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Da findest du mich. Deine Muse - NordWestZentrum

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März<br />

<strong>Da</strong>s Neuste aus Deutschlands größtem Einkaufszentrum.<br />

Wunder<br />

der Natur<br />

Bionik-Ausstellung noch bis zum 9.April<br />

Magazin<br />

Ausgabe März 2011<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung der RheinMainMedia<br />

GROSSE BIONIK-SCHAU<br />

Die Natur macht es uns vor<br />

Was die Menschheit weiß und kann, verdankt sie zum großen Teil<br />

den „Erfin<strong>du</strong>ngen“ der Natur. Was wir Vögeln, Fröschen und Spinnen<br />

zu verdanken haben, erzählt die Ausstellung „Lernen von der<br />

Natur“ auf spannende und wunderbar anschauliche Art und Weise<br />

– mitten im Zentrum und natürlich kostenlos. Seiten 2 und 3<br />

VERKAUSOFFENER SONNTAG<br />

Am 3. April von 13 bis 19 Uhr<br />

Auf diesen Sonntag können sich alle Freunde des <strong>NordWestZentrum</strong>s<br />

freuen: Endlich haben Sie genug Zeit für die Bionik-Ausstellung<br />

und die 150 Geschäfte, Cafés und Restaurants haben auch<br />

noch geöffnet. Einfach wundervoll! Seite 3<br />

MODISCHE FRÜHJAHRSAUSSICHTEN<br />

Chic, Chiffon, Chino<br />

Die Frühjahrsmode ist so vielfältig wie lange nicht. In allen Farben<br />

und Stoffen finden <strong>Da</strong>men, Herren und Kinder ihre modischen<br />

Begleiter <strong>du</strong>rch das Frühjahr. Als Alternative zur Jeans voll im Trend<br />

ist die Chino-Hose aus Baumwolle, die man im klassischen schmalen<br />

Schnitt oder mit Bundfalten, jedoch immer gekrempelt trägt.<br />

Seite 4 und 5<br />

NÄCHSTE STATION: NWZ<br />

Frankfurts jüngste U-Bahn<br />

Die neue Linie U9 macht den Weg ins <strong>NordWestZentrum</strong> jetzt noch<br />

schneller und bequemer. Nieder-Eschbach, Bonames, Kalbach und<br />

Niederursel freuen sich über die erste Direktverbin<strong>du</strong>ng, der neue<br />

Stadtteil Riedberg über den ersten Schienenanschluss überhaupt<br />

zum Shopping-Zentrum vor der Haustür. Seite 8


RMM · Seite 2 – Magazin<br />

Mittwoch, 16. März 2011<br />

GRUSSWORT<br />

Von der Natur<br />

lernen?!<br />

as hat uns die Natur<br />

Wschon voraus?<br />

SchlechtesWetter?Wind, Regen,<br />

Sturm? Wilde Tiere? Überlaufende<br />

Flüsse? Unwegsames Gelände?<br />

Ja! Und viele Millionen<br />

andere Eigenschaften, Lebewesen,<br />

Pflanzen, Witterungsereignisse<br />

hat die Natur uns voraus!<br />

Wirklich? Natürlich!<br />

Wie kommt es eigentlich,<br />

dass es so viele Pflanzen, Tiere,<br />

Mikrokosmen, Insekten, Bakterien<br />

etc. in der Natur gibt, die<br />

schon weitaus länger auf unserem<br />

Planeten überlebt haben als<br />

wir?<br />

Unsere Wissenschaftler und<br />

Forscher haben endlich die<br />

Natur als Lehrmeister und Vorbild<br />

entdeckt. Endlich fangen wir<br />

an, zu begreifen, wie sinnvoll unser<br />

Planet eigentlich vom Ursprung<br />

her eingerichtet war, wie<br />

energieeffizient, technologisch<br />

hochwertig! Die Natur als solche<br />

in ihrem ursprünglichen Sinn<br />

würde sich ohne unser unbedachtes<br />

menschliches Zutun niemals<br />

selbst zerstören.<br />

Also ist es doch an der Zeit,<br />

diesen Erkenntnissen mit ganz<br />

anderer, viel größerer Aufmerksamkeit<br />

zu Leibe zu rücken!<br />

Nun, Bionik, ein Teil dieser<br />

wissenschaftlichen Thematik<br />

steht zwar noch am Anfang, aber<br />

dieser Anfang ist schon so aufregend<br />

und interessant, dass wir<br />

uns vor mehr als 2 ½ Jahren<br />

entschlossen hatten, ein solch<br />

komplexes Thema auf eine verständliche<br />

und anschauungsfähige<br />

Art darzustellen. 2 ½ Jahre<br />

haben wir daran gearbeitet,<br />

Ihnen, liebe Besucher des NWZ,<br />

diese Ausstellung bieten zu<br />

Georg-H. Lackner,<br />

Geschäftsführer des NWZ<br />

können. Eine lange Zeit, in der<br />

wir gemeinsam mit unseren<br />

Partnern, die wir für diese Ausstellung<br />

begeistern konnten,<br />

Erhebliches auf die Beine gestellt<br />

haben. Es galt viele Widerstände<br />

zu überwinden, andere<br />

Menschen zu begeistern, hier<br />

mitzumachen, uns ihre Exponate<br />

zur Verfügung zu stellen. Viele<br />

folgten unseren Bitten, aber es<br />

galt auch Rückschläge hinzunehmen.<br />

Leider teilen noch immer<br />

nicht genügend Forscher<br />

und Wissenschaftler unsere<br />

Meinung, alles was der Natur<br />

und Menschheit hilft, sollte<br />

möglichst schnell an die Menschen<br />

herangebracht werden.<br />

Und zwar dort, wo sie sind, und<br />

so, dass sie es auch verstehen können!<br />

Wir wissen, einen kleinen<br />

Beitrag können wir mit dieser<br />

Ausstellung leisten, wir sind<br />

überzeugt, andere werden folgen.<br />

Nutzen Sie diese Ausstellung<br />

und die angebotenen Führungen,<br />

um sich über die Welt der<br />

Bionik zu informieren.<br />

Wir wünschen Ihnen einen<br />

interessantenAufenthaltinIhrem<br />

<strong>NordWestZentrum</strong>.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Georg-H. Lackner<br />

Geschäftsführer<br />

des NWZ und Team<br />

AKTUELL<br />

Natürlich Spitzentechnik:Was die Natur der Menschheit ermöglicht hat<br />

chwimmen, Gleiten, Fliegen – Sden Menschen sind enge natürliche<br />

Grenzen gesetzt. Grenzen, die<br />

die Tierwelt und die Natur nicht<br />

kennen. Also hat er technische<br />

Hilfsmittel entwickelt, um das<br />

nachzuvollziehen, was Tiere schon<br />

können: Schiffe in Torpedoform<br />

und mit Haihaut-Effekt hat er gebaut,<br />

um das Wasser besser zu<br />

<strong>du</strong>rchdringen. Fallschirme, um den<br />

freien Fall zu bremsen und sanft<br />

zur Erde zu gleiten. Natürlich<br />

Flugzeuge, die von Tragflächen in<br />

der Luft gehalten werden, und mit<br />

denen sich der Mensch nach vielen<br />

vergeblichen Versuchen endlich<br />

den Traum vom Fliegen erfüllen<br />

konnte.<br />

Und immer diente die Natur<br />

als Vorbild der technischen Lösung.<br />

Bionik (Biologie undTechnik<br />

sind die Paten dieses Kunstbegriffs)<br />

heißt dieser spannende, immer<br />

mehr Beachtung gewinnende<br />

Wissenschaftszweig, der die Erfin<strong>du</strong>ngen<br />

der belebten Natur entschlüsselt,<br />

sie für die Menschen<br />

nutzbar macht und auf diesem<br />

Weg das Leben effizienter gestaltet.<br />

Grund genug für das Nord-<br />

WestZentrum, mit wissenschaftlicher<br />

Unterstützung <strong>du</strong>rch starke<br />

Partner vier Wochen lang bis zum<br />

9. April das Thema Bionik in der<br />

umfassenden Ausstellung „Lernen<br />

von der Natur“ einem breiten Publikum<br />

zu präsentieren. <strong>Da</strong>nk den<br />

Evolutionsforschern der MorphistoGmbH,desSenckenberg-<strong>Muse</strong>ums<br />

und Wolter Design ist es gelungen,<br />

mehr als 100 Exponate,<br />

darunter auch einige aus namhaften<br />

Forschungseinrichtungen, plus<br />

aufwendig gestaltete Schautafeln<br />

ins Center zu holen. In der Kombination<br />

ermöglichen sie einen lehrreichen<br />

wie faszinierenden, dabei<br />

aber gar nicht schwierigen Einstieg<br />

in die Bionik. Denn schließlich<br />

geht es fast immer um technische<br />

Lösungen, die wir aus eigener Erfahrung<br />

kennen und denen wir teilweise<br />

sogar täglich begegnen. <strong>Da</strong>s<br />

Spinnennetz, der Klettverschluss,<br />

die Bambusstruktur, der Lotos-Effekt<br />

von Pflanzen, das Chamäleon,<br />

der Fuß des Elefanten –sie alle sind<br />

für Bioniker spannend und spielen<br />

entsprechend auch eine Rolle in der<br />

Ausstellung. Diese ist in 24 The-<br />

Wo Bücher<br />

leben, wo die<br />

Fantasie wohnt,<br />

wo Geschichten<br />

anfangen: <strong>Da</strong> <strong>findest</strong><br />

<strong>du</strong> <strong>mich</strong>.<br />

<strong>Deine</strong> <strong>Muse</strong><br />

Thalia-Buchhandlung im Nordwest-Zentrum<br />

Tituscorso 13 • 60439 Frankfurt • Tel. 069/951197-0<br />

thalia.frankfurt-tituscorso@thalia.de<br />

Stöbern. Entdecken. Bestellen:<br />

www.thalia.de<br />

Die „Macher“ der Bionik-Ausstellung: (v. l.) Thomas Grimm, Pina Keffel und Geschäftsführer Georg-H. Lackner vom <strong>NordWestZentrum</strong> sowie Dr. Michael Gudo und Christine Gunia von Partner<br />

