MAKRO Immobilien Magazin Ausgabe 9

2013

www.makro-immobilien.de

IMMOBILIEN

M A G A Z I N

WISSENSWERTES RUND UM DIE IMMOBILIE AUSGABE 9

Mai

Juni

Juli

Rein in den

Frühling!

Ob auf dem Balkon

oder der Terrasse -

so richtig gemütlich

wird es erst

im Freien.

GRATIS!

Erstes Projekt

der Stadtsanierung

Stadt blockiert Verkauf des Apollo-Kinos

Fördermöglichkeiten

für Renovierungsmaßnahmen

Wem steht nach der Scheidung Was zu

Die Scheidungsimmobilie

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Inhalt

IMMOBILIEN MAGAZIN Mai / Juni / Juli

EXKLUSIV VORGESTELLT

2 Hamburg Traumhafte Villa im Bauhausstil

5 Kölln-Reisiek Modernes Einfamilienhaus mit hohem Wohnkomfort

6 Neuendeich Historisches Reetdachanwesen mit Wohlfühlatmosphäre

8 Prisdorf Exklusives Einfamilienhaus in wunderschöner Wohnlage

14 Krempe Gemütliches Holzhaus mit behaglichem Wohngefühl

18 Pinneberg Ebenderdiges Wohnen im Stadtzentrum

24 Klein Nordende Wohnresort Auenland

Haben Sie eigentlich Schulden? Ja?

Na dann herzlichen Glückwunsch:

Sie gehören zu einem Personenkreis,

der in Form regelmäßiger

Tilgung noch etwas Sinnvolles mit

den Ersparnissen anfangen kann.

Andernfalls herrscht zumeist

schlicht Anlagenotstand. Tilgen

Sie also! Allein bei diesem Rat

kann man kaum daneben liegen.

Die Stadt Elmshorn hat bekanntlich

ganz besonders viele Schulden.

Dennoch sind die Damen

und Herren im Rathaus auch

heute beim Erstellen kühner Pläne

kaum zu bremsen. Wir berichteten

bereits in Ausgabe 5 über die

erheblichen Kosten, die der Stadt

Elmshorn alleine durch die Planung

um den Hals gehängt werden.

Grund genug für uns, dem

erneut nachzugehen: Anhand

eines konkreten Entwicklungsprojektes

der Jess-Albrecht-Kock

GbR soll voller Optimismus der

Wirklichkeitstest im Sanierungsgebieten

„Krückau / Vormstegen“

geprobt werden.

Sie haben auch Erfahrungen im

Sanierungsgebiet gemacht? Reden

wir drüber!

STEFAN ALBRECHT

IMMOBILIENMAKLER

30 Klein Nordende Modernes Split-Level-Architektenhaus direkt am Wald

33 Klein Offenseth-Sparrieshoop Kleines Einfamilienhaus in ruhiger Wohnstraße

REDAKTION

4 Achtung bei Mietminderung droht fristlose Kündigung

10 Die Scheidungsimmobilie

22 Stadt blockiert Verkauf des Apollo-Kinos

29 Blütenpracht auf Balkon & Terasse

35 Renovierungsmaßnahmen richtig finanziert

RUBRIKEN

Kaufangebote .................................................................................................................. 12, 13, 28

Mietangebote .............................................................................................. 16, 17, 20, 21, 26, 27

Zwangsversteigerungen ........................................................................................................... 36

IMPRESSUM

Herausgeber und V.i.S.d.P.

MAKRO IMMOBILIEN, Albrecht GbR

Ramskamp 17 · 25337 Elmshorn

Konzept, Realisierung, Anzeigen

E.H.S. Edition Hamburger Satz Druck GmbH

Gina Martin

Industriestraße 10 · 22869 Schenefeld

www.ehsmedia.de

Druck

Merkur Druck GmbH · Norderstedt

Auflage: 70.000 Exemplare

Das MAKRO IMMOBILIEN Magazin erscheint bis zu viermal jährlich. Die redaktionellen Inhalte

wurden sorgfältig erarbeitet. Dennoch wird für die Richtigkeit der Angaben, Hinweise und Ratschläge

sowie für eventuelle Druckfehler keine Haftung übernommen. Die Wiederverwendung des

Inhalts ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags gestattet. Eine Haftung für die Richtigkeit

und Vollständigkeit der Informationen (Daten, Beschreibung) zu den Immobilienangeboten

sowie Verfügbarkeit der beworbenen Immobilien ist ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten.

Der Nachdruck auch auszugsweise ist ohne schriftliche Einwilligung des Herausgebers untersagt.

01


Hamburg

Traumhafte Villa im Bauhausstil

Wohnfläche ca. 303 m 2

Grundstück ca. 1.400 m 2

Baujahr 2008

Zimmer 6

Objekt-Nr. 0313

Kaufpreis € 950.000,-

zzgl. Nebenkosten u. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg Tel. (04101) 814 59 50

02

überzeugen

In der exklusiven und begehrten Wohnlage von Hamburg Lemsahl-Mellingstedt

liegt diese moderne und hochwertige Villa im

Bauhausstil. Als KFW 40 Effizienzhaus ist es selbstverständlich,

dass die Immobilie neben einer Belüftungsanlage zum Kühlen

und Heizen eine Dreifachverglasung aufweist.

Nicht selbstverständlich, aber dem außergewöhnlichen Standard

angepasst, sind die in den Fenstern integrierten, elektrischen

Jalousien, Insektenschutzeinrichtungen, ein aufwendiges

Bus- bzw. Multi-Room-System der Fa. GIRA und eine Thomas

Zentralsauganlage. Die Beheizung dieses Objektes erfolgt durch

eine separat einstellbare Fußbodenheizung über Erdwärme.

Eine maßgefertigte Einbauküche mit Vollausstattung sowie in

allen Wohn- und Schlafräumen belegtes Vollholzparkett aus brasilianischer

Kastanie unterstreichen die Exklusivität dieser Villa.

03

RECHT AKTUELL // STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Achtung bei Mietminderung

droht fristlose Kündigung

Insbesondere im Wohnraummietrecht kommt es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Mietern

und Vermietern, ob überhaupt Mängel vorliegen und wer diese zu vertreten hat.

Dies gilt insbesondere häufig bei dem Auftreten von

Schimmelbildung in Wohnungen. Hier stellt sich immer

wieder die Frage, ob die Ursache im Mietobjekt selbst oder

im Nutzungsverhalten des Mieters liegt.

Kommt der Vermieter den Mangelbeseitigungsaufforderungen

des Mieters nicht nach, sieht sich der Mieter häufig veranlasst,

die ihm gesetzlich zustehenden Rechte der Minderung der Miete

unter gleichzeitiger Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechtes

auszuüben. Wenn die Mängel bzw. Mangelursachen eindeutig

durch den Vermieter zu vertreten sind, ist dieses sicher das richtige

Mittel. Wenn die Minderungsrechte jedoch nicht bestehen,

weil der Mangel nicht durch den Vermieter zu vertreten ist oder

aber das Minderungsrecht zu hoch ausgeübt wird, läuft der Mieter

Gefahr, dass der Vermieter den Mietvertrag kündigt.

