Gazette Charlottenburg Dezember 2018
Gazette für Charlottenburg und Westend
Gazette für Charlottenburg und Westend
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GAZETTE VERBRAUCHERMAGAZIN<br />
November <strong>2018</strong><br />
<strong>Charlottenburg</strong><br />
Frohes<br />
Fest!<br />
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2 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />
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WORT DES BEZIRKSBÜRGERMEISTERS<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger in <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf!<br />
Die vorweihnachtszeit mit ihrem wundervollen<br />
Lichterglanz hat begonnen:<br />
Wir freuen uns auf den 2. Advent! Am 28. November<br />
haben ich und bürgermeisterin ramona<br />
Pop gemeinsam mit dem Geschäftsführer<br />
Patrick möller von der Wall GmbH auf<br />
dem Joachimsthaler Platz die Weihnachtsbeleuchtung<br />
gestartet. Herzlichen Dank für die<br />
verbundenheit mit der City West in den letzten<br />
14 Jahren an die Wall GmbH, deren erfolgreiches<br />
engagement damit<br />
beendet ist. Ich bin gespannt,<br />
wie der Senat die<br />
so beliebte Weihnachtsbeleuchtung<br />
im kommenden<br />
Jahr gewährleisten wird.<br />
In unserem bezirk laden<br />
auch dieses Jahr wieder<br />
Reinhard Naumann Weihnachtsmärkte zum<br />
bummeln ein, unzählige<br />
Konzerte, basare und veranstaltungen von<br />
Kirchengemeinden, sozialen und kulturellen<br />
einrichtungen, vereinen und vielen anderen<br />
vermitteln weihnachtliche Stimmung und viele<br />
Geschäftsstraßen sind festlich beleuchtet.<br />
Kiezspaziergang<br />
Der nächste Kiezspaziergang findet am<br />
Samstag, dem 8.12.<strong>2018</strong>, um 14 Uhr statt.<br />
Wir treffen uns auf dem so wundervoll beleuchteten<br />
Joachimsthaler Platz. Wir gehen<br />
am Ku‘damm entlang zum breitscheidplatz, in<br />
die Gedenkhalle der Gedächtniskirche, wo wir<br />
von Pfarrer Germer empfangen werden, und<br />
anschließend zum mahnmal für die opfer des<br />
Attentats vom Weihnachtsmarkt. endpunkt ist<br />
das bikini-Haus, wo Sie eine exklusive Führung<br />
erwartet.<br />
Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Alle Interessierten<br />
sind willkommen. Informationen<br />
über die bisherigen Kiezspaziergänge finden<br />
Sie im Internet unter www.kiezspaziergaenge.<br />
de.<br />
Integrationspreis<br />
Der Kiezspaziergang geht vom<br />
Joachimsthaler Platz über den<br />
weihnachtlichen Breitscheidplatz<br />
zur Gedächtniskirche und endet<br />
im Bikini-Haus.<br />
Am 18. <strong>Dezember</strong> <strong>2018</strong>, dem Internationalen<br />
Tag der migrant*innen, um 18 Uhr werden wir<br />
zum siebten mal den Integrationspreis für besondere<br />
Aktivitäten und Leistungen um das<br />
interkulturelle Zusammenleben im bezirk verleihen.<br />
Das Preisgeld in Höhe von 1.500 euro<br />
wird je zur Hälfte vom bezirksamt und der<br />
bezirksverordnetenversammlung gestiftet.<br />
1.000 euro sind für die verleihung an eine Institution<br />
bzw. verband und 500 euro an eine<br />
einzelperson vorgesehen. Neben dem Geldpreis<br />
wird auch eine Anerkennungsurkunde<br />
ausgehändigt.<br />
Danke!<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen<br />
bedanken, die sich in unserem bezirk für<br />
die bürgerinnen und bürger das ganze Jahr<br />
über einsetzen, dabei immer zuverlässig und<br />
hilfsbereit sind und oft auch schwierige Situationen<br />
zu bewältigen haben. vor allem<br />
Feuerwehrleute und Polizeibedienstete sowie<br />
die beschäftigten im Gesundheitswesen<br />
müssen immer einsatzbereit sein und leisten<br />
einen oft schwierigen Dienst für uns alle. Ich<br />
bin froh, dass wir uns auf sie verlassen können.<br />
Aber auch allen mitarbeiterinnen und mitarbeitern<br />
unserer bezirksverwaltung danke ich<br />
sehr herzlich.<br />
mein Dank gilt auch den so zahlreichen ehrenamtlich<br />
engagierten bürger*innen, die sich<br />
damit in besonderer Weise um unser Gemeinwesen<br />
verdient machen. Sie übernehmen verantwortung<br />
und fragen nicht, was sie dafür<br />
bekommen. Herzlichen Dank!<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> <strong>Gazette</strong> Wilmersdorf | November | 12<strong>2018</strong> | | 3<br />
Sternsinger*innen im Rathaus <strong>Charlottenburg</strong><br />
Ich lade Sie herzlich ein, gemeinsam mit Annegret<br />
Hansen, vorsteherin der bvv, am Donnerstag,<br />
dem 3. Januar 2019, um 12 Uhr die<br />
Sternsinger*innen der katholischen Gemeinde<br />
maria unter dem Kreuz im Foyer des rathauses<br />
<strong>Charlottenburg</strong>, otto-Suhr-Allee 100,<br />
zu begrüßen. „Wir gehören zusammen – in<br />
Peru und weltweit“: Das ist die Kernbotschaft<br />
bei der 61. Aktion Dreikönigssingen, bei der in<br />
allen 27 deutschen bistümern wieder Kinder<br />
und Jugendliche in der Nachfolge der Heiligen<br />
Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. mit<br />
dem Kreidezeichen „20*C+m+b+19“ bringen<br />
die mädchen und Jungen in den Gewändern<br />
der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus<br />
segne dieses Haus“ zu den menschen, sammeln<br />
für benachteiligte Kinder in aller Welt<br />
und werden damit selbst zu einem wahren<br />
Segen.<br />
Ich wünsche Ihnen eine schöne, besinnliche<br />
Adventszeit, frohe Weihnachten im Kreise Ihrer<br />
Lieben und ein gutes, gesundes und glückliches<br />
Neues Jahr.<br />
Für Ihre Anregungen, Lob und Kritik bin<br />
ich für Sie erreichbar unter naumann@<br />
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reinhard Naumann<br />
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4 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />
MÄUSEWEIHNACHT<br />
Im Feld, da sitzt die kleine Maus,<br />
sie friert und sieht ganz kläglich aus.<br />
Mit den Geschwistern zog sie los.<br />
Doch jetzt sind Durst und Hunger groß.<br />
Der Boden trägt kein Hälmchen mehr<br />
und auch die Vorratskammern leer.<br />
Doch da im Reitstall, groß und grün,<br />
sieht man den Haferwagen stehn.<br />
Die Mäuslein eilen schnell herbei,<br />
zur Weihnacht soll´s gemütlich sein!<br />
Die kleinste Maus, sie wagt sich vor<br />
und blinzelt durch das große Tor:<br />
Sowas hat sie noch nie geseh´n,<br />
was da für ries´ge Wesen geh´n!<br />
Doch hurtig tippelt sie voran,<br />
wie Eis fühlt sich ihr Näschen an.<br />
Zur Sattelkammer huscht sie rein,<br />
hier ist es warm, hier riecht es fein!<br />
In einer Ecke ruht sie aus,<br />
die kleine, tapf´re Wintermaus.<br />
Sie wartet, dass es dunkel ist,<br />
bis sie das erste Körnchen frisst.<br />
Flink holt sie die Geschwister her,<br />
die Kälte macht die Beinchen schwer.<br />
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Die großen Wesen wohnen schön,<br />
in Heu und Stroh dürfen sie steh´n.<br />
Die kleine Maus piepst „Guten Tag“,<br />
wie Mama es ihr einst gesagt.<br />
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Die Wesen reagier´n mit Schnauben.<br />
Das heißt: „Kommt rein, ja, wir erlauben!“<br />
Da blicken Mauseäuglein froh:<br />
Ab jetzt ist es auch unser Stroh!<br />
Vor Glück verschlingen sie die Schwänzchen<br />
und machen gleich ein Abendtänzchen.<br />
Sie bauen emsig sich ein Nest.<br />
Man will es nett haben zum Fest.<br />
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Die kleinste Maus backt Festtagskuchen,<br />
die größte darf ihn gleich versuchen.<br />
Die Nacht, sie wird fleißig genutzt<br />
und alles prächtig rausgeputzt.<br />
Man legt sich Hafervorrat an,<br />
damit die Weihnacht kommen kann.<br />
Die Kleinste findet Zucker noch<br />
und schleppt ihn ächzend in ihr Loch.<br />
Die Mäuschen, sie sind fertig nun<br />
und haben nicht mehr viel zu tun.<br />
Sie kuscheln dicht, geschickt versteckt,<br />
bis sie der Heilge Abend weckt.<br />
Nun seht nur oder stellt Euch vor:<br />
Da singt nun unser Mäusechor!<br />
Andächtig in der Pferdekrippe<br />
piepst hier die ganze Mäusesippe!<br />
Kommt näher und hört leise zu:<br />
Das bringt die nöt´ge Festtagsruh!<br />
<br />
Jacqueline Lorenz<br />
Eine stressfreie Weihnachtszeit mit<br />
Kuschelfaktor und ein gesundes,<br />
friedliches Jahr 2019<br />
wünscht Ihnen herzlich<br />
Ihr <strong>Gazette</strong>-Team<br />
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Kinderkarussell, Lebkuchen und Glühweinduft<br />
Weihnachtsmärkte am Schloss, an der Gedächtniskirche und in Westend<br />
Weihnachtsvorfreude rund um die Gedächtniskirche.<br />
Märchenhaftes vor dem Schloss:<br />
Weihnachtliche Leckereien, ausgewählte<br />
Angebote an schön<br />
gestalteten Ständen, ein großes<br />
Open-Air-Restaurant mit Spitzengastronomie,<br />
stimmungsvolles<br />
Licht in historischer Kulisse<br />
und vieles mehr. Für Kinder gibt<br />
es ein großes Bastelangebot und<br />
Märchen sowie ein Nostalgie-Karussell.<br />
Der beliebte Weihnachtsmarkt<br />
am Schloss <strong>Charlottenburg</strong><br />
hat bis zum 26. <strong>Dezember</strong><br />
geöffnet. Öffnungszeiten Mo –<br />
Do 14 bis 22 Uhr, Fr – So 12 bis<br />
22 Uhr. 25. und 26. <strong>Dezember</strong><br />
12 bis 20 Uhr. Heiligabend geschlossen!<br />
Der Weihnachtsmarkt in der<br />
City-West wird in diesem Jahr<br />
35 Jahre alt! Auf dem Breitscheidplatz<br />
rund um die Gedächtniskirche<br />
duftet es auch<br />
in diesem Jahr wieder nach gebrannten<br />
Mandel und Glühwein.<br />
Gans in der Hirschstube, leckere<br />
Knacker mit Grünkohl beim Sternenzauber,<br />
Feuerzangenbowle<br />
und mehr – niemand bleibt hier<br />
hungrig. An vielen Ständen kann<br />
man Weihnachtsgeschenke entdecken<br />
und Kinderaugen strahlen<br />
beim Anblick der kleinen<br />
<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 5<br />
Karussells und des Mini-Riesenrades.<br />
