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MAKRO Immobilien Magazin Ausgabe 20

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www.makro-immobilien.de<br />

<strong>20</strong>18<br />

<strong>20</strong>19<br />

DEZEMBER<br />

JANUAR<br />

FEBRUAR<br />

IMMOBILIEN<br />

MAGAZIN<br />

WISSENSWERTES RUND UM DIE IMMOBILIE AUSGABE <strong>20</strong><br />

Entscheidungen<br />

im Mietrecht<br />

Das neue<br />

Hinterbliebenengeld<br />

Mit der staatlichen Förderung der<br />

KFW Baukindergeld<br />

schneller zum langersehnten Eigenheim!<br />

Baugrundstücke | Häuser | Eigentumswohnungen | Villen | Mietwohnungen


auf einen neuen Stil?<br />

Besuchen Sie uns doch einfach mal in unserem Showroom:<br />

Freitag 16.00 - 18.00 und Samstag 09.00 - 13.00 Uhr<br />

TOBEDIA Raumausstattung GmbH<br />

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Reichenstraße 23, 25336 Elmshorn<br />

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Inhalt<br />

IMMOBILIEN MAGAZIN Dezember / Januar / Februar<br />

EXKLUSIV VORGESTELLT<br />

2 Pinneberg Mehr als nur Wohnen!<br />

6 Groß Nordende Familien-Schmuckstück<br />

10 Elmshorn Architektenbungalow in Bestlage<br />

16 Pinneberg Moderne 3-Zimmer-Eigentumswohnung im Zentrum<br />

18 Uetersen Klassischer Charme<br />

21 Kummerfeld Schlüsselfertiges Wohnen!<br />

25 Elmshorn Großzügig Wohnen in gefragter Lage<br />

26 Halstenbek Stadtnahes Familienglück<br />

29 Appen Modernisierte 3-Zimmer-Wohnung am Ortseingang<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

seit dem 18. September dieses Jahres<br />

gibt es nun das bereits im Vorfeld heiß<br />

diskutierte Baukindergeld. Konzipiert<br />

wurde es, um dem Mangel an Wohnraum<br />

in Deutschland – zumindest ein<br />

Stück weit – entgegenzuwirken. Insbesondere<br />

jungen Familien soll damit<br />

ein Anreiz gegeben werden, das Projekt<br />

„Eigenheim“ aktiv anzusteuern.<br />

Prinzipiell eine gute Idee.<br />

Ob nun aber der Zuschuss von<br />

monatlich EUR 100 pro Kind für<br />

Durchschnittsverdiener das Zünglein<br />

an der Waage sein kann, sei<br />

dahingestellt. Vor allem vor dem<br />

Hintergrund, dass das Nettohaushaltseinkommen<br />

einer dreiköpfigen<br />

Familie nicht höher als EUR 90.000<br />

betragen darf.<br />

REDAKTION<br />

4 Mit der staatlichen Förderung der KFW<br />

Baukindergeld schneller zum langersehnten Eigenheim!<br />

13 Neues BGH-Urteil zu Schönheitsreparaturen<br />

17 Das Hinterbliebenengeld<br />

<strong>20</strong> Was ist Ihre Immobilie wert? <strong>Immobilien</strong>bewertung durch uns!<br />

22 Entscheidungen im Mietrecht<br />

RUBRIKEN<br />

Kaufangebote ..................................................................................................................... 8, 9, 12, 24, 32<br />

Mietangebote .......................................................................................................................... 14, 15, 30, 31<br />

Gewerbeangebote ............................................................................................................................... 14, 31<br />

Keinesfalls aber führt allein dieser<br />

Zuschuss dazu, sich für die Anschaffung<br />

der eigenen vier Wände zu<br />

entscheiden. Gerade in den Ballungsgebieten<br />

ist Wohnraum teuer und<br />

dieser Zuschuss dürfte hier, eher wie<br />

ein Tropfen auf den heißen Stein,<br />

recht schnell verdunsten.<br />

Es ist also davon auszugehen, dass<br />

berechtigte Familien das Baukindergeld<br />

quasi als Mitnahmeartikel<br />

natürlich gern annehmen, um das<br />

sowieso schon geplante Bau- oder<br />

Kaufvorhaben finanziell ein wenig<br />

abzumildern.<br />

Lesen Sie auf Seite 4, wer Anspruch<br />

auf das Baukindergeld hat und an<br />

welche Bedingungen die Zulage geknüpft<br />

ist.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN · Albrecht GbR<br />

Ramskamp 15 - 17 · 25337 Elmshorn · www.makro-immobilien.de · 04121 - 750 750<br />

Konzept, Realisierung, Anzeigen<br />

E.H.S. Edition Hamburger Satz Druck GmbH · Christin Pingel, Jasmin Spreckels<br />

Industriestraße 10 · 22869 Schenefeld · www.ehsmedia.de · 040 - 840 56 47 24<br />

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PerCom Druck und Vertriebsgesellschaft mbH · Auflage: 100.000 Exemplare<br />

SVEN P. STEIN<br />

IMMOBILIENMAKLER<br />

Das <strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN <strong>Magazin</strong> erscheint bis zu viermal jährlich. Die redaktionellen Inhalte wurden sorgfältig<br />

erarbeitet. Dennoch wird für die Richtigkeit der Angaben, Hinweise und Ratschläge sowie für eventuelle Druckfehler<br />

keine Haftung übernommen. Die Wiederverwendung des Inhalts ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags<br />

gestattet. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen (Daten, Beschreibung) zu den <strong>Immobilien</strong>angeboten<br />

sowie Verfügbarkeit der beworbenen <strong>Immobilien</strong> ist ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Der Nachdruck auch auszugsweise ist ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers untersagt. Fotos: iStock.com.<br />

1


EXKLUSIV VORGESTELLT<br />

Pinneberg<br />

Exklusiv ausgestattetes<br />

Einfamilienhaus<br />

Wohnfläche ca. 142 m 2<br />

Grundstück ca. 601 m 2<br />

Baujahr 1976<br />

Zimmer 4<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

C<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>5-4625<br />

Kaufpreis<br />

auf Anfrage<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Pinneberg<br />

Tel. 04101 - 814 59 50<br />

Endenergieverbrauch 100 kWh/(m 2 a)<br />

2


Mehr als<br />

nur Wohnen!<br />

1976 wurde dieses massiv gebaute Einfamilienhaus in Pinneberg-<br />

Thesdorf auf 601 m 2 errichtet. Die derzeitigen Eigentümer haben die<br />

Immobilie <strong>20</strong>09 erworben und seit dem eine Vielzahl an Renovierungen<br />

durchgeführt. So wurde z.B. das Dach neu eingedeckt, die<br />

Außenwände gedämmt und etliche Fenster durch 3-Scheiben-Isoverglasung<br />

ersetzt. Zudem wurde eine überaus hochwertige Einbauküche<br />

installiert. Später folgten dann die Ausstattung etlicher Fenster<br />

mit elektrischen Rollläden, neue Laminatfußböden im Wohn- und in<br />

den Schlafzimmern, sowie eine neue Heizung und die Neugestaltung<br />

der Bäder. Ein weiteres, exklusives und außergewöhnliches Detail ist<br />

der Schwimmteich. Die ca. 142 m 2 Wohnfläche verteilen sich auf das<br />

großzügige Wohnzimmer, die offene Küche, ein mit Naturstein gefliestes,<br />

begehbares Duschbad, Flur und einem Schlafzimmer im EG.<br />

Im DG befinden sich zwei weitere Schlafzimmer, ein Flur, ein Abstellraum<br />

und ein modern gestaltetes Vollbad. Weitere Flächen stehen<br />

im Vollkeller zur Verfügung. Neben dem erwähnten Teich befinden<br />

sich auf dem gepflegten Grundstück eine Sauna, zwei Terrassen aus<br />

Bankirai-Holzdielen, ein Carport und ein Gartenhaus.<br />

3


IM GESPRÄCH<br />

Mit der staatlichen Förderung<br />

der KFW Baukindergeld schneller<br />

zum langersehnten Eigenheim!<br />

Herr Stein, mit dem Baukindergeld hat die heutige Bundesregierung offiziell ab dem 18. September <strong>20</strong>18<br />

eine staatliche Förderung beim Erwerb von <strong>Immobilien</strong>-Eigentum eingeführt. Der jeweilige Zuschuss muss<br />

nicht zurückgezahlt werden. Eine schöne Sache. Aber die Zahlung ist natürlich mit Bedingungen verknüpft.<br />

