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AeschliMag Herbst 2014

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- Hohe Flexibilität: AE BFL-Mastix-Fugen
- Bülach: Harmonie in Farben
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AESCHLI<br />

MAG<br />

<strong>Herbst</strong> <strong>2014</strong><br />

Harmonie in Farben<br />

Aarburg 4 Derendingen 5 Schaffhausen 6 Bern 7


Editorial<br />

Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Leserin, lieber Leser<br />

Kurt Andres<br />

Geschäftsführer<br />

Aeschlimann AG<br />

Auch im Verlaufe des Jahres <strong>2014</strong> durften wir<br />

viele positive Begegnungen erleben und interessante<br />

Objekte mit Ihnen zusammen realisieren.<br />

Dieses «<strong>AeschliMag</strong>» soll Ihnen wiederum<br />

die Vielfältigkeit unserer Einsatzgebiete aufzeigen.<br />

Bewusst haben wir uns diesmal nicht nur<br />

auf Grossprojekte wie bei spiels weise im Frühjahr<br />

<strong>2014</strong> in Inverness (Schottland) fokussiert. Wir<br />

präsentieren auch Spezialitäten wie in dieser<br />

Ausgabe die Brunnensanierung, welche nicht<br />

durch ihre augenfällige Grösse beeindruckt, vielmehr<br />

war hier die Filigranarbeit im Detail gefragt.<br />

Die Mitarbeitenden der Aeschlimann AG versuchen,<br />

Ihre Ideen und Vorstellungen aufzunehmen<br />

sowie Verbesserungsvorschläge voranzutreiben,<br />

um projektspezifische Lösungen zu finden. Es<br />

freut uns, Sie in Ihren Tätigkeiten unterstützen<br />

zu dürfen.<br />

Für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken<br />

wir uns. Gerne werden wir auch in Zukunft<br />

mit Ihnen zusammen interessante Bauaufgaben<br />

realisieren. Beim Lesen des «<strong>AeschliMag</strong>»<br />

wünschen wir Ihnen viel Vergnügen.<br />

Ihr Kurt Andres<br />

Hohe Flexibilität:<br />

AE BFL-Mastix-Fugen<br />

In Fribourg, auf der Pont de la Poya, wurden die<br />

bewährten AE BFL-Mastix-Fugen eingebaut. Diese<br />

Spezialfugen zeichnen sich durch eine sehr hohe<br />

Lebensdauer aus. Daneben gewährleistet das hochwertige,<br />

vor Ort EXTRUDIERTE Material auch bei<br />

Temperaturen von bis zu -20°C eine bleibende<br />

Dehnbarkeit (Flexibilität) des Fugenmaterials. Die<br />

daraus auch resultierende, nachhaltige Flankenhaftung<br />

stellt sicher, dass langzeitig keine Tausalzrückstände<br />

in die Konstruktion eindringen, welche diese<br />

beschädigen könnten.<br />

2


Bülach: Harmonie in Farben<br />

Die Wichtigkeit der Umgebungsgestaltung bei<br />

Wohnüberbauungen, Geschäftshäusern und öffentlichen<br />

Gebäulichkeiten wurde in jüngster Zeit erkannt<br />

und wird mehr und mehr erfolgreich umgesetzt.<br />

Durch ein passendes, auserwähltes «Umgebungskleid»<br />

werden architektonisch wertvolle Bauten getragen<br />

und unterstützt. Zugänge, Verweilzonen für<br />

Bewohner, aber auch Restaurants werden attraktiver<br />

und Parkplätze sowie Veloabstellplätze erscheinen<br />

nicht als tote, leblose Flächen, sondern harmonisch<br />

in die Überbauungen integriert. – Ein Beispiel für<br />

dessen Umsetzung ist die Über bauung «Erachfeld»<br />

an der Kaffeestrasse in Bülach, welche durch die<br />

Specogna Immobilien AG in Kloten realisiert wurde.<br />

Die Aeschlimann AG durfte für die Gartenbaufirma<br />

Oesch & Co AG in Zürich den farbigen Deckbelag<br />

(2‘450m 2 AC 8 S, Typ AE Desert, 35mm<br />

