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Gazette Charlottenburg Dezember 2018

Gazette für Charlottenburg und Westend

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GAZETTE VERBRAUCHERMAGAZIN<br />

November <strong>2018</strong><br />

<strong>Charlottenburg</strong><br />

Frohes<br />

Fest!<br />

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2 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />

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WORT DES BEZIRKSBÜRGERMEISTERS<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger in <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf!<br />

Die vorweihnachtszeit mit ihrem wundervollen<br />

Lichterglanz hat begonnen:<br />

Wir freuen uns auf den 2. Advent! Am 28. November<br />

haben ich und bürgermeisterin ramona<br />

Pop gemeinsam mit dem Geschäftsführer<br />

Patrick möller von der Wall GmbH auf<br />

dem Joachimsthaler Platz die Weihnachtsbeleuchtung<br />

gestartet. Herzlichen Dank für die<br />

verbundenheit mit der City West in den letzten<br />

14 Jahren an die Wall GmbH, deren erfolgreiches<br />

engagement damit<br />

beendet ist. Ich bin gespannt,<br />

wie der Senat die<br />

so beliebte Weihnachtsbeleuchtung<br />

im kommenden<br />

Jahr gewährleisten wird.<br />

In unserem bezirk laden<br />

auch dieses Jahr wieder<br />

Reinhard Naumann Weihnachtsmärkte zum<br />

bummeln ein, unzählige<br />

Konzerte, basare und veranstaltungen von<br />

Kirchengemeinden, sozialen und kulturellen<br />

einrichtungen, vereinen und vielen anderen<br />

vermitteln weihnachtliche Stimmung und viele<br />

Geschäftsstraßen sind festlich beleuchtet.<br />

Kiezspaziergang<br />

Der nächste Kiezspaziergang findet am<br />

Samstag, dem 8.12.<strong>2018</strong>, um 14 Uhr statt.<br />

Wir treffen uns auf dem so wundervoll beleuchteten<br />

Joachimsthaler Platz. Wir gehen<br />

am Ku‘damm entlang zum breitscheidplatz, in<br />

die Gedenkhalle der Gedächtniskirche, wo wir<br />

von Pfarrer Germer empfangen werden, und<br />

anschließend zum mahnmal für die opfer des<br />

Attentats vom Weihnachtsmarkt. endpunkt ist<br />

das bikini-Haus, wo Sie eine exklusive Führung<br />

erwartet.<br />

Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Alle Interessierten<br />

sind willkommen. Informationen<br />

über die bisherigen Kiezspaziergänge finden<br />

Sie im Internet unter www.kiezspaziergaenge.<br />

de.<br />

Integrationspreis<br />

Der Kiezspaziergang geht vom<br />

Joachimsthaler Platz über den<br />

weihnachtlichen Breitscheidplatz<br />

zur Gedächtniskirche und endet<br />

im Bikini-Haus.<br />

Am 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, dem Internationalen<br />

Tag der migrant*innen, um 18 Uhr werden wir<br />

zum siebten mal den Integrationspreis für besondere<br />

Aktivitäten und Leistungen um das<br />

interkulturelle Zusammenleben im bezirk verleihen.<br />

Das Preisgeld in Höhe von 1.500 euro<br />

wird je zur Hälfte vom bezirksamt und der<br />

bezirksverordnetenversammlung gestiftet.<br />

1.000 euro sind für die verleihung an eine Institution<br />

bzw. verband und 500 euro an eine<br />

einzelperson vorgesehen. Neben dem Geldpreis<br />

wird auch eine Anerkennungsurkunde<br />

ausgehändigt.<br />

Danke!<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen<br />

bedanken, die sich in unserem bezirk für<br />

die bürgerinnen und bürger das ganze Jahr<br />

über einsetzen, dabei immer zuverlässig und<br />

hilfsbereit sind und oft auch schwierige Situationen<br />

zu bewältigen haben. vor allem<br />

Feuerwehrleute und Polizeibedienstete sowie<br />

die beschäftigten im Gesundheitswesen<br />

müssen immer einsatzbereit sein und leisten<br />

einen oft schwierigen Dienst für uns alle. Ich<br />

bin froh, dass wir uns auf sie verlassen können.<br />

Aber auch allen mitarbeiterinnen und mitarbeitern<br />

unserer bezirksverwaltung danke ich<br />

sehr herzlich.<br />

mein Dank gilt auch den so zahlreichen ehrenamtlich<br />

engagierten bürger*innen, die sich<br />

damit in besonderer Weise um unser Gemeinwesen<br />

verdient machen. Sie übernehmen verantwortung<br />

und fragen nicht, was sie dafür<br />

bekommen. Herzlichen Dank!<br />

<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> <strong>Gazette</strong> Wilmersdorf | November | 12<strong>2018</strong> | | 3<br />

Sternsinger*innen im Rathaus <strong>Charlottenburg</strong><br />

Ich lade Sie herzlich ein, gemeinsam mit Annegret<br />

Hansen, vorsteherin der bvv, am Donnerstag,<br />

dem 3. Januar 2019, um 12 Uhr die<br />

Sternsinger*innen der katholischen Gemeinde<br />

maria unter dem Kreuz im Foyer des rathauses<br />

<strong>Charlottenburg</strong>, otto-Suhr-Allee 100,<br />

zu begrüßen. „Wir gehören zusammen – in<br />

Peru und weltweit“: Das ist die Kernbotschaft<br />

bei der 61. Aktion Dreikönigssingen, bei der in<br />

allen 27 deutschen bistümern wieder Kinder<br />

und Jugendliche in der Nachfolge der Heiligen<br />

Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. mit<br />

dem Kreidezeichen „20*C+m+b+19“ bringen<br />

die mädchen und Jungen in den Gewändern<br />

der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus<br />

segne dieses Haus“ zu den menschen, sammeln<br />

für benachteiligte Kinder in aller Welt<br />

und werden damit selbst zu einem wahren<br />

Segen.<br />

Ich wünsche Ihnen eine schöne, besinnliche<br />

Adventszeit, frohe Weihnachten im Kreise Ihrer<br />

Lieben und ein gutes, gesundes und glückliches<br />

Neues Jahr.<br />

Für Ihre Anregungen, Lob und Kritik bin<br />

ich für Sie erreichbar unter naumann@<br />

charlottenburg-wilmersdorf.de.<br />

Ihr<br />

reinhard Naumann<br />

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4 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />

MÄUSEWEIHNACHT<br />

Im Feld, da sitzt die kleine Maus,<br />

sie friert und sieht ganz kläglich aus.<br />

Mit den Geschwistern zog sie los.<br />

Doch jetzt sind Durst und Hunger groß.<br />

Der Boden trägt kein Hälmchen mehr<br />

und auch die Vorratskammern leer.<br />

Doch da im Reitstall, groß und grün,<br />

sieht man den Haferwagen stehn.<br />

Die Mäuslein eilen schnell herbei,<br />

zur Weihnacht soll´s gemütlich sein!<br />

Die kleinste Maus, sie wagt sich vor<br />

und blinzelt durch das große Tor:<br />

Sowas hat sie noch nie geseh´n,<br />

was da für ries´ge Wesen geh´n!<br />

Doch hurtig tippelt sie voran,<br />

wie Eis fühlt sich ihr Näschen an.<br />

Zur Sattelkammer huscht sie rein,<br />

hier ist es warm, hier riecht es fein!<br />

In einer Ecke ruht sie aus,<br />

die kleine, tapf´re Wintermaus.<br />

Sie wartet, dass es dunkel ist,<br />

bis sie das erste Körnchen frisst.<br />

Flink holt sie die Geschwister her,<br />

die Kälte macht die Beinchen schwer.<br />

HANS KRUPPA<br />

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Die großen Wesen wohnen schön,<br />

in Heu und Stroh dürfen sie steh´n.<br />

Die kleine Maus piepst „Guten Tag“,<br />

wie Mama es ihr einst gesagt.<br />

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Die Wesen reagier´n mit Schnauben.<br />

Das heißt: „Kommt rein, ja, wir erlauben!“<br />

Da blicken Mauseäuglein froh:<br />

Ab jetzt ist es auch unser Stroh!<br />

Vor Glück verschlingen sie die Schwänzchen<br />

und machen gleich ein Abendtänzchen.<br />

Sie bauen emsig sich ein Nest.<br />

Man will es nett haben zum Fest.<br />

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<strong>Charlottenburg</strong><br />

Die kleinste Maus backt Festtagskuchen,<br />

die größte darf ihn gleich versuchen.<br />

Die Nacht, sie wird fleißig genutzt<br />

und alles prächtig rausgeputzt.<br />

Man legt sich Hafervorrat an,<br />

damit die Weihnacht kommen kann.<br />

Die Kleinste findet Zucker noch<br />

und schleppt ihn ächzend in ihr Loch.<br />

Die Mäuschen, sie sind fertig nun<br />

und haben nicht mehr viel zu tun.<br />

Sie kuscheln dicht, geschickt versteckt,<br />

bis sie der Heilge Abend weckt.<br />

Nun seht nur oder stellt Euch vor:<br />

Da singt nun unser Mäusechor!<br />

Andächtig in der Pferdekrippe<br />

piepst hier die ganze Mäusesippe!<br />

Kommt näher und hört leise zu:<br />

Das bringt die nöt´ge Festtagsruh!<br />

<br />

Jacqueline Lorenz<br />

Eine stressfreie Weihnachtszeit mit<br />

Kuschelfaktor und ein gesundes,<br />

friedliches Jahr 2019<br />

wünscht Ihnen herzlich<br />

Ihr <strong>Gazette</strong>-Team<br />

feinen Juwelen- und Goldschmuck<br />

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Kinderkarussell, Lebkuchen und Glühweinduft<br />

Weihnachtsmärkte am Schloss, an der Gedächtniskirche und in Westend<br />

Weihnachtsvorfreude rund um die Gedächtniskirche.<br />

Märchenhaftes vor dem Schloss:<br />

Weihnachtliche Leckereien, ausgewählte<br />

Angebote an schön<br />

gestalteten Ständen, ein großes<br />

Open-Air-Restaurant mit Spitzengastronomie,<br />

stimmungsvolles<br />

Licht in historischer Kulisse<br />

und vieles mehr. Für Kinder gibt<br />

es ein großes Bastelangebot und<br />

Märchen sowie ein Nostalgie-Karussell.<br />

Der beliebte Weihnachtsmarkt<br />

am Schloss <strong>Charlottenburg</strong><br />

hat bis zum 26. <strong>Dezember</strong><br />

geöffnet. Öffnungszeiten Mo –<br />

Do 14 bis 22 Uhr, Fr – So 12 bis<br />

22 Uhr. 25. und 26. <strong>Dezember</strong><br />

12 bis 20 Uhr. Heiligabend geschlossen!<br />

Der Weihnachtsmarkt in der<br />

City-West wird in diesem Jahr<br />

35 Jahre alt! Auf dem Breitscheidplatz<br />

rund um die Gedächtniskirche<br />

duftet es auch<br />

in diesem Jahr wieder nach gebrannten<br />

Mandel und Glühwein.<br />

Gans in der Hirschstube, leckere<br />

Knacker mit Grünkohl beim Sternenzauber,<br />

Feuerzangenbowle<br />

und mehr – niemand bleibt hier<br />

hungrig. An vielen Ständen kann<br />

man Weihnachtsgeschenke entdecken<br />

und Kinderaugen strahlen<br />

beim Anblick der kleinen<br />

<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 5<br />

Karussells und des Mini-Riesenrades.<br />

Am 7. <strong>Dezember</strong> von 12<br />

bis 19 Uhr findet der traditionelle<br />

karitative Glühweinverkauf der<br />

AG City statt, unterstützt vom<br />

Schaustellerverband Berlin. Der<br />

Weihnachtsmarkt ist bis zum<br />

6. Januar 2019 täglich ab 11 Uhr,<br />

an den Weihnachtsfeiertagen<br />

und Neujahr ab 13 Uhr geöffnet.<br />

Heiligabend von 11 bis 14 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Kurz vor Heiligabend gibt es in<br />

Westend einen kunsthandwerklichen<br />

Weihnachtsmarkt. An zahlreichen<br />

Ständen kann zwischen<br />

Dekorationen, Geschenkideen<br />

und vielem Schönen und Nützlichen<br />

gewählt werden. Es gibt<br />

ein Märchenzelt, eine Greifvogelschau,<br />

den Chor der Hasenschule<br />

und vieles andere. Der kunsthandwerkliche<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in Westend findet am 22. <strong>Dezember</strong><br />

von 12 bis 21 Uhr und am<br />

23. <strong>Dezember</strong> von 12 bis 20 Uhr<br />

in der Preußenallee statt.<br />

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6 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />

Lebenskuss<br />

mit langem<br />

Atem<br />

Parkwächterhaus<br />

am Lietzensee kurz vor<br />

Sanierungsbeginn<br />

Das in tiefen Träumen liegende Parkwächterhaus<br />

am Lietzensee behutsam<br />

zu neuem Leben zu erwecken,<br />

haben sie sich auf die Fahne geschrieben:<br />

Die Mitglieder des gemeinnützigen<br />

ParkHaus Lietzensee<br />

e. V., die das denkmalgeschützte<br />

Häuschen an der Wundtstraße 39<br />

im Jahr 2014 pachteten, haben für<br />

diesen Lebenskuss bereits langen<br />

Atem bewiesen. Nach aufreibenden<br />

Entkernungsarbeiten im Innern des<br />

Hauses durch viele tatkräftig zugreifende<br />

Mitgliederhände blinzelt nun<br />

das Häuschen aus baustaubgetrüb-<br />

Baustelle Parkwächterhaus.<br />

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<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 7<br />

Sie machen das Parkwächterhaus wieder fit:<br />

Viele Vereins-Mitglieder packen an.<br />

Foto: ParkHaus Lietzensee e. V.<br />

Entkernung und Sanierung gehen Hand in Hand.<br />

Auch den Dachboden erwarten neue Aufgaben.<br />

ten Fensteraugen dem baldigen<br />

Sanierungsbeginn entgegen, der<br />

sich Bürokratie-bedingt weiter<br />

nach hinten verschoben hat, als<br />

ursprünglich geplant.<br />

Doch Katja Baumeister-Frenzel<br />

und Carsten Knobloch vom Vereins-Vorstand<br />

sehen zuversichtlich<br />

in die Zukunft und erklären<br />

einstimmig: „Wir haben unsere<br />

Hausaufgaben gemacht.“ So wurden<br />

Schadstoffgutachten vom<br />

Verein erstellt, die To-Do-Liste<br />

für den Brandschutz ist abgearbeitet.<br />

– Das Stadtplanungsamt<br />

zeigt sich interessiert am Projekt,<br />

hat es kürzlich besucht und will<br />

nun einem zeitnahen Sanierungsbeginn<br />

zuarbeiten.<br />

So dürfte nach positiver Prüfung<br />

der Bauplanungsunterlagen<br />

durch die Senatsverwaltung und<br />

mit Zuteilung der im Jahr 2016<br />

von der Lotto-Stiftung Berlin zugesagten<br />

Zuwendung in Höhe<br />

von 600.000 Euro der Sanierungs-Start<br />

endlich in greifbare<br />

Nähe rücken.<br />

Entkernung und Dachbodenfunde<br />

Wer an hellen Wintertagen durch<br />

den Park spaziert, ahnt kaum, wie<br />

viel sanierungsvorbereitende Arbeit<br />

im Innern des Parkwächterhauses<br />

inzwischen getan ist,<br />

wofür der blaue, inzwischen<br />

7. Schutt-Container vor dem<br />

Haus zeugt. Demnächst wird am<br />

Bauzaun vor dem Haus der aktuelle<br />

Bauplan angebracht werden,<br />

der dann transparent macht, wie<br />

weit die Arbeiten bereits vorangeschritten<br />

sind.<br />

Die erste Vereinsvorsitzende, Katja<br />

Baumeister-Frenzel, erzählt:<br />

„Wir haben über den Sommer<br />

vermodertes Linoleum rausgerissen,<br />

Zwischenwände entfernt,<br />

Putz abgeschlagen, Verkleidungen<br />

herausgerissen. Die<br />

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8 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />

Dachbodenfund von Bedeutung.<br />

Skizzen und Baupläne vergangener Tage. Wichtige Notizen aus dem Jahr 1956…<br />

Vereinsmitglieder haben kräftig<br />

angepackt. Unbeschreiblich,<br />

was das für Staub und Schmutz<br />

mit sich brachte! Aber wichtige<br />

neue Synergien sind daraus entstanden,<br />

und der gemeinsame<br />

Einsatz für das Haus-Projekt hat<br />

alle Akteure noch dichter zusammengeschweißt.<br />

Wir sind eben<br />

alle mit ganzem Herzen dabei.“<br />

Ein Statiker aus dem Verein achtete<br />

dabei penibel darauf, dass<br />

keine tragenden Teile Schaden<br />

nehmen, und auch der Architekt<br />

hatte sein fachmännisches Auge<br />

auf der Entkernung. Vollenden<br />

wird diese Arbeit, als Win-win-Situation<br />

für alle Beteiligten, in diesen<br />

Tagen ein 15-köpfiges Team<br />

Studierender aus der Technischen<br />

Hochschule, das damit im Parkwächterhäuschen<br />

gleichzeitig<br />

sein Praktikum absolviert.<br />

Als „Architektur-Krimi“ bezeichnet<br />

Katja das charmante Haus,<br />

für dessen Wiederbelegung der<br />

ParkHaus Lietzensee e. V. bis jetzt<br />

etwa 25.000 Euro investiert hat.<br />

Seit 1925 musste es immer wieder<br />

Um- und Anbauarbeiten über<br />

sich ergehen lassen. Das brachten<br />

jetzt auch die Innenarbeiten ans<br />

Licht:<br />

Bei der unangenehmen Dachboden-Säuberung<br />

von zentimeterdicken<br />

Marder-Hinterlassenschaften,<br />

kamen mehrere Kisten zum<br />

Vorschein, welche die Jahrzehnte<br />

in Gemeinschaft mit den kleinen<br />

nachtaktiven Räubern fast unbeschadet<br />

überstanden hatten<br />

und interessante alte Unterlagen<br />

bargen.<br />

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<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 9<br />