Morphisto. Im Hintergrund schaut vor dem Ur-Hai Megalodon ein Taucher im Haihaut-Anzug hervor und demonstriert ein Anwen<strong>du</strong>ngsfeld der Bionik. Fotos: Schramm<br />

mengruppen unterteilt und steht<br />

im Übrigen – wie alle früheren naturkundlichen<br />

Ausstellungen im<br />

NWZ auch – mit speziellen Führungen<br />

wieder kostenlos für Schulklassen<br />

offen (siehe Kasten).<br />

Ein effizienteres und<br />

umweltschonendes Leben<br />

Schon einmal Lust auf die Schau<br />

macht Christine Gunia von Mor-<br />

SERVICE<br />

phisto, die für den wissenschaftlichen<br />

Hintergrund und die<br />

Schautafeln zu den Exponaten verantwortlich<br />

zeichnet. „Grundlegender<br />

Inhalt der gesamten Ausstellung<br />

ist, dass sich in der Natur<br />

<strong>du</strong>rch Evolution Mechanismen,<br />

Eigenschaften und Zusammenhänge<br />

entwickelt haben, die das<br />

Zusammenspiel der Natur effizienter<br />

gestalten. Strukturen,<br />

Wuchsformen, Oberflächen, Sta-<br />

Schulklassen bei der<br />

Bionik-Schau herzlich<br />

willkommen<br />

achdem wir in den ver- Ngangenen Jahren <strong>du</strong>rch<br />

unsere Ausstellungen die Vergangenheit<br />

zum Leben erweckt<br />

haben, blicken wir aktuell auf<br />

die Gegenwart und die Zukunft.<br />

Mit wissenschaftlichem<br />

Anspruch – und doch unterhaltsam<br />

– zeigen wir im NWZ,<br />

wie für uns alltäglich gewordene<br />

technische Lösungen entdeckt<br />

und für den Menschen nutzbar<br />

gemacht wurden. Wir zeigen<br />

Ihnen und Ihren Schülern,<br />

was die Menschheit von der<br />

Natur gelernt hat und noch von<br />

ihr lernen kann. Noch bis<br />

zum 9. April 2011 haben Sie<br />

die Möglichkeit, mit Ihren<br />

Klassen an Schulführungen<br />

teilzunehmen.<br />

Wir bietendieseFührungen<br />

während der Ausstellungszeit<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>NordWestZentrum</strong> Magazin<br />

RheinMainMedia Anzeigen-<br />

Sonderveröffentlichung vom<br />

16. März 2011<br />

erscheint in: Frankfurter Neue Presse,<br />

Taunus Zeitung, F.A.Z. Rhein-Main-<br />

Zeitung (Teilausgaben)<br />

Druck:<br />

Frankfurter Societäts-Druckerei<br />

Gewerbegebiet Ost,<br />

Kurhessenstraße 4–5,<br />

64546 Mörfelden-Walldorf<br />

montags bis freitags stündlich<br />

zwischen 9 bis 12 Uhr an.<br />

uch unseren „normalen“ Besuchern<br />

und Kunden geben wir<br />

montags bis samstags ebenfalls<br />

stündlich von 10 bis 19 Uhr<br />

die Möglichkeit, an Führungen<br />

teilzunehmen.<br />

Sollten Sie Interesse an<br />

einer Führung haben, setzen<br />

Sie sich bitte zwecks Terminvereinbarung<br />

mit uns in Verbin<strong>du</strong>ng.<br />

Wie bei allen Ausstellungen,<br />

die im NordWest-<br />

Zentrum stattfinden, entstehen<br />

Schulklassen keine Kosten.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Für weitere Fragen stehen<br />

wir Ihnen gerne unterTelefon<br />

(0 69) 58 09 02-0 zur Verfügung.<br />

Eine Schulklasse vor den<br />

Lotosblüten.<br />

Anmel<strong>du</strong>ngen für die<br />

Bionik-Ausstellung<br />

sind weiterhin<br />

möglich.<br />

Text: RMM-Textservice:<br />

Dr. Jane Gilbert, Christoph Rech,<br />

Alexander Schramm – Kerstin Diehl,<br />

Andrea Rosenbaum, Julia Söhngen<br />

Gestaltung und Pro<strong>du</strong>ktion:<br />

RMM Verlagspro<strong>du</strong>ktion<br />

Titelgestaltung:<br />

Frahm und Wandelt Werbeagentur<br />

Projektleitung:<br />

Michael Nungässer (RMM)<br />

Verantwortlich:<br />

Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM)<br />

bilität – und wie man das alles in<br />

unserer Gesellschaft umsetzen<br />

kann.“ Es geht darum, zu zeigen,<br />

wie der Mensch die Ideen oder gar<br />

Wunder der Natur für seine technischen<br />

Lösungen nutzt, um ein<br />

leichteres und effizienteres Leben<br />

führen zu können.<br />

Und zwar nicht nur aus Bequemlichkeit<br />

– die hohe Relevanz<br />

und auch die Dringlichkeit der Bionik-Forschung<br />

ergebe sich zudem<br />

daraus, dass viele Ressourcen auf<br />

der Erde knapper werden und die<br />

Menschen künftig schonender mit<br />

ihnen und der Umwelt im Allgemeinen<br />

umgehen müssen: „Um<br />

höhere Häuser zu bauen, damit<br />

mehr Menschen auf einer Grundfläche<br />

Platz finden. <strong>Da</strong>mit Autos<br />

stabiler aber trotzdem leichter<br />

sind, um Sprit zu sparen und maximale<br />

Sicherheit zu geben. <strong>Da</strong>mit<br />

wir Menschen besser heilen und<br />

Bionisches Bauen: Bäume sind in ihrer Konstruktion <strong>du</strong>rch den Zellverbund<br />

(Jahresringe) ihres Stammes stabil und elastisch zugleich. Gebäude<br />

werden dem nachempfunden als Symbiose von natürlicher Funktion und<br />

geplanter Gestalt.


Mittwoch, 16. März 2011 – Magazin<br />

ihnen helfen können, um sie<br />

schnell wieder an der Gesellschaft<br />

teilhaben zu lassen“, gibt Christine<br />

Gunia einige Beispiele.<br />

• Anzeige •<br />

Auch der Erlebnis- und Mitmacheffekt<br />

wird bei der Ausstellung<br />

in den kommenden Wochen<br />

im <strong>NordWestZentrum</strong> nicht zu<br />

kurz kommen. So kann der Interessierte<br />

unterschiedliche Farbsorten<br />

Die Haftung ist ein Kernfeld<br />

der Bionik. Wie gelingt es<br />

Fröschen, Gekkos, Spinnen<br />

und anderen Tieren, auf glatten,<br />

senkrechten Untergründen nicht<br />

abzurutschen? Der Froschfuß etwa<br />

besitzt ein Wabenmuster mit Rillen,<br />

die die Bil<strong>du</strong>ng eines rutschigen<br />

Wasserfilms verhindern.<br />

<strong>Da</strong>s Profil des Autoreifens<br />

funktioniert nach dem<br />

gleichen Prinzip.<br />

Fotos: Schramm<br />

BBllum meenn Par raaddiiess<br />

probieren und wird die hohe Qualität<br />

der aus der Natur abgeleiteten<br />

wasserabweisenden Lotosfarbe im<br />

direktenVergleich feststellen. Beim<br />

Ertasten von Haifischhaut wird er<br />

sich vielleicht wundern, wie schuppig<br />

sie ist, doch genau <strong>du</strong>rch diese<br />

Oberflächenstruktur verringert<br />

sich der Stömungswiderstand im<br />

Wasser – und vielleicht bald auch<br />

in der Luft: Haihaut-Folie für<br />

Flugzeuge ist in der Erprobung.<br />

Der Kerosinverbrauch könnte damit<br />

um bis zu zehn Prozent sinken.<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

am 3. April<br />

„Ins <strong>Muse</strong>um oder in den Zoo geht<br />

man doch am Wochenende, wenn<br />

„Wir leuten den Frühling ein!<br />

Mit Osterglocken, Schneeglöckchen, Maiglöckchen<br />

und vielen anderen bunten Blumen.“<br />

Inhaber Salvatore Madera,<br />

Tel. 069/578795<br />

Sie finden uns im <strong>NordWestZentrum</strong><br />

Fisch macht schlau!<br />

Unser tierisches Angebot:<br />

Aquarium 100 x 40 x 50 cm<br />

komplett mit Unterschrank,<br />

Abdeckleuchte, Filter und Heizung<br />

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Täglich wechselnde<br />

Mittagsmenüs<br />

und täglich ein Brötchen-Angebot.<br />

Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten,<br />

auch bei Fleisch- und Wurstwaren.<br />

Unser Agenturbetreiber Herr Hörle und<br />

sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Metzgerei Zeiss GmbH, im „Nordwest-Zentrum“,<br />

60439 Frankfurt, Nidacorso 3-5,Tel. 069/576199<br />

www.zzf.de<br />

...einfach<br />

geschmackvoll<br />

www.<br />

metzgerei-zeiss.de<br />

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Inh: Monika Altmann<br />

Tel. 069-572018<br />

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Verkauf von Nähmaschinen und Beratung<br />

Reparaturannahme<br />

Kurzwaren-Stoffe -Reißverschlüsse -Wolle<br />

Zeit dafür ist“,<br />

werden jetzt viele<br />

Familien einwenden,<br />

die Interesse<br />

an der Bionik-<br />

Ausstellung bekommen<br />

haben,<br />

unter der Woche<br />

aber nicht ausreichend<br />

Zeit für einen<br />

Besuch übrig<br />

haben. Ihnen<br />

kann geholfen<br />

werden: Zum einen<br />

hat das<br />

NWZ auch<br />

samstags bis 20<br />

Uhrgeöffnetund<br />

zum anderen<br />

steht bald der<br />

erste verkaufsoffene<br />

Sonntag des<br />

Jahres in Frankfurt an. Am 3. April<br />

werden die Geschäfte im NWZ<br />

von 13 bis 19 Uhr geöffnet sein,<br />

vorher oder auch währenddessen<br />

bleibt da bestimmt noch genügend<br />

Zeit, um sich von der Spitzentechnik<br />

„made by nature“ begeistern zu<br />

lassen.<br />

Qualität istübertroffene<br />

Erwartung!<br />

Ihre Begeisterung istunser Ziel!<br />

Ganz gleich, wohin die Reise geht, wir vom FIRST Reisebüro<br />

wissen genau, wie Urlaubswünsche verwirklicht werden:<br />

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z.B. 16.5.2011, 1 Wo., pro Person ab<br />

Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

<strong>NordWestZentrum</strong> ·60439 Frankfurt<br />

Telefon (0 69) 58 10 58 ·Fax (0 69) 58 10 37<br />

E-Mail: frankfurt3@first-reisebuero.de ·www.first-reisebuero.de/frankfurt3<br />

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Wie erfand der Mensch<br />

den Klettverschluss?<br />

Es waren die Kletten im<br />

Tierfell, in der Bionik-<br />

Ausstellung am Bären<br />

demonstriert, in der<br />

Wirklichkeit wohl eher im<br />

Fell eines Hundes, die den<br />

Schweizer Georges de<br />

Mestral 1951 zur Entwicklung<br />

des heute an Schuhen, Klei<strong>du</strong>ng<br />

und Taschen gängigen<br />

Klettverschlusses brachten.<br />

Gute Laune zum Auftakt<br />

der Bionik-Ausstellung<br />

(Foto oben):<br />

der hessische Innenminister<br />

Boris Rhein (links),<br />

der am 14. März den<br />

offiziellen Startschuss gab,<br />

und Georg-H. Lackner,<br />

Geschäftsführer des NWZ.<br />

Foto: Keffel<br />

Sport & Style<br />

Der<br />

neue<br />

Katalog<br />

ist da!<br />

Der Traum vom Fliegen und wie ihn<br />

sich der Mensch erfüllt hat: eine von<br />

24 Schautafeln der Morphisto GmbH,<br />

die für die wissenschaftliche Abrun-<br />

<strong>du</strong>ng der Bionik-Ausstellung sorgen.<br />

enjoy sport and style<br />

RMM · Seite 3<br />

Karstadt sports Frankfurt im NWZ, Limescorso 19, Montag bis Samstag von 10 - 20 Uhr geöffnet. 0311


RMM · Seite 4 – Magazin<br />

Mittwoch, 16. März 2011<br />

MODE<br />

Kleine Blümchen, Shorts, Chinos und sanfte Pastelltöne<br />

ie Temperaturen sind früh- Dlingshaft, die Sonne lässt sich<br />

blicken und die Laune bessert sich<br />

erheblich. Es macht Spaß, bummeln<br />

zu gehen, Freundinnen zu<br />

treffen und das eine oder andereT-<br />

Shirt – wenn auch noch unter einer<br />

leichten Jacke –auszuführen. Bei<br />

einem Bummel <strong>du</strong>rch die Modegeschäfte<br />

des <strong>NordWestZentrum</strong>s<br />

haben wir die aktuellen Frühlingstrends<br />

entdeckt.<br />

Lange war die Jeans die einzige<br />

Hose, die im Trend lag. Mit der<br />

neuen Modesaison Frühjahr 2011<br />

kommt nun ein neues Modell hinzu.<br />

Die Chino wird in den nächsten<br />

Monaten das Klei<strong>du</strong>ngsstück der<br />

Trendsetter. Die Baumwoll-Hose<br />

gibt es für jedenTyp. Lässig ist sie,<br />

wenn sie etwas tiefer geschnitten<br />

ist, mit weiteren Oberschenkeln<br />

und Bundfalten. Schick ist die Chino<br />

im klassischen Schnitt, schmal<br />

mit Eingriffstaschen und aus glatten,<br />

glänzenden Materialien.<br />

Wichtig in beiden Varianten: Die<br />

Chino wird gekrempelt oder hat<br />

gleich einen Krempelsaum.<br />

Bei Galeria Kaufhof finden sich<br />

Chinos in Oliv, Beige, Grau, sogar<br />

in Rosa oder Blau, und passen somit<br />

wunderbar zu den leichten Blumenprints<br />

auf Shirts und Blusen<br />

und zum angesagten Countrylook<br />

mit lässigen Karos. Doch keine<br />

Angst, auch die Jeans bleibt uns in<br />

allenVariationen erhalten! <strong>Da</strong>s beliebte<br />

Jeansblau Denim wird uns<br />

nicht nur als Hose, sondern auch<br />

als Jeanskleid, Jeansbluse, Jeansweste<br />

und Rock <strong>du</strong>rch den Frühling<br />

begleiten. Der romantische<br />

Trend zeigt sich in den kleinen, frischen<br />

Blümchenmustern, den tausend<br />

Blümchen „millefleur“, die<br />

auf Kleidern und Blusen sprießen<br />

und Stoffe wie Chiffon und Seide<br />

zieren. <strong>Da</strong>zu passen die frühlingshaften<br />

Schmeicheldetails wie Rüschen,Volants,<br />

Fältelungen, Applikationen,<br />

Spitzen und Blüten. Für<br />

echte Romantikerinnen sind deshalb<br />

auch die FarbenWeiß, Creme,<br />

Champagner, Puder, Sand, Beige<br />

und Rosenholz unverzichtbar.<br />

Ganz im Gegensatz dazu steht<br />

der Military-Look, der mit den<br />

Farben Oliv und Khaki, Camouflage-Prints,<br />

Tunnelzügen und Koppelgürteln,<br />

kugeligen Metallknöpfen<br />

und sommerlichen Parkas auch<br />

in diesem Frühjahr beliebt ist. Im<br />

Trend bleiben auch die Animalprints,<br />

die Farbmischungen<br />

Animalprints auf Shirts und die dazu passenden Ballerinas. Fotos: Diehl<br />

135x200<br />

2999.-*<br />

... Die Die Schlafexperten<br />

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über 35x in Deutschland<br />

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Bettwäsche<br />

Baumwoll-Satin, seidig weich und<br />

edel glänzend, in modischen Dessins.<br />

Schwarz, Weiß und Beige, die mit<br />

passenden Accessoires einen<br />

Hauch von Safari in die Kleiderschränke<br />

bringen.<br />

Knallige Bonbonfarben von<br />

Pink bis Sonnengelb …<br />

… heben in dieser Saison nicht nur<br />

die Laune, sondern liegen auch<br />

noch voll im Trend. Bei Ulla Popken<br />

werden lockere Shirts über gerade<br />

geschnittenen Jeans in Denim,<br />

Grau oder Weiß getragen. Zu den<br />

7/8-Hosen bietet das Mode-Label,<br />

das die Größen von 42 bis 60<br />

vertritt, lange Blusen und dazu lässige<br />

Westen, so genannteCardiwraps.<br />

Wer es farblich etwaszurückhaltender<br />

mag, darf in<br />

den Pastelltönen<br />

Beige, Khaki und<br />

Koralle schwelgen.<br />

Bei Ulla Popken<br />

finden sich schöne<br />

Business-Outfits<br />

mit weichen Jacken<br />

<strong>Da</strong>s sind die Blümchen-Blusen<br />

für den<br />

Frühling, weiß Aleksandra<br />

Jestrovic von<br />

Vero Moda.<br />

und fließenden Stoffen. Kräftige<br />

und große Frauen schätzen die<br />

BaumwollkleidermitkurzemArm,<br />

die mit großen Knöpfen und Gürtel<br />

zu Pumps getragen werden und<br />

offen ganz lässig über schmalen<br />

Hosen und Ballerinas.<br />

Die jungen Mädchen fühlen<br />

sich bei Primark wohl. Für wenig<br />

Geld können sie hier ihre gesamte<br />

Frühjahr-/Sommer-Garderobe inklusive<br />

Schuhe, Accessoires und<br />

Bademoden erwerben. Jeden Tag<br />

wird neue Ware geliefert und einsortiert.<br />

Auch bei Primark bestim-<br />

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zum<br />

Sensationspreis<br />

men Jeans und Chino-Hosen den<br />

viel frequentierten Eingangsbereich.<br />

Leinen-Stoffe kündigen den<br />

Frühling an, und Dreiviertel- und<br />

7/8-Hosen in vielen Farben die<br />

dazu passenden Temperaturen.<br />

Blümchengemusterte Blusen und<br />

Shirts, sogar Strickjacken im Millefleur-Stil<br />

können mit Tops und<br />

Shirts kombiniert werden. Auch<br />

die Sommerkleidchen haben bei<br />

Primark schon Stellung bezogen.<br />

Leichte, fließende Stoffe, verspielte,<br />

weibliche Schnitte und romantische<br />

Blümchen-Drucke überwiegen.<br />

<strong>Da</strong>ss die Shorts in der wärmeren<br />

Saison eine tragende Rolle<br />

spielt, wird ganz deutlich. In Jeans<br />

und in Weiß werden sie mit bedrucktenT-Shirts<br />

getragen.<br />

Melba, Apricot und Koralle<br />

heißen die Frühjahrsfarben bei Bonita.<br />

Auffallend sind hier farbige<br />

Echtlederjacken, die sich wunderbar<br />

in die Kombinationen von Hosen,<br />

Röcken, Blusen, Shirts und<br />

vielen Accessoires einfügen. Viele<br />

Stücke sind mit feinen Details wie<br />

gerafften Elementen, Tunnelzügen<br />

und auffälligen Reißverschlüssen<br />

versehen. <strong>Da</strong>s Safari-Thema wird<br />

<strong>du</strong>rch große Amimal-Prints auf<br />

Shirts und Schaltüchern aktuell,<br />

dem wiederentdeckten Hippie-<br />

Style wird Bonita mit Röcken im<br />

Patchwork-Look und Tunika-Blusen<br />

zum Krempeln gerecht.<br />

Eine große Auswahl an frühlingshafter<br />

Mode findet sich auch<br />

bei Vero Moda. Ein schönes Rot<br />

wird hier zu Denim wie zu Beige<br />

und Camel kombiniert. Grobmaschige<br />

Strick-Cardigans fallen lässig<br />

über Boyfriend-Jeans, plusterige<br />

Haremshosen oder Chinos. Für<br />

die jüngeren Mädels ist weiterhin<br />

der College-Stil im Trend. Baseball-Jacken<br />

und Kapuzenpullis in<br />

den Farben Blau, Weiß und Rot<br />

werden zu Jeans getragen. Hosen<br />

mit ausgestelltem Bein und tolle<br />

Standardgrößen<br />

888.- 1499.-*<br />

Alles kombinierbar und absolut alltagstauglich. Die Mode von Gina Laura zeigt Mitarbeiterin Heike Ziegler.<br />