dick) einbauen. Als Tragschicht diente ein ACT 22 N,<br />

70mm dick, auf welchen ein Haftvermittler aufgebracht<br />

wurde.<br />

Die Abschlüsse gegenüber den Grünbereichen<br />

wurden mit Stahlbändern oder Entwässerungsrinnen<br />

realisiert. Der Einbau erfolgte während einer<br />

Woche im Monat Mai <strong>2014</strong>. Insbesondere galt es,<br />

die Koordination auf der Anlage mit dem Spezialbelag<br />

sicherzustellen, Transportgeräte, Einbau ma schi nen<br />

und -materialien in sauberem Zustand bereitzuhalten<br />

sowie die Einbauequipe auf die Herausforderung<br />

einzustimmen.<br />

Sauber herangearbeitete Abschlüsse an Einbauteile<br />

wie Rinnen, Schächte, Stahlbänder, aber auch Stützen<br />

zeugen von einer fachkundigen Einbauqualität<br />

bis in die Details. Den Bauherren und Planern ist<br />

es gelungen, bei der Wohnüberbauung Erachfeld<br />

Bülach ein qualitativ hochstehendes Gesamtbild zu<br />

erreichen. Es freut uns, dass wir durch Harmonie<br />

in Farben zum guten Gelingen des Bauvorhabens<br />

beisteuern durften.<br />

Objekt: Wohnüberbauung Erachfeld,<br />

Kaffeestrasse<br />

Ort: Bülach ZH<br />

Auftrag: Einbau farbiger Deckbelag,<br />

AC 8 S, AE Desert<br />

Fläche: 2‘450m 2<br />

Auftraggeber: Oesch & Co AG, Garten- und<br />

Strassenbau, Zürich<br />

Bauherrschaft: Specogna Immobilien AG, Kloten<br />

Aufbau: Tragschicht ACT 22 N, 70mm,<br />

Haftvermittler<br />

Deckschicht AC 8 S, AE Desert,<br />

35mm<br />

Abschlüsse: mittels Stahlbänder<br />

Bauzeit: Mai <strong>2014</strong><br />

3


Aarburg: Renaturierung Dorfbach<br />

Aufleben wiedererkannter Werte von gestalteten<br />

Dorfbächen.<br />

Der Zeitgeist ändert sich in allen Bereichen unserer<br />

Gesellschaft. So wie früher Dorfbäche fest verbaut<br />

wurden, Uferzonen mit Blockwurf oder sogar Betonflächen<br />

eingeengt wurden, erkennen wir heute<br />

den Wert von offen und freigestalteten Uferzonen.<br />

Die Aeschlimann AG durfte in der Zeitspanne<br />

von Juli bis September <strong>2014</strong> auf einer Länge von<br />

550m die Renaturierungsarbeiten am Dorfbach in<br />

Aarburg vornehmen. Es galt, die oben erwähnten,<br />

festen Verbauungen im Uferbereich zurückzubauen<br />

und im Abschluss die Uferböschungen gestalterisch<br />

abzuflachen, die Sohlenausbildung des Dorfbaches<br />

mit Kies vorzunehmen, aber auch, wo nötig,<br />

Blockverbauungen und Rampen einzubauen, um<br />

die Fischwanderungen sicherzustellen. Eine weitere<br />

Zielsetzung war, soweit wie möglich auch den<br />

bestehenden Baumbestand nach Vorgaben der<br />

Projektverfasser in die Gestaltung miteinzubeziehen.<br />

Nebst der gestalterischen Aufwertung konnte<br />

durch diese Renaturierung die Abflusskapazität<br />

markant erhöht werden, weist doch durch die Abflachung<br />

der Ufer der neu gestaltete Dorfbach eine<br />

Kronen breite von 11 Metern auf. Durch unser Mitwirken<br />

durften wir einen Beitrag zu dieser Wiederauf<br />

wer tung des Dorfbaches in Aarburg leisten.<br />

4<br />

Objekt: Renaturierung Dorfbach, Tych Ost/<br />

Tych West<br />

Ort: Aarburg AG<br />

Auftrag: Rückbau bestehende Verbauung<br />

sowie Renaturierung des Dorfbaches<br />

Länge: 550m<br />

Auftraggeber/ Fortimo AG, St. Gallen / Hegibau<br />

Bauherrschaft: Liegenschaften AG, Rothrist<br />

Ausgeführte<br />

Arbeiten:<br />

- Rückbau der verbauten Uferzone<br />

auf einer Länge von 550m<br />