Wir möchten wissen, welche das genau sind.<br />

1. Wer hat Anspruch<br />

auf das Baukindergeld?<br />

Im Prinzip jeder, der ein Eigenheim erwerben<br />

möchte. Ganz gleich, ob es dabei um<br />

ein Kauf- oder Neubauprojekt eines Hauses<br />

oder einer Wohnung geht. Wichtig ist,<br />

dass der Antragsteller plant, samt Familie<br />

selbst in die Immobilie einzuziehen. Auch<br />

muss das neue Zuhause in Deutschland<br />

angesiedelt sein. Die Staatsangehörigkeit<br />

der Antragsteller spielt hingegen keine<br />

weitere Rolle.<br />

Die Gesetzeslage gibt zudem vor, dass der<br />

Kaufvertrag der Immobilie im Zeitraum<br />

zwischen dem 01.01.<strong>20</strong>18 und 31.12.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

datiert und unterschrieben sein muss. Anders<br />

sieht es beim Neubau aus: hier gilt das<br />

Datum der Baugenehmigung.<br />

Diese<br />

darf erst ab dem<br />

01.01.<strong>20</strong>18 erteilt<br />

worden sein.<br />

Eine<br />

grundlegende<br />

Voraussetzung<br />

bei<br />

alledem ist, dass es<br />

sich um die erste<br />

Eigentums-Immobilie des Antragstellers<br />

handelt. Wer zum Zeitpunkt der geleisteten<br />

Unterschrift beim Kaufvertrag bzw. der<br />

Baugenehmigung bereits eine andere Immobilie<br />

besitzt, sei es auch nur zu einem<br />

bestimmten Anteil bei z.B. einem geerbten<br />

Objekt, ist von Zuschussberechtigung ausgeschlossen.<br />

Ferner muss, wie es der Name schon vermuten<br />

lässt, mindestens ein Kind im Haushalt<br />

leben. Als Familie anerkannt, wird sowohl<br />

das klassische Modell, wie Ehepaar<br />

plus Kind, aber auch eine alleinerziehende<br />

Person oder eine Lebensgemeinschaft in<br />

4<br />

ZUSCHUSSKRITERIEN<br />

eheähnlichem Verhältnis. Entscheidend<br />

ist, dass die Familie ausnahmslos im gleichen<br />

Haushalt lebt.<br />

2. Wie hoch ist der Zuschuss?<br />

Mit welchem Betrag kann<br />

eine Familie rechnen?<br />

Pro Kind beträgt der Zuschuss EUR 1.<strong>20</strong>0,00<br />

pro Jahr bei einer Gesamtlaufzeit von 10<br />

Jahren. Daraus ergibt sich summa summarum<br />

ein Zuschuss von insgesamt EUR<br />

12.000,00. Eine „Obergrenze“ für die Anzahl<br />

der Kinder ist bislang nicht bekannt. Für<br />

das Haushaltsnettoeinkommen hingegen,<br />

gibt es sehr wohl eine Grenze. Dieses darf<br />

bei einem Kind max. EUR 90.000,00 betragen.<br />

Pro weiterem Kind erhöht sich das Limit<br />

jeweils um EUR 15.000,00.<br />

ANZAHL KINDER MAX. HAUSHALTSNETTOEINKOMMEN ZUSCHUSS PRO JAHR ZUSCHUSS GESAMT (10 JAHRE)<br />

1 EUR 90.000,00 EUR 1.<strong>20</strong>0,00 EUR 12.000,00<br />

2 EUR 105.000,00 EUR 2.400,00 EUR 24.000,00<br />

3 EUR 1<strong>20</strong>.000,00 EUR 3.600,00 EUR 36.000,00<br />

… … … …<br />

Aber Achtung – Fördermittel sind begrenzt:<br />

Die Bundesregierung stellt für das Förderungs-Projekt<br />

„Baukindergeld“ den festen<br />

Betrag von drei Milliarden EURO über den<br />

gesamten Zeitraum hinweg zur Verfügung.<br />

Ist diese Summe aufgebraucht, entfällt<br />

jeglicher Anspruch auf das Baukindergeld<br />

und das Förderungsprojekt wird hinfällig.<br />

3. Wie berechnet sich das<br />

Haushaltsnettoeinkommen?<br />

Darunter wird das zu versteuernde Einkommen<br />

aller im Haushalt lebenden Personen,<br />

die ein Gehalt oder sonstiges Einkommen<br />

beziehen, verstanden.<br />

Für die Berechnung dieses Wertes liegen<br />

die Beträge aus den letzten beiden zurückliegenden<br />

Jahre zugrunde. Wird ein<br />

Antrag bspw. im Jahr <strong>20</strong>18 gestellt, gelten<br />

die beiden Jahre <strong>20</strong>15 und <strong>20</strong>16. Um sicher<br />

zu gehen, um welche Zahl es sich genau<br />

handelt, schaut man am besten auf den<br />

Einkommenssteuerbescheid des jeweiligen<br />

Jahres. Beide Beträge werden zunächst<br />

addiert und dann durch zwei geteilt.<br />

Ungewiss ist bis dato noch, ob sich Einkünfte,<br />

nach dem genehmigten Antrag,<br />

über die Einkommensgrenze hinweg erhöhen<br />

dürfen, ohne dass die Zuschuss-<br />

Berechtigung verloren geht. Nach heutigem<br />

Kenntnisstand ist davon auszugehen,<br />

dass der genehmigte Zuschuss von dieser<br />

Gehaltsentwicklung<br />

unberührt<br />

bleibt<br />

und die Zahlungen<br />

weiter laufen.<br />

4. Wie alt dürfen<br />

die Kinder<br />

bei der Antragstellung<br />

sein?<br />

Zum Zeitpunkt der Antragstellung dürfen<br />

die Kinder maximal 17 Jahre alt sein. Unkritisch<br />

ist auch, wenn das Kind nur einen<br />

Tag nach Antragsstellung seinen 18.<br />

Geburtstag feiert. Allerdings sollte man<br />

bedenken, dass der Anspruch auf das Baukindergeld<br />

gleichzeitig mit dem endenden<br />

Anspruch auf das Kindergeld erlischt.<br />

Auch wenn die 10 Jahre zu dem Zeitpunkt<br />

noch nicht vollendet sind.<br />

Kinder, die erst nach Antrag auf das Baukindergeld<br />

das Licht der Welt erblicken,<br />

haben keinerlei Anspruch auf den staatlichen<br />

Zuschuss zu Bauförderung.