Plateauschuhe geben auch hier dem<br />

Hippie-Look Auftrieb.<br />

Der maritime Look des<br />

Nordens<br />

Der jüngste, modische Neuzugang<br />

im NWZ ist Gina Laura. Vielen<br />

Kundinnen ist dieses Geschäft<br />

noch als die aus dem Norddeutschen<br />

stammende Buddelei bekannt.<br />

Die alltagstaugliche Freizeitmode<br />

für <strong>Da</strong>men ab 40 verbinden<br />

daher viele Kundinnen mit<br />

Urlaubs-Aufenthalten im Norden.<br />

Zu den jeweiligenThemen gehören<br />

kombinierbareShirts,Blusen,Westen,<br />

Strickjacken, Hosen, kurze<br />

Blousons und wie im Norden im-<br />

mer gefragt –<br />

wetterfeste Outdoorjacken.<br />

Ganz neu und in<br />

vielen Farben und<br />

Schnitten verfügbar<br />

sind die leichtenSommerjacken,<br />

die auf<br />

Jeans wie Blazer<br />

getragen werden<br />

können.<br />

Die gesamte<br />

Farbpalette bei<br />

Gina Laura ist sehenswert<br />

und beinhaltet<br />

starke<br />

TönewieMelone<br />

und Paprika, die<br />

Business-Style in starken Farben. Tanja Huthmann berät bei Ulla Popken die<br />

Kundinnen.<br />

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Edel und luxuriös –die Königin der <strong>Da</strong>unendecken Die wahrscheinlich beste Matratze der Welt.<br />

Kaltschaum-Mo<strong>du</strong>le bringen den Körper immer in die richtige Schlafhaltung. Die Polsterung<br />

ist <strong>du</strong>rch eine spezielle Schnitttechnik in einzelne, bewegliche Segmente unterteilt.<br />

<strong>Da</strong>s lässt den Körper schweben. Besser geht es nicht!<br />

Shorts und Shirts: Die Must-haves<br />

dieses Sommers bei Primark.<br />

mit Beige und Grau kombiniert<br />

werden. Warmes Braun setzt sich<br />

gut gegen strahlendesWeiß ab. <strong>Da</strong>s<br />

pastellige Flieder heißt hier Krokus<br />

und wird mit frühlingshaftem<br />

Grün und knalligem Gelb zusammengestellt.<br />

Maritim fügt sich<br />

Türkis zu den Farben Curacao und<br />

Ozean, edel passen Schwarz und<br />

Weiß mit den Farbtupfern Lilie<br />

und Avocado.<br />

60439 Frankfurt, Nord-West-Zentrum, Telefon (069) 58 707 847 - www.gebers.de<br />

Montag bis Samstag von 10 -20Uhr <strong>du</strong>rchgehend geöffnet<br />

999.-<br />

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*unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers


Mittwoch, 16. März 2011 – Magazin<br />

MODE<br />

Sportliche Lässigkeit: für Männer der Frühjahrstrend<br />

ie Herren dürfen sich auch in Ddiesem Frühjahr wieder auf<br />

kräftige Farben einstellen. Blautöne,<br />

angefangen von einem zarten<br />

Pastell bis hin zu einem <strong>du</strong>rchdringenden<br />

Schwarzblau, sind die Eyecatcher<br />

dieser Saison. Shirts und<br />

leichte Jacken tragen diese Signalfarben<br />

ebenso wie lässige Schals.<br />

Auch sonniges Gelb und zartes<br />

Grün sowie Naturtöne bestimmen<br />

den Modefrühling.<br />

Die Signalfarbe Koralle wird bei Galeria Kaufhof zu Naturtönen kombiniert.<br />

Bei Jack & Jones dürfen die etwas<br />

jüngeren Männer wieder aus<br />

demVollen schöpfen. Jeans und die<br />

Farbe Denim schwimmen natürlich<br />

auf der Blau-Welle ganz oben.<br />

Auch die Chino-Hosen aus Baumwolle,<br />

die zum Klei<strong>du</strong>ngsstück der<br />

Trendsetter avancieren, werden<br />

D R A U S S E N Z U H A U S E<br />

nicht immer nur in Beige und Grau,<br />

sondern gerne auch in Blau gekauft.<br />

Auch die Herren tragen sie<br />

gekrempelt und kombinieren dazu<br />

schwere Boots oder flache Slipper<br />

aus Leder. Bei der Oberbeklei<strong>du</strong>ng<br />

ist Wohlfühlen angesagt: Karohemden<br />

gefallen in Petrol, Grün<br />

DER NEUE KATALOG IST DA<br />

VERKAUFSOFFENER SONNTAG AM 3. APRIL<br />

aber auch in Pink und Rot. <strong>Da</strong>zu<br />

gehören unverzichtbar die lässigen<br />

Kapuzenpullis und farbigen<br />

Sweatshirts mit großem Aufdruck,<br />

für die die Marke ja bekannt ist.<br />

Neu sind die leichten Softshell-Jacken,<br />

die winddicht, wasserfest und<br />

atmungsaktiv sind. Ganz leichte<br />

Nylonjacken gibt es auch in den<br />

Trendfarben Eisblau und Grün.<br />

SobalddieTemperaturenweiter<br />

klettern, kommen die Bermudas<br />

zum Vorschein. Die männliche<br />

Beinfreiheit hat nämlich auch diesen<br />

Sommer wieder Saison. Bei<br />

Jack & Jones heißen die weiten,<br />

Jeans, Sweats, Hemden Jacken und Boots: <strong>Da</strong>s Frühjahrs-Wohlfühl-Programm von Jack & Jones zeigt Mitarbeiterin<br />

Chrysoula Kaliampou. Fotos: Diehl<br />

Nordwestzentrum · Tituscorso 5 · 60439 Frankfurt · Tel.: 069-95 11 68 30<br />

store.frankfurt-nwz@jack-wolfskin.com<br />

LOOP 5 · Gutenbergstraße 3–15 · 64331 Weiterstadt · Tel.: 06151-8 00 41 35<br />

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NICI-Shop im <strong>NordWestZentrum</strong> |Limescorso 5|60439 Frankfurt/Main<br />

Tel. +49695700 3798 | Öffnungszeiten: Mo. -Sa. 10.00 -20.00 Uhr<br />

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Weiche Pullis von Rover & Lakes in<br />

pastellfarbenen Frühlingsfarben,<br />

gesehen bei Galeria Kaufhof.<br />

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Hase in<br />

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7,95 €<br />

knielangen Shorts, die sowohl anthrazit<br />

und kleinkariert gemustert,<br />

als auch poppig gewagt auftreten,<br />

Baggies. <strong>Da</strong>zu<br />

gesellt sich ein<br />

Thema, das<br />

Jahr für Jahr<br />

wieder die Gemüter<br />

spaltet:<br />

Die Sandalen<br />

für Herren.<br />

Aber egal, ob<br />

geliebt oder gehasst<br />

– im Sommer 2011 stehen<br />

die offenen Schuhe definitiv in den<br />

Schuhregalen. Ob im Gladiatorenlook,<br />

als grobmaschiges Netz, das<br />

sich um den Fuß wickelt, als Peeptoe,<br />

mit Klettverschluss oder mit<br />

Lederbändern gebunden.<br />

Körpernahe Silhouetten<br />

Bei der Galeria Kaufhof werden erfreulicherweise<br />

Männer aller Altersgruppen<br />

fündig. Die Trends spiegeln<br />

sich sowohl in der Garderobe<br />

der jüngeren als auch bei den reiferen<br />

Herren. Nicht wirklich neu,<br />

aber auch im Frühjahr 2011 noch<br />

modisch, sind Jeanshemden. Sie gehören<br />

zum Denim-Look, zu Jeans<br />

undShorts,zudenChinosundwerden<br />

gerne mit freizeittauglichen<br />

Schuhen kombiniert. Die Karohemden<br />

bestechen <strong>du</strong>rch etwas kleinereKragenundaufwendigeDetails<br />

an Manschette und Knopfleiste.<br />

Leichte Baumwoll-Parkas, Lederblousons<br />

und Military-Fieldjackets<br />

sorgen für angenehme Wärme in<br />

den ersten Frühjahrsmonaten.<br />

Bei der Business-Mode setzen<br />

sich körpernahe Silhouetten bei<br />

den Anzügen <strong>du</strong>rch. <strong>Da</strong>s Jacket<br />

wird als Zweierknopf-Modell mit<br />

kontrastfarbenem Kragenfilz angeboten.<br />

Die Anzughosen haben<br />

schmale Fußweiten. <strong>Da</strong>zu dürfen<br />

feine Accessoires wie Einstecktücher,<br />

Fliegen und Strickkrawatten<br />

kombiniert werden. Als Klassiker<br />

wird der Trenchcoat neu interpretiert:<br />

Figurbetont zieht er im Frühjahr<br />

wieder in die männlichen<br />

Kleiderschränke ein.<br />

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Unsere Angebote für die<br />