Dr. Dietmar Land vom Parkpflegewerk<br />

Lietzenseepark, da ihr<br />

Inhalt weiterführende Angaben<br />

zur Geschichte des Hauses macht.<br />

Neben alter Berlin-Postkarte wurden<br />

da Baupläne und Skizzen<br />

gefunden, die verraten: Auf dem<br />

Platz an der damals zweimal wöchentlich<br />

als Sportplatz genutzten<br />

Wiese stand um 1919 bereits<br />

eine Bedürfnisanstalt mit einem<br />

Extra-Raum für die „Wartefrau der<br />

Urinal-Anstalt“. 1925 wurde dieser<br />

Bau zum Parkwächterhäuschen<br />

erweitert, mit Anbau für den Ausschank<br />

von Milch und Wasser und<br />

einer im ersten Stock gelegenen<br />

Wohnung für den Parkwächter,<br />

die bis Mitte der 50er-Jahre genutzt<br />

wurde.<br />

Carsten Knobloch erklärt: „Durch<br />

diesen Dachbodenfund ist uns<br />

vieles verständlicher geworden.<br />

Denn bei unseren Entkernungsarbeiten<br />

hatten wir uns gefragt,<br />

warum im Erdgeschoss mit ehemaligem<br />

Kiosk die Innenwand<br />

mit Durchreiche gleiche Merkmale<br />

wie die Außenmauern aufweist.“<br />

Aus Tagen des Parkwächters<br />

stammen auch Schriften, in denen<br />

in Sütterlinschrift Skurriles<br />

Vom Modell zur Umsetzung – kein leichter Weg.<br />

berichtet wird: So hatten sich flanierende<br />

Parkbesucher darüber<br />

beschwert, dass die Parkwächterfrau<br />

ihre drallen Beine ungeniert<br />

zur Schau stelle. Ein andermal<br />

hatten Ratten die jungen Tauben<br />

aus dem Taubenschlag auf dem<br />

Dachboden geholt, und die als<br />

Wildangler am Lietzensee aufgegriffenen<br />

dunklen Gestalten<br />

waren vom Parkwächter selbst<br />

in bierseliger Laune dorthin eingeladen<br />

worden.<br />

Auch Kalender und Terminplaner<br />

aus der Folgezeit – ab etwa<br />

1955 nutzte das Gartenbauamt<br />

das Haus und wenig später<br />

auch die Dienstwohnung des<br />

Wächters – sind in den Dachboden-Kisten<br />

erhalten geblieben.<br />

Daraus weiß man nun auch, dass<br />

am 4. Mai 1956 das erste Mal ein<br />

elektrischer Motormäher im Park<br />

eingesetzt worden war. Den Parkwächter,<br />

der für Ordnung sorgte,<br />

gab es im Park am Lietzensee<br />

noch bis in die 70er-Jahre, allerdings<br />

wohnte er da außerhalb der<br />

Anlage.<br />

Heute Visionen, morgen Realität<br />

Ein Ziel der Parkhaus-Initiative<br />

ist es, das Häuschen rechtzeitig<br />

zum 100-jährigen Bestehen des<br />

Lietzensee-Parks im Jahr 2020<br />

fertigzustellen, damit dies mit<br />

einem Fest gebührend gefeiert<br />

werden kann.<br />

Und wer die Beharrlichkeit und<br />

Professionalität kennt, mit der<br />

Vorstand und Verein in steter<br />

Präsenz seit vier Jahren an der<br />

Realisierung ihrer Pläne hin zu<br />

einem offenen Haus als Treffpunkt<br />

für Anwohner und Lietzensee-Anhänger<br />

arbeiten, der<br />

zweifelt kaum daran, dass dieses<br />

Ziel erreicht wird.<br />

Mit der anschaulichen Darstellung<br />

ihrer Ideen und der zukünftigen<br />

Baumaßnahmen lassen Katja<br />

und Carsten schon heute aus<br />

dem Baustaub das fertige Parkwächterhaus<br />

des Jahres 2020 wie<br />

Phoenix aus der Asche erstehen<br />

und einen fantastischen Blick in<br />

die Zukunft zu:<br />

Da geht es dann barrierefrei über<br />

die demnächst vom Bezirk sanierten<br />

Rampenwege im Park direkt<br />

durch die breite Tür des neu eröffneten<br />

Hauses ohne Hindernisse<br />

über Fliesen oder Korklinoleum<br />

ins Erdgeschoss, wo ein Café-Gastraum<br />

mit Blick auf die Spielwiese<br />

zum Innehalten lädt. Barrierefrei<br />

auch die öffentlichen sanitären<br />

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10 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />

Im ersten Stock: noch Baustelle, bald Multifunktionsraum.<br />

Einrichtungen, die dann vom<br />

Hausinnern aus betreten werden<br />

können.<br />

Und da die aus Brandschutzgründen<br />

geplante zusätzliche Treppe<br />

inzwischen vom Planungstisch ist<br />

und stattdessen für den 2. Rettungsweg<br />

durch vergrößerte<br />

Fenster sogenannte Rettungsschläuche<br />

vorgesehen sind, kann<br />

der dadurch zusätzlich verfügbare<br />

Platz nun doch für den Einbau<br />

einer elektrischen Aufzugsplattform<br />

für Rollstuhl und Gehbeeinträchtigte<br />

genutzt werden.<br />

Im ersten Stock empfängt neuer<br />

Dielenboden die Besucher.<br />

Im hellen Multifunktionsraum,<br />

der durch Schiebetüren variabel<br />

nutzbar sein wird, stehen Theaterbestuhlung<br />

und Projektionsfläche<br />

zur Verfügung. Hier oben gibt<br />

es zukünftig zusätzliche Toiletten,<br />

und über das nach altem Vorbild<br />

neu gestaltete Treppenhaus mit<br />

Original-Handlauf gelangt man<br />

weiter ins Dachgeschoss, das mit<br />

seinen Dachschrägen dann bestimmt<br />

ein hohes Maß an Geborgenheit<br />

und Wärme ausstrahlt.<br />

Das Dachgeschoss – nach der<br />

Sanierung wird es hyggelich.<br />

Unterstützer gesucht<br />

Diese eingängigen Visionen sind<br />

bereits fest in vielen Köpfen verankert.<br />

„Schon heute bekommen wir<br />

Anfragen, ob das Haus für Hochzeiten<br />

und Feiern zu mieten ist“,<br />

verrät Katja Baumeister-Frenzel.<br />

Mit dafür verantwortlich ist wohl,<br />

dass Verein, Anwohner und Bezirksamt<br />

von Anfang an in die Ideen<br />

und Planungen einbezogen<br />

wurden. Transparenz rund um<br />

das Projekt wird großgeschrieben,<br />

über Veranstaltungen im<br />

und um den Lietzensee-Park wird<br />

der Kontakt und die Verbindung<br />

zu ihnen und anderen Interessierten<br />

stetig aufrecht erhalten.<br />

„Wir lieben dieses Haus und<br />

werden die historische Herausforderung<br />

gerne annehmen“,<br />

erklärt Carsten Knobloch zu den<br />

anstehenden Sanierungsarbeiten,<br />

den Architekten Henrich<br />

Rauschning weiß der Verein dabei<br />

zuverlässig an seiner Seite. Wichtig<br />

ist den Beteiligten, dass bei<br />

der Parkwächterhaus-Belebung<br />

unter Berücksichtigung des Heimatschutz-Baustils<br />

diese so regionaltypische<br />

Bauform nicht aus<br />

den Augen verloren wird.<br />

Insgesamt werden die Gesamtkosten<br />

für die Sanierung bei rund<br />

700.000 Euro liegen. – Gut angelegtes<br />

Geld, bedenkt man, dass<br />

das fertiggestellte Parkwächterhäuschen<br />

einmal den Bezirks-Bewohnern<br />

zur unterschiedlichsten<br />

Nutzung offenstehen wird.<br />

„Für eine zeitnahe Fertigstellung<br />

sind wir weiterhin auf Spenden<br />

und Unterstützung angewiesen“,<br />

Kaufen + Unterstützen:<br />

Foto-Kalender 2019 „Rund um<br />

den Lietzensee“.<br />

Foto: ParkHaus Lietzensee e. V.<br />

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etont Katja Baumeister-Frenzel,<br />

die stolz auf die derzeit 82 Mitglieder<br />

des ParkHaus Lietzensee<br />

e. V., sich über jedes weitere Mitglied<br />

freut: „In einem Jahr hatten<br />

wir immerhin fünf Neuzugänge.“<br />

Unterstützer ist übrigens auch,<br />

wer den gerade neu erschienenen,<br />

bei Kennern so beliebten<br />

Foto-Kalender 2019 „Rund um<br />

den Lietzensee“ für weniger als<br />

20 Euro beim Verein für sich selbst<br />

oder als Weihnachtsgeschenk erwirbt.<br />

Und noch etwas liegt den engagierten<br />

Rettern des Parkwächterhäuschens<br />

am Herzen:<br />

„Wir suchen dringend alte Fotos<br />

und Bilder aus den frühen Jahren<br />

des Parkwächterhauses und der<br />

einstigen Bedürfnisanstalt. Auch<br />

an alten Fotos von der Sportwiese<br />

und an weiterführenden Informationen<br />

zum Thema Parkwächterhaus<br />

sind wir sehr interessiert.“<br />

Jacqueline Lorenz<br />

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ParkHaus Lietzensee e. V.<br />

Informationen und Kontaktadresse<br />

unter www.parkhaus-lietzensee.de<br />

Spendenkonto ParkHaus Lietzensee e. V.<br />

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Hier werden Ihre Eigenständigkeit und<br />

Ihre Privatsphäre respektiert. Ob Sie lieber<br />

zurückgezogen die Ruhe genießen<br />

oder sich mit anderen Menschen austauschen<br />

wollen, ob Sie Ihre Mahlzeiten<br />

in Ihrem Zimmer zu sich nehmen oder<br />

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oder Café die vielseitige Küche genießen<br />

möchten – wir richten uns nach<br />

Ihren Bedürfnissen.<br />

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<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 11<br />

und Katzen bei uns willkommen sind.<br />

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12 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> & Wilmersdorf<br />

| November <strong>2018</strong><br />

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Stadtautobahn A 100 – Jahrhundertthema zur Neugestaltung<br />

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) diskutiert<br />

Die Fraktionen in der BVV <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf<br />