5. Welche Fristen sind beim<br />

Antrag zu berücksichtigen?<br />

Die Antragsfristen sind unbedingt einzuhalten.<br />

Wer z.B. sein neues Zuhause im<br />

Zeitraum vom 01.01. bis 17.09.<strong>20</strong>18 bezogen<br />

hat, muss den Antrag zwischen dem<br />

18.09. und 31.12.<strong>20</strong>18 gestellt haben. Anschließend<br />

gilt eine Frist von max. drei<br />

Monaten nach Einzug.<br />

6. Wo kann man das<br />

Baukindergeld beantragen?<br />

Das Baukindergeld wird ausschließlich<br />

online, direkt bei der KFW (Kreditanstalt<br />

für Wiederaufbau) über das KFW Zuschussportal<br />

beantragt. Wichtig ist hierbei, dass<br />

der Antrag erst NACH Einzug in das neue<br />

Eigentum gestellt wird. Als Einzugsdatum<br />

gilt das Datum auf der Meldebestätigung<br />

des Einwohnermeldeamtes.<br />

7. Und wie geht das?<br />

Zunächst erfolgt die Registrierung auf dem<br />

Portal sowie das Ausfüllen der Formulare<br />

bzw. die Beantwortung sämtlicher gestellter<br />

Fragen. Anschließend erhält der<br />

Antragsteller eine Bestätigung seitens der<br />

KFW, dass sein Antrag fristgerecht eingereicht<br />

wurde. Nach der daraufhin erfolgten<br />

persönlichen Identifizierung (per Video-<br />

Identifizierung oder Postident in einer Post<br />

Filiale) können die notwendigen Dokumente,<br />

wie Einkommenssteuerbescheide,<br />

Meldebestätigung und Grundbuchauszug,<br />

ins Portal hochgeladen werden.<br />

Achtung:<br />

Die Funktion „Dokumente hochladen“ auf<br />

dem KFW Portal wird voraussichtlich bis<br />

Ende März <strong>20</strong>19 aktiv geschaltet.<br />

Sobald die Antragsprüfung erfolgreich erfolgt<br />

ist, wird dem Antragsteller eine entsprechende<br />

Bestätigung inkl. Terminangabe<br />

für die erste Auszahlung, zur Verfügung<br />

gestellt. Er findet sie im Zuschussportal<br />

unter „Meine Anträge“.<br />

8. Wie wird das<br />

Baukindergeld ausgezahlt?<br />

Das Baukindergeld wird jährlich – maximal<br />

10 Jahre lang – mit EUR 1.<strong>20</strong>0,00 pro<br />

Kind auf das angegebene Konto des Antragstellers<br />

ausgezahlt. Vorausgesetzt,<br />

der Antragsteller bewohnt das Eigenheim<br />

nach wie vor.<br />

Zieht der Begünstigte während der 10<br />

Jahre aus, verfällt der Anspruch. Sobald<br />

dies der Fall ist, egal ob er verkauft oder<br />

weiter vermietet, ist die KFW unverzüglich<br />

zu benachrichtigen. Der Anspruch<br />

ist damit vergolten und es werden keine<br />

weiteren Zahlungen mehr fließen.<br />

Womit im Fall einer Scheidung zu rechnen<br />

ist und ob der Zuschussanspruch bestehen<br />

bleibt, wurde seitens des Bundes<br />

noch nicht weiter festgelegt. Aus den bisherigen<br />

Erfahrungen heraus betrachtet,<br />

ist davon auszugehen, dass der Anspruch<br />

bestehen bleibt, sofern ein Elternteil mit<br />

den Kindern in der Wohnung oder dem<br />

Haus wohnen bleibt.<br />

Vielen Dank für das Gespräch<br />

Sven P. Stein<br />

Geschäftsführer <strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN<br />

Wir verwalten<br />

seit über<br />

25 Jahren<br />

WEG- &<br />

Mietobjekte.<br />

Gerne stehen wir Ihnen für ein<br />

Beratungsgespräch zur Verfügung.<br />

Kaltenweide 28 · 25335 Elmshorn · Telefon 04121 - 475 900 · www.koerner-oelkers.de<br />

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EXKLUSIV VORGESTELLT<br />

Groß Nordende<br />

Moderner Klassiker<br />

auf großem Grundstück<br />

Wohnfläche ca. 147 m 2<br />

Grundstück ca. 652 m 2<br />

Baujahr <strong>20</strong>03<br />

Zimmer 6<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

o. Angabe<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-2944<br />

Kaufpreis € 389.000,-<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Endenergieverbrauch 83,3 kWh/(m 2 a)<br />

6


Familien-<br />

Schmuckstück<br />

Dieses moderne Einfamilienhaus wurde <strong>20</strong>03 als Architektenhaus<br />

in massiver, solider Bauweise erstellt. <strong>20</strong>16 wurden umfangreiche<br />

Renovierungen vorgenommen, so dass sich das Haus modern und<br />

in bestem Zustand präsentiert. Die unmittelbare Nähe zur Natur, mit<br />

einem herrlich angelegten, verwunschenen Garten mit Teich, zeichnet<br />

dieses Angebot aus. Moderne, technische Ausstattungen und<br />

eine geschmackvolle Innenausstattung prägen die Immobilie. Eine<br />

helle Einbauküche, mit der Größe einer Wohnküche, sorgt für Freude<br />

beim täglichen Kochen! Die Planung der Küche mit vielen Auszugselementen,<br />

Ofen auf Brusthöhe und „amerikanischen” Kühlschrank<br />

lassen punkten! Im aufwendig sanierten Vollbad wird das Bild durch<br />

moderne Sanitärobjekte, Natursteinoptik und Waschtische geprägt.<br />

Die separate Dusche im Bad ist bodentief und hat eine angenehme<br />

Breite. Das Wohn-/Esszimmer ist durch bodentiefe Fensterelemente<br />

lichtdurchflutet, der Boden ist mit Echtholzparkett belegt, ein weiteres<br />

Highlight ist der rustikale Kaminofen. Der Grundriss ist durchdacht<br />

und familienfreundlich. Sowohl die Bäder als auch die Küche<br />

verfügen über eine zusätzliche Fußbodenerwärmung.<br />

7


KAUFANGEBOTE<br />

Elmshorn<br />

Diese moderne 3-Zi.-ETW befindet sich im 2. OG,<br />

in der Endetage, einer sehr gepflegten Wohnanlage.<br />

Kiebitzreihe<br />

Renovierungsbedürftiges EFH für geschickte Handwerker<br />

oder Kunden mit dem Plan zum Neubau.<br />

Wohnfläche ca. 76 m 2<br />

Extras Balkon<br />

Baujahr 1972<br />

Zimmer 3<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

F<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4681<br />

Kaufpreis € 139.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Wohnfläche ca. 117 m 2<br />

Grundstück ca. 1.825 m 2<br />

Baujahr 1956<br />

Zimmer 6<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

H<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4694<br />

Kaufpreis € 159.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Endenergieverbrauch 163 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergiebedarf 386 kWh/(m 2 a)<br />

Elmshorn<br />

Guter Wohnkomfort und eine gelungene Raumaufteilung<br />

sorgen dafür, dass es sich in diesem Haus gut leben lässt.<br />

Elmshorn<br />

3-Zi.-ETW mit TG-Stellpl. im 3. OG einer gepflegten<br />

Wohnanlage unmittelbar in der Innenstadt.<br />

Wohnfläche ca. 88 m 2<br />

Grundstück ca. 329 m 2<br />

Baujahr 1983<br />

Zimmer 3<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

F<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4721<br />

Kaufpreis € 275.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Wohnfläche ca. 78 m 2<br />

Extras Fahrstuhl<br />

Baujahr 1984<br />

Zimmer 3<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

o. Angabe<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4633<br />

Kaufpreis € 130.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Endenergieverbrauch 179 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergieverbrauch 94 kWh/(m 2 a)<br />