Bionik-Ausstellung<br />

Quarkhase 0,99 €<br />

Riesenbrezel 1,00 €<br />

MODE<br />

Unsere Kinder lieben’s bunt<br />

lau und Grün – und das bitte Brichtig kräftig. Die Mode für<br />

die Jungs hat es in sich. Farbe, wo<br />

immer man<br />

hinschaut. Natürlich<br />

gehört<br />

zu jedem Outfit<br />

erstmal die<br />

Jeans. Und die<br />

sollte möglichst<br />

viele Taschen<br />

und Reißverschlüsse<br />

haben.<br />

Cool sind die Hosen, die tief sitzen.<br />

Auch bei den Jungs ist die Chino-Hose<br />

angekommen. In Grau<br />

oder Beige passt sie gut zum karierten<br />

Hemd, dazu eine Jeansjacke<br />

und Chucks. Zur denimblauen<br />

Jeans werden allerlei bunte Shirts –<br />

gerne mit großen Aufdrucken –<br />

kombiniert. Kapuzenpullis und<br />

Sweatshirts, leichte Jacken oder ärmellose<br />

<strong>Da</strong>unenwesten machen<br />

das ganze wind- und wetterfest.<br />

Beim Kindermode-Anbieter<br />

Benetton im <strong>NordWestZentrum</strong><br />

findet sich nicht nur die Alltagsmode<br />

für die Jungs, sondern auch mal<br />

das eine oder anderefestliche Stück.<br />

Ein schickes Hemd in Weiß oder<br />

Hellblau mit Stehkragen passt zu<br />

einer Weste oder einem leichten<br />

Blouson. Ein <strong>du</strong>nkelblauer College-Pullover<br />

mit Knopfleiste zur<br />

blauen Jeans oder grauen Chino.<br />

Mädchenhaft verspielt<br />

Die kleineren Mädchen dürfen<br />

auch in dieser Saison noch beim<br />

Rosa, Pink und Lila verweilen und<br />

auf der verspielt-romantischen<br />

Welle schwimmen. Kleidchen und<br />

Röcke, wohin man schaut, Rüschen<br />

und Volants, dazu kleine Taschen<br />

und Körbe. Bei Benetton wird die<br />

Mädchenmode dann auch alltagstauglich,wennwind-undwetterfeste<br />

Jacken oder ein kleiner Regenmantel<br />

mit roten Kirschen dazu<br />

kommen. Die jungen <strong>Da</strong>men dagegen<br />

orientieren sich schon an der<br />

Erwachsenenmode und suchen<br />

nach Grau, Blau in allen Farbtönen<br />

und Lila, aber das gerne ganz <strong>du</strong>n-<br />

Zeitungsleser sind immer informiert<br />

AKIN-Früchte<br />

Ob im Norden,Süden, Osten, Westen,<br />

bei Akin sind die Früchte am besten.<br />

Wir bieten täglich frisches Obst und<br />

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Außerdem haben wir jeden Tag eine<br />

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Oder wenn Sie mal keine Lust haben<br />

selber einen Obstsalat zu machen,<br />

kommen Sie zu uns.<br />

Wir schneiden täglich frische<br />

Obstsalate zum sofortigen Verzehr.<br />

RheinMainMedia<br />

Ihr Medienberater für diese<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

istHerr Reinhold Dussmann.<br />

Telefon (069) 7501-4183<br />

Telefax (069) 7501-4156<br />

r.<strong>du</strong>ssmann@rheinmainmedia.de<br />

kel oder als Pastellton. Ähnlich wie<br />

bei den <strong>Da</strong>men stehen jedoch auch<br />

hier die Blümchenmuster hoch im<br />

Kurs. Leichte Kleider mit Spaghetti-Trägern<br />

oder gerüschten<br />

Ärmeln, gesmoktem<br />

Oberteil<br />

oder tiefem Bund, darauf<br />

eine grobmaschige<br />

Strickjacke – so viel<br />

Mädchenhaftes darf<br />

es dann schon sein.<br />

Auch bei den Mädels,<br />

unddaspieltdasAlter<br />

keine Rolle – ist Jeans<br />

der Favorit der Saison.<br />

Als Jeanshemd,<br />

Blazer, ganz knapper<br />

Jeansrock oder<br />

Shorts, als Kappe,<br />

Dreiviertel-Hose,<br />

Röhrenjeans oder auf<br />

der Hüfte sitzende<br />

Hose gehört dieser<br />

<strong>Da</strong>uerbrenner einfach<br />

zu jeder Mode dazu.<br />

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RMM · Seite 5<br />

Blau und Grün – nur einige der<br />

United Colours of Benetton –,<br />

tragen abenteuerlustige Jungen.<br />

Accessoires sind in diesem Sommer<br />

ein Muss: Schon die kleinsten<br />

Mädchen tragen Körbchen oder<br />

Taschen zum Frühlings-Outfit.<br />

Jeans-Rock, Ringelpulli oder langes Shirt: Mode von edc bei Galeria Kaufhof. Fotos: Diehl<br />

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DES<br />

MONATS


RMM · Seite 6 – Magazin<br />

Mittwoch, 16. März 2011<br />

RÜCKBLICK<br />

Wenn’s am schönsten ist, sollte man gehen …<br />

lles hat ein Ende, nur die AWurst hat zwei …“ Dieses alte<br />

Stimmungslied hätte am Fastnachtsdienstag<br />

bei der Entthronisierung<br />

des großen und kleinen<br />

Prinzenpaares sicher auch noch gut<br />

ins Programm gepasst. Denn die<br />

Zeit der Narretei neigte sich langsamabersicherdemEndezu.Doch<br />

die Frankfurter Fastnachter wären<br />

nicht, was sie sind, wenn sie ihre<br />

Amtszeit nicht mit Pauken und<br />

Trompeten beschließen würden.<br />

Ein Unterhaltungsprogramm<br />

der Spitzenklasse hatte sich<br />

der Geschäftsführer des<br />

<strong>NordWestZentrum</strong>s, Georg-<br />

H. Lackner, dieses Jahr wieder<br />

ins Haus geholt, sodass selbiges,<br />

ob des feierwütigen Publikums,<br />

der auftretenden Künstler<br />

und der gut gelauntenTollitäten<br />

regelrecht bebte. Überall<br />

rund um die Bühne und an den<br />

Geländern im ersten Stock<br />

standen Zuschauer, die<br />

klatschten, schunkelten und<br />

mitsangen.<br />

Evas Musikshow machte<br />

dies jedoch auch besonders<br />

leicht, denn mit „It’s Raining<br />

Men“ von den Weather Girls,<br />

„I Will Survive“ von Gloria<br />

Gaynor, oder „Eins kann mir<br />

keiner nehmen, und das ist die pure<br />

Lust am Leben“ von Geier Sturzflug<br />

brachte die temperamentvolle<br />

Eva mit rotem Glitzerhut und dazu<br />

passendemschwarz-rotemGlitzerkleid<br />

die Faschingsgesellschaft im<br />

NWZ auf Hochtouren. Interessant<br />

dabei, gerade die etwas ältere<br />

Generation stellte hier den größten<br />

Zuschaueranteil und bewies: „Wir<br />

gehör’n noch lange nicht zum alten<br />

Eisen und können feiern wie die<br />

Jungen.“ Als Eva dann noch wie<br />

Gitte „Einen Cowboy zum Mann“<br />

wollte und sich anschließend wie<br />

Marianne Rosenberg darüber freute:<br />

„Er gehört zu mir, wie mein Name<br />

an der Tür“, hielt es keinen im<br />

NWZ mehr auf den Sitzen.<br />

Viele blieben auch gleich stehen,<br />

als die „Krätscher“ aus Eckenheim<br />

danach ihre musical-ähnliche<br />

Bühnenshow „Alice im Wunderland“<br />

präsentierten, bei der so<br />

manche professionelle Krätsche<br />

und mancher Spagat ordentlich beklatscht<br />

wurde. „Un’ jetz’ kommt<br />

extra aus Aschebersch de George<br />

Wind für euch“, moderierte das<br />

Urgestein der Frankfurter Fastnacht,<br />

Karl Oertl, den kleinen<br />

Mann im weißen Anzug an. Dieser<br />

begab sich sofort mit „Hello Mary<br />

Lou“ in die Menge und hatte im<br />

Han<strong>du</strong>mdrehen alle textsicheren<br />

Maikäfer, Clowns, Cowboys und<br />

Pippi Langstrumpfs auf seiner Seite.<br />

<strong>Da</strong>bei lenkte Georgie geschickt<br />

von denVorgängen auf dem Podium<br />

ab, denn dort wurden die drei<br />

Tenöre aus „Klaa Paris“ hinter ei-<br />

nem weißen Tuch „justiert“. <strong>Da</strong>s<br />

dann vom Heddernheimer Dreigestirn<br />

inbrünstig lippensynchron<br />

zum Playback geschmetterte<br />

„Aber dich gibt’s nur einmal für<br />

<strong>mich</strong>“ begeisterte die Leute genauso<br />

wie das dazu gebotene Wippen<br />

und Schlenkern der Körper von<br />

Luciano, Rosario und Holger. Die<br />

Jungs schwangen die Körper in<br />

Frack und Fliege und die Köpfe in<br />

schwarzen Afrolook-Perücken so<br />

weit im Kreis Richtung Boden,<br />

Überzeugte bei ihrer Entthronisation noch einmal mit Charme und dichterischem Talent:<br />

