EUPV_BauUndImmo-Dresden_2018-02
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1. Jahrgang,<br />
Ausgabe 2<br />
DAS AKTUELLE<br />
INTERVIEW<br />
10<br />
SEITE 10<br />
Christfiried Drescher, Künstler und Unternehmer in <strong>Dresden</strong><br />
„Ich liebe und lebe <strong>Dresden</strong>“<br />
Für mich ist der Neumarkt das<br />
Herzstück der Stadt DRESDEN<br />
11<br />
SEITE 11<br />
IMMO-MARKT<br />
AKTUELL<br />
1. Jahrgang,<br />
Ausgabe 2<br />
GRUNDSTEINLEGUNG „WOHNQUARTIER AM<br />
ALTMARKT“ IN DRESDEN<br />
Bezugsfertige Wohnungen für die Dresdner ab 2<strong>02</strong>0<br />
Im August <strong>2018</strong> wurde auf dem Grundstück neben der Kreuzkirche der<br />
Grundstein für das Objekt „Altmarkt, MK4“, das nächste Dresdner Neubauvorhaben<br />
der Revitalis Real Estate AG gelegt. Das nähere Umfeld<br />
des Projektstandortes wird durch seine zentrale Lage direkt im Herzen<br />
<strong>Dresden</strong>s aufgewertet. Das Projektgrundstück liegt verkehrstechnisch<br />
gut angebunden südlich des Altstadt-Kerns an der historischen<br />
Kreuzkirche.<br />
Auf dem mehr als 3.100 Quadratmeter großen Grundstück werden in<br />
den kommenden zwei Jahren 213 Mietwohnungen gebaut. Die Mietwohnungsgrößen<br />
beginnen bei 35 Quadratmetern und enden in der<br />
Oberklasse bei 140. Außerdem sind im Erdgeschoss Gewerbeflächen<br />
von 290 Quadratmetern und eine Tiefgarage mit 115 PKW-Stellplätzen<br />
geplant. Mit Sandsteinfassade, bodentiefen Fenstern und Balkonen<br />
wird sich der neue Siebengeschossige Bau dem Umfeld anpassen.<br />
31 Wohnungen werden als Sozialwohnungen vermietet werden“, betonte<br />
Andreas Lipp, Vorstand der „Revitalis Real Estate AG“, der als Bauherr<br />
das Quartier mit einer Gesamtwohnfläche von über 14.300 Quadratmetern<br />
errichtet. Lipp weiter: „ Wir schauen uns in <strong>Dresden</strong> um und wollen interessante<br />
Flächen bebauen. Wir fühlen uns in der Stadt wohl, wenn die Zusammenarbeit<br />
so fruchtbar und positiv ist wie diese in der Vergangenheit war, dann haben wir hier<br />
in <strong>Dresden</strong> aktuellen Bedarf neue Bauten zu realisieren“.<br />
Besonders erfreulich für die Crew der Revitalis, das Gebäude ist schon komplett an zwei<br />
deutsche Wohnimmobilienfonds verkauft. Der nördliche Part ist in der Hand der „Corestate<br />
Capital Holding“, der südliche Teil wird von „BMO Real Estate Partners Deutschland“ erwor-<br />
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Kreuzkirchen-Pfarrer Holger Milkau, Oberbürgermeister<br />
<strong>Dresden</strong> Dirk Hilbert, Revitalis-Vorstand<br />
Andreas Lipp und Architekt<br />
Jan-Oliver Meding von MPP Meding Plan<br />
+ Projekt(v. l. n. r.) hämmern traditionell<br />
auf die Grundstein-Kapsel. © <strong>EUPV</strong> / Heck<br />
ben. Auch Teile des Kellergewölbes sollen erhalten<br />
und offen zugänglich werden – genau wie der<br />
begrünte Innenhof des Quartiers.<br />
Das neue Quartier trage zum kommunalen Plan bei,<br />
die Innenstadt zu verdichten, lobte Oberbürgermeister<br />
Dirk Hilbert das Projekt der Revitalis Estate<br />
AG, bevor er zusammen Jan-Oliver Meding, Andreas<br />
Lipp und dem Kreuzkirchen-Pfarrer Holger Milkau<br />
den Grundstein mit frischem Mörtel auffüllte.<br />
Vorgefundene Kellerreste sowie Renaissance-Teile<br />
der Stadtmauer sind entsprechend der Vorgaben der<br />
Archäologen in das neue Gebäude zu integrieren.<br />
So werde ein Stück Dresdner Geschichte im Neubau<br />
lebendig, sagte Jan-Oliver Meding, Geschäftsführer<br />
des mit der Generalplanung beauftragten Architekturbüros<br />
MPP Meding Plan + Projekt GmbH, dem<br />
Siegerbüro des vorhergehenden Gutachterverfahrens<br />
zur Fassadengestaltung von 2015. Ausführlich<br />