Am 7. <strong>Dezember</strong> von 12<br />
bis 19 Uhr findet der traditionelle<br />
karitative Glühweinverkauf der<br />
AG City statt, unterstützt vom<br />
Schaustellerverband Berlin. Der<br />
Weihnachtsmarkt ist bis zum<br />
6. Januar 2019 täglich ab 11 Uhr,<br />
an den Weihnachtsfeiertagen<br />
und Neujahr ab 13 Uhr geöffnet.<br />
Heiligabend von 11 bis 14 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Kurz vor Heiligabend gibt es in<br />
Westend einen kunsthandwerklichen<br />
Weihnachtsmarkt. An zahlreichen<br />
Ständen kann zwischen<br />
Dekorationen, Geschenkideen<br />
und vielem Schönen und Nützlichen<br />
gewählt werden. Es gibt<br />
ein Märchenzelt, eine Greifvogelschau,<br />
den Chor der Hasenschule<br />
und vieles andere. Der kunsthandwerkliche<br />
Weihnachtsmarkt<br />
in Westend findet am 22. <strong>Dezember</strong><br />
von 12 bis 21 Uhr und am<br />
23. <strong>Dezember</strong> von 12 bis 20 Uhr<br />
in der Preußenallee statt.<br />
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6 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />
Lebenskuss<br />
mit langem<br />
Atem<br />
Parkwächterhaus<br />
am Lietzensee kurz vor<br />
Sanierungsbeginn<br />
Das in tiefen Träumen liegende Parkwächterhaus<br />
am Lietzensee behutsam<br />
zu neuem Leben zu erwecken,<br />
haben sie sich auf die Fahne geschrieben:<br />
Die Mitglieder des gemeinnützigen<br />
ParkHaus Lietzensee<br />
e. V., die das denkmalgeschützte<br />
Häuschen an der Wundtstraße 39<br />
im Jahr 2014 pachteten, haben für<br />
diesen Lebenskuss bereits langen<br />
Atem bewiesen. Nach aufreibenden<br />
Entkernungsarbeiten im Innern des<br />
Hauses durch viele tatkräftig zugreifende<br />
Mitgliederhände blinzelt nun<br />
das Häuschen aus baustaubgetrüb-<br />
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<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 7<br />
Sie machen das Parkwächterhaus wieder fit:<br />
Viele Vereins-Mitglieder packen an.<br />
Foto: ParkHaus Lietzensee e. V.<br />
Entkernung und Sanierung gehen Hand in Hand.<br />
Auch den Dachboden erwarten neue Aufgaben.<br />
ten Fensteraugen dem baldigen<br />
Sanierungsbeginn entgegen, der<br />
sich Bürokratie-bedingt weiter<br />
nach hinten verschoben hat, als<br />
ursprünglich geplant.<br />
Doch Katja Baumeister-Frenzel<br />
und Carsten Knobloch vom Vereins-Vorstand<br />
sehen zuversichtlich<br />
in die Zukunft und erklären<br />
einstimmig: „Wir haben unsere<br />
Hausaufgaben gemacht.“ So wurden<br />
Schadstoffgutachten vom<br />
Verein erstellt, die To-Do-Liste<br />
für den Brandschutz ist abgearbeitet.<br />
– Das Stadtplanungsamt<br />
zeigt sich interessiert am Projekt,<br />
hat es kürzlich besucht und will<br />
nun einem zeitnahen Sanierungsbeginn<br />
zuarbeiten.<br />
So dürfte nach positiver Prüfung<br />
der Bauplanungsunterlagen<br />
durch die Senatsverwaltung und<br />
mit Zuteilung der im Jahr 2016<br />
von der Lotto-Stiftung Berlin zugesagten<br />
Zuwendung in Höhe<br />
von 600.000 Euro der Sanierungs-Start<br />
endlich in greifbare<br />
Nähe rücken.<br />
Entkernung und Dachbodenfunde<br />
Wer an hellen Wintertagen durch<br />
den Park spaziert, ahnt kaum, wie<br />
viel sanierungsvorbereitende Arbeit<br />
im Innern des Parkwächterhauses<br />
inzwischen getan ist,<br />
wofür der blaue, inzwischen<br />
7. Schutt-Container vor dem<br />
Haus zeugt. Demnächst wird am<br />
Bauzaun vor dem Haus der aktuelle<br />
Bauplan angebracht werden,<br />
der dann transparent macht, wie<br />
weit die Arbeiten bereits vorangeschritten<br />
sind.<br />
Die erste Vereinsvorsitzende, Katja<br />
Baumeister-Frenzel, erzählt:<br />
„Wir haben über den Sommer<br />
vermodertes Linoleum rausgerissen,<br />
Zwischenwände entfernt,<br />
Putz abgeschlagen, Verkleidungen<br />
herausgerissen. Die<br />
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8 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />
Dachbodenfund von Bedeutung.<br />
Skizzen und Baupläne vergangener Tage. Wichtige Notizen aus dem Jahr 1956…<br />
Vereinsmitglieder haben kräftig<br />
angepackt. Unbeschreiblich,<br />
was das für Staub und Schmutz<br />
mit sich brachte! Aber wichtige<br />
neue Synergien sind daraus entstanden,<br />
und der gemeinsame<br />
Einsatz für das Haus-Projekt hat<br />
alle Akteure noch dichter zusammengeschweißt.<br />
Wir sind eben<br />
alle mit ganzem Herzen dabei.“<br />
Ein Statiker aus dem Verein achtete<br />
dabei penibel darauf, dass<br />
keine tragenden Teile Schaden<br />
nehmen, und auch der Architekt<br />
hatte sein fachmännisches Auge<br />
auf der Entkernung. Vollenden<br />
wird diese Arbeit, als Win-win-Situation<br />
für alle Beteiligten, in diesen<br />
Tagen ein 15-köpfiges Team<br />
Studierender aus der Technischen<br />
Hochschule, das damit im Parkwächterhäuschen<br />
gleichzeitig<br />
sein Praktikum absolviert.<br />