Wenn der Mieter dann den Rückstand nicht innerhalb der Schonfrist

des § 569 Abs. 3 Nr. 2 BGB ausgleicht, läuft er Gefahr, dass der

Vermieter erfolgreich seinen Räumungsanspruch gegenüber dem

Mieter durchsetzt.

So hat der BGH in seiner Entscheidung vom 11.07.2012 (Az.: VIII

ZR 138/11) entschieden, dass eine im Ergebnis unberechtigte

Mietminderung den Vermieter zur Kündigung und ggf. Räumung

berechtige. Der Umstand, dass der Mieter sich bei der Vornahme

der Mietminderung im Recht gefühlt habe, hindere die Kündigung

und Räumung nicht. Der eine fristlose Kündigung begründende

Zahlungsverzug entfalle nicht wegen fehlenden Verschuldens des

Mieters, wenn dieser bei Anwendung verkehrsüblicher Sorgfalt

hätte erkennen können, dass die tatsächlichen Voraussetzungen

des von ihm in Anspruch genommenen Minderungsrechts nicht

bestehe.

Das Risiko einer Fehleinschätzung hinsichtlich der Mängel und

Mängelursachen lässt sich jedoch nie ganz vermeiden. Hier läuft

der Mieter bei einer im Ergebnis unberechtigten Mietminderung

Gefahr, seine Wohnung zu verlieren.

In diesen Fällen ist dem Mieter zu empfehlen, sowohl den Mangel

zu rügen als auch den Minderungsbetrag unter dem Vorbehalt

der Rückforderung an den Vermieter zu zahlen und die Frage des

Minderungsrechtes nach Grund und Höhe

gerichtlich zu klären.

STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Rechtsanwälte und Notare

Kaltenweide 11 · 25335 Elmshorn

Dr. Klaus Mohr Rechtsanwalt und Notar

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04


Kölln-Reisiek

Modernes Einfamilienhaus mit hohem Wohnkomfort

Dieses klassische Einfamilienhaus von 1990 erhielt 2004 im Zuge einer

Komplettrenovierung höchsten Wohnkomfort. Für die Eingangsdiele,

die Küche und das Gäste-WC wurde als Bodenbelag ein repräsentatives,

zeitlos anthrazitfarbiges Hochglanz-Feinsteinzeug gewählt. Alle

anderen Wohnräume erhielten einen klassischen Echtholzparkett-

Boden. Die Holztreppe im Haus und auch die Innentüren sind passend

zum Haus in weiß gehalten. Die komplett ausgestattete EBK, in hellen

Vanilletönen, ermöglicht direkten Zugang in den Garten.


Grundstück ca. 570 m 2

Baujahr 1990 / 2004

Zimmer 4

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn, Tel. (04121) 750 750

Objekt-Nr. 1815

Kaufpreis auf Anfrage

zzgl. Nebenkosten u. Courtage

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05


Neuendeich

Historisches Reetdachanwesen mit Wohlfühlatmosphäre

Eingebettet in die idyllische Marschlandschaft von Neuendeich präsentiert

sich dieses schöne reetgedeckte Anwesen mit einem weitläufigen

Grundstück in wohltuender Naturnähe. Das Grundstück

gewährt mit seinem Panoramablick Sonnenauf- und -untergang

gleichermaßen. Das Interieur dieser Immobilie wurde sorgfältig ausgesucht

und passt zum gemütlichen und rustikalen Charakter dieses

Hauses. Dieses charmante Anwesen eignet sich ideal für Tierliebhaber,

Naturverliebte und auch als repräsentatives Familiendomizil.


Grundstück ca. 39.129 m 2

Baujahr ca. 1700

Zimmer 7,5

MAKRO IMMOBILIEN Elmshorn Tel. (04121) 750 750

Objekt-Nr. 1854


zzgl. Courtage

06

Unser Maßstab sind Ihre Ansprüche und Vorstellungen.

Die Breyer & Seck Bau GmbH ist Ihr Ansprechpartner

für die Erstellung individuell geplanter exklusiver Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Wir stellen Ihnen hier eine gemäß Kundenwunsch geplante und zwischenzeitlich fertiggestellte Villa vor, in der sich

unsere Bauherren wegen der herrausragenden Qualität und Austattung rundum wohlfühlen.

Generell führen unsere Architekten mit unseren Interessenten ein oder mehrere Planungsgespräche durch, versuchen

unter Einbindung der Grundstücksgegebenheiten gemeinsam mit unseren Bauherren ein Haus zu entwickeln,

welches alle Ansprüche voll erfüllen soll und bei dem jeder Kundenwunsch, wenn möglich, berücksichtigt wird.

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Prisdorf

Exklusives Einfamilienhaus in

wunderschöner Wohnlage



Baujahr 2006

Zimmer 4

Objekt-Nr. 0310


zzgl. Courtage

MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg, Tel. (04101) 814 59 50

08

Wohnen

In einer wunderschönen und begehrten Wohnlage von Prisdorf

liegt dieses traumhafte Einfamilienhaus, dessen Fassade in einem

speziell gemauerten Stil aus auf Alt getrommelten Steinen besteht.

Passend dazu wurde das Satteldach mit exklusiven, dunkelbraun

mattglasierten Dachziegeln versehen und die gesamte Auffahrt,

inklusive des kleinen Weges an der Rückseite des Hauses, mit insgesamt

7 Tonnen „Indischer Yellow Sun Split“ Kieselsteine belegt.

In dem mit einer Alarmanlage ausgestatteten Haus werden alle

Räume über eine separat einstellbare Fußbodenheizung beheizt.

Die minimalistisch eingerichtete Küche besticht durch ihren

Gastro-Gasherd und dem Designkühlschrank der Fa. Smeg, der

Insel, mit integrierter Spülmaschine und der großen Spüle mit

Unterschränken. Der Spitzboden dient als Abstellraum oder bietet

die Möglichkeit eines Ausbaus.

09

RECHT AKTUELL // STUBENRAUCH · NIENSTEDT · DOSE

Die Scheidungsimmobilie

Wenn es in der Ehe richtig kracht, knirscht es häufig auch im Gebälk des Familienheims.

Vermitteln die eigenen vier Wände bei intakten

Familienverhältnisses nicht nur Geborgenheit und

Sicherheit und sind ein Baustein der Altersversorgung,

werden sie im Trennungs- und Scheidungsfall

häufig zum Zankapfel. Wer darf bleiben – wer muss

gehen? Kann ein Ehegatte die Immobilie allein halten

und wer kann überhaupt Anspruch auf sie erheben?

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass das Eigenheim Ehegatten

immer gemeinsam gehört. Dies ist keineswegs zwangsläufig

so. Auch im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft

verbleibt es grundsätzlich bei getrennten Vermögensmassen von

Ehemann und Ehefrau. Wer also vor Eheschließung Alleineigentümer

einer Immobilie ist, bleibt es auch in der Ehe, es sei denn,

er überträgt einen Miteigentumsanteil auf seinen Ehegatten. Dies

bedarf der notariellen Beurkundung und Eintragung im Grundbuch.

Auch kann ein Ehegatte während der Ehe Alleineigentum - also

ohne Miteigentum des anderen Ehegatten - hinzuerwerben, sei es

durch Kauf, Erbschaft oder durch Schenkung (z.B. seitens der Eltern).