Frankfurts jetzt Ex-Fastnachsprinzessin Nicole I. Foto: Keffel<br />

dass jeder sich fragte: „Wie machen<br />

die das?“. Dieser gekonnte Auftritt<br />

verlangte natürlich eine Zugabe,<br />

denn keiner wollte die drei (übrigens<br />

mit Snowboards im Boden<br />

verankerten) sympathischen Jungs<br />

gehen lassen.<br />

„<strong>Da</strong> noch einen Draufsetzen<br />

wird schwer“, bemerkten Lackner<br />

und Oertl. Doch die Nummer der<br />

Neuenhainer „<strong>Da</strong>nce Factory“, einer<br />

Talentschmiede, die mit fünf<br />

erstklassigen Tänzern und acht<br />

ebenso begabten wie rassigenTän-<br />

Echt meisterlich<br />

Handwerk. Tradition. Leidenschaft.<br />

Seit 120Jahren.<br />

zerinnen aufwartete, belehrte die<br />

Herren eines besseren. Bei akrobatischen<br />

Hebefiguren und Flügen<br />

der Mädels aus über vier Metern<br />

Höhe in die Arme der Jungs zur<br />

Musik der Gipsy Kings, Abba oder<br />

aus Dirty <strong>Da</strong>ncing hielt das Publikum<br />

den Atem an. Nach tosendem<br />

Applaus stellten Lackner und<br />

Oertl die Trainerin Marion Zeininger<br />

vor, doch auf keinen Fall<br />

unerwähnt bleiben sollte die hervorragende<br />

Choreografie von Natascha<br />

Zeininger. „Wegen denen<br />

bin ich extra gekommen“,<br />

freute sich Erika Milcz-<br />

Schmidt aus Ginnheim, aber<br />

auf Prinzessin Nicole I. wolle<br />

sie selbstverständlich auch<br />

noch warten.<br />

Und das lohnte sich wirklich,<br />

denn ihre Lieblichkeit<br />

rührte mit herzlichen <strong>Da</strong>nkesreden<br />

und einem umgedichteten<br />

Abbasong sogar ihren<br />

absolut fastnachtserprobten<br />

Prinzen Markus I. zu Tränen.<br />

Die hübsche Eisenbacherin<br />

überzeugte mit einer wunderschönen<br />

Stimme und ihren<br />

Entertainerqualitäten so sehr,<br />

dass am Schluss auch bei vielen<br />

anderen Beteiligten kein Auge<br />

mehr trocken blieb. Ebenso<br />

dem Kinderprinzenpaar Alice I.<br />

und Lukas I. fiel das Ablegen der<br />

Insignien schwer – Lukas wollte<br />

das Zepter erst gar nicht hergebendoch<br />

wenn’s am schönsten ist, sollte<br />

man gehen. Auch Erika Milcz-<br />

Schmidt fuhr mit den Worten:<br />

„So einen rührigen Abschied gab’s<br />

noch nie“ zurück nach Ginnheim<br />

und Oertl gab mit den Worten:<br />

„War des scheeee!“ die Bühne für<br />

den letzten Programmpunkt –<br />

„GuggemusikmitdenDonnerguggern<br />

aus Mainz“ –frei.<br />

Jeden Mittwoch bis 31.3.<br />

10%Rabatt auf alle unsere Brote.<br />

Wir danken unseren Partnern im Jubiläumsjahr.<br />

www.wiener-feinbaecker.de<br />

AUSBLICK<br />

Motorrad-Klassiker in Blumenbeeten<br />

KW, MZ, Vespa, Schwalbe, DBMW – für die Freunde<br />

historischer Zweiräder wird das<br />

<strong>NordWestZentrum</strong> in der Osterzeit<br />

ein besonderer Anziehungspunkt.<br />

Vom 12. bis 30. April<br />

werden die Oldtimer-Motorräder<br />

und -roller aus den 40er bis<br />

60er Jahren eingebettet in die<br />

Frühlingsdekoration in den Ladenpassagen<br />

ausgestellt, so wie<br />

man es bereits von denTraktoren<br />

und landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen<br />

her kennt.<br />

So ist auch in diesem Jahr die<br />

NWZ-Gärtnerei Fischer aus Bad<br />

Vilbel-Massenheim federführend<br />

bei der Planung der Ausstellung<br />

gewesen. Sohne und Vater<br />

Christoph und Josef Fischer haben<br />

ihre Kontakte zu verschiedenen<br />

Privatleuten und der im vergangenen<br />

Herbst gegründeten<br />

Renate-Gräfe-Vespa-Stiftung genutzt,<br />

um einige bemerkenswerte<br />

Maschinen ins Center zu holen.<br />

<strong>Da</strong> sind zum Beispiel eine<br />

DKW mit 250 Kubikzentimeter<br />

und eine MZ der Baureihe ES,<br />

beide aus den 60er Jahren, zu sehen.<br />

Als „ganz seltenes Stück“ bezeichnet<br />

Josef Fischer eine<br />

BMW-Militär-Beiwagenmaschine,<br />

die in den 40er Jahren in<br />

Afrika eingesetzt wurde. Drei<br />

Vespas und eine DDR-Schwalbe<br />

kündigt der stellvertretende Vorsitzende<br />

der Vespa-Stiftung, Jochen<br />

Haseleu, an. <strong>Da</strong>s Schmuckstück<br />

im NWZ wird eine Vespa<br />

125VM2T mit Baujahr 1954 in<br />

Originalfarbe Beige und einer<br />

Leistung von 4 PS sein, die immerhin<br />

schon bis zu 70 km/h<br />

schnell wurde. Hinzu kommt<br />

eine rot-weiße C-150VBB1T aus<br />

dem Jahr 1962 und eine P80X<br />

aus dem Jahr 1982, die es beide<br />

bereitsinderSen<strong>du</strong>ng„Verstehen<br />

Sie Spaß“ und im HR-Tatort ins<br />

Fernsehen geschafft haben. <strong>Da</strong>s<br />

<strong>NordWestZentrum</strong> wird die erste<br />

Ausstellung überhaupt für die<br />

junge Stiftung sein, die nächste ist<br />

am 15. Mai zur<br />

offiziellen<br />

Eröffnung der<br />

Sammlung im In<strong>du</strong>striepark<br />

Hausen geplant.<br />

Diese Maschinen sind nur ein<br />

Ausschnitt von dem, was im<br />

NWZ geboten wird. Weitere<br />

Zweiräder und viele Frühjahrsblumen<br />

und -sträucher von der<br />

Primel über die Forsythie bis zur<br />

Haselnuss werden die Ausstellung<br />

abrunden.<br />

Vom Kleinchin<br />

zum Australorps<br />

Ostern ohne Häschen und Küken<br />

ist einfach nicht vorstellbar.Während<br />

sich viele Menschen im<br />

Osternest mit Schokohasen und<br />

gefärbten Eiern begnügen (müssen),<br />

stützt sich das NordWest-<br />

Zentrum auf die langjährigen, guten<br />

Kontakte zum Kleintierzuchtverein<br />

Heddernheim.<br />

Und so werden auch in diesem<br />

Jahr vom 12. April bis Ostersamstag,<br />

23. April, wieder<br />

die kleinenZweiund<br />

Vierbeiner<br />

zur Freude<br />

vieler, ja aller<br />

Besucher im<br />

NWZ wieder allerliebst<br />

<strong>du</strong>rch die Gehege im Untergeschoss<br />

hoppeln und hüpfen.<br />

Auch wenn die Planungen der<br />

Züchter nicht zu 100 Prozent abgeschlossen<br />

sind, kann der Vereinsvorsitzende<br />

Fritz Hofmann<br />

bereits einige Rassen an. Von den<br />

Zwerghühnern werden die Küken<br />

der Rassen Rheinländer (schwarzes<br />

Gefieder), Dresdner (braun),<br />

Welsumer (rotbraun) und Australorps<br />

(schwarz) zu bewundern<br />

sein. „DieTiere werden am Samstag<br />

schlüpfen und mit drei Tagen<br />

in die Gehege eingesetzt“, sagt<br />

Hofmann. <strong>Da</strong>mit sie<br />

auch bei kühleren<br />

Temperaturen<br />

Hingucker in den Ostertagen:<br />

Die historischen Zweiräder<br />

MZ ES 300 und Vespa 125<br />

VM2T (links) sowie wenige<br />

Tage alte Küken (unten).<br />

Fotos: Norbert Kaiser/Wikimedia<br />

Commons, Renate-<br />

Gräfe-Vespa-Stiftung,<br />

Schramm.<br />

nicht frieren, kann das Haus im<br />

Gehege mit einer Wärmelampe<br />

auf bis zu 25 Grad Celsius beheizt<br />

werden. Zu hoffen ist natürlich<br />

auch aus Sicht aller Tierfreunde,<br />

dass das Wetter im April warm<br />

genug ist, dass sich die Küken lieber<br />

im Freien aufhalten.<br />

<strong>Da</strong>s werden mit Sicherheit die<br />

Kaninchen tun, wenn sie nach ein,<br />

zwei Tagen ihre Scheu vor den<br />

Menschen am Rande ihres Geheges<br />

verloren haben. Graue Kleinchinchillas<br />

(„Kleinchin“) werden<br />

die neue Attraktion sein, zudem<br />

werden wohl wieder schwarzen<br />

Lohkaninchen die Tage vor<br />

Ostern im <strong>NordWestZentrum</strong><br />

verbringen–undvielenMenschen<br />

Freude bereiten.


Mittwoch, 16. März 2011 – Magazin<br />

SERVICE<br />

Frische Pro<strong>du</strong>kte von Selbsterzeugern –<br />

derWochenmarkt im NWZ<br />

ie Atmosphäre ist angenehm Dentspannt an diesem Mittwochmorgen,<br />

der Wochenmarkt<br />

im <strong>NordWestZentrum</strong> beginnt<br />

sich langsam zu füllen. Menschen<br />

strömen aus den U-Bahn- und Bushaltestellen<br />

in die obere Etage des<br />

Einkaufszentrums.<br />

Die Angebotvielfalt reicht von<br />

Nektarinen über Kräuter bis hin zu<br />

selbstgemachter Bärlauch-Pesto.<br />

An zwei Blumenständen zeigen<br />

sich bunte Blüten und Kräuter für<br />

den eigenen Garten.<br />

Die Standbesitzer der Obstund<br />

Gemüsestände üben sich im<br />

lockeren Smalltalk mit ihren Kunden.<br />

Mütter mit Kleinkindern<br />

schlendern <strong>du</strong>rch dieVerkaufsstände<br />

und Geschäftsleute kaufen kurz<br />

vor Arbeitsbeginn noch etwas Frisches.<br />

An dem Honigstand von<br />

Uta Brückhof-Pfeiffer hat gerade<br />

eine ältere <strong>Da</strong>me ein Glas des süßen,<br />

aber gesunden Nektars erworben.<br />

„Ich bin schon seit zehn Jahren<br />

dabei.Von Anfang an also“, so die<br />

herzliche Standbesitzerin. Vor fast<br />

elf Jahren begann unter der Leitung<br />

von Marktmeister Reinhold<br />

Diegel die Geschichte desWochenmarktes<br />

im NWZ. Im vergangenen<br />

Herbst wurde Jubiläum gefeiert.<br />

„<strong>Da</strong>s war eine viertägigeVeranstaltung<br />

mit Feuerschluckern, Stelzenläufern<br />

und Airbrush für die Kinder“,<br />

erzählt Diegel.<br />

Zurück am Honigstand: Außer<br />

dem Bienenzeugnissen bietet sie<br />

noch Marmelade und Gelees an.<br />

Uta Brückhof-Pfeiffer ist Selbsterzeugerin<br />

in der dritten Generation.<br />

Die Ware kommt aus Oberhausen<br />

bei Weilburg an der Lahn. „Ich<br />

denke, dass gerade die Kombination<br />

ausWochenmarkt und anschließendem<br />

Einkauf im NWZ die Lage<br />

so interessant macht. Mittwoch<br />

ist derTag, an dem die Läden voller<br />

sindalssonstunterderWoche.“ Sie<br />

kann sich auch nicht über mangelnde<br />

Kundschaft beschweren, sie<br />

selbst erzählt von ihren zahlreichen<br />

Stammkunden. Etwas weiter steht<br />

der Stand von Andreas Stegman.<br />

Er verkauft Obst und Früchte der<br />

Saison. Auch er ist Selbsterzeuger,<br />

seineWare kommt aus Klingenberg<br />

am Main. Er ist ebenfalls ein Mann<br />

der ersten Stunde. „Stammkundschaft<br />

gibt es auf jeden Fall. Ich<br />

kenne meine Kunden, die jedeWoche<br />

kommen.“ Seiner Meinung<br />

Honig, Marmelade und Gelees: Ute Brückhof-Pfeiffer bringt Selbsterzeugtes von der Lahn ins <strong>NordWestZentrum</strong>.<br />