Als „Architektur-Krimi“ bezeichnet<br />
Katja das charmante Haus,<br />
für dessen Wiederbelegung der<br />
ParkHaus Lietzensee e. V. bis jetzt<br />
etwa 25.000 Euro investiert hat.<br />
Seit 1925 musste es immer wieder<br />
Um- und Anbauarbeiten über<br />
sich ergehen lassen. Das brachten<br />
jetzt auch die Innenarbeiten ans<br />
Licht:<br />
Bei der unangenehmen Dachboden-Säuberung<br />
von zentimeterdicken<br />
Marder-Hinterlassenschaften,<br />
kamen mehrere Kisten zum<br />
Vorschein, welche die Jahrzehnte<br />
in Gemeinschaft mit den kleinen<br />
nachtaktiven Räubern fast unbeschadet<br />
überstanden hatten<br />
und interessante alte Unterlagen<br />
bargen.<br />
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nun auch<br />
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<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 9<br />
Dr. Dietmar Land vom Parkpflegewerk<br />
Lietzenseepark, da ihr<br />
Inhalt weiterführende Angaben<br />
zur Geschichte des Hauses macht.<br />
Neben alter Berlin-Postkarte wurden<br />
da Baupläne und Skizzen<br />
gefunden, die verraten: Auf dem<br />
Platz an der damals zweimal wöchentlich<br />
als Sportplatz genutzten<br />
Wiese stand um 1919 bereits<br />
eine Bedürfnisanstalt mit einem<br />
Extra-Raum für die „Wartefrau der<br />
Urinal-Anstalt“. 1925 wurde dieser<br />
Bau zum Parkwächterhäuschen<br />
erweitert, mit Anbau für den Ausschank<br />
von Milch und Wasser und<br />
einer im ersten Stock gelegenen<br />
Wohnung für den Parkwächter,<br />
die bis Mitte der 50er-Jahre genutzt<br />
wurde.<br />
Carsten Knobloch erklärt: „Durch<br />
diesen Dachbodenfund ist uns<br />
vieles verständlicher geworden.<br />
Denn bei unseren Entkernungsarbeiten<br />
hatten wir uns gefragt,<br />
warum im Erdgeschoss mit ehemaligem<br />
Kiosk die Innenwand<br />
mit Durchreiche gleiche Merkmale<br />
wie die Außenmauern aufweist.“<br />
Aus Tagen des Parkwächters<br />
stammen auch Schriften, in denen<br />
in Sütterlinschrift Skurriles<br />
Vom Modell zur Umsetzung – kein leichter Weg.<br />
berichtet wird: So hatten sich flanierende<br />
Parkbesucher darüber<br />
beschwert, dass die Parkwächterfrau<br />
ihre drallen Beine ungeniert<br />
zur Schau stelle. Ein andermal<br />
hatten Ratten die jungen Tauben<br />
aus dem Taubenschlag auf dem<br />
Dachboden geholt, und die als<br />
Wildangler am Lietzensee aufgegriffenen<br />
dunklen Gestalten<br />
waren vom Parkwächter selbst<br />
in bierseliger Laune dorthin eingeladen<br />
worden.<br />
Auch Kalender und Terminplaner<br />
aus der Folgezeit – ab etwa<br />
1955 nutzte das Gartenbauamt<br />
das Haus und wenig später<br />
auch die Dienstwohnung des<br />
Wächters – sind in den Dachboden-Kisten<br />
erhalten geblieben.<br />
Daraus weiß man nun auch, dass<br />
am 4. Mai 1956 das erste Mal ein<br />
elektrischer Motormäher im Park<br />
eingesetzt worden war. Den Parkwächter,<br />
der für Ordnung sorgte,<br />
gab es im Park am Lietzensee<br />
noch bis in die 70er-Jahre, allerdings<br />
wohnte er da außerhalb der<br />
Anlage.<br />
Heute Visionen, morgen Realität<br />
Ein Ziel der Parkhaus-Initiative<br />
ist es, das Häuschen rechtzeitig<br />
zum 100-jährigen Bestehen des<br />
Lietzensee-Parks im Jahr 2020<br />
fertigzustellen, damit dies mit<br />
einem Fest gebührend gefeiert<br />
werden kann.<br />
Und wer die Beharrlichkeit und<br />
Professionalität kennt, mit der<br />
Vorstand und Verein in steter<br />
Präsenz seit vier Jahren an der<br />
Realisierung ihrer Pläne hin zu<br />
einem offenen Haus als Treffpunkt<br />
für Anwohner und Lietzensee-Anhänger<br />
arbeiten, der<br />
zweifelt kaum daran, dass dieses<br />
Ziel erreicht wird.<br />
Mit der anschaulichen Darstellung<br />
ihrer Ideen und der zukünftigen<br />
Baumaßnahmen lassen Katja<br />
und Carsten schon heute aus<br />
dem Baustaub das fertige Parkwächterhaus<br />
des Jahres 2020 wie<br />
Phoenix aus der Asche erstehen<br />
und einen fantastischen Blick in<br />
die Zukunft zu:<br />
Da geht es dann barrierefrei über<br />
die demnächst vom Bezirk sanierten<br />
Rampenwege im Park direkt<br />
durch die breite Tür des neu eröffneten<br />
Hauses ohne Hindernisse<br />
über Fliesen oder Korklinoleum<br />
ins Erdgeschoss, wo ein Café-Gastraum<br />
mit Blick auf die Spielwiese<br />
zum Innehalten lädt. Barrierefrei<br />
auch die öffentlichen sanitären<br />
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10 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />
Im ersten Stock: noch Baustelle, bald Multifunktionsraum.<br />
Einrichtungen, die dann vom<br />
Hausinnern aus betreten werden<br />
können.<br />
Und da die aus Brandschutzgründen<br />
geplante zusätzliche Treppe<br />
inzwischen vom Planungstisch ist<br />
und stattdessen für den 2. Rettungsweg<br />
durch vergrößerte<br />
Fenster sogenannte Rettungsschläuche<br />
vorgesehen sind, kann<br />