Auch Trennung und Scheidung ändern grundsätzlich nichts an den

Eigentumsverhältnissen, wie sie sich aus dem Grundbuch ergeben.

Miteigentum beider Ehegatten entsteht in der Regel nur durch gemeinschaftliches

Handeln, nämlich durch gemeinschaftlichen Erwerb

/ Abschluss des Kaufvertrags. Ehegatten bilden in diesem Fall

eine Eigentümergemeinschaft, deren Wiederauflösung von jedem

Miteigentümer jederzeit verlangt werden kann. Im Trennungsfall

ist dies nicht selten.

Denn lasten auf dem Familienheim noch Finanzierungsraten, geraten

die Ehegatten durch die Trennung meist unter wirtschaftlichen

Druck: Im Jahr nach der Trennung entfällt die Möglichkeit der

steuerlichen Zusammenveranlagung, d.h. es ist insgesamt steuerbereinigt

weniger Geld vorhanden als noch während des ehelichen

Zusammenlebens. Gleichzeitig müssen aufgrund der Trennung aus

diesem geringeren Gesamteinkommen Kosten für eine zusätzliche

Wohnung aufgebracht werden. War die Aufbringung der Finanzierungsraten

während des Zusammenlebens beider Ehegatten kein

Problem, können sie nunmehr erdrückend werden.

Verweigert bei gemeinschaftlichem Eigentum ein Ehegatte seine

Mitwirkung an der Veräußerung, bleibt nur die sog. Teilungsversteigerung,

bei welcher die Immobilie auch gegen den Willen des

Verweigerers „zu Geld gemacht“ werden kann. Ein solches Verfahren

birgt jedoch Unwägbarkeiten, weil niemand vorhersagen

kann, welcher Versteigerungserlös erzielt werden wird und ob dies

reicht, um bestehende Verbindlichkeiten vollständig abzulösen.

Auch können beide Ehegatten grundsätzlich selber mitsteigern.

Verkehrsgutachten

Wer den anderen auszahlen soll, behauptet eher einen

niedrigeren, wer ausgezahlt werden will eher einen höheren

Wert. Hier hilft häufig nur die Einholung eines Verkehrswertgutachtens

– sinnvollerweise durch einen Sachverständigen

auf den sich beide Ehegatten geeinigt haben und der

von beiden beauftragt ist.

Deutlich vorzuziehen sind daher einvernehmliche Lösungen.

So kann, sofern das nach Trennung verbleibende Einzeleinkommen

reicht, ein Ehegatte den Miteigentumsanteil des anderen erwerben

gegen Übernahme der auf der Immobilie lastenden bisherigen gemeinsamen

Verbindlichkeiten als künftig alleinige Schuld (sog. „befreiende

Schuldübernahme“) und / oder gegen Ausgleichzahlung.

Aber Achtung: Die Bank muss den aus dem Grundbuch weichenden

Ehegatten nicht zwingend aus der Mithaftung für bestehende Darlehen

entlassen. Der weichende Ehegatten sollte sein Miteigentum

daher nur aufgeben, wenn er die schriftliche Zustimmung der Bank

zur Entlassung aus der Mithaftung erhält.

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10

Bei Übernahme der bisher im gemeinsamen Eigentum stehenden

Immobilie durch einen Ehegatte besteht ein natürlicher Interessengegensatz,

was die Ansichten über den Wert der Immobilie

anbelangt. Wer den anderen auszahlen soll, behauptet eher einen

niedrigeren, wer ausgezahlt werden will eher einen höheren Wert.

Hier hilft häufig nur die Einholung eines Verkehrswertgutachtens

– sinnvollerweise durch einen Sachverständigen auf den sich beide

Ehegatten geeinigt haben und der von beiden beauftragt ist.

Überlagert werden die Eigentumsverhältnisse im Grundbuch regelmäßig

durch Zugewinnausgleichsansprüche, wenn die Ehegatten

im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft leben. Beim

Zugewinnausgleich aus Anlass der Scheidung wird der Vermögenszuwachs

zwischen dem Tag der Eheschließung (Stichtag für das

Anfangsvermögen) und dem Tag der Zustellung des Scheidungsantrags

(Stichtag für das Endvermögen) für den Ehemann einerseits

und die Ehefrau andererseits (getrennte Vermögensmassen, s.o.!)

ermittelt. Der Ehegatte mit dem höheren Zugewinn ist dem anderen

zur Hälfte des Wertunterschieds zum Ausgleich verpflichtet.

So kann es beispielsweise passieren, dass der Ehemann der Ehefrau

eigentlich für die Übertragung ihres Miteigentumsanteils an der

Immobilie den halben Verkehrswert als Ausgleich zahlen müsste,

gleichzeitig dem Ehemann aber ein Zugewinnausgleichsanspruch

zusteht, weil er während der Ehe den geringeren Zugewinn erzielt

hat - z.B. weil er ein höheres Anfangsvermögen in Form von Sparguthaben

mit in die Ehe gebracht oder geerbt hat und aus seinem Anfangsvermögen

oder seiner Erbschaft der Kaufpreis für die Immobilie

teilweise finanziert wurde. In diesem Beispielfall wird die Ehefrau für

ihren Miteigentumsanteil daher lediglich eine um den Zugewinnausgleichsanspruch

verminderte Ausgleichszahlung erhalten.

Kann ein Ehegatte den anderen als Miteigentümer nicht auszahlen,

bleibt häufig nur die gemeinsame Veräußerung an Dritte. In der

Regel werden Immobilienfinanzierungen mit einer Festzinsvereinbarung

für eine bestimmte Laufzeit (häufig 10 Jahre) abgeschlossen.

Die Bank muss zwar im Falle des Verkaufs der Trennungsimmobilie

die vorzeitige Ablösung dem Grunde nach hinnehmen, kann jedoch

eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen, die je nach noch

usstehender Zinsbindung schmerzhaft sein kann.

Um den Anfall einer Vorfälligkeitsentschädigung zu vermeiden

oder um den gemeinsamen Kindern das bisherige Familienheim

bis zum Schulwechsel oder dem Ende der Schulzeit zu erhalten,

versuchen Ehegatten im Trennungsfall gelegentlich, den Verkauf

durch den Abschluss einer zeitlich befristeten Nutzungsvereinbarung

hinaus zu schieben. Bei einer solchen Vereinbarung erhält der

Ehegatte, bei welchem die Kinder nach der Trennung leben, das

alleinige zeitlich befristete Nutzungsrecht an der Immobilie gegen

Zahlung einer Nutzungsentschädigung oder Anrechnung eines

Wohnvorteils auf seinen etwaigen Unterhaltsanspruch.

Verbrauchsabhängige mit der Nutzung verbundene Kosten sollten

in einem solchen Fall immer von dem Ehegatten getragen werden,

der den Verbrauch verursacht, weil nur er allein die Höhe dieser

Kosten (z.B. durch Heizungs- und Lüftungsverhalten) beeinflussen

kann. Problematisch bleibt in Fällen einer Nutzungsvereinbarung

erfahrungsgemäß die Verteilung von Kosten der Instandhaltung

und Instandsetzung. Nur der Nutzungsberechtigte hat während

der Dauer der Nutzungsvereinbarung etwas von Instandhaltungsmaßnahmen

– der andere sieht meist nur die Kosten. Wann sind

Instandsetzungsarbeiten wirklich erforderlich und in welchem

Umfang? Welcher Ehegatte hat das zu entscheiden? Hier ist künftiger

Streit zwischen den getrennten Ehegatten vorprogrammiert.