nehmen in den folgenden<br />

Beiträgen zu diesem Thema Stellung.<br />

Berlin SPD-Fraktion<br />

Bisher war das Hauptziel der Verkehrsplaner,<br />

bei den anstehenden Neubau- und Sanierungsarbeiten<br />

an der A 100 die mehr als<br />

50 Jahre alten Autobahnbauten zu erneuern<br />

und so wenig wie möglich zu verändern. Aber<br />

wollen wir wirklich die Autobahnplanungen<br />

aus den 50er-Jahren um weitere 50 – 60 Jahre<br />

festzementieren und -asphaltieren? Wir<br />

meinen nein und haben schon verschiedene<br />

Anträge in die BVV, aber auch ins Abgeordnetenhaus<br />

eingebracht, um eine Neuplanung<br />

zu erreichen. Die Stadtautobahn von morgen<br />

darf nicht länger unseren Bezirk zerschneiden<br />

und tausende von Anwohner*innen mit Lärm,<br />

Stickoxiden und Feinstaub belasten. Stattdessen<br />

soll die neue Stadtautobahn zwischen<br />

Dreieck <strong>Charlottenburg</strong> und Rathenauplatz<br />

soweit wie möglich in einem Tunnel geführt<br />

werden, über dem neue grüne Verbindungen<br />

zwischen den Stadtteilen, aber auch Infrastruktur,<br />

wie Kitas, Senioreneinrichtungen<br />

und Radwege entstehen. An manchen Stellen<br />

kann über und an der Autobahn auch neu<br />

gebaut werden (vgl. Schlangenbader Str.).<br />

Die Zeit drängt, denn ab 2021 ist der Bund<br />

alleine für den Autobahnbau zuständig und<br />

wird sich kaum um die Bedürfnisse unseres<br />

Bezirks kümmern. Deshalb fordern wir vom<br />

Senat zeitnah eine Masterplanung für eine<br />

„neue“, stadtverträgliche Stadtautobahn, die<br />

wir bald in der BVV und mit den Bürger*innen<br />

diskutieren können.<br />

Martin Burth<br />

CDU-Fraktion<br />

Vor dem Hintergrund der bevorstehenden<br />

Umbau- beziehungsweise Ersatzneubaumaßnahmen<br />

an der Westendbrücke, dem Dreieck<br />

Funkturm und der Rudolf-Wissel-Brücke<br />

spricht sich die CDU-Fraktion dafür aus, ein<br />

Gesamtkonzept für die Zukunft der Stadtautobahn<br />

A 100 im Bereich der City-West zu entwickeln,<br />

in welches diese Maßnahmen dann<br />

einzubetten sind. Dabei ist die Öffentlichkeit,<br />

insbesondere die Anwohner und die Nutzer<br />

der Stadtautobahn, von Anfang an intensiv<br />

zu beteiligen. Ziel muss es sein, einerseits die<br />

Belastungen der umliegenden Wohngebiete<br />

durch den Zu- und Abfahrtsverkehr sowie<br />

durch Lärm und Abgase zu reduzieren, andererseits<br />

aber den Verkehrsfluss auf diesem Autobahnabschnitt,<br />

der zu den meistbefahrenen<br />

Europas gehört, nicht zu beeinträchtigen. Um<br />

diese Ziele zu erreichen, dürfen auch Lösungsansätze<br />

wie eine abschnittsweise Deckelung<br />

der Autobahn und der parallel verlaufenden<br />

Bahntrasse kein Tabu sein. Durch eine solche<br />

Lösung könnten auch die Zerteilung der<br />

Stadtteile an der Autobahn behoben und<br />

zusätzliche Flächen für dringend benötigten<br />

Wohnraum geschaffen werden.<br />

Christoph Brzezinski<br />

B‘90/Grünen-Fraktion<br />

Der vielbelastete Autobahnabschnitt zwischen<br />

Dreieck <strong>Charlottenburg</strong> und der Rudolf-Wissel-Brücke<br />

ist hoch sanierungsbedürftig.<br />

Große Streckenabschnitte müssen<br />

dabei neu gebaut werden. Die bund-länder-finanzierte<br />

Gesellschaft DEGES ist seit einigen<br />

Jahren vom Bund mit der Planung dieses<br />

Mammut-Projekts beauftragt und nunmehr<br />

stellt sich heraus, dass leider bisher an der<br />

Expertise von Bevölkerung, Bezirk und Land<br />

vorbeigeplant wurde. Wenn rechtzeitig ein<br />

transparenter Beteiligungsprozess stattgefunden<br />

hätte, würde es bei den aktuellen<br />

Planungen mit Sicherheit nicht allein um die<br />

Optimierung von Verkehrsflüssen gehen, sondern<br />

auch darum, wichtige Potenziale für die<br />

City West zu erschließen. Ob man nun darüber<br />

diskutiert, Abermillionen Euro in eine statisch<br />

hochkomplexe Überdeckelung des Autobahn-Trogs<br />

zwischen ICC und Knobelsdorffstraße<br />

zu stecken, oder vielmehr viele Hektar<br />

neuer Fläche für den Bezirk erschließt, indem<br />

– wie wir Grünen fordern – beim Neubau der<br />

Rudolf-Wissel-Brücke Autobahn- und Bahntrassen<br />

übereinander anstatt nebeneinander<br />

führt, in jedem Fall müssen folgende Aspekte<br />

mindestens beachtet werden: Der Gesundheitsschutz<br />

der Anwohner*innen gegen Lärm<br />

und Schadstoffe sowie die Schaffung neuer<br />

Verkehrsverbindungen über die Autobahnschneisen<br />

hinweg, um geteilte Stadtquartiere<br />

besser miteinander zu verknüpfen. Über<br />

den geplanten Westkreuzpark könnten so<br />

z. B. schöne neue Fuß- und Radwege zum<br />