äußerte sich Meding zum Projekt BIM: „Ja man kann<br />
mit der neuen Technik ein virtuelles Modell des Hauses<br />
konzipieren, die Fehlerquellen werden schon in<br />
der Planung erkannt und führen durch das Modelling<br />
zu weniger Stress, später auf der Baustelle“.<br />
Die ersten Grußworte des Nachmittags sprach<br />
Oberbürgermeister Dirk Hilbert, der die öffentliche<br />
Bedeutung des Vorhabens als weiteres innerstädtisches<br />
Wohnungsbauprojekt betonte, er lobte vor<br />
allen dingen den Bau von Sozialwohnungen in dem<br />
Komplex als Vorreiter für andere Bauprojekte in<br />
<strong>Dresden</strong>. Eine gute Nachbarschaft mit den künftigen<br />
Bewohnern des Neubaus hinter dem Altmarkt<br />
wünschte sich Kreuzkirchen-Pfarrer Holger Milkau.<br />
Auch Andreas Lipp, Vorstand des Bauherren Revitalis,<br />
hofft darauf, dass die benachbarte Kreuzkirche<br />
für die zukünftigen Bewohner als Bereicherung angesehen<br />
wird. Im Jahr 2<strong>02</strong>0 sollen die Wohnungen<br />
dann bezugsfertig sein. <br />
-bhe<br />
Das sagt die Facebook-<br />
Community des Europa<br />
Panorama Verlags zum<br />
Thema Pro und Contra<br />
„Bauen in <strong>Dresden</strong>“ in<br />
<strong>Dresden</strong><br />
„Was mich besonders ärgert<br />
am Neumarkt, sind die unnötigen<br />
Sperrungen für Fußgänger<br />
wegen der Bauarbeiten. Da<br />
wird für eine Pflasterstraße vom<br />
Kulturpalast zum Neumarkt (Frauengasse)<br />
von Köster Bau/ KIB sage und<br />
schreibe für rund 250 Meter Länge über<br />
sechs Monate diese Zugangsstraße zum<br />
Neumarkt gesperrt! Ein Armutszeugnis<br />
für die Bauleute. <br />
D. Grein<br />
Weshalb hat man den Bauherren<br />
Unser schönes <strong>Dresden</strong><br />
(USD) nicht beim Fassadenwettbewerb<br />
auf die Finger<br />
geschaut. Es ist so schade, dass<br />
die gesamte Seite zum Neumarkt am<br />
Quartier 6 aussieht wie ein Plattenbau.<br />
Vor allen Dingen im Vergleich zum<br />
Haus von Nobelpreisträger Blobel fällt<br />
der Vergleich so aus. Das Seitenteil mit<br />
dem schönen Giebel ist dagegen sehr<br />
gelungen. <br />
H. Seider<br />
Als Radfahrer ärgere mich<br />
ständig über die teilweise<br />
ausgespülten groben Kopfsteinpflaster<br />
in der Innenstadt.<br />
Es ist ziemlich gefährlich für den<br />
Radfahrer wegen den Widrigkeiten und<br />
der verständnislosen Fußgänger, ich<br />
weiß nicht, worauf ich zuerst achten soll.<br />
Eine Ignoranz überall. G. Fürstenhein<br />
Als Dresdner stelle ich fest,<br />
dass die Dresdner Bevölkerung<br />
noch immer nicht die<br />
schön gestalteten Fassaden,<br />
Läden und gastronomischen<br />
Einrichtungen rund um den Neumarkt<br />
so richtig annehmen. Dies ist eigentlich<br />
unverständlich, rund 25 Jahre nach der<br />
Wende sollte es mehr Toleranz geben.<br />
<br />
C. Dalmann<br />
Toll, toll. Der Bau vom Nobelpreisträger<br />
Blobel mit<br />
den wunderschön verzierten<br />
Balkonen und den Geländern.<br />
Das ist echte sächsische Handwerkskunst<br />
und Außergewöhnlich für<br />
die heutige schnelllebige Zeit. Ich freu<br />
mich schon auf die Eröffnung. P. Klein<br />
Die Frauenkirche ist das Wahrzeichen<br />
der Stadt <strong>Dresden</strong>.<br />
Lange Zeit eine Ruine, wurde<br />
ihr Wiederaufbau im Jahr 2005<br />
beendet und gehört nun zu den<br />
schönsten Bauwerken der Stadt.<br />
Auch von innen bietet die Frauenkirche<br />
einen imposanten Anblick. Besonders<br />
empfehlenswert ist es, den Aufstieg<br />
zur Aussichtsplattform bis zum offenen<br />
Turm zu wagen. Bei gutem Wetter hat<br />
man einen fantastischen weiten Blick<br />
über <strong>Dresden</strong>. <br />
K.Oberndorf<br />
LANDESHAUPTSTADT<br />
DRESDEN WILL SICH<br />
AM INDUSTRIE PARK<br />