Vorzuziehen sind daher für Trennungs- und Scheidungsfolgenvereinbarungen

solche Regelungen, mit denen die bisherige

wirtschaftliche Verflechtung der Ehegatten im Hinblick auf die

Immobilie endgültig gelöst wird.

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11

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große Familie. Vollkeller und Garage. Kurzfristig frei.


Objekt-Nr. 1920


Objekt-Nr. 1956

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Baujahr ca. 1981

Zimmer 3,5


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Baujahr 1980

Zimmer 6


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Kollmar

Reetgedeckte Immobilie im Ortskern von Kollmar.

Zugang zum Deich möglich.

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Objekt-Nr. 1941


Objekt-Nr. 1949


Baujahr 1900

Zimmer 4-5


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Baujahr ca. 1935

Zimmer 4


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12

Kollmar

Diese kleine Reetdachkate, direkt am Deich gelegen,

stellt das ideale Wochenend- oder Feriendomizil dar.

Ellerhoop

Repräsentatives Büro- und Logistikgebäude mit

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Baujahr 1900

Zimmer 4-5

Objekt-Nr. 1948


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Gewerbefläche ca. 558 m 2

Grundstück 1.836 m 2

Baujahr ca. 1995

Büro 10

Objekt-Nr. 1867


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13


Krempe

Gemütliches Holzhaus mit

behaglichem Wohngefühl


Grundstück 732 m 2

Baujahr ca. 1993

Zimmer 4

Objekt-Nr. 1947


zzgl. Courtage


14

Holzhaus

Natürliches Wohnen in faszinierendem Ambiente mit warmen

Holzoberflächen und gedämpften Naturfarben.

Die Immobile spricht für Attraktivität, Langlebigkeit und für ein

einzigartiges Raumklima. Die umliegende Bebauung besteht

überwiegend aus Einfamilien- und Doppelhäusern.

die im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten auf diese Weise unmittelbar

in das Wohn- und Lebensgefühl einbezogen wird.

Die moderne Einbauküche, der große Wohn- und Essbereich

(ca. 81 m²), das Bad mit separater Dusche und Eckwanne sowie

die Sauna sind nur einige Ausstattungsdetails.

Die großzügigen Wohnzimmerfenster gewährleisten einen Ausblick

über die sonnige Terrasse in die gepflegte Gartenlandschaft,

15

MIETANGEBOTE

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Luxusloft mit 180 m 2 Wohnfläche. Offene Luxusküche,

Bad mit Eckbadewanne und separater

Dusche.

Mietpreis € 1.233,- Objekt-Nr. 1485

Klein Nordende Am Redder 30

2-Zimmer-Wohnung im 1. OG eines ehemaligen

Bauernhauses. Die Wohnung ist modern ausgestattet,

offene Wohnküche.

Mietpreis € 299,- Objekt-Nr. 1198

Elmshorn Königstraße 6-8

Tolle 3-Zimmer-Altbauwohnung direkt in der

City von Elmshorn. Mit Deckenstuck und antiken

Bodenfliesen in der Küche.


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Eine Zwischenvermietung nach Drucklegung sowie eine Änderung der Preise und eventuelle Satzfehler behält sich der Herausgeber vor.

Hamburg Kurvenstraße 32

Großzügiger, renovierter Altbau im Herzen von

Hamburg mit einer Wohnfläche von ca. 94 m 2

auf 3 Zimmer verteilt.


Elmshorn Ansgarstraße 59a

2-Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche von

ca. 64 m 2 . Die Wohnung ist im 1. Stock gelegen

und einfach ausgestattet.


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Zentral gelegene 2-Zimmer-Wohnung mit

Balkon. Das geräumige Duschbad hat einen

Waschmaschinenanschluss.


Elmshorn Steindamm 42

Diese Maisonette-Wohnung befindet sich im

Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses und

hat eine Wohnfläche von ca. 90 m 2 .


Elmshorn Ollnsstraße 106

Diese 2,5 Zimmer- Wohnung befindet sich in

ruhiger Wohnlage. Alle Räume sind großzügig

geschnitten. Wannenbad vorhanden.


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Gepflegte 2,5-Zimmer-Mietwohnung mit sonnigem

Balkon. Wohnfläche von ca. 61 m 2 . Eine

helle Einbauküche mit Cerankochfeld, Vollbad.


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Pinneberg

Ebenerdiges Wohnen im Stadtzentrum

Die 1976 in Fertigbauweise errichtete Immobilie verfügt neben dem

mit Sandstein-Kamin und bodentiefen Fenstern ausgestatteten, hellen

Wohnzimmer über weitere 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, eine Einbauküche

und eine Diele, die auch als Essbereich genutzt werden kann.



Baujahr 1976

Zimmer 5

Objekt-Nr. 0308


zzgl. Courtage

Das Haus wird über eine 2011 installierte Gas-Kompaktheizzentrale

mit einer Fußbodenheizung beheizt. Die Fenster auf der Seite zum

Zuweg sind mit Rollläden ausgestattet und die Terrasse im Atrium

verfügt über eine Markise. Eine Einzelgarage vervollständigt die Ausstattung

dieser Immobilie.

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IM GESPRÄCH

Stadt blockiert Verkauf des

Apollo-Kinos

Erstes Projekt der Stadtsanierung in den Startblöcken, kommt nicht voran

Seit mehr als vier Jahren ist das anspruchsvolle Innenstadtprojekt

Elmshorns bekannt. Jetzt gibt es die ersten Ideen, es auch

umzusetzen. Eine Elmshorner Investorengruppe hat das frühere

Apollo-Kino und sowie das benachbarte Gebäude, in dem zurzeit

ein Telekommunikationsgeschäft ist, überplant und sich ziemlich

genau in die Ideenwelt der städtischen Planer hineinversetzt. Doch

die Privatinitiative wird, so scheint es, ausgebremst.

Weil das betreffende Gebiet, das Anfang des Jahres durch eine

Schlamperei im Rathaus zuerst übers Internet und dann über die

Elmshorner Nachrichten veröffentlicht wurde, zum Sanierungsgebiet

erklärt worden war, fühlt sich der Eigentümer gewissermaßen

zwangsenteignet.

Daraufhin ließ die Stadt Elmshorn eine Wertermittlung durch

Gutachterausschuss beim Kreis Pinneberg vornehmen, das für das

Apollo-Grundstück einen Wert ermittelte, der noch nicht einmal

halb so groß war wie der von der Volks-und Raiffeisenbank ermittelte

Wert. Das erstaunte den Besitzer des Grundstücks umso

mehr. Gerd Schröder, der in Uetersen ein Warenhandels-Contor

mit elf Mitarbeitern betreibt: „30 Jahre lang habe ich Grundsteuer

bezahlt vor dem Hintergrund des ortsüblichen Quadratmeterpreises,

der nun auf einmal bei der Bemessung für den Wert des Geländes

halbiert werden soll.“

Bei einer Größe von 900 Quadratmetern Nutzfläche ergeben sich

schon leicht Unterschiede in der Bewertung, die im sechsstelligen

Bereich liegen. Völlig unverständlich für die Beteiligten.