der dadurch zusätzlich verfügbare<br />
Platz nun doch für den Einbau<br />
einer elektrischen Aufzugsplattform<br />
für Rollstuhl und Gehbeeinträchtigte<br />
genutzt werden.<br />
Im ersten Stock empfängt neuer<br />
Dielenboden die Besucher.<br />
Im hellen Multifunktionsraum,<br />
der durch Schiebetüren variabel<br />
nutzbar sein wird, stehen Theaterbestuhlung<br />
und Projektionsfläche<br />
zur Verfügung. Hier oben gibt<br />
es zukünftig zusätzliche Toiletten,<br />
und über das nach altem Vorbild<br />
neu gestaltete Treppenhaus mit<br />
Original-Handlauf gelangt man<br />
weiter ins Dachgeschoss, das mit<br />
seinen Dachschrägen dann bestimmt<br />
ein hohes Maß an Geborgenheit<br />
und Wärme ausstrahlt.<br />
Das Dachgeschoss – nach der<br />
Sanierung wird es hyggelich.<br />
Unterstützer gesucht<br />
Diese eingängigen Visionen sind<br />
bereits fest in vielen Köpfen verankert.<br />
„Schon heute bekommen wir<br />
Anfragen, ob das Haus für Hochzeiten<br />
und Feiern zu mieten ist“,<br />
verrät Katja Baumeister-Frenzel.<br />
Mit dafür verantwortlich ist wohl,<br />
dass Verein, Anwohner und Bezirksamt<br />
von Anfang an in die Ideen<br />
und Planungen einbezogen<br />
wurden. Transparenz rund um<br />
das Projekt wird großgeschrieben,<br />
über Veranstaltungen im<br />
und um den Lietzensee-Park wird<br />
der Kontakt und die Verbindung<br />
zu ihnen und anderen Interessierten<br />
stetig aufrecht erhalten.<br />
„Wir lieben dieses Haus und<br />
werden die historische Herausforderung<br />
gerne annehmen“,<br />
erklärt Carsten Knobloch zu den<br />
anstehenden Sanierungsarbeiten,<br />
den Architekten Henrich<br />
Rauschning weiß der Verein dabei<br />
zuverlässig an seiner Seite. Wichtig<br />
ist den Beteiligten, dass bei<br />
der Parkwächterhaus-Belebung<br />
unter Berücksichtigung des Heimatschutz-Baustils<br />
diese so regionaltypische<br />
Bauform nicht aus<br />
den Augen verloren wird.<br />
Insgesamt werden die Gesamtkosten<br />
für die Sanierung bei rund<br />
700.000 Euro liegen. – Gut angelegtes<br />
Geld, bedenkt man, dass<br />
das fertiggestellte Parkwächterhäuschen<br />
einmal den Bezirks-Bewohnern<br />
zur unterschiedlichsten<br />
Nutzung offenstehen wird.<br />
„Für eine zeitnahe Fertigstellung<br />
sind wir weiterhin auf Spenden<br />
und Unterstützung angewiesen“,<br />
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den Lietzensee“.<br />
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etont Katja Baumeister-Frenzel,<br />
die stolz auf die derzeit 82 Mitglieder<br />
des ParkHaus Lietzensee<br />
e. V., sich über jedes weitere Mitglied<br />
freut: „In einem Jahr hatten<br />
wir immerhin fünf Neuzugänge.“<br />
Unterstützer ist übrigens auch,<br />
wer den gerade neu erschienenen,<br />
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Und noch etwas liegt den engagierten<br />
Rettern des Parkwächterhäuschens<br />
am Herzen:<br />
„Wir suchen dringend alte Fotos<br />
und Bilder aus den frühen Jahren<br />
des Parkwächterhauses und der<br />
einstigen Bedürfnisanstalt. Auch<br />
an alten Fotos von der Sportwiese<br />
und an weiterführenden Informationen<br />
zum Thema Parkwächterhaus<br />
sind wir sehr interessiert.“<br />
Jacqueline Lorenz<br />
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zurückgezogen die Ruhe genießen<br />
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<strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong> | 11<br />
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12 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> & Wilmersdorf<br />
| November <strong>2018</strong><br />
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Stadtautobahn A 100 – Jahrhundertthema zur Neugestaltung<br />
Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) diskutiert<br />
Die Fraktionen in der BVV <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf<br />
nehmen in den folgenden<br />
Beiträgen zu diesem Thema Stellung.<br />
Berlin SPD-Fraktion<br />
Bisher war das Hauptziel der Verkehrsplaner,<br />
bei den anstehenden Neubau- und Sanierungsarbeiten<br />
an der A 100 die mehr als<br />
50 Jahre alten Autobahnbauten zu erneuern<br />
und so wenig wie möglich zu verändern. Aber<br />
wollen wir wirklich die Autobahnplanungen<br />
aus den 50er-Jahren um weitere 50 – 60 Jahre<br />
festzementieren und -asphaltieren? Wir<br />
meinen nein und haben schon verschiedene<br />
Anträge in die BVV, aber auch ins Abgeordnetenhaus<br />
eingebracht, um eine Neuplanung<br />
zu erreichen. Die Stadtautobahn von morgen<br />
darf nicht länger unseren Bezirk zerschneiden<br />
und tausende von Anwohner*innen mit Lärm,<br />
Stickoxiden und Feinstaub belasten. Stattdessen<br />
soll die neue Stadtautobahn zwischen<br />
Dreieck <strong>Charlottenburg</strong> und Rathenauplatz<br />
soweit wie möglich in einem Tunnel geführt<br />