Unsere<br />

»Besondere Qualität«<br />

Vom Anbau bis zum Kunden<br />

● frisch direkt aus dem Wald<br />

● zertifizierte Wildsammlung<br />

von Hand<br />

● erntefrisch verarbeitet<br />

● beste Qualität und<br />

Verarbeitung der Zutaten<br />

● mit bestem Olivenöl,<br />

extra vergine<br />

● sparsam verwendbar<br />

● frei von Zusatzstoffen<br />

● einzigartig im Geschmack<br />

● monatelang haltbar,<br />

auch wenn das Glas<br />

geöffnet wurde<br />

nach ist es gerade die Lage direkt in<br />

einem Einkaufszentrum, die den<br />

Wochenmarkt hier so attraktiv<br />

macht. Etwas abseits, vor dem Eingang<br />

zur Therme, warten weitere<br />

Stände darauf, entdeckt zu werden.<br />

Der Bauernladen, der Eier- und<br />

Geflügelstand, der Wurstladen<br />

Spruck, der Bäcker Eck und ein Imbiss<br />

mit warmen Speisen. „Es ist<br />

vor allem die Angebotsvielfalt und<br />

Mittwoch ist Markttag im NWZ, seit elf Jahren. Mütter mit Kindern,<br />

Geschäftsleute und ältere Menschen finden den Weg an die Stände,<br />

deren Betreiber sich über viele Stammkunden freuen. Fotos: Karasch<br />

die Frische der Pro<strong>du</strong>kte an den<br />

Ständen, von den ja einige Selbsterzeuger<br />

sind“, so Marktmeister<br />

Diegel.<br />

„Ich komme jede Woche<br />

hierher. Die frische Ware und die<br />

Angebotsvielfalt reizen einen besonders“,<br />

berichtet ein älterer<br />

Herr aus Praunheim. Andere<br />

Kunden bestätigen seine Aussage,<br />

dass es gerade die Frische und Qualität<br />

der Pro<strong>du</strong>kte sei, die diesen<br />

Markt zu einem besonderen machen.<br />

Und so geht das regeTreiben<br />

weiter, denn derWochenmarkt hat<br />

nicht wie andere Märkte nur bis<br />

Mittags seine Stände aufgebaut,<br />

sondern bis 18 Uhr kann eingekauft<br />

werden. Ein weiterer Aspekt,<br />

der einen Besuch, vielleicht auch<br />

mal nach Arbeitsende, lohnenswert<br />

macht.<br />

_ebe Zesund<br />

”Ich bin der wilde Knoblauch und<br />

darf in keiner guten Küche fehlen!<br />

Mit mir würzen Sie im Nu jede Suppe,<br />

Salatsoßen, Tomatensoße und andere Soßen<br />

oder geben <strong>mich</strong> direkt aufs Brot, über Nudeln,<br />

Reis, Gemüse, Kartoffeln.“<br />

Bärlauch -das Original!<br />

LebeGesund im Nordwestzentrum tru r m<br />

IM SCHLEMMER-TREFF, Erdgeschoss,<br />

Titustherme-Rolltreppe runter, links <strong>du</strong>rch Glastür ür<br />

Täglich 8.00 - 20.00 Uhr, Tel. 069/578941<br />

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MUSIK<br />

Rock und Pop statt klassisches deutsches Liedgut<br />

ontag, 20 Uhr, Gemeinde- Mzentrum Christ-König, Probestunde<br />

desVereins „Männerchor<br />

Praunheim“. Etwa 40 stimmkräftige<br />

Sänger zwischen 30 und 70 Jahren<br />

finden sich ein, begrüßen sich,<br />

halten ein kurzes Schwätzchen.<br />

<strong>Da</strong>nn sucht sich jeder seinen angestammten<br />

Platz im Stuhlkreis, der<br />

sich halbrund um das Keyboard<br />

schmiegt, einen dicken Ordner mit<br />

NotenundLiedtexteninderHand.<br />

Chorleiter Oliver Seiler schlägt ein<br />

paar Akkorde an, das Zeichen, dass<br />

die Probe offiziell beginnt. Es wird<br />

ruhig, die Männer sammeln sich.<br />

Zu Anfang ein paar Atemübungen,<br />

dann das Einsingen und schließlich<br />

das erste Lied: „Skandal im Sperrbezirk“.<br />

Zwei Mal singen sie es mit<br />

Noten, dann fordert der Chorleiter<br />

die stimmgewaltigen Bässe undTenöre<br />

auf, diese wegzulegen. Denn<br />

das ist ein Markenzeichen des<br />

Männerchors Praunheim, dass sie<br />

stets auswendig vortragen.<br />

Neue deutsche Welle statt klassisches<br />

deutsches Liedgut?! „Wir<br />

können natürlich auch anders,<br />

Volkslieder und die gängige Männerchorliteratur“,<br />

sagt Oliver Seiler,<br />

der den traditionsreichen Männerchor<br />

seit 1997 leitet. Aber so schön<br />

die alten Weisen auch seien, der<br />

Nachwuchs fühle sich davon nicht<br />

unbedingt angesprochen. Und so<br />

entstand im vergangenen Herbst die<br />

Idee, das Repertoire des Chores ein<br />

wenig zu verändern und zu erweitern<br />

– das Projekt „Pop and more –<br />

das 20. Jahrhundert“ erblickte das<br />

Licht derWelt. <strong>Da</strong>nk einer breit angelegten<br />

Werbekampagne konnten<br />

nicht nur zehn interessierte Neusänger<br />

gewonnen werden, sondern<br />

mit der Fraport und Mainova auch<br />

zwei namhafte Sponsoren.<br />

Schwerpunkt der Titelauswahl<br />

von „Pop und More“ liegt neben<br />

Klassikern der Neuen Deutschen<br />

Welle auf internationalen Hits<br />

der zweiten Hälfte des 20. Jahr-<br />

Eine stattliche Gruppe, wie man sie von den Auftritten im NWZ kennt. Durch<br />

das Einsingen legendärer Poptitel und das Projekt einer Musik-Revue hofft der<br />

Männerchor auf eine weitere Verjüngung. Foto: Männerchor Praunheim<br />

hunderts. <strong>Da</strong>runter Songs von Bon<br />

Jovi, The Who und vielen anderen.<br />

Im Frühjahr 2011 soll das Projekt<br />

als Musik-Revue auf die Bühne gebracht<br />

werden. Außer den musikalischen<br />

Beiträgen des Männerchores<br />

sollen auch kleine Einlagen zum<br />

Zeitgeist, der Mode oder prägenden<br />

Persönlichkeiten jener Jahre das<br />

Lebensgefühl jener Epoche anschaulich<br />

machen und für kurzweilige<br />

Unterhaltung sorgen.<br />

Um das breite Spektrum des<br />

Männerchors Praunheim aufzuzeigen,<br />

werden neben dem eigentlichen<br />

Männerchor auch die beiden<br />

anderen Gruppen desVereins – die<br />

„Happy Singers“ und der neu gegründete<br />

Kinderchor unter der<br />

Leitung von Heike Kuhn – in die<br />

Ausgestaltung der Show einbezogen.<br />

Die „Happy Singers“ sind die<br />

Showtruppe des Chores, die seit<br />

Anfang der 1950er Jahre besteht.<br />

Sie studierten neben den klassischen<br />

Stücken, die der Chor traditionell<br />

im Programm hatte, auch<br />

moderne Arrangements ein, sangen<br />

zur Fastnacht, bunten Abenden,<br />

Straßenfesten und Festivitäten<br />

aller Art. So ist es bis heute geblieben.<br />

Insgesamt stehen immer wieder<br />

Projekte wie „Pop and more – das<br />

20. Jahrhundert“ im Zentrum der<br />

musikalischen Arbeit des Männerchor<br />

Praunheim. <strong>Da</strong>s fordert die<br />

Sänger heraus, setzt ihnen neue<br />

Ziele und gestaltet die Probenarbeit<br />

und das gesellige Miteinander<br />

im Verein abwechslungsreich und<br />

spannend: „Von dieser Spannung<br />

und dem Vorhaben, das Einstudierte<br />

einem interessierten Publikum<br />

zu präsentieren, lebt die<br />

gesamte Chorarbeit, sie hält und<br />

jung und frisch“, betont Peter<br />

Scheit, der erste Vorsitzende des<br />

Männerchors Praunheim. Diverse<br />

eigene Veranstaltungen und Gastauftritte<br />

– etwa im NWZ zum<br />

RMM · Seite 7<br />

Tag der Chöre, an Fastnacht, zu<br />

Weihnachten oder beim Herbstball<br />

im Titusforum – bestimmen das<br />

Jahresprogramm des Vereins und<br />

bereichern das gesangliche Geschehen<br />

im Frankfurter Norden. Dieser<br />

Elan und die Einsatzfreude sind sicher<br />

auch ein Grund dafür, dass der<br />

Männerchor Praunheim auf eine so<br />

lange Tradition zurückblicken kann<br />

– er besteht seit 1878 und gilt als<br />

einer der ältesten und traditionsreichsten<br />

Chöre Frankfurts. <strong>Da</strong>mals<br />

hieß er allerdings noch Liederkranz.<br />

<strong>Da</strong>s änderte sich im Jahr 2002,<br />

als man sich für einen neuen Namen<br />

entschied, der ebenfalls ein untrügliches<br />

Zeichen dafür ist, dass Singen<br />

alles andere als ein altmodisches<br />

Hobby ist.<br />

Wer nun Lust zum Mitsingen<br />

hat, kommt montags um 20 Uhr<br />

zur Probe ins Gemeindezentrum<br />

Christ-König, <strong>Da</strong>maschkeanger<br />

156, 60488 Frankfurt.<br />

Weitere Informationen zum Projekt<br />

und zu den einzelnen Chorgruppen<br />

gibt es im Internet unter:<br />

www.maennerchor-praunheim.de,<br />

unterTelefon (0 69) 7 68 11 11<br />

oder per Mail<br />

kontakt@maennerchor-praunheim.de.<br />

So eine Probe macht Spaß. Der Praunheimer Männerchor übt mit<br />

Chorleiter Oliver Seiler im Gemeindezentrum Christ-König. Foto: Söhngen<br />

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RMM · Seite 8 – Magazin<br />