Gerd Schröder (63) aus Uetersen will das Gelände mit dem ehemaligen Apollo-Kino in der Elmshorner Innenstadt verkaufen – und darf nicht.

Gerd Schröder, der Besitzer des früheren Apollo-Kino-Gebäudes,

war sich im Grunde genommen handelseinig geworden und wollte

das Gebäude an eine Elmshorner Investorengruppe um Norbert

Kock verkaufen.

Dagegen hatte die Stadt Elmshorn etwas und stoppte indirekt vorläufig

den Verkauf, der im Sommer 2012 vorvertraglich vereinbart

worden war. Die Eintragung des Sanierungsvermerks im Grundbuch

legte die Pläne vorerst aufs Eis. Norbert Kock: „Wir waren

sehr überrascht.“ Wir – das sind neben Kock Oliver Jess und

Stefan Albrecht aus Elmshorn, die diesen durch die Stadt Elmshorn

initiierten Vorgang als Verkaufsverbot empfinden.

Nicht so für die Stadt, die sich darauf beruft, den vom Gutachterausschuss

empfohlen Preis nehmen zu müssen. Falsch, sagt die

Gegenpartei; das müsse nicht sein, das wisse jeder Verwaltungsjurist.

Gerd Schröder ist sich nach diesem monatelangen Hin und

Her sicher, nicht nur Recht zu haben, sondern auch Recht zu bekommen.

Der Uetersener will in diesem Konflikt, der ihm wie eine kalte Enteignung

vorkommt, auch alle juristischen Möglichkeiten ausreizen.

„Ich gehe jeden Weg vors Gericht, schlimmstenfalls auch bis

zum Bundesgerichtshof“. Zur Not, meinte der 63-Jährige, müssten

eben seine Kinder den Streit bis zu Ende führen.

22

So ein Verfahren könnte das anspruchsvolle Projekt der Elmshorner

Stadtverwaltung, mit Bürgermeisterin Dr. Brigitte Fronzek an der

Spitze, möglicherweise scheitern lassen. Elmshorn stehen bei der

Entwicklung des Sanierungsgebietes Vormstegen 8,5 Millionen Euro

für Grundstückskäufe und bauliche Maßnahmen zur Verfügung.

Die Gelder aus dem Städtebauförderungsprogramm „Stadtumbau

West“ wurden 2008 freigegeben, stehen allerdings nur zehn Jahre

bereit. In diesen zehn Jahren muss das Projekt realisiert, die Gelder

ausgeben sein. Jetzt, im fünften Jahr, ist noch keins der zehn ins

Auge gefassten Grundstücke von der Stadt gekauft.

Das alte Apollo-Gebäude hatte Schröder 1982 übernommen und

aus dem Einzelkino ein Mehrsaalkino gemacht, das für viele Jahre

für Bewegung in der Innenstadt sorgte, auch in den frühen und

späten Abendstunden. Die übermächtige Kino-Konkurrenz am

Grauen Esel ließ den Kinobesuch in der Innenstadt Richtung Null

gehen. Für drei Jahre hatte hier der Verein Pro Jugend sein Domizil,

der mit mehr als 100.000 Euro einmalig und jährlichen Mietzahlungen

von der Stadt subventioniert wurde. Ein Insolvenzverfahren

des Vereins mit seinem Vorsitzenden David Gerlach an der Spitze

bedeutete das Ende für Verein und das Zentrum in der Elmshorner

Königstraße.

Einkaufsliste

Auf der Einkaufsliste der Stadt stehen weiterhin das

ehemalige Cita-Strom-Hauses, der Sky-Markt, das Post-

Gelände, die Knechtschen Hallen, das frühere Kremer-

Gelände, die Parkpalette am Nordufer und ein weiteres

Grundstück am Wedenkamp mit Zufahrt zur Hafenspange.

Das groß angelegte Projekt soll nach den Vorstellungen der Macher

in der Stadtverwaltung mehr als nur für 8,5 Millionen Euro Investitionskosten

sorgen. Elmshorns Stadtplanerin Silke Faber wird

in Zeitungen mit der Aussage zitiert, „dass in den nächsten Jahren

etwa eine halbe Milliarde Euro in die Umgestaltung des Bereichs

Krückau/Vormstegen fließen“ werde. Wie man auf eine halbe Milliarde

kommt: Städtebaufördermittel von Bund und Land brächten

71 Millionen Euro. Grund genug für Frau Fabers Optimismus: „Studien

besagen, dass staatliche Investitionen in Sanierungsgebieten

das drei- bis achtfache an privaten Investitionen auslösen.“ Also

mehr als 500 Millionen im besten Fall.

„Einige der zehn genannten Grundstückskäufe seien nach Auskunft

der Stadt aber bereits so gut wie unter Dach und Fach“,

berichteten die Elmshorner Nachrichten im Januar dieses Jahres

unter Berufung auf den designierten Bürgermeister Volker Hatje.

Es gehe nicht mehr um den Preis. Nur noch Detailabstimmungen

seien notwendig.

Bleibt dann nur die Frage, wie lange es dauern wird, wenn schon

bei einem der ersten Projekte die Stadt weit davon entfernt ist, sich

mit Privatinitiativen wie dem Konzept der Jess-Kock-Albrecht zu

verständigen, das Verfahren – siehe oben – in ein langwieriges juristisches

Hin und Her verzögert wird.

Auf der Einkaufsliste der Stadt stehen u. a. das ehemalige Cita-

Strom-Hauses, der Sky-Marktes, das Post-Gelände, die Knechtschen

Hallen, das frühere Kremer-Gelände, das Gebäude mit dem

Telekomladen, die Parkpalette am Nordufer und ein weiteres

Grundstück am Wedenkamp mit Zufahrt zur Hafenspange.

Egon Boesten (58) Ehem. Stellvertretender

Redaktionsleiter der Elmshorner Nachrichten

heute Schulleiter und Geschäftsführer der

Leibniz Privatschule Bad Bramstedt in Hitzhusen

23


Klein Nordende

Exklusive Stadtvilla im Auenland

Wohnungsgrößen von ca. 88 -156 m 2

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Neuwertige Erdgeschoss-ETW mit eigenem Gartenanteil

in einem kleinen Mehrfamilienhaus.

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Diese gepflegte Wohnung befindet sich im siebten

Geschoss im Objekt „Krupunder Ring 4“.


Objekt-Nr. 0290

Wohnfläche ca. 41,5 m 2

Objekt-Nr. 0296

Grundstück -

Baujahr 2008

Zimmer 3


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MAKRO IMMOBILIEN Pinneberg

Tel. (04101) 814 59 50

Grundstück -

Baujahr 1969

Zimmer 1


zzgl. Courtage


Tel. (04101) 814 59 50

Pinneberg

Die zu veräußernde 2-Zimmer-Wohnung befindet sich

im Dachgeschoss des Hauses.

Pinneberg

Die Wohnung befindet sich im dritten Obergeschoss,

welches mit dem Aufzug bequem zu erreichen ist.