8


KAUFANGEBOTE<br />

Wedel<br />

Kleine 2-Zi.-Whg. im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses<br />

in stadtnaher Wohnlage, nur unweit der Elbe.<br />

Ellerhoop<br />

Klassisches Rotklinker Einfamilienhaus in ländlicher<br />

und ruhiger Region.<br />

Wohnfläche ca. 35 m 2<br />

Extras EBK<br />

Baujahr 1958<br />

Zimmer 2<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

o. Angabe<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4657<br />

Kaufpreis € 69.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Wohnfläche ca. 119 m 2<br />

Grundstück ca. 830 m 2<br />

Baujahr 1988<br />

Zimmer 6<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

D<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4705<br />

Kaufpreis € 329.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Endenergieverbrauch 143 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergieverbrauch 118 kWh/(m 2 a)<br />

Uetersen<br />

Solide ruhig gelegene ETW im 1. Obergeschoss mit<br />

einem durchdachten Grundriss, Loggia und Garage.<br />

Klein Nordende<br />

Baugrundstück in ruhiger, idyllischer Bestlage mit grüner<br />

Umgebung und vorw. EFH-/Doppelhausbebauung.<br />

Wohnfläche ca. 79 m 2<br />

Extras Balkon<br />

Baujahr 1986<br />

Zimmer 3<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

C<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4629<br />

Kaufpreis € 140.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Grundstück ca. 713 m 2<br />

Erschliessung Erschlossen<br />

Bebaubar nach B Plan<br />

Bebaubar mit Doppelhaus,<br />

EFH<br />

Verfügbarkeit sofort<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4759<br />

Kaufpreis € 185.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Energieverbrauch 90,2 kWh/(m 2 a)<br />

Energieverbrauch o. Angabe<br />

9


EXKLUSIV VORGESTELLT<br />

Elmshorn<br />

Ebenerdiges Wohnen in<br />

Bestlage von Elmshorn-Süd<br />

Wohnfläche ca. 148 m 2<br />

Grundstück ca. 768 m 2<br />

Baujahr 1984<br />

Zimmer 5<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

H<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4696<br />

Kaufpreis € 379.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Endenergieverbrauch 268 kWh/(m 2 a)<br />

10


Architektenbungalow<br />

in Bestlage<br />

Wenn Sie immer schon die Vorstellung vom ebenerdigen Wohnen<br />

verwirklichen wollten, können Sie diesen Wunsch nun Wirklichkeit<br />

werden lassen.<br />

Der freistehende Bungalow wurde 1984 als Architektenbungalow<br />

erstellt und war schon damals seiner Zeit im Hinblick auf Bauqualität<br />

und gelungener Architektur weit voraus. Ebenerdiges Wohnen<br />

gepaart mit modernen, offen gestalteten Räumen wurden in der Planung<br />

erfolgreich umgesetzt. Die in dem Haus anstehenden, erforderlichen<br />

Renovierungsarbeiten bieten die Möglichkeit, dem Haus<br />

eine noch modernere, persönlichere Note zu verleihen. Der moderne<br />

Grundriss, mit großzügig geplanten Fensterflächen bietet<br />

Freiraum auf ganzer Linie. Bodentiefe Fensterelemente , teilweise<br />

zum Schieben und ein großer Glaserker sorgen für lichtdurchflutete<br />

Räume zu jeder Jahreszeit.<br />

Die Ausrichtung der Immobilie gewährt Ihnen die Ausnutzung des<br />

Sonnenlichts für den ganzen Tag. Beginnen Sie den Tag mit einem<br />

Frühstück im Innenhof auf der Ost-Terrasse und genießen Sie den<br />

Ausklang des Tages auf der uneinsehbaren West-Terrasse.<br />

11


KAUFANGEBOTE<br />

Pinneberg<br />

Gut geschnittene 2,5-Zimmer Hochparterre-Wohnung<br />

mit Balkon und Einbauküche.<br />

Pinneberg<br />

Baugrundstück mit Altbestand in der beliebten<br />

Pinneberger Vogelsiedlung.<br />

Wohnfläche ca. 85 m 2<br />

Extras Einbauküche<br />

Baujahr 1962<br />

Zimmer 4<br />

Beheizung Fernwärme<br />

EEK<br />

o. Angabe<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>5-4509<br />

Kaufpreis € 150.000,–<br />

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Tel. 04101 - 814 59 50<br />

Wohnfläche ca. 52 m 2<br />

Grundstück ca. 507 m 2<br />

Baujahr 1934<br />

Zimmer 3,5<br />

Beheizung Gas<br />

EEK<br />

H<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>5-4601<br />

Kaufpreis € 210.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Pinneberg<br />

Tel. 04101 - 814 59 50<br />

Endenergieverbrauch 113 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergieverbrauch 315,4 kWh/(m 2 a)<br />

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Dieter Moch GmbH Heizungsbau<br />

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12


Kanzlei und Notariat Triskatis & Kollegen<br />

Neues BGH-Urteil zu<br />

Schönheitsreparaturen<br />

Mit Urteil vom 22.08.<strong>20</strong>18 (VIII ZR 277/16) hat der Bundesgerichtshof<br />

(BGH) in seiner neuesten Entscheidung zu Schönheitsreparaturen<br />

entschieden, dass eine formularmäßige Übertragung der<br />

Schönheitsreparaturen bei unrenoviert übergebener Wohnung<br />

auch bei Renovierungsvereinbarungen zwischen dem Nachmieter<br />

und dem Vormieter unwirksam ist.<br />

zur Beseitigung sämtlicher Gebrauchsspuren des Vormieters verpflichten,<br />

und der Mieter müsste die Wohnung in einem besseren<br />

Zustand zurückgeben, als er sie selbst vom Vermieter erhalten hat.<br />

Der BGH bleibt seiner Linie insoweit treu, indem er seine Rechtsprechung<br />

dahingehend weiterführt, dass Schönheitsreparaturen<br />

Im entsprechend zu entscheidenden Fall des BGH<br />

hatten der Beklagte (Mieter) und dessen Vormieter<br />

eine zweiseitige Vereinbarung dahingehend geschlossen,<br />

dass sich der Beklagte verpflichtete, Renovierungsarbeiten<br />

in der Wohnung, die er vom Vormieter<br />

übernahm, durchzuführen. Der Vermieter (Kläger) verlangte<br />

die Durchführung von Schönheitsreparaturen.<br />

Zunächst folgt hier ein kleiner Exkurs durch die wichtigsten<br />

Entscheidungen des BGH nach der Reform<br />

des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Nach der Mietrechtsreform<br />

im Jahr <strong>20</strong>01 unterließ es der Gesetzgeber<br />

ausdrücklich, die Schönheitsreparaturen zu regeln. Er<br />

erlaubte es dem Vermieter weiterhin, durch eine Klauselvereinbarung<br />

im Mietvertrag die Schönheitsreparaturen<br />

auf den Mieter umzulegen. Die nun schon seit<br />

Jahren andauernde Kontroverse um die Wirksamkeit<br />

solcher Schönheitsreparaturklausel begann im Jahr<br />

<strong>20</strong>03, als der BGH die Kombination zwischen einer<br />

wirksamen Abwälzung der laufenden Schönheitsreparaturen,<br />

die zusammen mit einer unwirksamen Endrenovierungsklausel<br />

verbunden war, kippte. Ab <strong>20</strong>04<br />

folgten sodann Entscheidungen zu den starren Renovierungsfristen<br />

(alle 5 Jahre, alle 7 Jahre) und zu der Art der Ausführung (Stichwort:<br />

handwerksgerecht).<br />

Mit Urteil vom 18.03.<strong>20</strong>15, welches auch für die Besprechung der<br />