- Renaturierung durch Abflachung<br />

von Böschungen und neue<br />

Sohlenausbildung<br />

- Rampenausbildung für die<br />

Fischwanderungen<br />

- Integrierung bestehender<br />

Baumbestand<br />

- Abbruch Betonverbauungen<br />

320m 3<br />

- Abbruch Hartverbauungen<br />

1‘400m 3<br />

- Abfuhr 2‘700m 3


Derendingen: Böden und Treppen<br />

Im Pflegeheim alt werden? – in Derendingen «ja<br />

gerne». Denn hier entstand unter der architektonischen<br />

Federführung der Sieboth Architekten<br />

AG Derendingen ein Anbau an das bestehende<br />

Gebäude, welches durch Licht, helle Farben und<br />

Grosszügigkeit seine Gäste willkommen heisst und<br />

zum Verweilen ein lädt.<br />

In einem gut gelungenen Zusammenspiel von Materialien,<br />

Technik, Funktionalität und in ansprechender<br />

Atmosphäre durfte die Aeschlimann AG einen<br />

beachtlichen Teil der Böden erstellen. Gefordert<br />

waren eine hohe Strapazierfähigkeit und ein geringer<br />

Reini gungs aufwand, die Lösung musste sich<br />

aber auch farblich und strukturell ins Gesamtkonzept<br />

ein fügen. Die Wahl fiel auf einen unifarbenen,<br />

hoch komfortablen Polyurethan-Kunstharz boden.<br />

Nach der Untergrundvorbereitung durch intensives<br />

Schleifen wurden durch die Mitarbeiter der<br />

Aeschlimann Unternehmung eine zweifache Grundierung,<br />

eine elasti fi zierte Zwischen schicht, die<br />

eigentliche PU-Schicht und abschliessend ein pigmentierter<br />

PU-Siegel aufge tragen. Ein hoher Gehkomfort,<br />

Fusswärme sowie eine wahrnehmbare<br />

Tritt schall re du zierung (um 12 dB) zeichnen diesen<br />

Boden zusätzlich aus.<br />

Im Februar <strong>2014</strong>, bei Frost im Aussenbereich,<br />

wurde Etage für Etage bearbeitet. Die neu applizierten<br />

Böden bringen Harmonie in Pflegezimmer,<br />

Nasszellen, Büros und Korridore. Sogar die vorgefertigten<br />

Treppenelemente wurden, nach der vorgängigen<br />

Einfassung mit Edelstahlprofilen, mit den<br />

ausgewählten, sehr attraktiven Belägen versehen;<br />

sie passen sich hervorragend an die einseitige Sichtbetonwand<br />

und die gegenüberliegenden, beleuchteten<br />

Malereien an.<br />

Der Miteinbezug der Aeschlimann AG in diesen<br />

sehr sorgfältig geplanten Erweiterungsbau, welcher<br />

mit viel Engagement und feinem Gespür für die<br />

zukünftigen Bewohner realisiert wurde, hat uns<br />

sehr gefreut. Die Zusammenarbeit mit der Bauleitung<br />

– den Sieboth Architekten – und den am<br />

Erweiterungsbau mit involvierten Handwerkern<br />

war angenehm und inspirierend; wir alle haben mit<br />

unseren Leistungen zum Gelingen des Projektes<br />

beigetragen.<br />

Objekt:<br />

Ort:<br />

Auftrag:<br />

Alters- und Pflegeheim<br />

Derendingen<br />

PU-Bodenbelag auf Korridoren,<br />

in Pflegezimmern und Nasszellen<br />

sowie auf Treppen<br />

Fläche: 2'000m 2<br />

Auftraggeber: Sieboth Architekten, Derendingen<br />

Bauherrschaft: Zweckverband Altersheim<br />

Derendingen/Luterbach<br />

Aufbau:<br />

PU-Fliessbelag mit zusätzlicher<br />

Elastikschicht<br />

5


Schaffhausen: Gussbrunnen «Freier Platz»<br />

Fotos von oben nach<br />

unten:<br />

Der Gussbrunnen<br />

«Freier Platz»<br />

Schaffhausen, wie<br />

er sich in den 30er-<br />

Jahren präsentierte.<br />

Die Abdichtungsarbeiten<br />

durch die<br />

Aeschlimann AG sind<br />

in vollem Gange.<br />

Nach Abschluss der<br />