Wohnfläche ca. 66,7 m 2

Objekt-Nr. 0291


Objekt-Nr. 0284

Grundstück -

Baujahr 1997

Zimmer 2


zzgl. Courtage


Tel. (04101) 814 59 50

Grundstück -

Baujahr 1961

Zimmer 2


zzgl. Courtage


Tel. (04101) 814 59 50

28

Auch ohne grünen Daumen lässt sich eine wunderbare

Bepflanzung verwirklichen, etwa mit Lavendel.

Foto: GPP

Blütenpracht auf Balkon & Terrasse

Ob auf Balkon oder Terrasse - so richtig gemütlich wird es im Freien erst mit den entsprechenden

Blumen und Pflanzen.

Doch nicht alle Stauden und Gehölze blühen überall gleichermaßen.

Im Folgenden einige Tipps, welche Pflanzen an welchen

Standorten mit welcher Pflege am Besten gedeihen: Generell gilt

es bei der Pflanzenauswahl für den Balkon unterschiedliche klimatische

oder räumliche Bedingungen als bei Terrassenpflanzen

zu berücksichtigen. Je höher der Balkon, desto mehr Wind weht

in der Regel. Vor allem bei anfälligen Gehölzen, wie zum Beispiel

einem Aprikosenbäumchen, ist hier also besondere Vorsicht geboten.

Zudem sollte man für den Balkon eher Pflanzen mit schwächerer

Wuchsentwicklung auswählen, das heißt Stauden, einjährige

Pflanzen oder auch zwei bis drei Gehölze. Für sonnige Standorte

empfehlen sich mediterrane Stauden und Gewürze wie Lavendel,

Thymian, Salbei oder auch das gelbe Heiligenkraut. Auch Lorbeer -

ob als Kugelbäumchen oder Strauch-, Olive, Feige, Oleander,

Bleiwurz und Schmucklilie gedeihen in der Sonne meist prächtig,

ebenso wie die besser als Palmlilie bekannte Yucca. Für schattige

Plätzchen raten Experten unter anderem zu Kirschlorbeer,

aber auch zu Buchs oder Farnen, welche eine schöne Wirkung in

Kombination mit Gehölzen entfalten.

Das A und O für eine prachtvolle Blüte von Balkon- und Terrassenpflanzen

ist die entsprechende Qualität der Pflanzerde, die für

Gefäße oder Kästen auf keinen Fall zu torflastig sein sollte. Eine

gute Mischung aus einem lehmigen und einem humosen Anteil ist

dagegen ideal. Da Beetpflanzen im Topf generell leichter austrocknen

und weniger Wurzeln ausbilden, sollte man diese unbedingt

kräftig gießen. Im Sommer bedeutet das, mindestens einmal am

Tag, besser sogar zweimal gießen.

HOME & DECORATION

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29


Klein Nordende

Modernes Split-Level-Architektenhaus

direkt am Wald


Grundstück 2.218m 2

Baujahr 1963

Zimmer 6

Objekt-Nr. 841


zzgl. Courtage


30

NATUR

Bei diesem Angebot handelt es sich um ein sogenanntes Split-

Level-Haus, da sich die Stockwerke nicht wie üblicherweise auf

einer Höhe, sondern auf unterschiedlichen Ebenen mit einigen

Stufen versetzt befinden. Diese leichte Versetzung hat ein frisches,

außergewöhnliches Raumdesign zur Folge.

Der überaus durchdachte Grundriss präsentiert sich in allen

Räumen hell, freundlich und sehr großzügig.

Die Immobilie wurde ursprünglich 1963 erbaut und 2008 komplett

renoviert und unter der Einhaltung ökologischer Standards

nachhaltig energetisch saniert, so dass nun die Energiestandards

der heutigen Zeit eingehalten werden. Die ökologische Sanierung

wurde unter Leitung eines Architekten umfangreich ausgeführt.

Im Zuge der Renovierung wurde selbstverständlich auch die

gesamte Haustechnik erneuert.

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Wer sein Haus verkaufen oder neu vermieten will, braucht spätestens seit 2009 einen Energieausweis.

Wir wissen, wie sehr Kaufinteressenten auf einen Energieausweis Wert legen. Der Energieausweis

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übergeben werden. Einfache Renovierungsarbeiten im Haus sind

erforderlich. Der kleine, pflegeleichte Garten grenzt an die Bahnschiene,

die von der AKN genutzt wird, die nach Barmstedt fährt.



Baujahr 1999

Zimmer 4


Objekt-Nr. 1945


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Erna Bach und Heinrich Bach,

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Rellingen, Tel.: 04101/231 39