werden, über dem neue grüne Verbindungen<br />
zwischen den Stadtteilen, aber auch Infrastruktur,<br />
wie Kitas, Senioreneinrichtungen<br />
und Radwege entstehen. An manchen Stellen<br />
kann über und an der Autobahn auch neu<br />
gebaut werden (vgl. Schlangenbader Str.).<br />
Die Zeit drängt, denn ab 2021 ist der Bund<br />
alleine für den Autobahnbau zuständig und<br />
wird sich kaum um die Bedürfnisse unseres<br />
Bezirks kümmern. Deshalb fordern wir vom<br />
Senat zeitnah eine Masterplanung für eine<br />
„neue“, stadtverträgliche Stadtautobahn, die<br />
wir bald in der BVV und mit den Bürger*innen<br />
diskutieren können.<br />
Martin Burth<br />
CDU-Fraktion<br />
Vor dem Hintergrund der bevorstehenden<br />
Umbau- beziehungsweise Ersatzneubaumaßnahmen<br />
an der Westendbrücke, dem Dreieck<br />
Funkturm und der Rudolf-Wissel-Brücke<br />
spricht sich die CDU-Fraktion dafür aus, ein<br />
Gesamtkonzept für die Zukunft der Stadtautobahn<br />
A 100 im Bereich der City-West zu entwickeln,<br />
in welches diese Maßnahmen dann<br />
einzubetten sind. Dabei ist die Öffentlichkeit,<br />
insbesondere die Anwohner und die Nutzer<br />
der Stadtautobahn, von Anfang an intensiv<br />
zu beteiligen. Ziel muss es sein, einerseits die<br />
Belastungen der umliegenden Wohngebiete<br />
durch den Zu- und Abfahrtsverkehr sowie<br />
durch Lärm und Abgase zu reduzieren, andererseits<br />
aber den Verkehrsfluss auf diesem Autobahnabschnitt,<br />
der zu den meistbefahrenen<br />
Europas gehört, nicht zu beeinträchtigen. Um<br />
diese Ziele zu erreichen, dürfen auch Lösungsansätze<br />
wie eine abschnittsweise Deckelung<br />
der Autobahn und der parallel verlaufenden<br />
Bahntrasse kein Tabu sein. Durch eine solche<br />
Lösung könnten auch die Zerteilung der<br />
Stadtteile an der Autobahn behoben und<br />
zusätzliche Flächen für dringend benötigten<br />
Wohnraum geschaffen werden.<br />
Christoph Brzezinski<br />
B‘90/Grünen-Fraktion<br />
Der vielbelastete Autobahnabschnitt zwischen<br />
Dreieck <strong>Charlottenburg</strong> und der Rudolf-Wissel-Brücke<br />
ist hoch sanierungsbedürftig.<br />
Große Streckenabschnitte müssen<br />
dabei neu gebaut werden. Die bund-länder-finanzierte<br />
Gesellschaft DEGES ist seit einigen<br />
Jahren vom Bund mit der Planung dieses<br />
Mammut-Projekts beauftragt und nunmehr<br />
stellt sich heraus, dass leider bisher an der<br />
Expertise von Bevölkerung, Bezirk und Land<br />
vorbeigeplant wurde. Wenn rechtzeitig ein<br />
transparenter Beteiligungsprozess stattgefunden<br />
hätte, würde es bei den aktuellen<br />
Planungen mit Sicherheit nicht allein um die<br />
Optimierung von Verkehrsflüssen gehen, sondern<br />
auch darum, wichtige Potenziale für die<br />
City West zu erschließen. Ob man nun darüber<br />
diskutiert, Abermillionen Euro in eine statisch<br />
hochkomplexe Überdeckelung des Autobahn-Trogs<br />
zwischen ICC und Knobelsdorffstraße<br />
zu stecken, oder vielmehr viele Hektar<br />
neuer Fläche für den Bezirk erschließt, indem<br />
– wie wir Grünen fordern – beim Neubau der<br />
Rudolf-Wissel-Brücke Autobahn- und Bahntrassen<br />
übereinander anstatt nebeneinander<br />
führt, in jedem Fall müssen folgende Aspekte<br />
mindestens beachtet werden: Der Gesundheitsschutz<br />
der Anwohner*innen gegen Lärm<br />
und Schadstoffe sowie die Schaffung neuer<br />
Verkehrsverbindungen über die Autobahnschneisen<br />
hinweg, um geteilte Stadtquartiere<br />
besser miteinander zu verknüpfen. Über<br />
den geplanten Westkreuzpark könnten so<br />
z. B. schöne neue Fuß- und Radwege zum<br />
Grunewald führen.<br />
Jenny Wieland<br />
FDP-Fraktion<br />
Die A 100 prägt <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf.<br />
Sie ist wichtige Achse und auch Lebensader<br />
des westlichen Berlins. Neben ihrer wichtigen<br />
Funktion als Verkehrsweg führt der Verlauf<br />
der Stadtautobahn aber auch zu einer Zerteilung<br />
unseres Bezirks. Die A 100 verläuft in<br />
weiten Teilen des Bezirksgebietes in Troglage.<br />
Durch eine Deckelung der Autobahn und der<br />
parallel verlaufenden Bahngleise ließe sich<br />
eine erhebliche Emissionsreduzierung für<br />
die angrenzenden Wohngebiete erzielen.<br />
Weiterhin können durch die Überbauung<br />
große Flächen für die nachhaltige Stadtentwicklung<br />
in <strong>Charlottenburg</strong>-Wilmersdorf<br />
gewonnen werden. Die Neugestaltung der<br />
Stadtautobahn ermöglicht viele Chancen,<br />
stadtplanerische Fehler der Vergangenheit<br />
zu beheben. Im Zuge des Neubaus der Rudolf-Wissel-Brücke<br />
ist auch darauf zu achten,<br />
dass der Anschluss bzw. die Einfädelung der<br />
Siemensbahn an die Ringbahn am S-Bahnhof<br />
Jungfernheide nicht blockiert wird. Eine<br />
reine Fokussierung auf die kostengünstige<br />
Neugestaltung der Autotrasse wäre daher zu<br />
kurz gegriffen. Der Bezirk muss hier frühzeitig<br />
für die Neugestaltung werben und Bund und<br />
