<strong>du</strong>rchzüge.<br />

– Magazin<br />

Jeans: super lässiger Schnitt, weites<br />

Bein, cooles Auftreten.<br />

Schmetterlinge im Ohr<br />

Zum farbigen Frühlings-Look<br />

dürfen natürlich auch die langen<br />

XXL-Ketten nicht fehlen. Sie gibt<br />

es als Modeschmuck in allen, wirklich<br />

allen Farben dieses Frühlings<br />

bei Bijou Brigitte. Natürliche Materialien<br />

wie Holz, Muscheln<br />

und Bast werden<br />

in den Safari-Tönen<br />

Sand und<br />

Olive<br />

präsentiert.<br />

<strong>Da</strong>zu<br />

gibt<br />

es<br />

passende Fransen-Taschen,<br />

breite Gürtel und flotte<br />

Sonnenhüte. An den Ohren<br />

und im Haar tummeln sich<br />

Schmetterlinge, große Federn,<br />

Perlen und Pailletten.<br />

Zum Naturlook passen<br />

auch wertvolle Steine –Mondsteine,<br />

Korallen, Lavasteine und<br />

Amethysten –die bei Tienda mit<br />

Silber kombiniert werden. Schwer<br />

sind die Stücke, Blickfänger,<br />

mehr noch als modische<br />

Accessoires. Immer<br />

noch im Trend sind<br />

auch Piercings und<br />

der dazu gehörende<br />

Körperschmuck.<br />

Bei Tienda werden<br />

Schmetterlinge,<br />

Federn und Pailletten<br />

als Ohrschmuck.<br />

Shari Buono (li.) und Jessica<br />

Abedinova, Mitarbeiterinnen<br />

Ohne Jeans geht gar nichts<br />

der Galeria Kaufhof, präsentieren<br />

die neuen Trendfarben, die zum<br />

Safari-Look passen.<br />

Kaum scheint die Sonne, müssen<br />

helle Jeans her. Sie erobern im<br />

inmal wie ein echtes Model Eim Rampenlicht stehen –<br />

Sommer die Herzen von Frauen<br />

für die Kundinnen der Galeria<br />

sind komplett eingetroffen, und<br />

und Männern mit neuen Styles,<br />

Kaufhof im NWZ kann dieser<br />

modebewusste Kundinnen und<br />

Waschungen und Farben. Bei Leo’s<br />

Traum jetzt wahr werden. Vom<br />

Kunden haben schon die ersten<br />

Jeans gibt es sie in coolen, gleich-<br />

30. März bis zum 4. April rückt<br />

leichten Stücke erworben. Kein<br />

mäßigen Waschungen wie Stone-,<br />

Studioline Photographie die<br />

Wunder, denn Grün, Pink, Gelb,<br />

Power- oder Bleached-Tönen.<br />

Models ins rechte Licht. Foto-<br />

Orange, Rot und Weiß ziehen die<br />

Auch die „destroyed“ Jeans, die<br />

grafiert wird die neue Dessous-<br />

Blicke magisch auf sich.<br />

zerfranste oder kaputte Hose,<br />

Mode – und dies natürlich in<br />

In der Galeria Kaufhof stehen<br />

macht Furore.<br />

besonders angenehmer und dis-<br />

für die <strong>Da</strong>men neueTrends auf der<br />

Die gerade geschnittene Bootkreter<br />

Umgebung in der neu er-<br />

Frühlings-Wunschliste. „The sumcut-Form<br />

liegt für die Herren im<br />

öffneten Dessous-Abteilung der<br />

mer of 69“ ist der unvergessene<br />

Trend, kombiniert wird sie mit ei-<br />

Galeria Kaufhof. Nach einem<br />

Hippielook mit verwaschenen<br />

nem auffälligen Hemd oder T-<br />

persönlichen Styling geht’s los<br />

Jeans, bodenlangen Kleidern und<br />

Shirt. Die <strong>Da</strong>men bleiben bei den<br />

zum Posing vor der Kamera. Di-<br />

Röcken sowie lässig fließenden<br />

schmal geschnittenen Jeans oder<br />

rekt nach dem Shooting werden<br />

Shirts mit floralen Mustern. „Afri-<br />

der ganz engen Röhre. <strong>Da</strong>s krasse,<br />

gemeinsam die schönsten Bilder<br />

ka, Safari und der Dschungel“ sind<br />

jedoch nicht minder angesagte Ge- Fransige Taschen und lange Ketten in allen Farben zeigt Filialleiterin Afina ausgesucht, die die Kundin dann<br />

eine Inspiration, die die Farben Hat den sicheren Jeanstipp: Carsten Schuschke von Leo’s Jeans.<br />

genstück dazu ist die Boyfriend- Bergmann von Bijou Brigitte. Fotos: Diehl<br />

IM MEDIA MARKT NORDWESTZENTRUM<br />

* Am 24.11.1979 eröffnete in München der erste Media Markt.<br />

Am 24.11.1979 eröffn ffne nete n inn<br />

NORDWESTZENTRUM<br />

Tituscorso 6 • Autobahnausfahrt A 661 Nordweststadt • Tel.: 069/958018-0<br />

Öffnungszeiten: Mo-Sa 10:00-20:00 Uhr<br />

Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.<br />

hauptsächlich<br />

Titan,<br />

aber auch<br />

körperfreundlicher<br />

Kunststoff als Grundmaterial<br />

verwendet, dazu<br />

kombiniert man funkelndeGlitzersteineindenFarben<br />

der Saison.<br />

Mittwoch, 4. März 2009<br />

„The summer<br />

of 69“ – der Hippielook<br />

mit bunten<br />

Röcken und lässigen<br />

T-Shirts.<br />

Foto: Galeria Kaufhof<br />

Dessous-Fotoshooting bei<br />

Galeria Kaufhof<br />

natürlich auch erwerben und<br />

gleich mit nach Hause nehmen<br />

kann. <strong>Da</strong>s Lieblingsbild ist im<br />

Preis bereits enthalten.Thorsten<br />

Herz, Geschäftsführer der Galeria<br />

Kaufhof im NWZ, erklärt:<br />

„Viele unserer Kundinnen können<br />

kaum glauben, dass sie selbst<br />

auf den Fotos zu sehen sind.“<br />

Und er fügt hinzu: „Der tolle<br />

Überraschungseffekt und die<br />

professionelle Umsetzung der<br />

Shootings waren für uns wichtige<br />

GründefüreineKooperationmit<br />

den professionellen Fotografen.<br />

Unter dem Motto ‚Ich freu’<strong>mich</strong><br />

drauf!’ genießen die Kunden in<br />

unserer Filiale ein außergewöhnliches<br />

Erlebnis.“

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