Banck GmbH - Straßen- und

Tiefbau, Strassenbauer

Quickborn, Tel.: 04106/699 04

www.banck.de

Bathow-Bau GmbH,


Hasloh, Tel.: 04106/971 390

Thomas Becker, Zimmerer

Bevern, Tel.: 04123/54 11

Jörn Beinke,



Oliver Böhm,


Schenefeld, Tel.: 040/830 65 10

Wolfgang Bolt, Strassenbauer

Moorrege, Tel.: 04122/827 02

Thorsten Borbe,


Klein Nordende, Tel.: 04121/939

Stefan Bornholdt,


Barmstedt, Tel.: 04123/15 46

Heinrich Bosch,


Wedel, Tel.: 04103/900 402

Vieth-Holger Both, Zimmerer

Heist, Tel.: 04122/834 01

Hartmut Brandt,


Bilsen, Tel.: 04106/766 964

Norbert Buhr,


Hasloh, Tel.: 04106/611 794

Clasen Fussbodentechnik GmbH,


Bokholt-Hanredder, Tel.: 04121/616 72

Andreas Claßen,


Ellerhoop, Tel.: 04120/708 851

Sven Cornils, Maurer und

Betonbauer Moorrege,

Tel.: 04122/489 421

Wolfram Dittrich,


Holm, Tel.: 04103/64 58

Andree Dotschuweit,


Elmshorn, Tel.: 04121/56 77

Werner Dunse, Tangstedt


Tel.: 04101/379 163

Fax: 04101/778 385

Heiko Duwensee,


Prisdorf, Tel.: 04101/379 163

Klaus Ellerbrock, Zimmerer


Markus Finkler, Zimmerer


Volker Franz, Maurer und

Betonbauer, Bönningstedt,

Tel.: 040/556 68 78

MALER UND LACKIERER

Peter Boenigk, Maler und Lackierer

Pinneberg, Tel.: 04101/716 22

Matthias und A. Bohn Malermeister-GmbH,

Maler und Lackierer

Lutzhorn, Tel.: 04123/75 34

Wolfgang Bremer,

Maler und Lackierer

Ellerbek, Tel.: 04101/348 99

Jörg Claasen, Maler und Lackierer

Helgoland, Tel.: 04725/274

Thomas Dettmann,

Maler und Lackierer

Elmshorn, Tel.: 04121/884 53

Günter Froese, Maler und Lackierer


H.-J. Gehm und Sohn GmbH,

Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/42 66

Alexander Grill GmbH,

Maler und Lackierer


Alexander Grill Autolackierung

GmbH, Maler und Lackierer


Kai-Uwe Jasper, Maler und Lackierer

Borstel-Hohenraden,

Tel.: 04101/718 20, Fax: 04101/810419

Harry Karsten, Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/159 64

Malereibetrieb G. + D. Koopmann


Haseldorf, Tel.: 04129/351

Peter Kröger Malerwerkstätten,

Maler und Lackierer

Elmshorn, Tel.: 04121/720 54

Reinhard Krompholz,

Maler und Lackierer

Heist, Tel.: 04122/825 24

Stefan Loppenthien,

Maler und Lackierer

Tornesch, Tel.: 04122/517 68

Malerei Markmann GmbH,

Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/46 21

Ingo Matthießen,

Maler und Lackierer

Holm, Tel.: 04103/90 43 97

Karl-Heinz Meyer,

Maler und Lackierer


Missall & Ossenbrüggen Malereibetrieb


Heist, Tel.: 04122/819 92 und 813 07

Ronald Mohr, Maler und Lackierer


Oliver Neelsen, Maler und Lackierer

Quickborn, Tel.: 04106/79 85 70

Maler Daniel Neu GmbH,

Maler und Lackierer

Kummerfeld, Tel.: 04101/760 21

Kurt Oehlers und Sohn,

Maler und Lackierer

Elmshorn, Tel.: 04121/813 64

Karl-Walter Otto, Maler und

Lackierer, Brande-Hörnerkirchen,

Tel.: 04127/200

Gerhard Paul, Maler und Lackierer


Glenn Pein, Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/71 17

Hans-Jürgen Piening,

Maler und Lackierer

Tornesch, Tel.: 04122/522 70

Christian Quaas,

Maler und Lackierer

Tangstedt, Tel.: 0410122944

Maren Radzuweit,

Maler und Lackierer


Stephan Reiß, Maler und Lackierer

Uetersen, Tel.: 04122/90 22 27

Riewesell GmbH,

Maler und Lackierer

Uetersen, Tel.: 04122/440 45

Kathrin Sahlmann,

Maler und Lackiere

Seeth-Ekholt, Tel.: 04120/70 85 51

Edgar Schallat, Maler und Lackierer

Wedel, Tel.: 04103/864 14

Roland Schmidt, Maler und Lackierer

Hemdingen, Tel.: 04123/92 94 92

Claus Schulz, Maler und Lackierer

Elmshorn, Tel.: 04121/46 12 21

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Das Malerteam Inh. Thorsten

Steuck, Maler und Lackierer

Lutzhorn, Tel.: 04123/14 86

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Elmshorn, Tel.: 04121/5 79 69 97

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Klaus Hörnke, Tischler

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Horst-Hahnenkamp

Tel.: 04121/262 47 85

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Olaf Hoyer, Tischler

Halstenbek, Tel.: 04101/410 42

Uwe Huckfeldt, Tischler

Westerhorn, Tel.: 04127/92 95 66

Tischlerei Johannes Hussner,

Inh. Harald Kruse Tischlermeister

Schenefeld,Tel.: 040/830 84 79

kussner@t-online.de

Klaus Quast, Tischler

Groß Nordende, Tel.: 04122/46 00-60

Thomas Raab, Tischler

Holm, Tel.: 04103/98 96 98

Schädlich + Böthern GmbH, Tischler

Kiebitzreihe, Tel.: 04121/506 06

www.schaedlich-boethern.de

Knut Schlüter, Tischler

Tornesch, Tel.: 04122/510 66

Bau- und Möbeltischlerei

Peter Schröder, Tischler

Brande-Hörnerkirchen,

Tel.: 04127/94 32-0

Bernd Semmelhack Tischlerei

und Innenausbau GmbH, Tischler

Tornesch, Tel.: 04122/511 24

Wolfgang Spinzig, Tischler


Werkstatt für Holzarbeiten

Dieter Kühl, Tischler

Elmshorn, Tel.: 04121/70 10 101

Handy: 0176 - 49 19 21 87

ELEKTROTECHNIK

Elektroanlagen D. Hell GmbH,

Elektrotechniker, Klein Offenseth-

Sparrieshoop, Tel.: 04126/24 21

Arendt Elektroanlagen GmbH

& Co. KG, Elektrotechniker


Werner Bänisch, Elektrotechniker

Hasloh, Tel.: 04106/28 19

Ralf Baumann, Elektrotechniker


Hans-Werner Behnckr,

Elektrotechniker,

Heist, Tel.: 04122/819 86

Hans-Heinrich Behrens GmbH

& Co. KG, Elektrotechniker

Haselau, Tel.: 04129/95 54 40

Rainer Brandenburger,

Elektrotechniker

Brande-Hörnerkirchen,

Tel.: 04127/977 69 65

H. E. Brügmann, Elektrotechniker


Heinz-Uwe Christensen,

Elektrotechniker

Klein Nordende, Tel.: 04121/931 75

uwe.christensen@gmx.net

DCE - Dirk Claasen Elektrik,

Elektrotechniker

Wedel, Tel.: 04103/872 88

DIAS Gesellschaft für Datenkommunikation

und Elektrotechnik mbH,

Elektrotechniker


Elektro Team Quickborn GmbH,

Elektrotechniker

Quickborn, Tel.: 04106/65 33 33

Uwe E. Zoller Gmbh

Elektrotechnik

Elmshorn

Tel.: 04121/7 90 70

www.zoller-elektrotechnik.de

SANITÄR

Auras u. Dreesen Heizungsbau e. K.,

Installateur und Heizungsbauer

Elmshorn, Tel.: 04121/201 63

Wolfgang Baum,


Halstenbek, Tel.: 04101/467 24

Jörn Baumgarten,


Raa-Besenbek, Tel.: 04121/26 85 90

Hans-Heinrich Behrens,


Haselau, Tel.: 04129/95 54 40

Frank Behrmann GmbH,


Ellerbek, Tel.: 04101/37 26 29

Jan-Christian Bening,


Heidgraben, Tel.: 04122/90 63 77

Beyer & Körner,


Holm, Tel.: 04103/820 21

Jürgen Bick,

Gas- und Wasserinstallateur

Borstel-Hohenraden,

Tel.: 04103/373 20 60

Biernoth & Sohn GmbH,


Wedel, Tel.: 04103/25 23

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Renovierungsmaßnahmen

richtig finanziert!

Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten für Renovierungsmaßnahmen.

Mit einem eigenen Förderprogramm will das Land Schleswig-Holstein

Wohnungs- und Hausbesitzer zu Modernisierungen anregen

und damit Maßnahmen zur Energieeinsparung und Barrierereduzierung

auf den Weg bringen. Hierbei gibt es Zuschüsse in Höhe

Die aktuelle 10-Jahreskondition liegt bei 1,00 % und kann durch

Zinsrabatte, die von einigen Banken gewährt werden, um bis zu

0,15 % reduziert werden, so dass sich dann die 10-Jahreskondition

auf 0,85 % reduzieren kann.