vorliegenden Entscheidung maßgeblich ist, erklärte der Senat<br />

zunächst Quotenabgeltungsklauseln für unwirksam. Weiterhin<br />

stellte er fest, dass Schönheitsreparaturen dann nicht mehr verlangt<br />

werden können, sofern eine Wohnung in unrenoviertem oder<br />

renovierungsbedürftigen Zustand, ohne dass dem Mieter ein angemessener<br />

Ausgleich vom Vermieter gewährt wurde, dem Mieter<br />

übergeben wurde.<br />

immer schwieriger auf den Mieter umzulegen sind und sich die<br />

Problematik der Schönheitsreparaturen immer weiter der gesetzlich<br />

vorgesehenen Regelung nähert, nach der der Vermieter die<br />

Schönheitsreparatur zu tragen hat. Dementsprechend dürfte es für<br />

Vermieter in Zukunft wesentlich schwerer werden, ihre Ansprüche<br />

auf Schönheitsreparaturen durchzusetzen.<br />

Sofern Sie als Mieter Schönheitsreparaturen trotz unwirksamer<br />

Abwälzung vorgenommen haben, steht Ihnen ein Anspruch aus<br />

dem Bereicherungsrecht zu. Dementsprechend können Sie aufgrund<br />

unwirksamer Schönheitsreparaturklauseln bezahlte Beträge<br />

zurückfordern.<br />

Um nun zu dem vorliegenden Fall zurückzukommen, lag die Besonderheit<br />

gerade darin, dass der Vormieter und der Nachmieter<br />

(Beklagte) in diesem Fall eine Vereinbarung unterzeichneten, in<br />

welcher der Nachmieter (Beklagte) sich verpflichtete, Renovierungsarbeiten<br />

durchzuführen. Der BGH stellte nun klar fest, dass<br />

eine solche zweiseitige Vereinbarung zwischen dem Vor- und dem<br />

Nachmieter nicht zu einer Übernahme von Schönheitsreparaturen<br />

gegenüber dem Vermieter führt.<br />

Der BGH hält hier also an seiner Leitentscheidung aus dem Jahr<br />

<strong>20</strong>15 fest, welche besagt, dass, sofern dem Mieter eine Wohnung<br />

unrenoviert oder renovierungsbedürftig – ohne Ausgleichszahlung<br />

– übergeben wird, Schönheitsreparaturen vom Mieter nicht<br />

geschuldet werden. Eine solche Klausel würde nämlich den Mieter<br />

Zu beachten ist, wie immer bei mietrechtlichen Streitigkeiten, die<br />

verkürzte Verjährungsfrist von 6 Monaten gemäß § 548 Abs. 2 BGB.<br />

TRISKATIS & KOLLEGEN<br />

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Alexander Orth<br />

Rechtsanwalt<br />

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13


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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4581<br />

Mietpreis € 1.900,–<br />

Beheizung Gas<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4704<br />

Mietpreis € 1.000,–<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4223<br />

Mietpreis € 378,–<br />

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Endenergieverbrauch 118,1 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergieverbrauch 215 kWh/(m 2 a)<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-2806<br />

Mietpreis € 605,–<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-3034<br />

Mietpreis € 975,–<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-2143_2<br />

Mietpreis € 500,–<br />

Endenergieverbrauch 137,4 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergieverbrauch 94 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergiebedarf 89,8 kWh/(m 2 a)<br />

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14


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Mietpreis € 850,–<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-<strong>20</strong>50<br />

Mietpreis € 730,–<br />

Beheizung Gas<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-0832<br />

Mietpreis € 550,–<br />

Endenergiebedarf 55,72 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergiebedarf 91,30 kWh/(m 2 a)<br />

Endenergieverbrauch o. Angabe<br />

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Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-2677<br />

Mietpreis € 1.<strong>20</strong>0,–<br />

Endenergiebedarf 64,8 kWh/(m 2 a)<br />

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15


EXKLUSIV VORGESTELLT<br />

Pinneberg<br />

Moderne 3-Zimmer-Eigentumswohnung im Zentrum<br />

Die mit bodentiefen Fenstern gestaltete Wohnung wurde von dem<br />

derzeitigen Eigentümer in <strong>20</strong>11 vollständig renoviert. Neben dem<br />

Einbau einer neuen voll ausgestatteten Einbauküche ist auch das<br />

Vollbad neu gefliest und mit neuen Sanitärmöbeln eingerichtet worden.<br />

Wohn-/ Esszimmer, Flur als auch das Schlafzimmer wurden<br />

mit einem gefälligen Laminatboden belegt. Das ruhige, nach hinten<br />

gelegene Kinderzimmer ist mit einen weichen, hochflorigen Teppich<br />

ausgestattet. Ein ca. 7 m 2 großer West-Balkon rundet das ganze ab.<br />

Wohnfläche ca. 79 m 2<br />

Extras Einbauküche<br />

Baujahr <strong>20</strong>01<br />

Zimmer 3<br />

Beheizung Fernwärme<br />

EEK<br />

B<br />

Endenergievebrauch 63,3 kWh/(m 2 a)<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>5-4708<br />

Kaufpreis € 185.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Pinneberg<br />

Tel. 04101 - 814 59 50<br />

16


RECHT AKTUELL // STUBENRAUCH & COLLEGEN<br />

Foto: istock.com<br />

Das Hinterbliebenengeld<br />

Mit dem Inkrafttreten der neuen Fassung des § 844 Abs. 3 BGB am<br />

22.07.<strong>20</strong>17 wurde durch den Gesetzgeber nunmehr auch das seelische<br />

Leid der Hinterbliebenen als Grundlage für eine zuzubilligende<br />

Geldentschädigung anerkannt.<br />

Bisher waren Hinterbliebene, die selbst keine Ansprüche aus eigenen<br />

Verletzungen herleiten konnten, von dem geltenden Recht<br />

in „immaterieller“ Hinsicht nur unzureichend geschützt. In die Ersatzpflicht<br />

fielen bis dahin daher meist nur finanzielle Schäden,<br />

welche den Hinterbliebenen durch den Verlust des Angehörigen<br />

entstanden waren. Der erlittene seelische Schmerz fand hingegen<br />

keine Berücksichtigung, solange er nicht in schweren Krankheitsbildern,<br />

wie den sogenannten „Schockschäden“, zu Tage trat.<br />

Im Europavergleich war Deutschland bis zur Gesetzesänderung<br />

lange Zeit ein Schlusslicht was den immateriellen Schaden als Ersatz<br />

für Hinterbliebene betraf. Und auch durch die Einführung des<br />

§ 844 Abs. 3 BGB dürfen Hinterbliebene, die nahestehende Personen<br />

nach der Einführung am 22.07.<strong>20</strong>17 durch ein Fremdverschulden<br />

verloren haben, nicht davon ausgehen, dass das Hinterbliebenengeld<br />

dem persönlichen Empfinden gerecht werden könnte. Zahlungen<br />

im sechsstelligen Eurobereich, wie sie z.B. in Frankreich, der<br />

Schweiz oder Italien zugesprochen werden, liegen bei uns noch in<br />

weiter Ferne.<br />

Zwar hat es der deutsche Gesetzgeber den Gerichten überlassen,<br />

die Höhe des Hinterbliebenengeldes als „angemessene Entschädigung<br />

in Geld“ zu bestimmen. Entsprechend bleibt abzuwarten, wie<br />

sich diesbezüglich die Rechtsprechung entwickelt. Allerdings ist<br />

der Begründung des Gesetzgebers zu entnehmen, dass hohe Hinterbliebenenentschädigungen<br />