OBERELBE BETEILIGEN<br />
Kooperationsvereinbarung mit Pirna,<br />
Heidenau und Dohna<br />
sind unterzeichnet<br />
Die Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> wird die<br />
Entwicklung des Industrie Parks Oberelbe<br />
(IPO) unterstützen. In einem ersten<br />
Schritt haben <strong>Dresden</strong>s Oberbürgermeister<br />
Dirk Hilbert und der Vorsitzende des<br />
Zweckverbandes Industrie Park Oberelbe,<br />
Jürgen Opitz Bürgermeister Heidenau eine<br />
Kooperationserklärung im Beisein des<br />
Pirnaer Oberbürgermeisters Klaus-Peter<br />
Hanke unterzeichnet.<br />
Auf Basis Kooperationserklärung<br />
sollen weitere<br />
Schritte der Zusammenarbeit<br />
vorbereitet<br />
werden. So sind zum<br />
Beispiel eine gemeinsame<br />
Vermarktung, eine<br />
engere Verzahnung der<br />
regionalen Forschungsund<br />
Entwicklungsaktivitäten<br />
und der Beitritt<br />
<strong>Dresden</strong>s zum Zweckverband<br />
geplant sein.<br />
Den Zweckverband<br />
haben die Städte Pirna,<br />
Heidenau und Dohna im<br />
Mai <strong>2018</strong> mit dem Ziel<br />
gegründet, gemeinsam<br />
das 140 Hektar große,<br />
interkommunales<br />
Industrie- und Gewerbegebietes<br />
entlang des<br />
Autobahnzubringers B<br />
172a zu entwickeln und<br />
zu vermarkten.<br />
Oberbürgermeister Dirk Hilbert: „ Wir<br />
begrüßen die Pläne sehr, vor den Toren<br />
<strong>Dresden</strong>s ein überregional bedeutsames<br />
Industriegebiet zu entwickeln, das auch<br />
Großansiedlungen zulässt. Damit wird es<br />
möglich, den gesamten Wirtschaftsraum<br />
<strong>Dresden</strong>-Sächsische Schweiz zu stärken.<br />
Die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu<br />
schaffen und Steuereinnahmen in der<br />
Region zu erwirtschaften sind die deklarierten<br />
Ziele“.<br />
Die Stadt <strong>Dresden</strong> will ihren Teil zum<br />
Erfolg des IPO beitragen und die gute<br />
Zusammenarbeit mit den beteiligten<br />
Nachbarstädten weiter ausbauen.“ Hilbert<br />
erklärte außerdem: „Die Nachfrage nach<br />
Gewerbeflächen in <strong>Dresden</strong> ist ungebrochen<br />
hoch. Um zukünftig weitere Großansiedlungen<br />
ermöglichen zu können,<br />
ist die Entwicklung interkommunaler<br />
Gewerbeflächen im Dresdner Umland ein<br />
wesentlicher Aspekt unserer Strategie.“<br />
Bürgermeister Jürgen Opitz, Heidenau:<br />
„Die Unterstützung der Stadt <strong>Dresden</strong> ist<br />
ein wichtiger Schub für den Industrie Park<br />
Oberelbe. Die Landeshauptstadt mit im<br />
Boot zu wissen, bedeutet gemeinsames<br />
Anpacken auf allen Ebenen. Ich freue mich<br />
auf die gute Zusammenarbeit.“<br />
Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke,<br />
Pirna: „Wir sind dankbar über diese<br />
Zusage zur aktiven Mitarbeit. Um auch im<br />
internationalen Wettbewerb zu bestehen,<br />
Auf den Fotos v.l.n.r.: vorn: Dirk Hilbert, Oberbürgermeister<br />
der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>; Jürgen Opitz,<br />
Bürgermeister der Stadt Heidenau und Vorsitzender<br />
des Zweckverbandes Industrie Park Oberelbe; dahinter<br />
stehend: Dr. Robert Franke, Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>;<br />
Klaus-Peter Hanke; Oberbürgermeister der Pirna; Manfred<br />
Elsner, Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna mbH; Dr.<br />
Ralf Müller, Bürgermeister der Stadt Dohna. © LHD<br />
müssen wir uns als Region gut vernetzen.<br />
Diese Netzwerke haben Zukunft. Denn nur<br />
so werden wir auch für größere Investoren<br />
attraktiv.“ Dohnas Bürgermeister Dr. Ralf<br />
Müller, ergänzte den Konsens: „Durch<br />
die Stadt <strong>Dresden</strong> haben wir auch einen<br />
guten Zugang zu Wissenschaft und Forschung.<br />
Gerade dieser Aspekt ist für die<br />