Land überzeugen. Nur durch eine schnelle<br />
Abstimmung in der Thematik lassen sich<br />
auch verfehlte Forderungen der Deutschen<br />
Umwelthilfe nach Diesel-Fahrverboten auf<br />
der A 100 umgehen.<br />
Felix M. Recke<br />
Alternative<br />
für<br />
Deutschland<br />
AfD-Fraktion<br />
Jeder Autofahrer unserer Stadt hat sie gewiss<br />
schon benutzt: Die Rudolf-Wissel-Brücke.<br />
Niemand mag sich vorstellen, dass<br />
sie einmal fehlt. Und so hat das Stuttgarter<br />
Architektenbüro Leonhardt & Partner<br />
eine pfiffige Lösung für den erforderlichen<br />
Neubau bei Aufrechterhaltung der Verkehrsleistung<br />
entwickelt: Eine zweite Brücke ist<br />
die Lösung. Das bietet Chancen für neue<br />
Überlegungen. Die Brücke überspannt Wasserläufe,<br />
Gewerbe- und Kleingartengelände<br />
sowie öffentlichen Raum. Überall müssen<br />
Vorgaben und Ansprüche berücksichtigt<br />
werden. Der Verkehrsraum könnte mehrfach<br />
genutzt werden durch teilweise Untertunnelung<br />
oder Überbauung der Verkehrsstrecke.<br />
Vorbilder für Röhrenbauten oder<br />
Überbauung gibt es in Berlin, siehe Schlangenbader<br />
Straße oder die Tunnel in Britz und<br />
Reinickendorf. In Teilabschnitten könnte ein<br />
neuer Mini-Stadtteil mit Wohnungen und<br />
viel Grün, Wasserblick und Fernsichtqualität<br />
entstehen. Das neue Quartier dürfte schnell<br />
zu einer attraktiven, begehrten Wohnlage<br />
werden. Die neben der Bahn laufende Trasse<br />
könnte abschnittsweise in Tunnelbauten<br />
verlaufen, was oberirdisch neue Flächen mit<br />
neuer Aufenthaltsqualität entstehen ließe.<br />
Für die Fachleute bietet sich für die A 100<br />
in unserem Bezirk ein weites Feld für Ideen<br />
und Visionen.<br />
Hans Asbeck<br />
Linksfraktion<br />
Dass Berlin und unser Bezirk eine Um- und<br />
Neugestaltung der Verkehrsinfrastruktur<br />
benötigt, ist Fakt. Dies wird ganz klar, wenn<br />
man über die zahlreichen Brücken der Stadtautobahn<br />
A 100, die sich wie ein Asphaltband<br />
durch den Bezirk schlängelt, geht. Würde die<br />
Gesamtheit der Rußpartikel und Schadstoffe<br />
der auf ihr fahrenden Autos, Lastkraftwagen<br />
und Busse, sichtbar, so würde man sich in den<br />
umliegenden Kiezen in einer permanenten<br />
Nebel- und Staubwolke befinden. Lösungskonzepte<br />
zur Verbesserung dieser Situation<br />
müssen her. Einen guten Ansatz bietet dabei<br />
der Vorschlag, die Trassenführung der<br />
Stadtautobahn, zumindest für ein Teilstück<br />
in unserem Bezirk, in einem Tunnelsystem<br />
zu führen. Dadurch könnten die gesundheitsschädlichen<br />
Abgase gesammelt und in einem<br />
speziellen Filtersystem der Tunnelanlage aufbereitet<br />
und gereinigt werden. Ein weiterer<br />
nachhaltiger Effekt wäre die Platzgewinnung<br />
durch die Tunnelführung. Auf der Oberfläche<br />
des Tunnelsystems könnten Wohnanlagen für<br />
kostengünstiges Wohnen, Gebäude für die<br />
soziale Infrastruktur aber auch Parkanlagen<br />
entstehen. Somit würde die Wohn- und Lebensqualität<br />
der Bewohner*innen im Bezirk<br />
deutlich erhöht werden.<br />
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14 | <strong>Gazette</strong> <strong>Charlottenburg</strong> | November <strong>2018</strong><br />
RATGEBER<br />
Gewusst wie<br />
Spenden: Gutes tun und Steuern sparen<br />
Die Deutschen spenden jährlich<br />
einige Milliarden Euro. Wie man<br />
dabei gleichzeitig Steuern spart,<br />
erläutert die Steuerberaterkammer<br />
Berlin: „Wer spenden will,<br />
muss einige Dinge beachten, damit<br />
er die gute Tat auch von der<br />
Steuer absetzen kann. Wichtig<br />
ist zum Beispiel, dass die Spende<br />
an eine steuerbegünstige Organisation<br />
geht.“ Spenden können<br />
grundsätzlich als Sonderausgaben<br />
in der Einkommensteuererklärung<br />
abgezogen werden.<br />
Mit der Steuererklärung des Jahres<br />
2017 entfällt die Pflicht, die<br />
Spendenbescheinigung mit der<br />
Steuererklärung einzureichen.<br />
Der Nachweis muss jedoch stets<br />
aufbewahrt werden, um eventuelle<br />
Nachfragen des Finanzamts<br />
bedienen zu können.<br />
Was ist eine Spende?<br />
Eine Spende ist eine freiwillige<br />
Ausgabe für einen religiösen, wissenschaftlichen,<br />
gemeinnützigen,<br />
kulturellen, wirtschaftlichen oder<br />
politischen Zweck, für die man<br />
keine Gegenleistung erwartet.<br />
Spenden können in Geld oder<br />
Sachleistungen bestehen oder in<br />
einem Verzicht auf Arbeitsentgelt<br />
für geleistete Arbeit (Zeitspende).<br />
Am häufigsten wird Geld gespendet.<br />
Unter Sachspenden sind<br />
Kleider, Möbel, Fußbälle, Präsentkörbe<br />
oder andere Gebrauchsgegenstände<br />
zu verstehen. Bei einer<br />
Zeitspende wird dem Verein die<br />
eigene Arbeitszeit geschenkt. Direkte<br />
Spenden an Bedürftige oder<br />
in den Klingelbeutel beim sonntäglichen<br />
Kirchenbesuch erkennt<br />