wie in den europäischen Nachbarländern<br />

nicht beabsichtigt sind.<br />

Anspruchsberechtigte Hinterbliebene sind Personen, die in einem<br />

besonderen persönlichen Näheverhältnis zu dem Verstorbenen<br />

standen. Ein solches besonderes Näheverhältnis vermutet der Gesetzgeber<br />

insbesondere bei Ehepartnern, Lebenspartnern, Eltern-<br />

Kind-Beziehungen, aber auch bei Verlobten, Patchwork-Familien<br />

und eheähnlichen Lebensgemeinschaften. Besonders die Berücksichtigung<br />

der letzteren Personengruppen stellt eine besondere<br />

Weitsicht in der bisher eher traditionellen Gesetzgebung dar.<br />

Da aufgrund des jungen Alters des § 844 Abs. 3 BGB noch keine<br />

höchstrichterliche Rechtsprechung eine klare Orientierung bietet,<br />

müssen sich Hinterbliebene zurzeit noch auf Unwegsamkeiten einstellen,<br />

wenn sie gegenüber Schädigern oder deren Versicherungen<br />

ihre Ansprüche geltend machen möchten. Hier kann anwaltliche<br />

Hilfe ratsam sein.<br />

STUBENRAUCH & COLLEGEN<br />

Rechtsanwälte Notare Fachanwälte<br />

Dr. Christian Böse<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verkehrsrecht,<br />

Fachanwalt für Agrarrecht<br />

Kaltenweide 11 · 25335 Elmshorn<br />

Tel. 041 21 - 26 76-0<br />

Fax 041 21 - 26 76-26<br />

info@raestubenrauch.de<br />

www.raestubenrauch.de<br />

09 17


EXKLUSIV VORGESTELLT<br />

Uetersen<br />

Zweifamilienhaus<br />

im 30iger-Jahre Stil<br />

Wohnfläche ca. <strong>20</strong>0 m 2<br />

Grundstück ca. 881 m 2<br />

Baujahr 1928<br />

Zimmer 7<br />

Beheizung Zentralheizung<br />

EEK D<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>0-4434<br />

Kaufpreis € 349.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Elmshorn<br />

Tel. 04121 - 750 750<br />

Endenergieverbrauch 102 kWh/(m 2 a)<br />

18


Klassischer<br />

Charme<br />

Dieses nach Westen ausgerichtete, grundsolide Wohnhaus<br />

stammt ca. aus dem Jahre 1928 und besitzt auf drei Etagen zwei<br />

Wohneinheiten mit sieben Zimmern.<br />

Die Wohnfläche von ca. <strong>20</strong>0 m 2 und der klare Grundriss bieten zwei<br />

Haushalten ausreichend Lebensraum, insbesondere auch, weil das zu<br />

Wohnzwecken ausgebaute Dachgeschoss komplett mitgenutzt wird.<br />

Auf der Erdgeschossebene empfängt Sie die Diele. Hier befinden sich<br />

die großzügige Küche mit Ausgang in den Garten, das helle Vollbad,<br />

Kinder-/Gästezimmer, Schlafzimmer sowie das Wohn-/Esszimmer.<br />

Diese Ebene bedarf umfassender Renovierungen und ließe sich<br />

durch einen moderneren Ausbau noch deutlich optimieren.<br />

Eine strapazierfähige Holztreppe im Flurbereich führt in das Obergeschoss.<br />

Hier sind Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Kaminofen,<br />

Duschbad und die Einbauküche mit vorgelagerter Dachterrasse<br />

zu finden. Eine weitere Treppe führt in das Dachgeschoss, dieses<br />

verfügt über zwei Zimmer und wird zurzeit als Jugendbereich genutzt.<br />

Ideal wäre auch die Nutzung als Büro oder Gästebereich.<br />

Die Immobilie ist voll unterkellert.<br />

19


IM GESPRÄCH<br />

Was ist Ihre Immobilie wert?<br />

<strong>Immobilien</strong>bewertung durch uns!<br />

KOSTENLOSE<br />

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Sie haben eine Immobilie im Kreis Pinneberg oder im Großraum<br />

Hamburg? Und Sie möchten wissen, welchen Verkehrswert diese<br />

Immobilie erzielen kann? Nutzen Sie unser Online-System unter<br />

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Wertermittlung. Sie erhalten einen<br />