Weiterentwicklung von Wirtschaftsunternehmen<br />
in der heutigen Zeit ein wichtiger<br />
Faktor, sich genau an dieser Stelle an der<br />
A17 anzusiedeln.“ Quelle: LHD/bhe<br />
INTELLIGENTE<br />
KLEIDUNG VON<br />
WANDELBOTS STEUERT<br />
ROBOTER<br />
Mit einem Festakt übergab Dr. Robert Franke,<br />
Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung<br />
einen Fördermittelscheck von rund 90<br />
000 an das Projekt KoSeBOT Kontext-Sensitive<br />
Cobotik. Mit dem Fördergeld wurde<br />
ein Vorführgerät (Demonstrator) für die interaktive<br />
Mensch-Roboter-Zusammenarbeit<br />
(CoBotik) finanziert. Es zeigt, wie Roboter<br />
angelernt werden können. Mittels Kleidung<br />
– wie beispielsweise<br />
einem Handschuh<br />
Sachsens Ministerpräsident Michael<br />
Kretschmer (rechts) probiert<br />
in der Gläsernen Manufaktur<br />
von Volkswagen in <strong>Dresden</strong> die<br />
neue interaktive Sensorjacke von<br />
Wandelbots zur Steuerung von<br />
Robotern. © <strong>EUPV</strong> / Heck<br />
oder einer Jacke (s.Foto) – die mit Sensoren<br />
ausgestattet sind, geht das deutlich<br />
einfacher und schneller. Der Roboter lernt<br />
über die Bewegung des Menschen seine<br />
Aufgabe. Damit wird teure, komplexe und<br />
langwierige Schreiben von Programmcodes<br />
wird durch dieses demonstrationsbasierte<br />
Anlernen ersetzt.<br />
Es ermöglicht Personen ohne Programmierkenntnisse,<br />
mit Robotern zu kommunizieren.<br />
Durch das Vorführen von Arbeitsschritten<br />
lernen die Roboter neue Abläufe und<br />
Handgriffe. „Das durch die Landeshauptstadt<br />
<strong>Dresden</strong> geförderte Projekt eröffnet<br />
uns die Möglichkeit, die Industrie 4.0-Modellfabrik<br />
um einen Demonstrator zum<br />
Thema Mensch-Roboter-Kollaboration<br />
zu erweitern. Zusammen mit Wandelbots<br />
zeigen wir, wie in künftigen Arbeitswelten<br />
Mensch und Maschine Hand in Hand<br />
zusammenarbeiten“, so Prof. Dirk Reichelt.<br />
„Die Innovationsförderung der Stadt <strong>Dresden</strong><br />
gibt uns die Möglichkeit, unser Produkt<br />
öffentlichkeitswirksam zu präsentieren und<br />
sehr einfach ins Gespräch mit den sächsischen<br />
Unternehmen zu kommen.<br />
Dadurch können wir an innovativen<br />
Technologien arbeiten<br />
und sicher gehen, dass sie<br />
die Herausforderungen<br />
der ansässigen Unternehmen<br />
lösen“, sagt Georg<br />
Püschel, Geschäftsführer<br />
der Wandelbots<br />
GmbH.<br />
Seit 2017 können<br />
damit Neuentwicklungen<br />
in der Anwendung<br />
von Industrie 4.0, Smart<br />
City, modernen Energiesystemen<br />
oder neuen<br />
Materialien in der Stadt<br />
nutzbar gemacht werden.<br />
„Wir wollen den Technologietransfer<br />
beschleunigen und neuen<br />
Produkten zur Marktreife verhelfen.<br />
Solche Projekte wie KoSeBOT zeigen,<br />
welch enormes Potenzial in unserer Stadt<br />
schlummert, dazu ist auch eine Kooperation<br />
mit Volkswagen für die Robotik abgeschlossen.<br />
Die Innovationsförderung ist also<br />
eine Investition in die Zukunft“, sagt Dr.<br />
Robert Franke.<br />
Die Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> fördert<br />
jährlich auf Grundlage der Fachförderrichtlinie<br />
innovative Projekte. Dafür stehen<br />
auch <strong>2018</strong> wieder Mittel zur Verfügung. Die<br />
Förderung ist eine Anteilsfinanzierung und<br />
wird als nicht rückerstattungspflichtiger<br />
Zuschuss gewährt.<br />
Die Fördersumme beträgt mindestens<br />
10.000 Euro und maximal 100.000 Euro.<br />
Noch diesen Monat wird es einen neuen<br />
Aufruf zum Abruf der Fördermittel geben.<br />
Weitere Informationen zur Innovationsförderung<br />
und den geförderten Projekten<br />
unter www.dresden.de/innovativ. - bhe