das Finanzamt nicht als Spende<br />
an. Damit der Steuerpflichtige<br />
eine Zuwendung von der Steuer<br />
absetzen kann, muss er sie an eine<br />
steuerbegünstigte Organisation<br />
leisten.<br />
Was sind steuerbegünstigte<br />
Organisationen?<br />
Zu den steuerbegünstigten Organisationen<br />
gehören z. B. Kirchen,<br />
Universitäten, staatliche Museen,<br />
gemeinnützige Vereine und<br />
Stiftungen, aber auch politische<br />
Parteien. Diese haben eine besondere<br />
Stellung im Steuerrecht. Die<br />
Organisation kann ihren Sitz auch<br />
in der Europäischen Union haben.<br />
In diesem Fall müssen allerdings<br />
bestimmte Voraussetzungen erfüllt<br />
sein, damit die Spende abziehbar<br />
ist.<br />
In welcher Höhe kann man<br />
Spenden absetzen?<br />
Bei einer Geldspende steht die<br />
Höhe der Spende fest. Sachspenden<br />
sind grundsätzlich mit dem<br />
Markt- bzw. Verkehrswert abziehbar.<br />
Dieser Wert ist einfach zu ermitteln,<br />
wenn der gespendete<br />
Gegenstand noch neu ist: Dann<br />
ist der Wert identisch mit dem Einkaufspreis,<br />
den der Spender durch<br />
den Kaufbeleg nachweisen kann.<br />
Bei gebrauchten Gegenständen<br />
wird der Wert durch den Preis bestimmt,<br />
der bei einem Verkauf zu<br />
erzielen wäre. Dabei spielen natürlich<br />
die Art des Gegenstandes<br />
und sein Zustand eine bedeutende<br />
Rolle. Vor allem aber richtet<br />
sich der Preis nach der Nachfrage,<br />
ob nämlich überhaupt jemand<br />
einen solchen Gegenstand kaufen<br />
und dafür einen Preis zahlen<br />
würde. Bei einer Zeitspende hat<br />
der Spender im Vorfeld der Tätigkeit<br />
schriftlich mit dem Verein<br />
eine angemessene Vergütung<br />
vereinbart – und verzichtet später<br />
auf das Geld. In diesem Fall ist<br />
die ausbleibende Vergütung für<br />
geleistete Dienste der Spendenbetrag.<br />
Spenden an politische Parteien<br />
sind besonders begünstigt. Diese<br />
sind für Singles bis zu einer<br />
Höhe von insgesamt 3.300 Euro,<br />
bei Verheirateten bis 6.600 Euro<br />
(Höchstbetrag) steuerbegünstigt.<br />
Sie mindern zuerst direkt die Steuerschuld.<br />
Die Ermäßigung beträgt<br />
50 Prozent der Spende, höchstens<br />
jeweils 825 Euro bei Singles und<br />
1.650 Euro bei Verheirateten.<br />
Spenden können darüber hinaus<br />
bis zum Höchstbetrag als Sonderausgaben<br />
abgezogen werden.<br />
Sonstige Spenden sind bis zu 20<br />
Prozent des Gesamtbetrags der<br />
Einkünfte als Sonderausgaben<br />
absetzbar. Nehmen wir an, ein<br />
lediger Arbeitnehmer (Einkünfte<br />
= 30.000 Euro) spendet 150 Euro<br />
an eine gemeinnützige Organisation.<br />
Überschlägig könnte er allein<br />
durch den Sonderausgabenabzug<br />
der Spende im Rahmen der Einkommensteuererklärung<br />
für das<br />
Jahr <strong>2018</strong> 50 Euro Steuern sparen.<br />
Spendenbescheinigungen müssen<br />
nicht eingereicht werden<br />
Erstmals ab der Einkommensteuererklärung<br />
für das Jahr 2017<br />
müssen Steuerpflichtige keine<br />
Belege und Aufstellungen mehr<br />
beifügen. Das gilt auch für Spendenbescheinigungen.<br />
Dies bedeutet<br />
aber nicht, dass sie keine<br />
Nachweise mehr brauchen, denn<br />
das Finanzamt kann jederzeit<br />
den Nachweis anfordern, soweit<br />
der Zuwendungsempfänger diese<br />
Bestätigung nicht elektronisch an<br />
die Finanzverwaltung übermittelt<br />
hat.<br />
Steuerpflichtige sollten deshalb<br />
immer darauf achten, dass ihnen<br />
die Organisation oder der Verein,<br />
für den sie spenden, eine Spendenquittung<br />
ausstellt. Erfreulicherweise<br />
gibt es in folgenden<br />
Fällen eine vereinfachte Nachweisführung:<br />
• Spenden zur Hilfe in<br />
Katastrophenfällen<br />
• Spenden bis 200 Euro an<br />
gemeinnützige Organisationen<br />
• Spenden bis 200 Euro an eine<br />
staatliche Behörde<br />
• Spenden bis 200 Euro an eine<br />
politische Partei<br />
Als Spendennachweis genügt hier<br />
dem Finanzamt der Bareinzahlungsbeleg<br />
oder die Buchungsbestätigung<br />
der Bank (Kontoauszug,<br />
Lastschrifteinzugsbeleg oder der<br />
PC-Ausdruck bei Onlinebanking).<br />
Auch Spendennachweise über<br />
Online-Zahlungsservices (z. B.<br />
PayPal) sind möglich. Zuwendungsbestätigungen<br />
und Nachweise,<br />
die nicht vom Finanzamt<br />
angefordert worden sind und<br />
nicht elektronisch übermittelt<br />
wurden, sind grundsätzlich vom<br />
Steuerpflichtigen bis zum Ende<br />
des Jahres nach Bekanntgabe<br />
des Steuerbescheides aufzubewahren.<br />
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hat, wie das „Spukschloss“ in Marquardt,<br />
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Sie lehnen sich damit<br />
an Fontanes „Wanderungen“<br />
an. Zu allen<br />
Orten sind Zitate von<br />
Theodor Fontane eingefügt.<br />
Dadurch kann<br />
man sich beim Wandern ein Bild<br />
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