Mittwoch, 16. März 2011<br />

SERVICE<br />

<strong>Da</strong>s NWZ rückt mit der U9 näher an die Nachbarschaft heran<br />

ie ist türkis, sauber, geräumig – Sund vor allem schnell. Die neue<br />

U-Bahn-Linie 9, die seit dem vergangenen<br />

Dezember im NordWest-<br />

Zentrum ein- und ausfährt. Die Linie<br />

zwischen Ginnheim und Nieder-Eschbach<br />

wurde (zeitgleich mit<br />

der U8) ans Frankfurter Verkehrsnetz<br />

angeschlossen, um den neuen<br />

Stadtteil Riedberg verkehrstechnisch<br />

weiter zu erschließen. Schließlich<br />

sollen hier dereinst 15.000<br />

Menschen nicht nur leben, sondern<br />

auch mobil sein, ob zum Arbeiten,<br />

für Freizeitunternehmungen oder<br />

eben zum Einkaufen im nahen<br />

NWZ.Von der U9 profitieren aber<br />

nicht nur die bisher rund 4000<br />

Riedberger, auch die Bewohner der<br />

Frankfurter Stadtteile Nieder-<br />

Eschbach, Bonames, Kalbach und<br />

Niederursel haben nun eine direkte<br />

Anbin<strong>du</strong>ng ins NWZ. Bisher mussten<br />

sie mit der U2 beziehungsweise<br />

U3 in Richtung Innenstadt fahren<br />

und dann in Heddernheim in die<br />

von der Hauptwache kommende<br />

U1 umsteigen, um mit dieser zurück<br />

ins Center zu fahren.<br />

Am Startpunkt der U9 in Nieder-Eschbach<br />

kann man jetzt quasi<br />

direkt ins <strong>NordWestZentrum</strong> einsteigen,<br />

um die Wortwahl von Ed-<br />

111087/2<br />

mund Stoiber zu benutzen. Der frühere<br />

bayerische Ministerpräsident<br />

hatte einst in einer konfusen, bei allen<br />

Satirefreunden äußerst beliebten<br />

Rede („Sie steigen in den<br />

Hauptbahnhof ein. Sie fahren in<br />

10 Minuten mit demTransrapid an<br />

den Flughafen. <strong>Da</strong>nn starten sie im<br />

Grunde am Hauptbahnhof ihren<br />

Flug“) die Vorzüge einer Transrapidstrecke<br />

zwischen dem Münchner<br />

Zentrum und dem neuen Flughafen<br />

zu erklären versucht. <strong>Da</strong>s<br />

Transrapid-Projekt wurde freilich<br />

aus Kostengründen nie realisiert –<br />

ganz anders als die U9, die es tatsächlich<br />

in 15 Minuten von Nieder-<br />

Eschbach ins <strong>NordWestZentrum</strong><br />

schafft und im 15-Minuten-Takt<br />

verkehrt. Auch Isabella <strong>Da</strong>browski,<br />

Mit der U9 ins <strong>NordWestZentrum</strong>: Start in Nieder-Eschbach …<br />

die seit elf Jahren im Center arbeitet,<br />

hat sich am ersten Halt „Bonames<br />

Mitte“ für die neue U9 entschieden<br />

und steigt zu. Die Zeitersparnis<br />

gegenüber der U2/U1-<br />

Variante sei zwar nur gering, sagt<br />

sie, aber nicht mehr umsteigen zu<br />

müssen, das sei „der klareVorteil“.<br />

„Die Menschen in Bonames sind<br />

total glücklich mit der neuen Bahn“,<br />

hat auch NWZ-Geschäftsführer<br />

Georg-H. Lackner bei seinen Begegnungen<br />

mit Kunden immer wieder<br />

zu hören bekommen. Gerade<br />

für die Älteren, die nun nicht mehr<br />

den Zug und den Bahnsteig wechseln<br />

müssen, bedeutet die U9 ein<br />

Stück zurückgewonnene Mobilität.<br />

Nach den Hochhäusernvon Bonames<br />

kommt die Großbaustelle<br />

… vorbei am neuen Stadtteil Riedberg …<br />

Riedberg in Sicht. Die Trasse der<br />

auch hier überirdisch verlaufenden<br />

U-Bahn ist parallel zur Riedberg-<br />

Allee angelegt, wesentlich zentraler<br />

als der erste Halt „Riedberg“ liegt<br />

die zweite neue Station „Uni<br />

Campus Riedberg“ oben auf dem<br />

Berg am Schnittpunkt mit der<br />

Altenhöferallee. Hier steigen einige<br />

Studenten ein, die ihre Vorlesungspause<br />

dann doch eher im Einkaufszentrum<br />

als auf der grünen Wiese<br />

verbringen wollen. Von hier sind es<br />

nur noch ganze sechs Minuten, ehe<br />

die U-Bahn unter dem NWZ Halt<br />

macht. Die Wagons leeren sich fast<br />

bis auf den letzten Platz – Willkommen<br />

in der Shopping-Welt!<br />

Auf der Rückfahrt gen Norden<br />

stehen einige voll gepackte Ein-<br />

kaufstüten mit in den Abteilen.<br />

So auch bei Jutta Naumenko aus<br />

Bonames, die zudem ihre Tochter<br />

im Kinderwagen mit dabei hat.<br />

Zwei bis dreimal in derWoche ist sie<br />

auf der Strecke unterwegs, zumal<br />

ihre Mutter in Ginnheim wohnt. Sie<br />

ist froh über den neuen Komfort,<br />

Viele Wege führen<br />

ins NWZ.<br />

der ihr die U9 bietet: „Die Züge<br />

sind wesentlich breiter und schöner<br />

als bei der U1.“<br />

NeueVerbin<strong>du</strong>ng<br />

ergänzt die Linie U1<br />

Seit der Eröffnung des NordWest-<br />

Zentrums im Jahr 1968 ist die<br />

U1 ja eine feste Größe. Sie verkehrt<br />

vom Südbahnhof nach<br />

Ginnheim. Vom Stadtzentrum<br />

… weiter und in wenigen Minuten …<br />

(Hauptwache) sind es 19 Minuten<br />

bis ins NWZ, der Tagestakt ist<br />

10 Minuten. Zusammen mit der<br />

neuen U9, die alle 15 Minuten<br />

kommt, fährt nun im Schnitt<br />

alle 6 Minuten ein Zug im NWZ-<br />

Bahnhof ein. Auch einige Kombinationen<br />

der U-Bahnen mit einem<br />

Umstieg sind möglich.<br />

So kann man bereits in Bad<br />

Homburg-Gonzenheim in Ober-<br />

Eschbach mit der U2 in Richtung<br />

NWZ starten, ohne bis nach<br />

Heddernheim fahren zu müssen.<br />

Der Umstieg auf die U9 ist in<br />

Nieder-Eschbach, Bonames und<br />

Kalbach möglich. Außerdem bietet<br />

sich aus der Innenstadt die U8<br />

anstelle der U1 an, der Umstieg<br />

auf die U9 und hinüber ins<br />

<strong>NordWestZentrum</strong> ist an der<br />

Station Wiesenau und in Niederursel<br />

möglich.<br />

Zu dem deutlich erweiterten<br />

Schienenangebot kommen noch die<br />

Buslinien 26, 29, 60, 71, 72,<br />

73 und 251 und natürlich das<br />

Parkhaus mit seinen gut 3500<br />

überdachten Stellplätzen. Eine bessere<br />

Verkehrsanbin<strong>du</strong>ng wird sich<br />

jetzt sicherer kein Kunde mehr<br />

wünschen, denn mehr als optimal<br />

geht nicht.<br />

ANFAHRT<br />

So erreichen Sie uns<br />

Per Auto in die Nordweststadt:<br />

<strong>Da</strong>s <strong>NordWestZentrum</strong> liegt<br />

gut erreichbar zwischen den Autobahnen<br />

A5, A66 und A661.<br />

Von der A661 leitet die AutobahnausfahrtRiedberg/Heddernheim<br />

schnell in die Rosa-<br />

Luxenburg-Straße und weiter<br />

zum NWZ. Von der A66 folgt<br />

man an der Ausfahrt Miquelallee<br />

der Beschilderung Nordweststadt<br />

und kommt über die zweispurige<br />

Hochstraße ebenso<br />

leicht zum Zentrum mit den<br />

3500 überdachten Parkplätzen<br />

in der Tiefgarage. Eingabe ins<br />

Navigationsgerät: Limescorso 8.<br />

Mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln:<br />

Die U1 (Südbahnhof – Hauptwache<br />

–Heddernheim – Nord-<br />

WestZentrum – Ginnheim) bietet<br />

die schnellste Anbin<strong>du</strong>ng aus<br />

der Frankfurter Innenstadt. Seit<br />

Dezember 2010 ist mit der<br />

neuen U9 eine zweite direkte<br />

Schienenverbin<strong>du</strong>ng hinzugekommen.<br />

Sie verkehrt auf der<br />

Strecke Nieder-Eschbach – Riedberg<br />

– <strong>NordWestZentrum</strong> –<br />

Ginnheim. Zudem fahren die<br />

sechs Buslinien 26, 29, 60, 71,<br />

72, 73 und 251 direkt ins NWZ.<br />

… mitten hinein ins Einkaufsvergnügen. Fotos: Schramm<br />

GALERIA spezial vom 03.04. bis 09.04.2011<br />

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am 03.04.2011 von<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Frankfurt-<strong>NordWestZentrum</strong>

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