Arbeiten zeigt sich<br />

der Gussbrunnen<br />

wieder in seinem<br />

vollen Glanz.<br />

Das Projekt «Freier Platz/Schifflände» konnte im<br />

April <strong>2014</strong> als zweites des Masterplans Gestaltung<br />

Rheinufer ab ge schlossen werden. Entstanden im<br />

Eisenwerk Laufen im Jahr 1847 stand er dort auf<br />

dem Platz bis ins Jahr 1952. Die Brunnenfigur ist<br />

um 1900 entwendet wor den. Ab diesem Zeitpunkt<br />

stand er auf dem Areal Kloster gut Paradies<br />

in Schlatt bei der Besitzerin GF AG (Georg Fischer<br />

AG). 2013 übergab diese den Brunnen an die Stadt<br />

Schaffhausen. Die anschliessende Renovation erfolg<br />

te durch die Fa. Rüetschi AG (Glockenguss und<br />

Kirch turm technik, Kunst-und Designguss) in Aarau.<br />

Nach der auf wendigen Restau ration des Brunnens<br />

wurde er, in Einzelteile zerlegt, an den vor gesehenen<br />

Platz nach Schaffhausen trans po r tiert.<br />

Der Brunnen besteht aus acht Einzelelementen<br />

aus Guss, welche miteinander verschraubt werden.<br />

Montiert wurde er auf ein vor Ort erstelltes<br />

Betonfundament mit einer vorgelegten Nut. Die<br />

ursprüngliche Abdichtung war, wie heute, auf der<br />

Basis von bituminösem Material.<br />

Aufgrund der Auftragserteilung an Rüetschi AG<br />

in Aarau und der bereits bekannten Zusammenarbeit<br />

mit dem örtlichen Bauleiter konnte die<br />

Aeschlimann AG die neue Abdichtung, welche<br />

ursprünglich nur stehend zwischen die Beplan kung<br />

appliziert werden sollt e, offerieren und ausführen.<br />

Die Hauptschwierigkeit und Herausforderung für<br />

den an die Aeschlimann AG erteilten, ausser gewöhn<br />

lichen Auf trag zur Abdichtung eines instandgestellten<br />

Brunnens war, Materialien einzusetzen,<br />

welche den verschiedenen Träger eigenschaften<br />

des Bauwerkes gerecht werden konn ten. Nach<br />

sorgfältiger, minutiöser Abklärung der Ausführungsmöglichkeiten<br />

wurde entschieden, zwischen die zu<br />

verschraubenden Guss elemente eine Polymerbi<br />

tu men-Dichtungsbahn (PBD) aufzubringen. Als<br />

nächster Arbeitsschritt wurde die Bodenabdichtung<br />

zwischen Guss brunnen und Beton boden mit<br />

einer hochviskosen Heiss vergussmasse verfüllt und<br />

abgesandet. Bei den Ver schraubungen der einzelnen<br />

Elemente wurden zusätz lich Passungenauigkeiten<br />

der Montageteile abgedich tet und als Abschluss<br />

ein hellgrauer Flüssigkunststoff nahtlos über die gesamte<br />

vertikale Fläche / Innenwand appliziert. Diese<br />

Schicht gewährleistet auch im Fussbereich eine<br />

zusätz liche Abdich tungssicherheit.<br />

6<br />

Objekt: Gussbrunnen «Freier Platz»<br />

Ort: Stadt Schaffhausen<br />

Auftrag: Abdichtung Brunnen<br />

Auftraggeber: Firma Rüetschi AG, Aarau<br />

Bauherrschaft: Stadt Schaffhausen<br />

Systemaufbau:<br />

- Stösse bituminös abgeklebt ( PBD)<br />

- Liegende und stehende Flächen mit FLK<br />

- PU-Färbung grau


Bern: Arbeit in luftiger Höhe<br />

Der PostParc ist das neue urbane Zentrum im<br />

Westen des Bahnhofs Bern. Das Areal umfasst<br />

drei Gebäude: Das Posthochhaus im Osten wird<br />

saniert, das Betriebsgebäude entlang der Schanzenstrasse<br />

und der alte Postbahnhof wurden abgerissen.<br />

An ihrer Stelle entstehen zwei neue Gebäude,<br />

die länger und schlanker ausfallen. Eine Glasfassade<br />

ermöglicht den Blick durch die Gebäude hindurch.<br />