Grunewald führen.<br />

Jenny Wieland<br />

FDP-Fraktion<br />

Die A 100 prägt <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf.<br />

Sie ist wichtige Achse und auch Lebensader<br />

des westlichen Berlins. Neben ihrer wichtigen<br />

Funktion als Verkehrsweg führt der Verlauf<br />

der Stadtautobahn aber auch zu einer Zerteilung<br />

unseres Bezirks. Die A 100 verläuft in<br />

weiten Teilen des Bezirksgebietes in Troglage.<br />

Durch eine Deckelung der Autobahn und der<br />

parallel verlaufenden Bahngleise ließe sich<br />

eine erhebliche Emissionsreduzierung für<br />

die angrenzenden Wohngebiete erzielen.<br />

Weiterhin können durch die Überbauung<br />

große Flächen für die nachhaltige Stadtentwicklung<br />

in <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf<br />

gewonnen werden. Die Neugestaltung der<br />

Stadtautobahn ermöglicht viele Chancen,<br />

stadtplanerische Fehler der Vergangenheit<br />

zu beheben. Im Zuge des Neubaus der Rudolf-Wissel-Brücke<br />

ist auch darauf zu achten,<br />

dass der Anschluss bzw. die Einfädelung der<br />

Siemensbahn an die Ringbahn am S-Bahnhof<br />

Jungfernheide nicht blockiert wird. Eine<br />

reine Fokussierung auf die kostengünstige<br />

Neugestaltung der Autotrasse wäre daher zu<br />

kurz gegriffen. Der Bezirk muss hier frühzeitig<br />

für die Neugestaltung werben und Bund und<br />

Land überzeugen. Nur durch eine schnelle<br />

Abstimmung in der Thematik lassen sich<br />

auch verfehlte Forderungen der Deutschen<br />

Umwelthilfe nach Diesel-Fahrverboten auf<br />

der A 100 umgehen.<br />

Felix M. Recke<br />

Alternative<br />

für<br />

Deutschland<br />

AfD-Fraktion<br />

Jeder Autofahrer unserer Stadt hat sie gewiss<br />

schon benutzt: Die Rudolf-Wissel-Brücke.<br />

Niemand mag sich vorstellen, dass<br />

sie einmal fehlt. Und so hat das Stuttgarter<br />

Architektenbüro Leonhardt & Partner<br />

eine pfiffige Lösung für den erforderlichen<br />

Neubau bei Aufrechterhaltung der Verkehrsleistung<br />

entwickelt: Eine zweite Brücke ist<br />

die Lösung. Das bietet Chancen für neue<br />

Überlegungen. Die Brücke überspannt Wasserläufe,<br />

Gewerbe- und Kleingartengelände<br />

sowie öffentlichen Raum. Überall müssen<br />

Vorgaben und Ansprüche berücksichtigt<br />

werden. Der Verkehrsraum könnte mehrfach<br />

genutzt werden durch teilweise Untertunnelung<br />

oder Überbauung der Verkehrsstrecke.<br />

Vorbilder für Röhrenbauten oder<br />

Überbauung gibt es in Berlin, siehe Schlangenbader<br />

Straße oder die Tunnel in Britz und<br />

Reinickendorf. In Teilabschnitten könnte ein<br />

neuer Mini-Stadtteil mit Wohnungen und<br />

viel Grün, Wasserblick und Fernsichtqualität<br />

entstehen. Das neue Quartier dürfte schnell<br />

zu einer attraktiven, begehrten Wohnlage<br />

werden. Die neben der Bahn laufende Trasse<br />

könnte abschnittsweise in Tunnelbauten<br />

verlaufen, was oberirdisch neue Flächen mit<br />

neuer Aufenthaltsqualität entstehen ließe.<br />

Für die Fachleute bietet sich für die A 100<br />

in unserem Bezirk ein weites Feld für Ideen<br />

und Visionen.<br />

Hans Asbeck<br />

Linksfraktion<br />

Dass Berlin und unser Bezirk eine Um- und<br />

Neugestaltung der Verkehrsinfrastruktur<br />

benötigt, ist Fakt. Dies wird ganz klar, wenn<br />

man über die zahlreichen Brücken der Stadtautobahn<br />

A 100, die sich wie ein Asphaltband<br />

durch den Bezirk schlängelt, geht. Würde die<br />

Gesamtheit der Rußpartikel und Schadstoffe<br />

der auf ihr fahrenden Autos, Lastkraftwagen<br />

und Busse, sichtbar, so würde man sich in den<br />

umliegenden Kiezen in einer permanenten<br />

Nebel- und Staubwolke befinden. Lösungskonzepte<br />

zur Verbesserung dieser Situation<br />

müssen her. Einen guten Ansatz bietet dabei<br />

der Vorschlag, die Trassenführung der<br />

Stadtautobahn, zumindest für ein Teilstück<br />

in unserem Bezirk, in einem Tunnelsystem<br />

zu führen. Dadurch könnten die gesundheitsschädlichen<br />

Abgase gesammelt und in einem<br />

speziellen Filtersystem der Tunnelanlage aufbereitet<br />

und gereinigt werden. Ein weiterer<br />

nachhaltiger Effekt wäre die Platzgewinnung<br />

durch die Tunnelführung. Auf der Oberfläche<br />

des Tunnelsystems könnten Wohnanlagen für<br />

kostengünstiges Wohnen, Gebäude für die<br />

soziale Infrastruktur aber auch Parkanlagen<br />

entstehen. Somit würde die Wohn- und Lebensqualität<br />

der Bewohner*innen im Bezirk<br />

deutlich erhöht werden.<br />

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14 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />

RATGEBER<br />

Gewusst wie<br />

Spenden: Gutes tun und Steuern sparen<br />

Die Deutschen spenden jährlich<br />

einige Milliarden Euro. Wie man<br />

dabei gleichzeitig Steuern spart,<br />

erläutert die Steuerberaterkammer<br />

Berlin: „Wer spenden will,<br />

muss einige Dinge beachten, damit<br />

er die gute Tat auch von der<br />

Steuer absetzen kann. Wichtig<br />

ist zum Beispiel, dass die Spende<br />

an eine steuerbegünstige Organisation<br />

geht.“ Spenden können<br />

grundsätzlich als Sonderausgaben<br />

in der Einkommensteuererklärung<br />

abgezogen werden.<br />

Mit der Steuererklärung des Jahres<br />

2017 entfällt die Pflicht, die<br />

Spendenbescheinigung mit der<br />

Steuererklärung einzureichen.<br />

Der Nachweis muss jedoch stets<br />

aufbewahrt werden, um eventuelle<br />

Nachfragen des Finanzamts<br />

bedienen zu können.<br />

Was ist eine Spende?<br />

Eine Spende ist eine freiwillige<br />

Ausgabe für einen religiösen, wissenschaftlichen,<br />

gemeinnützigen,<br />

kulturellen, wirtschaftlichen oder<br />

politischen Zweck, für die man<br />

keine Gegenleistung erwartet.<br />

Spenden können in Geld oder<br />

Sachleistungen bestehen oder in<br />

einem Verzicht auf Arbeitsentgelt<br />

für geleistete Arbeit (Zeitspende).<br />

Am häufigsten wird Geld gespendet.<br />

Unter Sachspenden sind<br />

Kleider, Möbel, Fußbälle, Präsentkörbe<br />

oder andere Gebrauchsgegenstände<br />

zu verstehen. Bei einer<br />

Zeitspende wird dem Verein die<br />

eigene Arbeitszeit geschenkt. Direkte<br />

Spenden an Bedürftige oder<br />

in den Klingelbeutel beim sonntäglichen<br />

Kirchenbesuch erkennt<br />

das Finanzamt nicht als Spende<br />

an. Damit der Steuerpflichtige<br />

eine Zuwendung von der Steuer<br />

absetzen kann, muss er sie an eine<br />

steuerbegünstigte Organisation<br />

leisten.<br />

Was sind steuerbegünstigte<br />

Organisationen?<br />

Zu den steuerbegünstigten Organisationen<br />

gehören z. B. Kirchen,<br />

Universitäten, staatliche Museen,<br />

gemeinnützige Vereine und<br />

Stiftungen, aber auch politische<br />

Parteien. Diese haben eine besondere<br />

Stellung im Steuerrecht. Die<br />

Organisation kann ihren Sitz auch<br />

in der Europäischen Union haben.<br />

In diesem Fall müssen allerdings<br />

bestimmte Voraussetzungen erfüllt<br />

sein, damit die Spende abziehbar<br />

ist.<br />

In welcher Höhe kann man<br />

Spenden absetzen?<br />

Bei einer Geldspende steht die<br />

Höhe der Spende fest. Sachspenden<br />

sind grundsätzlich mit dem<br />

Markt- bzw. Verkehrswert abziehbar.<br />

Dieser Wert ist einfach zu ermitteln,<br />

wenn der gespendete<br />

Gegenstand noch neu ist: Dann<br />

ist der Wert identisch mit dem Einkaufspreis,<br />

den der Spender durch<br />

den Kaufbeleg nachweisen kann.<br />

Bei gebrauchten Gegenständen<br />

wird der Wert durch den Preis bestimmt,<br />

der bei einem Verkauf zu<br />

erzielen wäre. Dabei spielen natürlich<br />

die Art des Gegenstandes<br />

und sein Zustand eine bedeutende<br />

Rolle. Vor allem aber richtet<br />

sich der Preis nach der Nachfrage,<br />

ob nämlich überhaupt jemand<br />

einen solchen Gegenstand kaufen<br />

und dafür einen Preis zahlen<br />

würde. Bei einer Zeitspende hat<br />

der Spender im Vorfeld der Tätigkeit<br />

schriftlich mit dem Verein<br />

eine angemessene Vergütung<br />

vereinbart – und verzichtet später<br />

auf das Geld. In diesem Fall ist<br />

die ausbleibende Vergütung für<br />

geleistete Dienste der Spendenbetrag.<br />

Spenden an politische Parteien<br />

sind besonders begünstigt. Diese<br />

sind für Singles bis zu einer<br />

Höhe von insgesamt 3.300 Euro,<br />

bei Verheirateten bis 6.600 Euro<br />

(Höchstbetrag) steuerbegünstigt.<br />

Sie mindern zuerst direkt die Steuerschuld.<br />

Die Ermäßigung beträgt<br />

50 Prozent der Spende, höchstens<br />

jeweils 825 Euro bei Singles und<br />

1.650 Euro bei Verheirateten.<br />

Spenden können darüber hinaus<br />

bis zum Höchstbetrag als Sonderausgaben<br />

abgezogen werden.<br />

Sonstige Spenden sind bis zu 20<br />

Prozent des Gesamtbetrags der<br />

Einkünfte als Sonderausgaben<br />

absetzbar. Nehmen wir an, ein<br />

lediger Arbeitnehmer (Einkünfte<br />

= 30.000 Euro) spendet 150 Euro<br />

an eine gemeinnützige Organisation.<br />

Überschlägig könnte er allein<br />

durch den Sonderausgabenabzug<br />

der Spende im Rahmen der Einkommensteuererklärung<br />

für das<br />

Jahr <strong>2018</strong> 50 Euro Steuern sparen.<br />

Spendenbescheinigungen müssen<br />

nicht eingereicht werden<br />

Erstmals ab der Einkommensteuererklärung<br />

für das Jahr 2017<br />

müssen Steuerpflichtige keine<br />

Belege und Aufstellungen mehr<br />

beifügen. Das gilt auch für Spendenbescheinigungen.<br />

Dies bedeutet<br />

aber nicht, dass sie keine<br />

Nachweise mehr brauchen, denn<br />

das Finanzamt kann jederzeit<br />

den Nachweis anfordern, soweit<br />

der Zuwendungsempfänger diese<br />

Bestätigung nicht elektronisch an<br />

die Finanzverwaltung übermittelt<br />

hat.<br />

Steuerpflichtige sollten deshalb<br />

immer darauf achten, dass ihnen<br />

die Organisation oder der Verein,<br />

für den sie spenden, eine Spendenquittung<br />

ausstellt. Erfreulicherweise<br />

gibt es in folgenden<br />

Fällen eine vereinfachte Nachweisführung:<br />

• Spenden zur Hilfe in<br />

Katastrophenfällen<br />

• Spenden bis 200 Euro an<br />

gemeinnützige Organisationen<br />

• Spenden bis 200 Euro an eine<br />

staatliche Behörde<br />

• Spenden bis 200 Euro an eine<br />

politische Partei<br />

Als Spendennachweis genügt hier<br />

dem Finanzamt der Bareinzahlungsbeleg<br />

oder die Buchungsbestätigung<br />

der Bank (Kontoauszug,<br />

Lastschrifteinzugsbeleg oder der<br />

PC-Ausdruck bei Onlinebanking).<br />

Auch Spendennachweise über<br />

Online-Zahlungsservices (z. B.<br />

PayPal) sind möglich. Zuwendungsbestätigungen<br />

und Nachweise,<br />

die nicht vom Finanzamt<br />

angefordert worden sind und<br />

nicht elektronisch übermittelt<br />

wurden, sind grundsätzlich vom<br />

Steuerpflichtigen bis zum Ende<br />

des Jahres nach Bekanntgabe<br />

des Steuerbescheides aufzubewahren.<br />

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Theodor Fontane<br />

Neues Buch mit 18 Tagestouren<br />

2019 ist das Fontanejahr. Besonders<br />

die „Wanderungen durch die<br />

Mark Brandenburg“ haben viele<br />

Fans. Und so kann mit<br />

der Neuerscheinung<br />

„Wandern auf Fontanes<br />

Wegen“ aus dem<br />

via reise verlag eine<br />

ganze Reihe von Tagestouren<br />

zwischen<br />

10 und 29 Kilometern<br />

in Angriff genommen<br />

werden.<br />

Mit dem Buch werden<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

wie das Schloss Rheinsberg neu<br />

entdeckt. Es begleitet zu Fontanes<br />

Geburtsstadt Neuruppin<br />

und zum berühmten Birnbaum<br />

in Ribbeck. Auch weniger bekannte<br />

Orte, die Fontane besucht<br />

hat, wie das „Spukschloss“ in Marquardt,<br />

der Baa-See bei Bad Freienwalde<br />

oder der Kapellenberg<br />

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in den Glauer Bergen werden neu<br />

erkundet.<br />

Die Touren sind mit detaillierten<br />

Wanderkarten ausgestattet<br />

und in die Kapitel<br />

„Die Grafschaft<br />

Ruppin“, „Das Oderland“,<br />

„Havelland“ und<br />

„Spreeland“ unterteilt.<br />

Sie lehnen sich damit<br />

an Fontanes „Wanderungen“<br />

an. Zu allen<br />

Orten sind Zitate von<br />

Theodor Fontane eingefügt.<br />

Dadurch kann<br />

man sich beim Wandern ein Bild<br />

davon machen, wie Fontane die<br />

Region erlebt hat.<br />

Das Buch „Wandern auf Fontanes<br />

Wegen“ von Ulrike Wiebrecht<br />

ist für 14,95 Euro im Buchhandel<br />

erhältlich. Erschienen ist es<br />

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Redaktion Karl-Heinz Christ · redaktion@gazette-berlin.de<br />

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Nächste Ausgabe <strong>Dezember</strong> Nr. 12/<strong>2018</strong><br />

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