Sollten die Renovierungsmaßnahmen nicht in die energetische Sanierung

oder zur Reduzierung von Barrieren fallen, stehen Ihnen

individuelle Finanzierungslösungen zu. Es können Darlehen bis zu

EUR 30.000,00 sogar ohne grundbuchliche Absicherung erfolgen. Bei

einer Kapitalbeschaffung für Renovierungsmaßnahmen über eine

Baufinanzierung gibt es i.d.R. ein Mindestvolumen in Höhe von

EUR 25.000,00. Sollten kleinere Renovierungsmaßnahmen vorgenommen

werden, würde sich die Finanzierung über eine Bausparkasse

empfehlen. Eine Alternative für sehr kleine Maßnahmen ist

immer noch der Ratenkredit über ein Kreditinstitut oder das günstigste,

das Einsetzen von Eigengeld. Aber selbst wenn kein Kredit

benötigt wird, können die Zuschüsse beantragt werden.

von bis zu EUR 2.500,00 je Wohneinheit. Bei der Durchführung der

energetischen Maßnahmen, muss die CO2-Einsparung mindestens

20 % bewirken oder Sie möchten Barriere reduzierende Maßnahmen

durchführen. Das Investitionsvolumen sollte mindestens

EUR 12.000,00 betragen und mit den Maßnahmen sollte noch nicht

begonnen worden sein. Auch private Vermieter mit einem Wohnungsbestand

von max. 20 vermieteten Wohnungen können den

Zuschuss beantragen.

Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kann ebenfalls ein

Investitionszuschuss oder ein zinsgünstiges Darlehen für Modernisierungen

beantragt werden. Gefördert werden insbesondere die

Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen und Geschossdecken,

Erneuerung der Fenster und Außentüren und der Heizungsanlage.

Damit die Maßnahmen energetisch optimiert durchgeführt werden

können, empfehlen wir die Erstellung eines Sanierungskonzeptes

durch einen Energieberater. Die förderfähigen Investitionskosten

können bis maximal EUR 75.000,00 pro Wohneinheit bei einer

Sanierung zum KfW-Effizienzhaus bzw. maximal EUR 50.000,00 pro

Wohneinheit bei der Durchführung von Einzelmaßnahmen bezuschusst

werden. Der Zuschuss liegt zwischen 10 % bis 25 % der

förderfähigen Investitionskosten.

Die KfW bietet alternativ zum Zuschuss zinsgünstige Kredite für

die die energetischen Sanierungsmaßnahmen oder für die Umbaumaßnahmen

zur Reduzierung von Barrieren an.

Wichtig ist, dass Sie sich vor Beginn des Vorhabens beraten lassen

und die Zuschüsse und Kredite beantragt werden. Planungs- und

Beratungsleistungen gelten nicht als Vorhabensbeginn. Bei Antragstellung

zum förderfähigen Ersterwerb gilt der Abschluss des

Kaufvertrages als Beginn des Vorhabens.

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2,11 %, Stand 02.05.2013

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Auszahlungssatz 100%, monatliche Rate bei anf. 5,75% Tilgung 326,67 €

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Und wir haben Informationen aus den Städten Hamburg,

Pinneberg, Elmshorn, Barmstedt, Uetersen und Wedel für Sie aufbereitet.

Ob Haus oder Wohnung, Gewerbeimmobilie oder Grundstück,

Zwangsversteigerungen von Immobilien verzeichnen seit Jahren

kontinuierlich Zuwachsraten.

Sie können hier eine Menge Objekte finden und mit ein wenig

Glück vielleicht das Schnäppchen, von dem Sie schon immer

geträumt haben.

Es gibt viele versteigerungsspezifische Fachbegriffe, die dem Laien

nicht bekannt sind. Hätten Sie es gewusst?

Akteneinsicht Jeder hat gemäß Z.V.G. das Recht auf Einsicht in die

Gerichtsakte einer Zwangsversteigerung (siehe auch ZPO: richterliche

Auskunftspflicht).

Bietstunde Die Bietstunde ist ein Zeitraum von 30 Minuten, in dem

die Bieter ihr Gebot abgeben. Bei Abgabe weiterer Gebote über diesen

Zeitraum hinaus kann die Bietstunde verlängert werden.

Ersteher Der Ersteher ist der Bietinteressent, der im Verfahren

Meistbietender bleibt und den Zuschlag erhalten hat.

Itzehoe

Borstel-Hohenraden

Langer Peter

Langer Peter

Edendorfer Str.

Hamburg

Hönerstücken

Langbargheide

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12, Miteigentumsanteil: 5,04 %,

2. Etage links, Wohnfläche: 43 m 2 , 2 Zimmer,

Küche als Raum vorhanden, Bad, 1 Keller,

erheblicher Instandsetzungsbedarf

Verkehrswert: € 5.000,-

Eigentumswohnung, Baujahr: 1952, Aufteilungsplan:

16, Miteigentumsanteil: 5,52 %,

Dachgeschoß, Wohnfläche: 46 m 2 , 3 Zimmer,

Küche als Raum vorhanden, Bad, 1 Keller,

erheblicher Instandsetzungsbedarf


Wohn- und Geschäftshaus, Anbau, 1 Etage,

Wohnfläche: 143 m 2 , Gewerbefläche: 131 m 2 ,

teilunterkellert, Nebengebäude, Zentralheizungsanlage

mit Wärmepumpe, Solaranlage

für Warmwasser, Photovoltaikanlage


Einfamilienhaus, 1 Etage, Dachgeschoß

ausgebaut, Wohnfläche: 220 m 2 , Balkon,

teilunterkellert, Gaszentralheizung, Garage,

Wintergarten, Fußbodenheizung, Fitnessraum


Einfamilienhaus, Baujahr: 1969, Wohnfläche:

114 m 2 , Nutzfläche: 66 m 2 , vollunterkellert,

Garage, Wintergarten,

Nebengebäude, Modernisierungsbedarf


Quickborner Str. Einfamilienhaus, Baujahr: ca. 1996,

Wohnfläche: 100 m 2 , Doppelgarage,

Carport


Quickborner Str. Zweifamilienhaus, Baujahr: ca. 1993,

1 Etage, Dachgeschoß ausgebaut,

Wohnfläche: 162 m 2 , Balkon, Garage


Heidgraben

Schulstraße

Schulstraße

Appen

Eigentumswohnung, Erdgeschoß, Wohnfläche:

77 m 2 , Nutzfläche: 16 m 2 , 2 Zimmer,

Küche als Raum vorhanden, Bad, 1 Gäste-

WC, Veranda, 1 Keller, Abstellraum,

Stellplatz, kein Aufteilungsplan angegeben


Eigentumswohnung, Erdgeschoß, rechts,

Wohnfläche: 74 m 2 , 2 Zimmer, Küche als

Raum vorhanden, Duschbad, Abstellraum,

Stellplatz, innen rohbauähnlicher Zustand,

erhebliche Restarbeiten sind erforderlich,

das Objekt steht leer


Osterholder Str. Eigentumswohnung, Aufteilungsplan: 54,

Miteigentumsanteil: 1,67 %, Dachgeschoß,

Wohnfläche: 70 m 2 , 3 Zimmer, Keller,

Stellplatz


Die abgedruckten Daten stellen nur Auszüge dar. Nähere Informationen zu den Zwangsversteigerungsterminen sowie weitere

Details erhalten Sie unter der kostenlosen Info-Telefon-Nr. 0800/0711 711 oder im Internet unter www.argetra.de

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MAKRO Immobilien Magazin Ausgabe 9

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