ersten Eindruck über den möglichen Verkaufspreis<br />

Ihrer Immobilie. Ganz unabhängig,<br />

ob es sich dabei um eine Wohnung oder<br />

ein Haus handelt.<br />

Bitte beachten Sie: je konkreter Ihre Angaben<br />

sind, desto realitätsnaher kann unsere<br />

Einschätzung erfolgen. Nehmen Sie sich<br />

deshalb gern etwas Zeit und füllen Sie die<br />

Formulare in aller Ruhe aus.<br />

Bei unserer Bewertung beziehen wir, neben<br />

den Eckdaten zu Ihrer Immobilie, immer<br />

auch die aktuelle Marktsituation sowie vergleichbare<br />

<strong>Immobilien</strong> mit ein. Nach nur drei<br />

Minuten erhalten Sie eine erste realistische<br />

Einschätzung darüber, welchen Verkaufspreis<br />

Sie für Ihre Immobilie erwarten können.<br />

Gern besprechen wir das Ergebnis der<br />

Online-Analyse auch persönlich mit Ihnen<br />

und helfen bei den nächsten Schritten.<br />

<strong>20</strong><br />

Warum sollten Sie über eine <strong>Immobilien</strong>bewertung<br />

nachdenken?<br />

Es gibt viele und ganz unterschiedliche<br />

Gründe, eine <strong>Immobilien</strong>bewertung in Betracht<br />

zu ziehen. So zum Beispiel:<br />

» Bei Verkaufsabsicht<br />

» Zur Vermögensfeststellung<br />

» Bei Schenkungen oder einer Erbschaft<br />

» Bei einem Grundstückstausch<br />

» Bei Aufnahme einer Hypothek<br />

» Bei Trennung oder Scheidung<br />

vom Ehepartner<br />

» In Versicherungsfragen, wie „ist der<br />

Grundbesitz ausreichend versichert?“<br />

» Aus steuerlichen Gründen<br />

Wie funktioniert eine<br />

<strong>Immobilien</strong>bewertung?<br />

Laut Wertermittlungsverordnung sind drei<br />

Verfahren für die Ermittlung des Verkehrswertes<br />

– auch Marktwert genannt – zu empfehlen.<br />

Sie werden deutschlandweit als<br />

gängige Praxis akzeptiert:<br />

» Sachwertverfahren<br />

» Vergleichswertverfahren<br />

» Ertragswertverfahren<br />

Wichtig: Die Wahl des Verfahrens ist abhängig<br />

von Art und Nutzung der Immobilie<br />

und Umfang der Bewertung. Es kann<br />

vorkommen, dass eine Kombination der<br />

Verfahren zur Wertermittlung eingesetzt<br />

wird. Jeder Gutachter hat da seine eigene<br />

Präferenz.<br />

Macht es Sinn, einen Experten<br />

bei der <strong>Immobilien</strong>bewertung<br />

hinzuzuziehen?<br />

Als privater <strong>Immobilien</strong>besitzer ist es<br />

erfahrungsgemäß schwierig, den konkreten<br />

Marktwert seiner Immobilie oder<br />

seines Grundstücks selbst zu ermitteln.<br />

Viele unterschiedliche Kriterien sind zu<br />

berücksichtigen und eine professionelle<br />

und detaillierte Analyse wäre ratsam.<br />

Dafür ist natürlich spezielles Know-how<br />

erforderlich.<br />

Welche Leistungen können Sie<br />

von einem Gutachter erwarten?<br />

» Detailgenaue Bestandsaufnahme<br />

des Gebäudes (z.B. Zustand, Renovierungsbedarf),<br />

der Lage (z.B. Entwicklung<br />

Stadtteil) und der allgemeinen<br />

Marktentwicklung.<br />

» Abgleich der wertsteigernden<br />

(z.B. gute Lage) mit den wertmindernden<br />

(z.B. Renovierungsbedarf) Aspekten.<br />

» Feststellung einer Wertspanne<br />

innerhalb der Marktsituation.<br />

» Erstellung eines schriftlichen –<br />

kostenpflichtigen – Wertgutachtens.<br />

Was kostet die <strong>Immobilien</strong>bewertung<br />

durch einen Gutachter?<br />

Die Preise für ein einfaches Gutachten<br />

können erfahrungsgemäß zwischen € 300<br />

und € 1.000 liegen. Ein Vollgutachten wird<br />

deutlich höher veranschlagt und liegt oftmals<br />

bei € 2.000 bis € 3.000. Es gibt hierzu<br />

allerdings keine offizielle Gebührenordnung,<br />

so dass die Preise mit jedem Gutachter<br />

individuell und direkt zu verhandeln<br />

sind. Mit Erstellung des Gutachtens<br />

ist dieser in der Lage, einen realistischen<br />

Marktpreis – auch Verkehrswert genannt<br />

– einschätzen zu können.<br />

Wichtig: Zum Verkauf einer Immobilie ist<br />

kein schriftliches Wertgutachten erforderlich.<br />

Sie können Ihren Verkaufspreis auch<br />

auf eine fachmännische Bewertung stützen.<br />

Gern bieten wir Ihnen diese Expertenleistung<br />

an.


EXKLUSIV VORGESTELLT<br />

Kummerfeld<br />

Schlüsselfertiges Wohnen!<br />

Auf ca. 113 m 2 Wohnfläche entstehen im Erdgeschoss der angebotenen<br />

Haushälfte eine einladende Diele, die offene und<br />

moderne EBK, ein Hauswirtschaftsraum und ein exklusiv ausgestattetes<br />

Gäste-WC. Mittelpunkt der Immobilie wird das ca. 33 m 2<br />

große Wohnzimmer mit Essbereich und seinen bodentiefen Fenstern<br />

und Kaminanschluss. In freundlicher und heller Wohnatmosphäre<br />

können Sie und Ihre Liebsten sich nach Belieben<br />

einrichten und gemütliche Abende im eigenen Heim verbringen.<br />

Wohnfläche ca. 113 m 2<br />

Grundstück ca. 1.976 m 2<br />

Baujahr <strong>20</strong>18<br />

Zimmer 4<br />

Beheizung Gas<br />

EEK A+<br />

Energiebedarf 26,4 kWh/(m 2 a)<br />

Objekt-Nr. <strong>20</strong>5-4398<br />

Kaufpreis ab € 387.000,–<br />

zzgl. Courtage<br />

<strong>MAKRO</strong> IMMOBILIEN Pinneberg<br />

Tel. 04101 - 814 59 50<br />

21


RECHT AKTUELL // STUBENRAUCH & COLLEGEN<br />

Entscheidungen im Mietrecht<br />

Fotos: istock.com<br />

1. BOHRLÖCHER AN FENSTERN<br />

STELLT SUBSTANZVERLETZUNG DAR<br />

Im Rahmen der üblichen Nutzung einer Mietwohnung<br />

ergibt sich die Notwendigkeit zur Anbringung von Lampen, Bildern<br />

oder bestimmten Möbelstücken an Wänden oder Decken.<br />

Regelmäßig sind hierfür Bohrlöcher an entsprechender Stelle<br />

erforderlich. Es ist anerkannt, dass diese Bohrlöcher in Wänden<br />

und Decken, sofern sie eine vertretbare Anzahl nicht überschreiten,<br />

zum vertragsgemäßen Mietgebrauch im Sinne des § 538 BGB<br />

gehören.<br />

In dem von dem Amtsgericht Witten (Urteil vom 12.04.<strong>20</strong>18 - 2 C<br />

684/17) entschiedenen Fall hatte der Mieter jedoch zur Anbringung<br />

von Plissees an vier verschiedenen Fenstern jeweils vier Löcher<br />

in den die Scheibe umgebenden Kunststoff, die sogenannte<br />

Glasleiste, gebohrt. Nach Ende des Mietverhältnisses forderte der<br />

Vermieter zum Austausch der Glasleisten auf und zog im Wege<br />

des Schadensersatzes sodann die hierfür erforderlichen Kosten<br />

von der Mietkaution ab. Die Klage des Mieters auf vollständige<br />

Erstattung der Kaution hatte keinen Erfolg.<br />

Das Amtsgericht bewertete das Anbohren der Glasleisten als Verletzung<br />

der vertraglichen Nebenpflicht. Auch für einen Laien sei<br />

erkennbar, dass eine Bohrung an derart sensibler Stelle im Gegensatz<br />

zu gewöhnlichen Bohrlöchern in der Wand nicht einfach<br />

wieder beseitigt werden könne. Sie überschreite daher den vertragsgemäßen<br />

Gebrauch.<br />

Vorsicht ist daher auch beim Anbohren von Türen oder anderen<br />

Gegenständen, bei welchen die Bohrlöcher nicht ohne Weiteres<br />

beseitigt werden können, geboten. Im Zweifelsfall sollte die Genehmigung<br />

des Vermieters eingeholt werden.<br />

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2. VORAUSSETZUNG DES<br />

SCHADENSERSATZES DES VERMIETERS<br />

Die im Folgenden vorgestellte Entscheidung des Bundesgerichtshofs<br />

(Urteil vom 28.02.<strong>20</strong>18 - VIII ZR 157/17) hätte bei leicht anderem<br />

Sachverhalt auch für den zuvor genannten Fall des Amtsgerichts von<br />

Bedeutung sein können. Der Bundesgerichtshof hat entschieden,<br />

dass ein Schadensersatzanspruch des Vermieters wie derjenige des<br />

vorherigen Falles zuvor nicht einmal einer Fristsetzung des Vermieters<br />

bedarf. Der Vermieter hätte im Fall der angebohrten Glasleisten<br />

den Mieter daher nicht einmal vorab zur Beseitigung der durch die<br />

Bohrung eingetretenen Schäden auffordern müssen, sondern könnte<br />

unmittelbar Schadensersatz in Form von Zahlung der Kosten des Austauschs<br />

der Glasleisten verlangen.<br />

unerträgliches und/oder gesundheitsgefährdendes Ausmaß erreicht.<br />

Dies kann die Fortsetzung des Mietverhältnisses für den Vermieter<br />

unzumutbar machen und ebenfalls zur Kündigung berechtigen.<br />

Das Landgericht Berlin (Urteil vom 10.08.<strong>20</strong>17 - 65 S 362/16) hatte<br />

unter Berücksichtigung dieser Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs<br />

zwar nicht über die Rechtmäßigkeit einer Kündigung, aber über<br />

Mietminderungsansprüche der durch den Rauch beeinträchtigten<br />

Mitmieter zu entscheiden. Das Gericht ging von einer Überschreitung<br />

des erträglichen Maßes aus, da der Rauch insbesondere nachts aus<br />

der darunterliegenden Wohnung durch das geöffnete Fenster in das<br />

Schlafzimmer der Betroffenen eindrang. Im Ergebnis hielt das Gericht<br />

daher eine Minderung in Höhe von 3 % der Miete für berechtigt.<br />

Der Bundesgerichtshof unterscheidet in diesem Urteil zwischen Schäden,<br />

welche aus der Nichteinhaltung vertraglicher Pflichten resultieren<br />

und Schäden, welche sich aus der Verletzung von Nebenpflichten<br />

ergeben. Sollte der Mieter beispielsweise vertraglich wirksam zur<br />

Durchführung von Schönheitsreparaturen verpflichtet sein und<br />

kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, muss der Vermieter ihn<br />