Bauherrin des PostParc ist die PostFinance AG. Mit<br />

einem abwechslungsreichen Mix aus Büros, Läden<br />

und Restaurants will sie ab 2015 Leben ins neue<br />

Westzentrum des Bahnhofs Bern bringen.<br />

Die Aeschlimann AG wurde durch die Steiner AG<br />

beauftragt, Parkingflächen in den Untergeschossen,<br />

wie auch Innenböden auf den Dachgeschossen<br />

bzw. in den sich darauf befindenden Technikräumen<br />

mit Gussasphalt zu belegen.<br />

Da zum gegebenen Zeitpunkt eine Zufahrt zu den<br />

Dachgeschossen weder via Rampe, noch über Gebäudeaufzüge<br />

möglich war, wurde eine nicht alltägliche<br />

Variante der Gussasphalt-Beförderung gewählt.<br />

Am Boden wurden die Gussasphaltdumper ab<br />

LKW mit Kocher aufgefüllt und anschliessend auf<br />

eine Plattform gefahren und gesichert. Diese wurde<br />

dann durch den Kran auf die entsprechende<br />

Dachebene hochgezogen, von wo die Dumper die<br />

verbleibende Strecke bis zur Einbaustelle fahren<br />

und damit gewährleisten konnten, dass der Gussasphalt<br />

in korrekter Temperatur und ohne Entmischung<br />

zur Einbaustelle gelangte.<br />

Diese Einbauweise verlangte von allen Beteiligten<br />

ein hohes Mass an Präzision, Pünktlichkeit und<br />

Umsicht, um einen kontinuierlichen Einbau und dadurch<br />

letztendlich dem Auftraggeber die geforderte<br />

Qualitätsarbeit garantieren zu können.<br />

Objekt:<br />

Ort:<br />

Auftrag:<br />

Bauherrin:<br />

Architekt:<br />

Mietfläche: 40'000m 2<br />

Bürofläche: 30'000m 2<br />

Retail/Gastronomie: 10'000m 2<br />

Systemaufbauten im PostParc<br />

DG:<br />

PostParc<br />

Bern<br />

Gussasphalt-Nutzbeläge<br />

PostFinance AG (vertreten<br />

durch Post Immobilien<br />

Management und Services AG)<br />

Andrea Roost, Bern<br />

Innenböden ohne Verbund (auf 2 Trennlagen<br />

und Schalldämmung) 1x30mm,<br />

MA 8 S<br />

UG 1-3: Parkingbeläge bis 3,5t, ohne Verbund<br />

1x 30mm Gussasphalt<br />

Parkingbeläge bis 40t, im Verbund<br />

(Kugelstrahlen, Epoxyversiegelung, PBD)<br />

2x35mm Gussasphalt MA 11 S<br />

Fotos von oben nach unten<br />

- Mittels Kran wird der Gussasphaltkocher auf die jeweilige Dachebene<br />

transportiert.<br />

- PostParc Bern, Südansicht.<br />

- Gussasphalteinbau.<br />

7


Inside<br />

Personalia<br />

Stv. Chef Werkhof/Disposition ab 21.07.<strong>2014</strong>:<br />

Peter Hilfiker<br />

Unsere zukünftigen Kauffrauen in Ausbildung:<br />

Sara Figueiredo<br />

3. Lehrjahr<br />

Michelle Gautschi<br />

2. Lehrjahr<br />

Natalia Anido<br />

1. Lehrjahr<br />

Unsere angehenden Verkehrswegbauer/Strassenbauer EFZ:<br />

Sven Berger<br />

2. Lehrjahr<br />

Jan Hauser<br />

1. Lehrjahr<br />

Severin Merian<br />

1. Lehrjahr<br />

Jürg Schwarz<br />

1. Lehrjahr<br />

Wir gratulieren zum erfolgreichen Lehrabschluss <strong>2014</strong>:<br />

Michael Honegger<br />

Strassenbauer EFZ<br />

Jimmy Duss<br />

Kaufmann E<br />

VORANZEIGE<br />

Nächster AeschlEvent<br />

Donnerstag, 7. Mai 2015<br />

im Campus Sursee<br />

Aeschlimann AG<br />

Untere Brühlstrasse 36<br />

CH - 4800 Zofingen<br />

Tel. +41 (0)62 745 07 07<br />

Fax +41 (0)62 745 07 50<br />

info@aeschlimann.ch<br />

www.aeschlimann.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Aeschlimann AG<br />

Konzept, Layout, Satz: DAKOM, Pratteln<br />

Druck: SuterKeller Druck AG, Zofingen

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