dei - Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie 05.2018
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Papiers in Verbindung mit unserer modernen<br />
Flexodrucktechnologie konnten wir<br />
<strong>die</strong> Anforderungen von Tee Gschwendner<br />
voll erfüllen“, fügt er hinzu.<br />
Nachhaltig und umweltschonend<br />
Ein weiterer Grund warum sich Tee<br />
Gschwendner <strong>für</strong> <strong>die</strong> Wahl der papier -<br />
basierten Lösung entschieden hat, war, dass<br />
das Verpackungsmaterial hauptsächlich aus<br />
erneuerbaren Rohstoffen stammt. „Der<br />
Trend geht eindeutig in Richtung nachhaltige<br />
Papierverpackungen, denn der Konsument<br />
verbindet damit Umweltfreundlichkeit<br />
und einen hochwertigen sowie natürlichen<br />
Inhalt. Allerdings konnten bis dato <strong>die</strong> notwendigen<br />
Barriereeigenschaften nur über<br />
einen Verbund mit Kunststofffolien oder<br />
Aluminium erreicht werden“, erklärt Thomas<br />
Fernkorn, Verkaufsleiter von Arwed<br />
Löseke, und ergänzt: „Hier bietet Sappi mit<br />
dem Barrierepapier Sappi Guard P Gloss<br />
4-OHG nun eine nachhaltige Verpackungs -<br />
alternative an.“<br />
Für Tee Gschwendner liefert Sappi Guard<br />
noch ein weiteres Argument, denn <strong>die</strong> Zusammensetzung<br />
des Funktionspapiers besteht<br />
zu 88 % aus FSC-zertifiziertem Papier:<br />
Das gut verarbeitete Barrierepapier lässt sich<br />
kontrolliert aufreißen und zudem sehr gut<br />
bedrucken<br />
Bei Holz- und Papierprodukten achtet der<br />
Teehändler darauf, wann immer möglich,<br />
FSC-zertifizierte Ware einzusetzen. Damit<br />
entscheidet sich das Unternehmen bewusst<br />
<strong>für</strong> einen schonenden Umgang mit den<br />
Waldressourcen.<br />
Darüber hinaus war <strong>die</strong> geringere CO 2 -<br />
Emission von Sappi Guard bei der Herstellung<br />
im Vergleich zu anderen Alternativ -<br />
materialien wie Aluminiumverbunden <strong>für</strong><br />
Tee Gschwendner ein weiteres Entscheidungskriterium.<br />
Unabhängige Messungen<br />
von Ecoinvent haben gezeigt, dass <strong>die</strong> papierbasierte<br />
Barrierelösung Sappi Guard mit<br />
157 g/m 2 CO 2 nur halb so viel CO 2 bei der<br />
Die papierbasierte Barrierelösung Sappi<br />
Guard stößt mit 157 g/m 2 CO 2 nur halb<br />
so viel CO 2 bei der Herstellung aus wie<br />
<strong>die</strong> alubeschichtete, fossilbasierte Verbund -<br />
lösung mit 313 g/m 2 CO 2 .<br />
Herstellung ausstößt wie <strong>die</strong> alubeschichtete,<br />
fossilbasierte Verbundlösung mit<br />
313 g/m 2 CO 2 .<br />
www.prozesstechnik-online.de<br />
Suchwort: <strong>dei</strong>0518sappi<br />
AUTOR:<br />
SIBYLLE HAJOSTEK<br />
Market Manager<br />
Functional Papers,<br />
Sappi<br />
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