zunächst unter Fristsetzung zur Durchführung dieser Arbeiten auffordern.<br />

Erst wenn der Mieter dieser Aufforderung dann nicht fristgemäß<br />

nachkommt, kann der Vermieter Schadensersatz, regelmäßig in Form<br />

der Kosten der Durchführung der Arbeiten durch einen beauftragten<br />

Handwerker verlangen. Verletzt der Mieter jedoch eine Nebenpflicht<br />

wie beispielsweise die Pflicht zum sorgsamen Umgang mit der Mietsache<br />

durch die Herbeiführung von Schäden an der Wohnung, die<br />

über den gewöhnlichen Mietgebrauch hinausgehen, ist eine Aufforderung<br />

zur Durchführung von Beseitigungsarbeiten nicht erforderlich.<br />

Der Vermieter kann unmittelbar Schadensersatz fordern.<br />

Dies hat in der Praxis unangenehme Folgen. Zunächst einmal kann<br />

es im Einzelfall schwierig einzuordnen sein, welche Art der Pflichtverletzung<br />

beispielsweise bei einer Beschädigung vorliegt und ob daher<br />

zunächst der Mieter zur Beseitigung aufgefordert werden muss. Soweit<br />

dies nicht der Fall sein sollte, ist dem Mieter die in der Regel<br />

finanziell deutlich günstigere Möglichkeit, die Beschädigung selbst zu<br />

beseitigen verwehrt. Er muss dann die Kosten einer Beseitigung durch<br />

einen Handwerker zahlen.<br />

3. STÖRENDER ZIGARETTENRAUCH<br />

Bereits in der Vergangenheit hatte sich der Bundesgerichtshof mit Zigarettenrauch<br />

in Mietwohnungen zu befassen. Er hat festgestellt, dass<br />

jedenfalls ohne besondere vertragliche Vereinbarung gewöhnliches<br />

Rauchen normalen Mietgebrauch darstellt. Eine Ausnahme kann sich<br />

allerdings bei sogenanntem „exzessivem Rauchen“ ergeben. Verursacht<br />

dieses in der Wohnung Schäden, welche mit normalen Schönheitsreparaturen<br />

nicht mehr beseitigt werden können, stellt es eine<br />

Pflichtverletzung dar, die Schadensersatzansprüche auslösen und zur<br />

Kündigung berechtigen kann. (Urteil vom 05.03.<strong>20</strong>08 - VIII ZR 37/07)<br />

4. KÜNDIGUNG WEGEN ZAHLUNGSVERZUG<br />

Der Vermieter ist allgemein zur Kündigung des Wohnraummietverhältnisses<br />

mit gesetzlicher Frist berechtigt, wenn der Mieter gemäß<br />

§ 573 Abs. 2 Nr. 1 BGB seine vertraglichen Pflichten schuldhaft nicht<br />

unerheblich verletzt (Ordentliche Kündigung). Hierneben kann der<br />

Vermieter aus wichtigem Grund aber auch eine sofortige Kündigung<br />

ohne weitere Fristen aussprechen (Außerordentliche fristlose Kündigung).<br />

Hierzu ist er unter anderem gemäß § 543 Abs. 2 Nr. 3 BGB berechtigt,<br />

wenn ein ausreichender Mietrückstand eingetreten ist. Der<br />

Gesetzgeber hat dem Mieter jedoch die Regelung des § 569 Abs. 3 Nr.<br />

2 BGB an die Hand gegeben, wodurch die fristlose Kündigung auch<br />

nach Ausspruch unwirksam wird, wenn der Mieter den bestehenden<br />

Rückstand noch rechtzeitig ausgleicht.<br />

In der Praxis verknüpft der Vermieter bei entsprechendem Mietrückstand<br />

im Kündigungsschreiben oft beide Möglichkeiten und erklärt<br />

einerseits die außerordentliche fristlose Kündigung und andererseits<br />

hilfsweise die ordentliche Kündigung. Die Zulässigkeit dieses<br />

Vorgehens hat der Bundesgerichtshof (Urteil vom 19.09.<strong>20</strong>18 - VIII<br />

ZR 231/17) nunmehr bestätigt. Die Erklärung der außerordentlichen<br />

fristlosen Kündigung schließt ein späteres Wirksamwerden der ordentlichen<br />

Kündigung nicht aus.<br />

Dies hat zur Folge, dass ein Mieter durch den Ausgleich der Mietrückstände<br />

nach o.g. (doppelter) Kündigungserklärung zwar die<br />

außerordentliche fristlose Kündigung aus der Welt schaffen kann,<br />

aber dadurch die ordentliche Kündigung dennoch ihre Wirksamkeit<br />

entfaltet, da der bei Kündigungserklärung bestehende<br />

Mietrückstand regelmäßig auch für die ordentliche Kündigung<br />

ausreicht. Einen Wegfall auch der ordentlichen Kündigung durch<br />

den nachträglichen Ausgleich des Mietrückstandes sieht das Gesetz<br />

nicht vor. Gleicht der Mieter also in diesem Fall nachträglich<br />

den Rückstand aus, kann er die Beendigung des Mietverhältnisses<br />

dennoch nicht verhindern und erreicht lediglich einen späteren<br />

Wirksamkeitszeitpunkt der Kündigung.<br />

Der Bundesgerichtshof hatte dann weitergehend entschieden (Urteil<br />

vom 18.02.<strong>20</strong>15 - VIII ZR 186/14), dass ein Mieter, der in seiner<br />

Wohnung raucht, aufgrund des mietvertraglichen Gebots der Rücksichtnahme<br />

aus § 241 Abs. 2 BGB gehalten sein kann, einfache und<br />

zumutbare Maßnahmen (etwa die Lüftung über die Fenster) zur Vermeidung<br />

einer Beeinträchtigung der Mitmieter zu ergreifen. Bereits<br />

eine durch Verletzung dieser Rücksichtnahmepflicht, auch ohne dass<br />

eine Beschädigung der Wohnung eintritt, verursachte Geruchsbelästigung<br />

der Mitbewohner kann auch eine Störung des Hausfriedens darstellen,<br />

insbesondere wenn die Intensität der Beeinträchtigungen ein<br />

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CREATE_PDF91082608812825894<strong>20</strong>_2<strong>20</strong>4454371_1.1.pdf.pdf;(91.60 x 62.00 mm);30. Aug <strong>20</strong>18 09:35:02<br />

Parkettschleifen<br />

und -verlegung<br />

Das Elrado-<br />

Steak House<br />

in Elmshorn<br />

best steaks for everyone<br />

Unsere täglichen Öffnungszeiten:<br />

11.30 Uhr bis 23.30 Uhr<br />

www.elrado-house.de/elmshorn<br />

Wedenkamp 26 · 25335 Elmshorn · Tel. 041 21 / 210 77<br />

BRENNHOLZ<br />

OstERmaNN<br />

Forstbaumschulen<br />

Hallstraße 2 · 25462 Rellingen<br />

www.brennholz-ostermann.de<br />

Telefon Hotline:<br />

04101- 40 10 21<br />

Fr. 9.00 - 12.00 Uhr · Sa. 10.30 - 13.00 Uhr<br />

(und auch gerne nach Vereinbarung).<br />

33


„Wir beantworten<br />

Ihre Fragen!“<br />

Finanzierungsgalerie Nord GmbH<br />

Steindamm 86<br />

25337 Elmshorn<br />

mail@finanzierungsgalerie.de<br />

www.finanzierungsgalerie.de

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